Smart Home: Ein Fragebogen zur Bestimmung der Kundenanforderungen

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1 Smart Home: Ein Fragebogen zur Bestimmung der Kundenanforderungen Prof. Dr. Michael Krödel Stellen Sie sich Folgendes vor: Sie planen die Renovierung Ihres privaten Wohnhauses. Gäbe es da womöglich ein paar Funktionen der Automation, die Ihnen das Leben etwas erleichtern könnten? Wie wäre es z. B. mit elektrischen Rollläden, die morgens und abends automatisch rauf- und runterfahren? Die lästige Gurtbedienung an jedem Fenster hätte damit ein Ende. Eventuell haben Sie im Wohnzimmer mehrere Leuchten und es wäre angenehm, wenn man auf Knopfdruck die eine oder andere Lichtszene aufrufen könnte. So müsste man nicht jede Leuchte einzeln schalten bzw. dimmen. Eventuell wären auch Fensterkontakte hilfreich. Bei Abwesenheit könnte ein Einbrecher dadurch verschreckt werden, dass im Haus das Licht eingeschaltet wird. Das wäre keine professionelle Alarmanlage, aber mit wenigen Mitteln hätte man eine pragmatische Lösung für den großen Anteil der Gelegenheitseinbrecher. Last-but-not-least: Wie wäre es mit einem Alles-Aus-Taster im Eingangsbereich? Beim Verlassen des Hauses könnte man zentral das Licht, Verbraucher und Stand-By-Geräte ausschalten, um damit unnötigen Energieverbrauch vermeiden. Das Wesentliche an den beispielhaften Fragen ist dabei nicht, wie Sie diese beantworten. Das Wesentliche ist, dass das jeder Einzelne von Ihnen unterschiedlich beantworten wird. Mancher wird verstärkt Wert auf Funktionen der Energieeffizienz legen, manch anderer bevorzugt Sicherheits- oder Komfortfunktionen. Das bedeutet aber, dass der Nutzer, für den die Automation eingeführt wird, berücksichtigt werden muss. Im Umfeld der herrscht oft noch zu viel Respekt vor dem Umgang damit: Das ist etwas für die Experten da kenne ich mich nicht aus. Natürlich benötigt man zur späteren Umsetzung ausgeprägte Kenntnisse sowie entsprechende Erfahrung. Was passiert aber, wenn Sie auch die Planung dem Automatisierer überlassen? Dieser wird viele Gewerke im Haus oder Gebäude automatisieren. Es wäre aber ziemlicher Zufall, wenn seine Präferenzen mit Ihren übereinstimmten. 140

2 3 Kein Wunder also, dass insbesondere Nutzer in Büros mit der Automation oft nicht zufrieden sind. Jalousien fahren zu nicht nachvollziehbaren Zeiten; mit der Raumtemperatur ist man unzufrieden und die Beleuchtung lässt sich nicht richtig bedienen. In Konsequenz wird oft über die Automation geschimpft. Dabei müssen Sie aber bitte beachten: Da kann die Automation nichts dafür. Diese macht einfach nur ihren Job und das ausgesprochen zuverlässig. Man sollte eher mal mit dem Automatisierer sprechen, der die Anlage und deren Verhalten programmiert hat. Meist kann der aber auch nichts dafür, weil ihm keine konkreten Vorgaben über die Nutzung des Gebäudes bzw. die Präferenzen der späteren Nutzer gegeben wurden. Damit haben wir auch den Bezug zum Nichtwohngebäude. Dieser Artikel begann zwar mit einem Beispiel für das eigene Wohngebäude gilt aber gleichermaßen auch für z. B. Büros, Restaurants, Schulen, etc. Kurz: überall dort, wo der Mensch von der Automation betroffen ist. Ein deutsches Sprichwort empfiehlt, die Rechnung nicht ohne den Wirt zu machen. Auf die angewandt heißt das: Überlegen oder analysieren Sie vor der Umsetzung, welche Funktionen sinnvoll sind und später aus Nutzersicht als angenehm empfunden werden. Im weiteren Verlauf fokussiert sich der Artikel bewusst auf die Raumautomation, also auf die Funktionen der, die sich im Raum abspielen und denen der Nutzer in besonderem Maße ausgesetzt ist. Dabei werden auch Checklisten und Hinweise vorgestellt, um die Anwendung auf konkrete Objekte zu ermöglichen. Die besondere Verantwortung von Architekten, Bauingenieuren, Fachplanern, etc. Wer legt nun aber fest, welche Anforderungen an die Automation aufzunehmen sind und definiert diese? Grundsätzlich ist dies die Aufgabe des Bauherrn oder Nutzers. Ohne eine entsprechende Beratung sind diese Personen jedoch in der Regel nicht in der Lage, die Anforderungen an die Automation vollständig und umfassend zu definieren. Somit fällt den Architekten und Bauingenieuren eine besondere Verantwortung zu, die Anforderungen gemeinsam mit dem 141

