Peter Müller Ministerpräsident des Saarlandes

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3 Peter Müller Ministerpräsident des Saarlandes Grußwort des Schirmherrn Liebe Närrinnen und Narren im Carneval-Verein 1976 Lebach e.v. Freude, Ausgelassenheit und Humor sind die Wurzeln unserer jahrhundertealten Karnevalstradition, die die Karnevalisten in der "Fünften Jahreszeit" wach halten und alljährlich neu aufleben lassen. Karneval stiftet Frohsinn und ist für viele Menschen ein kraftspen - dendes Lebenselixier und heiterer Ausdruck von Lebensfreude. Auch in Lebach wird dieses Brauchtum schon seit vielen Jahren gepflegt: die "Lebacher Faasend" feiert in der Session 2003/04 bereits ihr 150- jähriges Bestehen. Mit dem Prinzenpaar Johann I. und Elisabeth I. wurde die Lebacher Faasend in der ersten Session 1927/28 begründet und hat sich mit nur wenigen Unterbrechungen einen festen und sehr beliebten Platz im Gemeinschaftsleben der Stadt Lebach gesichert. Seit 1976 haben sich im Carneval-Verein 1976 Lebach e.v. viele Lebacher Karnevalisten zusammen - geschlossen, um ihre Faschingsveranstaltungen und Aktivitäten gemeinsam zu planen und die Lebacher Faasend gemeinsam zu feiern. Mit den Vorbereitungen für die Faschingsveranstaltungen ist immer viel Arbeit, Ausdauer und Engagement sowie Idealismus verbunden. Vor allem Teamarbeit und Teamgeist sind neben dem ehrenamtlichen Engagement und dem Fleiß der Vereinsmitglieder ein wesentlicher Grundstein für eine erfolgreiche Karnevalsession. Für den intensiven Arbeitseinsatz, der ja über die närrischen Tage hinausgeht und von den Mitgliedern auch während des Jahres abverlangt wird, und insbesondere für das großartige Engagement des Carneval-Vereins 1976 Lebach e.v. im Bereich der Nachwuchsförderung und der Jugendarbeit danke ich allen Aktiven des Vereines herzlich. Gleichzeitig leisten die Mitglieder des Vereines auch einen wertvollen Beitrag zur Pflege der althergebrachten Bräuche und Traditionen, die unsere charakteristische, regionale Identität prägen. Allen Lebacher Narren, die bei den Vorbereitungen für die Lebacher Faasend mitwirken sowie allen Helferinnen und Helfern, die mit ihrem unermüdlichen Einsatz und Enthusiasmus alljährlich zum Gelingen der Karnevalssessionen beitragen, möchte ich mit einem närrischen Gruß herzlich danken! Für die Festveranstaltungen im Jubiläumsjahr, die unter dem Motto "Jung geblief onn nie ganz klor, onn datt seit 150 Johr" stehen, wünsche ich allen Aktiven viel Vergnügen, ausgelassene Unterhaltung und auch für die kommenden Sessionen der Lebacher Faasend viel Erfolg und gutes Gelingen. Peter Müller Ministerpräsident des Saarlandes 3

4 Nikolaus Jung Bürgermeister Grußwort Liebe Närrinnen, liebe Narren, zum 150. Bestehen der Lebacher Faasend übermittle ich dem CVL die besten Wünsche. 150 Jahre Lebacher Faasend sind gleichbedeutend mit 150 Jahren Gemeinsamkeit, guter Laune, fröhlichem Lachen und närrischem Treiben bei uns in Lebach. Wie die Chronik eindrucksvoll belegt, hat sich die Fröhlichkeit und die gute Laune unserer traditionellen "Faasend" auch in den Widrigkeiten der Kriege und Konflikte dieser eineinhalb Jahrhunderte nicht klein kriegen lassen. Und das ist auch gut so, möchte man meinen. Denn Fröhlichkeit und Lachen ist wichtig, gerade dann, wenn dem einen oder anderen vielleicht gerade nicht danach ist. Lachen ist ansteckend. Und letztlich waren es die Miesepeter, die es der Welt in der Zeit seit dem Bestehen der Faasend schwer gemacht haben, ein ansteckendes Lachen weiterzugeben. Ich danke den närrischen Akteuren der Vergangenheit und Gegenwart für die vielen fröhlichen und ausgelassenen Tage, für deren Treiben sie verantwortlich waren und für die sie sich immer wieder auf s Neue viele Gedanken und viel Arbeit für uns machen. Ich bin mir sicher und wünsche mir, dass sie sich auch in den nächsten 150 Jahren nicht von diesen Zielen abbringen lassen. In diesem Sinne ein närrisches Da je! Ihr Nikolaus Jung 4

5 Franz Wolf Präsident Bund Deutscher Karneval e.v. Grußwort dem Carneval-Verein Lebach e.v. Der moderne Karneval, die Fastnacht, der Fasching, die Faasend soll zur Medizin werden gegen die Leere und oft vorhandene geistige Armut der Menschen unserer Zeit, gegen die Probleme des stressgeplagten Bürgers. Hat der Karneval, die Fastnacht, der Fasching, die Faasend in dieser Zeit überhaupt noch eine Zukunft? Er hat nach unserer Meinung nicht nur eine Zukunft, diese Zeit braucht den Karneval, die Fastnacht, den Fasching, die Faasend vielleicht dringender denn je; sie braucht ihn sehr nötig. Trotzdem ist es sicherlich gut, dass das eigentliche Karnevalstreiben ein Tun ist, das nur auf wenige Wochen eines Jahres beschränkt ist, nämlich auf die Zeit von Anfang Januar bis Aschermittwoch. Die Konzentration auf diesen Zeitraum ist nicht nur gut - zu viel kann auch schädlich sein und verbraucht sich sehr schnell - sie ist uns auch seit Jahrhunderten durch den christlichen Kirchenkalender vorgegeben - Fastnacht, die Nacht vor Beginn der Fastenzeit. Dennoch stellen wir fest, dass die Menschen, die sich als Karnevalisten, als Fastnacher, als Faschingsfreunde betätigen, auch während der übrigen Zeit des Jahres eine positive Einstellung zum Leben haben, die man so ganz nicht von ihrem Tun in der Session/Kampagne trennen kann. In diesem Sinne gratuliere ich der "Lebacher Faasend" sehr herzlich zum 150-jährigen Bestehen und wünsche dem Carneval-Verein Lebach e.v. weiterhin viel Erfolg bei seinem Wirken zum Wohle und zur Freude aller Mitmenschen und spreche ihm im Namen des Bund Deutscher Karneval e.v. aus. DANK UND ANERKENNUNG Bund Deutscher Karneval e.v. (Franz Wolf) -Präsident- 5

