ServiceMagazin. Köche im Training. Reportage. Oberhessenschau: E-Mobilität im Fokus. Glasfaser: Das Netz schließt sich. Frühling: Tipps für den Garten

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1 ServiceMagazin AUSGABE 1/2016 Oberhessenschau: E-Mobilität im Fokus Glasfaser: Das Netz schließt sich Frühling: Tipps für den Garten Reportage Köche im Training

2 AKTUELL02 EDITORIAL Liebe Kundinnen, liebe Kunden, Sie kennen die Stadtwerke Marburg als zuverlässiges kommunales Versorgungsunternehmen für Strom, Gas, Wasser, Mobilität, Internet und Entsorgung und das nicht nur in der Stadt, sondern in der ganzen Region. Wir wachsen täglich weiter und entwickeln fortlaufend neue Dienstleistungen und Produkte. Nur so bleiben wir für unsere Kundinnen und Kunden, aber auch als Arbeitgeber zukunftsfähig. In der aktuellen Ausgabe des ServiceMagazins können Sie wieder einen kleinen Einblick in die Spannbreite unserer Dienstleistungen nehmen: Manche Aufgaben sind für alle Beteiligten eine besondere Freude. Nicht alle Tage leisten wir Starthilfe bei der Familiengründung und richten mit unserem Hubsteigerfahrzeug eine Nisthilfe für heimkehrende Storchenpaare auf. Wir bringen Licht in den Ebsdorfergrund rund 80 Kilometer Straßenbeleuchtungskabel und 1187 Straßenleuchten werden von uns gewartet und instandgesetzt. Und wir machen mit unserem Mobilitätstraining Seniorinnen und Senioren fit für das Busfahren. Besonders freuen wir uns, dass wir jetzt alle Marburger Stadtteile als Netzbetreiber mit Strom versorgen und nun auch die Bürgerinnen und Bürger in Bauerbach, Bortshausen, Cyriaxweimar, Dagobertshausen, Dilschhausen, Elnhausen, Ginseldorf, Gisselberg, Haddams hausen, Hermershausen, Michelbach, Moischt, Ronhausen, Schröck und Wehrshausen nur EINEN Ansprechpartner für Strom, Gas, Wasser und Kanal haben: die Stadtwerke Marburg. Sie möchten mehr über uns erfahren? Dann laden wir Sie ein, uns vom 13. bis 17. April auf der Oberhessenschau zu besuchen. Wir freuen uns auf Sie. Es grüßt Sie herzlichst Ihr Norbert Schüren Geschäftsführer der Stadtwerke Marburg INHALT 04 Nachwuchsköche In der Käthe-Kollwitz-Schule trainieren engagierte Jungköche für einen renommierten Nachwuchs-Wettbewerb. 06 Oberhessenschau Auf der diesjährigen Oberhessenschau präsentieren die Marburger Stadtwerke nicht nur ihre prämierten Förderprogramme, sondern auch jede Menge Infos rund um die Themen Bauen, Wohnen und Energiesparen. 11 Sicher mobil im Alter Die Stadtwerke unterstützen Mobilitätstrainings für Senioren. 12 Glasfaser für Marburg Mit den Stadtteilen Moischt und Schröck erhalten die beiden letzten Marburger Außenstadtteile ein durchgängig neues Glasfasernetz. 14 Frühling im Garten Die Marburger Entsorgungsgesellschaft gibt jede Menge Tipps für die Gartengestaltung im Frühjahr. IMPRESSUM Stadtwerke Marburg GmbH, Am Krekel 55, Marburg, Telefon (06421) 205-0, Fax (06421) , HERAUSGEBER Stadtwerke Marburg GmbH, Norbert Schüren CHEFREDAKTION Karin Brahms (verantw.) REDAKTION Pascal Barthel, Monika Mross, in Zusammenarbeit mit der trurnit Dortmund/Frankfurt GmbH, Fotoreportage/Titelgeschichte: Jochen Günther FOTOS: Michael Wolf/Fotolia, Marina Lohrbach/Fotolia VERLAG trurnit GmbH, Putzbrunner Straße 38, Ottobrunn, LAYOUT/SATZ Sabine Drösler, trurnit Pub lishers GmbH DRUCK hofmann infocom GmbH, Emmericher Straße 10, Nürnberg

3 AKTUELL03 Foto: Philipp Höhn Mitarbeiter der Stadtwerke richten den Nistplatz auf. Brutplatz für Meister Adebar Teamwork für den Weißstorch: Auf Initiative des Ronhäuser Landwirts Hans Konrad Wenz wurde Ende Februar in Zusammenarbeit mit den Marburger Stadtwerken, der Stadt sowie dem Regierungspräsidium Gießen ein Brutplatz für Störche errichtet. Dafür stellte der Landwirt einen Teil seines Grundstücks in der Lahnaue zur Verfügung. Auch die nötigen Schweißarbeiten bei der Aufstellung der Storchenplattform wurden von ihm in Eigenleistung erbracht. Die Stadtwerke Marburg stellten den Mast zur Verfügung und übernahmen Transport und Errichtung des Nistplatzes. Ganz nebenbei findet so ein sinnvolles Recycling eines ausgedienten Laternenmastes statt, freute sich Stadtwerke-Bereichsleiter Dr. Bernhard Müller. Zusätzliche Materialkosten übernahm das Regierungspräsidium Gießen. Auch Marburgs Bürgermeister Dr. Franz Kahle zeigte sich begeistert: Ich bin froh, dass der Storch nach Wehrda und Schröck jetzt auch in Ronhausen ein Nistangebot findet. Zusammenarbeit bei der Straßenbeleuchtung 1187 Straßenlaternen, 80 Kilometer Netz: Die Stadtwerke Marburg sind für die Wartung und Instandhaltung der örtlichen Straßenbeleuchtung in Ebsdorfergrund verantwortlich. Für uns war es ein logischer Schritt, nach dem Kauf des Straßenbeleuchtungsnetzes auch noch die Straßenbeleuchtungsanlagen in die Hand der Beteiligungsgesellschaft Grund- Netz zu geben und sie ebenso wie die rekommunalisierten Stromnetze von den Stadtwerken Marburg als Pächter und Dienstleister bewirtschaften zu lassen, weiß Ebsdorfergrunds Bürgermeister Andreas Schulz. Seit gut einem Jahr sind die Stadtwerke Marburg und die Gemeinde Ebsdorfergrund über die gemeinsame Gesellschaft GrundNetz GmbH auch Vertragspartner bei der örtlichen Straßenbeleuchtung. Energie-Dienstleister Stadtwerke-Bereichsleiter Dr. Bernhard Müller lobt das hohe Synergiepotenzial der Zusammenarbeit: Wir können so in einer Einheit sowohl das Stromnetz als auch die Straßenbeleuchtung in Marburg und im Ebsdorfergrund betreuen. Mit diesem Projekt positionieren sich die Stadtwerke Marburg einmal mehr als regionaler Energie- Dienstleister, der nicht nur auf dem Gebiet der Stadt Marburg tätig ist, erklärt Stadtwerke-Geschäftsführer Rainer Kühne und fügt erklärend hinzu: Die regionale Präsenz hat sich positiv auf die Ausweitung des Gas- und Stromkundengeschäftes der Stadtwerke ausgewirkt. Das zeigen auch unsere beständig wachsenden Kundenzahlen in der Region. Stadtwerke-Geschäftsführer Rainer Kühne, Bürgermeister Andreas Schulz und Stadtwerke- Bereichsleiter Dr. Bernhard Müller.

