Sophie-Scholl-Mittelschule Burglengenfeld. Besondere Leistungsfeststellung zum Erwerb des qualifizierenden Abschlusses der Mittelschulen.

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1 Sophie-Scholl-Mittelschule Burglengenfeld Besondere Leistungsfeststellung zum Erwerb des qualifizierenden Abschlusses der Mittelschulen Sport Auf- und Abwärmen Gesundheitserziehung Unfallverhütung und Sicherheit Basketball Fußball Leichtathletik 1

2 Auf- und Abwärmen 1. Aus welchen Phasen sollte ein richtiges Aufwärmen bestehen? Herz-Kreislauf-Aktivierung Dehnen Kraftübungen zur Stabilisation des Bewegungsapparates 2. Welche Übungen eignen sich zur Aktivierung des Herz-Kreislauf-Systems beim Aufwärmen? Laufen nach Musik, mit Kleingeräten (Seile, Reifen, Bälle), mit Alltagsmaterialien (Bananenkartons, Zeitungen, Teppichfliesen) mit Großgeräten (Kastenteile, Langbank) Kleine Spiele (z. B. Kegelfußball) Hüpf- und Sprungübungen Aerobic, Step-Aerobic 3. Was solltest du beim Dehnen beachten? Innerhalb der eignen Grenzen dehnen Langsam dehnen, nicht ruckartig und nicht federnd Bewusst atmen (langsam, kontrolliert und ruhig) Ca. 20 Sekunden Dehnung halten; dann noch ein wenig weiter dehnen Dehnung bei Schmerzen verringern 4. Warum sind Kräftigungsübungen beim Aufwärmen wichtig? Halten und Aufrechterhalten des Körpers mit eigener Kraft Vermeidung von Verletzungen Steigerung der Freude am Sport, da bei entsprechendem Training die Übung leichter fällt Stabilisierung der Gelenke 2

3 5. Nenne Formen des Abwärmens. Lockeres Auslaufen Auflockernde Spiele Dehn- und Lockerungsübungen Entspannungsmethoden (z. B. Körper- und Phantasiereisen, progressive Muskelentspannung) 3

4 Gesundheitserziehung 1. Nenne Gründe für die Behauptung Sport ist gesund. Ausgleich zur Beanspruchung des Körpers Ausgleich zur Bewegungsarmut im Alltag Stärkung des Herz-Kreislauf-Systems Stärkung der Muskulatur 2. Sport kann der Gesundheit auch schaden. Warum? Durch einseitiges Üben Durch Überforderung / Überbeanspruchung Durch unregelmäßiges Üben Durch Missachtung der Unfallverhütungsmaßnahmen 3. Warum ist die Pulskontrolle bei sportlicher Betätigung unbedingt notwendig? Extremwerte sind ein Warnsignal z. B. für Überbelastung, Schwächen im Herz-Kreislauf-System 4. Wo kann der Puls gemessen werden? a) am Unterarm / Innenseite des Handgelenks: mit Zeige-, Mittel- und Ringfinger b) am Hals / an der Halsschlagader 5. Wie misst man den Puls? Schlagzahl 15 Sekunden lang zählen mit 4 multiplizieren = Schlagzahl pro Minute 6. Wie hoch ist der Normalpuls? Schläge pro Minute 7. Ausdauertraining wozu? Erhalt / Steigerung der allgemeinen Fitness Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen Stärkung des Immunsystems 4

5 8. Mit welchen Methoden kann man die aerobe Ausdauer trainieren? Dauermethode: längere Belastung, die nicht durch Pausen unterbrochen wird Intervallmethode: planmäßiger Wechsel von Belastungs- und Erholungspausen 9. Welche Sportarten eigenen sich besonders, um die aerobe Ausdauer zu trainieren? Nordic-Walking Schwimmen Laufen / Skilanglauf Inline-Skaten Aerobic / Step-Aerobic Rad fahren 10. Krafttraining wozu? Erhalt / Steigerung der Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit Körperstyling Vorbeugung von Haltungsschwächen und Vermeidung von Rückenleiden Ausgleich zum Berufsalltag Erhöhung der bioelektrischen Aktivität des Gehirns 11. Welche Fitnessfaktoren haben eine zentrale Bedeutung für die Gesundheit? Aerobe Ausdauer (bei einem Ausdauertraining steht dem Übenden genügend Sauerstoff zur Verfügung) Kraftausdauer (Training der großen Muskelgruppen) Optimale Beweglichkeit Entspannungsfähigkeit Gesunde Ernährung (Voraussetzung für körperliche und geistige Leistungsfähigkeit) Koordinationsfähigkeit (Kraft und Beweglichkeit in flüssige Bewegungen umsetzen) 5

