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- Pamela Lenz
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1 WERK Werkstofftechnik Grundlagen Diese Unterlagen dienen gemäß 53, 54 URG ausschließlich der Ausbildung an der Hochschule Bremen.
2 M + ENTEC -Vorlesung im SS - Klausur am Ende des SS - Klausurteilnahme nur mit Anmeldung möglich 2
3 ILST -Vorlesung im WS - Klausur am Ende des WS - Klausurteilnahme nur mit Anmeldung möglich 3
4 Informationen im Internet - Suche Suche nach Personen (Reinert) Lehre Veranstaltung WERK 4
5 Veranstaltung WERK - Infos zu der Klausur - Materialien zu der Vorlesung 5
6 Arbeitsmaterialien - Eigene Mitschrift if der Vorlesung - Materialien zu der Vorlesung im Internet - diverse Fachbücher (Literaturliste) 6
7 1. Einführung 1.1 Inhalt der Vorlesung - Einteilung der Werkstoffe -Physikal.-chem. Aufbau der Werkstoffe -Eigenschaften der Werkstoffe - Prüfung der Werkstoffeigenschaften - Veredelung, d.h. bewußtes Einstellen von Eigenschaften - Anwendungsmöglichkeiten it von Werkstoffen (Inhaltsverzeichnis der Vorlesung) 7
8 1.2 Einteilung der Werkstoffe - atomare Struktur (z.b. Bindung) - Herstellungsverfahren (z.b. Gußwerkstoffe) - natürliche / künstliche Werkstoffe (z.b. Leder / PVC) - Wichtigkeit bzgl. der Anwendung (z.b. Stahl, Alu, Kupfer,...) - Metall / Nichtmetall (z.b. Titan / Keramik) -reine Stoffe / Gemische (z.b. Diamant / Magnesiumlegierung)
9 1.3 Übersicht über Werkstoffe die Werkstoffe Metalle Verbundwerkstoffe Nichtmetalle Eisenwerkstoffe Nichteisen (NE) - Werkstoffe teilchenverstärkt org. Werkstoffe ( = Kunststoffe) anorganische Werkstoffe Einteilung nach Güte Grundstähle Qualitätsstähle Edelstähle Stähle Einteilung nach Anwendung Baustähle un- und miedriglegierte Baustähle hochlegierte Baustähle Einteilung Stahlguß nach Gefüge (<2%C) austenitische Stähle ferritische Stähle martensitische Stähle Eisenguß - Werkstoffe graues Gußeisen Gußeisen mit Lamellengraphit Gußeisen mit Kugelgraphit weißes Gußeisen Hartguß Temperguß weißer Temperguß Schwermetalle ( > 5g / ccm) Leichtmetalle ( < 5g / ccm) faserverstärkt Schichtverbund Thermoplaste Elastomere Duroplaste Gläser Keramik Silicat- Keramik Oxid- Keramik Nichtoxid- Keramik Werkzeugstähle schwarzer Temperguß Kaltarbeitstähle Warmarbeitstähle Schnellarbeitstähle 9
10 2. Atomare Struktur 2.1 Atommodell nach Nils Bohr - Durchmesser: Atom m, Kern m, - Kern mit massegleichen Protonen und Neutronen, - Elektronen auf Bahnen oder Schalen, - ca. 99,95% der Atommasse im Kern, - Proton positiv geladen, Elektron negativ geladen, - Neutron ohne Ladung, - Valenzelektronen sind auf der äußeren Schale, - Kernladungszahl = Ordnungszahl im PSE, 10
11 Atommodell nach Bohr Atomkern mit 6 Protonen und Neutronen Elektron Hülle mit 6 Elektronen 11
12 2.22 Periodensystem der Elemente PSE 12
13 Od Ordnungszahl = Kernladungszahl ld Periode ( = Zeile) - Nummer der Periode = Nummer der äußersten besetzten Elektronenschale l = Anzahl der Elektronenschalen - innerhalb einer Periode von links nach rechts aufsteigende Protonenzahl, bzw. Kernladungszahl Gruppe ( = Spalte) - Nummer der Hauptgruppe = Anzahl der Außenelektronen e e e 13
14 Metalle - wenig Valenzelektronen - geringe Ionisierungsenergie i i Metallcharakter - metallischer Glanz (Reflexion von Licht) - gute therm. und elektr. Leitfähigkeit - gute Verformbarkeit (Duktilität) - gute Festigkeitseigenschaften Wichtig: Metallcharakter nimmt im PSE von links unten nach recht oben ab. 14
15 Übergangsmetalle (sind Metalle) - gleiche Elektronenzahl auf der äußeren Schale - untere Elektronenschalen werden aufgefüllt - Eigenschaften in einer Periode ähnlich -viele il Oxidationsstufen Oid i Halbmetalle - zeigen metallischen und nichtmetallischen Charakter -treten in Modifikationen i auf (z.b. α-, β-, γ-sn) S ) Nichtmetalle - bei RT oft flüssig (z.b. Br) oder gasförmig (z.b. O) - besitzen keinen Metallcharakter 15
16 2.3 Interatomare e Bindungen heteropolare Bindung = Ionenbindung homoeopolare Bindung = kovalente Bindung = Elektronenpaarbindung = Atombindung dipolare Bindung = Van-der-Waals-Bindung 16
17 Metallbindung 17
18 Ionenbindung 18
19 Atombindung 19
20 Übersicht über die Werkstoffgruppen 20
21 Bändermodell zur Erklärung der elektr. Leitfähigkeit (b) (a) (c) Verbotene Zone Besetztes Orbital Halbbesetztes Orbital Freies Orbital Bändermodell zur Darstellung eines metallischen Leiters (a), eines Isolators (b) und eines Halbleiters (c) 21
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WERK Werkstofftechnik Grundlagen Diese Unterlagen dienen gemäß 53, 54 URG ausschließlich der Ausbildung an der Hochschule Bremen. M + ENTEC - Vorlesung im SS - Klausur am Ende des SS - Klausurteilnahme
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