(02) Aufbau von Installationen für Straßennamen in
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- Werner Grosse
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1 (01) Aufbau von Installationen für Straßennamen in der Ausstellung "freedom roads! koloniale straßennamen postkoloniale erinnerungskultur", Berlin. In vielen deutschen Städten wurden und werden aktuell koloniale Straßennamen umbenannt. (02) Aufbau von Installationen für Straßennamen in der Ausstellung "freedom roads! koloniale straßennamen postkoloniale erinnerungskultur", Berlin. In vielen deutschen Städten wurden und werden aktuell koloniale Straßennamen umbenannt.
2 Seite 2 (03) Afrikastraße im Hamburger Hafen (04) Seit 1902 würdigt die Lüderitzstraße im 'Afrikanischen Viertel' in Berlin-Mitte (Wedding) den Bremer Kaufmann Adolf Lüderitz ( ). Der als 'Begründer des deutschen Kolonialwesens' Geehrte konnte sich ab 1883 mit betrügerischen Methoden bedeutende Landrechte im heutigen Namibia sichern und legte damit den Grundstein für die spätere Kolonie 'Deutsch-Südwestafrika'. Im Münchner Stadtteil Bogenhausen gibt es ebenso eine Lüderitzstraße, die seit einigen Jahren mit einer Erläuterungstafel versehen ist. Der Münchner Ausländerbeirat und zahlreiche zivilgesellschaftliche Gruppen fordern seit Jahren die Umbenennung dieser und anderer Kolonialstraßen in München. (05) Die Dominikstraße in Bogenhausen/Zamdorf Dominikstraße, Wißmannstraße, Leutweinstraße, Gröbenstraße und Lüderitzstraße: In Zamdorf/Bogenhausen finden sich eine Reihe von Straßen, die nach kolonialen Akteuren und Verbrechern benannt sind. Seit dem Jahr 2009 haben die übrigen Straßenschilder Erläuterungstafeln, welche die Kolonialgeschichte der Namensgeber»offenlegen«sollen. Aktuell fordert der Ausländerbeirat München eine umfassende»entkolonialisierung«der nach Kolonialverbrechnern benannten Straßen. Hans Dominik war als Kolonialmajor verantwortlich für brutale Unterdrückungsmaßnahmen und Hinrichtungen in der damaligen deutschen Kolonie Kamerun. Zara Pfeiffer, Sammlung [muc] münchen postkolonial (06) Selbstorganisation Schwarzer Frauen in Deutschland und Schwarzer deutscher Frauen 1986 gründete sich in München ADEFRA, ein Verein für Schwarze Frauen in Deutschland und Schwarze deutsche Frauen. In der Selbstbeschreibung heißt es: ADEFRA repräsentiert eine Vielfalt von Schwarzen Frauen: Töchter, Mütter, Frauen, die allein oder in Beziehung leben, Frauen aller sexuellen Orientierungen, alte und junge Frauen. Alle verbindet auf die eine oder andere Weise unabhängig von Weltanschauung, Glauben, Nationalität, Beruf und Sozialisation die Erfahrung Schwarz und eine Frau zu sein. ADEFRA
3 Seite 3 (07) Begräbnis von Cula aus Dahomey zieht 1892 tausende schaulustige Münchner_innen an, Alter Südlicher Friedhof 1889 griffen französische Truppen Dahomey (heute: Benin) an. Die Existenz von Frauenregimentern beschäftigte sogleich die europäische Fantasie brachte der Unternehmer J. Wood eine Gruppe von Frauen nach Paris, die als»amazonen«angekündigt wurden gastierten sie in München in den Zentralsälen und im Gärtnerplatztheater. Die 17-jährige Cula starb an einer Lungenentzündung. Die Beerdigung geriet zum Massenspektakel. Die Leiche war vor der Beisetzung untersucht worden, vermutlich wurde sogar das Gehirn entnommen. Das Grab wurde 1921 aufgelassen und die Gebeine Culas der Anthropologischen Prähistorischen Sammlung überlassen. Archiv der Münchner Arbeiterbewegung, Zeichner Robert Schmid (08) Schwarze Gefangene im Konzentrationslager Dachau Der im Kongo geborene John (Jean) Vosté war im belgischen Widerstand gegen die Nationalsozialisten aktiv wurde er von den Deutschen gefangen genommen und später ins KZ Dachau deportiert, wo er am 29. April 1945 befreit wurde. Er starb 1993 in Belgien. Er und Manoli Spiru sind die einzigen offiziell dokumentierten Schwarzen Gefangenen des KZ Dachau. Joseph Rovan, ein Überlebender des KZ Dachau, erinnert sich außerdem an Karl Bethmann, der als Rheinlandkind ins KZ kam und als Zwangsarbeiter für die Stadt München bei Aufräumarbeiten ums Leben kam. Die sog. Rheinlandkinder waren Nachkommen von afrikanischen Kolonialsoldaten, die bei der französischen Besetzung des Rheinlandes 1919 eingesetzt worden waren. Sie waren bereits in den 1920er Jahren Opfer einer rassistischen Kampagne. Während des Nationalsozialismus waren ihre Lebensumstände von der zunehmenden Entrechtung Schwarzer Menschen geprägt, die von Zwangssterilisationen bis zur Verschleppung in Konzentrationslager reichte. Archiv der KZ Gedenkstätte Dachau