6 Unfallverhütung und Sicherheit 1. Wie kann man Unfälle im Fach Sport im Allgemeinen vermeiden? durch richtiges Aufwärmen (Laufen mit geringer Intensität, Dehnübungen, Kräftigen der Rumpfmuskulatur) durch sportliche Fairness durch Verantwortungsbewusstsein 2. Warum ist das Aufwärmen vor jeder sportlichen Betätigung notwendig? Durchblutung und Erwärmung der Muskeln Fördern der Elastizität der Sehnen Verbesserung der Beweglichkeit Vorbeugen von Verletzungen 3. Welche äußeren Voraussetzungen sind wichtig, um Unfälle zu vermeiden? Hallentemperatur nicht zu niedrig alle Schmucksachen ablegen Sportbrille tragen Keine Kaugummis bzw. Bonbons Haare zusammenbinden zweckmäßige Sportkleidung und feste Turnschuhe (rutschfeste Sohle) keine herumliegenden Gegenstände überprüfte Sportgeräte 4. Welche Matten braucht man zu welchen Übungen? Turnmatten > z. B. vor der Sprossenwand, unter dem Reck, unter dem Barren > sie vermindern die Kräfteeinwirkung bei Stürzen und Sprüngen Bodenturnmatte > Bodenturnen und Gymnastikübungen Weichbodenmatte > Landung auf Bauch oder Rücken z. B. beim Hochsprung Niedersprungmatte > hervorragende Dämpfung > für Sprünge aus über 60 cm Höhe 6

7 5. Beim Gerätturnen gibt es eine Sicherheitsstellung und eine Hilfestellung. Worin liegt der Unterschied? Sichern bedeutet die Bewegung zu begleiten ohne sofort einzugreifen Helfen ist das Eingreifen in eine Bewegung von Anfang bis Ende 6. Wie kann ich Unfälle beim Geräteaufbau vermeiden? der Transport der Geräte und der Auf- und Abbau muss mit den Schülern eingeübt werden vor Benutzung der Geräte muss der Lehrer die Sicherheit der Geräte überprüfen 7. Welche Helfergriffe beim Gerätturnen gibt es? Klammergriff am Oberarm z. B. bei Sprüngen über den Kasten Klammergriff am Oberschenkel z. B. beim Handstand halber Klammergriff z. B. bei der Hockwende über den Kasten Drehgriff vorwärts oder rückwärts z. B. bei Überschlagbewegungen 8. Das Minitrampolin ist eine besondere Gefahrenquelle. Was kann man dagegen tun? im Geräteraum darf das Minitrampolin nicht aufgebaut sein der Lehrer muss die Funktionssicherheit überprüfen Flugrolle vom Minitrampolin aus ist verboten beim Üben ist große Disziplin erforderlich der Lehrer muss Sicherheitsstellung gewährleisten 9. Wo passieren die meisten Unfälle im Sportunterricht? 1. Ballspiele, 2. Gerätturnen, 3. Leichtathletik, 4. Laufspiele 7

8 10. Wie können Unfälle bei den Ballspielen vermieden werden? keine herumliegenden Bälle; Ballmaterial ist einwandfrei richtiges Aufwärmen richtiges Fangen und Werfen üben faires Spiel, Spielregeln einhalten auf den Schiedsrichter achten Tore müssen gegen Umkippen gesichert sein jeglicher Schmuck ist abgelegt jeder trägt geeignete Sportkleidung und feste Sportschuhe 8

9 Basketball 1. Feld: Endlinie Begrenzte Zone Freiwurflinie Spieler 2. Wie viele Spieler einer Mannschaft dürfen auf dem Spielfeld sein? 5 Spieler 3. Wann ist ein Spielerwechsel möglich? bei jeder Spielunterbrechung, jedoch nur mit Erlaubnis des Schiedsrichters Spielzeit 4. Wie lange dauert ein Spiel im Regelfall? 4* 10 Minuten gestoppte Zeit ( bei jedem Pfiff wird die Zeit gestoppt) Punktebewertung 5. Wie werden Korbwürfe gewertet? 1 Punkt für jeden erzielten Freiwurf 2 Punkte für einen erzielten Korbwurf aus dem Spielverlauf 3 Punkte für einen Wurf außerhalb der 3-Punkte- Linie( 6,25m Abstand) Spielen des Balles/ Technik/ Taktik 6. Was ist ein Sternschritt? Wenn ein Spieler in Ballbesitz einmal oder öfter mit denselben Fuß in beliebiger Richtung Schritte macht, während der andere Fuß auf dem Boden bleibt, wobei das Standbein nicht gewechselt werden darf 9

