Gemeinde b r i e f. der evangelischen Kirchengemeinde in Hiltrup und Amelsbüren Mitte Oktober - Mitte Dezember 2015

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1 Gemeinde b r i e f der evangelischen Kirchengemeinde in Hiltrup und Amelsbüren Mitte Oktober - Mitte Dezember 2015

2 2 L i e b e L e s e r i n, l i e b e r L e s e r... (zum Titelbild) Wird das Kreuz in der Kirche eigentlich jemals abgestaubt? So fragte mich vor einiger Zeit ein Gemeindemitglied. Ich muss gestehen: Ich hatte keinen Schimmer. Geschweige denn, dass ich schon jemals überhaupt daran gedacht hätte. Als ich vor ein paar Wochen morgens in der Kirche saß, wurde das Rätsel gelöst. Da kam nämlich plötzlich Frau Mosler mit dem großen Staubwedel herein. Es war schön anzusehen, wie sie sorgfältig und liebevoll einen Kristall nach dem anderen entstaubte und wieder zum Funkeln brachte. Das hatte tatsächlich etwas Andächtiges. Zugleich ging mir durch den Kopf: Was hier gerade passiert, ist eigentlich ein schönes Bild für das, was wir am 31. Oktober begehen: den Reformationstag. Reformieren wollte Martin Luther die Kirche, indem er die biblische Grundüberzeugung von der Rechtfertigung allein aus Glauben von den Staubschichten klerikaler Traditionsbildung und Machtausübung befreite und sie neu ans Licht brachte. Orientierung gab ihm dabei der Blick auf den gekreuzigten und auferstandenen Christus. Seine Botschaft ist zeitlos gültig und aktuell: Gott bringt dich, bringt dein Leben zurecht. Das Kreuz entstauben die funkelnde Botschaft von der bedingungslosen Liebe Gottes wieder neu zum Strahlen bringen, neue Worte und Gesten finden, um sie weiterzugeben und mit Leben zu füllen darum geht es auch heute. Es ist schön, dass Frau Mosler unser Kreuz im Blick hat und ab und an den Staubwedel schwingt. IHRE BEATE BEnTROP Besonderer Zeit Punkt Mittwoch, , Uhr Der Herbst ist da! Texte und Musik Piano: Elena Polishchuk Mittwoch, , Uhr Trompetenkonzert für Orgel und zwei Trompeten. Trompete: Jochen Heitger, Ralph Kiepe, Orgel: Andreas Brockmann Mittwoch, , Uhr Lieder singen und hören im Advent. Musik zum Mitmachen mit dem Trio Sing n Soul ( Jo und Mo Deneke, Josef Ostermann) Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. Ich bin meine eigene Frau Obwohl ich im Münsterland reichlich herumgekommen bin, bin ich eigentlich eine Ruhrgebietspflanze geblieben, lacht Bettina Mosler. Geboren in Castrop-Rauxel, hat Bettina Mosler ihre Ausbildung zur Krankenpflegerin in Bochum absolviert. Die Schule wurde von Diakonissen geleitet und Schwester Emmi führte ein strenges Regiment, erinnert sie sich schmunzelnd. Das war nicht immer einfach, aber man hatte doch ein geregeltes Zuhause. Mein Traum, Medizin zu studieren, hatte sich leider zerschlagen, erzählt sie. Die erste Arbeitsstelle war dann ein Altenheim in Drensteinfurt, danach für 18 Jahre der Forstmannshof in Lüdinghausen wurde Sohn Tim geboren, es folgten noch Charlotte und Konstantin. Gewohnt haben wir lange in einer Bauernschaft in Ascheberg, das war toll: Garten, Tiere und Kochen, erzählt Bettina Mosler. Bettina Mosler, die hauptsächlich in einem Bekleidungsgeschäft in Münster arbeitet und seit zwei Jahren auch dafür sorgt, dass unser Gemeindezentrum immer blitzblank ist, macht zurzeit noch eine Ausbildung zur Ernährungsberaterin. Kochen ist mein Ding, sagt sie. Und am liebsten für kranke Menschen. Gesundes Kochen und Kümmern um Menschen, die allein oder hilfsbedürftig sind. Ich bin meine eigene Frau und helfe gern. Es ist doch einfach toll, dass ich das kann, lacht Bettina Mosler. Wenn darüber hinaus noch Zeit ist, stehen Wandern, Singen und Lesen auf dem Freizeitprogramm. InGO ZOCHER 3 M e n s c h e n a u s u n s e r e r G e m e i n d e

3 4 Heiligabend im August! ment, die Herzlichkeit und die Minutenlanger stehender Applaus Dank einstimmen. Bis zum jetzigen Kollegialität Pfarrer Krause- der Gemeinde beendete den Zeitpunkt haben Sie als Gemeinde Isermanns hervorgehoben. Gottesdienst. Musikalisch umrahmt Euro aus Anlass der wurde die Feier von Posaunen-, Verabschiedung gespendet. Gemeinde- und Gospelchor unter Wir sind überwältigt von Ihrer Leitung von Philipp Müller und Großzügigkeit. Thomas Mittring. A b s c h i e d v o n J o h a n n e s K r a u s e - I s e r m a n n Bis auf den letzten Platz war die Christuskirche besetzt zur offiziellen Verabschiedung von Pfarrer Johannes Krause-Isermann ( Jan)! Mehr als 35 Jahre hat er seine Gemeinde durch die Zeitläufte begleitet und dabei mehrere Generationen geprägt. Entsprechend groß war die Zahl der Freunde, Kollegen, Mitstreiter und Gemeindeglieder, die bei dem Festgottesdienst am 16. August dabei sein wollten. Superintendentin Meike Friedrich übermittelte den Dank und die Grüße der Landeskirche und des Kirchenkreises und sagte in Anwendung des Psalmworts zum Tage (Psalm 35,18) Johannes Krause- Isermann: Ich will dir danken in großer Gemeinde. Die Superintendentin zeigte sich besonders beeindruckt von der Fülle der Initiativen, die Pfarrer Krause- Isermann auf den Weg gebracht und damit immer wieder neue Handlungsfelder eröffnet habe. In zahlreichen Grußund Dankesreden wurden das Engage- Besondere Erwähnung fand dabei der unermüdliche Einsatz für die Ökumene. Der katholische Kollege Mike netzler formulierte es so: Wir werden die Ökumene in ihrem Sinn fortsetzen. Ökumenische Verbundenheit: Pfarrer Mike netzler überreicht Johannes Krause-Isermann und seiner Frau Renate einen Schutzengel. Foto: Helga Kretzschmar Das anschließende Beisammensein begleitete ein Quintett der Musikhochschule Münster mit Sängerin nathalie Handwerk. Den Schlusspunkt der Veranstaltung setzte ein Film in der Kirche, mit dem sich die Gemeindejugend bei Jan verabschiedete. Gemeindeglieder aller Generationen zeigten in sehr persönlichen und gefühlvollen Statements ihre Zuneigung. Den großen und herzlichen Dank der vielen Gruppen und der ganzen Gemeinde erwiderte Jan ( Johannes Krause-Isermann) ebenso eindrucksvoll: Es ist eine Lust zu arbeiten, wenn man in dieser Gemeinde Pastor ist. InGO ZOCHER Ich will dir danken in der großen Gemeinde... So war die Verabschiedung von Herrn Pfarrer Krause-Isermann überschrieben. Gemeinsam mit Ihnen haben wir einen bewegenden Gottesdienst erlebt! Als Familienhäuser für Flüchtlinge des CVJM Münster e.v. möchten wir an dieser Stelle im namen aller Familien aus dem Übergangswohnheim in diesen Danke für die herzliche Unterstützung in den letzten Jahren. Danke für alles nachfragen, wie es den Menschen hier geht und was sie brauchen. Danke für alles Beten und wohlwollendes Mittragen. Fest eingeplant wird auf jeden Fall ein Ausflug mit Ehepaar Krause- Isermann und allen Familien der Unterkunft im nächsten Sommer. Beträge, die darüber hinaus noch zur Verfügung stehen, werden in Absprache mit Krause-Isermanns für unsere Arbeit mit den Flüchtlingen verwendet. Weitere Informationen zu unserer Arbeit in den Familienhäusern für Flüchtlinge finden Sie unter ienhaeuserfuer-fluechtlinge.html. Danke! FÜR DEn CVJM MÜnSTER E.V. KERSTIn BETZ, VORSITZEnDE DES CVJM MÜnSTER E.V. MELAnIE DECHER, LEITERIn DER FAMILIEnHäUSER F. FLÜCHTLInGE 5 D A N K E!

