Titel. Selbstporträt mit blauer Jacke Öl auf Leinwand (1937)
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- Nadja Heinrich
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1 Titel Selbstporträt mit blauer Jacke Öl auf Leinwand (1937)
2 Walter Booz Einzelausstellungen und Beteiligungen Geboren am 24.Februar 1907 in Essen Gestorben am 01.Mai 2001 in Essen 1913 bis 1917 Grundschule Essen 1917 bis 1923 Gymnasium Essen 1923 bis 1926 Folkwangschule Essen 1926 bis 1928 Akademie Berlin 1929 Akademie für Angewandte Kunst, München 1930 Maler an der Lichtburg 1935 bis 1939 Mitarbeiter bei Wandmaler Scherer 1940 bis 1946 Soldat (ein Jahr Kriegsgefangenenschaft) 1946 bis 2001 Freier Maler, vor allem Landschaftsmotive Gründungsmitglied des Ruhrländischen Künstlerbundes (RKB) seit 1949 und Mitglied im "Wirtschaftsverband Bildender Künstler", Essen 1933 "Westfront 33" in Essen 1937 Essener Künstler im Folkwang-Museum 1941 "Kunst der Front" in Brüssel 1947 Ausstellung Essener Künstler in der Abtei 1948 Ausstellung Essener Künstler in der Abtei seit 1949 jährlich: Ruhrländischer Künstlerbund (Mitbegründer) 1950 "Kunst und Bergbau" in Bochum 1951 "Industrie und Hafen" in Duisburg seit 1951 jährlich: Winterausstellung Nordrhein-Westfalen 1953 Künstler in Düsseldorf 1959 Deutscher Künstlerbund in Essen 1960 Deutscher Künstlerbund in Wiesbaden 1961 Deutscher Künstlerbund in Karlsruhe 1961 "Zeitgenössische Europäische Kunst" in New York 1962 "Zeitgenössische Europäische Kunst" in New York 1968 "Ibiza Graphik" in Nizza 1969 Monte Carlo 1980 "Künstler für die Menschenrechte" im Folkwang Museum, Essen 1983 "Zeitgenössische Europäische Künstler" in Paris danach Beteiligungen an Jahresausstellungen beim RKB
3 Walter Booz - die Welt an einem Punkt Vernissage Walter Booz Die Welt an einem Punkt GeoForschungsZentrum Potsdam Telegrafenberg, Haus G Potsdam 15. Februar Uhr Das künstlerische Werk von Walter Booz behandelt die klassischen Themen der Malerei: Landschaft, Stillleben und Portrait. Dominierend ist seine Landschaftsmalerei, wobei die heimatliche Umgebung zur bestimmenden Gestaltungsquelle für seine Kunst wird. Booz sucht seine Motive auch im engsten Umkreis: Terrasse und Garten seines Hauses, der Blick aus seinem Atelier, das Nachbarhaus und die benachbarten Parkanlagen. Er malt die Waldlandschaften des Essener Südens, Gebäude und Häuserzeilen des Ortsteils Steele und Umgebung. Der Landschaftsmaler Booz ist jedoch kein Heimatmaler. Seine Kunst ist unpathetisch und frei von Idealisierung und sentimentaler Romantisierung. Seine Landschaftsinterpretation ist von ganz persönlicher Deutung geprägt. Booz ist ein Maler, der die "Welt an einem Punkt sieht, wie es ein Kritiker einmal ausgedrückt hat. Den Künstler fasziniert die besondere Ausprägung der Landschaft an der Ruhr: Industrie verschiedenster Art, eingebettet in eine vielgestaltige, abwechslungsreiche und reizvolle Landschaft. Von Kindheit an mit dem Erlebnis technischer Bauwerke vertraut, hat Technik für Booz nichts Bedrohliches für den menschlichen Lebensraum und wird in der Landschaft nicht als Fremdkörper empfunden. Natur und Industrie sieht Booz im gleichwertigen Nebeneinander. Lebens- und Arbeitsgewohnheiten der Industriearbeiter und Bergleute kommen in seinen Bildern nicht vor. Seine Werke spiegeln keine Kritik an moderner Bebauung mit ihren steril wirkenden Häuserfronten, Wohnblöcken und Hochhäusern. Er suchte vielmehr das individuelle der alten Strassen und Höfe darzustellen und immer wieder die stillen Winkel in der Ruhrgebietslandschaft. Booz liebte es, häufig direkt vor Ort in der Landschaft zu arbeiten, wobei ihm ein spontaner, schneller Malvorgang eigen ist. Nicht nur die objektiven Gegebenheiten, die dort aufgenommenen Eindrücke der verschiedenen Stimmungen des Wetters und des Wechsels der Jahres- und Tageszeiten, auch die eigene seelische Verfassung vor der Landschaft fließen in die Malerei mit ein und danach richtet der Künstler seine jeweiligen Mal- und Gestaltungsweise aus. Stetiger Wechsel des Handwerkzeugs Als Maltechnik verwendet Booz neben Öl in besonderem Maße Mischtechniken und Pastell. Die Aquarelle sind häufig mit Tusche vorgearbeitet und zeugen vom großen handwerklichen Können. Das wird schon bei den frühen Kreidearbeiten der 30er Jahre deutlich. Manches Motiv existiert als Zeichnung, Aquarell undölbild. Stetiger