Betriebsanleitung Sauerstoffmesssystem MF420-O-M

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1 Betriebsanleitung Sauerstoffmesssystem MF420-O-M Vor Gebrauch lesen! Alle Sicherheitshinweise beachten! Für künftige Verwendung aufbewahren! Fon +49/7221/64103 Fax +49/7221/

2 Inhaltsverzeichnis 1. Zu Ihrer Sicherheit Sicherheitshinweise und Tipps Bestimmungsgemäße Verwendung Restgefahren Qualifikation des Personals Produktbeschreibung Aufbau des Sauerstoffmesssystems Funktionsprinzip Technische Daten Zulassungen Transport und Installation Transport Lagerung Montage Elektrischer Anschluss Betrieb Inbetriebnahme Ausgangssignale und Fehlermeldungen Kalibrierung Funktionstest Fehlersicherheit Wartung und Instandhaltung Außerbetriebnahme Verpackung und Transport Entsorgung Anhang Ersatzteile und Zubehör Schadstoffe Störungsbeseitigung Urheberrecht Gewährleistung

3 1. Zu Ihrer Sicherheit Gebrauchsanweisung beachten Jede Handhabung an dem Sauerstoffmesssystem setzt die genaue Kenntnis und Beachtung dieser Gebrauchsanweisung voraus. Das Sauerstoffmesssystem ist nur für die beschriebene Verwendung bestimmt (siehe Kapitel 1.2). Instandhaltung Das Sauerstoffmesssystem muss regelmäßigen Inspektionen und Wartungen durch Fachleute unterzogen werden. Instandsetzungen an dem Sauerstoffmesssystem nur durch Fachleute vornehmen lassen. (Siehe Kapitel 1.4 und 5.) Kein Betrieb in explosionsgefährdeten Bereichen Das Sauerstoffmesssystem ist nicht für den Betrieb in explosionsgefährdeten Bereichen zugelassen. ACHTUNG! In dieser Betriebsanleitung sind nicht alle Informationen enthalten, die für den sicheren Betrieb des Gerätes notwendig sind. Bitte informieren Sie sich über die bei Ihnen geltenden Bestimmungen und Betreiberpflichten. So sind z.b. ergänzend zur Betriebsanleitung die allgemeingültigen gesetzlichen und sonstigen verbindlichen Regelungen zur Unfallverhütung und zum Unfallschutz zu beachten und anzuweisen

4 1.1 Sicherheitshinweise und Tipps In dieser Gebrauchsanweisung werden eine Reihe von Warnungen bezüglich einiger Risiken und Gefahren verwendet, die beim Einsatz des Sauerstoffmesssystems auftreten können. Diese Warnungen enthalten Signalworte, die auf den zu erwartenden Gefährdungsgrad aufmerksam machen sollen. Diese Signalworte und die zugehörigen Gefahren lauten wie folgt: GEFAHR! Signalwort, das gebraucht wird, um eine unmittelbar gefährliche Situation anzuzeigen, die, wenn sie nicht gemieden wird, eine schwere Verletzung oder den Tod zur Folge haben wird. WARNUNG! Signalwort, das gebraucht wird, um eine potentiell gefährliche Situation anzuzeigen, die, wenn sie nicht gemieden wird, den Tod oder eine schwere Verletzung zur Folge haben könnte. VORSICHT! Signalwort, das angewendet wird, um eine potentiell gefährliche Situation anzuzeigen, die, wenn sie nicht gemieden wird, eine geringe oder moderate Verletzung oder Sachschäden verursachen könnte. Bezeichnet Anwendungshinweise und andere nützliche Informationen