4 6 Abschied von Annette Heger Das Presbyterium hat gewählt er eingeführt wird, stand zum Redaktionsschluss noch nicht fest. Schön wäre es natürlich, wenn wir schon im nächsten Gemeindebrief darüber berichten könnten Wir freuen uns auf das Kennenlernen und die Zusammenarbeit und wünschen Familie Maiwald für den Start in Hiltrup und Amelsbüren Gottes Segen. FÜR DAS PRESByTERIUM BEATE BEnTROP, VORSITZEnDE Zwangsarbeitergedenken Mit einer meditativen Vesper wird am Sonntag, , Uhr in Alt St. Clemens der in Hiltrup zu Tode gekommenen Zwangsarbeiter gedacht. Anschließend werden ihre Gräber auf dem Alten Friedhof besucht. 7 W i l l k o m m e n u n d A b s c h i e d Seit 2009 war sie Pfarrerin in Drensteinfurt und Rinkerode und mit 20% ihres Dienstumfangs auch in unserer Gemeinde tätig. Hier hat sie sich vor allem in der Seniorenarbeit, der Ökumene und der Frauenarbeit in Amelsbüren engagiert und viele Kasualien wahrgenommen. Auch den KU7 (Konfirmandenunterricht im 7. Schuljahr) für Hiltrup und Amelsbüren hat sie begleitet. Mit ihrer erfrischenden, klaren und seelsorglichen Art hat sie vielen in unserer Gemeinde gut getan und ist vielen ans Herz gewachsen. Am 15. August ist Annette Heger mit einem festlich-musikalischen Gottesdienst in der Martinskirche in Drensteinfurt in den Ruhestand verabschiedet worden. Wir wünschen ihr für ihren neuen Lebensabschnitt alles Gute und Gottes Segen. FÜR DAS PRESByTERIUM BEATE BEnTROP, VORSITZEnDE Klaus Maiwald so heißt der neue Pfarrer, den das Presbyterium am in der Christuskirche in die zweite Pfarrstelle unserer Kirchengemeinde gewählt hat. Viele Gemeindeglieder waren gekommen, um zunächst gemeinsam Gottesdienst zu feiern (mit einer sehr kurzweiligen, wohltuenden und aufbauenden Predigt von Pfarrer Martin Mustroph vom Kreissynodalvorstand) und um anschließend mit Spannung die Wahl zu verfolgen. Klaus Maiwald stammt aus Kreuztal (Kreis Siegen) ist 47 Jahre alt, verheiratet mit seiner Frau Simone und hat zwei Kinder: Ida (20) und Justus (14). Zurzeit ist er Schulpfarrer am Berufskolleg in Lippstadt. Wann Herr Maiwald seinen Dienst in Hiltrup antreten kann und wann Weihnachtsbaum gesucht! Für den Weihnachtsbaum im Wohnzimmer ist es noch viel zu früh, aber für unsere Christuskirche brauchen wir ja immer einen besonderen Baum. Deshalb sind wir schon jetzt auf der Suche nach einem schönen großen Tannenbaum. Sollte Ihr Garten zu klein und Ihr Baum zu groß geworden sein, melden Sie sich bitte im Gemeindebüro (Tel.: 02501/261888). Um das kostenlose Fällen und den Transport Ihres Baumes kümmert sich unser Küster, Herr Chudaske. Am Volkstrauertag gehört es zur Erinnerungskultur, begangene Verbrechen nicht zu vergessen und auch an die kleinen Widerstände im nationalsozialismus zu denken. Diese Erinnerungen sollten heute Anlass für uns sein, die Diskriminierung und Ausgrenzung anders denkender Menschen und Gewalt wegen Herkunft und religiöser oder geschlechtlicher Orientierung zu verurteilen. Machen wir die Augen auf: Schauen wir hin! Wehren wir uns, wenn wieder Menschen gejagt werden oder an europäischen Küsten ertrinken. Heute haben wir durch die Massenmedien weitaus mehr Möglichkeiten als damals zu wissen, was in Europa geschieht. Die Gräber der Zwangsarbeiter auf dem alten Hiltruper Friedhof sollen uns mahnen, nicht wieder Täter zu werden. GERD LÜBBERT VORBEREITUnGSKREIS ZWAnGSARBEITERGEDEnKEn Z w a n g s a r b e i t e r g e d e n k e n

5 8 Gelebte Demokratie bei den Pfadfindern Stammesversammlung des VCP Münster-Hiltrup Die Pfadfinderinnen und Pfadfinder des VCP Münster-Hiltrup (Verband christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder) trafen sich am vorletzten Septemberwochenende zur jährlichen Stammesversammlung. Die Versammlung begann zunächst wie ein Zeltlager. nach einer nacht am Lagerfeuer, Übernachtungen im Schwarzzelt und einem famosen Frühstück am nächsten Morgen besuchten die Pfadfinder den Gottesdienst. Im fertig geschmückten Gemeindesaal lächelte die Stammesleitung den gut 30 Kindern und Jugendli- chen Kinder auf witzig gestalteten Wahlplakaten entgegen. Die verschiedenen Berichte, Wahlen und Entscheidungsprozesse wurden kindgerecht aufbereitet. Trifft sich die Leiterrunde des Stammes wohl immer zum Vollmond oder doch jeden Dienstag? Und steht das AG in dem Wort AG-nord wohl für die Affengruppe nord? Die Versammlung war mit Fragen, wie in dem Fernsehformat 1, 2 oder 3 gespickt, die durch die Tagesordnung führten. Demokratie und Mitbestimmung wurden spielerisch erlebt. Haben die Sippenleiter im vergangenen Jahr eine yogafahrt nach norderney gehabt? nein!, war die klare Antwort, und die Kinder reckten ihre Lügenkarten in die Höhe. Wer die meisten Punkte auf der Stammesversammlung sammeln wollte, musste besonders aufpassen, die eingestreuten Lügen in den Berichten erkennen und die Pinocchio- Karte hochhalten. Marius Mayer ist die neue Kassenführung. Der langjährige Kassenwart Andreas niemann widmet sich nun mit Freude der neuen Aufgabe im Förderverein. An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal bei unserem Andy für seine unermüdliche und grandiose Arbeit im Stamm bedanken! Die Stammesleitung bleibt in den Händen von Alina Jensen und Bjarne Thorwesten. Die Sippenleiterrunde des Stammes freut sich nun auf den Klimapilgerweg, der am durch Münster führt, und die Aussendung des Friedenslichtes aus Bethlehem am im Paulusdom. Weitere Informationen und Bilder zum VCP Münster-Hiltrup finden sie auf der Internetseite: vcpms.de. BJARnE THORWESTEn 9 P f a d f i n d e r ( V C P ) Ö k u m e n i s c h e s A d v e n t s k o n z e r t

