SchneiderAtelier Haute Couture aus dem Kindergarten
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- Heini Ackermann
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 SchneiderAtelier Haute Couture aus dem Kindergarten Projektdokumentation /// Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008 Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum Charlotte Zingg Blauenstrasse 19 /// CH-4144 Arlesheim ///
2 INHALT Ziel 3 Motivation 4 Besonderheit 5 Beteiligte 6 Projektverlauf 7 Schwierigkeiten 9 Kenntnisse 10 Stolz 11 Auswirkungen 12 Relevanz 13 Anhang 14 2
3 ZIEL Worum es bei meinem Projekt ging, was seine Aussage war Das Projekt «SchneiderAtelier» war zwischen September 2003 und Februar 2004 Teil meiner Arbeit im Kindergarten. Es bestand im Kern aus zwei Teilen: Im Rahmen des Unterrichts beschäftigten sich die 6-jährigen Kinder mit dem Thema «Mode». Sie kreierten eigene Kleidungsstücke/Accessoires und präsentierten diese anlässlich einer öffentlichen Modeschau. Gemeinsamer Besuch der Sonderausstellung «Haute Couture in Basel. Fred Spillmann ( )» im Historischen Museum Basel (HMB). Es war mein Ziel, die Kinder so an das Thema «Mode» heranzuführen, dass sie ihre eigenen schöpferischen Ideen möglichst unbelastet verwirklichen konnten. Deshalb besuchten wir die Ausstellung erst nachdem die Kinder eigene Erfahrungen zum Thema gemacht hatten. Auf diese Weise konnte jedes Kind eine Verbindung zwischen dem eigenen Schaffen und demjenigen von Fred Spillmann herstellen. 3
4 MOTIVATION Weshalb ich mich für dieses Projekt entschied 2002 arbeitete ich sechs Monate lang im Sekretariat des HMB. Während dieser Zeit erfuhr ich von der geplanten Sonderausstellung zu Fred Spillmann. Ich sah Fotos des Couturiers, hörte Geschichten und Anekdoten über sein Leben und traf auch seinen einstigen Lebenspartner wenige Male. Das Thema «Mode» und die Person Spillmann faszinierten mich sofort, und so erhielt ich während der Ausstellung die Gelegenheit, das Bildungsangebot des HMB für Kindergartenund Schulklassen (bis 4. Primarstufe) leiten zu können. Meine Faszination für die Stoffe und Materialien, die Spillmann bei seinen Kleidern und Accessoires verwendet hatte, wollte ich auch in meine Kindergartenarbeit einfliessen lassen. Die Kinder sollten im Rahmen des Projektes «SchneiderAtelier» eigene Erfahrungen mit dem Thema «Mode» machen und im Kindergarten auf den Besuch der Ausstellung vorbereitet werden. 4
5 BESONDERHEIT Was das Projekt auszeichnete Das «SchneiderAtelier» obwohl von mir initiiert entwickelte sich nach und nach zu einem gemeinsamen Projekt der vier Dornacher Kindergartenklassen: Alle fünf Kindergärtnerinnen und insgesamt 48 Kinder waren daran beteiligt. Ein derart grosses und klassenübergreifendes Projekt hatte es an der Schule Dornach meines Wissens in jüngerer Zeit nicht gegeben. Besonders war auch die Verbindung von regulärem und projektbezogenem Unterricht auf Stufe Kindergarten. Und der abschliessende Museumsbesuch rundete das Projekt zu einem gelungenen Ganzen ab. 5
6 BETEILIGTE Wer am Projekt beteiligt war Wer das Projekt unterstützte Die Hauptakteure des Projekts «SchneiderAtelier» waren die 6-jährigen Kinder der Dornacher Kindergärten. Begleitet wurden sie von ihren Kindergärtnerinnen und bei der Vorbereitung der Modeschau einer Choreografin. Neben viel Goodwill v.a. seitens der Eltern der Kinder, erhielt das Projekt auch Support in finanzieller und sachlicher Hinsicht: Die lokale Raiffeisenbank, eine Drogerie, eine Druckerei und eine Firma, die Musikanlagen und Beleuchtungen vermietet, unterstützten unser Projekt finanziell bzw. mit Sachleistungen. Die Schulleitung übernahm eine Defizitgarantie in der Höhe von 600 CHF. Diese Unterstützung und die Aussicht auf eine ertragreiche Kollekte ermöglichten es uns unter anderem, eigens für die Modeschau eine Choreografin zu engagieren, die mit den Kindern eine professionelle Choreografie einstudierte. 6