5 1.2 Bestimmungsgemäße Verwendung Das Sauerstoffmesssystem MF420-O-M wurde zum Messen der Sauerstoffkonzentration in Kompostmieten oder Rotten konzipiert. Das Sauerstoffmesssystem MF420-O-M darf ausschließlich verwendet werden zur: Konzentrationsbestimmung des Sauerstoffgehaltes in Luft-Festkörpergemischen (maximale Gemischtemperatur +100 C) Messung der Sauerstoffkonzentration in Luft- und inerten Gasgemischen (N 2, CO 2, Edelgase) Das Sauerstoffmesssystem MF420-O-M eignet sich nicht zur Bestimmung der Sauerstoffkonzentration in Flüssigkeiten. Montieren Sie das Sauerstoffmesssystem auf jeden Fall nur so wie unter Abschnitt 3.3 beschrieben und halten Sie unbedingt die dort angegebenen Umgebungsbedingungen (z.b. Temperaturgrenzen) ein! WARNUNG! Brand- und Explosionsgefahr durch Funken! Das Sauerstoffmesssystem MF420-O-M darf nicht in Bereichen arbeiten, wo zündfähige oder explosible Gasgemische entstehen können. Das Sauerstoffmesssystem darf nur vom Hersteller geöffnet und repariert werden. Verändern Sie das Sauerstoffmesssystem nicht und bauen Sie dieses nicht um. Sonst könnte das Sauerstoffmesssystem die Sauerstoffkonzentration nicht mehr zuverlässig messen. Der Sensor des Sauerstoffmesssystems enthält Zirkoniumdioxid und Platin und wird von den unter Abschnitt 9.2 genannten Katalysatorgiften zerstört. Diese Substanzen dürfen deshalb nicht im zu messenden Gemisch enthalten sein! - 4 -

6 Die Messsignale des Sauerstoffmesssystems müssen von einem vom Anwender nachgeschalteten Gerät ausgewertet und weiterverarbeitet werden. Die Angaben zu Betrieb, Wartung und Instandhaltung in dieser Betriebsanleitung müssen unbedingt eingehalten werden. Störungen sind umgehend zu beseitigen. 1.3 Restgefahren Trotz sorgfältiger Konstruktion bleiben beim Umgang mit dem Sauerstoffmesssystem Restgefahren bestehen. Die uns bekannten sind folgende: GEFAHR! Netzspannung (230 V, 50 Hz). Lebensgefahr durch Stromschlag oder Verbrennungen. Nicht mit Wasser in Verbindung bringen. Das Gehäuse darf nur vom Hersteller geöffnet werden. Elektrische Arbeiten nur von einer ausgebildeten Elektrofachkraft durchführen lassen. Nur im spannungsfreien Zustand montieren. WARNUNG! Das Sondenschutzrohr ist sehr spitz. Verletzungsgefahr! Tragen Sie Schutzhandschuhe. Lagern Sie das Gerät immer so, dass die Spitze niemanden verletzten kann. Benutzen Sie das Gerät nie als Waffe und werfen Sie es nie. Sie könnten damit jemanden aufspießen und töten. VORSICHT! Die Stabsonde im Sondenschutzrohr wird heiß (200 C). Bei beschädigtem Sondenschutzrohr besteht Verbrennungs- und Brandgefahr! Tragen Sie Schutzhandschuhe. Nehmen Sie das Gerät bei beschädigtem Sondenschutzrohr sofort außer Betrieb

7 1.4 Qualifikation des Personals Nur ausgebildete Mechatroniker oder Personen mit einer vergleichbaren Ausbildung dürfen das Sauerstoffmesssystem montieren, installieren, in Betrieb nehmen sowie Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten ausführen. Nur ausgebildete Elektrofachkräfte dürfen Arbeiten an der elektrischen Anlage ausführen (VDE-gerecht!). Der Betreiber muss den Bediener anhand dieser Betriebsanleitung einweisen. Das Mindestalter beträgt 16 Jahre. Eine erfahrene Person muss Jugendliche und Auszubildende bei der Arbeit am Sauerstoffmesssystem beaufsichtigen. Arbeiten, die in dieser Betriebsanleitung nicht beschrieben sind, bleiben dem Hersteller vorbehalten. 2. Produktbeschreibung 2.1 Aufbau des Sauerstoffmesssystems Einstichsonde = Sondenschutzrohr + Stabsonde Abb. 1: Sauerstoffmesssystem MF420-O-M

