Herzlich Willkommen zum Infotag des Studiengangs Bachelor Betriebswirtschaft

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1 Herzlich Willkommen zum Infotag des Studiengangs Bachelor Betriebswirtschaft Münster, Die Präsentation finden Sie auf der Homepage unter: php?p=2,2 Prof. Dr. Wieland Appelfeller Studiengangleiter Studiengang Bachelor Betriebswirtschaft

2 Team des Bachelor Betriebswirtschaft Studiengangsleitung und Sekretariat Studiengangleiter Prof. Dr. Wieland Appelfeller Helma Otto 2 von 61

3 Überblick 1. FH Münster und Fachbereich Wirtschaft 2. Einordnung und Abgrenzung des Studiengangs Betriebswirtschaft 3. Studienverlauf im Bachelor Betriebswirtschaft 4. Internationalität, Sprachen und kompetenzorientierte Lehre 5. Praxisorientierung 6. Alternativen nach dem Bachelor Studium 7. Bewerbungsverfahren Bachelor Betriebswirtschaft 3 von 61

4 Fachhochschule Münster in Zahlen Fakten Studierende Studiengänge 76 Fachbereiche 12 Professorinnen / Professoren 261 Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen 353 Weitere Mitarbeiter/innen sowie Auszubildende 416 Stand 04/16 4 von 61

5 Fachbereiche der FH Münster Wirtschaft Ingenieurwesen Wirtschaft Chemieingenieurwesen Elektrotechnik und Informatik Pflege und Gesundheit Maschinenbau Interdisziplinäres Angebot Energie Gebäude Umwelt Sozialwesen Physikalische Technik Oecotrophologie Design Architektur Bauingenieurwesen Sozialwissenschaften Gestaltung 5 von 61

6 Fachbereich Wirtschaft in Zahlen Studierende ( 52%, 48% ) 45 Professorinnen und Professoren 1 Nachwuchsprofessorin 53 Lehrbeauftragte 14 Lehrkräfte für besondere Aufgaben 23 wissenschaftliche Mitarbeiter/innen 15 Verwaltungsmitarbeiter/-innen 3 Auszubildende Stand: 04/ von 61

7 Studiengänge des Fachbereichs Wirtschaft Bachelor Studiengänge: Betriebswirtschaft (1.138 Studierende) EBP (210 Studierende) C.A.L.A. (167 Studierende) Wirtschaftsinformatik (170 Studierende) Betriebswirtschaft dual in Kooperation mit der IHK (404 Studierende ) Berufsbegleitender Studiengang mit der IHK (60 Studierende) Master Studiengänge: International Marketing & Sales (112 Studierende) Logistik (40 Studierende) Wirtschaftsinformatik (24 Studierende) Accounting & Finance (53 Studierende) International Supply Chain Management (berufsbegleitend, 19 Studierende) Auditing, Finance and Taxation (berufsbegleitend, 59 Studierende) 7 von 61

8 Aktuelle Erfolge der FH Münster Fachbereich Wirtschaft belegt immer wieder erste Plätze in diversen Rankings Prof in Dr. Ute von Lojewski wurde von der Wochenzeitung Die Zeit und dem CHE (Centrum für Hochschulentwicklung) zur Hochschulmanagerin des Jahres 2013 ernannt CHE (Centrum für Hochschulentwicklung) Ranking 2011: Fachbereich Wirtschaft in allen fünf Kriterien in der Spitzengruppe: Reputation in Studium und Lehre, Internationale Ausrichtung, Praxisbezug, Studierbarkeit, Studiensituation insgesamt Projekt "Wandel bewegt zur Verbesserung der Qualität der Lehre und der Studienbedingungen wird vom BMBF mit ca. neun Millionen Euro während der nächsten fünf Jahre gefördert FH Münster ist die drittmittelstärkste Hochschule in NRW 8 von 61

