SHDSL-Fernspeisegerät mit SNMP FSP12 SNMP. Montage-, Installations- und Bedienungsanleitung. Version 2011/05/26,
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1 SHDSL-Fernspeisegerät mit SNMP Version 2011/05/26,
2 Inhaltsverzeichnis Version 2011/05/26 {CE-Erklärung} ELCON Systemtechnik GmbH D Hartmannsdorf by ELCON Systemtechnik GmbH Specifications are subject to change. Printed in Germany Seite 2 Eigentumsrechtlich geschützt ELCON Systemtechnik GmbH
3 Version 2011/05/26 Inhaltsverzeichnis {ROHS-Erklärung} ELCON Systemtechnik GmbH Eigentumsrechtlich geschützt Seite 3
4 Inhaltsverzeichnis Version 2011/05/26 Inhaltsverzeichnis 1 Warn- und Sicherheitshinweise 5 2 Einleitung Beschreibung des Lieferumfang 6 3 Montage Vorbereitungen Montieren des in das Systemgestell Anschluss des Kabelanforderungen und Schnittstellenbeschreibungen Anschluss der Kabel 11 4 Betrieb Einschalten (Inbetriebnahme) LED-Signalisierung und Bedienelemente 13 5 Technische Parameter 14 6 Anschlussbelegung der Steckverbinder 15 7 Management-Interface Inbetriebnahme Verwendung des internen Web-Servers Menü System Menü WAN Menü LCT Menü SNMP Menü Switch Menü FSP Lokales Firmware-Update per WEB-GUI 28 8 Notizen 30 Seite 4 Eigentumsrechtlich geschützt ELCON Systemtechnik GmbH
5 Version 2011/05/26 1 Warn- und Sicherheitshinweise 1 Warn- und Sicherheitshinweise Achtung Gefährliche elektrische Spannungen Das Gerät ist nur frei von gefährlichen Spannungen, wenn die Stromversorgung ausgeschaltet und die SHDSL- Verbindungen vom Gerät getrennt wurden. Bei Arbeiten am Gerät zuerst den Stromversorgungsstecker ziehen oder die Gestellsicherung ausschalten und die SHDSL-Kabel abziehen. Berühren Sie keine unisolierten Drähte oder Klemmen, wenn die Signalleitungen noch angeschlossen sind. Bitte lesen Sie die Warnhinweise, Sicherheitsbestimmungen sowie die Installations- und Betriebsanleitungen sorgfältig durch, bevor Sie mit der Installation des Gerätes beginnen. Nur so können Sie das Gerät in seinem vollen Funktionsumfang nutzen und Schäden durch unsachgemäßen Gebrauch vermeiden (Feuer, Elektroschocks, Verletzungen usw.). Bewahren Sie die Montage- und Installationsanweisung sorgfältig auf. Das entspricht dem aktuellen Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln. Verwenden Sie beim Auspacken des Gerätes keine spitzen Gegenstände, um Beschädigungen an Gehäuse oder Kabeln zu vermeiden. Betreiben Sie das Gerät und die mitgelieferten Teile (Kabel usw.) nur in einwandfreiem Zustand und unter strenger Beachtung der Montage- und Installationsanweisung. Arbeiten am einschließlich Öffnen des Gerätes darf nur autorisiertes Fachpersonal durchführen. Dabei sind die ESD-Schutzmaßnahmen nach DIN zu beachten. Außer den in diesem Handbuch beschriebenen Handlungen dürfen keine Änderungen am Gerät sowie an den mitgelieferten Teilen (Kabel usw.) vorgenommen werden. Vermeiden Sie Arbeiten am Gerät und dessen Komponenten bei Gewittertätigkeit (Trennen und Herstellen von Kabelverbindungen). Es kann zu gefährlichen elektrischen Spannungen durch Blitzeinschläge kommen. Beachten Sie die Leistungsangaben auf dem Typschild des. Das Typschild befindet sich auf der Geräteoberseite. Das Gerät besitzt keine eigene Trennvorrichtung zur Unterbrechung der Spannungsversorgung, da es für Dauerbetrieb ausgelegt ist. Achten Sie daher darauf, dass die Gestellsicherung stets leicht zugänglich ist. Zum Trennen des Gerätes von der Versorgungsspannung immer zuerst die Gestellsicherung ausschalten. Verlegen Sie Stromversorgungs- und Anschlusskabel so, dass eine Unfallgefahr durch Stolpern oder Hängen bleiben ausgeschlossen wird. Betreiben Sie das Gerät nur im Temperaturbereich zwischen -25 C und +70 C! Schützen Sie das vor direkter Sonneneinstrahlung und vor