Wirtschaftliches Zentrum

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1 Region: Stuttgart Die Region Stuttgart ist das räumliche und wirtschaftliche Zentrum Baden-Württembergs und erstreckt sich über km². Zahlreiche weltweit führende Unternehmen sind hier angesiedelt und machen die Region zum führenden Engineering-Standort weltweit mit der höchsten Innovationskraft im Vergleich zu den anderen Regionen Baden-Württembergs.

2 Wirtschaftliches Zentrum Die Region umfasst die Stadt Stuttgart und die umliegenden Landkreise Böblingen, Esslingen, Göppingen, Ludwigsburg und den Rems-Murr-Kreis. In der Region leben ca Einwohner. Mehr als ein Viertel der Beschäftigten des Landes arbeiten in der Region. Die Wirtschaft der Region Stuttgart ist im Vergleich zum Land Baden-Württemberg etwas weniger von der Produktion und stärker vom Dienstleistungssektor geprägt, unter anderem, weil der Anteil der Unternehmensdienstleister hier höher liegt als im Landesdurchschnitt. Die Grundlage für diese starke internationale Wettbewerbsposition ist die enge räumliche Anbindung der vorhandenen Forschungs- und Entwicklungskompetenz an die Produktion komplexer Systemgüter. Die maßgeblichen Cluster Automotive, Maschinenbau und Kreativwirtschaft erreichen eine nahezu einmalige Wertschöpfungstiefe, unteranderem, weil sie eng mit passenden Clustern in angrenzenden Regionen verbunden sind. Zu den wichtigsten Branchen (nach Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ohne Handel, Bau und öffentlichem Sektor) gehören: der Kraftfahrzeugbau mit Zulieferern, die Metallindustrie mit dem Maschinenbau und der Herstellung von Metallerzeugnissen sowie die Informationsdienstleistungen. Die Innovationskraft nimmt im Vergleich zu den anderen Regionen in Baden-Württemberg den Spitzenplatz ein. Hier sind zahlreiche weltweit führende Unternehmen bzw. Tochterunternehmen angesiedelt, die über enorme Forschungs- und Entwicklungskapazitäten verfügen. Während das erreichte innovative Niveau auf dem ersten Platz aller Regionen liegt, ist die Dynamik im Innovationsgeschehen etwa gleichauf mit dem Landesdurchschnitt. Innovationsindex der Region Gesamtindex 50,7 % Land 38,8 % Niveauindex 52,0 % Land 36,5 % Dynamikindex 46,8 % Land 45,8 % Produktionssektor 33,4 % Land 36,2 % Dienstleistungssektor insgesamt 66,3 % Land 63,3 % Beschäftigte in den einzelnen Sektoren* Seite 2/72

3 Beschäftigte in den einzelnen Sektoren* Handel 12,3 % Land 13,3 % Unternehmensdienstleister 16,6% Land 12,5 % Verkehr 4,1 % Land 4,1 % *Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit, Stand Ansprechpartner/-in Wirtschaftsförderung Region Stuttgart Andreas Findeis Friedrichstraße Stuttgart Telefon: Fax: andreas.findeis@region-stuttgart.de WWW: Seite 3/72

4 Zugehörige Cluster-Initiativen Region: Stuttgart Medien-, Kultur- und Kreativwirtschaft Der Südwesten Deutschlands ist ein wichtiger Standort für die Kultur- und Kreativwirtschaft. Neben der Filmwirtschaft, dem Kunstmarkt und der Designwirtschaft sind der Werbemarkt, das Verlagsgewerbe und die Software- und Games-Industrie große Aushängeschilder der baden-württembergischen Kreativbranche. Animation Media Cluster Region Stuttgart (AMCRS) Die Cluster-Initiative fördert den Know-how und Technologietransfer, schafft Synergien und stärkt die interdisziplinäre Zusammenarbeit. Ziel ist es, die Region Stuttgart international nachhaltig als Top-Standort im Bereich Visual Effects und Animation zu festigen. Die mittlerweile dreizehn in Baden-Württemberg ansässigen VFX-Dienstleister und Animationsstudios können so ihre Kapazitäten auch gebündelt international anbieten und damit die gewünschte Sicherheit und Qualität gewährleisten, um Großprojekte abzuwickeln. In der Cluster-Initiative werden nicht nur durch die Präsenz auf wichtigen Branchentreffs, sondern auch durch eigens vom Clustermanagement organisierte Veranstaltungen, wie z. B. Delegationsreisen, diese Produktionsmöglichkeiten intensiv beworben. Fachliche Einordnung Medien-, Kultur- und Kreativwirtschaft Produktfelder visuelle Effekte für Filme und Animationsfilme Räumliche Schwerpunkte Stadt Stuttgart Landkreis Böblingen Landkreis Esslingen Landkreis Rems-Murr-Kreis Landkreis Göppingen Landkreis Ludwigsburg Organisationsform ohne Rechtsform Gründungszeitpunkt und Anlass Seite 4/72

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6 Gründungsjahr: 2009 Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 2 Zielsetzungen und Strategie Kooperations- und Synergiepotenziale sollen stärker wahrgenommen und genutzt werden, gemeinsame technische und organisatorische Strukturen sollen ausgebaut werden, die Zusammenarbeit soll durch die Initiative verstärkt und kanalisiert werden, um den internationalen Filmproduktionsunternehmen die gebündelte Kapazität vor Ort anbieten zu können. Serviceleistungen und Aktivitäten Ansprechpartner für alle relevanten Akteure aus den Bereichen digitale av-produktion Unterstützung der Geschäftsführung der MFG Filmförderung mit Expertise im Dialog mit Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik Entwicklung eines gezielten Standortmarketing, das neben klassischen Werbemaßnahmen den Standort verstärkt auf nationalen und internationalen Branchenveranstaltungen präsentiert, u. a. Berlinale, MipCom, American Film Market, MipTV, Annecy, Cartoon Forum Toulouse, Cartoon Movie Lyon, Vergabe des Animated Com Awards im Rahmen des Internationales Trickfilm-Festival in Stuttgart, FMX, Animation Production Day, Siggraph Vancouver, Academy Awards Angebot von Workshops und Weiterbildungsmaßnahmen Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 22 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 91 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 9 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Intensive Kommunikation und Kooperation zwischen den Cluster-Unternehmen hergestellt AMCRS als Label international positioniert, vorallem im für die Branche relevanten Nordamerika-Markt (American Film Market, Siggraph, Visual Effects Society) Traffix Entertainment ("Ritter Rost") ist mit einer Firmengründung in Stuttgart zum Cluster gestoßen Kinoerfolge wie "Der kleine Rabe Socke" ( EU-Zuschauer), "Ritter Rost" ( EU-Zuschauer), Grand Budapest Hotel (Silberner Bär-Gewinner und Eröffnungsfilm auf der Berlinale 2014, Einspielergebnis weltweit 171 Mio. Dollar) Deutscher Computerspielepreis 2014 für The Inner World von Studio Fizbin Pixomondo wurde für die Arbeiten an der 2. Staffel und 3. Staffel von "Game of Thrones" 2012 und 2013 mit dem Emmy Award für "Outstanding Visual Effects" ausgezeichnet Mackevision wurde für die Arbeit an der vierten Staffel der US-Erfolgsserie "Game of Thrones" offiziell für den Emmy Award 2014 für "Outstanding Special Visual Effects" nominiert Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH Film Commission Region Stuttgart Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg, Abteilung Kommunikation Seite 6/72

7 Institut für Animation, Visual Effects und digitale Postproduktion der Filmakademie Baden-Württemberg Hochschule der Medien (HdM Stuttgart), Fakultät Electronic Media In Deutschland Allianz Deutscher Produzenten - Film & Fernsehen e. V. International Visual Effects Society, USA Cine-Regio, Belgien Finanzierung Öffentliche Finanzierung: 100 % Ansprechpartner/-in Animation Media Cluster Region Stuttgart (AMCRS) c/o MFG Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg mbh Stefanie Larson Breitscheidstraße Stuttgart Telefon: Fax: contact@amcrs.de WWW: Seite 7/72

8 Region: Stuttgart Biotechnologie Biotechnologie ist die Anwendung von Wissenschaft und Technik auf lebende Organismen. Unterschieden wird je nach Anwendungsgebiet in rote (Medizin), grüne (Landwirtschaft) oder weiße (Industrie) Biotechnologie. In Baden-Württemberg liegt der Schwerpunkt der biotechnologischen Anwendung im Bereich der roten Biotechnologie. BioRegio STERN Management GmbH In den Städten Stuttgart, Tübingen, Esslingen und Reutlingen sowie den Regionen Stuttgart und Neckar-Alb ist die BioRegio STERN Management GmbH seit 2001 gemeinsames Kompetenznetzwerk, Anlauf- und Beratungsstelle für Existenzgründer, Unternehmer und Forschung aus der Life-Sciences-Branche. Die BioRegio STERN Management GmbH vertritt deren Interessen gegenüber Politik, Medien und Verbänden und berät bei Förderanträgen sowie Unternehmensfinanzierungen. Bedeutende Schwerpunkte bilden die Regenerationsmedizin, die Medizintechnik und die Automatisierung der Biotechnologie. Fachliche Einordnung Biotechnologie Medizintechnik Wissenswirtschaft inklusive unternehmensnahe Dienstleistungen Produktfelder Biotechnologie Medizintechnik Regenerative Medizin Engineering Automation Räumliche Schwerpunkte Stadt Stuttgart Stadt Tübingen Stadt Reutlingen Stadt Esslingen Region Neckar-Alb Organisationsform Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2001 Seite 8/72

9 Anlass: Gegründet wurde die Management GmbH 2001 nach dem Gewinn beim BioProfile Wettbewerb des BMBF. Motivation war die Idee, an einem produktionsgetriebenen Standort neue Technologien zu etablieren. Da parallel auch einige Firmengründungen im Bereich Regenerative Biologie anstanden, war die Etablierung einer Cluster-Initiative der Life Sciences angebracht. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 9 Vollzeitäquivalente: 7,9 Clusterbezogene Auszeichnungen und Prämierungen Bronzelabel der European Cluster Excellence Initiative Mitglied im Programm "go-cluster" des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie BioProfile Wettbewerb des Bundesministeriums für Bildung und Forschung Zielsetzungen und Strategie Verknüpfung der Branchen Biotechnologie, Medizintechnik und Automatisierung Unterstützung branchenübergreifender Kooperationen Unterstützung bei Neugründungen im Bereich Biotechnologie Finanzierungsberatung Serviceleistungen und Aktivitäten Begleitung von Neugründungen und Kooperationen kostenfreier, professioneller Presseservice Fördermittelberatung für Unternehmen Coaching zum Thema Produktzulassung kostenfreies Online-JobPortal BioRegioApp Unternehmensdatenbank mit Landkarte Science2Start-Ideenwettbewerb Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 318 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 55 % - Großunternehmen: 3 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 18 % - Sonstige Organisationen: 24 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Veranstaltungen Deutsche Biotechnologietage 2013 jährlicher Sommerempfang der BioRegion STERN mit Preisverleihung des Ideenwettbewerbs "Science2Start" Förderprojekte Gewinn beim BMBF-Wettbewerb "Gesundheitsregionen der Zukunft" mit dem Projekt "REGiNA" Förderprojekt "Science2Start" EU-Projekte "Biomat-IN " und "IN2LifeSciences" Preisträger im regionalen Clusterwettbewerb des Wirtschaftsministeriums im Jahre 2010 mit dem Projekt "Clusterinitiative Engineering Life Sciences Automation" (ELSA) Seite 9/72

10 Kooperationsprojekte Auszeichnung im Wettbewerb "Kompetenznetz 2009" in der Wettbewerbskategorie "Nachhaltiges Wachstum" mit dem 2. Platz Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg BIOPRO Baden-Württemberg GmbH Allianz Faserbasierte Werkstoffe Baden-Württemberg e. V. Jobvector academics GmbH Wirtschaftsförderung der Region Stuttgart (WRS) GmbH Kompetenznetzwerk Mechatronik (KMBW) aus Göppingen Kompetenznetzwerk Medical Valley Hechingen Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung, IPA Fraunhofer-Institut für für Arbeitswirtschaft und Organisation, IAO PEC - Packaging Excellence Center Waiblingen IHK Stuttgart, IHK Reutlingen In Deutschland BIO Deutschland e. V. International IN2LifeSciences Biomat-IN, Biomaterials Innovation System Finanzierung Öffentliche Förderung: 20 % Sponsoring: Angabe in Prozent: 5 % Gesellschafterzuschüsse: 75 % Ansprechpartner/-in BioRegio STERN Management GmbH Klaus Eichenberg Friedrichstraße Stuttgart Telefon: Fax: info@bioregio-stern.de WWW: Seite 10/72