4 PORTRÄT04 Starköche im Training Schneiden, filetieren, anrichten: In der Ausbildungsküche der Käthe- Kollwitz-Schule Marburg trainieren engagierte Azubis für den Bundesjugendwettbewerb für junge Köchinnen und Köche. Sonderschicht für die Marburger Jungköche Lena Dörr und Tom Wagner. In der Ausbildungsküche der Käthe-Kollwitz-Schule Marburg trainieren die zwei Auszubildenden aus dem dritten Lehrjahr für die Teilnahme am diesjährigen Achenbach- Pokal. Unter den strengen Augen von Berufsschullehrer Ulrich Hahn und dem Jugendwart des Vereins der Marburger Köche, Nico Groth, filetiert Tom Wagner Orangen, während Lena Dörr rote und grüne Paprika schält. Beide trainieren heute die Zubereitung einer Vorspeise: Lachs tatar mit Orangen-Fenchel-Salat an Kräuterschaum. Virtuos handhabt Lena Dörr ihr superscharfes japanisches Messer. Die Schon sechs Mal stellte Schale der Paprika wird die Vereinigung der Köche Marburgs e. V. beim ten. In kaltem Wasser ab- in feine Streifen geschnit- Achenbach-Preis den geschreckt, kommen sie Landessieger Hessen. anschließend in den Kühlschrank. Bei diesem Procedere ziehen sich die Pa- Nico Groth, Jugendwart des Vereins prikaschalenstreifen zu feinen Fäden zusammen und werden so zu einer idealen Dekoration für die Vorspeise, erklärt Nico Groth. Im Wettkampf beurteilt die Jury die fertigen Menüs im Hinblick auf Anrichteweise und Geschmack und bewertet in der Küche die Kriterien fachgerechter Umgang mit Waren und Material, Arbeitsorganisation, Zeiteinteilung und Sauberkeit am Arbeitsplatz. Doch diese Anforderungen sind für unsere beiden Jungköche eine Selbstverständlichkeit. Lena Dörr arbeitet im Sterne-Hotel Vila Vita Rosenpark in Marburg mit den beiden Restaurants Rosenkavalier und der Zirbelstube. Tom Wagner ist in der Küche der Seniorenresidenz ars vivedi tätig, dessen Restaurant die Annehmlichkeiten eines guten Hotels für die Senioren bietet. Verein bietet Weiterbildung Unsere beiden Jungköche sind Mitglieder in der Vereinigung der Köche Marburgs e. V., erläutert Nico Groth. Die über hundert Mitglieder des Vereins sind eine eingeschworene Truppe. Wir bieten permanente Weiterbildung durch Workshops, Fortbildungsveranstaltungen, Fachreferate. Daneben trainieren und unterstützen sie die Jugend für Meisterschaften. Sechs Mal schon stellte der Verein den Landessieger Hessen beim angesehenen bundesweiten Rudolf-Achenbach-Preis, fügt er stolz hinzu. Der Bundesjugendwettbewerb für junge Köchinnen und Köche wird seit 1975 von der Achenbach Delikatessen Manufaktur ausgeschrieben und in Zusammenarbeit mit dem Verband der Köche Deutschlands e. V. (VKD) organisiert. In diesem Jahr wird der Rudolf-Achenbach-Preis zum 42. Mal in Folge ausgetragen. Aus den regionalen Vorentscheidungen der neun Landesverbände kochen die Sieger auf Bundesebene anschließend um den Pokal 2016, erklärt Berufsschullehrer Ulrich Hahn, gleichzeitig 2. Vor- standsvorsit-

5 PORTRÄT05 Bild oben: Berufsschullehrer Ulrich Hahn und Jugendwart Nico Groth beurteilen die Kreation von Lena Dörr und Tom Wagner (von links). Bild links: Lena Dörr und Tom Wagner sind ein eingespieltes Team. Oben: Tom Wagner karamellisiert Orangenscheiben und Fenchelstreifen. Probieren muss sein: Lena Dörr schmeckt ab. zender der Vereinigung der Köche Marburgs e. V., die Hürden des Wettkampfes. Energiesparend kochen Tom Wagner steht am Gasherd der Ausbildungsküche. In der Pfanne karamellisieren die filetierten Orangenscheiben und Fenchelstreifen. Auf die Glaubensfrage Gas oder Strom beim Kochen? angesprochen, lachen die beiden Jungköche: Wir müssen beides können. Die einen lieben Gas, weil die offene Flamme punktgenau eingestellt werden kann. Andere schätzen Induktionsherde, mit denen sich Temperaturen im niedrigen Bereich besser regulieren lassen. Ein Vorteil beim Kochen mit Gas: die besonders gute Energieeffizienz. Denn in der Öko-Bilanz hinkt der Strom aufgrund von Umwandlungsverlusten in der Herstellung hinterher. Doch wer beim Kochen Ener- gie sparen will, sollte laut Tom Wagner und Lena Dörr folgende praktische Tipps beachten: Kochen ohne Deckel ist wie Heizen bei offenem Fenster. Denn ohne passenden Deckel benötigt man dreimal so viel Energie, um die Temperatur zu halten, erklärt Tom Wagner. Sind Töpfe und Pfannen kleiner als die Kochplatte, geht ebenfalls Wärme ungenutzt verloren. Und bei längeren Garzeiten lohnt sich ein Schnellkochtopf, denn dieser spart bis zu 30 Prozent Energie. In der Zwischenzeit hat Lena Dörr den Lachstatar vorbereitet und mit einer Form auf dem Teller angerichtet. Tom gibt die karamellisierten Orangen und Fenchelstreifen hinzu. Mit einer Pinzette werden die kalten Paprikaschalenstreifen dann kunstvoll obenauf dekoriert und der Teller verziert. Ulrich Hahn und Nico Groth begutachten die angerichtete Vorspeise. Und Nico Groh sinniert: Die Welt zu sehen und dabei Karriere zu machen ist sicher der Traum vieler Nachwuchsköche. i Mit ihrem scharfen Messer schneidet Lena Dörr die Paprika in feine Streifen. Kontakt Die Käthe-Kollwitz-Schule in Marburg legt besonderen Wert auf praxisnahen Fachunterricht sowie über den Rahmen der Schule hinausgehende Projekte und Lernmöglichkeiten. Käthe-Kollwitz-Schule, Georg-Voigt-Straße 2, Marburg, Telefon ( ) , Internet:

6 BERHESSENSCHAUO 13. bis 17. April 2016 Informieren, beraten, fördern Die 21. Oberhessenschau steht kurz bevor. An ihrem Stand informieren die Stadtwerke Marburg diesmal vor allem über ihre Förderprogramme. Die wichtigste Neuerung: Ab Mai unterstützen die Stadtwerke den Kauf von Elektrorollern und -motorrädern mit einem Zuschuss. GRUSSWORT OBERBÜRGERMEISTER DR. THOMAS SPIES Liebe Leserinnen und Leser, die Oberhessenschau findet in diesem Jahr zum 21. Mal statt und feiert gleichzeitig ihr 40-jähriges Bestehen ein stolzes Jubiläum für eine Regionalmesse. Natürlich hat sich in dieser langen Zeit einiges geändert. Aus eher kleinen Ausstellungen in den Anfangsjahren, damals noch auf dem Großsportfeld am Georg-Gassmannn-Stadion, sind mit der Zeit Veranstaltungen geworden, die weit über Marburg hinaus ausstrahlen und zu denen Besucherinnen und Besucher aus der ganzen Region anreisen. Natürlich haben sich im Lauf der Jahre auch die thematischen Schwerpunkte verschoben und die Anzahl der Messetage hat sich ebenfalls verändert, zuletzt wieder hin zu einer etwas kürzeren, fünftägigen, dafür aber sehr kompakten Messe mit interessanten neuen Akzentuierungen. Geblieben ist der Anspruch, ein Schaufenster für die Region zu sein, in dem hochwertige Waren, anspruchsvolle Dienstleistungen und innovative Ideen präsentiert werden. Unter den vielen regionalen und überregionalen Ausstellern befindet sich natürlich auch wieder die Universitätsstadt Marburg mit mehreren Fachdiensten, der Dienstleistungsbetrieb Marburg (DBM) und die Stadtwerke Marburg, die in der Halle 1 ihre Dienste und Projekte zeigen und selbstverständlich auch für Beratungsgespräche zur Verfügung stehen werden. Ich denke, es ist immer wieder interessant und nützlich, sich beispielsweise über neue Angebote der Stadtwerke zu Energiethemen zu informieren oder sich den informationstechnologischen Fortschritt bei den Breitbandangeboten der Stadtwerke erläutern zu lassen. Nutzen Sie diese Gelegenheit, Neues und Interessantes von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadtverwaltung, der Stadtwerke und den vielen Ausstellern zu erfahren und nehmen Sie sich in der Zeit vom 13. bis 17. April einige Stunden Zeit, um die Oberhessenschau zu besuchen. Mit unserem Förderprogramm Mobilität unterstützen wir klimafreundliches Fahren in der Region. Stadtwerke-Vertriebsleiter Holger Armbrüster Energieeffizente Elektrogeräte, Strom sparen im Haushalt, nachhaltige Mobilität: Viele Menschen haben inzwischen ganz selbstverständlich ein ökologisches Bewusstsein in ihren Alltag integriert. Ein Umdenken hat längst stattgefunden, meint auch Stadtwerke-Vertriebsleiter Holger Armbrüster. Die Stadtwerke Marburg leisten ebenfalls einen Beitrag zum aktiven Klimaschutz und bieten ihren Kunden eine Vielzahl von prämierten Förderprogrammen, die sie in ihrem Engagement für mehr Umweltschutz unterstützen (siehe dazu auch den Artikel auf Seite 8). Ihr Ab Mai fördern die Stadtwerke den Kauf von Elektrorollern und -motorrädern mit einem Zuschuss.

7 OBERHESSENSCHAU07 OberHessenSchau INFORMATIONS- UND VERKAUFSAUSSTELLUNG An den Stromtankstellen und Ladestationen der Stadtwerke können Fahrer von mit Strom betriebenen Fahrzeugen gratis Ökostrom tanken. Folgerichtig stellen die Stadtwerke auf der diesjährigen Oberhessenschau ihr neues Förderprogramm zur Mobilität vor. Wir haben unser Angebot noch einmal überarbeitet und unterstützen nun neben dem Kauf von Erdgas- und Elektroautos sowie E Bikes auch den Kauf von Elektrorollern und -motorrädern mit einem finanziellen Zuschuss, erklärt Vertriebsleiter Holger Armbrüster. Elektrisch mobil Seit 2012 betreiben die Stadtwerke mehr als ein Dutzend Stromtankstellen und Ladestationen im Landkreis Marburg-Biedenkopf. Hier können die Fahrer von mit Strom betriebenen Fahrzeugen reinen Ökostrom aus erneuerbaren Energien tanken und zwar gratis. Damit unterstützen wir klimafreundliches Fahren in Marburg und der Region, betont der Vertriebsleiter. Im Rahmen seines Förderprogramms zahlt der regionale Energieversorger Zuschüsse von jeweils 750 Euro für den Kauf eines neuen Elektrofahrzeugs. Ab dem 1. Mai 2016 wird der Erwerb eines neuen E-Rollers mit einer Nennleistung zwischen einem und 20 Kilowatt oder eines E-Motorrades mit einer Nennleistung von mindestens 20 Kilowatt mit einem Zuschuss von 10 Prozent der Anschaffungskosten, maximal jedoch 150 Euro für den Elektroroller und 250 Euro für das Elektromotorrad, gefördert. Die Förderung wird auf Fahrzeuge mit Kaufdatum ab dem 1. Mai 2016 gewährt. Auch den Kauf eines neuen Elektrofahrrades mit zusätzlichem Pedalantrieb und einer Motorleistung von maximal 500 Watt bezuschussen die Stadtwerke mit 10 Prozent des Kaufpreises, maximal jedoch 100 Euro. Gefördert werden E-Bikes, Pedelecs und S-Pedelecs. Beantragen können die Förderung alle Kundinnen und Kunden der Stadtwerke mit einem Premium-Vertrag für Strom. Von Energie bis Glasfaser Neben den Förderprogrammen könen sich Besucher der Oberhessenschau am Stand der Stadtwerke in Halle 1 auch wie gewohnt über die Starten mit einer fundierten Ausbildung in die Zukunft: die Azubis der Stadtwerke Marburg. Themen Bauen, Wohnen und Energiesparen informieren. Wer etwa eine Heizungssanierung, eine Wärmedämmung oder eine andere Energiesparmaßnahme plant, erhält bei uns eine nützliche Beratung, ist sich der Vertriebsleiter sicher. Daneben gibt es jede Menge Infos rund um die Themenbereiche Strom, Erdgas, Wasser, Wärme, Mobilität, Glasfaser, Wireless-DSL und Entsorgung sowie ein Gewinnspiel mit tollen Preisen. Ausbildung im Fokus In diesem Jahr sind zum ersten Mal auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Personalabteilung am Stand in Halle 1 vertreten und informieren rund um das Thema Ausbildung. Die Stadtwerke Marburg mit ihren verbundenen Unternehmen sind anerkannte Ausbildungsbetriebe und bieten praxisnahe und fundierte Berufsausbildungen an. Gern beantworten wir alle Fragen rund um das Thema Ausbildung haben wir noch je einen Ausbildungsplatz frei als An la genmechaniker/-in für Rohrsystemtechnik sowie Elektroniker/-in für Betriebstechnik, erklärt Personalleiterin Susanne Brock.