Feuchtigkeit. Verwenden Sie dieses Gerät nicht in der Nähe von Wasser, z.b. in der Nähe eines Waschraumes oder einer Küchenspüle, in feuchter Umgebung oder in der Nähe eines Swimmingpools. Wenn Sie das Gerät aus einer kalten Umgebung in eine wärmere Umgebung bringen, dann kann dies zu einer Betauung des Gerätes führen. Betaute Geräte dürfen nicht in Betrieb genommen werden. Warten Sie mit der Inbetriebnahme, bis das Gerät trocken ist. An den Schnittstellen des dürfen nur Geräte angeschlossen werden, die die elektrischen Sicherheitsbestimmungen nach EN erfüllen und das CE-Zeichen tragen. Alle angeschlossenen Geräte müssen passende Steckverbindungen besitzen, anderenfalls sind geeignete Adapter zu verwenden. Alle angeschlossenen Geräte dürfen nur an den vorgesehenen Schnittstellen betrieben werden. Beachten Sie die Installations- und Sicherheitshinweise und halten Sie diese ein. ELCON Systemtechnik GmbH Eigentumsrechtlich geschützt Seite 5
6 2 Einleitung Version 2011/05/26 2 Einleitung 2.1 Beschreibung des Das Fernspeisemodul für SHDSL-Strecken (Single-pair High-speed Digital Subscriber Lines) ermöglicht es, eingesetzte Zwischenregeneratoren für SHDSL-Signale (ZWR2MSKU oder auch SRU genannt) über die SHDSL-Doppelader fernzuspeisen, ohne dass der Multiplexer selbst eine eigene Fernspeisefunktionalität besitzt. Hierzu wird die Fernspeisespannung induktiv auf die vom Multiplexer kommende SHDSL-Leitung aufgeprägt. Um das SHDSL-Leitungsinterface des Multiplexers nicht mit der Fernspeisespannung zu beaufschlagen, erfolgt eine kapazitive Aufkopplung der SHDSL-Signale auf die ferngespeiste Doppelader. Das verfügt über einen integrierten Web-Server für die Konfiguration und das lokale Management der Baugruppe. Eine Fernadministration kann über den Remote-Zugriff auf den Web-Server und über den integrierten SNMP-Agent (SNMP v1/v2c/3) erfolgen. 2.2 Lieferumfang Das kann ausschließlich über die Firma ELCON Systemtechnik GmbH bestellt werden (Bestellnummer: ). Folgende Einzelteile sind im Lieferumfang enthalten: Verpackung 1 1 Stromversorgungskabel 12 Patchkabel (RJ45) 1 2 Beipackbeutel mit folgenden Bestandteilen: Name Menge Anmerkungen Linsenschraube 4 DIN7985; M6x16 zum Einbau des Gerätes in das Systemgestell Kunststoffscheibe 4 Montagewinkel 2 Wechselwinkel für 19 - oder ETSI-Rack-Montage Senkschraube 4 DIN ; M4x5 zur Befestigung der Montagewinkel am Gerät Seite 6 Eigentumsrechtlich geschützt ELCON Systemtechnik GmbH
7 Version 2011/05/26 3 Montage 3 Montage 3.1 Vorbereitungen Das ist vorgesehen für die Montage in Systemgestellen in der Ortsvermittlung. Bevor Sie mit der Montage beginnen, lesen Sie bitte folgende Hinweise aufmerksam durch: Überprüfen Sie, dass alle Teile vollzählig und in einwandfreiem Zustand sind. Defekte Teile dürfen nicht benutzt werden. Stellen Sie den Typ des vorhandenen Systemgestells fest: o Lochabstand der Montage-Leisten im ETSI-Gestell: 515 mm o Lochabstand der Montage-Leisten im 19 -Gestell: 465 mm Der Installationsort muss trocken und darf keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt sein. Die Belüftungsöffnungen des dürfen nicht von anderen Geräten oder Einschüben verdeckt werden. Es ist ein Mindestabstand von 100 mm zu anderen Baugruppen im Gestell einzuhalten. Legen Sie 4 Klemmmuttern für die Montage des bereit. Diese finden Sie im Lieferumfang des Systemgestells. Beachten Sie die Warn- und Sicherheitshinweise im Kapitel 1. ELCON Systemtechnik GmbH Eigentumsrechtlich geschützt Seite 7
