Kunstlehrertagung auf Schloss Buchenau 2015

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1 Kunstlehrertagung auf Schloss Buchenau 2015 Potentiale des Kunstunterrichtes ausloten III Kunst existentiell (machen) Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Kunstlehrer! Auch auf der bevorstehenden Tagung möchten wir das Grundthema Potentiale des Kunstunterrichtes weiter ausloten und, den Bedürfnissen vieler Teilnehmer von Februar 2014 folgend, weiter vertiefen. Anfang November hat sich eine Neunergruppe in Berlin eingefunden um das Tagungsprogramm für 2015 zu entwickeln, sehr darum bemüht substantiell und konkret anzuknüpfen an Ihre Fragen und Beiträge! Vermutlich jeder Künstler und Kunstlehrer erfährt die Welt der Kunst im Kunstschaffen und -Betrachten als notwendig für sein Menschsein, als Bereich des aktiven Arbeitens an komplexen Ganzheiten sowohl beim Betrachtungsvorgang als auch im eigenen bildnerischen Gestalten. So kamen wir auch auf das Motiv der Tagung: Kunst existenziell (machen), denn unsere Arbeit als Kunstlehrer und Menschen betrifft sowohl die Schule als Ganzes: Welche Prioritäten setzt sie, wie kann das Künstlerische jeweils leben und wie gestaltetet sich unsere Rolle dabei bewusst anknüpfend an die sehr bereichernde Tagung im Oktober in Dresden, aber auch uns als Kunstlehrer, die immer wieder befeuernd erleben, dass es in diesem Prozess vor allem der Akteure und nicht so sehr der Zuschauer bedarf und ganz besonders die Kinder und Jugendlichen, mit denen wir Kunstwerke betrachten oder künstlerisch arbeiten und sie dabei anregen ihre eigene Sprache zu finden, in Worten oder auch in einem Material. Diesmal ist mehr Raum eingerichtet für Arbeits- und Gesprächsgruppen, aber auch für die praktische künstlerische Arbeit. Wir freuen uns neue Dozenten gewonnen zu haben und hoffen sehr auf einen fruchtbaren Austausch! Gabriele Hiller und Thomas Frank, für das Vorbereitungsteam Donnerstag, 26. Feb Abendessen Begrüßung Gabriele Hiller Zitate zur Kunst/ Ein- und Ausstieg ins Tagungsthema: Kunst existentiell (machen) Annet Zeplin / N. Johannsen Wenn es keine Kunst gäbe Kunstverständnis als existentielles Bedürfnis Gabriele Hiller

2 Freitag, 27. Feb Warm ups für die Oberstufe Nina Johannsen Wie wirkt der schöpferische Prozess im Kunstschaffenden und Erlebenden? "Nur durch das Morgenrot des Schönen dringst du in der Erkenntnis Land" Schiller über Goethe Ein Übungsweg zum Befeuern des Künstlers in uns und unseren Schülern Bitte Skizzenblock und weichen Blei- oder Graphitstift mitbringen Beate Meuth Praktisch - künstlerische Arbeitsgruppen* Uhr Mittagessen Markt der Möglichkeiten (In diesem Jahr nur am Freitag!) Bitte melden Sie bald Ihre Beiträge für die Planung bei Marcus Danguillier per Mail an. Marcus Danguillier Praktisch - künstlerische Arbeitsgruppen* Seminare I a) Ende - Anfang, Kunstimpuls - und -existentielle Formen- Das Ausüben von Kunst in der Gegenwart, im Spannungsfeld zwischen Ende und Anfang. Kunst als Impuls begreifen und dem und Ausdruck zugestehen. Welche Grenzen müssen wir dabei überschreiten? Wie kann ich mich als Lehrer für diese neuen Herausforderungen sensibilisieren, im Dialog mit den Schülern und der Umwelt. Welche Räume/Wahrnehmungen können uns impulsieren? (2 Seminarzeiten Freitag und Samstag) Heidrun Filous b) "der Tod hält mich wach" (Beuys) Bildbetrachtungen Renate Georgi c) Werkbetrachtungen zum Thema Krieg Monika Pannitschka Uhr Abendessen Francis Alys - Amal Kenawy - Ahmed Basiony als Künstler handeln in bedrohter Lebenssituation Gabriele Hiller Film / Videos Samstag, 28. Feb Warm ups für die Oberstufe Nina Johannsen Künstlerkolonien, ihre Aktualität gestern und heute Annet Zeplin Arbeitsgruppen Künstlerinnen im Umkreis Rudolf Steiners Vera Seltmann

3 12.30 Uhr Mittagessen Das Fachjahr Bildende Kunst in den Studiengängen an der Hochschule in Stuttgart Bericht und Gespräch Olga Schiefer Praktisch - künstlerische Arbeitsgruppen* Seminare II a) Ende - Anfang, Kunstimpuls - und -existentielle Formen- Des Seminar baut auf das Seminar I am Freitag auf. Heidrun Filous b) Werkbetrachtungen zum Thema Krieg Monika Pannitschka c) "der Tod hält mich wach" (Beuys) Bildbetrachtungen Renate Georgi Uhr Abendessen "Wie Phönix aus der Asche" vier Städte - vier Möglichkeiten Edith Horneber Sonntag, 01. Mrz Wahrnehmungsübungen Nina Johannsen Zitate zur Kunst/ Ein- und Ausstieg ins Tagungsthema: Kunst existentiell (machen) Annet Zeplin / N. Johannsen Rückblick der Arbeitsgruppen Thomas Frank Gemeinsamer Rück- und Vorblick Thomas Frank Uhr Mittagessen Danach Bustransfer zum Bahnhof Fulda, dass dort alle Züge ab erreicht werden. *Praktisch - künstlerische Arbeitsgruppen Der Blick- ein grafisch- malerischer Exkurs zum Gesicht- Aspekte der Begegnung Arbeit mit Grafit und Farbe Peter Vahle Wie existentiell ist die künstlerische Praxis? Zeichnerisch- malerische Übungen Doris Tsangaris Kunst heißt nicht, dass einer etwas tut- Arbeit im dreidimensionalen Bereich Barbara Kühn, Günter Graf

4 Fresco nuovo - Malerei mit Pigment auf frischen Putz Nina Johannsen Bild und Klang: Annäherung an Bilder und Skulpturen- betrachtend, zeichnerisch und durch musikalische Improvisation. Arnulf Bastin, Thomas Frank Das Thema folgt (Rüdiger Haensel hat sich ganz kurzfristig bereit gefunden. Danke!) Rüdiger Haensel Anmeldung bis 10. Januar 2015 Melden Sie sich bitte direkt beim Schloss Buchenau an: ggf. stornieren Sie auch beim Schloss. Beachten Sie bitte, dass nur Zweibettzimmer zur Verfügung stehen und vermerken Sie, mit wem Sie das Zimmer teilen möchten. Bitte rufen Sie nicht im Schloss an, Ihre Anmeldung wird elektronisch erfasst und weiter geleitet. Die Anmeldebestätigungen verschicken wir im neuen Jahr. Die Wände sind massiv und im Februar noch kühl. Obwohl rechtzeitig geheizt wird ist eine Wärmflasche im Gepäck zu ratsam. Der Tagungsbeitrag von 40.- ist nicht in den Kosten für Übernachtung und Verpflegung enthalten. Bringen Sie bitte aus Ihrem Erfahrungsschatz Epochenhefte und Anschauungsmaterial mit. Wir stehen für Rückfragen gerne zur Verfügung G. Hiller 0711/ Th. Frank 0163/

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