Paradiesente. Kleider machen Leute. Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Entlisberg
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- Susanne Günther
- vor 7 Jahren
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1 Paradiesente Nummer 34 September 2014 Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Entlisberg Kleider machen Leute Während die Tiere ein Leben lang dasselbe «Kleid» tragen, haben wir Menschen deren viele. Welches wir an einem bestimmten Tag anziehen, sagt immer auch etwas über unsere momentane Befindlichkeit aus.
2 Editorial Inhaltsverzeichnis Liebe Leserinnen, liebe Leser Irgendwo habe ich gelesen: «Ein angenehmes und heiteres Leben kommt nicht von äusseren Dingen; der Mensch bringt aus seinem Inneren wie aus einer Quelle Lust und Freude in sein Dasein.» Diese Worte sind sicherlich polarisierend. Wenn existenzielle Bedürfnisse wie Nahrung, Sicherheit und andere nicht erfüllt sind, werde ich wohl kaum Freude und Lust am Leben haben. Dennoch liegt für mich in diesen Worten eine tiefe Wahrheit. Denn: Wie oft lassen wir uns blenden von Äusserlichkeiten! Stellen Sie sich zum Beispiel vor, unsere Ärztinnen/Ärzte trügen plötzlich nicht mehr ihre traditionellen weissen Kittel, sondern das Arbeitsgewand eines Handwerkers. Was würde das wohl auslösen? Damit Sie mich richtig verstehen: Sowohl der Handwerker als auch der Arzt sind sehr wichtig. Aber es ist doch so, dass wir uns Bilder von bestimmten Menschen und ihren Aufgaben machen. Und wenn sich ihr Äusseres ändert, stimmt unser Bild nicht mehr. Alles kommt ins Wanken aus dem einzigen Grund, dass sich das Erscheinungsbild verändert hat. In unserem Betrieb pflegen wir die Kultur, dass alle Vorgesetzten und Fachleitungen einmal im Jahr einen «Seitenwechsel» vornehmen, d. h. in einem anderen Bereich arbeiten. Aus diesem Grund arbeitete ich vor kurzem einen Tag in der Küche selbstverständlich in den Berufskleidern dieses Teams. So gewann ich vertieften Einblick in die Arbeit der Mitarbeitenden der Küche. Bereichert von diesem Tag habe ich dann wieder in meine Rolle gewechselt. Ich denke jedoch hin und wieder daran, dass jene «Quelle im Leben» eben nicht die rote, blaue, weisse oder gelbe Berufskleidung ist, sondern die direkte Begegnung mit anderen Menschen auf Augenhöhe. Ich wünsche Ihnen einen schönen Spätsommer. 4 Porträt Wer sind Noëmi Müller und Ruedi Haas? 6 Aktuell Auch Kleider brauchen Pflege 7 Potpourri 8 Im Fokus Kleider machen Leute 10 Hintergrund Langfristige Sicherung von Personalressourcen im Pflegebereich 13 PZZ Abfallgeschichten 14 Wissenswertes Wohnen im Friesenbergquartier und in Seebach Pflegewohngruppen Grünmatt und Köschenrüti 15 Vermischtes 16 Agenda, Impressum Herzlichst Ihr Peter Schuler, Betriebsleiter 2
3 Anlässe Erika Meier, Rachel Boll, Brigitte Seewer, Esther John, Celia Fuchs (v.l.) Teuta Maloku, Warna Özlem (v.l.) Noëmi Müller, Erich Künzi, Navsheel Anand (v.l.) Unser Jubiläumsjahr Wir sind mitten in unserem Jubiläumsjahr «40 Jahre Entlisberg» und durften bereits zwei Anlässe feiern. Am 19. Juni fand das Personalfest statt. Zur Feier des Jahres hatten wir das Schiff «Panta Rhei» ganz für uns allein. Bei perfektem Sommerwetter machten wir eine grosse Rundfahrt. Ein gediegenes Buffet und eine Band mit breitem Répertoire sorgten für tolle Stimmung an Bord. Am 5. Juli war das Jubiläumsfest für unsere Bewohnerschaft und ihre Angehörigen. Über mangelnde Besucherinnen und Besucher konnten wir uns wirklich nicht beklagen! Reichhaltige Verpflegung, lüpfige Musik und ein breites Unterhaltungsangebot standen auf dem Programm. Rita Zehnder 3