8 3 Montage Version 2011/05/ Montieren des in das Systemgestell Die Montage des ins Systemgestell ist wie folgt durchzuführen: 1. Überprüfen Sie die benötigte Einbaubreite entsprechend dem Systemgestell. 2. Befestigen Sie die Montagewinkel an den Seiten des mit den mitgelieferten Senkschrauben M4x5. Je nachdem, in welches Systemgestell das eingebaut wird, zeigt entweder die lange Seite (ETSI) oder die kurze Seite (19 ) des Wechselwinkels nach außen. 3. Überprüfen Sie den Mindestabstand von 100 mm zu anderen Baugruppen. 4. Benutzen Sie die dem Systemgestell beiliegenden vier Klemmmuttern und drücken Sie zunächst zwei davon in die Montageleisten des Gestells. Stellen Sie sicher, dass die beiden Klemmmuttern auf gleicher Höhe liegen. 5. Im Abstand von 25 mm (ETSI-Gestell) bzw. 31,8 mm (19 -Gestell) zu den ersten Klemmmuttern drücken Sie jeweils die anderen beiden Klemmmuttern in die Montageleisten. 6. Zum Einbau des verwenden Sie die mitgelieferten Kunststoffscheiben und Linsenschrauben M6x Weitere Informationen entnehmen Sie dem Kabelführungsplan des. Bild 1: Ansicht von vorn (Montagewinkel für Einbau in 19 -Gestell befestigt) Seite 8 Eigentumsrechtlich geschützt ELCON Systemtechnik GmbH
9 Version 2011/05/26 3 Montage 3.3 Anschluss des Das nachfolgende Bild 2 zeigt die Struktur der Verkabelung des : Bild 2: Anschlussübersicht des Kabelanforderungen und Schnittstellenbeschreibungen Stromversorgungskabel (1) Zum Anschluss des an das Sicherungsfeld verwenden Sie das mitgelieferte Stromversorgungskabel. MDI/MDO-Schnittstelle (2) Die 4 MDIs (Melde-Eingänge) und 3 MDOs/Summenalarm (Melde-Ausgänge) können extern beschaltet werden. Damit ist es möglich, aktuelle Zustände von z.b. Gebäudealarmanlagen, Feuermeldeanlagen, die Abfrage von Türkontaktschaltern usw. auf dem Netzmanagement abzufragen bzw. zu signalisieren. FSP-IN-Schnittstelle (3) Zum Anschluss des Multiplexerausgangs (ohne Fernspeisespannung) an das verwenden Sie die mitgelieferten Patchkabel. FSP-OUT-Schnittstelle (4) An dieser Schnittstelle wird dem SHDSL-Signal, welches an FSP-IN angeschlossen ist, eine Gleichspannung von 115 V aufgeschaltet. ELCON Systemtechnik GmbH Eigentumsrechtlich geschützt Seite 9
10 3 Montage Version 2011/05/26 LCT-Port (5) Zum Anschluss eines PCs an das sind Standard-Ethernetkabel (CAT5 oder besser) zu verwenden. Die Leitungslänge für Ethernetkabel ist auf maximal 100 m begrenzt. Das verfügt über die Funktion Autonegotiation, so dass keine gesonderten Einstellungen am PC notwendig sind. DOWN-Port (6) Zum Anschluss eines zweiten FSP12 SNNMP an das Management-Netzwerk besteht die Möglichkeit, dies an den DOWN-Port des ersten mit direktem Zugang an das Management-Netzwerk an dessen UP-Port anzuschließen. Vorteil dieser Zusammenschaltung ist die bessere Ethernet-Portauslastung / -Porteinsparung und ein deutlich verringerter Installationsaufwand. Der Datenstrom, welcher in den DOWN-Port geführt wird, wird ohne Inspektion an den UP- Port weitergeleitet (Switch-Funktion). Für die Verbindung der sind Standard- Ethernetkabel (CAT5 oder besser) zu verwenden. Die Leitungslänge für Ethernetkabel ist auf maximal 100 m begrenzt. Das verfügt über die Funktion Autonegotiation, so dass keine gesonderten Einstellungen an den Geräten notwendig sind. UP-Port (7) Über den UP-Port des wird der Netz-Zugang des Gerätes realisiert. Über diesen Port sendet das mögliche DHCP-Anfragen bzw. SNMP-Traps oder empfängt Konfigurationdaten per TFTP (Configfile). Für die Verbindung des mit dem Management-Netzwerk sind Standard-Ethernetkabel (CAT5 oder besser) zu verwenden. Die Leitungslänge für Ethernetkabel ist auf maximal 100 m begrenzt. Das verfügt über die Funktion Autonegotiation, so dass keine gesonderten Einstellungen an den angeschlossenen Switch / Router notwendig sind. Seite 10 Eigentumsrechtlich geschützt ELCON Systemtechnik GmbH
