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2 Seite Amtshandlungen 16 Andacht 3 Beratungs- und Bildungs-Centrum der Diakonie 23 Caritas Kleiderstube 22 Das Presbyterium stell sich vor 9 Der 1. Schultag 30 Echt stark 33 Förderverein der Evangelischen Kirchengemeinde Senden 28 Frauen am Morgen 18 Frauenhilfe 18 Gemeindespende Gospelkonzert 32 Gottesdienste von März bis Mai 5 Herzlichen Glückwunsch 13 Kinderbibelwoche 6 Kindergarten 22 Kindergottesdienstteam 7 Kirchenmusik 7 Konfirmation Ökumenischer Jugendtreff 24 Pfarrer i.r. Niggeloh wird im April 70Jahre alt 8 Projekt der Diakonie 20 Schwächen 35 Sonnenblumengruppe 27 Treffen der Gemeindegruppen 17 Diesen Gemeindebrief finden Sie auch im Internet auf unserer Homepage 2 Anmerkung aus der Redaktion: Liebe Sendener Gemeindeglieder! Im Gemeindebrief werden regelmäßig die Alters- und Ehejubiläen sowie kirchliche Amtshandlungen von Gemeindegliedern veröffentlicht. Sofern Sie mit der Veröffentlichung Ihrer Daten nicht einverstanden sind, können Sie Ihren Widerspruch mündlich, telefonisch oder schriftlich im Gemeindebüro erklären. Wir bitten, diesen Widerspruch möglichst frühzeitig, also vor Redaktionsschluss, zu erklären, da ansonsten die Berücksichtigung Ihres Wunsches nicht garantiert werden kann. Bitte teilen Sie uns auch mit, ob dieser Widerspruch nur einmalig oder dauerhaft zu beachten ist. Wurden trotz Widerspruch Daten veröffentlicht, so ist dies nicht mit Absicht geschehen, und wir bitten es zu entschuldigen.

3 Liebe Sendener Gemeindeglieder, Mit dem Thema echt stark!? greift die aktuelle Ausgabe des Gemeindebriefes die Jahreslosung für das Jahr 2012 auf: Jesus Christus spricht: Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. Das kann ich schon alleine, sagt das heranwachsende Kind und weist seine Eltern darauf hin, dass es mittlerweile groß und stark genug ist und ihre Hilfestellung nicht mehr braucht. Toll, sagen wir, und unterstützen das Kind, auf diesem Weg weiter zu machen. Die größte Herausforderung beim Älterwerden liegt wohl darin, die zunehmende Schwäche zu akzeptieren und die Hilfe anderer in Anspruch zu nehmen. Diese beiden Momentaufnahmen vom Anfang und vom Ende des Lebens zeigen in meinen Augen sehr deutlich, wie schwer es dem Menschen fällt, eigene Schwächen an- und die Unterstützung anderer in Anspruch zu nehmen. Vielmehr wollen wir stark und unabhängig sein, nur keine Schwäche zeigen. Dieser Wunsch, stark zu sein, ist für uns Antrieb in allen Lebensbezügen. Positiv betrachtet ist er Triebfeder und Motivation für die unterschiedlichsten Lernprozesse. Das Leben hält für uns aber neben der Erfahrung der Stärke und des Erfolgs auch die Erfahrung der eigenen Schwäche und des Scheiterns bereit. Ein Grund dafür, dass zunehmend mehr Menschen, auch schon in jungen Jahren, an körperlichen und seelischen Erschöpfungszuständen leiden, mag darin liegen, dass eigene Schwäche, eigenes Ungenügen nicht sein darf und von daher ausgeblendet und versteckt werden muss. Die Worte der Jahreslosung für das Jahr 2012 aus dem 2. Korintherbrief: Jesus Christus spricht: Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig., rechnen ganz realistisch mit unserer 3