10 7. Was versteht man unter einem Sprungball? Der Schiedsrichter wirft den Ball zwischen zwei Gegenspielern hoch, die übrigen stehen außerhalb des Sprungkreises Die Spieler dürfen den Ball nur antippen Er erfolgt: - zu Beginn des Spieles - nach einem Doppelfoul - nach einem Halteball - nach einer unklaren Ausballsituation 8. Was ist ein Stoppschritt? Die Ballannahme aus der Bewegung nach Zuspiel oder Dribbling Schrittstopp/ Parallelstopp 9. Was ist ein Rebound? Erkämpfen des vom Korb / Brett abprallenden Balles nach Fehlwurf des Gegners 10. Welche Passarten gibt es? Beidhändiger Brustdruckpass, Bodenpass, Überkopfpass, Handballpass 11. Welche Korbwurfarten gibt es? Beidhandwurf aus dem Stand Einhandwurf aus dem Stand Sprungwurf Korbleger 12. Was ist eine Ballfinte? Täuschen des Gegners vor Zuspiel, Dribbling oder Korbwurf 13. Welche Möglichkeiten der Mannschaftstaktik gibt es? Erläutere kurz. Manndeckung (jeder Spieler ist für einen Gegenspieler verantwortlich) Zonendeckung ( jeder Spieler ist für einen Bereich in der Abwehr verantwortlich) Schnellangriff 10

11 Verstöße und Bestrafung 14. Was versteht man unter : a) Doppeldribbling? wenn ein Spieler nach Beendigung seines Dribblings noch einmal dribbelt b) Halteball: wenn zwei oder mehr gegnerische Spieler die Hände fest am Ball haben c) der 3- Sekunden Regel: ein Spieler darf nicht länger als 3 Sekunden in der begrenzten Zone des Gegners bleiben 15. Wann ist ein Ball im Aus? wenn er einen Spieler im Aus oder den Boden im Aus berührt 16. Wann erfolgt für die gegnerische Mannschaft ein Einwurf? Spielen des Balles mit Faust oder Fuß Ausball Doppeldribbling Schrittfehler, Laufen mit dem Ball Foul Spieler mit Ball im Aus Spielen des Balles ins Rückfeld Überschreiten der 3- Sekunden Regel 17. Wann spricht man von einem technischen Foul? Missachtung der Ermahnungen oder Beleidigungen gegenüber den Schiedsrichter 18. Wann spricht man von einem absichtlichen Foul? Spielerfoul (Kontakt mit Gegner) Blockieren Halten Stoßen, Rempeln, Bein stellen, Sperre 11

12 Fußball 1. Wie lang und wie breit soll ein Fußballfeld sein? Länderspiel: Länge: 90m 120m 100m 110m Breite: 45m 90m 64m - 75m 2. Wie viele Spieler einer Mannschaft dürfen ausgewechselt werden? In jedem Spiel, das im Rahmen eines offiziellen Wettbewerbs unter der Zuständigkeit der FIFA, der Konföderationen oder der Nationalverbände stattfindet, dürfen bis zu drei Spieler ausgewechselt werden. 3. Darf ein Spieler den Platz des Torwarts einnehmen? Ja, wenn - der Schiedsrichter vor dem Wechsel benachrichtigt wird. - der Wechsel während einer Spielunterbrechung durchgeführt wird. 4. Unter welchen Bedingungen darf ausgewechselt werden? Der Schiedsrichter ist von der Auswechslung vor deren Durchführung zu informieren. Der Auswechselspieler soll das Spielfeld erst betreten, nachdem der zu ersetzende Spieler das Spielfeld verlassen und er ein Zeichen des Schiedsrichters erhalten hat. Der Auswechselspieler soll das Spielfeld während einer Spielunterbrechung und an der Mittellinie betreten. 12