11 Version 2011/05/26 3 Montage Anschluss der Kabel Achtung: Schalten Sie erst die Sicherung ein (Sicherungsfeld), wenn alle Kabel angeschlossen sind. Vergewissern Sie sich, dass das Systemgestell geerdet ist! Der Anschluss der Kabel wird wie folgt durchgeführt: 1. Verbinden Sie das Stromversorgungskabel mit dem und verlegen das Kabel zum Sicherungsfeld. Wenn nötig, setzten Sie das Kabel ab und verwenden Sie Aderendhülsen. Schließen Sie das Kabel an das Sicherungsfeld an (siehe Bild 3). 2. Verbinden Sie die Leitungen zum Hauptverteiler mit dem an den Kanalanschlüssen FSP-OUT. 3. Zur Verbindung des Multiplexers mit dem verwenden Sie die mitgelieferten Patchkabel. Bitte achten Sie hier sorgfältig darauf, dass die Verbindung des Multiplexers mit dem an den Kanalanschlüssen FSP-IN erfolgt. In Bedarfsfall können die Zuleitungen des Multiplexers (Kabelendpeitsche) über ein Patchfeld (CAT3 oder besser) geführt werden. HINWEIS!: Eine Verbindung des Multiplexers mit den Kanalanschlüssen FSP-OUT des könnte zu einer technischen Störung des Multiplexers führen und eine Beschädigung des Gerätes ist nicht auszuschließen. 4. Sind Signal- und Meldeeinrichtungen vorhanden, können diese optional am MDI/MDO- Port des angeschlossen werden. Bild 3: Anschluss Stromversorgung Legende: bl blau bn - braun ELCON Systemtechnik GmbH Eigentumsrechtlich geschützt Seite 11
12 4 Betrieb Version 2011/05/26 4 Betrieb Bevor Sie mit dem Betrieb beginnen, beachten Sie folgende Hinweise: Alle Kabel und Anschlüsse dürfen nur im einwandfreien Zustand und entsprechend ihrer Bestimmung verwendet werden. Sind Änderungen an der Verkabelung durchzuführen, sind die jeweiligen Ports vorher abzuschalten. Bei der Erstinbetriebnahme sind alle Ports OFF (Auslieferungszustand). 4.1 Einschalten (Inbetriebnahme) Die Verbindungen des Stromversorgungskabels am Sicherungsfeld müssen fest verschraubt sein. Achten Sie auf die richtige Polarität (siehe 3.3.2). 1. Überprüfen Sie die Versorgungsspannung, ob diese im Arbeitsbereich des liegt. Soll: Spannung 40,5 V bis 75,0 V DC 2. Dazu trennen Sie das Stromversorgungskabel vom und schalten die Gestellsicherung ein. 3. Notieren Sie den gemessenen Spannungswert:...V (DC) 4. Schalten Sie die Gestellsicherung aus. Verbinden Sie das Stromversorgungskabel wieder mit dem und schrauben dieses fest! 5. Nach Einschalten der Gestellsicherung ist das betriebsbereit. 6. Das signalisiert die Betriebsbereitschaft durch Leuchten der VB1-LED (grün). 7. Zur Zuschaltung der Fernspeisung ist die entsprechende FSP-Quelle (1 12) mittels STEP-Taster auszuwählen. Bei der gewählten FSP-Quelle leuchtet die STEP-LED grün und mit Betätigung des ACK-Taster wird die FSP-Quelle eingeschaltet (die STEP-LED leuchtet 3 s rot und die PORT-LED leuchtet grün auf).die PORT-LED leuchtet grün im fehlerfreien Zustand oder zeigt vorhandene Fehler an. In nachfolgender Tabelle sind mögliche Installationsfehler und deren Signalisierung dargestellt. 8. Bei fehlerfreiem Zustand der angeschlossenen Ports können diese mittels Summenalarm überwacht werden. Zustand Port-LED Summenalarm mögliche Ursachen Betrieb (fehlerfrei) grün aus Leerlauf grün blinken an* Unsymmetrie grün blinken an* Kurzschluss rot an* Interner Fehler rot blinken (siehe 4.2) *: im Auslieferungszustand deaktiviert an* Leitungsunterbrechung; Patch- Kabel nicht korrekt verbunden; kein ZWR oder NT angeschlossen Erdschluss einer Ader oder Kabeldefekt Leitungsschluss; direkte Verbindung der Speiseadern; Kabeldefekt; Defekt am ZWR oder NT Gerätedefekt Seite 12 Eigentumsrechtlich geschützt ELCON Systemtechnik GmbH