6 Horst Wagner Präsident des Verbandes Saarländischer Karnevalsvereine Grußwort Liebe Freunde der "Lebacher Faasend"! Wer die Entwicklung, die Bedeutung und die Wirkung des Karnevals, wer die volkstümlichen Bräuche, die im Laufe dieser Zeit hieraus entstanden sind, kennt, kann ermessen, was es heißt, auf das 150- jährige Bestehen der "Lebacher Fassend" zurück zu - blicken. Die Session 2003/2004 ist eine Session der besonderen Bedeutung für den Vorstand und für alle Akteure des Carneval-Verein Lebach e.v. Das Jubiläumsjahr des CVL steht unter dem Motto "Jung geblief onn nie ganz klor, onn datt seit 150 Johr". Der Carneval-Verein Lebach, der 1976 neu gegründet wurde, bezieht sich als Nachfolger der 1966 aus sechs Lebacher Vereinen gegründeten Interessengemeinschaft Lebacher Karneval (ILKA) und somit auch auf den vor 150 Jahren gegründeten Karnevalsverein Lebach "M rr machen, watt m rr kennen". Nach so vielen Jahren fastnachtlichem Engagement noch attraktiv zu sein, die stete Bereitschaft, anderen Frohsinn und Freude zu schenken, sollte in besonderem Maße gewürdigt und herausgestellt werden. Dieses Jubiläum ist nicht nur für den 1. Vorsitzenden Werner Schmitt und seiner begeisterungsfähigen Mannschaft Grund zum Rückblick auf 150 Jahre Lebacher Faasend und Vergangenes, nein es ist auch Motivation und Ansporn weiterhin zum Fortbestand der Lebacher Faasend und unseres Brauchtums "Karneval". Das Jubiläum wird für die Freunde vom CVL Lebach auch ein Fest der Begegnung mit alten Freunden aus Nah und Fern sowie im Regionalverband Saarlouis - Lebach. Der "CVL Lebach" hat es in all den Jahren bestens verstanden, sich zu profilieren und hat sich zu einem besonderen Kulturträger der Stadt Lebach entwickelt und ist aus deren Kulturszene nicht mehr wegzudenken. Der Verband Saarländischer Karnevalsvereine wünscht dem Geburtstagskind weiterhin viel Spaß an der Freud, ein erfolgreiches Jubiläumsjahr und eine Jubiläumssession 2003/2004 sowie eine fröhliche närrische Zukunft. In diesem Sinne mit 3 x "Alleh Hopp" Horst Wagner 6

7 Ulrich Blass Vizepräsident des Carneval Verein Lebach CVL Grußwort zum 150-jährigen Jubiläum der Lebacher Faasend Eine Gemeinschaft erhält durch Individualisten ihre Impulse, aber nur die Solidarität stärkt sie und erhält sie am Leben. Ein Zitat, das uneingeschränkt auf das Jubiläum "150 Jahre Lebacher Faasend." zutrifft. Aus einer Schar karnevalbegeisterter junger Leute haben sich, gepaart mit Gemeinschaftsgeist und Ehrgeiz, im Jahre 1854 aus der Stadt Köln versetzte Bedienstete eines Friedensgerichtes zur Ausrichtung des 1. karnevalistischen Volksfestes getroffen gründete sich dann der heutige Carneval Verein Lebach "CVL", der weit über Lebach hinaus in der nationalen Karnevalszene einen guten Namen hat. Die Aktivitäten in den letzten 15 Jahrzehnten waren äußerst abwechslungsreich. Anspruchsvolle Unterhaltung, Theater, Büttenreden und tolle Tänze darzubieten, war und ist das Ziel der Lebacher Faasend. Bei nationalen Tanzturnieren haben die "Lebacher" ihr hervorragendes Können immer wieder unter Beweis gestellt und die Stadt Lebach und ihre Stadtteile würdig vertreten. Anlässlich des Jubiläums werden eine Matinee, eine Nostalgiesitzung und die VSK Regionalverbandssitzung Lebach / Saarlouis veranstaltet. Unter der Leitung von Elferratspräsident Herbert Bach und der ehemaligen Elferratspräsidentin Gitta Morawietz sowie Ehren-Elferratspräsident Wolfgang Maas wird ein Programm mit ehemaligen Akteuren des CVL und der Kath. Frauengemeinschaft Lebach aufgeführt. Eine außergewöhnliche Coproduktion aller Lebacher Narren mit dem Ziel, die Faasend und das 150-jährige Jubiläum unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten Peter Müller in Lebach gebührend zu feiern. Dafür meinen besonderen Dank an die Organisatoren und Helfer beider Vereine. Den "Lebacher Faasendboozen" möchte ich persönlich im Namen aller Vorstandsmitglieder, Festausschussmitglieder, Akteure und Vereinsmitglieder des Carneval Verein Lebach "CVL" zu dem Jubiläum 150 Jahre Lebacher Faasend herzlich gratulieren, verbunden mit dem Wunsche auf eine weiterhin so erfolgreiche Zusammenarbeit. Ulrich Blass, Vizepräsident des Carneval Verein Lebach CVL 7

8 150 Jahre "Lebacher Faasend" Vor genau 150 Jahren - im Januar gründeten Lebacher Bürger, von denen heute leider niemand mehr lebt, den Karnevalverein Lebach "M rr machen, watt m rr kennen". Mit Stolz können heute die Lebacher Karnevalisten auf die vergangenen 150 Jahre zurückblicken. Dieser lange Zeitraum ist mit Sicherheit ein Beweis dafür, dass kontinuierliche Zusammenarbeit aller Lebacher Karnevalisten und das Interesse und die Mitarbeit weiter Bevölkerungskreise immer vorhanden waren, um die "Lebacher Faasend" über diesen sehr langen Zeitraum zu erhalten. Leider sind aus der Gründerzeit nur noch wenige Unterlagen vorhanden. Die Tatsache jedoch, dass vor 150 Jahren der Karnevalverein Lebach gegründet wurde, bezieht sich auf Überlieferungen aus verschiedenen Protokollen und Schriften, aus denen Folgendes hervorgeht: Prinz Frank I. von der Götzeburg aus dem Geschlechte der Remisen, Großfürst aller geheizten Klima-Bäder Prinzessin Christiane I. vom Booden-Hof zum Striejel aus dem Geschlechte der Donner-Türken hinter dem Horst, Großfürstin aller Pisa-Anwärter und ABC-Schützen In dieser Zeit, also vor 150 Jahren, gab es in Lebach ein so genanntes Friedensgericht, das einige Jahre später in das Amtsgericht Lebach umbenannt wurde. Bei diesem Amtsgericht, das seinerzeit zum Oberlandesgerichtsbezirk Köln gehörte, waren zum größten Teil Mitarbeiter beschäftigt, die aus Köln und Umgebung nach Lebach versetzt waren. Durch diese aus der rheinischen Karnevalsmetropole stammenden Justizbediensteten und deren Angehörige wurde das närrische Treiben nach Lebach gebracht. Die immer aufgeschlossene und gastfreundliche Bevölkerung von Lebach, die, damals wie heute, gerne bereit war, Feste zu feiern, bei Heiterkeit und Frohsinn mitzumachen, war zu diesem Zeitpunkt nur allzu gerne bereit, die mitgebrachte Idee aufzugreifen, um das närrische Treiben, das man in dieser Form nur vom Hörensagen kannte, auch in Lebach in die Tat umzusetzen. Nach Vorsprache bei dem damaligen Bürgermeister von Lebach, Johann Baptist Reusch, der auch gleichzeitig Reichstagsabgeordneter war, setzte man sich mit den Kölnern zusammen und gründete den Karnevalverein "M rr machen, watt m rr kennen", wobei die Neu-Lebacher mit tatkräftiger Mithilfe und Beratung, sowie mit ihren mitgebrachten Ideen diese Gründung stark beeinflusst haben. Unmittelbar nach der Gründung dieses Karnevalvereins veranstaltete man schon in der Session 1854 ein karnevalistisches Volksfest, wobei sich die Darbietungen und Aktivitäten zunächst noch darauf beschränkt haben, sich zu verkleiden, um als "Faasendbooz" unerkannt durch die Straßen zu laufen und sich bei Musik und Tanz auszutoben. Von 1912 bis 1928 gab es keinen Karnevalverein. Jedoch kümmerte sich der Turnverein Lebach mit Damen - sitzungen und Maskenbällen um den Weiterbestand der karnevalistischen Traditionen. In der ersten Nachkriegszeit waren Straßenumzüge verboten. Die erfolgreiche Wiederaufnahme der Vereinstätigkeit im Jahre 1928 war um so erstaunlicher, weil die beginnende Weltwirtschaftskrise sich mit ständig steigenden Arbeitslosenzahlen auch in Lebach bemerkbar machte. 8