8 Das Sauerstoffmesssystem MF420-O-M (siehe Abb. 1) wurde eigens für den Einsatz in Kompostieranlagen entwickelt. Die verwendeten Materialien entsprechen den hohen Anforderungen dieses Einsatzbereiches: Die Stabsonde, das Sondenschutzrohr und die Griffe rechts und links am Gehäuseunterteil sind aus Edelstahl. Der Transmitter ist in einem blau lackierten Aluminiumgehäuse untergebracht. Gehäusedeckel und boden sind durch einen Dichtungsring und vier Edelstahlschrauben miteinander verbunden. Schraubensicherungslack verhindert ein unbefugtes Öffnen des Gehäuses. Das Sondenschutzrohr ist mit drei Senkkopfschrauben am Gehäuse befestigt. Im Sondenschutzrohr steckt eine Stabsonde, die ins Gehäuse eingeschraubt ist. Weiter befinden sich am Aluminiumgehäuse das Druckausgleichselement und der Anschlussstecker. Das Gerät darf nur vom Hersteller geöffnet werden! Der Transmitter enthält (1) einen Signalverstärker, (2) eine Steuerung für die Ionenpumpe mit Analogteil, (3) ein Testteil, (4) die interne Überwachungslogik, (5) die Stromversorgung für die Sondenheizung sowie für den Analog- und Digitalteil, (6) die Reset- und (7) die Spannungsüberwachung sowie (8) einen bidirektionalen digitalen Ausgang (Kanal K2 bzw. Pin 6) und (9) einen analogen Ausgang mit 4-20 ma (Kanal K1 bzw. Pin 5). Lesen und Weiterverarbeiten der Ausgangssignale des Sauerstoffmesssystems erfolgen gemäß den Spezifikationen des Anwenders in einem nachgeschalteten Gerät. 2.2 Funktionsprinzip Das Sauerstoffmesssystem MF420-O-M misst die Sauerstoffkonzentration direkt im Gasgemisch und damit den Sauerstoffpartialdruck (absoluter Sauerstoffgehalt!). Das Messverfahren beruht auf einem dynamischen Vorgang an zwei Zirkoniumdioxidscheiben, die eine hermetisch abgedichtete Kammer bilden. Der gesamte Messbereich ist linear. Da das Messsystem während des Betriebs seine Funktion überwacht und Fehlfunktionen der Hardware und des Sensors meldet, kann es bei Bedarf fehlersicher - 7 -

9 betrieben werden. Ein zweiter Sauerstoffsensor ist hierfür nicht erforderlich! Die Kalibrierung erfolgt ohne Referenzgas an atmosphärischer Luft. Die Ausgabe der Messwerte findet über einen analogen (4-20 ma) und einen digitalen Kanal statt, letzterer überträgt auch die Fehlermeldungen. 2.3 Technische Daten Transmitter Stromversorgung 7-poliger Steckkontakt Amphenol-Tuchel-Rundstecker Spannung 24 V DC ± 5% Strom ca. 500 ma, Einschaltstrom beachten, ca. 4facher Nennstrom! Anschlüsse Pin 1 24 V DC ± 5% Pin 2 Pin 3 Pin 4 Pin 5 (Analogausgang; Kanal K1) Pin 6 (Digitalausgang; Kanal K2) Pin 7 0 V nicht belegt Test 4-20 ma Impuls und Fehler, externe Kalibrierung Funktionserde Umgebungstemp. -10 C bis +50 C Sonneneinstrahlung beachten! Luftdruck 900 hpa bis 1100 hpa Ausgang 4-20 ma max. Bürde 500 Ω Auflösung 12 bit Gehäuse Aluminium blau Schutzart Gehäuse IP 54 Größe (mit Griffen) ca. L320 x B100 x H80 mm ohne Griffe Ø 100 mm Sondenschutzrohr Länge Durchmesser ca mm ca. 30 mm Material Edelstahl Gesamtgewicht ca g Transmitter + Einstichsonde Umgebungstemp. zulässige Feuchte -10 C bis +100 C 15 bis 95% relative Feuchte nicht kondensierend - 8 -