13 Version 2011/05/26 4 Betrieb 4.2 LED-Signalisierung und Bedienelemente Am gibt es zur manuellen Bedienung drei Taster (STEP, ACK und RESET) und zu jeder FSP-Quelle eine STEP- und eine PORT-LED. Weiterhin sind noch je eine LED VB1, AL und NMS sowie je zwei LEDs an den Ethernet-Buchsen vorhanden. LED-Signalisierung: STEP-LEDs (1 12, untere Reihe) FSP-Quellen-Steuerung; Anzeige von Alarmen; Statusanzeige aus keine Quellenauswahl grün Auswahl der entsprechenden FSP-Quelle rot Bestätigung des ACK-Tasters (3 Sekunden); Übertemperatur grün (Lauflicht) Geräteinitialisierung: bis SNMP-Modul aktiv grün (alle an) Geräteinitialisierung: Konfigurationsabgleich grün (alle blinken) Bedienung des Frontpanel ist gesperrt grün rot Alarmsignalisierung; fehlerhafte FSP-Quelle rot; weiter mit ACK-Taster PORT-LEDs (1 12, obere Reihe) Zustand des Fernspeisekanals x (x entspricht Kanal ) aus Port deaktiviert grün Port aktiv + fehlerfrei (Speisung an) grün blinkend Port aktiv + Leerlauf oder Unsymmetrie erkannt (Speisung an) rot Port aktiv + Kurzschluss erkannt (Speisung aus); mit STEP-LED rot: Abschaltung wegen Übertemperatur rot blinkend Port aktiv + interne Havarie erkannt (Speisung permanent aus) LEDs an den Ethernetbuchsen (LCT, DOWN, UP) Zustand der Verbindung grün LINK: Verbindung zur Gegenstelle gelb Speed: 100 Mbit/s (an) / 10 Mbit/s (aus) LED VB1 Betriebszustand der Stromversorgung aus keine (gültige) Stromversorgung angeschlossen rot Spannungsversorgung außerhalb des Bereichs von 40,5 V bis 75 V; Abschaltung der FSP-Quellen rot blinkend Abschaltung der FSP-Quellen wegen Übertemperatur LED VB2 LED AL orange LED NMS aus grün blinkend grün orange blinkend rot ohne Funktion Anzeige von quittierten Alarmen mindestens ein quittierter Alarm vorhanden Anzeige einer aktiven WAN-Verbindung kein Datenverkehr über die UP-Schnittstelle Datenverkehr Daten wurden gesendet / empfangen (Erinnerungsleuchten) Betriebsbereitschaft wird hergestellt SNMP-Modul nicht betriebsbereit (Fehler) ELCON Systemtechnik GmbH Eigentumsrechtlich geschützt Seite 13
14 4 Betrieb Version 2011/05/26 Taster: STEP-Taster: ACK-Taster: RESET-Taster Auswahl der gewünschten FSP-Quelle Ein- / Aus-Schalten der gewählten FSP-Quelle; Alarmquittierung bei Bedarf Reboot (Neustart) des Gerätes, falls das Gerät nicht mehr reagieren sollte Seite 14 Eigentumsrechtlich geschützt ELCON Systemtechnik GmbH
15 Version 2011/05/26 5 Technische Parameter 5 Technische Parameter Mechanische Abmessungen Abmessungen Gewicht Gehäusematerial Stromversorgung Spannungsbereich 445 mm 235 mm 45 mm ca g Metall 40,5 V DC bis 75 V DC Leistungsaufnahme < 125 W Verbindungskabel (im Lieferumfang enthalten) Länge Stromversorgungskabel Länge Patch-Kabel Umwelteinflüsse Temperatur Luftfeuchte (relativ) Lebensdauer Fitrate nach MIL (HDBK 217 F) Fitrate nach UTE (C ) Schnittstellen FSP-OUT nominale Fernspeisespannung (U nom ) interne Überspannungsabschaltung (U max ) nominaler Fernspeisestrom (I nom ) ca. 3 m ca. 0,25 m -25 C bis +70 C; mit Temperaturüberwachung 93% / 30 C, keine Kondensation 6,75 kfit; MTBF: 16,9 Jahre 112 V 3 V U nom U max 120 V 4 ma bis 59 ma Fernspeisestrombegrenzung (I max ) 66 ma 10% Leerlauf der Fernspeiseschnittstelle Kurzschluss der Fernspeiseschnittstelle Unsymmetrie der Fernspeiseschnittstelle I < I nom Steckverbinder RJ 45 FSP-IN vom Multiplexer Steckverbinder RJ 45 MDI/MDO Spannungsbereich MDI-Kontakte Spannungsbereich MDO-Relaiskontakt maximaler Strom pro Relaiskontakt EMV U < 90 V 5 V und I = I max 250 k R ABLEIT ITU-T G V DC bis 72 V DC (Strombegrenzung intern) < 220 V DC < 0,3 A Angewendete Normen ETSI TS , ITU-T K.21, ETS EN Sicherheitsprüfung Angewendete Normen EN ELCON Systemtechnik GmbH Eigentumsrechtlich geschützt Seite 15
16 6 Anschlussbelegung der Steckverbinder Version 2011/05/26 6 Anschlussbelegung der Steckverbinder FSP connector (OUT), RJ45: FSP connector (IN), RJ45: Pin Signal Pin Signal Power a + SHDSL a 4 SHDSL a 5 Power b + SHDSL b 5 SHDSL b MDI/MDO connector, Sub-D-25-M: Pin Signal 1 Summenalarm (offen) 2 Summenalarm (geschlossen) 3 MDO3 (offen) 4 MDO3 (geschlossen) 5 MDO2 (offen) 6 MDO2 (geschlossen) 7 MDO1 (geschlossen) 8 MDO1 (offen) 9 10 MDI4 Ausgang (-) 11 MDI3 Ausgang (-) 12 MDI2 Ausgang (-) 13 MDI1 Ausgang (-) 14 Summenalarm (Relaiskontakt) MDO3 (Relaiskontakt) MDO2 (Relaiskontakt) MDO1 (Relaiskontakt) 21 MDI4 Eingang (+) 22 MDI3 Eingang (+) 23 MDI2 Eingang (+) 24 MDI1 Eingang (+) 25 Seite 16 Eigentumsrechtlich geschützt ELCON Systemtechnik GmbH