7 PROJEKTVERLAUF Wie das Projekt verlief Einstieg und Rahmen des Projekts bildete das Märchen «Felix Nadelfein», die Geschichte eines Schneiderlehrlings, der auf einer langen Reise von anderen Völkern viel über Handwerk und Stoffe lernt. Parallel dazu lernten die Kinder Begriffe und Gegenstände wie «Nähkasten», «Stoffschere», «Nadelkissen», «Faden», «Fingerhut», «Wollnadel» etc. kennen. Wir beschäftigten uns in dieser Projektphase auch mit Fragen wie: Was ist ein Schneider? Was, wo und wie arbeitet er? Welche Kleidungsstücke und Accessoires gibt es? Was befindet sich im Nähkasten eines Schneiders? Zur Themeneinführung gehörten ferner auch Materialerfahrungen und -erlebnisse, (z. B. wie fühlt sich Seide an?), sowie das Einführen verschiedener für die weiterführende Arbeit wichtige Techniken (nähen, weben, kleben, kleistern, schneiden etc.). Darauf aufbauend folgte die praktische Umsetzung: Die Kinder stellten Skizzen/Entwürfe von Kleidungsstücken her, die sie wenn sie Schneiderinnen und Schneider wären gerne schneidern und kreieren würden. 7
8 Aus diesen Skizzen entwickelten sich nach und nach die individuellen Kleidungsstücke oder Accessoires, welche die Kinder Ende Januar 2004 bei zwei Modeschauen präsentierten (eine Vorführung für die Schule und eine für Eltern, Freunde und Interessierte). Im Anschluss an die Modeschau lernten die Kinder im HMB mit Fred Spillmann einen historischen, «echten» Modeschöpfer und dessen Kreationen kennen. Der Gang durch die Ausstellung basierte wiederum auf der Geschichte «Felix Nadelfein», also auf einem Element, das den Kindern bereits vertraut war. Entlang der Frage «Gibt es in der Ausstellung ein Kleidungsstück das meinem ähnlich sieht, das zu meinem passt?» schufen die Kinder Verbindungen zwischen ihren Kleidern und den Stücken von Fred Spillmann. Dabei zeigte ihnen die eigene Erfahrung, wie viel es braucht, um ein Kleid zu schneidern. Der Museumsbesuch wurde so zu einem sehr intensiven Erlebnis für die Kinder. 8
9 SCHWIERIGKEITEN Mit welchen Problemen ich konfrontiert war Das «SchneiderAtelier» stiess überall auf viel Goodwill und war zu keiner Zeit ernsthaft gefährdet. Trotzdem gab es natürlich immer wieder «projektübliche» Schwierigkeiten. Auf deren zwei sei hier kurz eingegangen: Teamarbeit Schwierig gestaltete sich teilweise die Planung innerhalb des Kindergärtnerinnen-Teams. Es trafen bisweilen sehr unterschiedliche Ideen und Vorstellungen aufeinander, was es schwieriger machte, effizient vorzugehen und alle Meinungen zu berücksichtigen. Dennoch wirkte sich die Vielfalt der Inputs insgesamt aber sicherlich positiv auf das Projekt und die Stimmung im Team (intensiverer Kontakt) aus. Zeit Ich hätte mir gewünscht, dass mehr Zeit geblieben wäre, um die Rahmengeschichte «Felix Nadelfein» zu vertiefen. Die Kinder waren jeweils so fleissig und arbeiteten konzentriert an ihrem Kleid, dass fast kein Raum für anderes blieb. 9
10 KENNTNISSE Welche Erfahrungen ich für meine weitere Arbeit mitnehmen konnte Es war toll zu sehen, wie meine Begeisterung für das Thema die Kinder zu fesseln vermochte. Mit viel Kreativität, Spass und Ausdauer machten sie sich an die Arbeiten, und den Museumsbesuch erlebten sie nun ja selbst zu kleinen Schneidern geworden als persönlichen Höhepunkt. Die vielen positiven Rückmeldungen seitens der Kinder, ihrer Eltern etc., die reibungslos verlaufenen Modeschauen und die bereichernde und zugleich auch entlastende Zusammenarbeit im Team motivierten mich und zeigten mir, dass die gewählte Vorgehensweise auch auf weitere Projekte übertragbar ist. 10
11 STOLZ Worüber ich stolz war Was mir Freude bereitete Basler Zeitung, 30. Januar