4 Porträt Wer sind Noëmi Müller und Ruedi Haas? Im gegenseitigen Interview stellen sich die neue Leiterin der Aktivierung/ Soziokultur und der Mitarbeiter Aktivierung/Soziokultur vor. Ruedi Haas: Noëmi, wo bist du aufgewachsen? Noëmi Müller: Meine Eltern lebten in Kanada und in den USA, mein Vater war Inder, meine Mutter Schweizerin. Später übersiedelten wir in die Schweiz, weil mein Vater hier eine interessante Stelle als Ingenieur fand. Und was machtest du nach der Schulzeit? Ich machte eine vierjährige Lehre als Keramikerin. Danach arbeitete ich als Betreuerin in einer Behinderteneinrichtung zuerst leitete ich die Töpferei und später die Küche. Anschliessend bereiste ich verschiedene Länder natürlich auch Indien um meine Wurzeln kennenzulernen. Wenn ich mich nicht täusche, hast du Familie? Ja, ich lernte in dieser Zeit meinen jetzigen Mann kennen. Wir heirateten und bekamen zwei Kinder. Wie ging s dann beruflich bei dir weiter? Ich absolvierte die Ausbildung zur Aktivierungsfachfrau für Behinderte. Als meine Kinder eingeschult wurden, wechselte ich in die Langzeitpflege. Ab 2010 war ich Leiterin der Aktivierung in der Pflegi Muri. Helmut Bernt war damals dort Pflegedienstleiter. In dieser Zeit begann ich auch mein Gerontologie- Studium. Und wie bist du dann in den Entlisberg gekommen? Nach einem Pflegedienstleiter-Wechsel fühlte ich mich dort nicht mehr richtig wohl und als ich mich hier im Entlisberg um meine jetzige Stelle bewarb, bot sich mir die Gelegenheit, wieder mit Helmut Bernt als Pflegedienstleiter zusammenzuarbeiten wie früher in der Pflegi Muri. 4
5 Porträt Was machtest du nach der Lehre? Ich arbeitete als Schriftsetzer. Daneben war ich Statist am Stadttheater St. Gallen. Bald bestand ich die Aufnahmeprüfung an der Schauspielakademie Zürich. Das Handwerk des Schauspielers faszinierte mich. Nach drei Jahren erlangte ich das Schauspiel- Diplom, und meine Lehr- und Wanderjahre begannen. Wo warst du denn überall? Mein erstes Engagement war am Schauspielhaus Zürich. Dann folgten mehrere Deutschland-Jahre. Anschliessend war ich Ensemblemitglied im Städtebundtheater Biel-Solothurn. Danach entschloss ich mich, mich als freischaffender Künstler durchzuschlagen kam ich ans Bernhard-Theater. Es folgten viele Jahre, in denen ich als Schauspieler und Regisseur tätig war. Du hast bis jetzt noch gar nichts über dein Privatleben gesagt lernte ich meine jetzige Frau kennen während einer Theaterproduktion natürlich! Wir heirateten 1999, und ich hatte den dringenden Wunsch, einem «seriösen» Broterwerb nachzugehen. Also arbeitete ich acht Jahre in einer renommierten Computerfirma. Noëmi Müller: So, Ruedi, jetzt bist du aber dran mit Fragen-Beantworten. Wo und wie bist du aufgewachsen? Ruedi Haas: Ich bin ein richtiger «Zürihegel», geboren und aufgewachsen im Seefeld. Zur Schule und in die Lehre gegangen bin ich dann allerdings in Kreuzlingen, da meine Eltern in den Thurgau gezogen sind. Was hast du denn für einen Beruf erlernt? Ich lernte Schriftsetzer. In meiner Freizeit wirkte ich in Laientheaterproduktionen mit. Wie kamst du zur Altersarbeit? Ich hatte das Bedürfnis, mich vermehrt mit Menschen auseinanderzusetzen bot sich mir die Gelegenheit, im Altersheim Klus Park zu arbeiten. Sechs Jahre war ich dort, zuletzt als Stellvertretung der Heimleitung. Was hat dir am meisten Spass gemacht in dieser Funktion? Die soziokulturellen Veranstaltungen aber für diese hatte ich zu wenig Zeit. Umso glücklicher bin ich jetzt, dass ich mich hier im Entlisberg diesem Gebiet voll und ganz widmen darf. 5