17 Version 2011/05/26 7 Management-Interface 7 Management-Interface 7.1 Inbetriebnahme Mit Anliegen der Stromversorgung, Aktivierung der WAN-Schnittstelle und nach erfolgter Autokonfiguration (IP-Adresse für Management-Port) ist das inklusive Managementfunktion betriebsbereit. Die gesamte Verbindung zwischen DSLAM und wird vom Netzbetreiber in Betrieb genommen und ist vorkonfiguriert bzw. konfiguriert sich durch die Autokonfiguration selbst. Weitere Konfigurationseinstellungen direkt am sind normalerweise nicht notwendig. Die nachfolgenden Kapitel beschreiben daher nur Zusatzfunktionen, die für den Abruf von Statusinformationen aus dem oder für eine ggf. erforderliche Fehlerfindung und Entstörung notwendig sind. Voraussetzung für die Inbetriebnahme der Datenverbindung / LCT über das ist eine korrekte Installation der Netzwerkkarte Ihres PCs. Nähere Hinweise dafür entnehmen Sie bitte den Unterlagen des Herstellers der Netzwerkkarte. Für weitere Fragen bzgl. der Konfiguration Ihres PCs wenden Sie sich bitte an Ihren Internetanbieter. 7.2 Verwendung des internen Web-Servers Über den geräteinternen Web-Server lässt sich mit Hilfe eines angeschlossenen PCs am LCT- Port die grafische Benutzeroberfläche Web-GUI (Graphical User Interface) aufrufen. Als Web- Browser können alle bekannten Browser (Internet Explorer, Firefox, Safari, Opera, etc.) verwendet werden. Für den Zugriff auf das Web-GUI gehen Sie wie folgt vor: (1) Stellen Sie sicher, dass die Netzwerkeinstellungen Ihres Computers ein automatisches Beziehen der IP-Adresse durch einen DHCP Server zulassen. Fragen Sie ggf. Ihren Netzwerkadministrator, um die Einstellungen vorzunehmen. (2) Verbinden Sie die LAN-Schnittstelle Ihres Computers mit der LCT-Buchse des mittels eines LAN-(Ethernet-)Kabels. (3) Nach Anschluss des Computers am wird diesem eine IP-Adresse automatisch zugewiesen. Die Einstellung einer festen IP-Adresse am PC ist ebenfalls möglich. Weisen Sie dazu Ihrem Computer folgende Daten zu: Voreinstellung Adressbereich bis Subnetzmaske Gateway-Adresse normaler Benutzername admin Nutzer Passwort admin erweiterter Benutzername isp-admin Nutzer Passwort isp-admin Benutzereinstellung Öffnen Sie jetzt den Web-Browser Ihres Computers und tragen in die Adresszeile folgendes ein: ELCON Systemtechnik GmbH Eigentumsrechtlich geschützt Seite 17
18 7 Management-Interface Version 2011/05/26 Hinweis: Stellen Sie ggf. sicher, dass Ihre Proxy-Einstellungen korrekt sind. Nach erfolgreichem Verbindungsaufbau erscheint das folgende Login-Fenster. Bild 4 Nach Eingabe von Benutzernamen und Passwort und Klicken auf Anmelden öffnet sich der Startbildschirm. Wenn Sie dort nicht innerhalb von ca. 3 Sekunden das ELCON-Logo in der Mitte des Bildschirmes anklicken, wird zunächst die Gerätestatusseite angezeigt, der Sie den Zustand aller Ports (aktiv, nicht aktiv, etc.) entnehmen können. Mit einem Klick auf das ELCON-Logo gelangen Sie zu den im Folgenden beschriebenen erweiterten Systemeinstellungen. Änderungen in den jeweiligen Menüs werden immer durch Klick auf den Anwenden-Button (Haken) übernommen und durch Klick auf Einstellungen speichern im Gerät dauerhaft gesichert. 7.3 Menü System Über den Menü-Punkt System sind die systemspezifischen Einstellungen des wie z.b. die Systemzeit (NTP), die Änderung des Zugangs-Passwortes sowie das Ausführen eines Geräteneustarts, die Wiederherstellung der Standardeinstellungen und das Firmware-Upgrade des erreichbar. Bild 5 Seite 18 Eigentumsrechtlich geschützt ELCON Systemtechnik GmbH