6 10 A l l e s L u t h e r o d e r w a s? Alles Luther oder was? Ein feste Burg ist unser Gott dieses Kirchenlied von Martin Luther hat vor fast 70 Jahren in meinem damaligen Volksschulunterricht eine große Rolle gespielt. Es wurde zusammen mit dem Anschlag der 95 Thesen an die Tür der Wittenberger Schlosskirche so ausführlich besprochen, dass ich mich heute noch gut daran erinnern kann. nun sollte es in diesem Jahr nach Wittenberg gehen, in die Stadt, in der Martin Luther als Reformator vor 500 gewirkt und gepredigt hat. Wir wollten auf Luther Spuren wandeln, und es gibt in Wittenberg und Umgebung wahrlich sehr vie- le Spuren, die an Luther erinnern (das Marketing der Stadt Wittenberg nutzt das reichlich und gekonnt aus). Unser erstes Ziel auf der Reise war die Wartburg in Eisenach, wohl die bekannteste und am meisten besuchte Burg in Deutschland. Für mich war es nicht der erste Besuch dort, aber die kundigen Erklärungen unserer Fremdenführers rückten die vielen geschichtlichen Ereignisse, die sich auf der Wartburg vor vielen Jahrhunderten abgespielt haben, doch in ein neues Licht. Luther hat hier geschützt durch seinen Landesherrn als Junker Jörg ( mal eben ) in wenigen Wochen das neue Testament ins Deutsche übertragen. Jedermann konnte so den Inhalt selbst lesen und war nicht auf die Interpretation eines Priesters angewiesen. Außerdem wurde durch diese Bibelübersetzung eine einheitliche deutsche Sprache geschaffen, die es bis dahin nicht ge- geben hat. Dies kann nicht hoch genug bewertet werden. Gegen Abend des ersten Tages erreichten wir dann unser sehr komfortables und zentral gelegenes Quartier in Wittenberg. Der name: natürlich Luther-Hotel. Der Stadtrundgang am nächsten Tag führte uns u.a. in die Stadtkirche, in der Martin Luther viele Jahre gepredigt hat. Lucas Cranach d.j. hat das berühmte Altarbild geschaffen: Dargestellt ist das Abendmahl, aber nicht mit den Jüngern, sondern mit Wittenberger Bürgern in festlichen Roben sitzen um einen runden Tisch, unter ihnen Martin Luther als Junker Jörg und der Maler selbst. Der Wörlitzer Park, der auch auf unserem Programm stand, wurde an einem still gelegten Seitenarm in der Elbniederung im 18. Jahrhundert angelegt. Er ist der erste Park im damals neuartigen englischen Stil: geschwungene Wege, leichte Hügel und alter Baumbestand mit herrlichen Sichtachsen erzeugen den Eindruck eines großzügigen, weilläufigen Parks. Ein weiterer Ausflug führte uns in das elbaufwärts liegende Städtchen Torgau. Hier in Torgau sahen wir das Geburts- und das Sterbehaus von Martin Luthers Ehefrau Katharina. Sie hatte als nonne von Luthers neuer Lehre gehört und daraufhin das Kloster verlassen. Den Abschluss unserer Reise bildete ein Besuch in Eisleben mit dem Geburts- und dem Sterbehaus Martin Luthers. Beide Häuser sind großzügig eingerichtete Museen. Eine sehr schöne Fahrt mit etlichen interessanten Orten, die uns an das Mittelalter und den Aufbruch in die neuzeit erinnerten. Der ganz persönliche Dank gilt unseren beiden Organisatoren Beate Bentrop und Ingo Zocher. Ich freue mich schon sehr auf die nächste Fahrt dann vielleicht nach Berlin als Ausflug in die preußische Geschichte? HERMAnn PELSHEnKE PS: Lieber Hermann, bist Du Hellseher? Die nächste Gemeindestudienfahrt soll tatsächlich nach Berlin gehen, und zwar vom 6. bis zum 10. September nähere Informationen im nächsten Gemeindebrief. (BB und IZ) 11 G e m e i n d e s t u d i e n f a h r t W i t t e n b e r g

7 12 K i n d e r s e i t e Soviel dazu Fragen nach den Kosten der Einheit nervt. Erinnern an die Kosten der Teilung wäre mir liebe! 13 Paul hat seinen Schlüssel verloren. Welchen Weg muss Paul nehmen, damit er ihn wieder findet? Die Zeit vom Fall der Mauer im november 1989 bis zur Wiedervereinigung im Oktober 1990 war so dramatisch und ereignisreich wie kaum ein anderer Zeitabschnitt der deutschen Geschichte. Dass letztlich alles friedlich geblieben und die Geschichte gut ausgegangen ist, bleibt etwas Wunderbares. Was ist dagegen schon Geld? An einer vollendeten Tatsache ist nichts so vergänglich wie ihr Wunderbares. Dieses Zitat des englischen Schriftstellers Joseph Conrad scheint mir in besonderer Weise auch auf die Wiedervereinigung Deutschlands zuzutreffen. Die Euphorie nach dem Fall der Mauer ist längst verflogen, und schon der Vollzug der Vereinigung vor 25 Jahren war nicht mehr nur Jubel, Trubel, Heiterkeit. In der Paul-Gerhardt-Schule verkündet ein Schild im Foyer: Wir sind alle unterschiedlich, aber in unserer Schule halten wir zusammen. Das wäre doch heute auch ein schönes Motto für das vereinigte Deutschland: Wir sind alle unterschiedlich, aber in unserem Land halten wir zusammen. Soviel dazu InGO ZOCHER K i n d e r s e i t e Lösung: Er muss den oberen Weg nehmen! Dass die Hochstimmung der ersten Tage und Wochen sich nicht konservieren ließ, war natürlich völlig klar. Aber dass heute, nach 25 Jahren, beim Thema Einheit oft nörgelei, Missmut und Kleinkariertheit überwiegen, ist schon ernüchternd. Da wird die neue Autobahnauffahrt in Sachsen mit dem Hinweis auf kaputte Straßen im Ruhrgebiet kritisiert. Das ständige S o v i e l d a z u...