9 In einem ausführlichen Bericht der Saarbrücker Landeszeitung über den Lebacher Faasendumzug 1928 heißt es: "Auch im Saargebiet gibt es Orte, wo sich schon seit langer Zeit ein Karnevalsleben und -treiben herausgebildet hat, an dem die ganze Bevölkerung der Orte teilnimmt und wo die Veranstaltungen noch den Charakter eines Volksfestes tragen, eines Volksfestes im guten Sinne. Durch Zufall hatte ich... Gelegenheit, ein solches karnevalistisches Fest zu schauen, das mir wegen seiner Urwüchsigkeit, seiner Originalität, seiner prachtvollen Aufmachung, vor allen Dingen aber auch wegen seiner Anständigkeit viel Freude gemacht hat." Geprägt waren die Lebacher Faasendumzüge der 20er und 30er Jahre durch ein übergreifenes Thema, z.b. Völkerbundversammlung 1928, Lebach im Märchenland Die Zigeuner kommen Am schreibt er: "Diese Veranstaltungen sind wirklich schön und haben kulturgeschichtlichen Wert. Wenn die Karne - valsfreuden im Rahmen der guten Sitten und des Anstandes blei - ben, sind sie eine harmlose Volksbelustigung, die für Stunden die Alltagssorgen vergessen und im Strudel des Frohsinns untertauchen lassen." Der Lebacher Anzeiger ist seinerzeit voll des Lobes und schreibt am : "Lebach darf sich rühmen, als einziger Ort des Saargebietes, derartiges auf die Beine zu bringen." Kinderprinz Michael I. aus dem Geschlechte der Jobacher Faasenboozen, Großfürst aller gardetanzenden Feuerlöscher in und um Lebach Kinderprinzessin Saskia I. aus dem Geschlechte der aus der Kettler-Siedlung stammenden tanzenden Conräder, Großfürstin aller malenden Tennismäuse vom Schützenbersch Den positiven Ausnahmecharakter der Fastnachtszeit bestätigen auch Zeitungen, die betonen, dass "ansonst verschlossene Menschen an diesen Tagen mit Eifer dabei waren, dass den Jugendlichen beider Geschlechter vieles erlaubt wurde, was im Alltag nicht geduldet worden wäre. Wenn es darum ging, etwas auf die Beine zu stellen, sei man sich einig gewesen. "M rr machen, watt m rr können" lautete der Name der Großen Karnevalsgesellschaft Lebach. Ohne Selbstüberschätzung wurde Leistung geboten, die alljährlich von tausenden Besuchern honoriert wurde." 1931 musste die Karnevalsgesellschaft erste Konsequenzen aus der sich zuspitzenden Wirtschaftskrise ziehen. Der Lebacher Anzeiger schreibt am : "Mit Einmütigkeit und Einstimmigkeit ist beschlossen worden, im Hinblick auf die augenblicklich herrschende Notzeit, keine Damensitzungen abzuhalten und auch die Fastnachtdienstagsveranstaltung ausfallen zu lassen. Dann soll wieder, wenn es die wirtschaftlichen Verhältnisse einigermaßen erlauben, der alte Fasching nach Lebacher Art wiederkehren zum billigen Vergnügen aller Mitwirkenden und Zuschauer und nicht zuletzt zur Hebung und Förderung unseres lieben Heimatortes Lebach, der sich auch durch seine Fastnachtsveranstaltungen in weitester Umgebung einen ganz besonderen Ruhm erworben hat." Bei einer Umfrage, die aus Anlass des 100-jährigen Bestehens im Jahre 1954 veranstaltet wurde, erzählten damals über 80- und 90-jährige Mitbürger, dass sie schon als Kinder bei den karnevalistischen Veranstaltungen mitgemacht und zum Teil schon als Aktive im Karnevalverein mitgewirkt haben. Von ihnen wurde auch berichtet, dass an Fastnacht-Dienstag, wenn sich der Umzug durch Lebach bewegte, das ganze Dorf auf den Beinen war, um auf einem dekorierten Wagen oder in einer Fußgruppe, verkleidet oder kostümiert, mitzuwirken. Die Umzüge selbst, die schon damals viele Menschen aus den benachbarten Dörfern nach Lebach anlockten, standen unter einem bestimmten Motto, wie z. B. "Zirkusleben", "Das Leben fremder Völker", "Zigeunertreiben", "Erstürmung von Tripolis", "Lebacher Jahrmarkt" usw. Die ersten Bilder, die nach Entstehen der Fototechnik, von dem Lebacher "Faasendtreiben" gemacht wurden, verdanken wir einem Herrn Friedrich Scheidt, der aus dem damaligen Gasthaus "Zur Traube" stammte und der erste Fotograf in Lebach war. In Lebach wird also "Faasend" nachgewiesenermaßen schon 150 Jahre als Volksfest gefeiert. 9

10 1905 Schlacht USA - Japan 1928 Deputaten von England 1928 Delegation Finnland Närrischer Rat 1928 Völkerbundstagung 1936 Prinzenpaar mit Hofstaat 1936 Präsident Heinrich Freichel Faasend

11 Durch Kriegseinwirkungen oder Naturkatastrophen gab es verständlicherweise während dieser langen Zeit auch einige Unterbrechungen. Doch immer wieder gab es Lebacher Narren, die die Faasend wieder ankurbelten und das bekannte närrische Treiben neu entstehen ließen. Im Jahre 1954 wurde das 100-jährige Bestehen des Karnevalvereins gefeiert. Mit einer Vielzahl von Veranstaltungen und einem an Prunk und Mitwirkenden nicht mehr zu überbietenden Umzug, der damals ausnahmsweise an Fastnacht- Sonntag durchgeführt wurde, wurde dieses Jubiläum begangen. Unter der närrischen Regentschaft von "Prinz Franz II. von Menn-Tan-Unionien (Franz Strässer) und Prinzessin Agi I. aus dem Geschlechte der Mahagonier (Agi Altmeyer), stellte der Umzug in vier Abschnitten das bewegte Leben eines Hundertjährigen dar. Viele schöne Sessionen mit wöchentlichen Kappensitzungen und prachtvollen Gala-Sitzungen folgten unter der Mitwirkung einer Vielzahl von Aktiven. Plakat von 1928 Unter der Regie der damaligen Elferratspräsidenten Toni Mees und Kilian Schäfer wurden die Gala-Sitzungen im Saale Strässer, Gasthaus zur Traube, durchgeführt. Für den traditionellen Jägerball, der viele Besucher aus dem ganzen Saarland anlockte und zu dieser Zeit über viele Jahre ein gesellschaftliches Ereignis war, wurden auch die Räumlichkeiten des daneben liegenden Hotels Klein einbezogen. Nicht zu vergessen sind hierbei auch die traditionellen Bälle des Turnvereins und des Taubenvereins Lebach, die das Veranstaltungsprogramm abrundeten. Viele Lebacher Bürgerinnen und Bürger erinnern sich heute noch an die damaligen Aktiven, Dr. Hans Rech (Narr Schnucki), Paul Kallenborn (Narr Strahlrohr), Hans Spang, Heinz Klein, Berti Weber, Boullays Bub, Rosi Gross, Schetzen Gitta, Wolfgang Maas (Narr Taucher), Felix Boullay, um nur einige Namen zu nennen. Die Schönheit an der Wand, die Büttenvorträge, die Gesangsgruppen, das waren alles Darbietungen, die schon damals bühnenreif waren. Unvergessen ist auch aus dieser Zeit das bis heute geltende Lebacher Faasendlied: "Die Breckenspautzer". Viele Umzüge wurden in dieser Zeit durchgeführt. Man erinnert sich an die Umzüge "Kinderfaasend", "Filmtitel", "Tiger von Eschnapur", "Sphinx", "Der fliegende Teppich" oder an den langen Holzbalken, auf dem sich damals der Elferrat durch die Straßen Lebach s quälen musste erschütterte ein schweres Grubenunglück auf der Grube Luisenthal das ganze Saarland. Viele Bergleute mussten dabei ihr Leben lassen und im ganzen Saarland, insbesondere in unserer Region, waren viele Familien davon betroffen. Die damalige Landesregierung, mit dem Ministerpräsidenten Dr. Franz-Josef Röder, machte einen Aufruf an die saarländische Bevölkerung, auf die Fastnachtsveranstaltungen zu verzichten. Hofstaat Der Tiger von Echnapur 11