10 Sensor Aufheizzeit ca. 10 min Messbereich 0,1-25 Vol% Sauerstoff 0,1-100 Vol% Sauerstoff auf (Sauerstoffpartialdruck) Anfrage Genauigkeit ± 2% bei 25 C MBE (Messbereichsendwert) Reproduzierbarkeit ± 1% Temperatur Reaktionszeit Länge Durchmesser bis +100 C ca. 3 s 400 mm 12 mm Schutzart Sensor IP 40 Alle im Text angegebenen Entsprechungen von Sauerstoffkonzentration und Ausgangssignal (ma bzw. Länge Low-Phase) beziehen sich auf den Standardmessbereich von 0,1 bis 25 Vol% Sauerstoff (siehe hierzu vor allem die Abschnitte 3.4 bis 5.). Für einen Messbereich von 0,1 bis 100 Vol% Sauerstoff gelten die Angaben auf dem Zusatzblatt. 2.4 Zulassungen Das Sauerstoffmesssystem entspricht den EMV-Richtlinien EN und EN und damit den Richtlinien 89/336/EWG und 92/31/EWG. 3. Transport und Installation 3.1 Transport Das Sauerstoffmesssystem wird zusammen mit dieser Betriebsanleitung angeliefert. Bei Anlieferung die Verpackung auf eventuelle Schäden hin überprüfen. Beschädigungen unverzüglich dem Transportunternehmer sowie dem Händler melden. Nicht werfen oder fallen lassen. Das Sauerstoffmesssystem kann beschädigt oder verkratzt werden. Vor Nässe, Feuchtigkeit, Schmutz und Staub schützen

11 3.2 Lagerung Das Sauerstoffmesssystem kann verpackt, in trockenen Räumen, bei Temperaturen zwischen +10 C und +50 C gelagert werden. Vor Nässe, Feuchtigkeit, Schmutz und Staub schützen. Silikonhaltige Stoffe dürfen nicht in gleichen Räumen, schwermetall- und salzhaltige Stoffe nicht in unmittelbarer Nähe des Sauerstoffmesssystems gelagert werden, da diese Substanzen den Sensor zerstören können (siehe Abschnitt 9.2). Die Verschlusskappen an den Steckkontakten müssen fest verschlossen sein. 3.3 Montage WARNUNG! Das Sondenschutzrohr ist sehr spitz. Verletzungsgefahr! Tragen Sie Schutzhandschuhe. Lagern Sie das Gerät immer so, dass die Spitze niemanden verletzten kann. Benutzen Sie das Gerät nie als Waffe und werfen Sie es nie. Sie könnten damit jemanden aufspießen und töten. Sauerstoffmesssystem aus der Verpackung nehmen, beiliegende Griffe am blauen Gehäuse fest einschrauben. Das Sondenschutzrohr auf festen Sitz prüfen und bei Bedarf Schrauben nachziehen. Das Sauerstoffmesssystem muss so in die Miete eingesteckt werden, dass ein eventueller Kondensatfluss in die Sondenelektronik verhindert wird. Deshalb muss der Einsteckwinkel zwischen 90 und 45 liegen. Die maximale Einstecktiefe beträgt 105 cm. Die Stabsonde im Sondenschutzrohr darf nicht mit Wasser (Spritzwasser, Kondensat) in Berührung kommen!

12 maximale Einstecktiefe 105 cm Einsteckwinkel Abb. 2: Montage MF420-O-M. Bei der Montage unbedingt die folgenden zulässigen Umgebungsbedingungen einhalten: Umgebungstemperatur Gehäuse zwischen -10 und +50 C (Bedenken Sie, dass die Sonne das Gehäuse unter Umständen stark aufheizen kann!). Umgebungstemperatur Einstichsonde zwischen -10 und +100 C. Das Gehäuse muss jederzeit frei zugänglich und einsehbar sein. Die Stabsonde im Sondenschutzrohr darf nicht mit Wasser (Spritzwasser, Kondensat) in Berührung kommen. Die Stabsonde darf nicht von Staub erreicht werden, sonst verstopft die Diffusionsöffnung und das Sauerstoffmesssystem misst falsch! In der Umgebungsluft dürfen keine Schadstoffe aus Abschnitt 9.2 enthalten sein, also keine Spuren von Schwermetallen, Silikonen u. ä., sonst wird der Sauerstoffsensor vergiftet. Die Montage in Feuchträumen und explosionsgefährdeten Bereichen ist verboten. Es dürfen keine Masseverschleifungen auftreten