12 AUSWIRKUNGEN Welche Auswirkungen mein Projekt hatte Die positiven Erfahrungen mit dem Projekt «Schneider- Atelier» animierten uns Kindergärtnerinnen und Lehrerinnen in den Folgejahren zu weiteren, kleineren Projekten: Klipp-Klapp-Stuhl Frühling/Sommer Kindergärtner und Primarschüler der 2. Klasse entwarfen und bauten phantasievolle Stühle. Diese wurden auf dem Schulhausareal öffentlich ausgestellt und konnten anlässlich der Vernissage ersteigert werden. Bei uns geht s rund Frühling/Sommer Ausstellung mit von den Kindern meiner Klasse kreierten Fahrzeugen aller Art. Diese konnten ins rechte Licht gerückt an einer Vernissage von den Familienangehörigen bestaunt werden. 12
13 RELEVANZ Zur Bedeutung meines Projektes innerhalb der Kulturvermittlung Kinder sind die zukünftigen «Produzenten» und «Konsumenten» des kulturellen Lebens. Ich glaube, dass es mir/uns mit dem «SchneiderAtelier» gelungen ist, sie für diese Doppelrolle zu sensibilisieren. Mit dem «SchneiderAtelier» haben wir bzw. die Kinder eine Brücke zwischen Kindergarten und Museum bauen können. Dass das Projekt auch vier Jahre nach seiner Durchführung in lebendiger Erinnerung geblieben ist, zeigen aktuelle Statements der damals beteiligten Kinder: «Der Auftritt und das Kleider basteln war sehr schön. Ich kam bei der Modeschau als Letzter an die Reihe und war sehr nervös.» «Ich hatte ein lustiges Kleid an und pustete Seifenblasen.» «Die Musik war toll, nicht so toll war das Nähen von Hand.» «Ich erinnere mich gut an die grellen Lampen bei der Modeschau und den Besuch im Museum.» 13
14 ANHANG 14
15
16 Seite 2 BASLER Inserate SCHULBLATT 11/2003 museen basel für schulen Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig St. Alban-Graben 5 Auskunft und Anmeldung: Tel (Di Fr, vormittags) Kleidermode in der Antike und heute Workshop für das Schuljahr. T-Shirt oder Schultermantel? Minijupe oder langes Kleid? Und Unterwäsche? Die SchülerInnen experimentieren mit Tüchern und Gewändern vor originalen Statuen und erfahren von heissen Ländern und kühlen Kleidern, von Frauen- und Männermode, von Stoffen und Farben vor 2500 Jahren. Max. 12 Personen; Leitung: André Barmasse, Jacqueline Furrer , jeweils Do Uhr, Fr und Uhr Fondation Beyeler Baselstr. 101, Riehen Auskunft und Anmeldung: Tel fuehrungen@beyeler.com Hintergründiges Spiel mit Zeichen und Farbe Workshop zur Ausstellung Paul Klee für Gruppen aller Schulstufen bis zum 12. Schuljahr. Der Museumsbesuch als Augen-Reise durch die Bildlandschaften des Malerzeichners Paul Klee: Zwischen Heiterkeit, Ironie und Tragik scheint das Grenzenlose auf. Ein Workshop besteht aus einer Führung im Museum und einem praktischen Teil im Atelier. Max. 25 Personen, SchülerInnen bis 18 Jahre: Fr. 80. pro Gruppe (exkl. 7,6 % MWST) plus Eintritte. Nur bis 9. November; jeweils Mo, Di, Mi Uhr Historisches Museum Basel: Barfüsserkirche Barfüsserplatz Auskunft und Anmeldung: Gudrun Piller / Bildung und Vermittlung, Tel Spiel mit Stoffen Fred Spillmann Workshop für Kindergarten bis 4. Schuljahr. Samt, Seide, Nylon, Tüll, gerippt, gestreift, getupft, gewoben... Fünfzig Jahre lang hat der Basler Couturier Fred Spillmann mit viel Phantasie immer wieder neue Kleider kreiert. Spielerisch entdecken die Kinder in der Veranstaltung die Welt der Stoffe, Materialien, Muster und Farben und gewinnen so auch einen neuen Blick auf ihre eigene Kleidung. Dauer: 90 Minuten, Max. 25 Personen, Leitung: Charlotte Zingg. Do Uhr, Fr Uhr Historisches Museum Basel: Musikmuseum Im Lohnhof 9 Auskunft und Anmeldung: Gudrun Piller / Bildung und Vermittlung, Tel Peter und der Wolf Märchenhaftes im Musikmuseum Workshop für das Schuljahr. Grundlage ist das musikalische Märchen Peter und der Wolf von S. Prokofjew. Im Museum begegnen die Kinder den Figuren des Stücks. Sie hören die Musik und begeben sich auf die Suche nach den Instrumenten, die sie kennen lernen und ausprobieren können. Dauer 90 Min., Max. 25 Personen, Leitung: Christine Erb, Barbara Schneebeli. Zusatzkosten ausserhalb der regulären Öffnungszeiten: Fr. 75. Di Fr Uhr, vormittags nach Absprache möglich Kunstmuseum Basel St. Alban-Graben 16, Basel Auskunft und Anmeldung: Sabine Gebhardt, Marianne S. Meier Tel , bildung.vermittlung@bs.ch