8 REGION08 Beim Energiespar- Förderprogramm spitze Der BUND Hessen stellt regelmäßig die Förderprogramme der hessischen Energieversorger auf den Prüfstand. Und konstatiert: Die Stadtwerke Marburg liegen mit ihren Angeboten ganz weit vorn. Strom sparen, effizient heizen, klimafreundlich fahren: Die Stadtwerke Marburg bieten vielfältige Unterstützung beim Engagement für die Umwelt. So fördert der Energieversorger zum Beispiel den Kauf von besonders sparsamen Haushaltsgeräten oder unterstützt Eigentümer, die von einem anderen Energieträger auf Erdgas umsteigen oder sich ein Erdgasfahrzeug anschaffen, mit einem Zuschuss. Ausgezeichnet Jetzt hat der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) die Förderprogramme der Stadtwerke Marburg erneut als die besten in ganz Hessen ausgezeichnet. Der BUND prüft die Förderprogramme von Energieversorgern im Hinblick auf ihre ökologische Wirkungsweise. Dabei erhalten Angebote der Stadtwerke kontinuierlich sehr gute Noten. Auch in diesem Jahr setzte sich das Unternehmen gegenüber 52 Mitbewerbern aus ganz Hessen durch und bekam durchweg die Bestnote. Lediglich vier Energieversorger erhielten das Prädikat,sehr gut, und wir führen diese kleine Spitzengruppe an, freut sich Stadtwerke-Geschäftsführer Rainer Kühne. Die Stadtwerke Marburg bieten einen besonders breit aufgestellten Förderkatalog, der sicherstellt, dass Kunden mit unterschiedlichen finanziellen Möglichkeiten profitieren können. Bestandskunden profitieren Das breite Förderprogramm-Angebot der Stadtwerke Marburg zielt vor allem auf die Bedürfnisse der langjährigen Kunden ab. So haben die Stadtwerke im vergangenen Jahr über 1000 Förderanträge allein aus dem Energiebereich positiv beschieden. Spitzenreiter dabei ist mit rund 300 Förderungen der 50-Euro-Zuschuss für energieeffiziente Kühl- und Gefriergeräte. Mit unseren Förderprogrammen sparen unsere Kundinnen und Kunden bares Geld, betont Vertriebsleiter Holger Armbrüster. Besonders wichtig ist den Stadtwerken die Tatsache, dass sie mit ihren Förderprogrammen nicht nur den Energieverbrauch senken, sondern dadurch auch aktiven Umweltschutz betreiben. Zudem sehen wir die Auszeichnung als Ansporn, unsere Programme weiter auszubauen und zu verbessern, so Holger Armbrüster. Das langfristige Engagement lobt auch Prof. Dr. Hans Ackermann vom BUND Hessen: Bereits seit Anfang der Neunzigerjahre fördern die Stadtwerke den Einsatz von energiesparenden Haushaltsgeräten. Damit leistet das kommunale Unternehmen einen beispielhaften Beitrag für einen bewussten Umgang mit Energie. Für Fragen zu den Förderprogrammen stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Kundenzentrum Am Krekel persönlich oder unter Telefon ( ) zur Verfügung. i Weitere Informationen Eine genaue Übersicht über das gesamte Förderangebot gibt es im Internet: > Umweltberatung > Alle Förderprogramme Verdiente Auszeichnung: Stadtwerke- Geschäfts führer Rainer Kühne (vorn rechts) sowie Christof Jacobi, Leiter des Stadtwerke-Kundenzentrums, und Stadtwerke- Vertriebsleiter Holger Armbrüster (hintere Reihe, von links) nehmen die Urkunde von den BUND-Mitgliedern Prof. Dr. Hans Ackermann, Dr. Werner Neumann und Gabriela Terhorst (vordere Reihe, von links) entgegen.

