Aktuelle Herausforderungen der Energiewirtschaft

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1 Aktuelle Herausforderungen der Energiewirtschaft Netzbetreiber im Spannungsfeld von Unternehmenszielen, Energiewende und Versorgungsqualität RWE Deutschland SEITE 1

2 Institutstag Elektrotechnik am Mittwoch, Uhr Grußworte Rektor der Fachhochschule Dortmund Prof. Dr. Wilhelm Schwick Dekan des Fachbereichs Informations- und Elektrotechnik Prof. Dr. Norbert Wißing Uhr Aktuelle Entwicklungen im Institut und Studiengang Prof. Dr. Georg Harnischmacher, Sprecher des Elektrotechnikinstituts Uhr Fachvortrag Thema aus der Energiewirtschaft Referent angefragt (von Prof. Dr. Georg Harnischmacher) Uhr Informationsveranstaltungen für Studierende 2. Semester: Vorstellung des IT-Projekts im 3. Semester Raum A120 Raum A120 Raum A120 Raum A120 ab 6. Semester: "Berufseinstieg." Raum A122 Hr. Schwarzer, Infineon AG Uhr Imbiss: Würstchen grillen, Mitarbeiter EASI Innenhof Uhr Informationsveranstaltungen für Studierende ab 4. Semester: Vorstellung der Wahlangebote im 5. Semester und Raum A122 Projekt Uhr Fachvortrag Der VDE. Raum A120 Hr. Hölscher, Firma H&S ca Uhr im Anschluss an den Fachvortrag: Gruppeneinteilung im IT-Projekt Raum A Uhr Kurzvorträge zu laufenden Arbeiten, Projektangebote und Informationsgespräche für Studierende in den Fachgruppen und Labors (laut separatem Zeitplan) RWE Deutschland SEITE 2

3 Agenda Aktuelle Herausforderungen der Energiewirtschaft Netzbetreiber im Spannungsfeld von > Unternehmenszielen > Energiewende > Versorgungsqualität RWE Deutschland SEITE 3

4 RWE Deutschland AG Referent Esko Nockmann > Abschluss: 05/2000 Fachhochschule Dortmund Energietechnik > Diplomarbeit: Untersuchung des Reserveschutzes im 110 kv Netz mit dem Netzberechnungsprogramm Integral (VEW Energie AG) RWE Deutschland SEITE 4

5 Starkes Team für Deutschland Wir spielen eine starke Rolle im RWE-Konzern RWE AG > Amprion > NET4GAS > Interne Dienstleistungen Regional aufgestellte Gesellschaften Funktional aufgestellte Gesellschaften Deutschland Niederlande/ Belgien Großbritannien Zentral- und Osteuropa Engineering/ Projektmanagement Trading/Gas Midstream Erneuerbare Energien Upstream Gas und Öl RWE Deutschland RWE Vertrieb RWE Effizienz enviam/ MITGAS KEVAG LEW Süwag VSE KELAG RWE Power Essent RWE npower RWE East RWE Hungária RWE Polska RWE Transgas VSE Slowakei RWE Türkei RWE Technology RWE Supply & Trading RWE Innogy RWE Dea Quelle: Unternehmenspräsentation RWE Deutschland AG RWE Deutschland SEITE 5

6 Ausgangssituation Unternehmensziele RWE AG Massive Herausforderungen im Energiemarkt Niedrige Strompreise und Erzeugungsmargen als Folge des forcierten Ausbaus Erneuerbarer Energien Negative Gas-to-Oil-Spreads durch Entkopplung von Öl- und Gaspreisen Vollauktionierung der CO 2 -Zertifikate ab 2013 Zunehmende politische Intervention und Regulierung in Kernmärkten über EU und nationale Gesetzgebung Reaktion Unglück in Japan > Kernenergieausstieg in Deutschland RWE Deutschland SEITE 6

7 Ausgangssituation Unternehmensziele Massive Herausforderungen im Energiemarkt RWE Deutschland SEITE 7

8 RWE Deutschland SEITE 8

9 Aktienkurs RWE RWE Deutschland SEITE 9

10 Starkes Team für Deutschland RWE Deutschland AG Wir bündeln Kompetenzen unter einem Dach > Operatives Stammhaus RWE Deutschland AG > Steuerung der Netz-, Speicher-, Vertriebs- und Energieeffizienzgesellschaften, Regionalgesellschaften und Stadtwerke-Beteiligungen Netze/Speicher Vertrieb Regionalgesellschaften Energieeffizienz/Mobilität Stadtwerke- Beteiligungen Rhein-Ruhr Verteilnetz RWE Rhein-Ruhr Netzservice Westfalen-Weser- Ems Verteilnetz RWE Westfalen- Weser-Ems Netzservice RWE Gasspeicher RWE Metering RWE Vertrieb eprimo RWE Aqua RWE Kundenservice RWE Energiedienstleistungen RWE Effizienz enviam/mitgas KEVAG LEW Süwag VSE KELAG Mehrheitsbeteiligungen Mehr als 70 Minderheitsbeteiligungen Quelle: Unternehmenspräsentation RWE Deutschland AG RWE Deutschland SEITE 10