11 Region: Stuttgart Umwelttechnik Die Umwelttechnik findet sich als Querschnittstechnologie in vielen anderen Branchen als Teil des eigentlichen Kerngeschäftes wider. In Baden-Württemberg fokussieren dabei viele Unternehmen auf Energieeinsparungen, die Vermeidung von Emissionen durch nachgeschaltete Verfahren und produktionsintegrierte Umwelttechnik. bw-engineers GmbH Die Cluster-Initiative bw-engineers mit ihren 21 Kernmitgliedern sowie dem erweiterten Netzwerk von 24 Partnern stellt ein wichtiges Instrument zur Internationalisierung mittelständischer Ingenieurfirmen dar. Zweck des Konsortiums ist es, im Zusammenspiel von Ingenieurfirmen, Hochschulen und Institutionen baden-württembergischem Ingenieur-Knowhow und Innovationen den Weg in Auslandsmärkte zu ebnen sowie das gemeinschaftliche Erbringen von generalplanerischen Leistungen in den Feldern Hochbau, Infrastruktur und Umweltschutz in definierten Zielländern zu fördern. Fachliche Einordnung Umwelttechnik Medien-, Kultur- und Kreativwirtschaft Leichtbau Wissenswirtschaft inklusive unternehmensnahe Dienstleistungen Produktfelder Projektsteuerung Vermessung, Geoinformatik Geotechnik Stadt-, Regional- und Verkehrsplanung Wasser-, Abwasser- und Abfallwirtschaft Technische Gebäudeplanung TGA Konstruktiver Ingenieurbau Architekturleistungen Räumliche Schwerpunkte Kreis Stuttgart Kreis Esslingen Kreis Aalen Kreis Böblingen Kreis Karlsruhe Kreis Münsingen Kreis Horb am Neckar Kreis Pforzheim Kreis Freiburg i. Br. Seite 11/72

12 Kreis Sigmaringen Kreis Rottweil Kreis Ostalb Organisationsform Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2008 Anlass:Um den Ingenieurbüros der Ingenieurkammer Baden-Württemberg eine Plattform für die Internationalisierung ihrer Dienstleistungen zu bieten, initiierte diese gemeinsam mit Wirtschaftsministerium und bw-i (Baden-Württemberg International) die Gründung der Cluster-Initiative bw-engineers. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 2 Vollzeitäquivalente: 1,5 Zielsetzungen und Strategie Zweck des Konsortiums ist es, das gemeinschaftliche Erbringen von (General-) Planungsleistungen aus dem Tätigkeitsbereich der beteiligten Gesellschafter in durch Gesellschafterbeschluss definierten Zielländern zu fördern und zu erleichtern. Die Gesellschaft dient als Organisationsrahmen für die Zusammenarbeit der Mitglieder. Serviceleistungen und Aktivitäten Initierung und Koordinierung der Netzwerkaktivitäten im In- und Ausland Vertretung des Netzwerkes in wirtschaftsfördernden Aktivitäten im In- und Ausland Repräsentationsleistungen und Marketing in Zielländern Organisation von Trainingaktivitäten und Seminaren Vor- und Nachbereitung von Meetings der Mitglieder und der Fachbereiche Betreuung und Begleitung der Mitglieder in neuen Märkten Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 45 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 75 % - Großunternehmen: 5 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 9 % - Sonstige Organisationen: 11 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Abschluss des gemeinsam mit und unter Federführung der Hochschule Karlsruhe durchgeführten BMBF-Forschungsprojektes "Planernetzwerk". Registrierung der bw-engineers als Ingenieurgesellschaft in Saudi-Arabien. Zulassung der bw-engineers als Bewerber für Ingenieur- und Architektenleistungen in Kuwait gemeinsam mit einem kuwaitischen Partner. Initiierung und erstmalige Durchführung des Praktikantenprogramms der Baden-Württembergischen und Saudischen Ingenieurkammern, mit saudischen Praktikanten für 3 Monate in Baden-Württemberg in Büros der Mitglieder. Aufbau einer Fortbildungsplattform bw-engineers academy, die sowohl deutsche Ingenieure für die Anforderungen der Auslandsaufgaben weiterbildet als auch in den Zielländern spezifisch-deutsches Ingenieur Know-how in Seminaren und Kursen anbietet. Bildung von vielfältigen projektspezifischen Kooperationen und Arbeitsgemeinschaften der beteiligten Unternehmen, auch im Heimatmarkt. Seite 12/72

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14 Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Ingenieurkammer Baden-Württemberg Architeketenkammer Baden-Württemberg Handwerkskammer Region Stuttgart Industrie und Handelskammer Region Stuttgart In Deutschland Ghorfa Arab-German Chamber of Commerce and Industry e. V. VBI Verband Beratender Ingenieure International AHK - Gesalo German-Saudi Arabian Liaison Office for Economic Affairs GIZ Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit Saudi Council of Engineers (SCE) Finanzierung Mitgliedsbeiträge: 10 % Kostenpflichtige Dienstleistungen: 45 % Teilnahmegebühren: 5 % Sonstige Finanzierungsquellen: 40 % Ansprechpartner/-in bw-engineers GmbH Thomas Ertel Boschstraße Esslingen Telefon: Fax: thomas.ertel@bw-engineers.com WWW: Seite 14/72

15 Region: Stuttgart Automotive Die Automotive-Branche umfasst die Zulieferung, Produktion und Dienstleistung in der Automobilindustrie sowie alle für den Automobilsektor relevanten Bereiche. Automotive-Technik findet sich beispielsweise in Kraftfahrzeugen, Landmaschinen, auf Schiffen oder in Flugzeugen. Clusterinitiative Automotive Region Stuttgart (CARS) CARS und das Teilprojekt CARS IT tragen dazu bei, die Region Stuttgart als weltweit bedeutenden Standort des Fahrzeugbaus zu stärken sowie die Region als Standort von Anbietern neuer Technologien (zum Beispiel Elektromobilität oder automatisiertes Fahren) und Dienstleistungen rund um das Thema Mobilität voranzutreiben. Neben dem Cluster-Management gehören die zielgruppenspezifische Bereitstellung von Informationen zu den Aufgaben der Cluster-Initiative sowie die Verbesserung der Kommunikation innerhalb der Cluster-Initiative. Fachliche Einordnung Automotive Energie Informationstechnologie, IT-Anwendungen / Unternehmenssoftware Leichtbau Logistik inklusive Intralogistik Luft- und Raumfahrt Mechatronik Neue Werkstoffe / Oberflächen Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Satellitennavigation Produktfelder Fahrzeuge Interieurtextilien Software / Hardware Reglerbau Sonsoren Motoren und Motorenteile Karosserie Beleuchtungselemente ohne Rechtsform Design Forschung Räumliche Schwerpunkte Landeshauptstadt Stuttgart Seite 15/72

16 Landkreis Esslingen Landkreis Böblingen Landkreis Ludwigsburg Landkreis Rems-Murr Landkreis Göppingen Organisationsform ohne Rechtsform Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2000 Anlass: Gründung mit den Zielen Unterstützung der Unternehmen im Strukturwandel, Vernetzung der Unternehmen, Internationalisierung der Angebote, Öffnung von Lieferantenstrukturen, Förderung von Innovationen und Stärkung von Kooperationen untereinander. Management Organisation Vollzeitäquivalente: 2,5 Zielsetzungen und Strategie Information, Sensibilisierung und Qualifizierung Verbesserung der Kommunikation innerhalb der Kfz-Cluster-Initiative, zwischen den Unternehmen, aber auch zwischen Wirtschaft und Wissenschaft Standortmarketing Serviceleistungen und Aktivitäten CARS: Veranstaltungsprogramm und Informationen Veranstaltungen, Informationsbereitstellung und Erstellung von Studien zu Trends in der Automobilindustrie Netzwerk-Management, Veranstaltungen, Betriebsbesuche und Kooperation mit anderen Netzwerken E-Mobilität: Zugang zu Förderprojekten des Bundes, des Landes und der EU Außendarstellung: Gemeinsame Marketingaktivitäten, Messepräsentationen, Publikationen, Websites und Broschüren Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 220 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 85 % - Großunternehmen: 12 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 2 % - Sonstige Organisationen: 1 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Durch die Cluster-Initiative CARS konnte insbesondere dem Thema Elektromobilität in der Region Stuttgart eine hohe Priorität eingeräumt werden. So konnten mit der Modellregion Elektromobilität und des Schaufenster LivingLab BWe mobil große nationale Förderprogramme in der Region Stuttgart umgesetzt werden. Dies war nur durch starke etablierte Kontakte in die Industrie und die ausgeprägte Kommunikation der Firmen untereinander möglich. Die regional gemachten Erfahrungen fließen nun in europäische Kooperationsprojekte ein und bieten den teilnehmenden Unternehmen die Möglichkeit, Ihre Angebote zu internationalisieren. Seite 16/72

17 Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg automotive bw Landesagenturen in Baden-Württemberg International European Automotive Strategy Network (EASN) sowie auf Landesebene mit Automotive BW und den Clusterinitiativen der Regionen Finanzierung Öffentliche Förderung: 45 % Kostenpflichtige Dienstleistungen: 10 % Sonstige Finanzierungsquellen: 45 % Ansprechpartner/-in Clusterinitiative Automotive Region Stuttgart c/o Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH Christoph Gelzer Friedrichstraße Stuttgart Telefon: Fax: christoph.gelzer@region-stuttgart.de WWW: Seite 17/72

18 Region: Stuttgart Energie Die Energiebranche zählt zu den wichtigsten Industriezweigen der Welt. Neben fossilen Energieträgern wie Erdöl, Gas und Kohle, nimmt die Bedeutung der erneuerbaren Energien immer weiter zu. Baden-Württemberg ist vor allem im Bereich der Brennstofftechnologie einer der Vorreiter in Deutschland. Clusterinitiative Clean Tech der Region Stuttgart Die Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH unterstützt mit der Cluster-Initiative Clean Tech ansässige Firmen, die in diesem Segment tätig sind. Sie initiiert Demonstrations- und Förderprojekte und vernetzt über Informationsangebote und Kompetenzzentren Politik, Wissenschaft und Wirtschaft. Fachliche Einordnung Energie Automotive Biotechnologie Neue Werkstoffe / Oberflächen Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Umwelttechnik Räumliche Schwerpunkte Kreis Ludwigsburg Kreis Böblingen Kreis Esslingen Kreis Göppingen Rems-Murr-Kreis Stadt Stuttgart Organisationsform ohne Rechtsform Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 1998 Anlass: Förderung von erneuerbaren Energien, Unterstützung der zugeordneten Akteure, Steigerung der Energieeffizienz, Unterstützung beim Klimaschutz Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 2 Vollzeitäquivalente: 1 Seite 18/72

19 Zielsetzungen und Strategie Positionierung der Region Stuttgart als europaweit bedeutenden "Clean Energy Standort", Unterstützung von ansässigen Firmen, die in diesem Segment tätig sind, Unterstützung bei der Entwicklung und Etablierung neuer Dienstleistungen, Vorbereitung der Zulieferindustrie und des Maschinenbaus auf die neuen Technologie, Stärkung des örtlichen Handwerks. Serviceleistungen und Aktivitäten Initiierung, Konzeption und Durchführung von Demonstrations- und Förderprojekten Durchführung von Informationsveranstaltungen, Messen und Kongressen Unterstützung bei der Gründung und dem Betrieb von Kompetenzzentren Unterstützung von Firmengründungen, insbesondere aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 200 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 75 % - Großunternehmen: 3 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 10 % - Sonstige Organisationen: 12 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Erfolgreiche Gründung von vier Kompetenzzentren Initiierung von Kongress-Messen wie der CEB (Clean Energy Building), f-cell Stuttgart und Energy Storage Messe Düsseldorf Herausgabe von Kompetenzatlanten zu Umwelttechnik, Brennstoffzelle und Elektromobilität Bundesförderung "Modelregion Elektromobilität" und "Schaufenster Elektromobilität" Einwerbung von Fördergeldern im Bereich erneuerbare Energien, Klimaschutz und Umwelttechnik von bislang insgesamt 10 Mio. Euro, welche den Akteuren in der Region Stuttgart zu Gute kamen. Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Umwelttechnik BW - Technologie- und Innovationszentrum Umwelttechnik und Ressourceneffizienz Baden-Württemberg GmbH Plattform Umwelttechnik e. V. Brennstoffzellen- und Batterie-Allianz Baden-Württemberg In Deutschland Ansprechpartner/-in Deutsches Institut für Urbanistik ggmbh Finanzierung Clusterinitiative Clean100 Tech Öffentliche Förderung: % der Region Stuttgart / Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH Taj Kanga Friedrichstraße Stuttgart Telefon: Fax: taj.kanga@region-stuttgart.de WWW: Seite 19/72