9 REGION09 An einem kühlen Grunde steht dieser historische Brunnen. Wer weiß, um welches Gebäude es sich handelt, kann am unten stehenden Gewinnspiel der Stadtwerke teilnehmen und tolle Preise gewinnen. Versorgung aus einer Hand Auch in den Außenstadtteilen gehören die Stromnetze jetzt den Stadtwerken Marburg. Das hat viele Vorteile. Die Universitätsstadt Marburg hat viele Gesichter: Sie reichen vom ländlich geprägten Stadtteil mit kaum mehr als 150 Einwohnern bis zum lebhaften Viertel wie dem Richtsberg, in dem fast Menschen wohnen. Trotzdem schien es in einigen der Marburger Stadtteile bis vor Kurzem immer noch so, als hätte es die Gebietsreform von 1974 nie gegeben. Tatsächlich gab es in Bauerbach, Bortshausen, Cyriaxweimar, Dagobertshausen, Dilschhausen, Elnhausen, Ginseldorf, Gisselberg, Haddamshausen, Hermershausen, Michelbach, Moischt, Ronhausen, Schröck und Wehrshausen für Kundinnen und Kunden in Versorgungsfragen bis Ende vergangenen Jahres nicht einen, sondern zwei Ansprechpartner: Für Wasser, Abwasser und Gas waren die Stadtwerke Marburg zuständig, für die Stromversorgung zeichnete sich der Netzbetreiber, die EnergieNetz Mitte GmbH, eine Tochtergesellschaft der EAM, verantwortlich. Dieser Zustand hatte historische Gründe. Denn bis 1974 waren Marburgs Außenstadtteile eigenständige Gemeinden, deren Stromversorgungsnetze bei der EAM konzessioniert waren. Das änderte sich auch nicht, als die Gemeinden 1974 mit der Gebietsreform in die Universitätsstadt Marburg eingemeindet wurden. Nummer für alle Fälle Doch seit Jahresbeginn ist alles anders. Nun gehören alle Marburger Versorgungsnetze den Stadtwerken. Für die Kundinnen und Kunden bietet Gewinnspiel Die Stadtwerke Marburg laden die Marburger Bürgerinnen und Bürger zu einem kleinen Gewinnspiel ein: Wer erkennt das historische Gebäude aus einem Marburger Stadtteil auf dem Foto oben auf der Seite? Wer die richtige Antwort weiß, bringt sie zwischen dem 13. und dem 17. April 2016 am Stadtwerke- Stand auf der Oberhessenschau vorbei. Die Stadtwerke verlosen unter allen Teilnehmern drei Marburg-Gutscheine im Wert von 50, 30 und 20 Euro. das zahlreiche Vorteile. So haben Häuslebauer jetzt nur noch einen Ansprechpartner, wenn es um die Versorgungsanschlüsse ihres künftigen Domizils geht. Und auch im Falle einer Störung gibt es künftig lediglich eine Telefonnummer die der Stadtwerke Marburg. Störungsnummer der Stadtwerke Marburg: Telefon ( ) Coupon Stadtwerke verlosen Marburg-Gutscheine Lösungswort: Welches historische Gebäude zeigt das Foto oben auf der Seite? Name, Vorname Straße PLZ/Ort Der Coupon ist abzugeben am Stand der Stadtwerke auf der Oberhessenschau in der Zeit vom 13. bis 17. April 2016.

10 NAHVERKEHR10 Unterwegs mit 65+ Mit den Fahrkarten für Aktive ab 65 genießen Seniorinnen und Senioren echte Vorteile. So gelten die Tickets am Wochenende im gesamten RMV-Gebiet, die Jahreskarte sogar in der 1. Klasse. Mit Freunden in der Stadt essen gehen, ein Besuch im Museum oder der Kurs an der Volkshochschule: Die Generation 65+ hat üblicherweise viel vor. Die 65-plus-Karten helfen dabei. Am Wochenende können Senioren sogar unabhängig vom eigentlich gebuchten Gültigkeitsbereich das gesamte RMV- Gebiet bereisen. Die 65-plus-Karte wird als elektronische Fahrkarte auf einer Chipkarte ausgegeben. Sie ist wahlweise als Jahres- oder als Monatskarte erhältlich. Wer sich für die Jahreskarte entscheidet, zahlt nur den Preis von zehn Monatskarten. Gemeinsam unterwegs Für die 65-plus-Karten gilt die praktische Mitnahmeregelung. Sie besagt, dass Inhaber an Wochentagen ab 19 Uhr einen Erwachsenen sowie beliebig viele Kinder unter 15 Jahren kostenlos mitnehmen können. An Wochenenden und Feiertagen in Hessen sowie an Weihnachten und Silvester gilt diese Regelung dazu noch ganztägig und verbundweit. Übrigens: Beim 65-plus-JahresAbo schließt die Mitnahme regelung auch die Nutzung der 1. Klasse mit ein. So steht einem schönen Wochenendausflug mit dem Ehepartner oder den Enkeln nichts mehr im Wege. Alle Informationen zu den 65-plus- Karten sowie zahlreiche Ausflugstipps bieten die diversen Freizeitbroschüren des RMV, erhältlich in der Mobilitätszentrale der Stadtweke am Rudolphsplatz, Telefon ( ) ; Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr. Wandertipp für Marburg Wer die ersten Sonnentage bei einer Wanderung durch die Felder und Wiesen rund um Marburg genießen will, nutzt Busse und Bahnen, um aus der Stadt hinauszufahren. Eine besonders schöne Wanderung führt entlang der alten Weinstraße. Mit dem Bus der Linie 8 geht es hoch zum Stadtwald. Von dort aus starten gut ausgebaute Wanderwege über die alte Weinstraße und den Dammelsberg bis hin zum Schloss. Übrigens: Der herrliche Ausblick ist inklusive! Bessere Anbindung zum AquaMar Der Wunsch des Marburger Behindertenbeirates wurde erfüllt: Das Freizeitbad AquaMar wird enger an das Stadtbusnetz angebunden. Ab dem 11. April erhält die Buslinie 20 einen neuen Endhaltepunkt und fährt das Schwimmbad zwischen 8 und 18 Uhr stündlich direkt über die Sommerbadstraße an, statt wie bislang an der alten Universitätsbibliothek zu halten. Die neue Anbindung kommt vor allem Gehund Sehbehinderten, Senioren und Seniorinnen sowie kleinen Kindern zugute, für die der Fußweg zum AquaMar besonders in den Wintermonaten beschwerlich war. Gemeinsam mit Vertretern des Behindertenbeirates sowie des DVBS feierten Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies, Stadträtin Dr. Kerstin Weinbach, Stadtwerke Consult-Geschäftsführerin Birgit Stey, Stadtwerke-Sprecher Pascal Barthel und MVG-Geschäftsführer Wolfgang Otto die neue Bushaltestelle.