3 Nutzer oder Bauherren festzulegen. Alternativ kann ein Fachplaner für eingesetzt werden, der die Anforderungen an die Automation zusammen mit dem Bauherrn aufnimmt, dokumentiert und auf dieser Grundlage eine nutzergerechte Planung der erstellt. Mangelndes Verständnis und falscher Respekt für dieses Gewerk führen in der Praxis aber oft dazu, dass die Anforderungen an die Automation nicht definiert werden, bzw. sich niemand der sorgfältigen Planung von diesem Gewerk widmet. Was da herauskommt, kann nicht auf die individuellen Bedürfnisse des Bauherrn bzw. der Nutzer passen. An dieser Stelle sei nochmal betont, dass der Nutzer in ausgesprochen hohem Maße den Auswirkungen der Raumautomation ausgesetzt ist. Natürlich merkt der Mensch im Raum sofort, ob und wie die Rollläden gefahren werden, ob und wie das Licht geregelt wird und wie sich die Temperatur im Raum verändert. Die Anlagenautomation, d.h. die Automation von Anlagenkomponenten wie z. B. Heizungsanlage, Lüftungs- oder Klimaanlage, etc. ist aus Nutzersicht weniger kritisch. Dort darf auch ohne Befragung des Nutzers entschieden werden, wann z. B. eine Umwälzpumpe eingeschaltet wird. Eine besondere Bedeutung erhält die Bedienung. Wir sind es seit Geburt an gewohnt, dass einfache Taster/Schalter neben der Tür das Licht ein-/ausschalten. Natürlich ist es möglich, den einfachen Schalter durch ein komplexes Touchpad zu ersetzen. Es sollte aber nicht verwunderlich sein, wenn die meisten Nutzer nicht damit zurechtkommen. Somit sollte die Bedienung der wichtigsten Funktionen (Licht an/aus; Rollladen hoch/runter) nach wie vor über einfache Taster erfolgen. Im privaten Gebäude sollten dazu maximal 2-fach- Taster und im Büro maximal 4-fach-Taster verwendet werden. Ein Bedientableau oder die Bedienung über Smartphone sollte immer nur als ergänzende Bedienmöglichkeit eingeplant werden wenn überhaupt. Auch 8-fach-Taster sollten nur in Ausnahmefällen eingesetzt werden. Zur Bedienung sei betont: Man muss nicht Automatisierer sein, um die Anforderungen an die Bedienung vorzugeben. Es ist genau umgekehrt: Die Vorgaben macht ein normaler Mensch besser als der Automationsexperte. Unter Wikipedia ist unter Automation unter anderem zu lesen: die mit Hilfe von Maschinen realisierte Übertragung von Arbeit vom Menschen auf Automaten 142