6 Aktuell Maria Teresa Rodriguez, Alda Lourenco, Valida Ademi, Amina Djekhrif (v.l.) Das Lingerie- Team: Ruth Küttel, Maria Teresa Rodriguez, Dogus Güler, Sandro Cenci, Susanna Laupper, Valida Ademi, Amina Djekhrif, Alda Lourenco Auch Kleider brauchen Pflege Rita Zehnder sprach mit Sandro Cenci, unserem Leiter der Lingerie. In unserer Lingerie arbeiten sieben Mitarbeiterinnen. Jährlich waschen wir rund 1000 kg Wäsche pro Bewohner/-in. Flachwäsche und Berufskleidung der Mitarbeitenden hingegen kommt in die Zentralwäscherei Zürich (ZWZ). Damit die Wäsche zurückfindet Bei Neueintritten wird die private Wäsche von der Abteilung in die Lingerie gebracht und «gnämelet». Zusätzlich wird die Wäsche inventarisiert, damit später allfällige Verlustmeldungen korrekt behandelt werden können. Wir haben drei Zonen: eine Schmutz-, eine Sauber- und eine Zwischenzone. Zweimal täglich wird die schmutzige Wäsche von der Abteilung abgeholt und in die Lingerie gebracht, wo sie nach Farbe, Textil, Waschtemperatur und allfälliger chemischer Reinigung (extern) sortiert wird. Vorbereitung Im Fall von ansteckenden Krankheiten z. B. beim Norovirus gelten im Wäschekreislauf spezielle Vorgehensweisen. Um Wäscheschäden zu vermeiden, werden Taschen geleert, Reissverschlüsse geschlossen und Knöpfe geöffnet. Schliesslich weiss jede Hausfrau, wie unangenehm es ist, wenn z. B. ein Papiertaschentuch mitgewaschen wird. Dem Lingerieteam stehen vier Waschmaschinen mit kg Fassungsvermögen zur Verfügung. Das richtige Beladen und korrekte Dosieren des Waschmittels sind wichtige Beiträge zur Verhütung von Umweltund Wäscheschäden. Trocknen und Bügeln Im Trocknungsraum werden Kleidungsstücke wie Hosen, Jupes, Pullover usw. sorgfältig aufgehängt. Dies erleichtert oder erübrigt später das Bügeln. Pyjamas, Nachthemden, Unterwäsche, Strumpfhosen usw. werden in drei Tumblern à kg Fassungsvermögen getrocknet. Danach wird die Wäsche in der Sauberzone weiterverarbeitet. Je nach Wäscheart wird ein Kleidungsstück nur gestreckt und glattgestrichen oder gebügelt. Täglich stehen zwei Mitarbeiterinnen eine bis zwei Stunden an der Dampfbügelanlage. Zurück zum Eigentümer Alle Wäschestücke werden kontrolliert und gefaltet Flickwäsche wird aussortiert. Kleinere Näharbeiten werden unentgeltlich ausgeführt grössere (Hosen kürzen oder Reissverschlüsse ersetzen) müssen verrechnet werden. Sind Textilien irreparabel oder haben Flecken, die jeglicher Behandlung trotzen, wird mit einem ans Kleidungsstück gehefteten Zettel darauf hingewiesen. Immer am Mittwoch wird die Wäsche dann auf die Abteilungen gebracht, wo sie vom Pflegepersonal verteilt wird. Wie sagt man so schön: «Kleider machen Leute». Wir sind stolz darauf, unseren Beitrag dazu zu leisten. Amina Djekhrif und Alda Lourenco 6
7 Potpourri 7
8 Im Fokus Kleider machen Leute Für viele Menschen ist die Bekleidung etwas Wichtiges im Leben. Aus ganz unterschiedlichen Gesichtswinkeln wird sie täglich ausgewählt. Silvia Silva Lima Einerseits treffen wir unsere Wahl den Witterungsbedingungen entsprechend, schmücken unseren Körper, richten uns mehr oder weniger nach Modetrends, drücken unsere Empfindungen aus (Trauer, Freude) oder möchten eventuell eine Gruppenzugehörigkeit demonstrieren (Tracht, Fussballtrikot, Punk). Andererseits müssen wir vielleicht angeordnete Kleidung tragen (Berufsbekleidung, Uniform). Schon im