11 NAHVERKEHR11 Bürgerinnen und Bürger aus Haddamshausen, Hermershausen und Cyriaxweimar freuten sich über das spezielle Angebot der Stadtwerke und nahmen gern am Mobilitätstraining teil. Sicher mobil im Alter Den Alltag sicher bestreiten, und das bis ins hohe Alter: Die Stadtwerke Marburg führen immer wieder kostenlose Mobilitätstrainings durch. Dabei lernen zum Beispiel Seniorinnen und Senioren, wie sie trotz körperlicher Einschränkungen den Bus als tägliches Fortbewegungsmittel nutzen können. Einkäufe, Arzttermine, ein Nachmittag bei der Familie: Viele Senioren, die das ruhige Wohnen in den Marburger Außenstadtteilen schätzen, brauchen den öffentlichen Nahverkehr. Zahlreiche ältere Kundinnen und Kunden sind verunsichert, wenn sie gebrechlicher werden und etwa auf Gehhilfen oder Rollatoren angewiesen sind, erklärt Birgit Stey, Geschäftsführerin der Stadtwerke Marburg Consult. Um den Senioren die nötige Sicherheit im Alltag zu geben, luden die Stadtwerke gemeinsam mit dem Arbeitskreis Aktives Allnatal zum Mobilitätstraining ins Bürgerhaus Cyriaxweimar ein. Mit ein paar Tricks und dem Wissen um das richtige Ein- und Aussteigen können Senioren auch mit dem Rollator und dem Rollstuhl weiterhin selbst bestimmt unterwegs sein und am Leben teilnehmen, erklärte Birgit Stey, die gemeinsam mit ihren Kollegen Regina Kranz und Frank Scheer gekommen war, um mit einem Stadtwerke-Bus vor Ort das Training durchzuführen. Lebensqualität erhalten Gemeinsam zeigten die Stadtwerke- Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter den Gästen, wie der Bus trotz körperlicher Einschränkungen sicher als tägliches Fortbewegungsmittel nutzbar ist. Die Teilnehmer wurden mit dem Bus aus den Stadtteilen abgeholt und in die Mehrzweckhalle gebracht. So boten sich unterwegs zahlreiche Gelegenheiten, das sichere Einsteigen und Fahren in aller Ruhe zu üben. FAHRRADBUS KOMMT Der besondere Service der Stadtwerke stieß im vergangenen Jahr auf große Zustimmung: Und so wird auch in diesem Jahr der radzfatz-fahrradbus wieder auf die Lahnberge fahren. Wer die Mühen des steilen Anstiegs scheut, aber trotzdem mit dem Fahrrad unterwegs sein möchte, kann ab Mai seinen Drahtesel ganz bequem auf dem Anhänger des Fahrradbusses die Lahn berge hinauf transportieren lassen. Vor allem Berufstätige und Studierende, aber auch Radwanderer und Touristen, die zum Beispiel die Landschaft des Amöneburger Beckens erschließen wollen, profitieren von diesem Service. Die genauen Fahrtzeiten sowie den Fahrweg finden Interessierte ab Ende April auf der Internetseite der Stadtwerke unter

12 REGION DSL: Ein Kupferkabel führt von der Vermittlungsstelle über den Verteiler kasten bis nach Hause. Bei VDSL sind Vermittlungsstelle und Verteilerkasten bereits per Glasfaser verbunden, lediglich die Verbindung nach Hause läuft per Kupferkabel. Ein durchgängiges Glasfasernetz reicht von der Vermittlungsstelle über den Verteilerkasten bis nach Hause Glasfaser auf der Zielgeraden Nach Bauerbach, Ginseldorf, Michelbach und Elnhausen erhalten auch die Marburger Stadtteile Moischt und Schröck ein durchgängig neues Glasfasernetz. Damit verfügen bis Ende 2016 diese Außenstadtteile flächendeckend über ein schnelles und leistungsfähiges Internet. Die Zukunft ist angekommen: Ein leistungsfähiges Internet ist aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Ob schnelle Datenübertragung im Büro oder IP-TV (Fernsehen via Internet), das Netz hält heute riesige Datenmengen zum Abruf bereit. Die Stadtwerke Marburg starteten bereits 2013 den flächendeckenden Glasfaserausbau in den Außenstadtteilen. Los ging s in Bauerbach, danach folgten Ginseldorf, Michelbach und Elnhausen bis Ende In diesem Jahr ist der FTTH-Ausbau in Moischt und Schröck geplant. Die Tiefbau- und Montagearbeiten beginnen im Frühling, die Inbetriebnahme ist Ende 2016 vorgesehen. Zum Abschluss der Arbeiten verfügen dann alle Ein- wohner der beiden Stadtteile über eine zukunftsfähige Infrastruktur mit Glasfaser bis ins Haus. Denn im Gegensatz zu anderen Anbietern, die zwar mit Glasfaser werben, aber trotzdem über alte Kupferleitungen die Liegenschaften erschließen, bauen die Stadtwerke ein durchgängig neues Glasfasernetz bis in die Wohnung hinein. Fiber-to-the-home, kurz FTTH, heißt diese Technik. Da- Stadtwerke erhalten Innovationspreis Für ihr Engagement im Auf- und Ausbau der Breitbandinfrastruktur in Marburg haben die Stadtwerke den Innovationspreis des VKU (Verband kommunaler Unternehmen) in der Kategorie Telekommunikation erhalten. Die Jury hat das Projekt aufgrund seiner Vorbildfunktion und seines zukunftweisenden Charakters ausgewählt. Zu einer Zeit, als das Thema Breitband vielfach noch am Anfang stand, haben die Stadtwerke bewiesen, dass kommunale Unternehmen in der Lage sind, passende lokale Lösungen zu entwickeln und umzusetzen. Zudem wurde das Projekt bürgernah gestaltet und schnell ausgeweitet. Wir freuen uns sehr über diese Aus- zeichnung. Unser Dank gilt dem VKU und in erster Linie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadtwerke, denn nur mit ihrer Hilfe war es uns möglich, als Stadtwerke innovativ und erfolgreich zu handeln, sagte Stadtwerke Geschäftsführer Rainer Kühne in seiner Dankesrede. Der Preis wird alle zwei Jahre im Rahmen der Verbandstagung verliehen und ehrt Unternehmen, die sich in besonderem Maße um die kommunale Wirtschaft verdient gemacht haben. Entscheidend für die Verleihung des Preises sind acht Auswahlkriterien, darunter Nachhaltigkeit, eine positive öffentliche Wahrnehmung sowie der Innovationsgrad des Projekts. Geschäftsführer Rainer Kühne (Mitte) nahm den Preis von VKU-Präsident Ivo Gönner und VKU-Hauptgeschäftsführerin Katherina Reiche entgegen.