20 Region: Stuttgart Luft- und Raumfahrt Die Luft- und Raumfahrtbranche ist ein bedeutender Wirtschaftszweig für das Land Baden-Württemberg. Ein wesentliches Merkmal des Standortes ist die ausgezeichnete Forschungsinfrastruktur, eine hochspezialisierte Ausrüsterindustrie und ein enges Netzwerk von leistungsfähigen Herstellern und Zulieferern. Neben dem Fahrzeugbau und dem Maschinenbau spielen auch die Bereiche der Elektrotechnik, Messtechnik und der Kunststoffverarbeitung sowie der Informations- und Kommunikationstechnologie eine entscheidende Rolle. DeSK - Deutsches Zentrum für Satelliten-Kommunikation Unternehmen, wissenschaftliche Einrichtungen und Hochschulen aus dem Bereich der Satellitenkommunikation haben sich im Jahr 2008 im DeSK zusammengeschlossen. Ziel des DeSK ist es, die beteiligten Unternehmen und Institutionen zu einem schlagkräftigen Netzwerk zu bündeln. Außerdem soll die Kooperation der in der Region Stuttgart ansässigen Unternehmen im Bereich der Satelliten- und Breitbandkommunikation gestärkt werden, um Synergien zu erzeugen. Mit der Bündelung des Expertenwissens sollen darüber hinaus die Kompetenzen des Standorts sichtbar gemacht und dessen Profilierung gezielt vorangetrieben werden. Des Weiteren startet das DeSK Aktivitäten zur Fachkräftegewinnung und -bindung sowie zur Durchführung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten. Fachliche Einordnung Luft- und Raumfahrt Telekommunikation Satellitennavigation Produktfelder Satelliten- und Bodenstationsbau Herstellung von nachrichtentechnischen Systemen und Baugruppen Planung und Betrieb von satellitengestützten Netzen Herstellung von Antennensystemen Räumliche Schwerpunkte Backnang Rems-Murr-Kreis Region Stuttgart die Mitgliedsunternehmen der Cluster-Initiative sind deutschlandweit ansässig Organisationsform Seite 20/72

21 eingetragener Verein Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2008 Anlass: Die Gründung erfolgte auf Initiative der Tesat-Spacecom GmbH, der Stadt Backnang und der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS), um den Akteuren dieser Nischentechnologie eine einmalige Plattform zu bieten und die Einzelinteressen auf dem Gebiet der Satellitennutzlast, -dienste und Bodenstationsaktivitäten zu bündeln. Management Organisation Vollzeitäquivalente: 1,5 Zielsetzungen und Strategie Standortmarketing, vor allem durch die Etablierung eines Showrooms Strategische Konzentration der Geschäftsfelder Weiterentwicklung der Öffentlichkeitsarbeit Erhöhung der Sichtbarkeit auf internationaler Ebene Serviceleistungen und Aktivitäten Organisation von Zukukunftsworkshops Organisation von themenorientierten Vortragsreihen Organisation von sogenannten Wochenend-Symposien Unterstützung bei der Akquise von Nachwuchskräften Nutzung eines Showrooms zur verständlichen Darstellung der Satellitentechnik und zur Erhöhung der Sichtbarkeit der Mitglieder Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 34 davon kleine und mittelständische Unternehmen: 44 % Großunternehmen: 8 % Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 16 % Sonstige Organisationen: 32 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Initiierung: Kooperationen innerhalb der Cluster-Initiative Netzwerks zwischen Mitgliedern Eröffnung DeSK-Showroom Gemeinschaftsstand auf der Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung Berlin (ILA) Initiierung: Entwicklung eines Gemeinschaftsproduktes zwischen zwei Mitgliedern Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Forum Luft- und Raumfahrt Baden-Württemberg e. V. (LR BW) Deutsches Luft- und Raumfahrtzentrum (DLR), Standorte in BW In Deutschland Deutsches Luft- und Raumfahrtzentrum (DLR), Standorte auf nationaler Ebene TU-Berlin TU-Hamburg / Harburg International Networks of Regions Using Space Technologies (NEREUS) European Space Agency (ESA) Finanzierung Seite 21/72

22 Öffentliche Förderung: 80 % Mitgliedsbeiträge: 20 % Seite 22/72

23 Ansprechpartner/-in Deutsches Zentrum für Satelliten-Kommunikation e.v. Dilara Betz Schillerstraße Backnang Telefon: Fax: WWW: Seite 23/72

24 Region: Stuttgart Energie Die Energiebranche zählt zu den wichtigsten Industriezweigen der Welt. Neben fossilen Energieträgern wie Erdöl, Gas und Kohle, nimmt die Bedeutung der erneuerbaren Energien immer weiter zu. Baden-Württemberg ist vor allem im Bereich der Brennstofftechnologie einer der Vorreiter in Deutschland. ENERGETIKOM - Energiekompetenz und Ökodesign e. V. Der ENERGETIKOM - Energiekompetenz und Ökodesign e. V. ist ein ideell getragener Verein. Er begleitet und unterstützt Unternehmen, öffentliche Einrichtungen, Kommunen und Privatpersonen neutral in ihren Vorhaben zu den Themen Energieeinsparung und -effizienz, Klimaschutz und Ökodesign. Die Cluster-Initiative versteht sich als Entwicklungs- und Umsetzungsorgan sowie als Bindeglied zwischen Forschung und Markt. Das ENERGETIKOM entwickelt energie- und ressourcenschonende Lösungen und Konzepte, welche den Klimaschutz und die Energieeffizienz der zu realisierenden Projekte gewährleisten. Fachliche Einordnung Energie Automotive Umwelttechnik Wissenswirtschaft inklusive unternehmensnahe Dienstleistungen Produktfelder Stadtentwicklung Kommunenservice-Beratung Gebäude Energieversorgung / Erneuerbare Energien Wärmeversorgung Anlagenbau Maschinenbau Ingenieurleistungen Planungsleistungen Räumliche Schwerpunkte Kreis Ludwigsburg Kreis Rems-Murr Kreis Heilbronn Kreis Esslingen Kreisfreie Stadt Stuttgart Organisationsform Seite 24/72

25 eingetragener Verein Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2009 Anlass: Ausgangspunkt ist das nachhaltige Stadtentwicklungskonzept der Stadt Ludwigsburg, zu dem neben Wohnen, Arbeiten und Wirtschaft, Sozialem, Bildung, Verkehr auch das Thema Energie gehört. Das ENERGETIKOM wurde als Energiedenkfabrik gegründet, um innovative Konzepte im Energie- und Klimaschutz anzustoßen und umzusetzen. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 3 Vollzeitäquivalente: 2,2 Zielsetzungen und Strategie Aufbau von Kompetenznetzwerken zu den Themen Klimaschutz, Erneuerbare Energien und Ökodesign Stärkung der Kommunikation innerhalb der Netzwerke und mit den angrenzenden Branchen Erarbeitung von Lösungen im interdisziplinären Verbund (Fort-)Entwicklung von Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen, um langfristig die Innovotionskraft zu sichern Serviceleistungen und Aktivitäten Information und Beratung Interdisziplinäre Vernetzung: Netzwerktreffen, Fachtagungen, Arbeitskreise, Kongresse, Vernetzung mit anderen Clustern, Newsletter Kooperation: Experten-Vermittlung, Projektinitiierung, Bildung von Konsortien Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Newsletter, Homepage, neue Medien und Plattform zur Eigenpräsentation Bereitstellung von Fachinformation: Veröffentlichungen, Veranstaltungen der Mitglieder Forschung und Entwicklung: Entwicklung interdisziplinärer Projekte, Einbeziehung in Förderprojekte, Möglichkeit der Umsetzung von Pilotanlagen / Testläufen, living labs in Kommunen Fördermittelerstberatung: Information über Ausschreibungen, erste Ideen, Partnerbörse, Vollantragstellung gegen Gebühr Interessensvertretung gegenüber Politik und Verbänden Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 50 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 40 % - Großunternehmen: 20 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 2 % - Sonstige Organisationen: 38 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Die interdisziplinäre Cluster-Initiative arbeitet in unterschiedlichen Arbeits-kreisen zusammen. Aus diesen Arbeitskreisen heraus wurden Positionspapiere und Empfehlungen zu den Themen des Vereins entwickelt. So wurde z. B. bereits im Jahr 2010 durch eine Expertenkommission ein Positionspapier "Stadt und Klima" verfasst und der Landesregierung überreicht. Dieses wurde 2012 an die Rahmenbedingungen des neuen Klimaschutzgesetzes und des "Integrierten Energie- und Klimaschutzkonzeptes" angepasst. Seite 25/72

26 Weitere Erfolge: Interdisziplinäre Projekte in nachhaltiger Stadtentwicklung und Energie Interdisziplinäre Förder- und Forschungsprojekte auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene Fachtagungen, Kongresse Produkte wie Geopotentialkarten Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH Akademie der Ingenieure, Ostfildern Umwelttechnik BW - Technologie- und Innovationszentrum Umwelttechnik und Ressourceneffizienz Baden-Württemberg GmbH Metropolregion Rhein-Neckar GmbH, Fachbereich Energie und Umwelt Ulmer Initiativkreises nachhaltige Wirtschaftsentwicklung e. V. Modell Hohenlohe - Netzwerk betrieblicher Umweltschutz und nachhaltiges Wirtschaften e. V. Finanzierung Öffentliche Förderung: 55 % Mitgliedsbeiträge: 30 % Kostenpflichtige Dienstleistungen: 15 % Ansprechpartner/-in ENERGETIKOM - Energiekompetenz und Ökodesign e. V. Angelika Krebs Hofer Straße Ludwigsburg Telefon: Fax: a.krebs@energetikom.de WWW: Seite 26/72

27 Region: Stuttgart Biotechnologie Biotechnologie ist die Anwendung von Wissenschaft und Technik auf lebende Organismen. Unterschieden wird je nach Anwendungsgebiet in rote (Medizin), grüne (Landwirtschaft) oder weiße (Industrie) Biotechnologie. In Baden-Württemberg liegt der Schwerpunkt der biotechnologischen Anwendung im Bereich der roten Biotechnologie. Engineering - Life Sciences - Automation (ELSA) Die Cluster-Initiative Engineering-Life Sciences-Automation (ELSA) soll die Life Sciences Branche mit der ingenieurgetrieben mittelständischen Industrie verknüpfen, um an den Schnittmengen der Cluster neue Geschäftsfelder zu eröffnen. Ziel ist es, neue bilaterale Schnittstellenprojekte zu initiieren und Kooperationen der Branche strategisch zu fördern. Die Cluster-Initiative ist Preisträger im regionalen Clusterwettbewerb des Wirtschaftsministeriums im Jahre Das Clustermanagement wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung - EFRE gefördert. Fachliche Einordnung Biotechnologie Automotive Gesundheitswirtschaft Informationstechnologie, IT-Anwendungen / Unternehmenssoftware Mechatronik Medizintechnik Mikrosystemtechnik inklusive Nanotechnologie Neue Werkstoffe / Oberflächen Pharmaindustrie Photonik Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Verpackungstechnik Produktfelder Automatisierungslösungen für Laborprozesse: Hochdurchsatz-Plattformen für die klinische Diagnostik und Analyse von Blut und Gewebe Verbesserte Fertigungstechnologien und standardisierte Produktionsbedingungen für die Herstellung von biopharmazeutischen Wirkstoffen oder Medizinprodukten Erhöhung der Sicherheit beim Arbeiten und Erleichterung der Arbeitsbedingungen Räumliche Schwerpunkte Region Stuttgart Seite 27/72