4 3 Das bedeutet: Dem Menschen muss Arbeit abgenommen werden, d. h. das Leben muss für den Menschen einfacher und angenehmer werden. Wenn die (Raum-) Automation bewirkt, dass der Mensch den Raum nicht mehr richtig bedienen kann oder sich fremdbestimmt fühlt, wird die Automation ihrer Bestimmung nicht gerecht. Dann hat irgendjemand etwas ziemlich falsch gemacht! Deshalb nochmals der Appell an die Architekten und Bauingenieure, entsprechende Vorgaben zu Funktionen und Bedienung vom Bauherren einzufordern bzw. gemeinsam mit diesem zu definieren oder einen versierten Fachplaner für einzusetzen. Sinnvolle Funktionen aus der Sicht des Nutzers Was will nun aber der Nutzer? Wenn Sie es selber sind: Nehmen Sie sich die Zeit und machen sich in Ruhe Gedanken darüber. Wenn es eine Einzelperson ist, dann sprechen Sie mit ihr. Bei einer ganzen Zielgruppe hilft eine Kundenbefragung. In allen Fällen benötigen Sie einen Satz an Fragen, die gestellt werden. Wichtig ist dabei, dass die Fragen den Nutzen wiederspiegeln. Vermeiden Sie den typischen Fehler, die Fragen bereits zu technisch zu formulieren. Sätze wie z. B. Bevorzugen Sie ein Bus-System oder binäre Taster? sind nicht sinnvoll. Ebenso macht es sicher keinen Sinn, frühzeitig nach einer Präferenz zu KNX, LON, DALI oder EnOcean zur Lichtsteuerung zu fragen. Aber selbst scheinbar harmlose Stichworte wie Präsenzmelder, Temperaturregelung oder Controller sollten komplett vermieden werden. Achten Sie darauf, dass sich die Abfrage ausschließlich auf den Nutzen fokussiert und in keiner Weise die dazu nötige Technik wiederspiegelt. Immerhin muss es bei diesem ersten Schritt komplett egal sein, wie später die gewünschten Funktionen umgesetzt werden. Die in Bild 1 dargestellte vereinfachte Checkliste ist ein stark komprimiertes Beispiel. Aber selbst diese ermöglicht ein grobes Bild, welche Art von Funktionen gewünscht, bzw. abgelehnt wird. Dabei hat eine Checkliste noch einen weiteren entscheidenden Vorteil. In seinem Buch Die Kunst des Überzeugens beschreibt Robert Cialdini unter anderem das Phänomen, dass Kunden eher zur Kauf einer Ware bereit sind, wenn sie sich vorher positiv dazu geäußert haben. Wenn ein Nutzer angibt, dass er z. B. die Abschaltung von 143

5 Grundsätzlich interessieren mich die folgenden Möglichkeiten durch moderne Gebäudetechnik: Ich möchte Energie sparen: Das übermäßige Heizen oder Beleuchten soll vermieden werden. Auch soll sich die Heizung bei Abwesenheit oder geöffneten Fenstern automatisch abschalten. Mit einem Alles-Aus -Taster im Eingangsbereich möchte ich bei Abwesenheit zur Sicherheit verschiedene Verbraucher ausschalten können; auch möchte ich dadurch Stand-By-Verluste vermeiden. Ich wünsche zusätzliche Sicherheit: Einbrüche sollen weitgehend vermieden bzw. Einbrecher verschreckt werden; Störungen wie Brände oder Rohrbrüche sollen erkannt und alarmiert werden. Rollläden/Jalousien sollen selbständig fahren, damit ich diese nicht 2 x täglich selber bedienen muss. Bei mehreren Leuchten in einem Raum sollen diese über Lichtszenen bedient werden so muss ich nicht jede Leuchte einzeln schalten, bzw. dimmen. Warum sind Schalter nur an der Wand? Ich hätte sie gerne auch dort, wo ich sie brauche, z. B. am Schreibtisch, Couchtisch, Bettkasten etc. Die Bedienung muss einfach und intuitiv sein. Auch müssen die Funktionen kostengünstig sein insbesondere bei Nachrüstung in Bestandsgebäuden. Nein, ich verzichte auf Unterstützung durch moderne Gebäudetechnik und möchte auch in Zukunft: regelmäßig selber im Haus nachsehen, ob alle Verbraucher ausgeschaltet sind, nur einmal pro Jahr eine Energieverbrauchsabrechnung erhalten (auch wenn daraus keine Energieverschwender ermittelt werden können), im Urlaub oder bei Abwesenheit in Sorge sein, das eine oder andere Gerät angelassen zu haben, täglich selber alle Rollläden/Jalousien per Gurt rauf- und runterlassen, bzw. einzeln bedienen, selbst bei mehreren Leuchten in einem Raum jede Leuchte einzeln schalten/ dimmen, Schäden an Geräten (z. B. Rohrbruch) nicht gemeldet zu bekommen und somit das Risiko für größere Folgeschäden eingehen, nachts oder im Urlaub regelmäßig besorgt sein, dass eingebrochen werden könnte, jede Nacht Gefahr laufen, einen Brand nicht alarmiert zu bekommen bzw. einen Rauchmelder in einem anderen Raum nicht zu hören, regelmäßig Energie verschwenden, da oft zu falschen Zeiten geheizt/beleuchtet wird und Stand-by-Verbraucher permanent an sind. Bild 1: Vereinfachte Checkliste 144