12 In einer sofort einberufenen Mitgliederversammlung des Karnevalvereins wurde beschlossen, diesem Aufruf zu folgen und die Session ausfallen zu lassen, um so das Mitgefühl für die von dem Unglück betroffenen Menschen zu bekunden. Zu diesem Zeitpunkt waren für den Karnevalverein enorme finanzielle Verpflichtungen entstanden. So war z.b. der Saal, der Kultursaal der damaligen Landeswohnsiedlung, fertig dekoriert, die Musikkapellen waren vertraglich verpflichtet und bestanden auf die Zahlung des vereinbarten Honorars, so z. B. auch das damalige Orchester Manfred Minnich. Im Karnevalverein war man, wie sich später herausstellte, der irrigen Meinung, dass wegen des besonderen Ereignisses, auf die Honorare, zumindest teilweise, verzichtet werden würde. Leider haben die Beteiligten dies nicht so gesehen und bestanden auf die Zahlung der vereinbarten Honorare. Durch diese hohen Ausgaben, denen keine Einnahmen gegenüberstanden, wurde der finanzielle Ruin des Karnevalvereins eingeläutet, der zu diesem Zeitpunkt eine Sparte des Verkehrsvereins war. Präsident des Karnevalvereins Lebach war damals der Lebacher Architekt Klaus Schirrmeister und Vize - präsident war Wolfgang Maas. Der Verkehrsverein be - schloss dann in einer Mitgliederversammlung im Saale Riehm, Bürgerstuben, die finanziellen Verpflichtungen unter der Bedingung zu übernehmen, dass die Sparte Karneval aufzulösen ist. Schweren Herzens mussten dann die Aktivitäten des Karnevalvereins eingestellt werden, da sich der Karnevalverein selbst nicht finanzieren konnte. Das närrische Prinzenpaar beim 100-jährigen Jubiläum Prinz Franz II. und Prinzessin Agi I. Doch die Lebacher Narren legten die Hände nicht in den Schoß, denn es galt, schnellstens wieder die Lebacher Faasendtradition fortzusetzen. Auf eigene Faust versuchte zunächst Wolfgang Maas in zahlreichen Ver - sammlungen mit Lebacher Vereinen, die er zu sam - mengerufen hatte, diese davon zu überzeugen, unter anderen Voraussetzungen die Lebacher Faasend fort - zu setzen. Seine Idee dabei war, durch die Beteiligung mehrer Vereine das finanzielle Risiko, das ja nicht auszuschließen war, auf mehrere Schultern zu verteilen. Viele Versuche waren notwendig, die Idee umzusetzen. Unermüdlich verfolgte er seine Idee und so gelang es ihm, im Jahre 1966, sechs Lebacher Vereine zu finden, die dann endlich bereit waren, mitzumachen. Die sechs Vereine, die sich bereit erklärten, mitzumachen, waren: Der Turnverein Lebach, der Reisetaubenverein Lebach, der Musikverein Lebach, der Schützenverein Lebach, der Fußballverein Lebach und der Tischtennisclub Lebach. Sofort wurde ein Verein gegründet, dem man den treffenden Namen "Interessengemeinschaft Lebacher Karneval (ILKa)" gab, um die Lebacher Faasend wieder aufleben zu lassen. Anschließend ging es darum, den Pfarrsaal der Kath. Kirchengemeinde für diese Veranstaltungen anzumieten. Unter der tatkräftigen Mithilfe des damaligen Kaplans, Fritz Speicher, später Pastor in Besseringen, gelang es, den Kirchenvorstand zu überzeugen, im Pfarrsaal die Karnevalsveranstaltungen durchzuführen. Viele Verhandlungen und Einzelgespräche waren notwendig, um dies zu erreichen. Die Arbeit der ILKa beschränkte sich zunächst darauf, während der Faasendzeit die traditionellen Bälle durchzuführen, was auch von Anfang an bestens gelang, wenn man an die herrlichen Dekorationen denkt, die seit dieser Zeit den Pfarrsaal in eine närrische Hochburg verwandelten (z. B. Karneval in Western City). Zu Beginn einer jeden Session wurde die Lebacher Bevölkerung eingeladen und die ILKa stellte dabei den Saal mit den Dekorationen in zwei musikalischen Frühschoppen vor. So ganz nebenbei gab es in einer Tombola zusätzlich noch wertvolle Preise zu gewinnen. Durch diese Idee lernten viele Lebacher die Aktivitäten der ILKa und auch den schön dekorierten Saal mit seinen Nebenräumen kennen, was sich dann auch später im Besuch der Veranstaltungen niederschlug. 12

13 Wenn`s dir manchmal nicht so gut geht, wenn ronderomm sich alles dreht, mit meinen Salben, Tropfen, Pillen kann ich bestimmt die Schmerzen killen. Auf Wunsch verbiegen wir Kompressionen und bauen in jedes Getriebe Lichteffekte ein. Einbau von Buttermilchvergasern ist unsere Spezialität. Wenn man bei uhs en de Laden kemmt, on owenromm schon alles stemmt, weil untenrum noch ebbes fählt dann hascht ganz richtig du gewählt, mit schicken Schuhen aus uhsem Sortiment, hascht du die Mode nicht verpennt. 13

14 Neben der Fortsetzung der Lebacher Faasend wurde für die Vereine der ILKa ein weiterer Zweck erfüllt. Die Erlöse aus den Veranstaltungen wurden zu gleichen Teilen auf die Vereine aufgeteilt, die diese dann zweckgebunden für ihre Jugendarbeit verwenden mussten, dies war sogar in der Satzung festgeschrieben. Als Gründer der ILKa war Wolfgang Maas dann auch 10 Jahre, bis zum Jahre 1976, deren 1. Vorsitzender. Wolfgang Maas, der damals auch schon 1. Vorsitzender des Turnvereins Lebach war, verstand es, weitere Aktivitäten zu entwickeln, um die Lebacher Faasend anzukurbeln. Um einen Schritt in Richtung Straßenkarneval zu machen, hat z.b. der Turnverein während der närrischen Tage von der Deutschen Bundesbahn Güterwaggons angemietet, die dann an der Rampe neben der Unterführung be - reitgestellt wurden. Die Waggons wurden von den Mitgliedern des Turnvereins dekoriert und wurden natürlich beheizt. Es wurde dann ausgiebig dort die zunächst noch nicht vorhandene Straßenfastnacht gefeiert. Auch verlor Wolfgang Maas es in dieser Zeit nie aus dem Auge, wieder einen Umzug in Lebach auf die Beine zu stellen. Noch vor der Gründung des jetzigen Carneval Vereins Lebach (CVL) aktivierte er mit dem Turnverein die Lebacher Narren und demonstrierte dies mit den ersten Umzügen in den Jahren 1974 und 1975, die mit einem Darlehen des Turnvereins finanziert wurden, um die anfallenden Kosten zu tragen. Vorausgegangen war eine Kappensitzung in der Session 1966, mit dem unvergessenen Vortrag von Wolfgang Maas mit einem Schild vor der Brust mit den Buchstaben "DLFend", was bedeutete: Die Lebacher Faasend ess noch do". Im Jahr 1976 dann endlich wurde der Carnevalverein Lebach (CVL) als Nachfolger des alten Karnevalvereins neu gegründet, wobei die offizielle Nachfolge durch eine Ur kun de, überreicht durch den unvergessenen Josef Scherer als 1. Vorsitzender des Ver kehrsvereins, dokumentiert wurde. Seit der Gründung verstand es Wolfgang Maas als Elferrats- und Sitzungspräsident, dass der CVL sehr schnell viele Anhänger hatte und er zählt heute mit zu den stärksten Vereinen seiner Art innerhalb des Kreises Saarlouis. So wurde auch das Fernsehen auf die Gala-Sitzungen des CVL aufmerksam. Viele Sitzungen wurden aufgezeichnet und dann auch gesendet. Die Fernsehübertragungen hatten eine solche Resonanz, dass dem Elferratspräsidenten, Wolfgang Maas, sogar ein längeres Interview im Fernsehen gewidmet wurde, sein Interviewer war damals Jürgen Emig. Inzwischen sind die Veranstaltungen des CVL zu einem festen Bestandteil der Lebacher Faasend geworden: Die Prunksitzungen, die Rathauserstürmung an Fetten Donnerstag, das Prinzenfrühstück, die Verhaftung an Fastnachts-Sonntag, der Fastnachts-Dienstag-Umzug und weitere gesellschaftliche Veranstaltungen während des Jahres. Mehr als 100 Akteure gestalten das karnevalistische Programm, das in jedem Jahr mit dem traditionellen "Faasenddenschdach" mit über 60 Wagen und Fußgruppen sowie weiteren 1000 Mitwirkenden endet und, wie jetzt schon seit vielen Jahren wieder festzustellen war, aus Nah und Fern Tausende von Zuschauern anlockt, wie dies auch in früheren Jahren der Fall war. Denn die Zuschauer bzw. Besucher wissen ganz genau: "Wenn die Lebacher ebbes machen, dann machen se ett richtig onn ett Wedder machen se aach noch selwer." Gerade der jährliche Umzug an Fastnacht-Dienstag bedeutet für den CVL nicht nur ein gewaltiges Arbeitspensum sondern auch die Finanzierung, die alleine vom CVL bewältigt wird, hat schon eine gewaltige Dimension, wenn man z.b. an die vielen Musikkapellen denkt, die für diesen Tag verpflichtet werden. Übergabe der Urkunde durch Josef Scherer an Klaus Mäder Die Urkunde des Stadtordens Elferratspräsident Wolfgang Maas und Bürgermeister Nikolaus Jung 14