13 3.4 Elektrischer Anschluss GEFAHR! Netzspannung (230 V, 50 Hz). Lebensgefahr durch Stromschlag oder Verbrennungen. Nicht mit Wasser in Verbindung bringen. Das Gehäuse darf nur vom Hersteller geöffnet werden. Elektrische Arbeiten nur von einer ausgebildeten Elektrofachkraft durchführen lassen. Nur im spannungsfreien Zustand montieren. Die Verbindung zwischen Messsystem und Zentrale ist mit einem festverlegten, mikrobensicheren, siebenadrigen, abgeschirmten Kabel (Durchmesser 9-11 mm) vorzunehmen (siehe Abb. 3). Diese Leitung und Starkstromleitung nicht nebeneinander verlegen, da die Gefahr von Störeinstrahlung besteht. Das Kabel muss den zu erwartenden mechanischen, chemischen und thermischen Beanspruchungen standhalten. Die Stromversorgung muss so ausgelegt sein, dass der maximale Einschaltstrom von 950 ma (bei kaltem Sauerstoffmesssystem) gewährleistet ist. Für den einfachen Betrieb schließt man das Sauerstoffmesssystem über Pin 1, Pin 2 und Pin 7 (siehe Abb. 3) an den Stromkreislauf an und liest die Messdaten über Pin 5 (4-20 ma) aus, beispielsweise mit Hilfe eines Messinstruments, einer Anzeige oder einer SPS (speicherprogrammierbare Steuerung). Für einen fehlersicheren Betrieb sind Pin 4 (Testkanal) und Pin 6 (digitaler Ausgang) ebenfalls zu beschalten. Die Auswertung und Weiterverarbeitung der Messsignale erfolgt dann in einer vom Anwender nachgeschalteten Logik (vgl. technisches Datenblatt). Das Ausgangssignal des Sauerstoffmesssystems beträgt 4-20 ma. Das Sauerstoffmesssystem muss immer mit Spannung versorgt sein, sonst entsteht Kondensat, das das Sauerstoffmesssystem zerstört

14 Pin 1 U +24V DC V nicht belegt Eingang Test +24V DC Kanal 1 (4-20mA) 6 Kanal 2 ( I / O ) 5V 0V 4 ma = 0 Vol% 20mA = 25 Vol% 7 Funktionserde Abb. 3: Anschlussbelegung von MF420-O-M. VORSICHT! Unter Berücksichtigung der bestehenden Sicherheitsvorschriften darf das Sauerstoffmesssystem nur an dafür geeignete Stromversorgungsgeräte angeschlossen werden, die den gültigen technischen Vorschriften entsprechen. Eine Absicherung muss, den verwendeten Stromversorgungsgeräten entsprechend, vorhanden sein (SICHERE POTENTIALTRENNUNG)!

15 4. Betrieb 4.1 Inbetriebnahme Vor der Inbetriebnahme anhand folgender Liste prüfen, ob alle Voraussetzungen für den störungsfreien Betrieb erfüllt sind: Sauerstoffmesssystem montiert? Sauerstoffmesssystem zugänglich und einsehbar in die Miete eingesetzt? Umgebungstemperatur berücksichtigt? Sauerstoffmesssystem angeschlossen? Stromversorgung eingeschaltet? Anschlusskabel nicht neben Starkstromleitung verlegt? Bitte beachten Sie, dass es sich um ein empfindliches Messgerät handelt! Als nächstes eine Messwertkontrolle durchführen: Dazu die Einstichsonde 5 min in frische Luft halten. Dann den Messwert am nachgeschalteten Gerät kontrollieren. Beträgt dieser 20,7 Vol% ± 1% vom Messendwert (0,25%), ist das Sauerstoffmesssystem betriebsbereit. Ein Protokoll über die Inbetriebnahme erstellen (siehe Abschnitt 9.4, Gewährleistung). 4.2 Ausgangssignale und Fehlermeldungen Das Sauerstoffmesssystem gibt zwei Messsignale über zwei verschiedene Kanäle aus. Diese Ausgangssignale müssen in einem nachgeschalteten Gerät gemäß den Spezifikationen des Anwenders gelesen und weiterverarbeitet werden. Das Ausgangssignal des Analogkanals K1 ist linear und liegt zwischen 4 und 20 ma. Dabei entsprechen 20,7 Vol% Sauerstoff 17,25 ma, 25 Vol% entsprechen 20 ma. Der Digitalkanal K2 gibt ein pulslängenmoduliertes Wechselsignal aus (High-Phase 5V, Low-Phase 0V; siehe Abb. 4). Die Länge der Low-Phase ist das Maß für die Sauerstoffkonzentration und im nachgeschalteten Gerät zu berechnen. Eine Sauerstoffkonzentration von 0,1 Vol% entsprechen 0,09 s, 25 Vol% Sauerstoff entsprechen 0,71 s