13 REGION13 mit machen wir den Bis-zu-Angeboten, bei denen der Kunde nie genau weiß, welche Leistung er tatsächlich erhält, ein Ende, weiß Vertriebsleiter Holger Armbrüster. Künftig haben die Kunden die Wahl zwischen Internetgeschwindigkeiten 50 Megabit pro Sekunde (Mbit/s), 100 Mbit/s und 200 Mbit/s. Dabei handelt es sich um reale Anschlussgeschwindigkeiten, versichert Holger Armbrüster. Auch das Tele fonieren über den Glasfaseranschluss ist ohne Weiteres möglich und wird von den Stadtwerken im Paket angeboten. IP TV (Internet- Fernsehen) wird in Zukunft ebenfalls verfügbar sein. Mit momentan 200 Mbit/s verfügen die Stadtteile über ein leistungsfähiges Internet. Zudem bietet das Netz auch für die Zukunft ausreichend Reserven für noch höhere Geschwindigkeiten im Gbit-Bereich. Leistungsfähig und schnell Bislang haben sich weit über tausend Kunden für die Internet- und Telefonie- Produkte der Stadtwerke entschieden. Wenn der flächendeckende Ausbau in den äußeren Stadtteilen Ende des Jahres abgeschlossen ist, haben wir vielen Menschen die Möglichkeit eröffnet, sich ein schnelles und leistungsfähiges Internet-Angebot zu sichern, betont Stadtwerke-Geschäftsführer Rainer Kühne. Dabei haben die Stadtwerke den Ausbau bewusst dort vorangetrieben, wo die großen Mitbewerber zunächst keinen Ausbau vorgesehen hatten. Wir sind davon überzeugt, dass die Kunden den Mehrwert unserer Angebote gegenüber einem Bis zu -Angebot zu schätzen wissen, ist sich Holger Armbrüster sicher. Die FTTH-Technologie ist einfach unschlagbar schnell und zukunftsfähig, fügt er abschließend hinzu. i Weitere Infos zum Ausbau sowie zu allen Tarifen gibt es im Internet unter werkemarburg.de > Internet & Co. > Glasfaser in Marburg Wir machen den Bis-zu-Angeboten ein Ende. Stadtwerke-Vertriebsleiter Holger Armbrüster Der energiespar-tipp KWK überzeugt Der Feldversuch war erfolgreich: Seit Dezember 2014 versorgt eine Brennstoffzellen-Heizung der Firma Viessmann ein Einfamilienhaus im Stadtteil Moischt. Gemeinsam mit dem Hersteller haben die Stadtwerke Marburg überprüft, ob das Gerät auch mit der hiesigen Erdgaszusammensetzung einwandfrei funktioniert, erläutert Stadtwerke-Energieberater Christof Jacobi. Mit Erfolg: Die Brennstoffzellenheizung, die gleichzeitig Strom und Wärme erzeugt, ist ab April auch im L Gas-Versorgungsgebiet der Stadtwerke verfügbar. Die Kraft-Wärme-Kopplung ist eine echte Alternative zur konventionellen Heizung, weiß Christof Jacobi. Denn die bei der Stromerzeugung anfallende Wärme wird der Heizung oder der Trinkwassererwärmung zugeführt. Bei höherem Wärmebedarf schaltet sich automatisch der integrierte Gas-Brennwertkessel hinzu. So spart das Mikro-KWK-System laut Hersteller im Vergleich zur getrennten Erzeugung von Strom und Wärme und dem üblichen Bezug von Netzstrom bis zu 40 Prozent Energiekosten ein und reduziert die CO ² -Emissionen um rund 50 Prozent. Im Tagesverlauf produziert die Brennstoffzellenheizung bis zu 15 Kilowattstunden Strom und deckt so einen Großteil des Bedarfs im Haushalt. Für den Einbau einer Brennstoffzellenheizung gibt es attraktive Fördermöglichkeiten. So fördert ein EU-Programm eine begrenzte Anzahl der Brennstoffzellen-Heizgeräte. Zudem unterstützt das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) Betreiber mit einen Zuschuss von insgesamt 3515 Euro. Auch die Stadtwerke leisten ihren Beitrag zum Umstieg auf energieeffiziente Heizsysteme und fördern ab 1. Mai 2016 die Brennstoffzellentechnik mit pauschal 600 Euro, betont Christof Jacobi. Der Energieberater der Stadtwerke Marburg steht für Fragen rund um das Thema gern zur Verfügung: Telefon ( ) , christof.jacobi@swmr.de Aus dem marburger geschäftsleben Christof Jacobi Das Einrichtungshaus Alkoni hat sich in den vergangenen Jahre stark gewandelt. Wir haben uns bewusst entschieden, den Standort zu festigen und uns als Möbelhaus komplett neu ausgerichtet, berichtet Geschäftsführer Peter Klein. Bei uns gibt es hochwertige Ware zu günstigen Preisen. Daneben legen wir Wert darauf, ein breites Sortiment von Waren anzubieten, die in Deutschland hergestellt wurden, fügt er noch hinzu. Bei uns stimmen Qualität und Preis, betont Peter Klein. Und auch auf eine umfassende Beratung legt man bei Alkoni höchsten Wert. Mit einer Investition von rund einer Million Euro wurden nicht nur die Verkaufsräume umgestaltet, das Gebäude wurde auch energetisch komplett saniert: Vom Energiespardach über eine neue Gas-Brennwertheizung hin zu neuen LED-Leuchten in allen Bereichen ist künftig mit hohen Einsparungen beim Energieverbrauch zu rechnen. Daneben bezieht Alkoni auch 100 Prozent Ökostrom von den Stadtwerken Marburg. Wir setzen auf ein umweltschonendes Konzept, erklärt Peter Klein. ALKONI Einrichtungsdiscounter GmbH, Industriestraße 1 3, Marburg, Telefon ( ) , Internet:

14 REGION14 Frühling im Garten Mit Grün in die Zukunft: Die Marburger Entsorgungsgesellschaft (MEG) gewinnt nicht nur Energie aus Speiseresten, sondern informiert auch auf Fachveranstaltungen zu aktuellen Themen rund um den Garten- und Landschaftsbau. Dazu gibt sie jede Menge Tipps für die Gartengestaltung im Frühjahr. Auch zum Umtopfen aller Grün- und Blühpflanzen ist die naturschwarze Heimatkontor- Pflanzerde ideal. Sven Bratek, MEG-Betriebsleiter Klimawandel und Urbanisierung verändern auch den Garten- und Landschaftsbau. So lautete eine der Prognosen auf einer Fachveranstaltung der MEG zu aktuellen Themen rund um den Garten- und Landschaftsbau. Bereits heute gibt es interessante Ansätze, sich den Problemen der Zukunft zu stellen: Von der Nahrungsmittelproduktion auf Dächern über Urban Gardening bis zu den Stadtbäumen der Zukunft zeigen viele Initiativen, wie wir mit den Herausforderungen von morgen umgehen können. Beispielsweise gibt es auch in deutschen Städten schon Versuche, neue Baumarten anzusiedeln, die bislang in unserer Klimazone noch nicht als Stadtbaum eingesetzt wurden, erklärt MEG-Betriebsleiter Sven Bratek. Daneben wird mit neuen Arten von Saatmischungen für Freiflächen, Verkehrsinseln und Mittelstreifen experimentiert. MEG-Betriebsleiter Sven Bratek und Stadtwerke- Vertriebsleiter Holger Armbrüster auf der Fachveranstaltung der MEG Rasen richtig anlegen Zusätzlich gab es vom Fachmann viele Tipps und Tricks für die Anlage und Pflege von Rasen. Zunächst einmal sind Faktoren wie der Standort und die Auswahl des geeigneten Saatguts entscheidend für eine erfolgreiche Rasenanpflanzung, erläutert Sven Bratek. Weiterhin muss der Boden optimal vorbereitet werden. Mit den Heimatkontor-Erden aus Hessen aus dem Sortiment der Kompostierungsanlage Cyriaxweimar wird der Rasen mit allen notwendigen Nährstoffen versorgt, erklärt Sven Bratek. Die Produkte sind besonders umweltschonend, da sie mit Material aus der Region hergestellt werden. Rosen jetzt pflanzen Auch für das Anpflanzen von Rosen ist der Frühling genau die richtige Zeit. Der Wurzelballen wird in ein Pflanzloch eingesetzt, das ungefähr doppelt so groß ist wie er selbst. Es wird so tief ausgehoben, dass die Wurzeln ohne umzuknicken bis zur Veredelungsstelle hineinpassen. Nur in einem gut vorbereiteten Boden können die Pflanzen optimal wachsen, betont der Gartenfachmann Sven Bratek. Im Anschluss einfach das Loch mit Oberhessischer Premium Pflanzerde bis zum Wurzelhals füllen. Eine weitere Zugabe von Dünger ist nicht notwendig. Die Veredelungsstelle sollte drei bis fünf Zentimeter unter der Erdoberfläche liegen, damit aus der Wurzelunterlage keine Wildtriebe wachsen. Jetzt nur noch gut angießen, weiß Sven Bratek. Übrigens: Auch zum Umtopfen aller Grün- und Blühpflanzen ist die naturschwarze Heimatkontor-Pflanzerde ideal.