Alter von zwei bis drei Jahren beginnen wir mitzubestimmen oder auch schon sehr deutlich selbst zu äussern, was wir tragen möchten und was nicht. Im Laufe des Lebens entwickeln wir dann unseren eigenen Stil. Wie ist es nun im Pflegezentrum? Wessen Wunsch? Verschiedenste Fragestellungen ergeben sich. Verändert sich die Bedeutung der Kleidung für den Menschen, wenn körperliche oder kognitive Einschränkungen sowie eine Abhängigkeit vom Pflegepersonal den Prozess des Anziehens und auch des Auswählens erschweren? Den ganzen Tag im Trainer versus gestylt? Kann überhaupt so generell gefragt respektive geantwortet werden? Wir Pflegenden möchten den Bewohnerinnen und Bewohnern ermöglichen, ihre Wunschkleidung zu tragen. Aber was ist, wenn sie ihre Wünsche nicht mehr formulieren können und stattdessen vielleicht die Wünsche der Angehörigen an uns heran getragen werden? Der Anzug als Statussymbol Dazu kommen mir zwei bezeichnende Erlebnisse in den Sinn: ein Bewohner, der an einer weit fortgeschrittenen Demenz erkrankt war und sein Erwachsenenleben lang Bügelfaltenhose, Hemd, Krawatte und Veston trug. Für ihn und seine Ehefrau ein Symbol, dass er es im Leben zu etwas gebracht hatte (vom ungelernten Hilfsmitarbeiter zum Inhaber einer eigenen Firma mit mehreren Angestellten). In seiner Erkrankung aber konnte er den Vorgang des An- und speziell des Ausziehens oft nicht verstehen, wehrte sich dagegen und versteifte sich, so dass es für alle Beteiligten «ein Krampf» war. Mit den vielen Knöpfen kam er ebenfalls nicht mehr zurecht. Er öffnete sie und wurde wütend, wenn er sie dann nicht mehr schliessen konnte. Auch das Essen hinterliess Spuren, weil er die Serviette entfernte. Kurzum: Der Mann sah öfters schon nach kurzer Zeit nicht mehr gut gekleidet aus, was die Ehefrau schrecklich fand, und sie bat uns darum, ihn umzuziehen. 8
9 Im Fokus Silvia Silva Lima, Fachberaterin Pflege und Demenz Lösungen suchen Es war ein längerer Prozess, den wir in gemeinsamen Gesprächen mit der Ehefrau durchliefen, bis beschlossen wurde, dass er während der Woche einfache, bequeme Kleidung (Trainer) und sonntags den Anzug anziehen würde. Alle hofften wir, dass diese Abmachung auch für den Bewohner stimmte. Das An- und Ausziehen jedenfalls wurde viel entspannter, und er wirkte den Tag über ruhiger, weil er nicht immer wütend wurde wegen der Knöpfe. Die rotglänzende Bluse Und dann war da der Kleiderverkauf im Haus. Ich erinnere mich, wie ich mit einer Bewohnerin (auch sie an einer Demenz erkrankt), diesen besuchte und wir über eine Stunde von Stand zu Stand zogen. Wir begutachteten und kommentierten die Kleider, und ich erhielt konkrete Ratschläge, was mir gut stehen würde, damit ich auch endlich einen Mann finden würde! Die Bewohnerin selbst erstand schliesslich eine rotglänzende Bluse und wollte diese in den folgenden Tagen gar nicht mehr ausziehen, weil sie sich so sehr an den Komplimenten erfreute. Kleider machen Leute Ich wünsche mir, dass wir uns der Bedeutung der Kleidung für den Einzelnen bewusst bleiben und uns bemühen, den Bewohnerinnen und Bewohnern individuell und situativ passende Bekleidung zu ermöglichen, denn auch im Pflegezentrum machen Kleider Leute. 9