15 DAJE und große Gratulation verbunden mit dem Wunsche schon auf viele weitere, gute Jahre und schöne, tolle Narrentage Birgit + Eddy Lebacher Bierstubb Marktstr. 3 - Tel Lebach 15

16 Um diese enormen Kosten zu bewältigen, griff man zur Selbsthilfe. So ist es im Veranstaltungsablauf des CVL eine gute Idee, wenn an Fastnacht-Sonntag Lebacher Bürger in das närrische "Kittchen" ins Rathaus verbracht werden, dort bestens bewirtet und dann gegen Zahlung einer Ablösesumme wieder freigelassen werden, dies nur zu dem Zweck, den Umzug zu finanzieren. Dass die Stadt Lebach immer wieder sehr großzügig verfährt und zu den verschiedenen Terminen die Räumlichkeiten des Rathauses zur Verfügung stellt, ist einer besonderen Erwähnung wert, die Organisatoren des CVL wissen dies auch zu schätzen. Unvergessen sind bis heute einige Highlights aus dieser Zeit, z. B. Kanisius Schmitt als "Der Naatswächter", Wolfgang Maas als "Die Narrenbrell", Tilli Damerau und Monika King als "Die zwei Retschen", Christof Brendel und Gerhard Sauer als "Ambrosius und Fridolin, Hedda Becker als "Gisela Schlüter, Seppl Betzholz als "die Tanzmaus", "Das Männerballett", "Die Pänz von der Theel" sowie Wolfgang Werner, Günther Reichert, Lothar Jost, Liss Olbrich, Felix Boullay, Peter Marx, Willi Breit, Marianne Steuer in der Bütt oder auf der Bühne. Außerdem Karl-Heinz Kuhn als "Herold", Mathias Scherf als "Mohr" gefolgt von Joachim Weber, genannt Hahné und als treuer und zuverlässiger Bühnentechniker Bodo Kipper, um nur einige zu nennen. Die Saarbrücker Zeitung titelte am : "Lebacher Faasend auch im 126. Jahr noch putzmunter" und schrieb weiter: "Die Lebacher Faasend hat auch in ihrem 126. Jahr nichts von ihrer Anziehungskraft verloren - im Gegenteil. Der Carnevalverein Lebach hat in drei Sitzungen den zahlreichen Faasend-Freunden gezeigt, wie man Kappensitzungen perfekt organisiert und wie man mehrere hundert Gäste in Stimmung bringt. Verantwortliche und Aktive des CVL zogen denn auch alle Register ihres organisatorischen und karnevalistischen Könnens, wobei langjährige Erfahrung, gepaart mit jugendlichem Schwung während des jeweils mehr als fünfstündigen Programms, keine Langeweile aufkommen ließen". Unermüdlich in seinen Ideen um Brauchtum und Tradition schuf der CVL im Jahre 1980 einen neuen Orden, den Stadtorden "Lebacher Wind". Von da an wurden jedes Jahr bis zu fünf Lebacher Bürgerinnen und Bürger mit dem Stadtorden "Lebacher Wind" ausgezeichnet, die sich für die Erhaltung von Mundart, alter Sitten und Gebräuche, des karnevalistischen Gedankens und der damit verbundenen Traditionen, verdient gemacht haben. Gleichzeitig wurden die Geehrten zu Senatoren des CVL ernannt. Die Regularien des Stadtordens sind in einer riesigen Urkunde, gefertigt von Klaus Mäder, festgehalten, die in den Räumen des Rathauses aufgehängt ist. Der erste Vorstand des CVL 1976 Hintere Reihe v.l. Edi Kallenborn, Christian Schneider, Anne Blass, Manfred Klein, Günter Werner, Elisabeth Olbrich, Dieter Steinhausen, Herlo Irsch, Klaus Mäder - untere Reihe v.l. Georg Damerau, Josef Schöner, Wolfgang Maas, Rolf Jancke - es fehlt Felix Boullay 16

