Ausbildung der W.S. Werkstoff Service GmbH
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- Karlheinz Fuchs
- vor 7 Jahren
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1 Ausbildung der W.S. Werkstoff Service GmbH 1 / 22
2 Fachkraft für Materialprüfung ET 1 und ET 2 UT 1 und UT 2 RT 1 und RT 2 Strahlenschutz für Prüfer ADR MT 2 PT 2 VT 2 Alle Verfahren und Kurse auch als stand-alone Kurse möglich viele Verfahren auch als mobile Prüfverfahren Fachkraft für Werkstofftechnik ET 2 UT 1 und UT 2 MT 2 PT 2 VT 2 Wärmebehandlung Metallographie Zerstörende Werkstoffprüfung Spektrometrie und Strahlenschutz 2 / 22
3 Unterrichtskonzept basiert seht stark auf Praxisbezug und Training 4 h Theorie + 4 h Praxis pro Tag Kurse zwischen 1 Woche (Minimum) und 3 Wochen (Maximum) je nach Inhalt und Verfahren, bzw. vorgeschriebenen Ausbildungszeiten Jedes Verfahren schließt mit einer Prüfung bestehend aus theoretischer und praktischer Prüfung ab Einsatzmöglichkeiten: z.b. ZfP Dienstleister, Prüflaboratorien, Qualitätswesen, ZfP Prüfer in der Stahl- und Eisenindustrie, Prüfer in Kernkraftwerken, ZfP Prüfer für Windkraftanlagen, Härtereien und Wärmebehandler, Stahlhersteller und Händler usw. 3 / 22
4 Ausbildung in der Metallographie 4 / 22
5 Das Ausbildungskonzept der W.S. Werkstoff Service GmbH am Beispiel Metallographie Zusammenspiel Ausbildung und Prüflabor 5 / 22
6 Ausgangssituation Vorkenntnisse: keine bis hin zu Kenntnissen in Wärmebehandlung und Gefügebewertung Zeitliche Vorgabe: 3 Wochen 120 h 60 h Theorie und 60 h Praxis Aufteilung des Unterrichts: Theorie bestehend aus Testen (ab 2. Unterrichtstag) Praxis als Gruppenarbeit soll Themen aus dem theoretischen Unterricht behandeln Am jeweils 5ten Tag Prüfung, d.h. 3 Prüfungen in den 3 Wochen Jede Woche auch als stand-alone Veranstaltung möglich 6 / 22
7 Was ist wichtig? Woche 1: ME1 Präparationstechniken Arbeitssicherheit in der Metallographie Präparationstechniken Gerätekunde 7 / 22
8 Was ist wichtig? Woche 2: ME2 Qualitative Metallographie Gefügeentstehung Typische Gefüge: Stahl, Gusswerkstoffe, Nicht-Eisenmetalle Schweißnahtbewertung 8 / 22
9 Was ist wichtig? Woche 3: ME3 Quantitative Metallographie Bestimmung Phasenanteile Bestimmung Korngröße Bestimmung Reinheitsgrad Grundbegriffe und grundlegende Mechanismen Schadensanalyse 9 / 22
10 Woche 1: ME1 Präparationstechniken Theoretischer Unterricht: Arbeitssicherheit in der Metallographie: - Gefahrensymbole, Warnzeichen, Kennzeichnung von Chemikalien -Sicherer Umgang mit Chemikalien, Verhalten im Ernstfall 10 / 22
11 Woche 1: ME1 Präparationstechniken Präparationstechniken: -Probenentnahme und Einbetten: Methoden, worauf ist zu achten? -Schleifen: Methoden, worauf ist zu achten? -Polieren: Methoden, worauf ist zu achten? 11 / 22
12 Woche 1: ME1 Präparationstechniken Präparationstechniken: -Ätzen: Ätzmethoden, Elektropolieren, worauf ist zu achten? Standardätzmittel für Stahl- und Eisenwerkstoffe sowie gängige Nicht- Eisenmetalle 12 / 22
13 Woche 1: ME1 Präparationstechniken Einführung in die Mikroskopie und Elektronenmikroskopie: -Aufbau und Funktionsweise -Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen 13 / 22