10 Hintergrund René Zaugg erklärt die Strategie der Pflegezentren. Langfristige Sicherung von Personalressourcen im Pflegebereich In letzter Zeit ist es schwierig geworden, qualifiziertes Pflegepersonal zu rekrutieren. Was unternehmen die Pflegezentren Zürich, um der Personalknappheit zu begegnen? René Zaugg, Leiter Personelles und Unternehmensentwicklung, gibt Auskunft. Vereinzelte Massnahmen genügen nicht, um den personellen Herausforderungen in der Pflege zu begegnen. Die Pflegezentren Zürich haben daher bereits vor rund drei Jahren eine Viersäulenstrategie lanciert, um personelle Ressourcen langfristig zu sichern. Sie umfasst die Bereiche Personalausbildung, Personalentwicklung, Personalbindung und das Personalmarketing. Den Eigenbedarf decken In der Personalausbildung streben wir an, eine dem Eigenbedarf entsprechende Anzahl Lehrstellen anzubieten. Dies umfasst: 40 Ausbildungsplätze bei den Assistenten/ Assistentinnen Gesundheit und Soziales (AGS), 150 Ausbildungsplätze für Fachfrauen/Fachmänner Gesundheit (FAGE) sowie 90 Ausbildungsplätze für Pflegefachleute Höhere Fachschule (HF). Für AGS und FAGE konnten die erforderlichen Ausbildungsplätze geschaffen und besetzt werden. Für die HF-Ausbildung sollen die Ausbildungsplätze bis 2017 besetzt sein. Gezielte Förderung Eine strategiekonforme Personalentwicklung ist zentral. In erster Linie sollen damit die Mitarbeitenden unterstützt werden, damit sie ihre Arbeit optimal erledigen können. In zweiter Linie geht es darum sicherzustellen, dass Schlüsselpositionen auch mit dem eigenen Nachwuchs besetzt werden können. Mitarbeitende im Unternehmen halten Es gibt unzählige Möglichkeiten, um die Loyalität der Mitarbeitenden zum Unternehmen zu stärken. Entscheidend sind neben den Arbeitsinhalten und der Möglichkeit, Einfluss auf die Arbeitsgestaltung zu nehmen, auch die Beziehungen zur Vorgesetztenstelle und die Teamkultur. Auch im Hinblick auf die Zielsetzung der Personalbindung können die Vorgesetzten interne Wissensseminare zu relevanten Themen besuchen, um ihre Führungskompetenz zu stärken. Ein immer grösserer Stellenwert kommt der Thematik der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben zu. Auch hier überlegen 10
11 Hintergrund Ausbildung als wichtiger Teil der Sicherung von Personalressourcen sich die Verantwortlichen, wie sie die Pflegezentren für den Arbeitsmarkt noch attraktiver präsentieren können. Einblicke ins Leben der Pflegezentren Die Pflegezentren der Stadt Zürich sind ein attraktiver Arbeitgeber mit vielen spannenden und ansprechenden Arbeitsplätzen. Das Personalmarketing will diese Botschaft systematisch und mit verschiedenen Mitteln und Plattformen möglichen Bewerberinnen und Bewerbern vermitteln. Die Pflegezentren nutzen dazu Soziale Medien wie Facebook, aber auch Plakate, Imageinserate in Fachzeitschriften oder Kinospots. Ein gutes Mittel ist auch die Präsenz mit Fachartikeln in den Fachzeitschriften. Seit Kurzem sind wir auf präsent. Nicht ohne ausländische Arbeitskräfte Mitarbeitende aus dem Ausland sind eine Bereicherung. Die Pflegezentren sind froh um dieses Personal. Die Schweiz ist gegenwärtig nicht in der Lage, die Personalfrage selber zu lösen, sondern ist angewiesen auf die Rekrutierung gut ausgebildeter Pflegepersonen aus dem Ausland. Auch ein Grossteil der Lernenden AGS und FAGE hat einen Migrationshintergrund. Ich gehe davon aus, dass die Einwanderungsinitiative auf das Gesundheitswesen keine nachhaltigen Auswirkungen hat. Allenfalls wird der bürokratische Aufwand grösser. Das Schweizer Gesundheitswesen kann es sich schlichtweg nicht leisten, auf das Personal aus dem Ausland zu verzichten. Ausbildungsplätze im Langzeitbereich Im Kanton Zürich haben wir neu die Situation, dass es mehr Studierende HF gibt als Ausbildungsplätze. Alle Gesundheitsinstitutionen sind gefordert, mehr Ausbildungsplätze HF zu schaffen. Dabei sind die Pflegezentren Vorreiter, was das Angebot in der Langzeitpflege 11