9 Überblick 1. FH Münster und Fachbereich Wirtschaft 2. Einordnung und Abgrenzung des Studiengangs Betriebswirtschaft 3. Studienverlauf im Bachelor Betriebswirtschaft 4. Internationalität, Sprachen und kompetenzorientierte Lehre 5. Praxisorientierung 6. Alternativen nach dem Bachelor Studium 7. Bewerbungsverfahren Bachelor Betriebswirtschaft 9 von 61

10 Bachelor/Master Studiengänge Grundsätzliche Kennzeichen: modularisierte Form akkumulatives Leistungspunktesystem Bachelor ohne Praxissemester: grundständiger Studiengang Regelstudienzeit 3 Jahre (180 CP) genaralistische Ausbildung mit maßvoller Spezialisierung erster berufsqualifizierender Abschluss Master: aufbauender Studiengang steht nur den besseren Bachelor-Absolventen offen Regelstudienzeit 2 Jahre (120 CP) tiefer gehende Spezialisierung oder interdisziplinare Weiterqualifikation weiterer berufsqualifizierender Abschluss Zugang zur Promotion und zum Höheren Dienst 10 von 61

11 Bachelor mit Praxissemester grundständiger Studiengang Regelstudienzeit 3,5 Jahre (210 CP) generalistische Ausbildung mit maßvoller Spezialisierung erster berufsqualifizierender Abschluss 11 von 61

12 Bachelor Studiengang Betriebswirtschaft Bachelor ohne Praxissemester - Verlauf des Studiums 1. und 2. Semester: Grundstufe (Pflichtbereich) 3. und 4. Semester: Aufbaustufe (Auswahlmöglichkeiten) 5. und 6. Semester: Erweiterungsstufe (Spezialisierung) Bachelor mit Praxissemester - Verlauf des Studiums 1. und 2. Semester: Grundstufe (Pflichtbereich) 3. und 4. Semester: Aufbaustufe (Auswahlmöglichkeiten) 5. Semester: Praktikum in einem Unternehmen* 6. und 7. Semester: Erweiterungsstufe (Spezialisierung) * Das Praxissemester kann alternativ auch im 4., 6. und 7. Semester belegt werden. Die Veranstaltungen der Folgesemester verschieben sich beim Bachelor mit Praxissemester dann jeweils um ein Semester. 12 von 61

13 Unterschiede zur Uni Größere Praxisnähe Stärkere Ausrichtung der Studieninhalte an die Erfordernisse der Praxis Geringere Anonymität Direkter Zugang zum Professor Kein Vorzimmer oder andere Hürden Betreuung von Thesis und Seminararbeiten direkt durch den Professor Kleinere Lerngruppe, in der Regel pro Veranstaltung in Grundstufe etwa Teilnehmer Aufbaustufe etwa Teilnehmer Erweiterungsstufe Teilnehmer kleine Gruppen werden durch Dubletten ermöglicht, d.h. gleiche Veranstaltung findet mehrfach pro Woche statt 13 von 61

14 Überblick 1. FH Münster und Fachbereich Wirtschaft 2. Einordnung und Abgrenzung des Studiengangs Betriebswirtschaft 3. Studienverlauf im Bachelor Betriebswirtschaft 4. Internationalität, Sprachen und kompetenzorientierte Lehre 5. Praxisorientierung 6. Alternativen nach dem Bachelor Studium 7. Bewerbungsverfahren Bachelor Betriebswirtschaft 14 von 61

15 Bachelor Studiengang Betriebswirtschaft Verlauf des Studiums Bachelor ohne Praxissemester 1. und 2. Semester: Grundstufe (Pflichtbereich) 3. und 4. Semester: Aufbaustufe (Vertiefung in der Breite mit ersten Auswahlmöglichkeiten) 5. und 6. Semester: Erweiterungsstufe (Spezialisierung mit weiteren Auswahlmöglichkeiten) 15 von 61