16 Fällt das Wechselsignal (Low+High) aus einem Zeitfenster von 0,2 bis 4 s (dies entspricht einer Fehlertoleranz von 10%) oder geht es in ein konstantes Fehlersignal von 5 V über, liegt der Messwert außerhalb des Messbereichs. Ist die Hardware defekt, bleibt das Ausgangssignal konstant bei 0 V. Bitte Hersteller benachrichtigen und Gerät austauschen. Schalter geschlossen Sonde ok 5V 0V aus Messbereich Hardware defekt Abb. 4: Ausgangssignale des Kanals K Kalibrierung Das Messsystem ist so ausgelegt, dass eine zusätzliche Kalibrierung auch bei längerer Betriebsdauer nicht zwingend notwendig ist. Bei Bedarf ist eine elektrische Kalibrierung möglich, allerdings nur, wenn Pin 6 (Kanal 2, siehe Abb. 3) angeschlossen ist. Bei einer Spannungsunterbrechung wird der neu kalibrierte Wert in den Auslieferzustand zurückgesetzt. Das Messsystem misst den Sauerstoffpartialdruck. Gemäß dem Daltonschen Gesetz ist dieser abhängig vom Luftdruck und von der relativen Luftfeuchte. Starke Schwankungen dieser Parameter beeinflussen die Kalibrierung!

17 MF420-O-M kalibriert sich in atmosphärischer Luft (d.h. 20,7 Vol% Sauerstoff ±10%) selbst. Dazu Einstichsonde aus der Miete ziehen und mindestens 30 Sekunden lang in frische Luft halten. Den Schalter S (Pin 6 bzw. Kanal K2) mittels eines nachgeschalteten Gerätes für mindestens 10 Sekunden schließen (siehe Abb. 3). Das Sauerstoffmesssystem kalibriert sich jetzt. Liegt die neu gemessene Sauerstoffkonzentration innerhalb des Toleranzbereichs des Sauerstoffmesssystems von 10%, bleibt das Ausgangssignal von Kanal K2 alternierend. Befindet sich der Messwert außerhalb dieser Toleranz, gibt Kanal K2 ein Fehlersignal von 5 V aus. In diesem Falle kontrollieren, ob tatsächlich ausreichend atmosphärische Luft am Sensor vorhanden ist und gegebenenfalls Kalibrierung wiederholen. Bleibt das Fehlersignal bestehen, Hersteller benachrichtigen und Gerät austauschen. Nach einer erfolgreichen Kalibrierung korrigiert das Sauerstoffmesssystem das Ausgangssignal von Kanal K1, dabei entsprechen 20,7 Vol% Sauerstoff 17,25 ma (25 Vol% Sauerstoff entsprechen 20 ma). 4.4 Funktionstest Das Sauerstoffmesssystem ist so konstruiert, dass es seine ordnungsgemäße Funktion auch während des Betriebs überprüfen kann. Dazu müssen Pin 4 und 6 angeschlossen sein (siehe Abb. 3). Idealerweise erfolgt der Funktionstest zyklisch. Am Pin V anlegen. Dadurch wird dem Sauerstoffmesssystem eine geringere Sauerstoffkonzentration vorgetäuscht als tatsächlich vorhanden. Am digitalen und am analogen Ausgang müssen infolgedessen die Messsignale gleichermaßen um mindestens 20% absinken. Ist dies nicht der Fall, ist das Sauerstoffmesssystem defekt und muss ausgetauscht werden. Nach dem Test die +24 V wieder abschalten

