Ergebnisfoliensatz für die E.ON AG Köln, 3. Juni 2011
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- Christel Grosser
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1 Ergebnisfoliensatz für die E.ON AG Köln, 3. Juni 2011
2 Kernaussage: Die Kernbrennstoffsteuer kann durch Einpreisung am Großhandelsmarkt nicht an die Verbraucher weiter gegeben werden. Dem Argument einer Überwälzung der Kernbrennstoffsteuer (KernbrSt) durch Einpreisung am Großhandelsmarkt widerspricht, dass die Preisbildung am Großhandelsmarkt auf Basis von Grenzkosten geschieht. D.h., lediglich die variablen Kosten des teuersten Anbieters im Großhandelsmarkt werden preiswirksam.... die Kernenergie bei Abschaltung von 8 KKW selbst unter Berücksichtigung der Kernbrennstoffsteuer in Höhe von 15,5 /MWh el nie die Grenztechnologie darstellt. Die variablen Kosten von Kernkraftwerken sind also nie preiswirksam am Großhandelsmarkt. daher eine Einpreisung der Kernbrennstoffsteuer auf Grund des Preisbildungsmechanismus am Großhandelsmärkt für Strom nicht möglich ist. Konsequenz. 2
3 Untersuchungsgegenstand: Kann die Kernbrennstoffsteuer in die Großhandelspreise für Elektrizität eingepreist werden? Vorgehensweise: 1. Vereinfachte Darstellung über merit-order Modell 2. Wissenschaftliche Untersuchung eines Szenarios Abschaltung 8 KKW im Zeitraum 2012 bis 2020 Szenariowahl: Auf Grund der politischen Entscheidung vom werden die 7 ältesten KKW sowie KKW Krümmel in Deutschland nicht wieder hochgefahren. Als Datengrundlage wird ein dementsprechendes Szenario unter Berücksichtigung der Abschaltung der relevanten 8 KKW (Szenario Abschaltung 8 KKW ) in Deutschland verwendet. Es stammt aus der Studie Energieökonomische Analyse eines Ausstiegs aus der Kernenergie in Deutschland bis zum Jahr 2017 (r2b 2011). Untersucht werden die Anzahl Stunden, in denen Kernkraftwerke in Deutschland als preissetzend am Großhandelsmarkt für Strom identifiziert werden. 3
4 Variable Kosten Variable Kosten Fall 1: Hohe Nachfrage Strompreis = Grenzkosten KernbrSt Braunkohle Kernenergie EE Schemabild Last Steinkohle GuD G a s t u r b i n e n Kraftwerksleistung Strompreis bestimmt sich nach Angebot und Nachfrage (Last). Preissetzende Kraftwerkstechnologie ist Steinkohle. Die KernbrSt hat keinen Einfluss auf den Strompreis. Sie ist in dieser Situation eine vollständige Gewinnsteuer. Fall 2: Niedrige Nachfrage Preissetzende Kraftwerkstechnologie ist die Braunkohle. Die KernbrSt hat auch in Stunden mit niedriger Nachfrage keinen Einfluss auf den Großhandelsstrompreis. Sie ist in dieser Situation eine vollständige Gewinnsteuer. Strompreis KernbrSt EE Kernenergie Last Braunkohle Steinkohle GuD G a s t u r b i n e n Schemabild Kraftwerksleistung 4
5 GW el Jahr 2016 Sonstige (Pump-) Speicher Erdgas Steinkohle Braunkohle Kernenergie Auslastung 100% Lastdauerlinie Residuale Lastdauerlinie Residuale Mindestlast Auswertung 2016: Auf Grund der hohen Einspeisung an Erneuerbaren Energien ist eine Einpreisung der KernbrSt im Jahr 2016 am ehesten denkbar. Aus diesem Grund wird hier beispielhaft das Jahr 2016 untersucht. Die Lastdauerlinie zeigt den stündlichen Verbrauch (absteigend sortiert) an Elektrizität in Deutschland im Jahr 2016 (Bruttostromverbrauch: 617 TWh el ). Die residuale Lastdauerlinie zeigt den stündlichen Verbrauch in Deutschland abzüglich der Einspeisung aus Erneuerbaren Energien (absteigend sortiert). Dies entspricht dem Verbrauch, der durch konventionelle Kraftwerke gedeckt werden muss. Die minimale residuale Last fällt nie unterhalb der installierten Leistung an Kernkraftwerken (12 GW) im Jahr Daher ist die Kernenergie im kompletten Jahresverlauf im Jahr 2016 keine preissetzende Erzeugungstechnologie. 5