11 Starkes Team für Deutschland Wir sind ein führender Energieversorger im Markt Netzlänge Strom km Gas km Kennzahlen (2011) Wasser km Umsatz 20,6 Mrd. Investitionen 1,2 Mrd. Mitarbeiter Auszubildende Liefermengen (Netz) Strom Gas 160 TWh 84 TWh Wasser 154 Mio. m 3 Quelle: Unternehmenspräsentation RWE Deutschland AG RWE Deutschland SEITE 11

12 Agenda Aktuelle Herausforderungen der Energiewirtschaft Netzbetreiber im Spannungsfeld von > Unternehmenszielen > Energiewende > Versorgungsqualität RWE Deutschland SEITE 12

13 RWE Deutschland SEITE 13

14 Ausgangssituation Energiewende Massive Herausforderungen im Energiemarkt Smarte Technologien Regulierung Demografie Energieeffizienz Verteilnetze werden künftig komplexer Betriebsmittel-Altersstruktur Dezentrale Erzeugung RWE Deutschland SEITE 14

15 Ausgangssituation Energiewende Massive Herausforderungen im Energiemarkt Im regulierten Netzgeschäft müssen Anforderungen verschiedener Interessengruppen verbunden werden Kaufmännische Randbedingung: Capex Opex Invest Instandhaltung Erlöse Abschreibung Interne Vorgaben: Wertbeitrag ROCE EBIT Kapitalkosten Free Cash-Flow Reguliertes Netzgeschäft Externe Vorgaben: Qualitätsvorgaben Best Pratice Effizienzvorgaben Erlösobergrenze Invest Zuschüsse Technisch Randbedingung: Anlagenzustand Qualität Nutzungsdauer Anlagenalter Übertragungskapazitäten RWE Deutschland SEITE 15

16 RWE Deutschland SEITE 16

17 Ausgangssituation Energiewende Massive Herausforderungen im Energiemarkt Die Energiewende bringt diverse neue Herausforderungen für die Verteilnetze > Erzeugung wird dezentraler EnWG/EEG > Erzeugung wird mehr und volatiler EEG > Netzausbau wird beschleunigt (?) NABEG > Kabel statt Freileitung EnWG/NABEG > (Partieller) Roll-out Smart Meter EnWG Kosten des Netzausbaus sind erheblich, aber für die politische Entscheidung nachrangig. RWE Deutschland SEITE 17

18 Ausgangssituation Energiewende Massive Herausforderungen im Energiemarkt Funktionsumfang der RWE Netzbetreiber Anreizregulierung / Kostendruck Stufe 0: nur Versorgungsaufgabe EnWG Novelle/ Energiewende Stufe 1: Anschließen der EEG-Anlagen Zukunftsbild 2022 Stufe 2: Verteilen und Transportieren der eingespeisten Energie; Gleicht örtliche und zeitliche Ungleichgewichte zwischen Last und Erzeugung aus. Marktfähige Verteilnetze Stufe 3: Energiemarkt Weiterentwicklung zum umfassenden Energiemanagementsystem mit Speichern, Demand-Side- Management, e- mobilen und vielen Marktteilnehmern Gestern Heute Morgen RWE Deutschland SEITE 18

19 * Streitfragen! Die Energie- und Wasserwirtschaft im Dialog Das Magazin RWE Deutschland SEITE 19

20 * Streitfragen! Die Energie- und Wasserwirtschaft im Dialog Das Magazin RWE Deutschland SEITE 20

21 Ausblick RWE Deutschland SEITE 21

22 Ausblick RWE Deutschland SEITE 22

23 RWE Deutschland SEITE 23

24 RWE Deutschland SEITE 24

25 Ruhrnachrichten RWE Deutschland SEITE 25

26 Pfingsten RWE Deutschland SEITE 26

27 Eine Woche später RWE Deutschland SEITE 27

28 RWE Deutschland SEITE 28

29 RWE Deutschland SEITE 29

30 RWE Deutschland AG Beteiligungen > Sitz RWE Vertrieb AG > ca Mitarbeiter > ca. 3,8 Mio. Kunden > Sitz RWE Deutschland Gruppe > ca Mitarbeiter > ca. 8 Mio. Kunden *) > Netzgebiet: nördliches Rheinland-Pfalz (Koblenz und Bendorf) > ca. 700 Mitarbeiter > ca Kunden Essen Koblenz Dortmund Frankfurt > Sitz RWE Effizienz GmbH > ca. 100 Mitarbeiter Chemnitz > Netzgebiet: Hessen, Baden- Württemberg, Rheinland-Pfalz > ca Mitarbeiter > ca Kunden > tätig in allen neuen Bundesländern > ca Mitarbeiter > ca. 1,45 Mio. Kunden > Netzgebiet: Saarland, Rheinland- Pfalz > ca Mitarbeiter > ca Kunden Saarbrücken Augsburg > Netzgebiet: Bayerisch Schwaben > ca Mitarbeiter > ca Kunden *) inkl. vollkonsolidierter Unternehmen Düren, ELE, EWV, Kamp-Lintfort, OIE und rhenag = ca Kunden RWE Deutschland SEITE 30