18 4.5 Fehlersicherheit Das Sauerstoffmesssystem kann bei Bedarf fehlersicher betrieben werden. Bitte beachten Sie dafür den entsprechenden Abschnitt im technischen Datenblatt. 5. Wartung und Instandhaltung GEFAHR! Netzspannung (230 V, 50 Hz). Lebensgefahr durch Stromschlag oder Verbrennungen. Nicht mit Wasser in Verbindung bringen. Das Gehäuse darf nur vom Hersteller geöffnet werden. Elektrische Arbeiten nur von einer ausgebildeten Elektrofachkraft durchführen lassen. Nur im spannungsfreien Zustand montieren. VORSICHT! Die Stabsonde im Sondenschutzrohr ist heiß (200 C). Bei beschädigtem Sondenschutzrohr besteht Verbrennungs- und Brandgefahr! Tragen Sie Schutzhandschuhe. Nehmen Sie das Gerät bei beschädigtem Sondenschutzrohr sofort außer Betrieb. Das Sauerstoffmesssystem darf nur vom Hersteller geöffnet und repariert werden. Verändern Sie das Sauerstoffmesssystem nicht und bauen Sie dieses nicht um. Sonst könnte das Sauerstoffmesssystem die Sauerstoffkonzentration nicht mehr zuverlässig messen. Das Sauerstoffmesssystem und das Anschlusskabel mindestens halbjährlich einer Prüfung durch Fachpersonal (siehe Abschnitt 1.4) unterziehen und ein entsprechendes Protokoll darüber erstellen. Den Abstand der Wartungen immer den sicherheitstechnischen Anforderungen anpassen! Nach jeder Betriebsunterbrechung eine Messwertkontrolle (siehe Abschnitt 4.1) durchführen. Liegt der Messwert bei 20,7 Vol% ± 1% vom Messendwert (0,25%), ist das Gerät wieder betriebsbereit. Liegt der Messwert außerhalb dieses Bereiches,

19 entweder den Hersteller bzw. Händler informieren oder, wenn möglich, eine Kalibrierung (siehe Abschnitt 4.3) und einen Funktionstest (siehe Abschnitt 4.4) durchführen. Nach jeder Fehlermeldung eine Messwertkontrolle, eine Kalibrierung und, wenn möglich, einen Funktionstest (siehe Abschnitt 4.4) durchführen. Durch entsprechende Kontrollen sicherstellen, dass: 1.) das Sauerstoffmesssystem und dessen Umgebung stets sauber, zugänglich und einsehbar sind 2.) dass die Öffnungen am Sondenschutzrohr stets sauber und durchgängig sind. Darüber hinaus ist das Sauerstoffmesssystem wartungsfrei. 6. Außerbetriebnahme Versorgungsspannung abschalten, Sauerstoffmesssystem aus der Miete herausziehen und vorsichtig reinigen (Nicht mit dem Dampfstrahler!). Anschließend auf eventuelle Beschädigungen hin untersuchen. Zur Lagerung unbedingt Absatz 3.2 beachten. 7. Verpackung und Transport Es handelt sich um ein Messinstrument mit empfindlichen elektronischen Bauteilen. Bei Rücksendung die entsprechende Verpackungsklasse gemäß den geltenden Bestimmungen verwenden. 8. Entsorgung Das ausgediente Gerät sofort unbrauchbar machen und einer ordnungsgemäßen Versorgung zuführen. Entsorgungshinweise erhalten Sie von der Gemeindeverwaltung