6 Die Untersuchung der residualen Last & des Kraftwerksparks hinsichtlich der Preiswirkung von Kernkraftwerken unter Berücksichtigung der KernbrSt vernachlässigt die Im- & Exporte sowie die dynamischen Effekte der (Pump-) Speicherkraftwerke. Eine wissenschaftlich adäquate Abschätzung über die preissetzende Wirkung von Kernkraftwerken muss daher auf Basis modellbasierter Untersuchungen im kompletten Zeitraum 2012 bis 2016 durchgeführt werden. Ausgewertet wird die Summe aller Stunden eines Jahres, in welcher eine spezielle Kraftwerkstechnologie unter Berücksichtigung von Im- & Exporten sowie Speichern als preissetzend identifiziert wurde. 6
7 Preissetzende Stunden [Anzahl Stunden pro Jahr] Leichts Heizöl Erdgas Steinkohle Braunkohle Kernenergie
8 Im Szenario Abschaltung 8 KKW sind die Kernkraftwerke in Deutschland in keiner Stunde des Jahres im Zeitraum 2012 bis 2016 preissetzend. Die Kernbrennstoffsteuer wirkt daher in keiner Stunde des Jahres preiserhöhend auf den Großhandelspreis für Strom in Deutschland. Eine Einpreisung der KernbrSt am Großhandelsmarkt ist daher nicht möglich. Die Kernbrennstoffsteuer wirkt im Rahmen des Szenarios Abschaltung 8 KKW vollständig als Gewinnsteuer bei den Kernkraftwerksbetreibern. Eine Überwälzung der KernbrSt auf die Endverbraucher ist im Rahmen des untersuchten Szenarios nicht möglich. 8
9 Anhang: Verwendetes Modell zur Abschätzung der Preiswirksamkeit der Kernbrennstoffsteuer 9
10 Politische Rahmenbedingungen Regionale Lastkurven Einspeisestruktur EE Geplante EE-Anlagen Anforderungen Regel- und Reserveenergie Technische Parameter Kraftwerke Wirtschaftliche Parameter Kraftwerke Brennstoff- und CO 2 - Zertifikatspreise Geplante EE-Anlagen Bestehende Kraftwerke Geplante EE-Anlagen Geplante Kraftwerke Residuale Last Stat. merit order Techn. & wirtsch. Parameter (Pump-)Speicher-KW Investitions- und Finanzierungskosten Kraftwerke Stilllegungen Kuppelleitungskapazität zw. Modellregionen Dispatch der thermischen Kraftwerke und (Pump-)Speicherkraftwerke unter Berücksichtigung von dynamischen und interregionalen Effekten sowie Regel- und Reservemärkten Dynamisches, interregionales Kostenminimierungsmodell zur Abbildung von Investitions- und Dispatchentscheidungen Stilllegung und Neubau von Kraftwerken unter Berücksichtigung von Altersstrukturen, Repowering und Neubauplanungen Stromerzeugung Stündlicher, regionaler Dispatch Brennstoffverbrauch Treibhausgasemissionen Großhandelspreise für Strom Stündliche, regionale Preisschätzer auf Basis (langfristiger) Grenzkosten Variable Stromerzeugungskosten Stromaustausch Stündlicher Stromaustausch zwischen Modellregionen Stündliche Knappheitspreise für Kuppelleistungskapazitäten Stilllegung und Zubau von Kraftwerken Neubau nach Jahr, Region und Technologie Stilllegung nach Jahr, Region und Technologie Investitions- und Kapitalkosten 10
11 Telefon: +49 (0) 221 / info@r2b-energy.com Internet:
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