Ernst Ludwig Kirchner Bergleben Führung für Klassen aller Schulstufen Ernst Ludwig Kirchner zählt zu den bedeutendsten Malern des Expressionismus. Wer er war, welche Themen ihn beschäftigen und wie seine Werke auf uns wirken, sind Fragen, auf die wir in unserer Führung Antworten erarbeiten und diskutieren. Musehum.BL Zeughausplatz 28, Liestal Auskunft und Anmeldung: / Workshop Stadtsafari Natur um uns erleben Workshop für Schulklassen aller Stufen: Mit «Lupenblick» sind wir zusammen in der Stadt unterwegs und beobachten und bestimmen alle möglichen Lebewesen. Dauer: ca. 2 Std., Max. 25 Personen, Kosten: CHF 150. Museum der Kulturen Basel Augustinergasse 2, Basel Auskunft und Anmeldung: Tel und gaby.fierz@bs.ch Tibet Buddhas, Götter, Heilige Interaktive Führung für Jugendliche ab dem 8. Schuljahr. Jugendliche erarbeiten selbständig Aspekte des tibetischen Buddhismus und der Geschichte Tibets. Die SchülerInnen wählen Objekte in der Ausstellung aus und bearbeiten diese anhand eines Leitfadens in Kleingruppen. Anschliessend präsentieren sie die Ergebnisse auf dem Rundgang durch die Ausstellung und stellen weiterführende Fragen. Vorkenntnisse erforderlich. Dauer 75 Minuten, Max. 24 Personen, Leitung: Karin Renold Globi. Begegnung mit einem Schweizer Phänomen Einführung für LehrerInnen. Das Museum der Kulturen Basel widmet seine diesjährige Weihnachtsausstellung der allseits beliebten Comics-Figur Globi. Zur Ausstellung «Globi. Begegnung mit einem Schweizer Phänomen» gibt es ein Arbeitsheft. PrimarschülerInnen müssen für die Arbeit in der Ausstellung von den LehrerInnen angeleitet werden, OS-SchülerInnen können mit dem Arbeitsheft selbständig arbeiten. An der Einführung für LehrerInnen werden die Ausstellung und weitere museumspädagogische Materialien vorgestellt. Mittwoch, 26. November 2003, Uhr Museum für Gegenwartskunst Basel St. Alban-Rheinweg 60, Basel Auskunft und Anmeldung: Tel./Fax: martina.siegwolf@bs.ch, Schulen Region gratis, übrige nach Absprache Tatort: Fernsehen Workshop für Schulklassen der Mittel- und Oberstufe und Gruppen anderer Bildungsinstitutionen. Fernsehen ist Bestandteil unserer visuellen Alltagserfahrung. Christian Jankowski setzt in seinen Werken mediale Strategien ein, um sie künstlerisch zu untersuchen. Im Museum werden die Videoarbeiten von Jankowski besprochen und es wird über die eigene Fernsehvorlieben diskutiert. Im Atelier wird mit Video zum Thema Fernsehen experimentiert. Max.15 Personen, Leitung: Martina Siegwolf Museum Jean Tinguely Basel Paul Sacher-Anlage 1, Basel Auskunft und Anmeldung: Tel simone.thalmann@roche.com beat.klein@roche.com, LUGINBÜHL total Workshop für Schulklassen aller Altersstufen Rostig, schwer und wunderlich: Bernhard Luginbühls gigantische Werke im Park und in der Halle sowie seine Druckgraphiken und Zeichnungen entführen in die wundersame Welt der Avantgarde. Ein Workshop besteht aus einem Rundgang im Museum und einem praktischen Teil im Atelier. Max. 20 Personen, Kosten: Fr. 60. pro Gruppe + Fr. 3. pro Person, Di Fr, Uhr Naturhistorisches Museum Basel Augustinergasse 2, Basel Auskunft und Anmeldung: Tel , nmb@bs.ch Dinosaurier Einführung für geschlossene Gruppen von Lehrkräften Führung in der Ausstellung und Präsentation der Unterrichtsmaterialien. Dauer 2 Stunden, Termine nach Vereinbarung, Max. 25 Personen, Leitung: Raffael Winkler, Karin Feigenwinter (Es können keine Führungen für Schulklassen vereinbart werden!) Die vollständige Übersicht über die Angebote für Schulen finden Sie auf Sofern nichts anderes angegeben ist, sind Workshops für Klassen aus Basel-Stadt und Baselland gratis. Für alle anderen kosten sie CHF 160..
17 LITERATUR Böttcher Cortelia: Felix Nadelfein Verlag Urachhaus, ISBN Historisches Museum Basel (Hrsg.): Haute Couture in Basel. Fred Spillmann ( ) Katalog zur Ausstellung, ISBN
18 DVD «SCHNEIDERATELIER» 15 Minuten /// 2004
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