Mit einem Fünfjährigen kann ich nur schwer Judith Butler lesen

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1 1 2 Mit einem Fünfjährigen kann ich nur schwer Judith Butler lesen In den Büchern des Nono Verlags wünschen sich Jungs Kleider, Mädchen wollen LKW fahren und Bordcomputer treten in den Arbeitskampf. Ein Gespräch über Klischees, Utopie und geschlechtsneutrale Sprache mit der Autorin Tanja Abou und dem Verleger Ben Böttger Von Nancy Waldmann In Unsa Haus will ein Mädchen LKW- Fahrerin werden, ein Junge wünscht sich ein rosa Kleid. Es macht den Eindruck, als würden einfach gängige Stereotypen ins Gegenteil verkehrt Böttger: Es gibt solche Kinder und deswegen stellen wir sie im Buch dar. Wir verkehren nicht die Realität, sondern wir bilden das ab, was sonst nicht abgebildet wird. Ob das Stereotypen sind, ist wohl Ansichtssache. 27 1

2 Die Nono-Kinderbücher bezeichnen Sie als nicht normativ. Geht es nicht eigentlich darum, etwas zu verneinen? Böttger: Wir wollen unsere Figuren nicht anhand von Normen charakterisieren, anhand eines So soll es sein, das Menschen einengt Abou: Ein Beispiel: Im Spielwarengeschäft gibt es eine Mädchenabteilung und da sind nur pinke Prinzessinnen. Das ist nicht ein Problem, weil es die Farbe pink ist, sondern weil es nur pink gibt, und nichts anderes. Es legt Kinder auf etwas fest Können Kinderbücher ein politisches Werkzeug sein? Böttger: Unsa Haus war nicht als politische Aktion geplant. Ich habe ein Bild aus einem Kinderbuch gesehen. Der kleine Hase war krank und seine Mutter brachte ihm Kamillentee ans Bett. Ich fand das süß, aber dachte: Es wäre auch schön, wenn der Papa den Hasen ins Bett 2

3 bringen würde. Dann dachte ich: Wäre auch schön, wenn es zwei Papis wären. Und in Unsa Haus kommt eine solche Familie nun vor Abou: Ich sehe mich als politische Künstlerin. Klar soll ein Kinderbuch erstmal Kids unterhalten. Ich hatte eine Idee und fand sie super. Ich wollte einfach ein Kinderbuch machen, das näher an meiner Lebenswelt dran ist als andere Kinderbücher. Erst später habe ich mir überlegt, dass ein nichtnormatives Kinderbuch auch eine politische Intervention sein kann Der Junge Dani in Unsa Haus wünscht sich ein rosa Kleid nicht ein gelbes. Sind das nicht auch Klischees? Böttger: Wir wollten einen Jungen zeigen, der die rosa Glitzerwelt mag, und der damit auch akzeptiert wird. Ich halte es nicht für ein Klischee, dass Jungs rosa Kleider mögen Abou: Ich lebe in Berlin und bewege 3

4 mich viel in queeren Subszenen. Zu meiner Lebenswelt gehören Kinder, die zwei Mütter haben genauso wie ellenlange Plena, um Dinge im Konsens auszuhandeln. Das möchte ich in meine Bücher einbringen. Sicherlich kommt in meiner Welt vieles aus dem Mainstream nicht vor. Die Realität ist vielfältig und man blendet immer etwas aus Was haben Sie bewusst ausgeblendet? Böttger: Uns ist wichtig, dass Figuren, die gängigen Normen nicht entsprechen, sich nicht erst beweisen müssen, um anerkannt zu werden. Weil das diskriminierend ist. Auch wenn in der Realität natürlich Leute diskriminiert werden Unsa Haus beschreiben Sie als utopische Vorwegnahme. Was für Utopien sind das? Böttger: Ich möchte eine Utopie abbilden, in der Leute so wie sie sind, glücklich zusammenleben können. Weil ich 4

5 selbst Kinder kenne, die sich beispielsweise als Papa um ihr krankes Kind kümmern wollen. In Medieninhalten, die sie zu sehen kriegen, kommt aber eine solche Papafigur selten vor. Ich möchte Kindern zeigen, dass sie mit ihren Wünschen und Bedürfnissen einen Platz haben können in der Welt und nicht denken müssen, sie müssten sich verbiegen Widersprechen sich diese Ansprüche nicht, Realität abbilden und Utopie zeigen? Böttger: In Unsa Haus gehen alle respektvoll miteinander um, so ist die Wirklichkeit nicht. Oder nur in kleinen Zusammenhängen. In Raumschiff Cosinus geht es darum, wie Konflikte gut gehandhabt werden können. Ich denke, dass es emotional gut tut, wenn man sieht, dass die eigenen Bedürfnisse mit einer positiven Vision von Zusammenleben kompatibel sind Tanja Abou, in Raumschiff Cosinus finden sich ein Computer, ein Kosmonaut, 5