17 Am berichtete die Saarbrücker Zeitung unter dem Titel: "Meister der Improvisation" und beschrieb dabei die Tatsache, dass der CVL bei der Sessionseröffnung am im Hotel Scherer mit dem ganzen Hofstaat aber noch ohne Prinzenpaar einzog, obwohl dies angekündigt war. Während des Abends aber konnte Elferrats- und Sitzungspräsident Wolfgang Maas das künftige Prinzenpaar aus dem Hut zaubern und dem närrischen Publikum präsentieren, wobei er Mühe hatte sich Gehör zu verschaffen, denn auch der Klöppel seiner "Sitzungsschell" war abhanden gekommen wurde das Engagement von Wolfgang Maas vom BDK (Bund Deutscher Karneval) besonders gewür - digt. Als bis heute einziger ist er Träger der goldenen Ehrennadel des BDK. Mit der Fertigstellung der neuen Stadthalle in der Session 1985 wurde für die Lebacher Vereine, insbesondere aber für die Karnevalisten, ein lange gehegter Wunsch erfüllt. Endlich konnte der CVL Räume und Einrichtungen nutzen, die es vorher nie gegeben hatte. Ein Saal mit bequemer Bestuhlung, verbunden mit einem größeren Fassungsvermögen als bisher gewohnt. Bestückt mit Gläsern, Das fröhliche Kittchen Verhaftung 1978 Geschirr, Maschinen, die vorher immer organisiert werden mussten. Eine mit der besten Technik ausgestatte Bühne, verschiedene Räumlichkeiten, wie Garderoben, Küche, Lagerräume, Kühlhäuser, Verkaufstheken usw. waren Dinge, die während der vielen Jahre zuvor mehr oder weniger improvisiert werden mussten. Das Dekorieren des Saales wurde um ein vielfaches leichter, die vorhandene Ton- und Beleuchtungstechnik konnte so vielfältig genutzt werden, dass die Gestaltung und der Ablauf der Sitzungen eine neue Dimension bekamen und es kam dazu, dass der damalige Hausmeister, Karl-Willi Alt es verstand, hervorragend mit diesen Techniken umzugehen, dies sollte nicht unerwähnt bleiben. Viele Veranstaltungen und Ereignisse sind in dem vereinseigenen Archiv, das mit großer Akribie in Wort und Bild von Klaus Mäder angelegt wurde und ständig aktualisiert wird, nachzulesen. Hier wird das lebendige Innenleben des CVL auf anschauliche Weise do - ku men tiert. Insbesondere die in den letzten Jahren sehr stark angestiegene Zahl der Ak - teure, insbesondere bei den Tanz - garden im Kinder- und Jugendbereich, Der Elferrat 1979 die das ganze Jahr über fleißig trainieren und ihre Tänze einstudieren, lassen auch für die Zukunft hoffen, dass der CVL die Lebacher Faasend aufrecht erhalten wird und in seiner bewährten Form die Traditionen bewahren und weiterführen wird. Auch im Jubiläumsjahr 2004 wird das Lebacher Narrenschiff, humorgeladen und Freude und Frohsinn verbreitend, durch die närrischen Wogen gleiten. Unter dem Jubiläumsmotto Jung geblief onn nie ganz klor, onn datt seit 150 Johr werden selbstverständlich die Veranstaltungen des Jubiläumsjahres besonderen Inhalt und beson - dere Überraschungen bieten. Der Lebacher Bevölkerung und allen Gästen aus Nah und Fern entbieten wir zum Besuch der Veranstaltungen und beim großen Jubiläumsumzug an Fastnachtdienstag, dem 24. Februar 2004 ein herzliches Willkommen in unserer Stadt mit unserem närrischen Gruß " Da je! " Wolfgang Maas, Ehren-Elferratspräsident 17

18 Wenn dir datt Fernsehbild verschwemmt, nur Brillen-Mahl in Frage kemmt. Wenn du dein Frau nicht mehr kannscht erkennen, moscht schnell zu Brillen-Mahl du rennen. Bei uhs kann man rennkommen von allen Seiten, metten enn der City woren mir schon beizeiten. 18

19 150 Jahre Lebacher Faasend Schirmherr: Ministerpräsident Peter Müller Programm im Jubiläumsjahr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Matinee im Foyer des Rathauses Eröffnung des Jubiläumsjahres Foyer des Rathauses Eröffnung der Session 2003/2004 Stadthalle Lebach Nostalgie-Prunksitzung Staatskanzlei Saarbrücken Empfang Saarl. Prinzenpaare durch Herrn Ministerpräsident Peter Müller Stadthalle Lebach Prunksitzung des Verbandes Saarl. Karneval (VSK) Stadthalle Lebach 1. Kostümkappensitzung des CVL Stadthalle Lebach 2. Kostümkappensitzung des CVL Stadthalle Lebach Kinder-Kappensitzung des CVL Stadthalle Lebach 1. Sitzung der Frauen-Faasend Besuch im DRK Gästehaus Rathauserstürmung durch den CVL Stadthalle Lebach 2. Sitzung der Frauen-Faasend Gasthaus Piräus, Dillinger Straße Gardeball des CVL Stadthalle Lebach 3. Sitzung der Frauen-Faasend Gasthaus Reporter, Marktstraße Prinzenball Foyer des Rathauses Verhaftung Lebacher Bürger Lebach Stadtmitte Traditioneller Umzug des CVL Besseres Mädchen von kinderlosen Eltern sucht Stellung als Empfangsdame. Irgendwo in der Merzenbach. Erwarte hohe Bezahlung, verzichte dafür auf schlechte Behandlung. 19

20 Der Vorstand des CVL im Jubiläumsjahr Kochherd samt Feuer und halbfertigem Schweinebraten sofort zu verkaufen. Der Festausschuss 20

21 Die jeweiligen Vereinspräsidenten seit der Gründung bis heute: Von 1976 bis Von 1977 bis Von 1980 bis Von 1984 bis Von 1986 bis Von 1988 bis Von 2002 bis 1977 Klaus Mäder 1980 Christian Schneider 1984 Wolfgang Werner 1986 Willi Breit 1988 Wolfgang Werner 2002 Detlef Schmidt heute Werner Schmitt Ein weiterer Schwerpunkt der Lebacher Faasend bildet in den letzten Jahrzehnten auch die Aktivität der Kath. Frauengemeinschaft, die in dieser Festschrift ebenfalls dargestellt wird. Ein Wort an Gönner, Freunde und Aktive! Dieses Heft "Lebacher Wind" ist eine Sonderausgabe zum 150-jährigen Bestehen der Lebacher Faasend. Der "Lebacher Wind" soll in Texten und Bildern von der Lebacher Faasend berichten. Der "Lebacher Wind" soll fröhlich verlebte Stunden beim Carneval Verein Lebach und bei der Kath. Frauengemeinschaft Lebach zurückrufen und Dank sagen. Der "Lebacher Wind" möchte allen Aktiven danken, denn sie gestalten durch ihr uneigennütziges Mitwirken unsere Lebacher Faasend. Der "Lebacher Wind" betrachtet es als eine selbstverständliche Pflicht, Freunde und Gönner anzusprechen, die durch ihr Inserat oder sonstige Unterstützung die Herausgabe dieses Heftes ermöglicht haben, die durch ihren Rat und Hilfe dazu beigetragen haben. Der "Lebacher Wind" dankt ganz besonders den Mitarbeitern der Stadtverwaltung Lebach und ihrem Bürgermeister, Nikolaus Jung, für die stetige Bereitschaft, die Lebacher Faasend mitzugestalten. Der "Lebacher Wind" hofft sehr, dass auch im Jahre im Jahre des 150. Geburtstages der Lebacher Faasend - der CVL einen weiteren netten Kreis von Gleichgesinnten haben wird, wie es unsere Freunde, Gönner und Aktiven sind. Lebach, im närrischen Jahr 150 Ihr C V L 21

22 Die Marion und der Müller Pitt machen Ihre Party fit! 22

23 Die Gruppen des CVL Unsere Garden Minigarde I Der CVL bemühte sich schon immer darum, eine gute Jugendarbeit zu betreiben. Unsere Jugendabteilung im Jubiläumsjahr kann sich sehen lassen. Allein in den Garden tanzen fast 80 Kinder und Jugendliche. So bestehen zur Zeit die folgenden Garden: Die Minigarde I, die Minigarde II, die Junio - rengarde und die Prinzen- und Funken garde. Außerdem tanzen bei uns drei Tanzmariechen. Unsere Garden sind unser Stolz und gewissermaßen auch das "Aushängeschild" der Lebacher Faasend. Das lässt sich der Verein auch etwas kosten. Alle Gardemitglieder er - halten ihr Kostüm samt Hut und Stiefel vom Verein. In der Minigarde I tanzen: Adrienne Alt, Laura Blass, Gianni Brehm, Maxime Butz, Franziska Hero, Laura Koch, Annalena Kühn, Sina Kühne, Michelle Linsel, Susen Schmidt, Saskia Schneider, Emilie Seiler, Natalie Seiler, Sofie Seiler, Vanessa Simon, Katharina Storb und Magdalena Weil. Trainerin ist Andrea Bungert. Darüber hinaus ist es dem Verein gelungen, mit Andrea Bungert und Uschi Bode zwei erstklassige und hochqualifizierte Trainerinnen für unsere Kinder und Jugendlichen zu engagieren. Minigarde II Juniorengarde In der Minigarde II tanzen: Giulia Blass, Fabienne Brehm, Florentine Butz, Saskia Conrad, Denise Hell, Jessica Hell, Anne Hepp, Nadine Kmoch, Kristin Kneip, Nina Koch, Hannah Kron, Nina Luxemburger, Meike Mees, Laura Richter, Selly Scherf, Jessica Schmidt, Maxie Sehn, Nina Simon, Joanne Wagner, Julia Ziegler und Alica Zimmer. Trainerin ist Uschi Bode. In der Juniorengarde tanzen: Miriam Galic, Julia Graf, Desiree Groß, Julia Kiepurning, Katja Kipper, Carolin Kneip, Natalie Kunter, Hanna Maitzen, Rebecca Rück, Madeline Seifert, Laura Sonntag, Sabrina Steinbach, Jana Winter, Daniel Brendel und Sebastian Steinbach. Trainerin ist Uschi Bode. 23

24 24 Fleisch und Wurst in bester Qualität, bei uns immer zur Verfügung steht, also alles aus erster Hand, watt mir schlachten, hann mir persönlich gekannt.