14 Woche 1: ME1 Präparationstechniken Sonderverfahren: - Ionenätzen, Sputtern -Baumannabdruck -ambulante Metallographie 14 / 22
15 Woche 1: ME1 Präparationstechniken Praktischer Unterricht: Jeden Tag eine abgeschlossene Übung in Gruppenarbeit zu erledigen. Themen: -Bestimmung der Rauigkeit an verschieden präparierten Proben -Entnahme von Längs- und Querschliffen, vollständige Präparation -Untersuchung von Randschichten: metallographische Bestimmung der Randschichtdicke -Erstellung Baumannabdruck -Präparation bei der ambulanten Metallographie 15 / 22
16 Woche 2: ME2 Qualitative Metallographie Theoretischer Unterricht: Gefügeentstehung: -Aufbau von Metallen -Erstarrung und Gefügebildung -Phasendiagramme als Hilfe der Gefügebestimmung 16 / 22
17 Woche 2: ME2 Qualitative Metallographie Theoretischer Unterricht: Typische Gefüge: - Enstehung verschiedener Stahlgefüge: Phasendiagramm, ZTU -Entstehung verschiedener Gussgefüge: Phasendiagramm, Graphitausbildungen -Entstehung verschiedener Nicht-Eisengefüge 17 / 22
18 Woche 2: ME2 Qualitative Metallographie Theoretischer Unterricht: Schweißnahtbewertung: -Wo entsteht in der Schweißnaht welches Gefüge? -Bewertung Schweißnahtfehler 18 / 22
19 Woche 2: ME2 Qualitative Metallographie Praktischer Unterricht: Jeden Tag eine abgeschlossene Übung in Gruppenarbeit zu erledigen. Themen: -Bewertung von Stahlgefügen nach unterschiedlichen Wärmebehandlungen -Bewertung von Gusswerkstoffen und Graphitklassifikation -Bewertung von Nicht-Eisengefügen -Bewertung von Schweißnahtfehlern 19 / 22
20 Woche 3: ME3 Quantitative Metallographie Theoretischer Unterricht: Bestimmung Phasenanteile: - Einfache Rastermethode 20 / 22
21 Woche 3: ME3 Quantitative Metallographie Theoretischer Unterricht: Bestimmung Korngröße, insbesondere in Stählen: -Linienschnittverfahren -Kornflächenzählverfahren -Richtreihenvergleich 21 / 22
22 Woche 3: ME3 Quantitative Metallographie Theoretischer Unterricht: Bestimmung Reinheitsgrad in Stählen - Bestimmung nichtmetallischer Einschlüsse: Oxide und Sulfide 22 / 22
23 Woche 3: ME3 Quantitative Metallographie Theoretischer Unterricht: Grundbegriffe und grundlegende Mechanismen Schadensanalyse: -Schäden durch mechanische Beanspruchung -Risse -Schäden durch Korrosion 23 / 22
24 Woche 3: ME3 Quantitative Metallographie Praktischer Unterricht: Jeden Tag eine abgeschlossene Übung in Gruppenarbeit zu erledigen. Themen: - Bestimmung Phasenanteile, Korngröße, Reinheitsgrad - Durchführung metallographischer Untersuchungen, darin Korngrößenbestimmung, Bestimmung Phasenanteile, Reinheitsgrad, Randschichtdickenmessung, Gefügebewertung - Erstellen von Prüfberichten und Prüfprotokollen 24 / 22
25 Synergieeffekte Prüflabor und Ausbildung Probenherstellung Testen von Präparationstechniken und Präparationsmitteln Aufbau und Pflege von Kontakten Kompetente Betreuung durch praxiserfahrene Mitarbeiter Einbau realer Fälle in den Unterricht Vorführung von Sonderuntersuchungen durch erfahrene Mitarbeiter 25 / 22
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