6 eine Art Drache und ein Wischmob zu einer Wahlfamilie zusammen. Bei den Figuren haben Sie geschlechtliche Zuschreibungen vermieden. Wieviele sozialkritische Ebenen verträgt ein Kinderbuch? Abou: Ich wollte drei Dinge, eine Working-class-Geschichte mit dem Genderthema und dem Wahlfamilienkonzept verbinden. Die Idee kam mir als ich eine Ausbildung zur Social-Justice-Trainerin machte. Ich habe mich damals mit Adultismus, also der Diskriminierung von Kindern durch Erwachsene, beschäftigt und stellte fest, dass sich Bücher über Diskriminierung nur an Erwachsene richten Es geht also darum, Gender Studies für Kinder zu übersetzen? Abou: Ja, mit einem Fünfjährigen kann ich nur schwer Judith Butler lesen. In meiner Ausbildung ging es auch um Antisemitismus, Antiziganismus ich konnte das nicht alles ins Buch reinbringen, weil sich die ganze Welt 6

7 nicht in einem Kinderbuch erklären lässt. In Raumschiff Cosinus geht es für mich vor allem um unbezahlte Hausarbeit. MICZ, der Bordcomputer, streikt, weil er ausgebeutet wird. Aber nach außen wird dieses Gender-Ding viel stärker wahrgenommen Warum, glauben Sie, wird das Buch so wahrgenommen? Abou: Wahrscheinlich, weil es im Moment relativ unpopulär ist, sich mit Arbeitskampf und Streik auseinanderzusetzen. Mich wundert das, weil die Gender-Ebene in dem Buch ja nur durch die fehlenden Personalpronomen präsent ist So ein Text ohne Personalpronomen schreibt sich ja nicht von allein. Ein Beispielsatz Was passiert, wenn wer die Schnauze voll hat? Stolpern Sie da nicht selbst nicht drüber? Abou: Ich kenne viele Leute, die nicht mit Personalpronomen angesprochen werden 7

8 wollen, sondern nur mit ihrem Namen. Daher hatte ich die Sprache schon eingeübt für das Buch Ist eine Sprache, die behauptet, es gäbe kein Geschlecht in Ihrem Buch nennen Sie es das Kosmonautische - nicht eine ideologische Sprache? Abou: Warum ideologisch? Ich mache einen Vorschlag für eine Sprache, die weniger diskriminierend sein könnte. In den 70ern wurde das Binnen-I noch als ideologisch kritisiert, heute würde es als sexistisch gelten, es nicht zu benutzen. Ich behaupte nicht, dass meine Sprache die bessere ist. Das wäre auch nicht konstruktiv Aber kann eine Sprache, die alles Geschlechtliche weglässt, weil das diskriminierend sein könnte, neben einer Sprache mit geschlechtlichen Zuschreibungen friedlich koexistieren? Abou: Ich habe keine neue Sprache kreiert, sondern mit der gearbeitet, die 8

9 es gibt. Man kann mit Passivkonstruktionen viel umgehen. Ich finde diese Sprache weniger sperrig als den Unterstrich, der Spielraum lässt für Geschlechter jenseits von männlich und weiblich. Ich benutze den auch, aber er verkompliziert die Sätze und das ist schon mehr was für Eingeweihte Böttger: Man kann sich streiten, was der richtige Umgang mit Sprache im Bezug auf Gender ist. Es gibt mehrere Varianten und man muss probieren, was sich durchsetzen könnte. In TanjasVersion finde ich gelungen, dass sie mit einer Sprache arbeitet, die allen gleichermaßen zur Verfügung steht Ist es ein guter antisexistischer Ansatz, Kindern Geschlecht offensiv zu verschweigen? Abou: Wenn man Geschlecht thematisieren will, muss man es eben explizit aufschreiben. Einen antisexistischen Gegenentwurf könnte man auch machen, das wäre dann aber eine 9

10 andere Geschichte. Raumschiff Cosinus ist nur eine Geschichte von vielen, die Kinder lesen Böttger: Es ist ein Ziel, mit einem Kind über Diskriminierung zu sprechen. Ein anderes ist es, dass sich ein Kind einfach wohlfühlen soll in der Geschichte. Nicht jedes Buch muss politische Bildung leisten. Es darf auch einfach in eine positive Utopie von Welt entschwinden 10

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