12 Hintergrund Teamwork Personalressourcen sichern ohne Personal aus dem Ausland geht das nicht Kurt Meier, Direktor der Pflegezentren Zürich: «Mitarbeitende aus anderen Ländern bringen kulturelle Vielfalt in die Pflegezentren, ebenso wie eingewanderte Bewohnerinnen und Bewohner. Wenn Mitarbeitende und Bewohnerinnen des gleichen Kulturkreises aufeinandertreffen, kann das zu wertvollen Begegnungen führen. Sie verstehen einander, kennen die Hintergründe, einen wichtigen Teil der Biografie. Für die Bewohnerinnen und Bewohner bedeutet das Lebensqualität ganz nach unserer Vision den Jahren Leben geben.» betrifft. Sie haben in Zukunft zwei Herausforderungen zu bewältigen: Erstens weitere Ausbildungsplätze HF zu schaffen, zweitens die dazu gehörenden Studierenden zu finden. Ich neige zur Ansicht, dass die Schaffung von Ausbildungsplätzen die komplexere Aufgabe ist und von den Betrieben Kreativität, Gestaltungsoptimismus und den Mut erfordert, bestehende Strukturen im Bildungsbereich HF zu überdenken. Durch die vielen laufenden Aktivitäten der Pflegezentren zur Rekrutierung von HF Studierenden (z.b. Quer- und Neueinsteiger, oder Förderung von FAGE zur HF) wird es mittelfristig möglich sein, dass wir die benötigte Anzahl HF-Studierende rekrutieren können. Werner Neck Ein Grossteil der Lernenden AGS und FAGE hat einen Migrationshintergrund. 12
13 «Damals trennte man Abfälle noch nicht, das Wort Recycling kannte man schon gar nicht. Alle Dinge, die wir wegwarfen, kamen einfach ungetrennt in den Kübel. Die Müllmänner von der Stadt leerten ihn dann.» PZZ Charlotte Elisabeth Gruber, aufgewachsen in Mönchengladbach, Deutschland Abfallgeschichten Die Pflegezentren der Stadt Zürich tragen Sorge zur Umwelt. Alle zwei Jahre wird ein Umweltthema gewählt, das in unseren zehn Pflegezentren bearbeitet wird. Den Auftakt zum Thema Abfall, das 2014 und 2015 verfolgt wird, bildet das Projekt «Abfallgeschichten». Nathalie Gallagher-Hintermann Wir leben in einer Wegwerfgesellschaft. Produkte sind oft so gemacht, dass ihre Lebensdauer beschränkt ist. Dafür sind sie günstig: Oft lohnt sich eine Reparatur nicht mehr. Alles ist verpackt aus hygienischen Gründen manchmal sogar mehrfach. Mit den wachsenden Abfallbergen ist die für uns heute selbstverständliche Entsorgungsindustrie entstanden. Wenn wir jedoch mit älteren Menschen über die Abfallentsorgung von früher sprechen, merken wir schnell, dass das Anliegen damals nicht beim Entsorgen lag, sondern beim Vermeiden und Wiederverwerten von Abfall. Geschichten sammeln Mit den «Abfallgeschichten» wollen wir die Zeit zurückdrehen und den alten Geschichten nachspüren. Wer könnte dazu mehr erzählen als unsere Bewohnerinnen und Bewohner? Die Lernenden der Pflegezentren erhielten den Auftrag, unsere Bewohner/-innen und ihre Angehörigen sowie Mitarbeitende, die nicht in der Schweiz aufgewachsen sind, zu befragen, wie früher der Umgang mit Abfall bei ihnen war. Über 120 Lernende führten Interviews durch. Dabei setzten sich die Lernenden auch mit dem eigenen Abfallverhalten auseinander und lernten andere Handlungsweisen kennen. Forschende und Wissensträger/-innen Die Interviews hatten aber noch einen schönen Nebeneffekt: Die Beteiligten begegneten sich in neuen Rollen als Forschende und Wissensträger/-innen, als Fragende und Gebende. Zudem hat es den meisten Spass gemacht, die Begegnungen und der