13 5. Worauf muss der Schiedsrichter bei der Ausrüstung der Spieler achten? Grundausrüstung: - Jersey oder Hemd - Shorts werden Thermohosen getragen, muss ihre Farbe mit der Hauptfarbe der Hosen übereinstimmen - Strümpfe - Schienbeinschützer - Fußbekleidung Schienbeinschützer: - müssen von den Strümpfen vollständig bedeckt sein - müssen aus einem geeigneten Material bestehen (Gummi, Plastik u.ä.) - müssen einen angemessenen Schutz vor Verletzungen bieten Torhüter: Jeder Torwart muss sich in der Farbe der Sportkleidung von den anderen Spielern, vom Schiedsrichter und dessen Assistenten unterscheiden. 6. Was muss der Schiedsrichter vor Beginn eines Spieles überprüfen? Platzverhältnisse Spielerausrüstung Ball 7. Wie lange dauert ein Spiel? 2 x 45 Minuten 8. Wann gibt es eine Nachspielzeit? Jede verloren gegangene Zeit durch - Auswechslungen - Verletzungen der Spieler - Transport verletzter Spieler vom Feld - Zeitvergeudung oder - jeden anderen Grund muss in der entsprechenden Spielhälfte nachgespielt werden. 13

14 9. Wann gilt ein Tor als erzielt? Ein Tor ist gültig erzielt, wenn der Ball vollständig die Torlinie zwischen den Torpfosten und unter der Querlatte überquert hat, ohne dass die Regeln übertreten wurden. 10. Was ist die Abseitsregel? Abseitsposition: Ein Spieler befindet sich in einer Abseitsstellung, wenn er der gegnerischen Torlinie näher ist als der Ball und der vorletzte Abwehrspieler. Ein Spieler befindet sich nicht in der Abseitsstellung, - in seiner eigenen Spielfeldhälfte - auf gleicher Höhe mit dem vorletzten Abwehrspieler - auf gleicher Höhe mit den beiden letzten Abwehrspielern. Vergehen: Ein Spieler wird bestraft wenn er zum Zeitpunkt, wenn der Ball einen seiner Mannschaftskollegen berührt oder von einem gespielt wird, aktiv am Spiel- Geschehen teilnimmt, indem er: - ins Spiel eingreift - einen Gegner beeinflusst - aus seiner Stellung einen Vorteil zieht. Kein Vergehen Liegt vor, wenn ein Spieler den Ball direkt erhält von - einem Abstoß - einem Einwurf - einem Eckstoß. 14

15 11. Wie muss ein Einwurf ausgeführt werden? Beide Füße des einwerfenden Spielers müssen entweder auf oder hinter der Seitenlinie des Spielfeldes stehen. Beide Hände gebrauchen. Den Ball von hinten über seinen Kopf werfen. 12. Wann wird auf Eckstoß entschieden? Wenn der Ball zuletzt von einem Spieler der verteidigenden Mannschaft berührt oder gespielt wurde und der Ball vollständig über die Torauslinie geht. 13. Nenne Ballstoßarten! Innenseitstoß Außenspannstoß Innenspannstoß Vollspannstoß Kopfstoß 14. Welche Möglichkeiten der Ballannahme gibt es? Annahme mit - der Sohle - der Innenseite - dem Spann - dem Oberschenkel - Bauch, Brust oder Kopf 15. Welche verschiedenen Torhütertechniken unterscheidet man? Hechten, Fausten, Fangen, Abstoß, Abwurf, Abschlag 16. Nenne einige allgemeine taktische Grundregeln! Körper zwischen Mann und Ball Hin zum Mann am Ball Keinen Ball springen lassen Dem Ball entgegenlaufen Keinen Ball vorbeilassen 15

16 17. Unterscheide die Begriffe Technik und Taktik! Technik: Gefühlvolles Umgehen mit dem Ball. Ballbeherrschung Taktik: Bewusstes, überlegtes Verhalten, planmäßiges Vorgehen 18. Was ist die Technische Zone? Gibt es in Stadien, wo den Betreuern und Auswechselspielern ein spezieller und mit Sitzen ausgestatteter Bereich zugewiesen ist. Die Technische Zone erstreckt sich einen Meter auf jeder Seite über die Breite der Ersatzspielerbank hinaus und bis einen Meter an die Seitenlinie heran. Sie wird mit Begrenzungslinien markiert. Der Trainer und die Betreuer dürfen die Zone nur in Ausnahmefällen verlassen. (Auswechslung, Behandlung durch Betreuer usw.) Der Trainer und alle übrigen Personen, die sich in der Technischen Zone aufhalten, müssen sich jederzeit korrekt benehmen. 16