4 Seite 4 (09) Die Wißmannstraße in Münchner Stadtteil Bogenhausen Wißmannstraße, Dominikstraße, Leutweinstraße, Gröbenstraße und Lüderitzstraße: In Zamdorf/Bogenhausen finden sich eine Reihe von Straßen, die nach kolonialen Akteuren und Verbrechern benannt sind. Im Juni 2000 wurde auf Initiative des Bezirksausschusses Bogenhausen die Karl-Peters-Straße (1932 benannt nach dem schon zu Lebzeiten für seine Brutalität in der Kritik stehenden Kolonialisten Carl Peters ( )) in Ida-Pfeiffer- Straße (Reiseschriftstellerin ( )) umbenannt. Seit dem Jahr 2009 haben die übrigen Straßenschilder Erläuterungstafeln, welche die Kolonialgeschichte der Namensgeber»offenlegen«sollen. Aktuell fordert der Ausländerbeirat München eine umfassende Entkolonialisierung der nach Kolonialverbrechnern benannten Straßen. Hermann von Wissmann ( ) war Reichskommissar und Kolonialgouverneur in der damaligen deutschen Kolonie Deutsch-Ostafrika. Dort stellte er eine gefürchtete Söldnertruppe ( Wissmanntruppe ) auf und zog plündernd, mordend und brandschatzend durch das Land. Neben dieser Politik der verbrannten Erde waren die Prügel- und Todesstrafe unter seiner Ägide an der Tagesordnung. Zara Pfeiffer, Sammlung [muc] münchen postkolonial (10) Grabtafel der von den Forschern Carl Friedrich Philipp von Martius und Johann Baptist von Spix 1820 von Brasilien nach München verschleppten Kinder Juri und Miranha Juri und Miranha sind zwei von mehreren Kindern, die von den beiden Forschern Martius und Spix von Brasilien nach München verschleppt wurden. Juri und Miranha waren die einzigen dieser Kinder, welche München lebend erreichten, die übrigen starben während der Reise. Die beiden Kinder, ein Junge und ein Mädchen, sprachen unterschiedliche Sprachen und konnten sich nicht miteinander verständigen. Die Namen "Juri" bzw. "Miranha" bezeichnen eigentlich ihre Herkunft, ihre tatsächlichen Namen kennen wir nicht. In München wurden sie auf die Namen Johannes und Isabella getauft, der Schaulust der Bevölkerung ausgesetzt, gezeichnet, vermessen und wissenschaftlich untersucht. Beide Kinder starben innerhalb kurzer Zeit: Juri im Juni 1821, Miranha im Mai Sie wurden am alten südlichen Friedhof beerdigt, ihr Grab jedoch Ende des 19. Jahrhunderts aufgelassen und zur letzten Ruhestätte des 1895 verstorbenen bayerischen Kultusministers Ludwig August von Müller. Die von Johann Baptist Stiglmaier im Auftrag von Königin Karoline geschaffene Grabplatte zeigt die beiden idealisiert dargestellten Kinder, denen der kalte Nordwind Boreas die Lebensgeister ausbläst. Sie kann heute in der Ausstellung Typisch München! im Münchner Stadtmuseum betrachtet werden. Münchner Stadtmuseum
5 Seite 5 (11) Koloniale Straßennamen in den Stadtteilen Bogenhausen und Trudering. Photos: Zara S. Pfeiffer, Collage: HMJokinen (13) Georges Adéagbo beim Aufbau seiner Installation L'Allemagne avant la Guerre et l'allemagne après la Guerre im Münchner Stadtmuseum, 2013 Foto: Münchner Stadtmuseum (14) Georges Adéagbo, Installation L'Allemagne avant la Guerre et l'allemagne après la Guerre im Münchner Stadtmuseum, 2013 Foto: Münchner Stadtmuseum (12) Georges Adéagbo Foto: MAK Wien 2009 Presse: Leitung: Ulla Hoering Gabriele Meise / Anja Scherz Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telefon: Fax: presse.stadtmuseum@muenchen.de
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