16 Curriculum 1. Semester Modul 1.Semester SWS/ Credits Prüfung zum Ende des Finanzwirtschaftliche BWL I 6/7 1.Semester Buchführung und Bilanzierung 2 Steuerlehre 4 Managementprozesse 6/6 1.Semester Einführung in die BWL 2 Organisation 2 Personalwirtschaft 2 16 von 61

17 Curriculum 1. Semester Modul 1.Semester SWS/ Credits Prüfung zum Ende des Mathematik und Wirtschaftsinformatik 7/8 1.Semester Wirtschaftsmathematik 3 Wirtschaftsinformatik 4 Recht 6/8 1.Semester Übung zum Wirtschaftsrecht 2 Wirtschaftsrecht I 4 Schlüsselkompetenzen SK Studieren lernen 0,5/1 0,5 1. Semester 17 von 61

18 Curriculum 2. Semester Modul 2.Semester SWS/ Credits Prüfung zum Ende des Statistik 4/5 2.Semester Betriebswirtschaftliche Primärprozesse Materialwirtschaft Produktion Grundlagen des Marketing Finanzwirtschaftliche BWL II Investition und Finanzierung Externes Rechnungswesen Bilanzierung und Bilanzpolitik 6/ / Semester 2.Semester Internes Rechnungswesen Kostenrechnung I 2 18 von 61

19 Curriculum 2. Semester Modul Volkswirtschaftslehre Mikroökonomie Makroökonomie Schlüsselkompetenzen Wissenschaftliches Arbeiten I 2.Semester SWS/ Credits 6/ /3 2 Prüfung zum Ende des 2.Semester 2. Semester 19 von 61

20 Curriculum 3. Semester Modul 3.Semester SWS/ Credits Schlüsselkompetenzen 2/2 3.Semester Präsentation und Kommunikation 2 Unternehmensführung (Teil 1) 4/6 3.Semester Strategisches Management 2 Projektmanagement 2 Prüfung zum Ende des Wahl von 4 aus 12 Aufbaumodulen á 4/ á 6 3. Semester 20 von 61

21 Curriculum 4. Semester Modul 4.Semester SWS/ Credits Prüfung zum Ende des Unternehmensführung (Teil 2) 4/6 4.Semester z.b. Unternehmensplanspiel o.ä. Wahl von 4 aus 12 Aufbaumodulen á 4/ á 6 4.Semester 21 von 61

22 Aufbaumodule 3. und 4. Semester Modul / Fach Aufbaumodul Finanzwirtschaftliche Grundlagen der Unternehmensführung Finanzwirtsch. Ertragsanalyse und steuerung Finanzwirtsch. Risikoanalyse und steuerung Finanzmanagement in Unternehmen Logistik Logistik SWS je Veranstaltung Credits pro Modul von 61

23 Aufbaumodule 3. und 4. Semester Modul / Fach Marketing Marktforschung Käuferverhalten SWS je Veranstaltung Credits pro Modul Grundlagen Prozessmanagement und ERP-Systeme Grundlagen ERP-Systeme Grundlagen Prozessmanagement Aufbaumodul Nachhaltiges Wirtschaften Volks- und betriebswirtschaftliche Grundlagen von 61

24 Aufbaumodule 3. und 4. Semester Modul / Fach SWS je Veranstaltung Credits pro Modul Aufbaumodul Finanzwirtschaftliche Grundlagen der Unternehmensführung Finanzwirtsch. Ertragsanalyse und steuerung Finanzwirtsch. Risikoanalyse und steuerung Finanzmanagment im Unternehmen Logistik Logistik von 61

25 Aufbaumodule 3. und 4. Semester Modul / Fach SWS je Veranstaltung Credits pro Modul Marketing Marktforschung Käuferverhalten Grundlagen Prozessmanagement und ERP-Systeme Grundlagen ERP-Systeme Grundlagen Prozessmangement Aufbaumodul Nachhaltiges Wirtschaften-Volks- und betriebswirtschaftlichen Grundlagen von 61