6 3 Stand-By-Verbrauchern bei Abwesenheit als sinnvoll ansieht, so kann er anschließend nicht mehr richtig dagegen sein. Mehr noch die Bereitschaft, eine entsprechende Investition zu tätigen, ist bei einem zweistufigen Prozess (Abfrage und Angebot) deutlich höher, als wenn etwas direkt angeboten wird. Dieser psychologische Aspekt sollte nicht der Hauptfokus sein. Der wesentliche Punkt sollte immer sein, die Wünsche und Einschätzungen des Kunden besser zu kennen. Wenn aber der psychologische Aspekt hilft, die daraus ermittelten Funktionen einfacher verkaufen zu können, ist das ein nicht unwesentlicher Nebenaspekt. In einigen Fällen ist womöglich eine detailliertere Befragung sinnvoll. Unter [1] ist eine Checkliste ca. 30 Fragen auf vier Seiten verfügbar, wie sie von Philipp Eigl im Rahmen seiner Diplomarbeit an der Hochschule Rosenheim verwendet wurde. Dabei war das Durchschnittsalter der Befragten bei etwas über 30 Jahre und es herrschte fast Gleichverteilung zwischen Frauen und Männern. Bild 2 zeigt das Ergebnis der Auswertungr. Interessant ist, dass Funktion des Fernzugriffs recht schlecht abgeschnitten hat, obwohl die Teilnehmer zur Smartphone-Generation gehören. Auch lagen Funktionen für die Einbindung von Videokameras oder Unterhaltungselektronik (Stereoanlage, Fernseher, etc.) im Mittelfeld und sind deshalb in Bild 2 nicht aufgeführt. Die Schwerpunkte lagen auf Energieeffizienz durch Einzelraumregelung sowie einige Sicherheits- und Komfortfunktionen. Auch wenn eine größere Zielgruppe untersucht werden soll, empfiehlt es sich, zumindest einen Teil der Befragungen im persönlichen Gespräch durchzuführen. Online-Befragungen haben zwar den Vorteil der pragmatischen Massenabwicklung eine Antwort zwischen den Zeilen ist aber nicht möglich. Im Rahmen einer persönlichen Befragung kommt oft der Grund für eine Ablehnung einiger Funktionen zum Vorschein und offenbart so manches Missverständnis. Im Rahmen eines Gesprächs ist der Verlauf sehr interessant. Oft weicht eine anfängliche Skepsis einem vermehrten Zuspruch, nachdem die Vorteile und der Nutzen erkannt wurden. Die Erkenntnis, wo und warum zunächst Vorurteile herrschten, sind ein wesentlicher Gewinn für die Anpassung der Fragestellung und das Kundenverständnis. 145

7 Paniktaster Smartphone-Steuerung der Verschattung automatische Wohnraumlüftung Netzfreischaltung Smartphone-Steuerung von allg. Verbrauchern Beleuchtungsszenen präsenzgesteuerte Beleuchtung 5,0 4,0 Wichtigkeit 3,0 2,0 Einzelraumregelung der Heizung vernetzte Rauchmelder Zentraltaster Alles-Aus Abschaltung der Heizung bei offenen Fenstern Rohrbruch- und Leckagerekennung/-alarmierung Fluchtwegsicherung im Brandfall präsenzgeregelte Heizung Gruppensteuerung der Verschattung Smartphone-Steuerung der Heizung Anwesenheitssimulation Gruppensteuerung der Beleuchtung Beleuchtung/Verschattung in Einbruchsfall Verschattung gesteuert durch Außenhelligkeit Bild 2: Bewertung der Funktionen Kundenakzeptanz allgemein 146

8 3 Ausstattungspakete Kurzer Szenenwechsel: Lassen Sie uns ein Auto kaufen. Nach dem Weg zum Autohändler unserer Wahl suchen wir zunächst ein Grundmodell aus. Dazu gibt es dann Ausstattungspakte wie Family Sport&Fun oder Rolling Stones. Diese sollen entsprechende Zielgruppen ansprechen: sowohl aufgrund des Namens als auch aufgrund des Inhalts. Man hat im Vorfeld offensichtlich die möglichen Zielgruppen untersucht und entsprechende Ausstattungspakte gebildet. Zurück zur Raumautomation: Wäre hier etwas Ähnliches auch sinnvoll? Wenn man von seiner Zielgruppe die Präferenzen kennt, köntte man diese auch direkt als Paket anbieten. Der Vorteil ist gleich zweifach. Zum Einen vermeidet man die individuelle Diskussion jeder einzelnen Funktion. Zum Anderen wird die Umsetzung einfacher: Wenn nicht jedes Haus/Gebäude individuell automatisiert wird, kann die Abwicklung und spätere Betreuung deutlich effizienter und damit auch deutlich günstiger erfolgen. Nehmen Sie sich die Automobilindustrie als Vorbild! Praxisbeispiele Zwei Einsatzgebiete der Automation im privaten Umfeld wurden bereits im Rahmen von Abschlussarbeiten an der Hochschule Rosenheim untersucht. Eine Studie von Kay Mattausch [2] untersuchte den Einsatz von Automation für das altersgerechte Wohnen. Der Hintergrund ist der demographische Wandel. Menschen werden immer älter und im Alter wird einiges beschwerlicher. Nun möchte man aber so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden wohnen bleiben. Wo kann da die Automation helfen, das Leben einfacher und/oder sicherer zu gestalten? Ganz wesentlich war hier die Analyse aus Sicht der betroffenen Personen. Dabei lag das Alter der befragten Personen im Bereich von 51 bis 85 Jahren (Durchschnitt: 64 Jahre). Bild 3 zeigt die Bewertung der Funktionen durch diese Zielgruppe. In Summe war der zentrale Ein-/Ausschalter das Highlight und ist ein schönes Beispiel für intelligente Raumfunktion. Es wäre nicht sinnvoll, das ganze Haus beim Verlassen komplett spannungsfrei zu schalten. So wäre unter anderem die Tiefkühltruhe auch ausgeschaltet. Also muss 147

