Predigt zum Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit in Lemberg/ Ukraine am 7. April 2013

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1 Predigt zum Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit in Lemberg/ Ukraine am 7. April 2013 Liebe Schwestern, liebe Brüder! 1. Mit dem Fronleichnamsfest rücken wir nochmals und feierlich den Gründonnerstag ins Licht. Am Gründonnerstag hat uns der Herr die Eucharistie geschenkt zwischen Verrat und Fußwaschung. Fronleichnam aber können wir ohne solche Schatten die Einsetzung der heiligen Eucharistie feiern mit allem Glanz und Gloria. Der heutige Barmherzigkeitssonntag ist die nochmalige Feier des Karfreitags, aber nun im österlichen Glanz. Gottes Barmherzigkeit ist uns am Karfreitag geschenkt worden unter Blut und Tränen. Am österlichen Barmherzigkeitssonntag feiern wir seine Barmherzigkeit mit Auferstehung, Sieg und Osterglanz. Barmherzigkeit bedeutet ja in seiner Urform, das Herz bei den Armen zu haben: misericordia, das Herz bei den Miesen verloren zu haben. Und der Herr fügt hinzu: Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt (Joh 15,13). Wie weit der Mensch sich von Gott entfernt hat und wie weit er sich dabei selbst verloren hat, zeigt uns in aller Brutalität das Kreuz Christi am Karfreitag. Das Kreuz des Herrn hat mit seiner senkrechten und seiner waagerechten Linie das Herz Gottes buchstäblich zerrissen. Was kostet der Mensch Gott? Er kostet das Herz Gottes. Billiger ist selbst für Gott der Mensch nicht zu haben. Ohne diese Barmherzigkeit Gottes bliebe der Mensch im Elend der Sünde unberührt. 2. Warum ist das so? Weil die Sünde des Menschen reiner Tod ist, der aber Christus als Gottessohn nicht auszulöschen vermag. Aber wie Himmel und Hölle und Leben und Tod im Gottmenschen Jesus Christus gegenei-

2 - 2 - nander kämpfen, das zeigt sich im Herzen des Herrn am Kreuz des Karfreitags. Es wird zerrissen und durchbohrt, und sogleich floss Blut und Wasser heraus (Joh 19,34). Das sind jetzt schon die österlichen Sakramente: das Blut der Eucharistie und das Wasser der Taufe, die uns zu Kindern Gottes macht. Der erlöste Mensch ist deshalb vervielfältigte Barmherzigkeit Gottes. Darum hat Gott sein Herz in uns arme Leute investiert. Wo der Mensch aber diese Barmherzigkeit Gottes vergisst, wird sein Herz zu Stein, seine Hände zu Fäusten und sein Mund zur Quelle der Lüge. Das Ergebnis all dessen ist in unseren Breitengraden vor 50 und mehr Jahren in den Gulags und in den KZ s praktiziert worden. Es gibt hierzulande kaum eine Familie, die nicht davon betroffen ist. Und darum wird jeder wissen, was wir der Barmherzigkeit Gottes zu verdanken haben. Das ist die Garantie dafür, dass sich so etwas nicht mehr wiederholt. Die dunkelsten Kapitel europäischer Geschichte sind für uns Ältere noch Gegenwart gewesen. Und wir wissen, dass diese menschlichen Höllen nicht aus irgendeinem Abgrund entstiegen sind, sondern sie kommen alle aus den Herzen der Menschen, die Gott aus ihrem Dasein verbannt hatten. Der Mensch ohne Herz ist ein Teufel. Der Mensch mit dem Herzen aber ist sein Engel. Sorgen wir für unsere Herzen. Sie können eine Goldgrube oder eine Mördergrube sein. Was lebt in unseren Herzen? Das ist eine wichtige Frage! Herzensbildung ist wichtiger als Training der Muskeln und Akribie des Kopfes. Eine der wichtigsten Bitten, die wir Christen formulieren können, heißt: Herr, bilde unser Herz nach deinem Herzen!", denn man sieht nur gut mit dem Herzen. Das gute Herz des Menschen ist der Brückenkopf Gottes in unsere arme Welt hinein. Gott lässt sich für uns schlagen, er blutet für uns, und er bangt um uns, weil er sein Herz bei uns Armen hat. 3. Die Barmherzigkeit macht Tote lebendig. Das Gleichnis vom verlorenen Sohn ist eigentlich das Gleichnis vom barmherzigen Vater. Als der Verlorene nach Hause kommt und der barmherzige Vater ihn in die Arme schließt, fragt der zuhause gebliebene Sohn nach seiner Rückkehr von der Arbeit einen der Diener, warum gefeiert wird. Er antwortet: Dein Bruder war verloren und dein Vater hat ihn wiedergefunden. Deshalb ist große Freude. Der daheimgebliebene Sohn verbittert. Der Vater kam von der Feier heraus und redete seinen verbitterten Sohn zu, indem er sagte:

3 - 3 - Dein Bruder war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden (Lk 15,32). Für den Knecht war der Sohn nur verloren. Für den Vater war der Sohn tot und ist nun zum Leben gekommen. Hier wird also Ostern, Auferstehung gefeiert. Die Barmherzigkeit macht Tote lebendig. Weil Gott barmherzig ist, darum gibt es Ostern. 4. Eigentlich ist die Barmherzigkeit die mütterliche Dimension der Liebe Gottes. Gott ist nicht Mann oder Frau. Er ist beides zusammen. Seine Barmherzigkeit ist stark und beständig wie die Liebe einer Mutter. Ich kannte in meiner Jugendzeit eine Frau, die im letzten Krieg ihren Mann, einen Sohn und ihr Zuhause verloren hatte. Mit dem jüngsten Sohn ging sie in die Fremde. Der Jüngste kam auf Abwege. Er landete im Gefängnis, und dort hat er sich erhängt. Seine gute Mutter ließ ihn mit dem Segen der Kirche beerdigen. Jede Woche ging diese leidgeprüfte Frau auf den Friedhof. Sie säuberte das Grab und dann streichelte sie jedes Mal zärtlich mit ihrer guten Mutterhand das Grab. Man hätte der Mutter tausendmal sagen können: Was hat er dir alles angetan, deine Ehre beschmutzt und dich im Alter allein gelassen!. Aber er war doch ihr Kind, ihr unglückliches Kind. Ihm galt ihre Zärtlichkeit, ihre Liebe und Treue über den Tod hinaus. Und das ist Barmherzigkeit, Liebe stark und treue wie eine Mutter, wie Gott! 5. Das geht uns aber alle an, ob Frau oder Mann, ob Mutter oder Vater! Christus hat ein unwahrscheinliches Vertrauen zu uns, sodass er uns befähigt, seine Barmherzigkeit durch unser Herz unter den Menschen in der Welt sichtbar zu machen und wirksam werden zu lassen. Welch unwahrscheinliche Bedeutung kommt dann aber dem Leben eines jeden Menschen durch seine Mitarbeit an der Barmherzigkeit Gottes für die Welt zu. Das ist unsere eigentliche Berufung, wie es in der Bergpredigt heißt: Seid barmherzig, wie es auch euer Vater ist! (Lk 6,36). Schwester Faustina hat uns das Bild vom Barmherzigen Jesus malen lassen. Gott selber aber hat in jedem Menschen mit eigener Hand sein Bild der Barmherzigkeit gemalt. Man sollte, wenn man in den Spiegel schaut, darin das Bild des barmherzigen Gottes erblicken, indem wir unser eigenes Gesicht zur Kenntnis nehmen. Das Gesicht ist das Schaufenster des Herzens. Keiner von uns hat jemals sein eigenes Gesicht gesehen. Er sieht es immer nur im Spiegelbild. Aber die anderen, mit denen wir täglich zusammenleben und arbeiten, die müssen unser Gesicht im Original sehen.

4 - 4 - Darum ist es wichtig, dass wir bei der Morgentoilette nicht nur unseren Kopf in Ordnung bringen, sondern ganz besonders auch unser Gesicht, indem wir unser Herz in Ordnung bringen. Zu jedem Morgengebet gehört die Bitte: Bilde mein Herz nach deinem Herzen!. Wir brauchen nicht im Gleichschritt der Tritte zu gehen, aber wir sollten im Gleichklang der Herzen beten und arbeiten. Auf das Herz kommt es an. Und der kleine Prinz von Saint-Exupery sagt: Man sieht nur mit dem Herzen gut. Aus einem deutschen KZ wird berichtet, dass ein brutaler Aufseher bei einer Schlägerei sein Auge verloren hat. Er bekam ein Glasauge eingesetzt. Und auf dem Appellplatz fragte er einen Häftling: Wenn du mir sagen kannst, welches von beiden das Glasauge ist, dann bekommst du eine doppelte Portion Abendessen. Darauf der Häftling: Das Linke ist das Auge aus Glas. Der Aufseher sagte ganz überrascht: Woran hast du das gesehen?. Der Häftling wieder: Das Auge aus Glas schaut mich barmherziger an als das andere. Hier wird der pervertierte Mensch sichtbar, dessen Herz härter ist als ein Stein. Der auferstandene Christus hat sich am Karfreitag durchbohren lassen, damit Gottes Erbarmen aus den fünf Wunden herausströmen kann, um die Herzen der Menschen zu erfüllen, auf dass auch sie das Erbarmen Gottes weitergeben. Der verklärte österliche Christus hat seine Wundmale nicht verloren. Er hat sie behalten, zwar verklärt, aber sie sind da. Sie sind ein Erkennungszeichen für die Jünger. Thomas legt seine suchenden Hände in die Wunden Jesu, um das Osterereignis zu erfassen. So gibt auch der Herr seine Verwundungen an uns weiter, wie uns das Schwester Faustina in ihrem Leben gesagt hat: Auf dass auch wir Gelegenheiten werden für die Menschen, die Barmherzigkeit Gottes zu berühren. In Indien heißt die unterste Kaste: die Paria, die Unberührbaren. Auferstehungsmenschen sind Barmherzigkeitstypen. Sie gehören nicht zu den Unberührbaren, sondern sie geben den Menschen die Möglichkeit, durch sie mit Gott in Berührung und in Kontakt zu kommen: Damit sie das Leben haben und es in Fülle haben (Joh 10,10). Das Buch der Weisheit sagt dazu ausdrücklich: Herr, du hast mit allem Erbarmen, weil du alles vermagst, und siehst über die Sünden der Menschen hinweg, damit sie sich bekehren. Du liebst alles, was ist, und verabscheust nichts von allem, was du gemacht hast (Weisheit 11,23-24).

5 - 5 - Darum gibt es in den Augen des österlichen Christus kein unwertes Leben, keine minderwertigen Menschen. Jedem hat das Erbarmen Gottes seine Würde, seine Gottebenbildlichkeit zurückgegeben. Das ist wirklich ein Grund zum Feiern. Amen. + Joachim Kardinal Meisner Erzbischof von Köln

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