8 14 G e b u r ts ta g e Herzlich gratulieren wir allen älteren Gemeindegliedern zum Geburtstag Dr. Hermann Pelshenke, 76 J. Friedel Krewerth, 77 J Erika Gutzmann, 82 J. Alfred Bamberg, 87 J Günter Hammelmann, 76 J. Heinz Jahn, 85 J. Lieselotte Dzieron, 92 J. Jutta Meyer, 93 J. Ulrich Gentzen, 78 J Evamarie Lemloh, 75 J. Rosemarie Heidemann, 77 J. Elsbeth Roitsch, 89 J Eva Magdsick, 103 J. Hans Riediger, 79 J. Klaus Reise, 81 J Hannelore Vanheiden, 88 J. Margareta Hoppe, 89 J. Vera Walter, 78 J. Klaus neumann, 75 J Hans Dieter Revermann, 77 J. Irmgard Haverkamp, 91 J nikolaij Beck, 76 J. Eugen Reitenbach, 93 J. Maria Hempen, 78 J Werner Jonas, 76 J. Ingrid Greshake, 76 J. Irmgard Voß, 78 J. Walter Wening, 81 J Ernst Wilhelm Dörscheln, 78 J. Rudolf Lebert, 84 J Dora Helmig, 89 J Ilse Steil, 76 J. Uwe Dahmen, 77 J. Ingeborg Snethkamp, 77 J. Erika Teuteberg, 77 J. Eva Schröder, 87 J Rosemarie Witte, 75 J. Helmut Biebert, 78 J Alfred Opolka, 76 J. Juliane Focke, 81 J. Günter Schäfer, 84 J Margrit Brücker, 76 J. Otto Graw, 78 J. Dr. Karl Steller, 77 J. Hildegard Wolzenburg, 87 J Joachim Seiler, 75 J. Brunhilde Henning, 77 J. Klaus-Jürgen Schmidt, 78 J Irmgard Froch, 75 J. Elvira Schwabe, 76 J. Gerhard Brücker, 81 J. Heinz Dobiey, 83 J Ursula Hell, 77 J. Christa Reddig, 77 J. Helmer Ammermann, 78 J. Brigitte Pekruhl, 87 J Barbara Südmersen, 75 J. Hannelore Dettmer, 77 J. Helga Tusel, 77 J. Gunther Meyer, 83 J Erika Mergelmeyer, 75 J. Dr. Dirk Gottschick 76 J. Helga Ahlers, 84 J Ernst Adams, 75 J. Gisela Brökert, 77 J. Emma Müller, 86 J Waldemar Bredin, 75 J. Erich Hausen, 86 J. Erika Graw, 75 J. J Hans-Jochen Langhuth,75 J. Peter Perl, 77 J Anni Klemm, 95 J. Otto Steil, 81 J Rüdiger Schmalle, 77 J Margarete Budde, 80 J Rosemarie Schmechta, 76 J. Andrej Kreider, 81 J Charlotte Berger, 82 J Waltrud Schleuter, 77 J. Alfred Peter, 89 J Dr. Hans-Jürgen Höhling, 85 J. Lidia Baran, 87 J Ursula Blume, 84 J Ursula Streit, 84 J Brigitte Szostak, 75 J. Kurt Siebke, 80 J Thea Eitz, 75 J. Renate Rohde, 76 J Klaus Hetzsch, 76 J. Ingrid Vogel, 78 J Gerda Kapteina, 75 J. Bärbel Große, 76 J Günther Zawadil, 96 J. Hans-Peter Mücke, 81 J Johanna Thomas, 86 J Harry Angerstein, 77 J. Margret Gerdom, 84 J Dagmar Zielony, 75 J Rosemarie Franke, 82 J Helga Waldmann, 79 J Karlfranz Eichler, 88 J. Ingeborg Schulte, 76 J. Ilse Jordan, 82 J Christa Batzill, 75 J Ernst-Dietrich Paul,75 J. Käthe Koegler, 82 J Elisabeth Vogel, 91 J. Karl Abel, 81 J Ruth Hör, 77 J.. Klaus Melchin, 78 J. Magdalene Strohmeier, 84 J Randolf Kinas, 80 J Wolfgang Brauer, 75 J. Karl-Heinz Schäfer, 76 J. Erika Gosch, 79 J. Jakob Hoffmann, 79 J. Lydia Bukol, 87 J Maria Knochen, 86 J. Elisabeth Purrmann, 95 J. Günter Rottwitt, 96 J. Siegfried Stoll, 78 J. Silberne Hochzeit haben gefeiert: 4.7. Joachim Bruns und Silvia Königshoff-Bruns Durch die Taufe wurden in die Gemeinde aufgenommen: 8.8. Dennis Töws 9.8. Mats Zimmermann Lisa Christina Haselmann Bea Schneider Till Schneider Smilla Christina Rosa Klatt Konstantin Frasch Jakob Günther Venschott Oskar Peter Venschott Edda Baumgart 5.9. Livia Victoria Dewair 6.9. Mats Wiesner Sophia Kuballa Elias Abdullaev Lea Sophie Bartel Thilo Peckrun Alexander Leunert Tom Roderich Karres Annette Witt Edgar Witt Getraut wurden: Matthias und natascha Kurney, geb. Augenendt 1.8. Sebastian und Annette Mönninghoff, geb. Rieber 8.8. Dennis und Maren Töws, geb. Strunk Aus unserer Gemeinde verstorben sind: Siegfried Marks, 75 J Christa Thiele, 83 J Ulf nenz, 71 J Hannelore Sengstacke,76 J Hildegard Gonnermann, 89 J Sabine Wild, 59 J. 15 G e t a u f t, G e s t o r b e n, V e r h e i r a t e t

9 16 17 U n s e r e G o t t e s d i e n s t e i n A m e l s b ü r e n u n d H i l t r u p So., Uhr Gottesdienst (Präd. Karbe) Kreuz-Christi-Kirche Christuskirche Leisnerstr./Pater-Kolbe-Str., Hülsebrockstr./An der Gräfte, A m e l s b ü r e n H i l t r u p Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Präd. Karbe) So., Uhr Gottesdienst (Lp. Riemann) Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Lp. Riemann) Kindergottesdienst Uhr Taufgottesdienst (Pfrin. Bentrop) Uhr Jugendgottesdienst (Pfrin. Bentrop) Sa., Uhr Reformationsgottesdienst (Pfr. Maiwald, Pfrin. Bentrop) So., Uhr Gottesdienst für Kleinkinder und Eltern (Pfrin. Bentrop) Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Präd. Karbe) Uhr Familiengottesdienst (Pfrin. Bentrop) So., Uhr Gottesdienst (Vik. Dr. Ligniez)) anschl. Gemeindetreff Kindergottesdienst Uhr Familiengottesdienst mit Abendmahl (Vik. Ligniez) Kindergottesdienst Sa., Uhr Meditative Andacht in der Stille So., Uhr Gottesdienst (Lp. Riemann) Uhr Familiengottesdienst mit Abendmahl (Pfrin. Bentrop) anschl. Gemeindeversammlung Uhr Jugendgottesdienst (Pfrin. Bentrop) Mi., Uhr Gottesdienst (Vikarin Dr. Ligniez) So., Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfrin. Bentrop) Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfrin. Bentrop) So., Uhr Gottesdienst (Vik. Dr. Ligniez) Kindergottesdienst Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl (Vik. Dr. Ligniez) Uhr Taufgottesdienst (Vikarin Dr. Ligniez) So., Uhr Gottesdienst für Kleinkinder und Eltern (Pfrin. Bentrop) Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Vortmeyer) Uhr Familiengottesdienst (Pfrin. Bentrop) So., Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfrin. Bentrop) anschl. Gemeindetreff Kindergottesdienst Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfrin. Bentrop) Kindergottesdienst Uhr Taufgottesdienst (Pfrin. Bentrop) Uhr Jugendgottesdienst (Pfrin. Bentrop) Gottesdienst im Alexianer-Krankenhaus: Gottesdienste im Marienheim: Sa., , 7.11., 5.12., jeweils Uhr Do., (Lp. Radke), (Vik. Dr. Ligniez), (Lp. Rie-mann) jeweils Uhr U n s e r e G o t t e s d i e n s t e i n A m e l s b ü r e n u n d H i l t r u p