25 Tanzmariechen Unsere Tanzmariechen (v. l. n. r.) Rebecca Rück, Julia del Savio, Jessica Schmidt. Trainerin ist Andrea Bungert. Prinzen- und Funkengarde Die Prinzen- und Funkengarde besteht zur Zeit aus sieben Funken und zwölf Gardisten. Die Hauptaufgabe der Garde ist es, das Prinzenpaar sicher durch die Faasendzeit zu begleiten und, wenn es nötig wird, zu beschützen. Der Auftritt auf unseren Sitzungen besteht im Wesentlichen aus einem gemischten Gardetanz. Seit dem letzten Jahr nimmt die Prinzengarde an der Saarlandmeisterschaft im Gardetanz teil. Der Erfolg kann sich sehen lassen - gleich Vize-Saarlandmeister bei der ersten Teilnahme! Außer den 21 aktiven Mitgliedern hat die Gruppe zwölf Ehrenmitglieder. Diese Personen haben sich durch ihr großes Engagement dieses Ehrenamt verdient und wurden hierzu ernannt. Als weiteres Highlight der Gruppe ist Ihr eigener Faasendwagen zu erwähnen. Mit ihm präsentiert sich die Gruppe an unserem Gaudiwurm. Während die bereits genannten Garden Gruppen sind, die der CVL organisiert, sind die folgenden Garden aus "ehemaligen" Gardisten der Prinzengarde entstanden. Diese Garden organisieren sich selbst, sie bestehen alle aus Mitgliedern des CVL und haben sich ihre Uniformen selbst gekauft. Wer leiht einem jungen Sänger ein altes Lied zum Singen? 25

26 26

27 Husarenkorps 1991 Lebach: Im Jahre 1991 fassten fünf ehemalige Gardisten der Prinzengarde des CVL den Beschluss, eine neue Garde zu gründen, die zwar im CVL integriert ist, jedoch eine eigenständige Gruppe darstellt. Man entschied sich für eine Husarengruppe, die mit ihren aufwendigen Uniformen immer einen optischen Eindruck hinterlässt. Heute umfasst die Gruppe elf Mitglieder. Die Husaren repräsentieren den CVL nach außen und pflegen Kontakte zu befreundeten Korps, so z. B. die Stadtgarden in Merzig und Schweich. Die Ehrengarde des CVL formierte sich im 142. Jahr der Lebacher Faasend (1995/96). Von Anfang an haben es sich die Mitglieder zur Aufgabe gemacht, die Lebacher Faasend im CVL mitzutragen und zu gestalten. Dies gilt für alle Veranstaltungen unseres Vereins, besonders aber für die Sitzungen. Auf der Bühne nennen sich die Mitglieder der Ehrengarde "Die Bänkelsänger" und beleuchten humorvoll in Bild und Gesang das lokalpolitische und kommunale Geschehen unserer Stadt Lebach. Hinter der Bühne zeichnen sie verantwortlich für die Dekoration im Foyer der Stadthalle. 1. Husarenkorps 1991 Lebach Ehrengarde des CVL Reinhard Marynik, Thomas Kron, Micha Olbrich, Stefan Reuter, Michael Kessler, Patrick Leidinger, Bodo Kipper, Peter Wittmann, Björn Schäfer, Helmut Fercho, Stefan Groß Michael Seifert, Andreas Holzer, Harald Winter, Stefan Loos, Karsten Schäfer, Michael Haas, Sascha Forster Tanzgruppen Neben den Garden hat unser Verein auch immer wieder Tanzgruppen hervorgebracht, die in unterschiedlichen Zeiträumen bei den Sitzungen des CVL und anderen Veranstaltungen der Lebacher Faasend dabei sind. Im Jubiläumsjahr gibt es zwei Tanzgruppen im CVL. Die erste Schautanzgruppe besteht seit der Session 83/84. Mit einem Indianertanz begann die Gruppe, die damals noch keinen Namen hatte. Ab der Session 86/87 nannte sich die Gruppe "Fortsetzung folgt" und seit der Session 93/94 sind sie als die "Crazy Chickens" ein fester Bestandteil der Lebacher Faasend. Top Secret ist ein Team von 15 faasendbegeisterten jungen Damen im Alter von 25 bis 39 Jahren, die ein großes gemeinsames Interesse haben: den Spaß an der Lebacher Faasend. Zusammengefunden hat sich diese Gruppe im Jahre Viele der "Gründungsmitglieder" waren zuvor bereits in der Funkengarde des CVL aktiv; fast alle sind waschechte Lebacher - in ihnen fließt also echtes Karnevalistenblut. In der Session 2002/03 waren sie als Bauchtänzerinnen, Spanierinnen, Hipp-Hopp's und Sambatänzerinnen unterwegs und in der Jubiläums-Session 2003/04 als... Lassen Sie sich überraschen. Crazy Chickens Top Secret Tanja Blass, Jacqueline Wagner, Silke Kühn, Sabine Kneip, Dagmar Schmidt, Angelika Linsel, Sabine Schwinn, Birgit Brendel, Karen Blank, Monika Graf, Elisabeth Linnenbach, Manuela Zimmer, Jennifer Alt, Kathrin Steffen, Frank Hepp, Karin Strempel, Christiane Schommer-Kron, Anja Maus, Ulrike Groß. Trainerin ist Heike Conrad. Jeanette Anstatt-Mäder, Anne Backes, Elke Buchholz, Tanja Hohenschurz, Claudia Jenal, Sybille Kirsch, Petra Kmoch, Nicole Koch, Christine Müller, Jenny Ranft, Julia Schmidt, Bianca Schwindling, Franca Seifert, Jeannine Simon und Simone Uebel. Männliche Verstärkung findet Top Secret durch die "Statisten" Thomas Buchholz, Christian Gross, Michael Kirsch und Christoph Schmitt. 27