9 PC-Steuerung Sprachsteuerung Lichtszenarien zeitgesteuerte Rollläden automatische Gartenbewässerung höhenverstellbare Schränke Infosystem über Fernseher automatische Fenster Touchscreen Fernbedienung für Alles 4,0 3,0 Wichtigkeit 2,0 Alles-Aus -Schalter Videokamera Eingangstür diverse Notrufknöpfe Alarmanlage mit automatischem Notruf Verbrauchsanzeige Anwesenheitssimulation Überprüfung der Sensorik beim Verlassen der Wohnung Armband mit Vitaldatenüberwachung Einzelraumregelung Heizung Heizungsregelung beim Verlassen oder Öffnen von Fenstern automatische Wohnraumlüftung intelligenter Medikamentenschrank Videokomunikationssystem mit Betreuung automatisches Licht Toilettengang Chipsystem Eingangstür 1,0 Bild 3: Bewertung der Funktionen Altersgerechtes Wohnen [2] 148

10 3 der Alles-Aus-Schalter etwas intelligenter sein und Verbraucher nur selektiv ausschalten. Manche müssen zeitlich versetzt ausgeschaltet werden (z. B. muss die Waschmaschine erst zu Ende waschen dürfen) und manche Verbraucher dürften gar nicht ausgeschaltet werden. Somit erfordert auch diese Funktion eine gewisse Intelligenz, wie sie mit einem mechanischen Zentralschalter nicht möglich wäre. Die Funktion zeitgesteuerte Rollläden hat erstaunlich schlecht abgeschnitten. Das erklärte sich über die Auswertung der persönlichen Gespräche. An vielen Stellen antworteten die Personen mit Na ja, solange ich das noch selber machen kann. Aus psychologischer Sicht war hier die Angst zu erkennen, zu viel abzugeben und somit als Mensch nicht mehr benötigt zu werden. Das heißt im Umkehrschluss aber nicht, dass man Senioren keine zeitgesteuerten Rollläden anbieten sollte nur sollte das nicht mit dem Argument erfolgen, dass das Arbeit abnimmt. Immerhin haben die zeitgesteuerten Rollläden auch einen Sicherheitsvorteil und energetischen Mehrwert, die man herausstellen kann und sollte. Für diese Zielgruppe hat Herr Mattausch im Rahmen seiner Arbeit auch die erwähnten Ausstattungspakete gebildet. Unter [3] sind mehr Details dazu zu lesen. Eine weitere Studie verfasste Sophie Sedlmeier [4]. Sie hat untersucht, wo es bereits Elektrik und Elektronik in Möbeln gibt und welchen Mehrwert eine Automation hätte. Als Beispiel sei hier die Beleuchtung innerhalb von Vitrinen genannt, da Lichtlösungen in Möbeln schon heute stark verbreitet sind. Nun wäre es aufwendig, bei Betreten oder Verlassen des Raumes jede einzelne Vitrine manuell schalten zu müssen. In Konsequenz werden Funktionen abgefragt, die Beleuchtung mit der Raumautomation zu koppeln (z. B. Zentraltaster oder präsenz-/tageslichtgeführte Beleuchtungsregelung). Die Bewertung der Funktionen ist in Bild 4 dargestellt. Ja, aber Theoretisch kommen bei einem gut beratenen Kunden keine Zweifel an einer Beauftragung auf. Im wahren Leben ist das aber anders. Entweder fühlt sich der Kunde doch nicht so gut beraten, wie Sie es denken. Zum anderen ist es normal, dass Menschen vor einer kon- 149