10 18 Frauenhilfe Hiltrup Ökumenisches Bildungswerk Amelsbüren Donnerstag, , Uhr Eli Marcus: Ein Lebensbild des münsterischen Mundart-Dichters und eine Auswahl seiner schönsten Texte Ref.: Elisabeth Georges Donnerstag, , Uhr Rieselfelder in Münster Wattenmeer im Kleinen Ref.: Manfred Röhlen Donnerstag, , Uhr Wer seid ihr? IHR Hiltruper Missionare! Ref.: Pater Gräve Diese Veranstaltung findet Am Klosterwald 40, bei den Hiltruper Missionaren statt. Donnerstag, , Uhr Weihnachtlicher Jahresabschluss Freitag, ,16.00 Uhr Offenes Singen: Ohrwürmer aus Operetten und Revuefilmen Músik und Programm: Hedwig Wetzel, Hans Oslowski. Pfarrheim St. Sebastian, Zum Häpper 7 Kostenbeitrag 2,00 Mittwoch, , Uhr "Theologie im Blickpunkt" "Eine Kirche, die nicht dient, dient zu nichts (Jacques Gaillot) zum Thema nächstenliebe. Leitung: Matthias Kaiser, Diakon Pfarrheim St. Sebastian, Zum Häpper 7 Kostenbeitrag: 2.- Euro F r a u e n h i l f e n Ev. Gemeindezentrum Hiltrup (Hülsebrockstr. 16), Paulus-Saal Gäste sind herzlich willkommen. Frauenhilfe Amelsbüren Ev. Gemeindehaus an der Kreuz- Christi-Kirche (Pater-Kolbe-Straße) Gäste sind herzlich willkommen. Montag, , Uhr Heimat auch heute noch zeitgemäß? Ref.: nastaran Ghebraei, Michael Schadewitz Montag, , Uhr Taufengel wo kommen sie her und wo schweben sie noch? Ref.: Sigrid Bernitz Winterzauber am 1. Advent Am ersten Adventswochenende, 28./ findet auf dem Gelände des Landwirtschaftsverlages (Hülsebrockstr. 2-8) unter dem Titel Winterzauber wieder der Landlust-Weihnachtsmarkt statt. Auch unsere Gemeinde wird mit einem Stand dabei sein: Die Vorkonfirmanden im 3. Schuljahr (KU3) verkaufen Brot aus der Alexianer-Bäckerei und die großen Konfis bieten selbst handgefertigte Weihnachtsdeko an. Der Erlös beider Projekte kommt der Aktion Brot für die Welt zugute.

11 20 E n d e d e s K i r c h e n j a h r e s, A d v e n t Besondere Gottesdienste Gottesdienst zum Reformationstag Samstag, , Uhr Christuskirche Hiltrup, anschl. Lutherschmaus Ökumenisches Totengedenken in Amelsbüren Sonntag, , Uhr Verlesung der Verstorbenen und Lichterentzünden Trauerkapelle auf dem Amelsbürener Friedhof Ökumene im Advent Seniorenadventsfeiern Hiltrup: Dienstag, Uhr, Stadthalle Hiltrup Amelsbüren: Mittwoch, Uhr, Pfarrkirche St. Sebastian, anschl. Kath. Pfarrheim Denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge (Lk 2,7) Warten auf Weihnachten fern der Heimat Ökumenisches Adventskonzert Sonntag, 6.12., Uhr Ev. Christuskirche Hiltrup Lebendiger Adventskalender An den Werktagen der Adventszeit soll sowohl in Amelsbüren (jeweils Uhr) als auch in Hiltrup (jeweils Uhr) wieder der Lebendige Adventskalender stattfinden. Ein Flyer mit den genauen Terminen und Orten wird rechtzei- tig in den Kirchen ausliegen und auf der Homepage erscheinen. Bitte achten Sie auch auf Ankündigungen in der Tagespresse. Es weihnachtet sehr na ja, ein bisschen Zeit ist schon noch bis Weihnachten. Aber wenn es am Heiligabend wieder zwei schöne Krippenspiele in Hiltrup geben soll, dann muss die Vorbereitung jetzt beginnen. Um Uhr wird es ein Krippenspiel für die Jüngeren geben, bei dem auch schon die Kleineren mitmachen können (ab 4 Jahre), um Uhr sind dann die etwas älteren Kinder und Jugendlichen (ab 11 Jahre) gefragt. Wer hat Lust mitzuspielen? Interessierte melden sich bitte bei Jugendleiter Wolfgang Strunk (Tel.: 02501/987030) oder kommen direkt zum ersten Treffen in die Christuskirche: Für das Krippenspiel um Uhr: Freitag, , Uhr. Für das Krippenspiel um Uhr: Freitag, , Uhr Führung durch den Arzneipflanzengarten Am 11.September beteiligten sich 12 Mitglieder der Umweltgruppe Bewahrung der Schöpfung an einer Führung durch den Arzneipflanzengarten, der unweit des Botanischen Gartens liegt. Herr Fabian Herrmann, der diensthabende Apotheker, führte uns mit großer Fachkenntnis durch den weiträumigen Arzneipflanzengarten. Er erläuterte, dass jedes Beet annähernd die Form eines menschlichen Organs darstellt und die dazugehörigen Pflanzen darauf angebaut sind. Das erste Beet hatte die Form des Darms. Es waren folgende Pflanzen darauf zu finden: Schlafmohn, die Weide, wegen ihrer Rinde, und Mädesüss. Das zweite Beet galt der Lunge. Hier standen Efeu, Seifenkraut, Primeln, Salbei, Fenchel, Pfefferminze, Thymian und Spitzwegerich. Beet nummer 3 war mit Kräutern bepflanzt, die dem Kopf gewidmet waren: u.a. Gingko und die Mistel. Das folgende Beet trug Pflanzen gegen nervenleiden, wie Johanniskraut, Hopfen. Lavendel, Zitronen-Melisse, Passionsblume. Beet nummer 5 war mit Rosmarin, Weißdorn und Fingerhut dem Herzen gewidmet. Auf Beet 6 waren Pflanzen angebaut, die Venenleiden verbessern helfen, wie die Rosskastanie, Buchweizen, Zaubernuss, bittersüßer nachtschatten, roter Sonnenhut. Beet 7 war mit Pflanzen gegen Prostata-Leiden bestückt. Dort standen der Arzneikürbis und Brennnesseln. Auf Beet 8 fanden sich Arzneipflanzen gegen nierenleiden, die harntreibend wirken: Birke, Wachholder, Löwenzahn, Liebstöckel, Petersilie und echte Goldrute. Abschließend befasste sich Beet 9 mit Pflanzen gegen Leberleiden. Hier waren die Mariendistel, die Artischocke und das Schöllkraut zu finden. Dann noch ein letztes Beet, etwas abseits. Dieses war mit gefährlichen Giftpflanzen bestückt: Oleander, Herbstzeitlose sowie die sehr giftigen: Engelstrompete, Eisenhut, Eibe, Fingerhut, Schlafmohn und andere. Wir hatten viele Fragen zu den unterschiedlichen Pflanzen, die von dem netten jungen Herrn Herrmann sachlich und kompetent beantwortet wurden. Die Führung dauerte über zwei Stunden und brachte uns neben dem schönen Sonnenwetter einige interessante neuigkeiten über Medikamente GISELA ROSSEBOOM, BILD MICHAEL SCHADEWITZ 21 B e w a h r u n g d e r S c h ö p f u n g