26 Aufbaumodule 3. und 4. Semester Modul / Fach SWS je Veranstaltung Credits pro Modul Personalmanagement/Organizational Behavior Organizational Behavior- Makroebene: Human Resources und Unternehmensstrategie Organizational Behavior- Mikroebene: Verhalten von Gruppen und Individuen in Organisationen von 61

27 Aufbaumodule 3. und 4. Semester Modul / Fach SWS je Veranstaltung Credits pro Modul Rechnungswesen 4 6 Externes Rechnungswesen: Bilanzpolitik und Jahresabschlussanalyse 2 Internes Rechnungswesen: Kostenrechnung II 2 Steuern 4 6 Steuerliche Gewinnermittlung, Steuerbilanzen und Besonderheiten der Einnahmen-Überschussrechnung 2 Überblick über die Verkehrssteuern 2 27 von 61

28 Aufbaumodule 3. und 4. Semester Modul SWS je Veranstaltung Credits pro Modul Wirtschaftsrecht II 4 6 Wirtschaftsrecht II 4 Business English B2 (CEF) 4 Business Englisch Level B2 (CEF) 4 Quantitative Methoden 4 6 Einführung in Operations Research 2 Statistische Tools und Methoden 2 Globalisierung und Europäische Integration 4 6 Globalisierung 2 6 Europäische Integration 2 28 von 61

29 Curriculum 5. und 6. Semester Modul 5./6.Semester SWS/ Credits Prüfung zum Ende des Schlüsselkompetenzen 2/2 5. Semester SK Berufsspezifische Kompetenzen 2 Schlüsselkompetenzen SK Soziale Verantwortung Schlüsselkompetenzen SK Wissenschaftliches Arbeiten II 1,5/2 1,5 1,5/2 1,5 5. Semester 5. Semester 29 von 61

30 Curriculum 5. und 6. Semester Modul 5./6.Semester SWS/ Credits Prüfung zum Ende des Wahl von 2 Erweiterungsmodulen aus 21 á 8/ á 12 5.Semester Transfermodul Projektarbeit, Hausarbeit 3/ Semester Wahl von 1 Erweiterungsmodul aus 21 á 8/ á Semester Thesis (Bachelorarbeit) Semester Kolloquium 1 6. Semester 30 von 61

31 Erweiterungsmodule Modul / Fach SWS Credits Absatz- und Beschaffungsmarketing Modul Operatives Marketing Modul Strategisches Marketing Modul Internationales Marketing Finanzwirtschaft Modul Corporate Finance 8 12 Internationales Management / VWL Modul Erfolgsstrategien auf internationalen Märkten von 61

32 Erweiterungsmodule Modul / Fach SWS Credits Operations Research und Statistik Modul Operations Research Modul Angewandte Statistik Organisation und Wirtschaftsinformatik Modul Projektstudium Organisation, WI und Logistik Modul Organisations- und Informationsmanagement Modul Business Information Systems Modul Supply Chain Management von 61

33 Erweiterungsmodule Modul / Fach SWS Credits Personal- und Bildungsmanagement Modul Potenzialorientiertes Personalmanagement 8 12 Modul Funktionales Personalmanagement 8 12 Modul Führung und Wandel 8 12 Rechnungswesen und Controlling Modul Controlling Modul Externes Rechnungswesen von 61

34 Erweiterungsmodule Modul / Fach SWS Credits Betriebliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung Modul Betriebliche Steuerlehre I 8 12 Modul Betriebliche Steuerlehre II 8 12 Modul Wirtschaftsprüfung 8 12 Wirtschaftsrecht Modul Arbeits- und Wirtschaftsrecht Modul Spezielles Wirtschaftsrecht von 61