31 EW 2012 RWE Deutschland SEITE 31

32 RWE Deutschland SEITE 32

33 RWE Deutschland SEITE 33

34 Auch die Abschätzungen im Bezug auf die Kosten weichen stark voneinander ab RWE Deutschland SEITE 34

35 Fakt ist: Das Gros der notwendigen Investitionen ist in den Verteilnetzen zu tätigen RWE Deutschland SEITE 35

36 Kostenabschätzung RWE entspricht 5-6,7 Mrd. Netzregion Gesamtkosten je Region [Mio. ] RWE Anteil je Region 0% 30% 0% 40% 80% 5% 12,5% Kostenanteil RWE [Mio. ] Gesamte Netzausbaukosten RWE Deutschland: 5-6,7 Mrd. (rd. 24% der Ausbaukosten bei einer Abdeckung von <20% der Fläche) (Abschätzung basierend auf bdew-verteilnetzstudie) RWE Deutschland SEITE 36

37 Die spezifischen Kosten zur Erstellung von EEG Anschlüssen steigen mit fortschreitendem Ausbau an > Netze waren auf den maximalen Verbrach ausgelegt > Anfangs waren für Erzeugungsanschlüsse nur lokale Anpassungen notwendig > Mit zunehmendem EEG-Ausbau wird die Einspeisung die netzdimensionierende Größe > EEG-Ausbau erfordert zukünftig konzeptionelle Überplanungen der Netze und damit spezifisch höhere Ausbaukosten je zusätzlichem Anschluss RWE Deutschland SEITE 37

38 Anforderungen an zukünftige Netzstrukturen > Integration einer deutlich steigenden Anzahl kleiner und mittlerer dezentraler Einspeisung > Leistungsflüsse kehren sich um > Verteilnetze werden zu regionalen Transportnetzen > Vorhersage und Ausgleich fluktuierender Einspeisungen > Lastbedarf und Einspeisung nicht ortsdeckungsgleich und zeitgleich > Verändertes Kundenverhalten (Smart Home) > Neue Verbrauchsgruppen (Wärmepumpen) > Integration von Elektrofahrzeugen > Tendenziell sinkende Netzbudgets > Keine externe Anreize für innovative Betriebsmittel > Alternde Netzstrukturen > Versorgungsqualität und Leistungsfähigkeit der Netze bleiben auf konstant hohem Niveau RWE Deutschland SEITE 38

39 Innovative Konzepte helfen die Kosten des EEG-bedingten Netzausbaus zu verringern Mögliche Maßnahmen im Netz: > Blindstromeinspeisung bei neuen Windparks bzw. Solaranlagen > Regelbare Ortsnetzstationen > Weitbereichsregelung > MSP-Spannungsregler Spezielle Maßnahmen im HS-Netz > Stichkonzept für Einspeiseleitungen für Windeinspeisung > Nutzung von Hochtemperatur-Leiterseilen zur Erhöhung der Übertragungsleistung > Mastneubau in vorhandener Trasse in Doppelseilausführung mit Verdoppelung der Übertragungsleistung > Temperatur-Monitoring Leiterseile RWE Deutschland SEITE 39

40 Fazit > Massiver Netzausbau mit entsprechenden Kosten ist für Verteilnetzbetreiber im ländlichen Raum bereits heute Realität. > Nach Verbrauch ursprünglich vorhandener Netzreserven verursacht die EEG-Integration erhebliche Kosten. > Smart Grids ermöglichen die intelligente Verknüpfung von Erzeugern und Verbrauchern, darüber hinaus Begrenzung des Kostenanstiegs. > Regulierung muss Voraussetzungen für investitions- und innovationsfähige Netzbetreiber hinreichender Größe schaffen. > Regulierung muss Paradigmenwechsel von maximalem zu optimalem Gesamtsystem gestalten. Regulierung für moderne Netze RWE Deutschland SEITE 40

41 RWE Deutschland SEITE 41

42 RWE Deutschland SEITE 42

43 Netzbetreiber im Spannungsfeld von Unternehmenszielen, Energiewende und Versorgungsqualität RWE Deutschland SEITE 43

44 Die Power-to-Gas-Technologie im Überblick Quelle: Sterner, 2009 Specht et al, 2010 RWE Deutschland SEITE 44

45 Methanisierung von überschüssigem Strom aus Erneuerbaren Energien hat viel Charme >Erzeugungsnahe Speicherung und Glättung fluktuierender Einspeisungen >Großer Speicherkapazität bis hin zu saisonalen Speichern (hohe spez. Energiedichte von Methan und existierende Erdgasspeicher) >Umgehung von Stromnetzengpässen Lastüberhang Gasnetz Stromnetz >Nutzung existierender Infrastruktur mit teils sinkender Auslastung ABER: >Hohe Investition für die Speicher bei geringer großtechnischer Reife >Geringer Wirkungsgrad Aufgabe: Abwägung von Aufwand und Nutzen Erzeugungsüberhang RWE Deutschland SEITE 45

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