11 positionsabhängige Beleuchtung integrierte Musikanlage im Bett integrierter Fernseher in der Küche motorisches Öffnen von Schubladen/Türen Touchpanel in der Küche Beleuchtungssteuerung über Smartphone elektrisch verstellbarer Lattenrost höhenverstellbare Schubladen 4,0 3,0 Wichtigkeit 2,0 zentraler Ein-/Ausschalter Abneigung von Metall im Bettbereich tageslichtabhängige Regelung (Küchenleuchten) präsenzgesteuerte Beleuchtung integrierte Audio-Anlage in der Küche höhenverstellbare Oberschränke Abneigung von "Elektrosmog" im Schlafzimmer Weckvorgang über zunehmendes Licht/Musik Orientierungsbeleuchtung am Bett Einklemmschutz an motorischen Türen/Schubladen Kollissionsschutz Schranktüren/Schubladen 1,0 elektrische Tischverlängerung Bild 4: Bewertung der Funktionen Elektrifizierung von Möbeln [4] 150

12 3 kreten Entscheidung von Zweifeln geplagt werden. Dann kommt es zu den berühmten Ja, aber, auf die entsprechend eingegangen werden sollte. In der Tabelle 1 sind die wesentlichen möglichen Bedenken von Kunden und ein Tipp zum Umgang damit aufgeführt. Ja aber... Gilt nicht, wenn Tipp/Hinweis... das brauche sinnvolle und einfache Kundenanalyse und -befragung ich nicht. (Zweifel Funktionen festgelegt werden. des Kunden am Nutzen)... das ist nicht bedienbar. (Zweifel des Kunden. an der Bedienung) die Anforderungen an die Bedienung vorher festgelegt werden (auch z. B. Prioritäten zwischen manueller/automatischer Bedienung). Anforderungen festlegen... das ist zu teuer! (Zweifel des Kunden bezüglich der Kosten)... im Fehlerfall habe ich ein Problem. (Angst des Kunden vor dem Kontrollverlust) die passende Technologie für den jeweiligen Anwendungsfall (zentral/dezentral, mit/ohne Feldbussysteme) ausgewählt wird Energieeinsparungen genutzt werden Individuallösungen vermieden werden. Individuallösungen vermieden werden. Neutrale Beratung nutzen; Vergleichsangebote über unterschiedliche Technologien anfordern (Vorgaben z. B. gemäß Beratungs- und Planungsleitfaden ) [5] EN 15232/Tool Gebäude-IQ [6] Ausstattungspakete bilden Ausstattungspakete bilden Tabelle 1: Mögliche Bedenken von Kunden sowie Tipps zur Behandlung Leitfaden zur weiteren Umsetzung Mit der Ermittlung der sinnvollen Funktionen ist ein erster wichtiger Schritt getan. Wie geht es aber weiter? Neben den Funktionen aus Nutzersicht sollten auch noch Funktionen zum effizienten Betrieb der TGA (technische Gebäudeausrüstung) betrachtet werden. Dies kann durch den Fachbetrieb erfolgen, der zur weiteren Umsetzung einge- 151

13 schaltet werden sollte. Die grundsätzliche Vorgehensweise ist aber auch in dem kostenlosen Leitfaden Beratungs- und Planungsprozess dokumentiert. Dieser Leitfaden beschreibt eine Vorgehensweise, die mit einer für den Nutzer verständlichen Beratung beginnt und dann in einen strukturierten und nachvollziehbaren Prozess übergeht. Zusätzlich zum eigentlichen Leitfaden sind Vorlagen (Excel- und Power- Point) kostenlos zu beziehen, um die Übertragung der Vorgehensweise auf eigene Projekte zu erleichtern. Weitere Details dazu sind unter [5] nachzulesen. Weitere Informationen/Literatur [1] zielgruppenanalyse/smarthome/ [2] Mattausch, K.: Einsatz von zur Unterstützung für altersgerechtes Wohnen, 2011 [3] zielgruppenanalyse/aal/ [4] Sedlmeier, S.: Erstellung einer Marktanalyse und Formulierung der Zukunftsperspektive zur Elektrifizierung und Technisierung von Möbeln für einen mittelständischen Massivholzhersteller, 2012 [5] bpl/ [6] 152

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