12 22 Musik erreicht die Herzen 13. Münsteraner Lichtblicke Festival Am Sonntag, , Uhr findet in der Hiltruper Christuskirche das Münsteraner Lichtblicke Festival statt. Vier Formationen bieten ein abwechslungsreiches musikalisches Programm mit Pop, Rock, Gospel und mehr : der a capella-chor musaic, der das Festival auch gegründet hat, der Chor Living Gospel aus Everswinkel, der Popchor Münster und das Kinderorchester Eichendorff. Eintritt: 10.- Euro, ermäßigt: 7.- Euro Karten an der Abendkasse oder im Vorverkauf, Stadtteilbücherei St. Clemens. Der Erlös des Festivals geht an die Aktion Lichtblicke. Kartenvorverkauf ab im Infopunkt Hiltrup und in der Stadtteilbücherei. Der Vorverkaufspreis beträgt 10.- Euro/Abendkasse: 12.- Euro. Herbstbasar 7. November 2015 nach erfolgreichem Umbau des Ev. Gemeindezentrums gibt es nun wieder den ersten Basar. Es wird auch diesmal für Sie aktuelle Damen-, Kinder- und Babykleidung im Angebot geben, desweiteren gibt es Hausrat, Bücher und Spielzeug. Wir werden für den Herbstbasar ausschließlich Herbst- und Winterkleidung annehmen. K o n z e r t e Die Kulturbühne der Stadtteiloffensive Hiltrup präsentiert Christian Kappe & Friends Jazz Fado Musica do Brasil Ein Konzertabend mit brillanten Kompositionen findet am Freitag, , 19:30 Uhr in der Hiltruper Christuskirche (Hülsebrockstr. 16) statt: Maria De Fatima (Gesang), Sebastian Altenkamp (Klavier) und Christian Kappe (Trompete) präsentieren kammermusikalischen Jazz auf höchstem niveau, kombiniert mit portugiesischem Fado und brasilianischer Musik. Leicht, humorvoll und zu Herzen gehend. Der Verkauf der Etiketten wird am Montag, , Uhr wie gewohnt im Ev. Gemeindezentrum (Hülsebrockstr.) stattfinden. Die Abgabe der zu verkaufenden Waren kann am Mittwoch, , Uhr und am Donnerstag, , Uhr erfolgen. Eine neuerung in diesem Jahr wird sein, dass wir Schwangeren (bei Vorlage des Mutterpasses) die Möglichkeit geben werden, bereits am Freitag, , Uhr einzukaufen. Wir freuen uns auf den Basar! DAS BASARTEAM

13 24 Moritz Böntrup sagt Tschüss viel Freude bereitet. Ich habe mich an den nachmittagen immer sehr willkommen gefühlt und werde die Treffen sicherlich auch vermissen. Dies ist jedoch nur ein kleiner Auszug aus meiner täglichen Arbeit hier in dieser Gemeinde. Ich möchte gerne allen diesen Gruppen und auch den Gruppen, die ich nicht erwähnt habe, Danke sagen. Danke für dieses Jahr, Danke für die Unterstützung die ich überall erfahren habe. Ich werde jede einzelne Gruppe im Gedächtnis behalten und die ein oder andere Gruppe hoffentlich irgendwann noch einmal besuchen können. Zu Besuch bei Nachbarn Am 18. August besuchte die nachbarschaftshilfe des Seniorenforums der Gemeindediakonie die nabunaturschutzstation Münsterland auf Haus Heidhorn. Dr. Thomas Hövelmann zeigte den ca. 15 Besuchern die verschiedenen Ausstellungen auf dem Gelände und berichtete über die Arbeit des nabu im Münsterland sowie die Geschichte des Hauses Heidhorn. Besonderen Anklang fand die Hornissenausstellung mit dem Schaukasten, in dem gefahrlos ein lebendiges Hornissenvolk aus der nähe beobachtet werden kann. Mit Kaffee und Kuchen in gemütlicher Runde im Besprechungszimmer der na- BU-naturschutzstation klang der gelungene Ausflug aus. GISELA RIEDEL 25 Dies soll es an dieser Stelle von mir gewesen sein. Ein Jahr ist ganz schön schnell um, so auch mein Freiwilliges soziales Jahr. Es war eine sehr schöne Zeit, die mir in meiner persönlichen Entwicklung sehr viel gebracht hat. Dafür möchte ich Danke sagen. IHR MORITZ BÖnTRUP Die Frühstücksrunde erfreut sich großer Beliebtheit G e m e i n d e d i a k o n i e e. V. Ich erinnere mich noch an meinen ersten Arbeitstag; Es war ein Montag, an dem das Gemeindefrühstück stattgefunden hat. Ich war damals sehr unsicher, wusste nicht was auf mich zukommen wird. Rückblickend betrachtet, war es der beste Einstieg, den ich in das Jahr bekommen konnte. Bereits am ersten Tag habe ich viele Personen kennengelernt, die mich durch mein Jahr hindurch begleitet die ich zu schätzen gelernt habe. Es gab aber nicht nur die Frühstücksrunde, die mir ans Herz gewachsen ist, auch die Gruppe der nachbarschaftshilfe hat mir immer Ins Gespräch kommen und in gemütlicher Atmosphäre frühstücken. Das ist das Ziel unseres Gemeindefrühstücks in Hiltrup und Amelsbüren. Etliche Gäste nehmen inzwischen an diesem Angebot teil. Dr. Thomas Hövelmann erläutert den Besuchern der nachbarschaftshilfe aus Hiltrup die Einrichtungen auf Haus Heidhorn. (Foto: Charlotte Hurck) S e n i o r e n f o r u m