28 Stadt Stuttgart Tübingen Esslingen Reutlingen Region Neckar-Alb Organisationsform andere Rechtsform: Initiative der BioRegio STERN Management GmbH Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2011 Anlass: Automatisierungslösungen werden in der Branche in Zukunft große Bedeutung erlangen, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden. Die Voraussetzungen für eine Kooperation zwischen den ingenieurgetriebenen Firmen mit Unternehmen aus den Life Sciences sind in der BioRegion STERN also einzigartig. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 1 Vollzeitäquivalente: 0,5 Clusterbezogene Auszeichnungen und Prämierungen Regionaler Cluster Wettbewerb 2010 des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg Zielsetzungen und Strategie Initiierung von branchenübergreifenden Kooperationsprojekten Erstellung einer Studie zum Kooperationsverhalten der Branchen Aufbau eines Kompetenznetzwerks durch persönlichen Kontakt sowie Informations- und Matchingveranstaltungen Organisation von Messauftritten und Diskussionsforen Serviceleistungen und Aktivitäten Unterstützungsangebot für initiale Kooperationen zwischen den Branchen Matchmaking-Veranstaltungen zur Verknüpfung der Branchen BioRegioApp, Landkarte und Datenbank zur Darstellung der Unternehmen in der Region sowie zum Auffinden potentieller Kooperationspartner Kontaktvermittlung und Kooperationsaufbau zwischen den Unternehmen Experteninterviews und Filme Online-Veröffentlichungen und andere Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit zur Steigerung des Bekanntheitsgrades der Clusterakteure Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 318 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 55 % - Großunternehmen: 3 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 18 % - Sonstige Organisationen: 24 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit 2012: Studie zur Kooperation zwischen Life Sciences sowie Engineering und Automation. Deutschlandweit wurden Unternehmen hinsichtlich ihres Kooperationsinteresses befragt. 2013: Messe Biotechnica: 7 Unternehmen aus der Automatisierungsbranche präsentieren sich auf dem ELSA-Stand, knüpfen dabei wertvolle Kontakte und entwickeln erste Ideen für Kooperationen. Seite 28/72

29 2014: ELSA- Business Speed Dating: Kontaktknüpfung mit potenziellen Kooperationspartnern und Kurzpräsentation von Bedarf und Angebot der Unternehmen im Fünfminutentakt. Das Innovationspotenzial von Kooperationsprojekten zwischen Life Sciences sowie Engineering und Automation wurde von den Unternehmen erkannt. Aus ersten Kooperationsgesprächen sind Schnittstellenprojekte hervorgegangen, mit dem Ziel im Bereich der Molekulardiagnostik und der regenerativen Medizin kundenspezifische Automatisierungslösungen zu entwickeln. Über diese Zusammenarbeit wurde in Form von Experteninterviews und Kurzfilmen informiert. Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg BIOPRO Baden-Württemberg GmbH Allianz Faserbasierte Werkstoffe Baden-Württemberg e. V. Jobvector academics GmbH Wirtschaftsförderung der Region Stuttgart (WRS) GmbH Kompetenznetzwerk Mechatronik (KMBW) aus Göppingen Kompetenznetzwerk Medical Valley Hechingen Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung, IPA Fraunhofer-Institut für für Arbeitswirtschaft und Organisation, IAO PEC - Packaging Excellence Center Waiblingen IHK Stuttgart IHK Reutlingen In Deutschland BIO Deutschland e. V. International IN2LifeSciences Biomat-IN, Biomaterials Innovation System Finanzierung Öffentliche Förderung: 50 % Sonstige Finanzierungsquellen: 50 % Ansprechpartner/-in BioRegio STERN Management GmbH Klaus Eichenberg Friedrichstraße Stuttgart Telefon: Fax: info@bioregio-stern.de WWW: Seite 29/72

30 Region: Stuttgart Medien-, Kultur- und Kreativwirtschaft Der Südwesten Deutschlands ist ein wichtiger Standort für die Kultur- und Kreativwirtschaft. Neben der Filmwirtschaft, dem Kunstmarkt und der Designwirtschaft sind der Werbemarkt, das Verlagsgewerbe und die Software- und Games-Industrie große Aushängeschilder der baden-württembergischen Kreativbranche. Film Commission Region Stuttgart Die Film Commission Region Stuttgart formiert die Cluster-Initiative für alle Belange der Filmproduktion. Regionalität, Branchenspezifität und konkrete Beratung sind die Erfolgsfaktoren. Das Angebot umfasst z. B. die projektbezogene Unterstützung bei der Suche nach geeigneten Drehorten, bei der Zusammenarbeit mit Behörden sowie gezielte Informationen über Produktionsstrukturen der Region. Die Film Commission konzipiert und realisiert Projekte zur Förderung der Filmbranche, initiiert eigene Netzwerke, bildet durch Montagsseminare weiter und vertritt den Film-Standort auf (inter)nationalen Film-Festivals und Messen. Die Film Commission versteht sich als Koordinator an der Schnittstelle von Kultur, Wirtschaft, Öffentlichkeit und Verwaltung. Fachliche Einordnung Medien-, Kultur- und Kreativwirtschaft Wissenswirtschaft inklusive unternehmensnahe Dienstleistungen Produktfelder Animation, Games, Transmedia Dokumentarfilm, Reportagen Foto, Event, Festival Hochschul- und Nachwuchsprojekte, Kurzfilme Interdisziplinäre Projekte, Kunst, Theater, Tanz Internationale Projekte Kreative Räume, Büros Musikvideo Spielfilm, Serie, TV-Show Werbe- und Wirtschaftsfilm Räumliche Schwerpunkte Landeshauptstadt Stuttgart Landkreis Esslingen Landkreis Ludwigsburg Rems-Murr-Kreis Landkreis Böblingen Landkreis Göppingen Seite 30/72

31 Organisationsform ohne eigene Rechtsform Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 1998 Anlass: Die Film Commission wurde nach der Gründung der Filmakademie Baden-Württemberg und der MFG Filmförderung Baden-Württemberg auf einen Branchenimpuls hin von der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart als erste Film Commission in Baden-Württemberg initiiert. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 4 Vollzeitäquivalente: 3 Zielsetzungen und Strategie Die Film Commission Region Stuttgart möchte als moderne Beratungsstelle umfassend über die regionalen Ressourcen im Bereich Film und Medien informieren, die Filmbranche professionalisieren, vernetzen und internationalisieren sowie Erfolge kommunizieren und dadurch den Film-Standort insgesamt stärken. Serviceleistungen und Aktivitäten Beratung und Information, z. B. zu Drehorten (Location Guide), Produktionsstrukturen (Production Guide), Fachwissen (Film Know-how) und Jobs (Job Guide) Projekte und Veranstaltungen, z. B. Werkstattgespräche und Location Tour Netzwerke (z. B. Neues Kommunales Kino Stuttgart e. V., Film-Tourismus-Netzwerk) Kommunikation und Marketing des Film-Standorts (z. B. Print, Online, Festivals, Veranstaltungen) Internationalisierung, z. B. Delegationsreise zum Cannes Lions International Festival of Creativity und Cannes Lions Report Weiterbildung und Professionalisierung, z. B. monatliche Monatsseminare und Vorlesungen Konzepte und Projektentwicklung, z. B. Fair Film Label Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 300 Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Die CI Film Commission hat gemeinsam mit Partnern das Netzwerk "Neues Kommunales Kino Stuttgart e. V." initiiert. Mittlerweile engagieren sich 23 Institutionen für ein neues Haus für Film und Medien in Stuttgart, die Stadt Stuttgart hat Planungsmittel zugesagt. Die Film Commission hat gemeinsam mit Partnern die Aktion "Medienosten" iniitiiert und damit Aufmerksamkeit und Bewusstsein für die Potentiale des Stuttgarter Ostens im Bereich Film-, Medien- und Kreativwirtschaft geschaffen. Die Film Commission hat mit der Delegationsreise zum Cannes Lions International Festival of Creativity die erste Internationalisierungsmaßnahme im Bereich Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg initiiert. Aus dieser Maßnahme hat sich die Marke "BW Lions" und der Cannes Lions Report entwickelt. Dank der Vernetzung von regionalen Animations- und VFX-Unternehmen mit dem Hochleistungsrechenzentrum der Uni Stuttgart durch die Film Commission konnte ein erstes Pilotprojekt dort gerechnet werden. Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Seite 31/72

32 MFG Filmförderung Baden-Württemberg mbh Film Commissions Baden-Württemberg MedienInitiative Region Stuttgart Regionale Hochschulen (z. B. Filmakademie Baden-Württemberg, Hochschule der Medien, Merz Akademie) Neues Kommunales Kino Stuttgart e. V. Animation Media Cluster Region Stuttgart Netzwerk Kreativwirtschaft Baden-Württemberg Ausschuss für Kultur und Medien, Landeshauptstadt Stuttgart In Deutschland Location Germany - German Film Commissions International EUFCN - European Film Commission Network AFCI - Association of Film Commissions International Finanzierung Öffentliche Förderung: 90 % Teilnahmegebühren: 10 % Ansprechpartner/-in Film Commission Region Stuttgart Christian Dosch Breitscheidstraße Stuttgart Telefon: Fax: film@region-stuttgart.de WWW: Seite 32/72

33 Region: Stuttgart Gesundheitswirtschaft Die Gesundheitswirtschaft als Querschnittsbereich umfasst alle Branchen, die mit dem Thema Gesundheit zu tun haben. Um den Kernbereich der klassischen Gesundheitsdienstleistungen (stationäre und ambulante Versorgung und Pflege) gruppieren sich beispielsweise die Branchen der Gesundheitsindustrie Medizintechnik, Pharma und Biotechnologie sowie das Gesundheitshandwerk oder gesundheitsrelevante Bereiche wie Apotheken, Gesundheitstourismus mit Wellness, Kur- und Heilbäder oder Sport und Ernährung. Gesundheitsregion REGINA REGINA steht für die Entwicklung eines Anwenderzentrums für Regenerative Medizin in der Region Stuttgart, Tübingen und Neckar-Alb. Das Wissen und die Erfahrung von Partnern aus Instituten, Kliniken, Unternehmen sowie Krankenkassen werden gezielt in diesem Projekt gebündelt, um den Patienten einen breiten Zugang zur Regene- rativen Medizin zu ermöglichen. Fachliche Einordnung Gesundheitswirtschaft Biotechnologie Medizintechnik Neue Werkstoffe / Oberflächen Produktfelder Regenerative Medizin Tissue Engineering Räumliche Schwerpunkte Stadt Stuttgart Stadt Tübingen Stadt Reutlingen Stadt Esslingen Region Neckar-Alb Organisationsform andere Rechtsform: Initiative der BioRegio STERN Management GmbH Gründungszeitpunkt und Anlass Gründung: 2009 Anlass: Gewinn der nationalen BMBF-Ausschreibung "Zukunftsregionen der Zukunft". Sehr gute wirtschaftliche und wissenschaftliche Ausgangsbedingungen waren Anlass, diese Kompetenzen zu bündeln und gezielt auszubauen. Management Organisation Seite 33/72

34 Anzahl der Mitarbeitenden: 3 Vollzeitäquivalente: 1,5 Clusterbezogene Auszeichnungen und Prämierungen Gewinn der nationalen BMBF-Ausschreibung "Zukunftsregionen der Zukunft" im Mai 2009 Zielsetzungen und Strategie Etablierung eines Patienten- und Ärzte-Informationssystems Zukünftige Produkte, Therapien und Verfahren in der Regenerationsmedizin in die Patientenversorgung integrieren Förderung innovativer Lösungen für die Regenerative Medizin Stärkung der regionalen Biotech- und Medtech-Industrie Sicherung und Ausbau eines Standortvorteils Serviceleistungen und Aktivitäten Weiterbildungsveranstaltungen zu Zulassungs-, Erstattungs-, Kommunikationsthemen Aktive Vernetzung mit Projektpartnern und Partnerorganisationen Marketing und Pressearbeit für Projektarbeiten und Projektpartner Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 30 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 30 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 20 % - Sonstige Organisationen: 50 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Die Clusterinitiative REGiNA ist seit März 2010 aktiv seitdem wurde ein Internetauftritt auf erstellt, der regelmäßig gepflegt und besucht wird sowie eine Telefonhotline als Patienten- und Ärzte-Informationssystem eingerichtet alle 17 Teilprojekte sind in Indikationen mit hohem Marktpotenzial und klinischem Bedarf aktiv regelmäßig wurden themenspezifische Workshops (zu Zulassungs-, Erstattungs-, Kommunikationsthemen) durchgeführt gemeinsame Marketingaktivitäten wie Pressekonferenzen, Presseinformationen, die Erstellung und Veröffentlichung von Kurzfilmen, der Auftritt bei regionalen Veranstaltungen und Messen sowie die Veröffentlichung der Broschüre "Neue Therapien" wurden durchgeführt Rednerbeiträge zur regenerativen Medizin in der BioRegio STERN wurden auf diversen Veranstaltungen innerhalb und außerhalb der Region gehalten Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg BioRegio STERN Management GmbH BIOPRO Baden-Württemberg GmbH Verein zur Förderung der Biotechnologie und Medizintechnik e. V. Allianz faserbasierte Werkstoffe Baden-Württemberg e. V. (AFBW) In Deutschland BioDeutschland e. V. Finanzierung Öffentliche Förderung: 50 % Seite 34/72