35 Bachelor Studiengang Betriebswirtschaft Verlauf des Studiums - Bachelor mit Praxissemester 1. und 2. Semester: Grundstufe (Pflichtbereich) 3. und 4. Semester: Aufbaustufe (Vertiefung in der Breite mit ersten Auswahlmöglichkeiten) 5. Semester: Praktikum in einem Unternehmen* 6. und 7. Semester: Erweiterungsstufe (Spezialisierung mit weiteren Auswahlmöglichkeiten) * Das Praxissemester kann alternativ auch im 4., 6. und 7. Semester belegt werden. Die Veranstaltungen der Folgesemester verschieben sich beim Bachelor mit Praxissemester dann jeweils um ein Semester. 35 von 61

36 Bachelor mit Praxissemester Curriculum 5. Semester Modul Praxissemester Praktikum in einem Unternehmen 5./6.Semester SWS/ Credits 0/30 30 Prüfung zum Ende des 5. Semester 36 von 61

37 Überblick 1. FH Münster und Fachbereich Wirtschaft 2. Einordnung und Abgrenzung des Studiengangs Betriebswirtschaft 3. Studienverlauf 4. Internationalität, Sprachen und kompetenzorientierte Lehre 5. Praxisorientierung 6. Alternativen nach dem Bachelor Studium 7. Bewerbungsverfahren Bachelor Betriebswirtschaft 37 von 61

38 Kooperationen mit ausländischen Hochschulen Australien Belgien China England Frankreich Griechenland University of Adelaide Artevelde University College Gent University of Shanghai for Science and Technology University of Hull Universtité de Picardie Jules Verne, Amiens Université Pierre-Mendés-France, Grenoble Université de Lyon Athens University of Economics and Business 38 von 61

39 Kooperationen mit ausländischen Hochschulen Niederlande Norwegen Polen Portugal Schweden Schweiz Spanien Hogeschool INHOLLAN, Alkmaar International Business School, Groningen University of Agder, Kristiansand University of Economics, Krakau Lazarski University, Warschau Universidade de Aveiro Kristianstad, University, Kristianstad School of Business Administration, Genf Real Centro Universitaro Maria Cristina de El Escorial, Madrid Universidad de Granada Universidad de Sevilla 39 von 61

40 Kooperationen mit ausländischen Hochschulen Südafrika Tschechien Türkei Ukraine USA Venezuela Cape Pninsula University of Technology, Kapstadt Nelson Mandela Metropolitan University, Port Elizabeth Skoda Auto a.s.vysoka skola, Mlada Bosleslav Marmara University, Istanbul Jurij-Fedkowytsch-Universität, Czernowitz Juniata College, Huntingdon Universidad Metropolitana, Caracas 40 von 61

41 Ausbildung im Bereich Sprachen C2 komplexe Informationen steuern / moderieren Nicht im Angebot der FH-Münster C1 competent user Wird im Master Studium angeboten B2 B1 A2 A1 umfangreiche Informationen bearbeiten / vermitteln independent user einfache Informationen verstehen / ergänzen basic user Wird als Intensivkurs und semesterbegleitend angeboten Wird als Intensivkurs und semesterbegleitend angeboten Refresher - Kurs Nicht im Angebot der FH-Münster 41 von 61

42 Was ist Learning Outcome des Bachelor Betriebswirtschaft? Die Studierenden können betriebswirtschaftliche Problemstellungen unter Anwendung von Fachwissen und adäquaten Methoden eigenständig und im Team verantwortungsvoll lösen. Sie erfüllen damit die Anforderungen sowohl der Praxis als auch einer weiteren wissenschaftlichen Ausbildung. => die Studierenden erwerben Handlungskompetenz 42 von 61