Wechsel des Handwerkszeugs wird für den Schaffungsprozess des Künstlers charakteristisch, wenn etwa mit winzigem Pinsel lineare Details in die Aquarelle eingearbeitet werden. Aber auch der Malgrund wechselt: neben Leinwand, Sackleinen, Karton und Papier wird ihrer besonderen bleibenden Oberflächenstruktur wegen Glasfasertapete verwendet. Den Schaffensprozess eines Bildes beginnt Booz in der Regel mit dem Setzen von möglichst großen Spannungen formaler und farblicher Art, die dann im Laufe der Fertigstellung des Bildes allmählich abgemildert werden. Der ursprüngliche künstlerische Einfall wird zwar schnell umgesetzt, aber bis zur endgültigen Vollendung braucht er Zeit. Nicht wenige Bilder werden von Booz erst innerhalb eines langen Zeitraums manchmal bis zu einem Jahrzehnt vollendet, ein Phänomen, das von vielen Künstlern der älteren und neueren Kunstgeschichte bekannt ist. Das ist auch der Grund,
4 warum Booz seine Bilder zwar signiert, aber häufig auch undatiert lässt. Angaben zurentstehungszeit wurden oft erst im Rahmen der Aufnahme seines Werkbestandes gemacht. Zwischendurch werden Formen geändert oder wieder gelöscht und Ergänzungen vorgenommen. Auf der Grundlage einer expressiven Malweise sind Fläche und Farbe wesentliche Gestaltungselemente der Kunst von Walter Booz. Bei einem überwiegend dynamischen Bildaufbau mit Neigung zum großen Bildformat werden kleine abgegrenzte Bildflächen gesetzt. In seinen Landschaftsbildern entwickeln sich die Formen oft mosaikartig und zeigen in dieser Flächigkeit eine Tendenz zum Wandbild und Bildteppich. Auf einer nach Öffnung strebenden Bildfläche entfalten sich die Formen zu den Bildrändern hin. Die Malbewegungen weisen häufig über die Bildränder hinaus, wodurch gelegentlich bei wenig bildmäßiger Geschlossenheit eine ausschnitthafte Bildwirkung zustande kommt. Die Landschaften von Walter Booz zeigen gemäß der Doppelbegabung des Künstlers eine eigenartige Synthese von malerischen und zeichnerischen Elementen, in dem das feste architektonische Ordnungsgefüge der farbigen Fläche mit oft breit hingestrichener Farbe konfrontiert wird mit einer äußerst bewegten, aber feinen, gefühlvollen Linienführung im Detail. Ein Aufbau der Bildkomposition in horizontalen Farbebenen ist typisch mit einer Bewegungstendenz von der linken unteren zur rechten oberen Bildhälfte. In den Landschaften zeigt sich öfter eine Vorliebe für Formwiederholungen, insbesondere Proportionen senkrechter Bewegungsrichtung in rhythmischer Reihung, etwa bei der Darstellung von Baumgruppen. Die Bilder von Walter Booz muss man einzeln betrachten und im Detail, um die ganze Stimmung und Poesie einfangen zu können, die diese Werke vermitteln. Der expressive Charakter der Malerei von Walter Booz beruht in erster Linie auf der überaus lebhaften Farbgebung. In einem Teil der Bilder gewinnt die Farbe eine starke Eigenwertigkeit, wenn sich im Kompositionsgefüge größere Form- und Farbballungen finden, die jedoch manchmal durch pointillistische Farbtupfer aufgelockert werden. Solche durch luftig-zarte Farbtupfer aufgelockerte Farbflächen finden sich vor allem in den späten Werken seit Mitte der 70er Jahre. Booz arbeitet mit reicher Farbenpalette, jedoch mit einer deutlichen Vorliebe für Grün-, Blau- und Rottöne. Durch häufige Verwendung von Komplementärfarben erreicht der Künstler eine bildnerische Stabilisierung und Harmonisierung innerhalb des farbigen Gesamtgefüges. Hohe Spannung erzielt Booz in einem Teil seiner Werke durch die Verbindung von bunten Farben mit Schwarz. Als farbkräftigstes Medium des Malers steigert es die bunten Farben und bringt sie zum Leuchten. Malendes Zeichnen, Zeichnendes Malen Die gleichermaßen lineare wie malerische Begabung von Walter Booz lässt auch das zeichnerische Werk zu einem Schwerpunkt im Gesamtschaffen des Künstlers werden. In den Vorkriegsjahren hatte er ohnehin fast ausschließlich gezeichnet. Auch das zeichnerische Schaffen hat vorwiegend das Thema Landschaft zum Inhalt. Zeigen die frühen Zeichnungen noch das Prinzip einer möglichst großen Flächenfüllung, so kommt es später mehr und mehr zu einer Aufhellung in der Bildfläche und besseren Heraushebung und Gewichtung in der Motivik. Kennzeichnend, vor allem für die spätere Schaffensperiode, ist die Mischtechnik, etwa die Kombination von Aquarellfarben oder Kreide mit Deckfarben. Die Zeichnungen, oft großzügig