17 Leichtathletik 1. Welche Bedeutung hat die Leichtathletik für den Schulsport bzw. Freizeitsport? Sie verbessert die motorischen Grundeigenschaften, wie Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Koordination. 2. Wie heißen die sportlichen Grundeigenschaften in der Leichtathletik? Laufen, Springen, Werfen, Stoßen 3. In welche Kategorien können Laufdisziplinen eingeteilt werden? Kurzstrecke, Mittelstrecke, Langstrecke, Hürdenlauf, Hindernislauf 4. Welche Sprungdisziplinen gibt es? Weitsprung, Hochsprung, Dreisprung, Stabhochsprung 5. Welche Wurf- und Stoßdisziplinen gibt es? Speer-, Hammer-, Diskus-, Schlagballwurf (Schleuderball) Kugelstoßen 6. Nenne je drei Beispiele für Kurz-, Mittel- und Langstrecke. Kurzstrecke: 50m, 75m, 100m, 200m, 400m Mittelstrecke: 800m, 1000m, 1500m Langstrecke: 2000m, 5000m, 10000m, Marathonlauf 7. Wie lange ist ein Marathonlauf? 42,195 km 8. Nenne die vier Phasen aller Sprungwettbewerbe. Anlauf, Absprung, Flugphase, Landung 9. Wie heißt die Startstellung beim Kurzstreckenlauf? Tiefstart 17

18 10. Wie lautet das Startkommando im Kurzstreckenlauf und wie reagiert man darauf? Auf die Plätze : Aus dem Stand hinter dem Startblock nimmt man die Kniestützhaltung ein. fertig : Das Gesäß wird über die Schulterhöhe angehoben. los : Abdrücken mit den Händen und Beinen aus dem Startblock, der Lauf beginnt 11. Wie lautet das Startkommando beim Mittel- und Langstreckenlauf und wie reagiert man darauf? Auf die Plätze : Nachdem man 1m hinter der Startlinie gestanden hat, geht man zur Startlinie vor und wartet mit leichter Vorlage und Schrittstellung auf los los : der Lauf beginnt 12. Wie heißt die Startstellung beim Mittel- und Langstreckenlauf? Hochstart, bzw. Fallstart 13. Wie viele Läufer sind bei einem Staffellauf beteiligt? 4 Läufer 14. Nenne verschiedene Weitsprungtechniken. Schrittweitsprung, Hangsprung, Laufsprung 15. Wann ist ein Sprung beim Weitsprung ungültig? Übertreten der Absprunglinie Saltosprung Verlassen der Sprunggrube durch die Grube nach hinten Durchlaufen 16. Nenne verschiedene Hochsprungtechniken und nenne den wesentlichen Unterschied dieser Techniken. Flop: Überquerung der Latte mit dem Rücken zur Latte Schersprung: Überquerung der Latte in aufrechter Körperhaltung Straddle oder Wälzer: Überquerung der Latte mit dem Bauch zur Latte 18

19 17. Wann ist ein Kugelstoßversuch ungültig? Angleiten wurde außerhalb des Rings begonnen der Abwurfbalken wird von oben berührt die Kugel landet außerhalb des Sektors der Werfer verlässt den Ring in der vorderen Hälfte 18. Was ist der Unterschied zwischen Hürdenlauf und Hindernislauf? Der Hürdenlauf ist eine Sprintdisziplin über 100m (Frauen), 110m (Männer) und 400m (Frauen und Männer) mit jeweils 10 zu überquerenden Hürden Der Hindernislauf ist ein Mittelstreckenlauf (1500m, 3000m), bei dem pro Runde 3 Hindernisse und ein Wassergraben zu überwinden sind. 19. Wie lang ist eine Runde in einem Leichtathletikstadion? 400m 20. Wie schwer sind die Speere beim Speerwurf? Männer 800g, Frauen 600g 21. Aus welchen Einzelbereichen setzt sich die konditionellen Fähigkeiten zusammen? Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit, Schnelligkeit 22. Aus welchen Einzelbereichen setzen sich die koordinativen Fähigkeiten zusammen? Orientierungsfähigkeit, Reaktionsfähigkeit, Gleichgewichtsfähigkeit, Rhythmisierungsfähigkeit, Umstellungsfähigkeit 23. Warum sind für einen Leichtathleten die konditionellen und koordinativen Fähigkeiten so wichtig? Die leichtathletischen Disziplinen sind äußerst komplexe Bewegungen, die ein Höchstmaß an Kondition und Koordination erfordern. 24. Welche Staffeldisziplinen gibt es? 4 x 50m; 4 x 75m (Schüler und Jugend) 4 x 100m und 4 x 400m (Erwachsene) 19

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