35 Eigenanteil aller Clusterakteure zusammen mit der regionalen Wirtschaft: 50 % Ansprechpartner/-in Gesundheitsregion REGiNA c/o BioRegio STERN Management GmbH Klaus Eichenberg Friedrichstrasse Stuttgart Telefon: Fax: kauer@bioregio-stern.de WWW: Seite 35/72

36 Region: Stuttgart Informationstechnologie, IT-Anwendungen / Unternehmenssoftware Das Feld der Informationstechnologie umfasst die Entwicklung, Implementierung und das Management von Computer gestützten Informationssystemen. Der erfolgreiche Einsatz von Unternehmenssoftware ist oft ein Schlüsselfaktor für den Produktivitätsgewinn durch andere Technologien. IT Region Stuttgart Die Cluster-Initiative IT Region Stuttgart fokussiert kein spezielles Segment der Informationstechnologie, sondern stellt vielmehr die Vernetzung aller IT-Akteure am Standort Region Stuttgart in den Vordergrund. Da die IT-Landschaft der Region Stuttgart mit Ihren über 6000 Unternehmen aus überwiegend kleinen bis mittleren Unternehmen besteht soll die Initiative Kooperationen und Zusammenarbeit zwischen den oft spezialisierten Firmen fördern. Eine weitere wichtige Aufgabe der Cluster-Initiative ist es Öffentlichkeitsarbeit für den oftmals in der Außenwahrnehmung etwas unterrepräsentierten IT-Standort in der Region Stuttgart zu betreiben. Fachliche Einordnung Informationstechnologie, IT-Anwendungen / Unternehmenssoftware Automotive Energie Luft- und Raumfahrt Medien-, Kultur- und Kreativwirtschaft Sicherheitstechnik Produktfelder Software Hardware Dienstleistung Räumliche Schwerpunkte Region Stuttgart Organisationsform ohne Rechtsform Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2013 Anlass: Anlass war es, primär die Kooperation zwischen den vielen kleinen und mittleren Unternehmen im IT Bereich zu verbessern, um dadurch Innovation zu fördern. Darüber hinaus sollte eine stärkere Vernetzung auch zwischen Anbieter- und Anwenderunternehmen innerhalb der Region Stuttgart erreicht werden. Seite 36/72

37 Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 1 Vollzeitäquivalente: 0,75 Zielsetzungen und Strategie Im Fokus steht in erster Linie die Vernetzung der zahlreichen KMU am Standort. Dies geschieht zum Einen Online in vielen Netzwerkevents und Infoveranstaltungen, zum anderen Offline über die Unternehmensdatenbank "Competenzatlas IT Region Stuttgart". Serviceleistungen und Aktivitäten Unternehmensdatenbank "Competenzatlas IT Region Stuttgart" Networkingevents: - IT Brunch - Webmontag Gemeinschaftsstände auf Messen Maßnahmen zur Fachkräfteakquise Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 160 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 85 % - Großunternehmen: 5 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 5 % - Sonstige Organisationen: 50 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Competenzatlas IT Region Stuttgart Der Competenzatlas IT Region Stuttgart ist das IT-Branchenbuch der Region Stuttgart. In dieser Online-Unternehmensdatenbank sind über 1000 regionale IT-Akteure vertreten. Der Competenzatlas IT Region Stuttgart verschafft Anwenderunternehmen einen schnellen Überblick über die Leistungen und Profile der Unternehmen und Institutionen an einem der führenden IT-Standorte Europas. Er bietet Ihnen die Möglichkeit, aus den über 1000 IT-Firmen das für ihr Anliegen passende Unternehmen herauszupicken. Dabei kann die Suche individuell nach Suchbegriff(en) und Ort angepasst werden. Ähnlich wie bei Google werden bei der Suche die Inhalte der Websites der Unternehmen durchsucht. Networking Events Mit dem IT-Brunch und dem Webmontag Stuttgart wurden zwei Netzwerkeventserien etabliert, die Informationsvermittlung und Kooperationsförderung optimal vereinen. Vernetzung mit Organisationen Ansprechpartner/-in In Baden-Württemberg PUSH! - Partnernetz für Unternehmensgründungen aus der Stuttgarter Hochschulregion MFG Medienund Filmgesellschaft Baden-Württemberg mbh IT Region Stuttgart c/o Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH Baden-Württemberg: Connected e. V. Hjalmar Hiemann Softwarezentrum Böblingen / Sindelfingen e. V. Friedrichstraße Stuttgart Finanzierung Sonstige Finanzierungsquellen: 100 % Telefon: Fax: hjalmar.hiemann@region-stuttgart.de WWW: Seite 37/72

38 Region: Stuttgart Logistik inklusive Intralogistik Logistik ist für den Industrie- und Produktionsstandort Baden-Württemberg eine bedeutende Querschnittsbranche, geprägt von komplexen Systemen und internationalen Beziehungen bei nachhaltiger, verkehrsträgerübergreifender Nutzung der Infrastruktur. Gerade ein Export- und Transitland wie Baden-Württemberg ist ohne einen leistungsfähigen Logistiksektor undenkbar. Speziell für die exportstarken Branchen Automobil, Maschinenbau, Chemie und Elektroindustrie ist es wichtig, dass die Logistik branchenübergreifend, global und integriert arbeitet. KLOK Kooperationszentrum Logistik e. V. Der KLOK e. V. stellt sich den logistischen Aufgaben und Problemen, die in der Region Stuttgart auftreten und integrative Lösungen erfordern. KLOK unterhält fachbezogene Kontakte zur kommunalen und regionalen Ebene sowie zur Landes-, Bundes- und EU-Wirtschaftspolitik. Seit Ende 2010 ist KLOK auch Träger des Logistik-Netzwerks Baden-Württemberg (LogBW), das ein eigenständiges landesweites Netzwerk darstellt. Darüber hinaus sind Initiierung und Koordinierung von Projekten zur Verbesserung der Logistikinfrastrukturen mit mehreren Partnern ein wichtiges Tätigkeitsfeld. Fachliche Einordnung Logistik inklusive Intralogistik Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Wissenswirtschaft inklusive unternehmensnahe Dienstleistungen Produktfelder Transportlogistik Kontraktlogistik Räumliche Schwerpunkte Metropolregion Stuttgart: Stadt Stuttgart Kreis Böblingen Kreis Ludwigsburg Rems-Murr-Kreis Kreis Göppingen Kreis Esslingen Enzkreis Stadt Pforzheim Kreis Tübingen Kreis Reutlingen Ostalbkreis Organisationsform Seite 38/72

39 eingetragener Verein Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2008 Anlass: Die Gründung der Cluster-Initiative erfolgte 2008, nachdem bereits seit dem Jahr 2000 die KLOK Kompetenzzentrum Logistik Kornwestheim GmbH tätig war. Deren Aktivitäten wurden dadurch in eine breitere regionale Trägerschaft überführt. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 7 Vollzeitäquivalente: 3 Zielsetzungen und Strategie Der KLOK e. V. vernetzt logistische Akteure besonders im Bereich der Transportlogistik. Er macht ihnen die gesamte Bandbreite innovativen Wissens zur Beherrschung dieser Prozesse zugänglich. Dadurch lassen sich erhebliche einzelbetriebliche Kostenvorteile realisieren, sowie Wirtschaftsverkehr und Flächenverbrauch reduzieren. Serviceleistungen und Aktivitäten Organisation des Logistik-Netzwerks Baden-Württemberg LogBW Sekretariatstätigkeit für das europaweite Netzwerk regionaler Logistik-Kompetenzzentren Kommunalberatung in Ansiedlungsfragen Inhaltliche Beratung an der Schnittstelle von Wirtschaft, Verwaltung und Politik Beiträge zu europäischen Logistik-Projekten Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 9 davon - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 11 % - Sonstige Organisationen: 89 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Der KLOK e. V. hat in den vergangenen Jahren als Träger des Logistik-Netzwerks Baden-Württemberg LogBW zusammen mit seinen Kooperationspartnern landesweit Cluster-Initiativen im Bereich der Logistik aufgebaut. Er ist Sekretariat des Netzwerks regionaler europäischer Logistik-Kompetenzzentren, das aus einer Initiative des KLOK hervorgegangen ist und mit regelmäßigen Aktivitäten und Veranstaltungen in Brüssel sowie bei seinen Partnern das logistische Wissen der Regionen vernetzt. KLOK hat ferner in der Region Stuttgart über viele Jahre die Akteure im Bereich der Logistik zu aktuellen Themen in Arbeitssitzungen zusammengebracht und berät Kommunen in Ansiedlungsfragen. Das Engagement in europäischen Projekten rundet das Bild ab. Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Logistik-Netzwerk Baden-Württemberg LogBW Verband Spedition und Logistik Baden-Württemberg e. V. Landesverband der baden-württembergischen Industrie In Deutschland Arbeitsgemeinschaft Logistik-Initiativen Deutschlands International Seite 39/72

40 "Open ENLoCC", Netzwerk der regionalen Logistik-Kompetenzzentren in Europa Finanzierung Öffentliche Förderung: 30 % Mitgliedsbeiträge: 50 % Kostenpflichtige Dienstleistungen: 20 % Seite 40/72

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42 Region: Stuttgart Biotechnologie Biotechnologie ist die Anwendung von Wissenschaft und Technik auf lebende Organismen. Unterschieden wird je nach Anwendungsgebiet in rote (Medizin), grüne (Landwirtschaft) oder weiße (Industrie) Biotechnologie. In Baden-Württemberg liegt der Schwerpunkt der biotechnologischen Anwendung im Bereich der roten Biotechnologie. Kompetenznetz Medtech & Biotech Das Ziel des Kompetenznetzwerkes Medtech & Biotech ist die Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen Medizintechnik und Biotechnologie sowie die Stärkung der beiden Branchen als Schlüsseltechnologien in der BioRegion STERN. Die Zusammenarbeit dieser hoch innovativen, aber sehr unterschiedlichen Branchen soll nicht nur die Entwicklung und Vermarktung neuartiger biomedizintechnischer Produkte oder Therapien weiter vorantreiben, sondern sie ist auch Türöffner für neue Konvergenztechnologien. Fachliche Einordnung Biotechnologie Medizintechnik Produktfelder Biotechnologie Medizintechnik Regenerative Medizin Engineering Automation Räumliche Schwerpunkte Stadt Stuttgart Stadt Tübingen Stadt Reutlingen Stadt Esslingen Region Neckar-Alb Organisationsform andere Rechtsform: Initiative der BioRegio STERN Management GmbH Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2001 Anlass: Gewinn beim BioProfile Wettbewerb des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Umfirmierung als Kompetenznetz Medtech & Biotech im Jahr Management Organisation Seite 42/72

43 Anzahl der Mitarbeitenden: 9 Vollzeitäquivalente: 7,9 Zielsetzungen und Strategie Verknüpfung der Branchen Biotechnologie, Medizintechnik und Automatisierung Unterstützung branchenübergreifender Kooperationen Unterstützung bei Neugründungen im Bereich Biotechnologie Finanzierungsberatung Serviceleistungen und Aktivitäten Begleitung von Neugründungen und Kooperationen kostenfreier, professioneller Presseservice Fördermittelberatung für Unternehmen Coaching zum Thema Produktzulassung kostenfreies Online-JobPortal BioRegioApp Unternehmensdatenbank mit Landkarte Science2Start-Ideenwettbewerb Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 318 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 55 % - Großunternehmen: 3 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 18 % - Sonstige Organisationen: 24 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Veranstaltungen Deutsche Biotechnologietage 2013 jährlicher Sommerempfang der BioRegion STERN mit Preisverleihung des Ideenwettbewerbs "Science2Start" Förderprojekte Gewinn beim BMBF-Wettbewerb "Gesundheitsregionen der Zukunft" mit dem Projekt "REGiNA" Förderprojekt "Science2Start" EU-Projekte "Biomat-IN " und "IN2LifeSciences" Preisträger im regionalen Clusterwettbewerb des Wirtschaftsministeriums im Jahre 2010 mit dem Projekt "Clusterinitiative Engineering - Life Sciences - Automation" (ELSA) Kooperationsprojekte Auszeichnung im Wettbewerb "Kompetenznetz 2009" in der Wettbewerbskategorie "Nachhaltiges Wachstum" mit dem 2. Platz Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg BIOPRO Baden-Württemberg GmbH Allianz Faserbasierte Werkstoffe Baden-Württemberg e. V. Jobvector academics GmbH Wirtschaftsförderung der Region Stuttgart (WRS) GmbH Kompetenznetzwerk Mechatronik (KMBW) aus Göppingen Kompetenznetzwerk Medical Valley Hechingen Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung, IPA Seite 43/72