angelegt, sind minuziös gearbeitet, und zeigen mit ihrem feinen Strichgewebe die Freude am Detail. Die frühen Bilder beschränken sich auf wenige einfache Formen und zeigen die klassischen Requisiten dieser Stilgattung, wie Früchte, Blumen und Krüge. Es sind einfache Bilder, durchweg harmonisch ausgewogen in Farbe und Form und von stillerer Ausprägung, während in den 60er Jahren die Linienführung zunehmend bewegter wird. Häufig in einer bestimmten Grundfarbe, zeigen die Stillleben der späteren Zeit eine Häufung von Formelementen gegenständlicher und abstrakter Art auf der Grundfläche, die auf den ersten Blick durch ihr kompliziertes Liniengefüge den Eindruck der Unruhe vermitteln. Aus den flächig gehaltenen Einzelformen ergibt sich jedoch ein innerer Bildrhythmus. In der Fülle der Bewegungsabläufe, in denen das Auge des Betrachters nach Ruhepunkten sucht, wird sein Blick jedoch schnell auf Akzente setzende Strukturelemente gelenkt, die als Blickfang herausragende Bedeutung haben. Es ist dies meist ein Gegenstand, der durch seine Form, öfter aber durch seine von den Grundfarben des Bildes abweichende Farbgestaltung herausgehoben ist. Die Bilder leben aus einer eigentümlichen Spannung von runden Formelementen oder Gegenständen mit gerundeten Umrissen und geradlinigen Flächenstücken, mit denen die Bildfläche ausgefüllt ist. Manchmal werden auch runde und eckige Formen direkt gegeneinander gestellt. Diese Spannung wird wieder ausgeglichen durch die farbliche Gestaltung, in dem eine besondere Harmonie in der Farbwirkung angestrebt wird, häufig durch die Wahl von Komplementärfarben als Grundfarben. Wenn es die Bildkomposition erfordert, benutzt der Künstler gelegentlich Farben, die den natürlichen Eigenfarben der Gegenstände nicht mehr entsprechen, eine Reminiszenz an seine Auseinandersetzung mit dem Kubismus und dem Übergang zur modernen Malerei mit dem Phänomen der Loslösung von Farbe und Form vom Gegenständlichen. Diese Verfremdung von Farbe wird von Booz mehr ihres Ausdrucks wegen verwendet. Sie ist somit expressiver, bei Booz aber auch in hohem Maße poetischer Art, wie es dem lyrischen Charakter seines Gesamtwerkes entspricht. Gegenständlichkeit und Abstraktion Seit den 50er Jahren hat sich Booz auch intensiv mit abstrakten Stilrichtungen auseinandergesetzt. Er erkannte allerdings bald, dass ihm die rein abstrakte Richtung nicht lag und keine Basis für sein zukünftiges Schaffen sein konnte. So ist seine Kunst in diesen Jahren gekennzeichnet durch ein ständiges Hin- und Herpendeln zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion. Schon früh hat sich Booz auch der Portraitkunst gewidmet. Aus der Zeit um 1930 sind seine ältesten Werke dieser Gattung erhalten. Während die älteren Arbeiten mehr auf Betonung des Gesamteindrucks und einer detaillierten Darstellung von Physiognomie und Kleidung ausgerichtet sind, werden die jüngeren Werke, Bildnisse seiner Kinder und von Menschen aus dem Familien- und Freundeskreis, im Laufe der Jahre immer mehr auf das Ausdrucksbild hin gestaltet, in dem der Künstler versucht, hinter der körperlichen Erscheinung die seelischen Gehalte zu erfassen. In der Malweise sind auch diese Bildnisse durch die Stilmerkmale geprägt, die das Hauptwerk von Booz kennzeichnen. Als typische Ausdrucksbilder enthalten die Portraits von Booz auch gegenständliche Formgebilde, die engen Bezug auf die dargestellte Person haben und die manchmal dominierend in der Gesamtbildkomposition erscheinen. Auch einige Selbstportraits hat Booz gemalt. In einem dieser Portraits, das in ein Landschaftsbild integriert ist, erhält das Mittel der farblichen Verfremdung eine besondere Bedeutung, wenn das Gesicht das Grün der umgebenden Landschaft annimmt. Der so gesehene Mensch erscheint nicht mehr nur der Welt gegenübergestellt, sondern in sie eingebunden. Außer der Landschaftsmalerei hat sich Booz im Laufe der Jahrzehnte bis in die Gegenwart immer wieder mit großer Liebe der Bildgattung des Stilllebens hingegeben.
5 Unwetter über orangenen Häusern, Acryl, Kreide auf Papier (1978) Stillleben mit Schale und Krug Öl auf Leinwand (1930) Stillleben in Gelb, Öl auf Leinwand (1988)
6 Vorstadtspielplatz, Acryl auf Papier (1962) Wald - Sauerland mit Fachwerkhaus Tusche, Acryl auf Papier (1976) An der Ruhr - Dahlhausen, Acryl auf Papier (1975)
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