20 9. Anhang 9.1 Ersatzteile und Zubehör Ersatzteile Druckausgleichselement, Teilenr Verschlusskappe, Teilenr Gehäusegriff, Teilenr Senkkopfschraube, auf Anfrage Stabsonde, 400 mm mit Membran, auf Anfrage Sondenschutzrohr, Teilenr Zubehör Anschlusskabel, 20 m, Teilenr Buchse für Anschlusskabel, Teilenr Schadstoffe Da der Sauerstoffsensor Zirkoniumdioxid und Platin enthält, können ihn folgende Stoffe zerstören: Schwermetalle Schwefelverbindungen Silikondämpfe Fluor NH 3 (ab 1000 ppm) Halogenkohlenwasserstoffe (ab 100 ppm) Phosphatester Chlor SF 6 Kohlenstoffe Salze

21 lange Zeit in reduzierender Atmosphäre Staub, Vibrationen, Verschmutzung, Feuchtigkeit, Öle, Fette, Kesselreinigungsmittel, schweres Heizöl, Pyrolysegase und Siliziumoxid verkürzen die Lebensdauer des Sauerstoffsensors. Diese Liste ist keine Gewähr auf Vollständigkeit. 9.3 Störungsbeseitigung Störung Kein Ausgangssignal Falscher Wert angezeigt Messsystem reagiert nicht an Umgebungsluft Mögliche Ursachen Messsystem nicht mit Strom versorgt Anschlussleitung oder Anschlussstecker defekt Die Stabsonde sitzt nicht mehr fest Steckkontakte schmutzig, korrodiert oder feucht Sondenschutzrohr verschmutzt Die Stabsonde sitzt nicht mehr fest Die Stabsonde sitzt nicht mehr fest Falls sich die Störung nicht beheben lässt, bitte den zuständigen Händler benachrichtigen. 9.4 Urheberrecht Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung verbleibt bei J. Dittrich Elektronic GmbH & Co. KG. Nachdruck, Übersetzung und Vervielfältigung, auch auszugsweise, sind ohne schriftliche Genehmigung nicht erlaubt. 9.5 Gewährleistung Als Hersteller übernehmen wir für dieses Gerät eine Gewährleistung von 6 Monaten ab Inbetriebnahme, dokumentiert durch ein Inbetriebnahmeprotokoll. Innerhalb dieser Gewährleistungszeit beseitigen wir nach unserer Wahl durch Reparatur oder Austausch des Gerätes unentgeltlich alle Mängel, die auf Material- oder Herstellungsfehlern beruhen

22 Von der Gewährleistung sind ausgenommen: Schäden, die auf unsachgemäßen Gebrauch zurückzuführen sind, normaler Verschleiß (z.b. Sensorelement, Sinterkappe) und Mängel, die den Wert oder die Gebrauchstauglichkeit des Gerätes nur unerheblich beeinflussen. Die Haftung für die Funktion des Sauerstoffmesssystems geht in jedem Fall auf den Eigentümer oder Betreiber über, wenn das Sauerstoffmesssystem unsachgemäß gewartet oder instand gesetzt wird oder wenn eine Handhabung erfolgt, die nicht der bestimmungsgemäßen Verwendung entspricht. Für Schäden, die durch die Nichtbeachtung der vorstehenden Hinweise eintreten, haftet J. Dittrich Elektronic & Co. KG nicht. Bei Eingriffen von nicht von uns autorisierten Stellen oder bei Verwendung anderer Teile als Originalersatzteile erlischt die Gewährleistung. Die Gewährleistung kann in allen Ländern in Anspruch genommen werden, in denen dieses Gerät von autorisierten Händlern verkauft wird. Im Gewährleistungsfall senden Sie bitte das Gerät an uns zurück. Dabei trägt der Käufer Transportkosten und Gefahr für den Hin- und Rücktransport des Gerätes. Durch die Ausführung von Gewährleistungen wird die Gewährleistungsfrist in keiner Weise berührt. Für Druckfehler und daraus resultierende Schäden haftet der Hersteller nicht. Die Gewährleistungs- und Haftungsbedingungen der Verkaufs- und Lieferbedingungen von J. Dittrich Elektronic GmbH & Co. KG (entsprechen den Verkaufs- und Lieferbedingungen für Sensorik, AMA Fachverband für Sensorik e. V.) werden durch die vorstehenden Hinweise nicht erweitert. Änderungen vorbehalten. (03/08) J. Dittrich Elektronic GmbH & Co. KG, Baden-Baden,

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