44 Fraunhofer-Institut für für Arbeitswirtschaft und Organisation, IAO PEC - Packaging Excellence Center Waiblingen IHK Stuttgart, IHK Reutlingen In Deutschland BIO Deutschland e. V. International IN2LifeSciences Biomat-IN, Biomaterials Innovation System Finanzierung Sonstige Finanzierungsquellen: 100 % Ansprechpartner/-in BioRegio STERN Management GmbH Klaus Eichenberg Friedrichstraße Stuttgart Telefon: Fax: info@bioregio-stern.de WWW: Seite 44/72

45 Region: Stuttgart Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Die Produktionstechnik befasst sich mit der technischen, wirtschaftlichen und organisatorischen Bewältigung der bei der industriellen Erzeugung von Produkten. Zusammen mit dem Fahrzeugbau sind der Maschinen- und Anlagenbau sowie die Elektrotechnik- und Elektronikindustrie die produktionstechnischen Kernbranchen des Verarbeitenden Gewerbes in Baden-Württemberg und eine tragende Säule der Wirtschaft. Die Produkte innerhalb der Produktionstechnik weisen eine hohe Heterogenität auf, weil das Einsatzspektrum von maschinellen Komponenten und Systemen bis hin zu vollständigen Maschinen und Anlagen sehr breit ist. Kompetenznetzwerk für Industrielle Bauteilund Oberflächenreinigung Leonberg e. V. (CEC) Namhafte Firmen unterschiedlicher Interessengruppen tauschen sich im Netzwerk der Cluster-Initiative CEC in der Prozesskette Industrielle Bauteil- und Oberflächenreinigung bezüglich der Verfahren, Rahmenbedingungen sowie der prozessualen Voraussetzungen für optimierte Ergebnisse bei der Teilereinigung aus. Der Nutzen für alle Anwender ist die herstellerunabhängige Beurteilung von Reinigungsaufgaben sowie deren Vor-, Begleit- und Folgeprozesse im CEC. Fachliche Einordnung Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Automotive Biotechnologie Leichtbau Luft- und Raumfahrt Mechatronik Medizintechnik Mikrosystemtechnik inklusive Nanotechnologie Neue Werkstoffe / Oberflächen Pharmaindustrie Photonik Satellitennavigation Telekommunikation Textil und Bekleidung Verpackungstechnik Wissenswirtschaft inklusive unternehmensnahe Dienstleistungen Produktfelder Seite 45/72

46 Anlagenbau Analytik Chemie Medienaufbereitung Komponenten Warenhandling Trocknung Messinstrumente Forschung und Entwicklung Branchenübergreifendes Unternehmensnetzwerk Problemlöser in Fragen der Bauteil- und Oberflächenreinigung Kooperationspartner zu Forschungs- und Hochschulorganisationen Partner bei Branchenmessen, Tagungen oder Events Räumliche Schwerpunkte Baden-Württemberg Deutschland Organisationsform eingetragener Verein Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2011 Anlass: Auf Initiative von Anbieter- und Anwenderunternehmen. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 1 Vollzeitäquivalente: 1 Zielsetzungen und Strategie Förderung des Bewusstseins innerhalb der industriellen Bauteil- und Oberflächenreinigung. Regionen übergreifender Austausch von Informationen und Erfahrungen. Entwicklung und Umsetzung gemeinsamer Projekte. Serviceleistungen und Aktivitäten Austausch von Wissen Schaffung von Möglichkeiten, z. B. für einen offenen Dialog Trainings und Workshops Beratung bei Problemfällen der Teile- bzw. Oberflächenreinigung Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 40 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 70 % - Großunternehmen: 10 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 10 % - Sonstige Organisationen: 10 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Mit "CleanWiki" ist die erste deutschsprachige Internet-Enzyklopädie zum Thema entstanden. Seite 46/72

47 Ein Branchenatlas ermöglicht Anwendern schnell den richtigen Ansprechpartner für ihre Reinigungsaufgabe zu finden und den teilnehmenden Firmen, sich mit ihren Fähigkeiten und dem eigenen Produktportfolio innerhalb des Online-Portals ausführlich sowie kundenorientiert zu präsentieren. Als Kooperationspartner verschiedenster Bildungsvereine bzw. Veranstalter trägt das CEC zur Qualifikation und durch die akute Mitarbeit von Mitgliedern in Fachgremien, Ausschüssen und Richtlinien entwickelt und gestaltet das CEC die Branche mit. Innovative Ideen werden realisiert, so zum Beispiel die erste Guided Tour (geführte Tour) bei der wichtigsten Branchenmesse, der parts2clean in Stuttgart. Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Wirtschaftsförderung Region Stuttgart Das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung Packaging Excellence Region Stuttgart e. V. Kompetenzzentrum für virtuelle Realität und Kooperatives Engineering w. V. Deutsches Zentrum für Satelliten-Kommunikation e. V. Hochschule Heilbronn In Deutschland Bioregio Stern Management GmbH Deutsche Messe AG Fachverband industrielle Teilereinigung e. V. Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung TU Dresden TU Dortmund TU Kaiserslautern International Health Tech Cluster Swiss, Schweiz Finanzierung Öffentliche Förderung Mitgliedsbeiträge Kostenpflichtige Dienstleistungen Teilnahmegebühren Ansprechpartner/-in Kompetenznetzwerk für Industrielle Bauteil- und Oberflächenreinigung Leonberg e.v. (CEC) G. Siegert Hertichstraße Leonberg Telefon: WWW: Seite 47/72

48 Region: Stuttgart Umwelttechnik Die Umwelttechnik findet sich als Querschnittstechnologie in vielen anderen Branchen als Teil des eigentlichen Kerngeschäftes wider. In Baden-Württemberg fokussieren dabei viele Unternehmen auf Energieeinsparungen, die Vermeidung von Emissionen durch nachgeschaltete Verfahren und produktionsintegrierte Umwelttechnik. Kompetenzzentrum Umwelttechnik - KURS e. V. Das Kompetenzzentrum ist ein Netzwerk für regionale und überregionale Kompetenzträger auf dem Gebiet Umwelttechnik, Ressourcenschutz und Kreislaufwirtschaft. Die Cluster-Initiative ist eine Kommunikations- und Diskussionsplattform, in dem wissenschaftliche Veranstaltungen und Weiterbildungsmaßnahmen sowie Kamingespräche organisiert werden, der Know-how-Transfer gefördert wird und FuE-Vorhaben entwickelt sowie umgesetzt werden. Die Cluster-Initiative KURS e. V. fördert den Dialog im Umweltsektor unter den relevanten Akteuren der Region Stuttgart und darüber hinaus und gibt Tagungspublikationen mit heraus. Fachliche Einordnung Umwelttechnik Biotechnologie Wissenswirtschaft inklusive unternehmensnahe Dienstleistungen Produktfelder Ressourcenschutz und -effizienz Kreislaufwirtschaft und Umweltmanagement Abfalltechnik und Abfallwirtschaft Altlastensanierung, Flächenrecycling, Revitalisierung Abwassertechnik und industrielle Wassertechnologie Wasseraufbereitung und Wasserversorgung, Schutz von Seen und Gewässern, Wasserhaushalt Klima, Luftreinhaltung und Abgasreinigung Produkt- und produktionsintegrierter Umweltschutz Umweltverfahrenstechnik Nachhaltiges Wirtschaften und Öko-Effizienz Räumliche Schwerpunkte Kreis Ludwigsburg Kreis Böblingen Kreis Esslingen Kreis Göppingen Seite 48/72

49 Kreis Rems-Murr Kreis Tübingen Kreis Calw Landeshauptstadt Stuttgart Organisationsform eingetragner Verein Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2000 Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 1 Vollzeitäquivalente: 0,1 Zielsetzungen und Strategie Kommunikations- und Diskussionsplattform im Bereich Umwelttechnik Organisation von wissenschaftliche Veranstaltungen, Kongressen und Symposien Förderung des Know-how-Transfers Veranstaltung der regelmäßig stattfindenen "Kamingespräche" zu aktuellen Themen des Umweltschutzes, der Umwelttechnik und der Umweltpolitik, national und international Förderung des Dialogs unter den relevanten Akteuren der Region Stuttgart und darüber hinaus Förderung der internationalen Zusammenarbeit im Umweltsektor Publikation von Ergebnissen gemeinsamer Vorhaben und Veranstaltungen Serviceleistungen und Aktivitäten Kommunikationsplattform Veranstaltungen, Kongresse national und international Innitiierung von Forschungskooperationen Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 20 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 40 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 59 % - Sonstige Organisationen: 1 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit 35 Kamingespräche in 14 Jahren Deutsch-Türkisches Symposium zur Kreislaufwirtschaft - TAKAG Kreislaufwirtschaftstag Baden-Württemberg Biogastag Baden-Württemberg Bioabfallforum Baden-Württemberg EU-Vorhaben OPTIGEDE Biogasverbundforschungsvorhaben (BMBF) Herausgeber von Tagungspublikationen enge und vielfältige Kooperation mit dem Studiengang Umweltschutztechnik der Universität Stuttgart Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Kompetenzzentren-Initiative Region Stuttgart Finanzierung Seite 49/72

50 Mitgliedsbeiträge Teilnahmegebühren Ansprechpartner/-in Kompetenzzentrum Umwelttechnik - KURS c/o Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft der Universität Stuttgart Andreas Sihler Bandtäle Stuttgart Telefon: Fax: sihler@kurs-net.de WWW: Seite 50/72

51 Region: Stuttgart Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Die Produktionstechnik befasst sich mit der technischen, wirtschaftlichen und organisatorischen Bewältigung der bei der industriellen Erzeugung von Produkten. Zusammen mit dem Fahrzeugbau sind der Maschinen- und Anlagenbau sowie die Elektrotechnik- und Elektronikindustrie die produktionstechnischen Kernbranchen des Verarbeitenden Gewerbes in Baden-Württemberg und eine tragende Säule der Wirtschaft. Die Produkte innerhalb der Produktionstechnik weisen eine hohe Heterogenität auf, weil das Einsatzspektrum von maschinellen Komponenten und Systemen bis hin zu vollständigen Maschinen und Anlagen sehr breit ist. Maschinenbau Region Stuttgart Die Cluster-Initiative Maschinenbau umfasst eine Vielzahl von Maßnahmen und Angeboten zur Verbesserung der Innovationsfähigkeit der regionalen Maschinenbau-Unternehmen. Der Schwerpunkt liegt auf Angeboten zur Vernetzung innerhalb der Branche, auf einem verbesserten Zugang zu Forschungsergebnissen sowie auf der Unterstützung beim Aufbau neuer Geschäftsfelder, hierunter insbesondere die Initiative Industrielle Dienstleistungen im Maschinenbau. Die Cluster-Initiative richtet sich an rund 800 Hersteller von Maschinen, Anlagen und Komponenten sowie an drei Maschinenbaurelevante Hochschulen der Region Stuttgart und acht außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, die eng mit der Maschinenbau-Branche kooperieren. Fachliche Einordnung Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Mechatronik Mikrosystemtechnik inklusive Nanotechnologie Photonik Umwelttechnik Verpackungstechnik Automotive Leichtbau Neue Werkstoffe / Oberflächen Produktfelder Werkzeugmaschinen Montageanlagen Handhabungs- / Zuführtechnik Automationstechnik Anlagenbau Antriebstechnik Verpackungsmaschinen Seite 51/72