14 26 Ausflug des GemeindeCafès gen. Auch den pflegenden Angehörigen soll dieser nachmittag zur Entlastung dienen. Weitere Informationen zur Betreuungsgruppe im Büro der Gemeindediakonie bei Gisela Riedel (Tel.: 02501/261888). Den Kurs bestimmen Kirchenwahl am 14. Februar 2016 in Westfalen Aufkreuzen für die Gemeinde lautet das Motto der Kirchenwahlen, die am 14. Februar 2016 in der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW) und in ganz nordrhein-westfalen stattfinden. Aufkreuzen und Ankreuzen: Alle vier Jahre stehen die Presbyterien, die Leitungsgremien der örtlichen Kirchengemeinden, zur Wahl. P r e s b y t e r i u m s w a h l e n Die Mitarbeiter der Betreuungsgruppe für Demenzkranke in Amelsbüren trafen sich zu einem gemeinsamen Ausflug. Beim Swin- Golfen hatten alle viel Spaß. Demenz begegnet uns fast täglich und die Unsicherheit im Umgang mit Betroffenen und deren Angehörigen ist groß. Obwohl es in Hiltrup ein vielfältiges netz an Hilfen für ältere Menschen, insbesondere auch für Menschen mit Demenz gibt, führt das Krankheitsbild die Betroffenen und ihren Angehörigen oft zunächst in die Isolation. Die mit dieser Krankheit verbundenen Belastungen werden häufig in aller Stille getragen. aufkreuzen Presbyteriumswahlen 2016 Gemeindeversammlung Alle vier Jahre wählt die Gemeinde ihr Leitungsgremium neu. neben Pfarrerin und Pfarrer umfasst das Presbyterium in unserer Gemeinde 16 gewählte Mitglieder, 12 für Hiltrup und 4 für Amelsbüren. Formulare für Wahlvorschläge gibt es ab sofort im Gemeindebüro. Kandidieren können alle Gemeindeglieder die das 18. Lebensjahr vollendet haben (bis zur Vollendung des 75. Lebensjahres) und im Wählerverzeichnis stehen. Wählen darf man bereits ab 16. Am Sonntag, findet im Anschluss an den Hiltruper Gottesdienst (ca Uhr) eine Gemeindeversammlung statt, auf der über das Verfahren informiert wird. Wahlvorschläge können bis zum beim Presbyterium eingereicht werden. Die Presbyteriumswahl ist ein wichtiges Instrument der Mitbestimmung in der Gemeinde. Machen Sie von Ihrem Recht Gebrauch! In allen Gemeinden können nun die Karten komplett neu gemischt werden: Die Amtszeit beträgt vier Jahre. Früher waren es acht Jahre, und alle vier Jahre stand die Hälfte des Presbyteriums zur Wahl. Damit die stimmberechtigten Mitglieder einer Gemeinde wählen können, braucht es deutlich mehr Kandidatinnen und Kandidaten als Plätze: Alle volljährigen Frauen und Männer, die zur Gemeinde gehören, können sich zur Wahl stellen. Wenn sich nur so viele Kandidaten finden, wie Plätze im Presbyterium zu besetzen sind, gelten sie nach Kirchenrecht als gewählt. Die Mitglieder des Presbyteriums, auch Kirchenälteste genannt, tragen gleichberechtigt mit den Pfarrerinnen und Pfarrern echte Leitungsverantwortung. Sie sind verantwortlich für die Gestaltung des Gemeindelebens, kümmern sich um Mitarbeitende und Finanzen: Das Presbyterium vertritt die Gemeinde im rechtlichen Sinne, trägt also auch Verantwortung für den Haushalt und als Arbeitgeber. Es bestimmt den Kurs der evangelischen Kirche vor Ort, setzt Schwerpunkte und Akzente, trifft in bewegten Zeiten weitreichende Entscheidungen. Vielerlei Gaben, Fähigkeiten und Kompetenzen sind gefragt ob Pädagogik, Kreativi- Die Betreuungsgruppe trifft sich jeden Donnerstag, Uhr, um mit Demenzerkrankten in ungezwungener Atmosphäre einen schönen nachmittag zu verbrintät und Fantasie, Organisationsentwicklung, Bauwesen oder Finanzen. Ich bin dankbar für die vielen Menschen, die in den Gemeinden ihre Fähigkeiten, ihr Können, ihre Zeit, Kraft und Energie einbringen. Das ist ein großer Reichtum, denn unsere Evangelische Kirche von Westfalen wird von Presbyterien und Synoden geleitet und nicht von Pfarrern und Bischöfen, erklärt Präses Annette Kurschus, leitende Theologin der Evangelischen Kirche von Westfalen: Die Kirchenordnung fußt auf dem ehrenamtlichen Engagement der Menschen, die ihre Gemeinde verantwortlich mitgestalten. Die evangelische Kirche baut sich von den Gemeinden her auf. Derzeit beraten die Gemeinden, ob das aktive Wahlrecht an das 14. Lebensjahr gebunden werden soll. Entscheiden wird darüber die Landessynode, das höchste Leitungsgremium der EKvW, im november. Bisher darf wählen, wer das 16. Lebensjahr vollendet hat und die Zulassung zum Abendmahl besitzt. Die Frist zur Abgabe der Wahlvorschläge endet am Ein Vorschlag muss von mindestens fünf Gemeindemitgliedern per Unterschrift unterstützt werden.