4 Schwachheit. Allerdings können wir dabei einen ganz anderen Ton wahrnehmen. Schwachheit ist kein Makel, sondern Voraussetzung dafür, dass Gottes Kraft zur Entfaltung kommen kann. Paulus bringt es auf den Punkt: Wenn ich schwach bin, bin ich stark. Darin kommt offenbar seine eigene Lebens- und Glaubenserfahrung zum Tragen, dass er erkannt hat, dass Gottes Kraft gerade da offenbar wird, wo von uns Menschen nichts mehr zu erwarten ist, wo wir uns hilflos ausgeliefert fühlen. Ich finde, das ist eine gute und nachdenkliche Botschaft, weil sie mir die Möglichkeit schenkt, ganz anders auf scheinbare Schwächen bei mir und andern zu schauen. Mit diesen Gedanken zur Jahreslosung grüße ich Sie ganz herzlich! Ihr Pfarrer 4

5 An Gottes Segen ist alles gelegen oder Wenn der Herr nicht das Haus baut, so arbeiten umsonst, die daran bauen. Ps. 127,1 Gottesdienstplan März Fr Uhr Gottesdienst im Altenheim St. Johannes Uhr Weltgebetstag in St. Laurentius So Uhr Gottesdienst mit Taufen So Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Uhr Kinderkirche mit der Maus Sa Uhr Die Kirchenmaus besucht Felix Kindergottesdienst in St. Laurentius So Uhr Familiengottesdienst So Uhr Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden mit Taufen!! Achtung!! Sommerzeit!! Uhr Gospelkonzert (s. S. 32) April So Uhr Gottesdienst Do Uhr Gottesdienst Tischabendmahl Gründonnerstag Fr Karfreitag Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, anschließend Struwenessen So Ostersonntag Uhr Frühgottesdienst, anschließend Frühstück Mo Ostermontag Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl Uhr Gottesdienst Fr Uhr Gottesdienst im Altenheim St. Johannes So Uhr Gottesdienst So Uhr Gottesdienst Uhr Kinderkirche mit der Maus Sa Uhr Konfirmationsgottesdienst So Uhr Konfirmationsgottesdienst 5

6 Mai Fr Uhr Gottesdienst im Altenheim St. Johannes So Uhr Konfirmationsgottesdienst So Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Uhr Kinderkirche mit Maus Do Himmelfahrt Bitte Aushang und Tagespresse beachten. So Uhr Gottesdienst So Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfingstsonntag Mo Pfingstmontag Uhr Gottesdienst Am 2., 3. und 4. April Anmeldung über die Schulen

7 Kindergottesdienstteam Das Team der Kirchenmaus trifft sich zur Vorbereitung der Gottesdienste nach Absprache im Pfarrhaus. Wenn Sie Lust haben, die Maus tatkräftig zu unterstützen, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro. Kirchenmusik Kirchenchor Ricarda Beckmann, mittwochs Uhr Posaunenchor Erwachsene Jungbläser Hannelore Fritsche Kinder- u. Jugendchor Capriccio Ricarda Beckmann montags montags vierzehntägig samstags Uhr Uhr bis Uhr von Uhr bis Uhr Blockflötenchor Ad libitum Dorothea Helms montags von Uhr bis Uhr Trommelgruppe Congaia Ulrike Duwenbeck donnerstags Uhr bis Uhr 7