52 Druckmaschinen Papierverarbeitungsmaschinen Räumliche Schwerpunkte Landeshauptstadt Stuttgart Landkreis Böblingen Landkreis Esslingen Landkreis Göppingen Landkreis Ludwigsburg Rems-Murr-Kreis Organisationsform ohne Rechtsform Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2007 Management Organisation Vollzeitäquivalente: 5 Zielsetzungen und Strategie Die Cluster-Initiative Maschinenbau fördert die enge Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft. Ziel ist es, insbesondere kleinen und mittelständischen Unternehmen den Zugang zur Wissenschaft zu erleichtern, sowie das Erkennen und Nutzen von Branchentrends zu ermöglichen, sowie sie beim Aufbau neuer Geschäftsfelder zu unterstützen. Serviceleistungen und Aktivitäten Plattform Industrielle Dienstleistungen, über die sich Unternehmen über innovative Dienstleistungsmodelle austauschen und in Fachveranstaltungen Expertenwissen bekommen Veranstaltungsreihe Entwicklerfrühstück Technologietransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft Informationen zu neuen Geschäftsfeldern für Maschinenbauer, wie der Automatisierung in den LifeScience-Branchen Studien zu Branchen- und Technologietrends Veranstaltungen auf Fachmessen wie Motek und AMB Information über Förderprogramme für Innovationen Unterstützung bei der Rekrutierung von Fachkräften über Personalmarketing-Maßnahmen auf Fachmessen Informationsportal für die Branche unter maschinenbau.region-stuttgart.de Spezifischere Unterstützungsleistungen in Teilbranchen des Maschinenbaus bieten die Kompetenz- und Innovationszentren der Region Stuttgart an. Diese technologieorientierten Netzwerke bieten Plattformen zum fachlichen Austausch, zur Anbahnung von Kooperationen und zur Beratung in technologischen Fragestellungen. Für den Maschinenbau von besonderem Interesse sind der Kompetenznetzwerk Mechatronik BW e. V., der Packaging Excellence Center e. V. sowie der Cleaning Excellence Center e. V. Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 250 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 98 % - Großunternehmen: 1 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 1 % Seite 52/72

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54 Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Wesentliche Erfolge sind der Aufbau und die Etablierung von langjährigen Formaten zur Wissensvermittlung und zum Austausch zwischen hochrangigen Vertretern der Branche. Hier wäre insbesondere der Regionale Dialog - Produktbegleitende Dienstleistungen anzuführen, an dem sich seit 2010 rund 100 verschiedene Unternehmen mehrfach beteiligt haben. Mit der Herausgabe von Broschüren und online-angeboten über den Maschinenbau der Region Stuttgart sowie über die führenden Unternehmen und Forschungseinrichtungen konnte eine große Öffentlichkeitswirkung erzielt werden. Mehrfach gelang es, Verbundprojekte zu initiieren und durchzuführen, an denen eine Vielzahl an Branchenvertretern beteiligt war. Die Ergebnisse dieser Forschungs- und Lernprojekte wurden aufgearbeitet und sind z. T. als Publikationen erhältlich. Durch die Unterstützung der WRS konnten neue Technologienetzwerke in das Leben gerufen werden, die Unternehmen der Maschinenbau-Branche technologiespezifische Plattformen bieten. Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Kompetenznetzwerk Mechatronik Baden-Württemberg e. V. Packaging Excellence Center e. V. Cleaning Excellence Center e. V. Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach BioRegio STERN Management GmbH Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg MANUFUTURE-BW e. V. Mikrosystemtechnik Baden-Württemberg e. V. Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau Baden-Württemberg IG Metall Region Stuttgart Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung Universität Stuttgart Universität Hohenheim Hochschule Esslingen Duale Hochschule Baden-Württemberg Landesverband der Baden-Württembergischen Industrie Umwelttechnik BW - Technologie- und Innovationszentrum Umwelttechnik und Ressourceneffizienz Baden-Württemberg GmbH Leichtbau BW GmbH Messe Stuttgart GmbH Württembergischer Ingenieurverein e. V. In Deutschland Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH) Aachen Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e. V. KVD Kundendienst Verband Deutschland e. V. International IMS - Intelligent Manufacturing Systems European Regions Research and Innovation Network Fondation Sophia Antipolis, Frankreich Méditerranée Technologies, Frankreich Bureau Economique de lan Province de Namur, Belgien Seite 54/72

55 Corallia Clusters Intiative, Griechenland Coventry University Enterprises, Großbritannien Finanzierung Öffentliche Förderung: 100 % Ansprechpartner/-in Maschinenbau Region Stuttgart c/o Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH Oliver Reichert Friedrichstraße Stuttgart Telefon: Fax: oliver.reichert@region-stuttgart.de WWW: Seite 55/72

56 Region: Stuttgart Medien-, Kultur- und Kreativwirtschaft Der Südwesten Deutschlands ist ein wichtiger Standort für die Kultur- und Kreativwirtschaft. Neben der Filmwirtschaft, dem Kunstmarkt und der Designwirtschaft sind der Werbemarkt, das Verlagsgewerbe und die Software- und Games-Industrie große Aushängeschilder der baden-württembergischen Kreativbranche. MedienInitiative Region Stuttgart Angesiedelt im Geschäftsbereich Kreativwirtschaft der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS) ist die MedienInitiative Region Stuttgart seit 1997 aktiv. Als Netzwerk und Sprachrohr der Region engagieren sich rund 350 Kreativ- und Kulturschaffende aktiv, um den Standort zu stärken und weiterzuentwickeln. Die Cluster Initiative unter anderem im monatlichen Newsletter "in medias res" über Neuheiten, Trends und aktuelle Veranstaltungen. Fachliche Einordnung Medien-, Kultur- und Kreativwirtschaft Produktfelder Architektur Buch und Verlag Design und Fotografie Film Kultur und darstellende Künste Kunstmarkt Musik Pressemarkt Rundfunk Software und Games Werbung Räumliche Schwerpunkte Kreis Böblingen Kreis Esslingen Kreis Göppingen Kreis Rems-Murr Kreis Ludwigsburg Stadtkreis Stuttgart Organisationsform ohne Rechtsform Gründungszeitpunkt und Anlass Seite 56/72

57 Gründungsjahr: 1997 Anlass: Die Cluster-Initiative wurde mit der Erkenntnis gemeinsamer Anforderungen regionaler Kreativschaffender und auf deren Anregung gegründet. Management Organisation Vollzeitäquivalente: 1,75 Zielsetzungen und Strategie Netzwerkarbeit mit Kreativen Standortmarketing Weiterbildung Fachkräftesicherung Flächenvermittlung Internationalisierung und EU-Projekte Impulsprojekte Erstberatung zu Gründung Finanzierung und Förderung Serviceleistungen und Aktivitäten Kommunikation für den Kreativwirtschaftsstandort und die Mitglieder: 12 Ausgaben des monatlichen Print-Newsletters "in medias res" Kostenlose Zusendung von Publikationen, wie "Kreativareale Region Stuttgart" oder "Verzeichnis der Kreativdienstleister in der Region Stuttgart" Regelmäßige Rundschreiben mit aktuellen Informationen und Angeboten Social Media Angebote Vorstellung von Mitgliedern mit deren Produkten und Projekten Eintrag in das Verzeichnis der Kreativdienstleister Veranstaltungen: jährlich stattfindendes Medien-Meeting Region Stuttgart Vergünstigte Teilnahme an Symposien, Messen und Kongressen, Vorzugs- und Gratistickets für bestimmte Veranstaltungen Vergünstigte Teilnahme an Schulungen und Trainings (z. B. Montagsseminare) Vergünstigte Teilnahme an Gemeinschaftsständen und Auslandsdelegationen Erstberatung und Vermittlung: Beratung zu Räumen und Gewerbeflächen, Kooperationspartnern, Internationalisierung, Finanzierung sowie Förderprojekten Zugänge zu WRS-Netzwerken in anderen Industrien Maßnahmen zur Fachkräftewerbung- und Entwicklung, z. B. WRS Career Tours Themen- und Projektentwicklung für den Kreativwirtschaftsstandort: Gemeinsame Entwicklung von Projekten wie z. B. das Popbüro und die FilmCommission Region Stuttgart, oder das Everlab, ein Innovationszentrum für neue Verlagsprodukte und Mediendienstleistungen. Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 350 davon - kleine und mittelständische Unternehmen - Großunternehmen - Hochschulen und Forschungseinrichtungen - Sonstige Organisationen Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Publikationen / Kommunikation: Newsletter "in medias res", 16. Jahrgang mit einer Auflage von Stück 4. Verzeichnis der Kreativdienstleister in der Region Stuttgart Seite 57/72

58 Broschüre Kreativareale- Broschüre Kreativwirtschaft in der Region Stuttgart Webportal Xing-Gruppe KreativRegion Stuttgart (über 500 Mitglieder) Veranstaltungen: 15. Medien-Meeting Region Stuttgart Bundespreis Ecodesign in Ludwigsburg Raumwelten - Businessplattform für räumliche Kommunikation Mehrwert - Marktplatz für Mittelstand und Kreative Medien-Meetings in den Landkreisen Böblingen und Esslingen Nemo - New Mobility Design Kongress, in Deutschland und USA- Unterstützung von Fachkongressen anderer Veranstalter Internationalisierung: Delegationsreisen Gemeinschaftsstände auf Messen Engagement in EU Projekten und Netzwerken Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Design Center Baden-Württemberg Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes MFG - Filmförderung Baden-Württemberg MFG Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg mbh Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Stuttgart Stadt Ludwigsburg, Fachbereich Wirtschaft, Medien, Tourismus IHK Region Stuttgart Baden-Württemberg: connected e. V. International Europäisches Netzwerk der Regionen (ERRIN) Finanzierung Mitgliedsbeiträge: 100 % Ansprechpartner/-in MedienInitiative Region Stuttgart c/o Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH Bettina Klett Friedrichstraße Stuttgart Telefon: Fax: kreativ@region-stuttgart.de WWW: Seite 58/72

59 Region: Stuttgart Verpackungstechnik Die Verpackungstechnik umfasst unterschiedlichste Methoden und Stufen der Wertschöpfungskette, um ein Produkt transport- oder verkaufsfähig zu machen. Dazu gehören die Herstellung von Packstoffen, von Verpackungsmaschinen und von Packmitteln (z. B. eine Flasche oder ein Karton) sowie das Abpacken der Produkte selbst. Packaging Excellence Region Stuttgart e. V. Der Packaging Excellence Region Stuttgart e. V. - Kompetenzzentrum für Verpackungs- und Automatisierungstechnik (PEC) wurde auf Initiative der Wirtschaft und weiterer Institutionen im Jahre 2007 gegründet. Es dient als neutrale Plattform für den Erfahrungsaustausch und bildet die Schnittstelle zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlichen Institutionen. Die Mitglieder möchten Synergien zwischen den einzelnen technischen Disziplinen und wissenschaftliche Erkenntnisse gemeinsam nutzbar machen. Der Packaging Excellence Region Stuttgart e. V. kooperiert u. a. mit dem Packaging Valley Germany e. V aus Schwäbisch Hall. Die Cluster-Initiative ist Preisträger im regionalen Clusterwettbewerb des Wirtschaftsministeriums im Jahre Fachliche Einordnung Verpackungstechnik Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Produktfelder Verpackungsmaschinenbau Sondermaschinenbau Automatisierungstechnik Sensortechnik Sicherheitstechnik Räumliche Schwerpunkte Waiblingen Rems-Murr-Kreis Metropolregion Stuttgart Deutschland Organisationsform eingetragener Verein Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2007 Seite 59/72

60 Anlass: Die Cluster-Initiative wurde auf Initiative der 36 Gründungs-Unternehmen, der Industrie- und Handelskammer, des Rems-Murr-Kreises und der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart gegründet um die Aktuere der Verpackungsbranche zu vernetzen. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 2 Vollzeitäquivalente: 2 Clusterbezogene Auszeichnungen und Prämierungen Preisträger im regionalen Clusterwettbewerb des Wirtschaftsministeriums Zielsetzungen und Strategie schnellere Integration von Forschungsergebnissen in marktfähige Produkte Initiierung von Kooperationsprojekten gemeinsame Marketingaktivitäten Erfahrungsaustausch über die Wertschöpfungskette hinweg Serviceleistungen und Aktivitäten neutrale Plattform für den Erfahrungsaustausch Seminare und Fachforen Workshops Schulungen themenorientierte Arbeitsgruppen Kooperationsprojekte und Zugang zu Förderprojekten Empfang von Delegationen Messen Initiativen im Bereich Fachkräfte / Nachwuchskräfte Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 53 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 47 % - Großunternehmen: 36 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 6 % - Sonstige Organisationen: 11 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Erfolgreiches Highligt der Cluster-Initiative Packaging ist die Chronik zum Verpackungsmaschinenbau in Baden-Württemberg "Tüfftler. Schaffer. Weltmarktführer. 150 Jahre Verpackungsmaschinenbau in Südwestdeutschland". Darüber hinaus konnte der "Konstrukteurstag Verpackungstechnik" mit der Fachzeitschrift KEM des konradin-verlags in Waiblingen etabliert werden. Die erfolgreiche Etablierung von Expertenforen und Technologieforen sind unsere Highlights. Außerdem konnte durch die Initiierung des Themenkreises Pack ML eine Kooperation mit der OMAC generiert werden. Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Wirtschaftsförderung Region Stuttgart Packaging Valley Germany e. V. Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach Cleaning Excellence Center Leonberg (CEC) BioRegio STERN Management GmbH LogBW Logistik-Netzwerk Baden-Württemberg In Deutschland Seite 60/72