15 28 G e m e i n d e d i a k o n i e e. V. Englisch: Leitung: Christel Walenda, Tel.: 02501/3336 Mit Vorkenntnissen: montags, Uhr Französisch: Leitung: Christel Walenda, Tel.02501/3336 Fortgeschrittene: dienstags, Uhr neue Teilnehmer willkommen! Spanisch: Wiederbeginn: Dienstag, (Karin Brandt de Romano) Donnerstag, (Manuel Romano García) Auskünfte zu den Kursen ab Ehepaar Romano, Tel.: 02501/3110 Geschichte: Thema: Der lange Weg der evangelischen Kirchen und ihr Verhältnis zur römischen Kirche im Hinblick auf das Reformationsjubiläum 2017 Leitung: Volker Plath, Tel / tägig, mittwochs, Uhr Literaturkreis I: Leitung: Renate Krause-Isermann, Tel.: 02501/7506 nach Absprache donnerstags, Uhr Literaturkreis II: Leitung: Sigrid Mangels, Tel.: 02501/ tägig, donnerstags, Uhr Termine W i r u m 6 0 Computer-Treff für Anfänger und Fortgeschrittene: Leitung: Helmut Winkelmann, Tel.: 02501/ montags Uhr Erlebnis-Tanz: Leitung: Christel Walenda, Tel.: 02501/3336 donnerstags, Uhr Interessierte Damen und Herren ab 55 Jahren sind herzlich zu einem Schnuppertag eingeladen! Radfahrgruppe: Leitung: Rainer Glanemann, Tel.: 02501/25999 Jeden 1. Dienstag im Monat, Uhr Jeden 3. Samstag, im Monat, Uhr In den Monaten März bis Oktober. Pflegende Angehörige Donnerstag, , Uhr, Tageshaus Kortumweg Donnerstag, , Uhr, Ev. Gemeindezentrum in Hiltrup Geburtsagsbesuchskreis Mittwoch, , Uhr Nachbarschaftshilfe Mittwoch, 1.10., , , Uhr Frauen in der Lebensmitte Donnerstags, 9.30 Uhr Anmeldung: Gemeindediakonie Gisela Riedel, Tel.02501/16697 Gemeindefrühstück Hiltrup 14-tägig montags, 9.00 Uhr Uhr: , , 9.11., , 7.12., Gemeindefrühstück Amelsbüren Letzter Mittwoch im Monat, Uhr: 28.8., Findet im Gemeindehaus Amelsbüren (Pater-Kolbe-Straße) statt. Sprechzeit Amelsbüren Letzter Mittwoch im Monat, Uhr Ev. Gemeindehaus Amelsbüren (Leisnerstr.) GemeindeCafé Amelsbüren für Menschen mit Demenz Jeden Donnerstag, Uhr im evangelischen Gemeindehaus Amelsbüren (Leisnerstr.) Bitte im Büro der Gemeindediakonie anmelden, Gisela Riedel. Komm Mit Kulturbegleitung für Senioren in Hiltrup und Amelsbüren Sie möchten Konzerte, die Oper, ein Museum, das Theater, Lesungen oder das Kino besuchen? Wir begleiten Sie! Anmeldungen im Büro der Gemeindediakonie/Seniorenforum; Gisela Riedel (Tel.: 02501/16697) Die Veranstaltungen finden, soweit nichts anderes angegeben, im Ev. Gemeindezentrum Hiltrup (Hülsebrockstr. 16) statt. Komm mit Gemeinsam statt einsam Gemeinsam mit dem Projekt KOMM MIT der Franz-Bröcker- Stiftung plant das Seniorenforum der Gemeindediakonie einen Besuch im Stadttheater Münster, und zwar am Donnerstag, Auf dem Programm steht das Cole Porter- Musical Anything goes. Für diese Veranstaltung haben wir einen Reisebus gemietet. Abfahrt wird um18.30 Uhr am Ev. Gemeindezentrum (Hülsebrock-str.) sein, Rückkunft dort ca Uhr. Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben und Sie nicht gerne alleine gehen möchten, melden Sie sich bei Diakoniemitarbeiterin Gisela Riedel (Tel.: 02501/16697). Eine Begleitung zum gemeinsamen Theaterbesuch ist Ihnen sicher. So werden Kontakte geknüpft und im Gespräch nach der Vorstellung kann ein reger Austausch stattfinden. Die Kosten für diesen Abend belaufen sich auf 28.- Euro. Diakonie Münster: Beratung zu Pflegefragen Theresia nimpsch, Pflegeberaterin Diakoniestation Jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat, Uhr Ev. Gemeindebüro, Hülsebrockstr. 16 oder über die Diakoniestation Münster Tel.: 0251/ oder mobil: 0170/ S e n i o r e n f o r u m

16 30 Spenden an die Kirchengemeinde Hiltrup I m p r e s s u m Konto bei der Bank für Kirche und Diakonie, KD-Bank Ev. Kirchengemeinde Hiltrup BIC : GEnODED1DKD IBAn: DE Spendenzwecke (BITTE IMMER DIE JEWEILIGE KEnnnUMMER AnGEBEn) + name des Spenders 501 Gemeindespende, allgemeine Spenden 580 Diakoniesammlung 512 Kirchenmusik 530 Diakonie in der eigenen Gemeinde 531 Herzkissen 540 Arbeiterpastoral Brasilien 541 Heimtal 550 Gemeindejugendarbeit 551 Kinderbibelwoche 552 Kinder von Tschernobyl 553 Offene Jugendarbeit 561 Gemeindebrief Anonyme Alkoholiker Regelmäßige Treffen: mittwochs, Uhr Ev. Gemeindezentrum Hiltrup (Hülsebrockstr. 16) Kontakttelefon: 0171/ o /4557 (Horst) 0160/ (Rainer) aa-ms-hiltrup@arcor.de I M P R E S S U M Herausgeber: Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Hiltrup V.i.s.d.P.: Pastorin Beate Bentrop Für die Beiträge sind die Verfasser verantwortlich. Die Redaktion setzt das Einverständnis der Einsender zu etwaigen Kürzungen voraus. Auflage: 4600 Erscheinungsweise: ca. 6 mal pro Jahr, kostenlos an alle erreichbaren ev. Haushalte (kein Anspruch auf Belieferung) sowie als Auslage in den Kirchen und Gemeindehäusern nächster Gemeindebrief: Mitte Dezember Mitte Februar Erscheinungstermin: Donnerstag, Artikel bis an: Pfarrerin Bentrop (zocher-bentrop@arcor.de) oder Gemeindebüro (buero@ev-kirche-hiltrup.de) Dieser Gemeindebrief wurde zu 100% auf Altpapier gedruckt. Spendenkonto: Bank für Kirche und Diakonie, KD-Bank Ev. Kirchengemeinde Hiltrup BIC : GEnODED1DKD IBAn: DE Kennnummer: 561 Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Hiltrup in Hiltrup und Amelsbüren, Hülsebrockstr. 16, Münster Homepage: oder Gemeindebüro, : Hülsebrockstr. 16, Münster Heike Schweitzer-Ruffer, Gemeindesekretärin Tel: montags - donnerstags: Uhr Fax: dienstags: Uhr buero@ev-kirche-hiltrup.de Homepage: Beate Bentrop, Pastorin, Tel: An der Christuskirche 2 zocher-bentrop@arcor.de Dr. Annina Ligniez, Vikarin Tel.: 0251/ Philippistr. 16, Münster annina.ligniez@uni-muenster.de Jugendzentrum, An der Gräfte 3 Wolfgang Strunk, Sozialarbeiter Tel: / Sprechzeiten: montags - donnerstags, Uhr Homepage: EVJUZEnT@muenster.de Küster und Hausmeister in Hiltrup Thomas Chudaske Tel: 02 51/ für Terminabsprachen nach Dienstschluss Kindergarten, An der Christuskirche 4 Tel: Stefanie Aubry, Leitung Fax: ev.kindergarten.hiltrup@versanet.de Seniorenforum - Gemeindediakonie Hiltrup e.v., Tel: Hülsebrockstr. 16, Münster Gisela Riedel, Fachkraft für Sozialdienste Sprechzeiten: dienstags und donnerstags, Uhr in Hiltrup mittwochs, Uhr in Amelsbüren sowie nach Vereinbarung gemeindediakonie@ev-kirche-hiltrup.de Kontoverbindung: Volksbank Münster eg BIC: GEnODEM1MSC IBAn: DE Telefonseelsorge (kostenfrei) Tel: 08 00/ W i c h t i g e A n s c h r i f t e n u n s e r e r G e m e i n d e

17 G e m e i n d e brief Nr. 316 Schlüsselübergabe mal anders. Ein Ständchen des Posaunenchores. Ein Traum aus Biskuit und Marzipan: Architektin Diana Danne schneidet die Schlüsseltorte an. Wenn der Herr nicht das Haus baut Einweihung des Hiltruper Gemeindezentrums Großes Lob und blumiger Dank an die Projektgruppe (SaUm), die den Umbau geplant und begleitet hat.

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