43 Welche Kompetenzbereiche umfasst die Handlungskompetenz? Fachkompetenz Fachinhalte in der Breite und vertieft Beispiele: Rechnungswesen, Marketing, Steuern, Organisation, Logistik, Mathematik, Recht, IT, Finanzen, VWL Selbstkompetenz Management der eigenen Person Beispiele: eigenes Arbeitsverhalten strukturieren, zielorientiertes Handeln, Kreativität, Bereitschaft zu ethischem Verhalten Handlungskompetenz Quellen: Guido Franke: Facetten der Kompetenzentwicklung, Bielefeld 2005 Dieter Gnahs: Kompentenzen Erwerb, Erfassung, Instrumente, Bielefeld 2007 Sozialkompetenz Umgang mit Anderen Methodenkompetenz Systematisches Bearbeiten von Themen Beispiele: Informationsgewinnung, analytisches Vorgehen, Projektmanagement, Präsentationsfertigkeiten, wissenschaftliches Arbeiten Beispiele: Mündliche/schriftliche Kommunikationsfähigkeit, Team- und Konfliktfähigkeit, Kundenorientierung 43 von 61

44 Wie erwerben Sie die Handlungskompetenz? Durch klassische Vorlesungen als seminaristischer Unterricht ausgeprägt, bei denen die Fachkompetenz im Vordergrund steht Durch additive Veranstaltungen zu Schlüsselkompetenzen Durch Veranstaltungen (Vorlesungen) mit Elementen der aktivierenden Lehre, durch die Fachkompetenzen und Schlüsselkompetenzen erworben werden Durch Transfermodul und Bachelorarbeit, in denen besonders die Transferkompetenz und das wissenschaftlichen Arbeiten erlernt werden 44 von 61

45 Module zu den Schlüsselkompetenzen Schlüsselkompetenzen: fachübergreifende, außerfachliche Kompetenzen, die zusätzlich zum Fachstudium zu erwerben sind. SK Studieren lernen 1. Semester SK Wissenschaftliches Arbeiten I 2. Semester SK Präsentation & Kommunikation 3. Semester SK Wissenschaftl. Arbeiten II Berufsspezifische Kompetenzen Soziale Verantwortung 5. Semester 45 von 61

46 Überblick 1. FH Münster und Fachbereich Wirtschaft 2. Einordnung und Abgrenzung des Studiengangs Betriebswirtschaft 3. Studienverlauf 4. Internationalität, Sprachen und kompetenzorientierte Lehre 5. Praxisorientierung 6. Alternativen nach dem Bachelor Studium 7. Bewerbungsverfahren Bachelor Betriebswirtschaft 46 von 61

47 Was bedeutet Praxis? Praxis = tätige Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit (Fremdwörterbuchduden) In der Theorie Erlerntes unter wirklichen Bedingungen ausprobieren Dozenten kommen ursprünglich aus der Praxis Dozenten sind zum Teil parallel in der Praxis tätig Lehrinhalte werden stark auf ihre Praxistauglichkeit überprüft Viele Fallstudien und Beispiele gehen in die Veranstaltungen ein IT-Systeme aus der Praxis werden gelehrt Lehrinhalte werden auch Praktikern angeboten 47 von 61

48 Formen von Praxisprojekten Studierende absolvieren unabhängig vom Studienplan ein Praktikum oder Praxissemester selbst akquiriert durch den Dozenten vermittelt Studierende absolvieren gemäß Studienplan praxisnahe Phasen Projektstudium Bachelor Thesis, Master Thesis 48 von 61

49 Bachelor- / Masterthesis Studierende schreiben ihre Thesis in / für ein Unternehmen 3 Monate vor Ort im Unternehmen ggf. zuvor 1-2 Monate Praktikum Inhalte: Anwendung / Überprüfung neuer Konzepte oder IT-Systeme für ein Unternehmen Laufende Betreuung durch Professor Zum Schluss: Kolloquium Etwa 90 % der Abschlussarbeiten werden in der Praxis geschrieben 49 von 61