61 Deutsches Verpackungsinsitut dvi Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbauer VDMA International International Packaging Institute Organization for Machine Automation and Control OMAC Association für Packaging and Processing Technologies PMMI Finanzierung Öffentliche Förderung: 15 % Mitgliedsbeiträge: 85 % Seite 61/72

62 Ansprechpartner/-in Packaging Excellence Region Stuttgart e. V. Hans-Christian Zeiner Gewerbestraße Waiblingen Telefon: Fax: WWW: Seite 62/72

63 Region: Stuttgart Medien-, Kultur- und Kreativwirtschaft Der Südwesten Deutschlands ist ein wichtiger Standort für die Kultur- und Kreativwirtschaft. Neben der Filmwirtschaft, dem Kunstmarkt und der Designwirtschaft sind der Werbemarkt, das Verlagsgewerbe und die Software- und Games-Industrie große Aushängeschilder der baden-württembergischen Kreativbranche. Popbüro Region Stuttgart Das Popbüro Region Stuttgart formuliert und bündelt auf Basis fundierter branchenspezifischer Kenntnisse, Praxisorientierung und Kundennähe die Anliegen der Cluster- Initiative Musikwirtschaft. An der Schnittstelle von Wirtschaft, Kultur und Jugend versteht sich die Einrichtung als Mittler zwischen Musikwirtschaft, Öffentlichkeit, Politik und Verwaltung. Das Angebot umfasst konkrete Beratung, Förderprojekte, Vernetzung, Kommunikation und Standortmarketing. Fachliche Einordnung Medien-, Kultur- und Kreativwirtschaft Wissenswirtschaft inklusive unternehmensnahe Dienstleistungen Produktfelder Künstleraufbau, Künstlerbetreuung Aus- und Weiterbildung Live Entertainment Musikverlagswesen Musikproduktion, Tonstudios, Tonträgerunternehmen Handel mit Musikaufnahmen, Merchandise Management, Promotion, Konzertvermittlung, sonstige Dienstleistungen TV, Radio, Onlinemedien Filmmusik, Werbemusik, Audio Branding Audio- und Veranstaltungstechnik Kreativräume (Konzerthallen, Musikclubs, Proberäume) Verbandswesen, Networking, Infrastrukturentwicklung Internationalisierung Räumliche Schwerpunkte Stadtkreis Stuttgart Landkreis Böblingen Landkreis Esslingen Landkreis Göppingen Landkreis Ludwigsburg Rems-Murr-Kreis Organisationsform Seite 63/72

64 ohne Rechtsform Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2004 Anlass: Die Gründung des Popbüro Region Stuttgart erfolgte auf Empfehlung des Kulturausschuss der Stadt Stuttgart nach einer sechsmonatigen Testphase als Nachfolger des Cumulus Kulturbüro. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 4 Vollzeitäquivalente: 3 Zielsetzungen und Strategie Förderung der lokalen Musikwirtschaft als Querschnittaufgabe von Wirtschaft, Kultur und Jugend Vernetzung der regionalen Musikbranche unter Berücksichtigung wachsender Branchenkonvergenzen Ausbau Standortmarketing und Standortkommunikation Umfassender offline / online Informations-, Beratungs- und Weiterbildungsservice Serviceleistungen und Aktivitäten Weiterbildung, Beratung, Know-how-Transfer Netzwerke MusikerBBQ, Club Kollektiv Region Stuttgart e. V. Fachkongress Stuttgart Music Summit, Music Award Region Stuttgart (MARS) Konzertreihen Schaufenster, Musikladen Förderprojekte Rocktest, Landeswettbewerb Play Live Künstler- und Konzertvermittlung Konnektierung von Nachwuchskünstlern mit der gewerblichen Musikwirtschaft Kommunikation und Marketing z. B. auf der Webseite und über Soziale Medien Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 150 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 96 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 2 % - Sonstige Organisationen: 2 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Das Popbüro Region Stuttgart initiierte mit Netzwerkpartnern die Verleihung des Branchenpreises Music Award Region Stuttgart (MARS), um über die Grenzen der Region hinaus Aufmerksamkeit und Bewusstsein für das künstlerische und unternehmerische Potenzial vor Ort zu schaffen. Mit Partnern der Veranstaltungswirtschaft initiierte das Popbüro Region Stuttgart die Gründung des "Club Kollektiv Stuttgart e. V.", um angesichts des Stuttgarter Spielstättensterbens einen konstruktiven Dialog mit der Öffentlichkeit, Politik und Verwaltung aufzunehmen. Das vom Popbüro veranstaltete, zweimonatliche Netzwerktreffen MusikerBBQ gewährleistet einen regelmäßigen Kontakt- und Informationsaustausch zwischen Unternehmen und Künstlern. Die 2014 vom Popbüro Region Stuttgart initiierte und mit Partnern organisierte Seite 64/72

65 Fachkonferenz "Stuttgart Music Summit" versteht sich angesichts des fundamentalen Strukturwandels in der Musikwirtschaft als jährliches Netzwerktreffen mit den Zielen Bestandspflege, Know-how-Transfer und Entwicklung von Lösungskonzepten. Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Popbüros Baden-Württemberg - Landesarbeitsgemeinschaft zur Förderung der Popkultur und Popularmusik e. V. In Deutschland Bundesverband Popularmusik e. V. LiveMusikKomm - Verband der Musikspielstätten in Deutschland e. V. Finanzierung Öffentliche Förderung: 75 % Teilnahmegebühren: 2 % Sonstige Finanzierungsquellen: 23 % Ansprechpartner/-in Popbüro Region Stuttgart Peter James Naststraße 11a Stuttgart Telefon: Fax: peter.james@region-stuttgart.de WWW: Seite 65/72

66 Region: Stuttgart Informationstechnologie, IT-Anwendungen / Unternehmenssoftware Das Feld der Informationstechnologie umfasst die Entwicklung, Implementierung und das Management von Computer gestützten Informationssystemen. Der erfolgreiche Einsatz von Unternehmenssoftware ist oft ein Schlüsselfaktor für den Produktivitätsgewinn durch andere Technologien. Software-Zentrum Böblingen / Sindelfingen e. V. Das Softwarezentrum gehört mit qm Büroflächen zu den größten branchenbezogenen Technologiezentren in Europa. Die Mehrzahl der über 100 Mitgliedsunternehmen hat ihren Sitz am Standort des Kompetenzzentrums in Böblingen. Die Cluster-Initiative bietet ihren Mitgliedern günstige Flächen, umfassende Unternehmensservices und gute Kooperationsmöglichkeiten. Zahlreiche IT-Gründerunternehmen finden hier gute Startbedingungen. Fachliche Einordnung Informationstechnologie, IT-Anwendungen / Unternehmenssoftware Produktfelder Softwareprodukte Management von IT-Infrastrukturen IT-Beratung Individuelle Softwareentwicklung IT-Vertrieb Webanwendungen Räumliche Schwerpunkte Kreis Böblingen Organisationsform eingetragener Verein Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 1996 Anlass: Unterstützung des Strukturwandels in der Region Stuttgart, Schaffung von Arbeitsplätzen im tertiären Sektor Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 5 Vollzeitäquivalente: 5 Zielsetzungen und Strategie Seite 66/72

67 Der Verein hat den Zweck zum Strukturwandel in der Wirtschaftsregion beizutragen. Dazu wird ein Technologiezentrum betrieben, das für kleine und mittlere Unternehmen aus der IT-Branche Rahmenbedingungen schafft, die dazu beitragen, dass die Unternehmensgründung erleichtert wird und die Mitgliedsunternehmen am Markt erfolgreich bleiben. Serviceleistungen und Aktivitäten Ansiedlung von Unternehmen aus der IT-Branche Bereitstellung und Vermietung von Büroflächen Bereitstellung der Infrastruktur wie z. B. Telefonanlage, Internet Marketingunterstützung (Gemeinschaftsstände auf Messen, Social Media, Veranstaltungen) Unterstützung beim Mitarbeiterrecruiting Förderung der Zusammenarbeit der Mitgliedsfirmen Anbahnung von Kontakten zur Wissenschaft und Wirtschaft Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 100 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 98 % - Großunternehmen: 2 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Schaffung von 600 Arbeitsplätzen auf dem Campus des Softwarezentrums, die Mitgliedsunternehmen des Softwarezentrums haben insgesamt mehrere tausend Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Investitionen von über 10 Mio. Euro in die Entwicklung des Gebäudebestands zahlreiche Unternehmensgründungen wurden aktiv begleitet zahlreiche Unternehmen von außerhalb Baden-Württembergs wurden angesiedelt das Softwarezentrum leistete aktive Beiträge zur Entwicklung der IT-Wirtschaft in der Hauptstadtregion des Landes (z. B. Kompetenzatlas IT-Region Stuttgart, Messeauftritte der IT-Region Stuttgart, Regionale Fachkräfteinitiative, Durchführung von IT-Fachveranstaltungen in der Region, Beitrag zur Entwicklung Böblingens als Hochschulstandort) Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH Medienentwicklung Baden-Württemberg Baden-Württemberg: Connected e. V. (bwcon) Akademie für Datenverarbeitung Böblingen Herman-Hollerith-Zentrum Böblingen Informatik-Forum Stuttgart e. V. Hochschule Esslingen Hochschule der Medien Stuttgart Stadt Böblingen Stadt Sindelfingen IHK Bezirkskammer Böblingen IHK Region Stuttgart Landkreis Böblingen smart businessit Initiative CyberForum e. V. L-Bank, Staatsbank für Baden-Württemberg Hewlett Packard GmbH Seite 67/72

68 IBM GmbH Daimler AG In Deutschland OSB Alliance - Open Source Business Alliance e. V. Finanzierung Mitgliedsbeiträge: 5 % Kostenpflichtige Dienstleistungen: 95 % Seite 68/72

69 Ansprechpartner/-in Software-Zentrum Böblingen/Sindelfingen e. V. Hans-Ulrich Schmid Otto-Lilienthal-Straße Böblingen Telefon: Fax: WWW: Seite 69/72

70 Region: Stuttgart Finanzwirtschaft In Wirtschaft und Gesellschaft nimmt die Finanzwirtschaft eine Schlüsselstellung ein. Ihre Leistungsfähigkeit beeinflusst maßgeblich den ökonomischen Erfolg und berührt damit direkt oder indirekt alle anderen Sektoren der Volkswirtschaft. Stuttgart Financial - Vereinigung Baden-Württembergische Wertpapierbörse e. V. Zur Förderung von Stuttgart als Standort von Finanzdienstleistungen hat die Vereinigung Baden-Württembergische Wertpapierbörse e. V. im Jahr 2007 eine Zentralstelle zur Bündelung finanzplatzrelevanter Interessen in der Region unter der Marke Stuttgart Financial in das Leben gerufen. Mitbegründer sind das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg und die Stiftung Kreditwirtschaft der Universität Hohenheim. Diese übergreifende Plattform für finanzwirtschaftliche Themen in Baden-Württemberg hat den Auftrag, die Finanzwirtschaft zum Wohle der Bürger und der Wirtschaft zu stärken. Fachliche Einordnung Finanzwirtschaft Produktfelder Finanzprodukte Finanzdienstleistungen Wagniskapitalfinanzierung Aus- und Weiterbildung im Finanzbereich Räumliche Schwerpunkte Region Stuttgart Karlsruhe Schwäbisch Hall Organisationsform eingetragener Verein Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2007 Anlass: Die Förderung des heimischen Finanzplatzes zum Wohle der Bürger und der Wirtschaft in Baden-Württemberg ist als fester Bestandteil des Vereinszwecks in der Satzung der Vereinigung Baden-Württembergische Wertpapierbörse e. V. verankert. Management Organisation Seite 70/72

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