Generationenaustausch waren für die Beteiligten eine Bereicherung. Die Lernenden wurden zum Nachdenken gebracht: Einige haben sich den Vorsatz genommen, das eigene Verhalten zu ändern, z. B. Kleider nicht mehr wegzuwerfen, sondern weiterzugeben. Viele Bewohner/-innen haben geäussert, dass sie Mühe haben mit der heutigen Verschwendung, insbesondere von Lebensmitteln*. Früher wurden keine Essensreste fortgeworfen, sondern alles aufgewärmt, weitergegeben oder den Tieren verfüttert. Posterausstellung Aus einem Teil der Interviews werden Poster erstellt, die ab September für eine gewisse Zeit in den Betrieben ausgestellt werden. Die einzelnen Interviews liegen dann ebenfalls auf und können nachgelesen werden. Wir freuen uns auf die Ausstellung, und vielleicht gibt es hier und da einen Gedankenanstoss oder die Erinnerung an eine eigene «Abfallgeschichte». * In den Pflegezentren der Stadt Zürich werden Speise- und Rüstabfälle gesammelt und in einer Biogasanlage entsorgt. 13
14 Wissenswertes Ferienstimmung im Garten Die externe Pflegewohngruppe Grünmatt, mitten im Quartier Wohnen im Friesenbergquartier und in Seebach die Pflegewohngruppen Grünmatt und Köschenrüti Die Pflegezentren der Stadt Zürich haben weitere externe Pflegewohngruppen (epwg) eröffnet. Das Zusammenleben in den Wohngruppen zeichnet sich durch eine alltagsnahe Gestaltung und Integration in das jeweilige Quartier aus. Heike Geschwindner Bereits im April wurden die acht Zimmer der epwg Grünmatt im Friesenbergquartier am Fuss des Uetlibergs bezogen. Die Wohngruppe liegt inmitten einer neuen Überbauung in unmittelbarer Nachbarschaft eines Kindergartens und eines Kinderhorts. Nicht nur dieser Umstand weist auf ein lebhaftes und unterhaltsames Umfeld der Pflegewohngruppe hin. Auf dem Vorplatz und Weg zu den Häusern spielen Kinder, fahren Velo, Erwachsene sitzen in den Vorgärten zusammen und plaudern. Da ist es nur zu verständlich, dass der frei zugängliche Garten von den Bewohnerinnen und Bewohnern rege genutzt wird. Bänke und Sitzgruppen laden zum Verweilen ein. Die Wege führen an Beeten mit wildwachsenden Blumen und mit Kräutern und Lavendel bepflanzten Hochbeeten vorbei. Als Besucher/-in erhält man schnell den Eindruck einer Sommerfrische. Die Küche als zentraler Treffpunkt Die Räumlichkeiten der epwg sind hell und grosszügig. Die Bewohnerzimmer sind identisch ausgestattet, bieten aber Platz für manch persönliches Erinnerungsstück, seien es Kleinmöbel, Bilder oder Nippesfiguren. Der Wohnessraum mit offener Küche ist bereits kurz nach Eröffnung zum Drehpunkt der Wohngruppe geworden. Dort sitzen Bewohnerinnen und Bewohner zusammen, oder man begegnet jemandem auf dem Weg in den Garten oder zurück ins eigene Zimmer. Bereits vor den Mahlzeiten finden sich die Bewohnerinnen und Bewohner am Esstisch ein und schauen beim Kochen zu. Manche Bewohnerin packt beim Kochen oder Tischdecken mit an oder wird von den Pflegenden dazu aufgefordert und angeleitet. Die familienähnlichen Strukturen und Tagesabläufe in der Wohngruppe sollen helfen, die Bewohner/-innen darin zu unterstützen, den Alltag entsprechend den noch vorhandenen Fähigkeiten und Kompetenzen zu erleben. Dazu gehört auch, dass die Mahlzeiten in der Pflegewohngruppe zubereitet und am Familientisch serviert werden. Gemeinsam nehmen Bewohner/-innen und Mitarbeitende die Mahlzeiten ein. Elisabeth Ofner und ihrem Team ist es gelungen, eine entspannte familiäre Atmosphäre in die Wohngruppe zu bringen. Neue Pflegewohngruppen für an Demenz erkrankte Menschen epwg Grünmatt (Pflegezentrum Bachwiesen) 8 Betten/Einzelzimmer Eröffnung April 2014 epwg Köschenrüti (Pflegezentrum Käferberg) 2 Wohngruppen mit je 10 Betten Eröffnung Juli