50 Kooperationspartner 50 von 61

51 Kooperationspartner 51 von 61

52 Überblick 1. FH Münster und Fachbereich Wirtschaft 2. Einordnung und Abgrenzung des Studiengangs Betriebswirtschaft 3. Studienverlauf 4. Internationalität, Sprachen und kompetenzorientierte Lehre 5. Praxisorientierung 6. Alternativen nach dem Bachelor Studium 7. Bewerbungsverfahren Bachelor Betriebswirtschaft 52 von 61

53 Alternativen nach dem Bachelor Studium Beruf 3-4 Beruf 1-2 Jahre Master Beruf Jahre Bachelor 1-2 Jahre Master Beruf Beruf berufsbegleitender Master 53 von 61

54 Mögliche Berufseinstiege In Industrie, Handel, Dienstleistungsunternehmen oder Verwaltungen in gehobenen Fachpositionen oder ggf. ersten Führungspositionen arbeiten Sie in den Bereichen: Vertrieb / Marketing Einkauf Produktion Organisation / Informationstechnologie Rechnungswesen / Controlling Beratung Personalwesen etc. 54 von 61

55 Überblick 1. FH Münster und Fachbereich Wirtschaft 2. Einordnung und Abgrenzung des Studiengangs Betriebswirtschaft 3. Studienverlauf 4. Internationalität, Sprachen und kompetenzorientierte Lehre 5. Praxisorientierung 6. Alternativen nach dem Bachelor Studium 7. Bewerbungsverfahren Bachelor Betriebswirtschaft 55 von 61

56 Bewerbungsverfahren Service Office für Studierende der FH Münster (SOS) 56 von 61

57 Studienplatz Bewerbung Bewerbung Wintersemester (Mitte Mai / Ausschlussfrist) Bewerbung Sommersemester (Ende Nov / Ausschlussfrist) Online-Bewerbung über das Bewerberportal der Hochschule oder über Hochschulstart.de Infos zum Verfahren auch über Hochschulstart.de 57 von 61

58 Auswahlgrenzen NC und Wartezeiten Abi-Durchschnitt Wartezeit 80% 20% 150 Studienplätze 58 von 61

59 Auswahlgrenzen NC und Wartezeiten Kriterien: 80 % Durchschnittsnote im Abitur, d.h. 80 % der Studienplätze werden anhand der Durchschnittsnote vergeben => Beispiel: Wenn 100 Studienplätze zu vergeben sind, bekommen die 80 Bewerber mit den besten Noten diese Plätze; die schlechtesten dieser 80 Bewerber legen mir ihrer Durchschnittsnote den NC fest, d.h. die Grenze ab der ein Bewerber genommen wird. Im WS 15/16 hat man über diesen Weg ab der Note 2,1 einen Studienplatz bekommen. 20 % Wartezeit, d.h. 20 % der Studienplätze werden anhand der Wartezeit vergeben => Beispiel: Wenn 100 Studienplätze zu vergeben sind, bekommen die 20 Bewerber mit den längsten Wartezeiten diese Plätze; im WS 15/16 hat man ab 8 Semestern Wartezeit einen Studienplatz über diesen Weg bekommen. 59 von 61

60 Zugangsvoraussetzungen Fachhochschulreife oder allgemeine Hochschulreife Ausnahmen: beruflich Qualifizierte Fachtreue Bewerber ohne Hochschulreife, mit kaufmännischer Ausbildung und drei Jahren Berufserfahrung Fachfremde Bewerber ohne Hochschulreife, mit Ausbildung im nichtkaufmännischen Bereich Besondere Zugangsvoraussetzungen Zwölfwöchiges Praktikum im kaufmännischen Bereich Nachweis des Praktikums bis spätestens zu Beginn des 3. Fachsemesters Ausnahme: Sie haben eine kaufmännische Ausbildung abgeschlossen 60 von 61

61 Weitere Informationen Informationen zum Studiengang finden Sie unter: Informationen zur Bewerbung finden Sie unter: 61 von 61

62 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. Dr. Wieland Appelfeller Studiengangleiter Bachelor Betriebswirtschaft

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