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29 CVL Männerballett Das Männerballett wurde 1979 gegründet hatte es dann seinen ersten Auftritt. Unter dem Motto: "Rund um die Welt" wurden Tänze aufgeführt, die Schottland, Russland, Afrika, Österreich (Spanische Hofreitschule), Spanien, Frankreich und Bayern interpretierten und das Publikum begeisterten. Amerika lag dem Männerballett beson - ders am Herzen. Der Tanz "New York - New York" war wohl deshalb auch der beste, der aufgeführt wurde und 1993 nahm das Männer - ballett an der Steubenparade in New York teil, was auch in der amerikanischen Presse berichtet wurde. Als Gegen - besuch kamen dann die Kornblumenköniginnen der Jahre 1990 und 1993 zu Besuch nach Lebach. Neben den Sitzungen des CVL ist das Männerballett auch sonst sehr beim CVL engagiert. Bei allen Veranstaltungen, auch außerhalb der Session, wie z.b. am Stadtfest, trifft man sie in ihren "grünen Juppen" an. Die Trainerinnen waren Emma Kuhn und über Jahre Das CVL Männerballett setzt sich im Jubiläumsjahr wie folgt zusammen: Präsident Manfred Klein, Schatzmeister Karl Heinz Kuhn, Geschäftsmeister Norbert Schmitt, Redakteur Edi Kallenborn, Regisseur Bruno Hytry, Bildmeister Horst Weber, Fahrdienstleiter Herbert Bach, Gourmet Günter Werner, Improvisateur Christoph Brendel, Vertreter für alle Christian Schneider, Dichter und Denker Franz Josef Werner, Tanzender V4a Behälter Martin Bonk, Chasseur und Charmeur Karl Bommersbach Elferrat Utta Müller. Zwar nicht mehr auf der Bühne, aber weiterhin aktiv im CVL ist das neue Motto des Männerballetts für die Zukunft. Der Elferrat zählt im Jubiläumsjahr 23 Mitglieder: Christoph Alt, Herbert Bach, Eric Blank, Uli Blass, Martin Bonk, Christoph Brendel, Heinrich Bytomski, Helmut Fercho, Frank Götze, Wolfgang Grohs, Bernd Henigfeld, Patrick Jäger, Christoph Kühn, Klaus Mäder, Konrad Meyer, Heinz-Peter Riehl, Gerhard Sauer, Uli Seelbach, Ralf Seifert, Michael Schmidt, Detlef Schmitt, Werner Schmitt und Harald Winter. Elferratspräsident ist seit 2001 Herbert Bach, sein Stellvertreter ist Christoph Brendel. Kanzler des Elferrates ist Wolfgang Grohs. Folgende Elferratspräsidenten leiteten in der Vergangenheit die Sitzungen des CVL: Wolfgang Maas: Thomas Schwinn: Gitta Morawitz: Herbert Bach: Harald Winter: Herbert Bach: heute Wolfgang Maas wurde 1986 Ehren-Elferratspräsident. 29

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31 Kinderfest 2001 im Reiterhof Rümmelbach Unser Nachwuchs - unsere Zukunft Sehr stolz ist der CVL auf seine jüngsten Mitglieder. Der Nachwuchsarbeit widmet der CVL einen breiten Raum, denn sie sind die künftigen Akteure der Lebacher Faasend und damit die Garanten für die Zukunft. Damit unsere Kleinsten sich bei uns auch außerhalb der Faasendzeit wohlfühlen und sie merken, dass der CVL nicht nur an der Faasend aktiv ist, wird ein Kinderfest im Sommer veranstaltet. Erstürmung des Rathauses Die erfolglosen Verteidiger Verhaftung des Bürgermeisters Schönes Speisezimmer, bestehend aus Speisen und Zimmer, sofort zu verkaufen. Toilettenfrau, die gut bürgerlich kochen kann, zum Kegel-Aufsetzen gesucht! Kaution wird gestellt. Empfang in der Staatskanzlei Saarbrücken Eine schon seit vielen Jahren im Saarland gepflegte Tradition ist es, dass der Ministerpräsident des Saarlandes in der Staats - kanz lei in Saarbrücken die Prin - zen paare aus den Karne vals - vereinen empfängt. Dieser Ein - ladung folgten auch in all den vergangenen Jahren die Prinzen - paare des CVL sehr gerne. Prinz Heinz-Peter I. und Prinzessin Liane I mit Ministerpräsident Reinhard Klimmt 31

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33 CVL mit eigenen Köchen Das vereinseigene Küchenteam des CVL gewährt nicht nur einen Einblick in ihr Können, wenn sie jedes Jahr anlässlich der "Schutzhaft" von Lebacher Bürgern an Faasend-Sonntag im Rathaus für deren Verpflegung sorgen, sondern auch am jährlichen Stadtfest beweisen sie es ebenso. Ihre köstlichen Kreationen, die sie zur Beköstigung der "eingebunkerten" Bürger herrichten, lassen bei vielen den Wunsch entstehen, freiwillig in das "närrische Gefängnis" zu gehen. Beim Auftragen der Köstlichkeiten sind selbstverständlich auch die Funkengarde, Prinzengarde, Husaren, Ehrengarde und der Elferrat behilflich. Verhaftung 1999 Verhaftung 2001 Eric Blank, Günther Werner, Joachim Weber, Ulrich Blass, Christoph Kühn, Manfred Klein, Bruno Hytry, Martin Bauer Echte Havanna-Zigarre Nähe Bahnhof verloren. Vorsicht brennt noch! Abzugeben beim CVL Orden des Jahres Über den Verband Saarländischer Karnevalsvereine, VSK, hat der Minister für Kultur, Bildung und Wissenschaft des Saarlandes im Jahre 2002 einen Förderpreis für den "Orden des Jahres" ins Leben gerufen. Jedes Jahr werden etwa 50 Orden von Saarländischen Karnevalsvereinen zur Bewertung eingereicht. Der CVL reichte den Sessionsorden 2001/02 ein, mit dem Motto: "Lebach bebt bei Tag und Nacht,...und das nicht nur an Faasenacht". Gewertet werden: Kreation, Thema, Symbolfigur, Farbgestaltung. Der CVL erzielte den 2. Preis, der mit 555,- Euro dotiert war. In der Session 2002/03 reichte der CVL den Sessionsorden ein mit dem Motto: "In Saarland`s Mitte Faasend pur onn kähner laift meh en der Spur". Diesmal erreichte der Orden den 3. Preis, der mit 222,- Euro dotiert war. 2. Preis - Sessionsorden 2001/02 3. Preis - Sessionsorden 2002/03 33

34 34

35 Die bisherigen Ehrungen im CVL Ehrungen: 1986 Wolfgang Maas Ehren-Elferratspräsident 1987 Hedda Becker Ehrenmitglied 1997 Georg Damerau Ehren-Elferrat 2001 Edi Kallenborn Ehrenmitglied 2003 Detlef Schmitt Ehren-Vereinspräsident Senatoren: Leo Barth Elisabeth Birkenbach Michael Riehm Hedwig Roth Mathias Scherf Peter Schmitt Felix Boullay Dr. Hans Rech Maria Salm Josef Scherer Kilian Schäfer Josef Schöner Josef Brack Jutta Altmeyer Karl Bommersbach Tilli Damerau Hedda Becker Hans Spang Helmut Michaely FschJgBtl 261 Herbert Hell Gerd Klesen Hans Lansch Nikolaus Jung Helmut Buchholz Karl Kuhn Wolfgang Maas Rudi Georg Walter Klein Hans Schäfer Gitta Morawietz Edi Kallenborn Ehrenmitglieder der Garden: Klaus Mäder Marianne Steuer Georg Damerau Elisabeth Olbrich Udo Port Detlef Schmitt Uli Blass Helmut Fercho Herbert Bach Agnes und Paul Bauer Margit Schütz Karl-Heinz Kuhn Orden für besondere Verdienste: Wolfgang Maas Mathias Scherf Georg Damerau Edi Kallenborn Karl-Heinz Kuhn Klaus Mäder Elisabeth Olbrich Norbert Schmitt Tilli Damerau Seppl Betzholz Anneliese Hytry Bruno Hytry Christa Kalms Monika King Horst Kipper Manfred Klein Emma Kuhn Reinhard Marynik Utta Müller Walter Olbrich Günter Reichert Ulla Seifert Marianne Steuer Günter Werner Ingrid Heim Margot Schwindling Günter Gutherl Peter Marx Gitta Morawietz Kanisius Schmidt Detlef Schmitt Wolfgang Werner Willibald Breit Christoph Brendel Bodo Kipper Max Seifert Micha Olbrich Stefan Reuter Michael Schmidt Franz-Josef Werner Uli Blass Dagmar Schmidt Herbert Bach Gerhard Sauer Orden des BDK in Gold: 1984 Wolfgang Maas Ehrenoberst der Prinzengarde: Wolfgang Maas Reinhard Marynik Ehrenhauptmänner der Garde: Peter Wittmann Harald Winter 35

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