15 Vermischtes Kräutergarten Im Buchstabenfeld sind 10 Kräuter versteckt: P B A S I L I K U M T S E F J Q G U S X K Y C P T N E C V N Z B J H M W E O W F T Q A V N B A D R R H N F O M I J V R C S E Z R S E T Y M O O G I G D Z A T R U S Y L Y L A Y K L W P M X L H V I N Q A B S A R I Z C T E O U B E R J D H N Q T X C W U I X M F Z Q Z S H P G N A R O J A M D E Die Namen können von rechts nach links, von links nach rechts, von oben nach unten bzw. von unten nach oben oder diagonal geschrieben sein. Viel Spass beim Suchen! Lösung P B A S I L I K U M T S E F J Q G U S X K Y C P T N E C V N Z B J H M W E O W F T Q A V N B A D R R H N F O M I J V R C S E Z R S E T Y M O O G I G D Z A T R U S Y L Y L A Y K L W P M X L H V I N Q A B S A R I Z C T E O U B E R J D H N Q T X C W U I X M F Z Q Z S H P G N A R O J A M D E 15
16 Agenda Veranstaltungen im Pflegezentrum Entlisberg Oktober 2014 Dienstag Kleiderverkauf der Firma Valko Uhr Festsaal Damen- und Herren-Herbstmode Dienstag Abendcafé Uhr Cafeteria Mittwoch Tanznachmittag mit Hanruedi Schär Uhr Festsaal Freitag Wunschkonzert mit Verena Speck Uhr Festsaal alias «Musikmamsell» Dienstag Blueme- und Pflanze-Märt Uhr Wintergarten Mittwoch Tanznachmittag mit Hermann Strittmatter Uhr Festsaal Freitag Diavortrag Uhr Festsaal Dienstag Geburtstagsfeier für Uhr Festsaal Bewohnerinnen und Bewohner November 2014 Dienstag Spezialessen (Metzgete) für Einladung folgt Festsaal bis Donnerstag Bewohnerinnen und Bewohner Dienstag Abendcafé Uhr Cafeteria Dienstag Blueme- und Pflanze-Märt Uhr Wintergarten Dienstag Geburtstagsfeier für Uhr Festsaal Bewohnerinnen und Bewohner Mittwoch Singnachmittag Uhr Festsaal Dienstag Adventswerkstatt Uhr Festsaal bis Donnerstag Freitag Finissage der Adventswerkstatt Uhr Festsaal Dezember 2014 Dienstag Adventsfahrten durchs Anmeldung erfolgt über die Abteilung bis Donnerstag weihnächtliche Zürich Samstag Samichlaus und Schmutzli Besuch auf allen Abteilungen kommen vorbei Dienstag Blueme- und Pflanze-Märt Uhr Wintergarten Dienstag Geburtstagsfeier für Uhr Festsaal Bewohnerinnen und Bewohner Montag Weihnachtsfeiern für Bewohnerinnen, Einladung folgt Festsaal bis Freitag Bewohner und Angehörige Dienstag Abendcafé zum Winter-Lichterfest Uhr Festsaal Zusätzlich möchten wir Sie auf unsere Gottesdienste hinweisen, die immer an den Wochenenden im Festsaal stattfinden. Abwechselnd wird am Samstag der katholische und am Sonntag der reformierte Gottesdienst abgehalten. Die ökumenischen Gottesdienste fallen immer auf einen Sonntag. Bitte beachten Sie, dass Programmänderungen vorbehalten sind. Besten Dank für Ihr Verständnis. Impressum Herausgeber Stadt Zürich Pflegezentren Walchestrasse 31, Postfach 3251 CH-8021 Zürich Tel Gesundheits- und Umweltdepartement Redaktionelle Verantwortung Nicole Bittel, Fachstelle PR Tel , 16 Redaktionsleitung «Paradiesente» Rita Zehnder Tel Paradiesstrasse 45, 8038 Zürich Redaktionsteam Peter Schuler, Guadalupe Nieto-Rodriguez, Anette Schneider, Ruedi Haas Konzept büro :z GmbH, Bern/Basel Die aktuelle Ausgabe der Hauszeitschrift finden Sie auch unter Fotos Anette Schneider, Titelbild: Wikipedia Layout und Druck : FO-Fotorotar AG, Egg (ZH) Papier : «Cyclus Print», 100% Recycling-Papier Die nächste «Paradiesente» erscheint am 12. Dezember 2014.
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