19 Version 2011/05/26 7 Management-Interface In dem Untermenü System-Zeit (Bild 6) lässt sich die Zeitsynchronisation des auf einen NTP-Server (Network Time Protocol) im Netz des Betreibers aktivieren und der zu verwendende Server einstellen. Zur automatischen Synchronisation haken Sie die Checkbox NTP aktivieren an und tragen Sie unter NTP Server die IP-Adresse / den Namen des zu verwendenden NTP-Servers ein. Weiterhin kann die Zeitzone gemäß Installationsort des selektiert werden. Sollte kein NTP-Server verfügbar sein, kann im Untermenü Datum und Uhrzeit die interne Uhr des gestellt werden (Bild 7). Bild 6 Bild 7 Im Untermenü Passwort ändern (Bild 8) können Sie den aktuellen Benutzernamen und das aktuelle Passwort sowie die maximale Zeitdauer bis zum automatischen Abmelden bei Inaktivität einstellen. Mit Klick auf den Anwenden-Button und nachfolgendem Klick auf Einstellungen speichern werden die neuen Login-Daten ins Gerät permanent übernommen. Bild 8 ELCON Systemtechnik GmbH Eigentumsrechtlich geschützt Seite 19
20 7 Management-Interface Version 2011/05/26 Im Untermenü Standardeinstellungen (Bild 9) können Sie die Geräteeinstellungen auf die werksseitigen Default-Einstellungen zurücksetzen. Mit dem Button User Parameter zurücksetzen werden die Login-Daten des Admin -Zuganges (Low Level) und mit dem Zurücksetzen auf Werkseinstellung alle Geräteparameter auf die Werkseinstellungen (Auslieferzustand) zurückgesetzt. Bild 9 Im Untermenü Neustart (Bild 10) können Sie bei Bedarf einen Reboot (Neustart) des Gerätes auslösen, falls das Gerät nicht mehr reagieren sollte. Die Funktion ist mit dem Druck auf den Reset-Button am Gerät identisch. Bild 10 Der Menüpunkt Firmware Upgrade ist im Kapitel 7.9 ausführlich erläutert. Seite 20 Eigentumsrechtlich geschützt ELCON Systemtechnik GmbH
21 Version 2011/05/26 7 Management-Interface 7.4 Menü WAN Im Menüpunkt WAN (Bild 11) können Sie die IP-Konfiguration des zur Erreichbarkeit des Gerätes von der WAN-Schnittstelle für Managementzwecke vornehmen. Werksseitig ist das Gerät auf DHCP, also das automatische Beziehen der Daten von einem DHCP-Server, eingestellt. Für eine statische Konfiguration legen Sie ein neues Nutzerprofil an. Legen Sie unter Name einen Profilnamen an und wählen Sie als Konfigurationstyp Statisch aus. Im Anschluss tragen Sie IP-Adresse, Subnetzmaske und Gateway für das ein. Zusätzlich kann mit der Option VLAN / VID der Datenverkehr mit einem Tag versehen werden. Bild Menü LCT Im Menüpunkt LCT (Bild 12) konfigurieren Sie die IP-Adresse des LCT-Ports sowie den DHCP- Server. Die Default-Einstellungen sind unter Punkt 7.2 dargestellt und können über diese Menüseite angepasst werden. Bild 12 ELCON Systemtechnik GmbH Eigentumsrechtlich geschützt Seite 21
22 7 Management-Interface Version 2011/05/26 Ist der DHCP-Server aktiviert, kann (können) über den Menüpunkt DHCP-Client-Liste die zugewiesene(n) IP-Adresse(n) kontrolliert werden (Bild 13). Bild Menü SNMP Das verfügt über einen internen SNMP-Agenten, der über diesen Menüpunkt eingestellt werden kann (Bild 14). Bevor der Haken für SNMP aktivieren gesetzt wird, ist sicherzustellen, dass die Zugangsnamen für RO Community und RW Community richtig eingetragen sind. Diese Einträge müssen bei dem gleich sein wie bei der SNMP-Gegenstelle (MIB-Browser). Bei fehlerhaften Einträgen erfolgt kein Datenaustausch mit der SNMP- Gegenstelle. Bild 14 Weiterhin kann über diese Menüseite das Senden von Trap-Informationen aktiviert werden. Hierfür ist die Trap-Empfänger-IP-Adresse, die Port-Nummer sowie der Community Name einzutragen. Diese Daten müssen mit den Einstellungen am Trap-Empfänger übereinstimmen. Seite 22 Eigentumsrechtlich geschützt ELCON Systemtechnik GmbH