15 REGION15 Von Gastro-Tonne bis Blumenerde Aus Speiseabfällen wird Blumenerde: Die Marburger Entsorgungs-GmbH übernimmt die Entsorgung von Lebensmittelresten aus der Gastronomie und nutzt das organische Material sowohl zur Biogasgewinnung als auch zur Herstellung von hochwertigem Qualitätskompost. Für die Entsorgung von Speiseabfällen aus Gastronomie und Großküchen bietet die Marburger Entsorgungs-GmbH einen ganz besonderen Service an. Da diese Art von Speiseresten gemäß den strengen Vorschriften getrennt von allen anderen Abfällen entsorgt werden muss, haben wir die Gastro-Tonne eingeführt, erklärt MEG-Betriebsleiter Sven Bratek. Als Faustregel gilt: Alles was auf dem Teller war, darf auch in die Gastro-Tonne. Einfache Entsorgung Der zertifizierte Entsorgungsfachbetrieb bietet Betrieben individuelle Entsorgungskonzepte für Speiseabfälle an. Die Tonnen werden dabei nicht einfach entleert, sondern komplett abtransportiert und jeweils durch ein leeres und gereinigtes Gefäß ersetzt. Das ist wesentlich hy gienischer und vermeidet das Festsetzen von unangenehmen Gerüchen, weiß Sven Bratek. Biogas aus Abfall Das Besondere: Die MEG führt die Abfälle der betriebseigenen Biogasanlage zu. So gewinnen wir ausreichend Gas, um 400 Marburger Haushalte mit Strom und Wärme zu versorgen, erzählt Sven Bratek. Reste aus der Biogasgewinnung reifen im Anschluss zu hochwertigem Gütekompost, der regelmäßig auf seine Inhaltsstoffe kontrolliert wird. Was gehört in die Gastro-tonne? unverpackte Küchen- und Speisereste Fleisch-, Fisch- und Knochenreste Brot- und Backwaren Obst und Gemüse Hier geht nichts verloren: Die MEG nutzt organische Abfälle zur Herstellung hochwertiger Blumenerde. Als hochwertiger Nährdünger oder als Basis für Erden aus Hessen gelangt der Kompost im letzten Schritt wieder in die Gärten der Region. Ein perfekter Kreislauf, findet Sven Bratek. Weitere Informationen zur Gastro- Tonne und den Oberhessischen Erden gibt es im Internet unter kleine Mengen Speiseöle und Frittierfette (für größere Mengen stellt die MEG ein zusätzliches Gefäß bereit) Bewährte Qualität mit neuem Namen Ab diesem Frühjahr präsentieren sich die Oberhessischen Erden mit neuem Namen und neu gestalteter Verpackung. Kundinnen und Kunden finden die bewährten regionalen Erden auf Kompostbasis nun unter dem Markennamen Heimatkontor Erden aus Hessen. Die Sackware leuchtet ab jetzt frühlingshaft im Farbton Magenta. Neue informative Aufdrucke sowie ein praktischer QR-Code erleichtern die Auswahl des passenden Substrates.

16 GEWINNSPIEL16 Rätseln Sie mit! Gewinnen Sie einen der Einkaufsgutscheine, die die Stadtwerke Marburg diesmal in Kooperation mit dem Einrichtungshaus Alkoni verlosen. Viel Spaß und viel Glück! 1. Preis: ein Einkaufsgutschein im Wert von 200 Euro 2. Preis: ein Einkaufsgutschein im Wert von 100 Euro 3. Preis: ein Einkaufsgutschein im Wert von 50 Euro Lösen Sie das Kreuzworträtsel und schicken Sie eine frankierte Postkarte, ein Fax oder eine E Mail mit Ihrem Absender, Ihrer Alters angabe sowie dem Lösungswort an: Wink, Rat nicht zulässig Akrobat handeln diebischer Vogel 1 2 poetisch: flaches Wiesengelände systematische Einheit Stadtwerke Marburg GmbH Abteilung Kundenservice, Vertrieb und Handel Am Krekel Marburg Telefax ( ) servicemagazin@swmr.de 4 8 Wasservogel Fruchtäther Jagdergebnis rotes Wurzelgemüse 9 Himmelsrichtung Skatausdruck poetisch: flaches Wiesengelände Insel der griech. Zauberin Circe Einsendeschluss: 15. Mai 2016 Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtwerke Marburg dürfen nicht teilnehmen. 5 gut trainiert 7 nicht diese Gelände Erdumdrehungszeit Ihr Kontakt zu uns Strom, Erdgas, Wärme, Wasser, Abwasser, Nahverkehr, Park raum, Immobilien, Veranstaltungen, Entsorgung, DSL-Internetzugänge, Glasfaser Kundenzentrum Am Krekel Am Krekel 55, Mo Fr 8 18 Uhr Telefon Entstörungsdienst Telefon Mobilitätszentrale Am Rudolphsplatz Universitätsstraße 1, Mo Fr 9 18 Uhr Telefon AST-Verkehr MEG Marburger Entsorgungs-GmbH Kompostierungsanlage Gewerbeabfall Technologie- und Tagungszentrum Veranstaltungsservice

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