23 Version 2011/05/26 7 Management-Interface Auf der Menüseite SNMPv3 Konfiguration (Bild 15) können bis zu 5 SNMPv3-User angelegt werden. Nach Betätigen des Hinzufügen-Buttons öffnet sich ein Editier-Menü, über das die User- Daten eingetragen werden können. Bild Menü Switch Im Menü Switch (Bild 16) lassen sich Einstellungen der Ethernet-Ports wie Auto Negotiation und die Flusssteuerung (Flow-Control) für die nachgeschalteten Geräte einstellen. Bild 16 Per Default sind alle Ports auf Auto Negotiation und bedürfen keiner Änderung. Sollte es Übertragungsprobleme mit der Gegenstelle geben, lässt sich hier die Bitrate auf Half- oder Full-Duplex und 10 Mbit/s bzw. 100 Mbit/s fest oder Auto-Neg einstellen. Durch das Anhaken von Flow Control lässt sich die Flusssteuerung für den jeweiligen Ethernet-Port ein- bzw. ausschalten. ELCON Systemtechnik GmbH Eigentumsrechtlich geschützt Seite 23
24 7 Management-Interface Version 2011/05/26 Im Untermenü Statistiken (Bild 17) kann bei Bedarf (z.b. für die Fehleranalyse) die Anzahl der gesendeten (Tx) und empfangenen (Rx) Pakete / Bytes (z.b. fehlerfreie, fehlerbehaftete, Oversize, Undersize, etc.) bzw. die Art und Größe der Pakete auf den LCT-, DOWN- und UP- Port nachverfolgt werden. Ein Klick auf Alle zurücksetzen setzt die Counter auf Null, bei Aktualisieren werden die Counter in der Oberfläche (Web-GUI) auf den momentanen Zustand gebracht. Bild 17 Seite 24 Eigentumsrechtlich geschützt ELCON Systemtechnik GmbH
25 Version 2011/05/26 7 Management-Interface 7.8 Menü FSP 12 Im Menü FSP 12 lassen sich alle Einstellungen an den Fernspeisequellen vornehmen. Weiterhin können Alarmgruppen definiert, Traps freigeschaltet und die MDI-/MDO-Schnittstelle konfiguriert werden. Im Untermenü Grundkonfiguration (Bild 18) sind allgemeine Informationen enthalten und es können Basiseinstellungen vorgenommen werden. Im Feld Gerät ist die Firmware-Version des separaten Fernspeisecontrollers und die API-Version, welche in der Gerätesoftware implementiert ist, dargestellt. Weiterhin wird die gemessene Temperatur, der Zustand der Stromversorgung und mögliche Fehlerzustände angezeigt. Im Feld Benachrichtigungen können die Traps für die Stromversorgung und Temperatur aktiviert werden. Im Feld Verwaltung kann das Frontpanel gesperrt werden. Des Weiteren lassen sich mit der Einstellung Summenalarm alle Gerätefehler (Fernspeisefehler, interne Fehler) auf den Summenalarmkontakt leiten. Für eine Anzeige von Temperaturalarmen kann die Alarmtemperatur eingestellt und zusätzlich kann ein MDO-Kanal für die Anzeige des Temperaturalarms eingestellt werden. Bild 18 ELCON Systemtechnik GmbH Eigentumsrechtlich geschützt Seite 25
26 7 Management-Interface Version 2011/05/26 Im Untermenü Status (Bild 19) werden die einzelnen Fernspeisequellen dargestellt und können aktiviert bzw. deaktiviert werden. Es werden der aktuelle Zustand der einzelnen Fernspeisequellen sowie die elektrischen Parameter (Fernspeisespannung, -strom und Symmetriespannung) angezeigt. Wird das Feld Traps aktiviert, wird bei einem vorliegenden Fernspeisefehler ein SNMP-Trap gesendet. Bild 19 Im Untermenü Alarmkonfiguration (Bild 20) können zwei wesentliche Alarmierungsarten eingestellt werden. Zu einem kann jeder FSP-Quelle ein MDO-Kanal (1 bis 3) zugewiesen werden, um Fernspeisefehler anzuzeigen. Es besteht die Möglichkeit, Alarmgruppen zu bilden, welches sinnvoll für Übertragungsstrecken mit mehreren SHDSL-Leitungen (BIG10S-EFM mit ZWR) ist. Die Aktivierung von MDO-Einträgen überschreibt die generelle Summenalarm-Anzeige bei Fernspeisefehlern. Bild 20 Seite 26 Eigentumsrechtlich geschützt ELCON Systemtechnik GmbH
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