8 Pfarrer i.r. Wilfried Niggeloh wird im April 70 Jahre alt 8 Die Evangelische Kirchengemeinde Senden gratuliert ihrem ehemaligen Gemeindepfarrer ganz herzlich zum 70. Geburtstag. Am 1. Juli 1974 wurde Wilfried Niggeloh als Pfarrer für den Gemeindebezirk Senden, der damaligen Kirchengemeinde Ascheberg, in der Friedenskapelle in sein Amt eingeführt. Er war damit der erste Pfarrer, der in Senden wohnte und für die Belange der hiesigen Gemeinde verantwortlich war. Das Wachstum der Gemeinde brachte es mit sich, dass dieser Gemeindebezirk zum selbstständig wurde und die neue Kirchengemeinde Senden entstehen ließ. Pfarrer Niggeloh war somit der Pionier unserer Gemeinde, denn durch sein Engagement wurde das Gemeindeleben viel lebendiger und viele Erwachsenen- und Kindergruppen entstanden. Doch die zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten wurden knapp und so wurde durch den Ausbau des Jugendraums im Dachgeschoss der Friedenskapelle, der Anmietung von Räumen in der Hauptschule und die bessere Nutzung der bestehenden Räumlichkeiten durch Einbauschränke die Enge vorübergehend gemildert. Auch die Träger- schaft für den Kindergarten Erlengrund 1981 durch unsere Gemeinde fiel in seine Amtszeit. In den 18 Jahren seines Wirkens in Senden hat er rund 700 Jungendliche konfirmiert und wohl ebenso viele Kinder und Erwachsene getauft. Gerne erinnern sich viele ältere Gemeindeglieder an die akribisch vorbereiteten und interessanten Biblischen Reisen nach Israel, Ägypten und in die Türkei. Auch die mehrtägige Reise Auf Luthers Spuren 1985 in die damalige DDR war für viele die erste Reise in das andere Deutschland nach dem Krieg. Die Lebendigkeit der größer werdenden Gemeinde ließen die Überlegungen nach einem größeren neuen Gemeindezentrum reifen, sodass letztendlich am 1. Advent 1992 die Friedenskirche auf den Steverwiesen eingeweiht werden konnte. Pfarrer i.r. Wilfried Niggeloh hat nach der Wende ab 1992 die Telefonseelsorge in Magdeburg aufgebaut und war danach für eine kurze Zeit mit einem Dienst im Kirchenkreis Minden betraut. Heute lebt er in Ahlden an der Aller in Niedersachsen und übernimmt (ehrenamtlich) verschiedene Aufgaben in der Hannoverschen Landeskirche und arbeitet (ebenfalls ehrenamtlich) als Fundraiser und Berater im Kirchenkreis Walsrode im Landkreis Soltau-Fallingbostel, der vor einigen Monaten umgetauft wurde in Heidekreis aus dem KFZ Kennzeichen SFA wurde HK.

9 Das neue Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Senden stellt sich vor Am 26. Februar wird im Gottesdienst das neue Presbyterium der evangelischen Kirchengemeinde in sein Amt eingeführt. Auf den folgenden Seiten stellen sich die Presbyterinnen und Presbyter mit einigen Sätzen der Gemeinde vor. Gleichzeitig endet aber auch die Amtszeit von Frau Dedda Genkinger (16 Jahre), Frau Gisela Laschzok (12 Jahre), Herrn Heinz Breer (20 Jahre) und Herrn Friedbert Hölscher (4 Jahre). Im Gottesdienst am 26. Februar wollen wir sie aus ihrem Amt verabschieden. Gleichzeitig gilt ihnen an dieser Stelle schon einmal ein herzliches Dankeschön für all ihre Arbeit und ihr großes Engagement im Presbyterium während der vergangenen Jahre. Ich bin Detlef Gilleßen und wurde am in Münster geboren. Ich bin verheiratet und habe 2 Kinder. Von Beruf bin ich Kaufmann und arbeite als Vertriebsleiter im Großhandel. Ich wohne seit 1990 in Senden und gehöre seit 2004 dem Presbyterium an. Hier liegen meine Schwerpunkte in der Öffentlichkeitsarbeit und dem Fundraising. Mein Name ist Heinz-Hermann Haar. Meine Frau und ich wohnen seit März 2011 in Senden und fühlen uns in der politischen und der kirchlichen Gemeinde sehr wohl. Wir schätzen die vielen Aktivitäten der Gemeinde für Jugendliche und das Engagement in diesem Bereich. Ich lebe in zweiter Ehe mit meiner Frau, die zwei wunderbare Kinder hat, die selber schon als Lehrerin bzw. als Ingenieur beschäftigt sind. Ich bin am in Duísburg 9

10 geboren und habe seit 1989 als Schulleiter am Evangelischen Gymnasium Meinerzhagen gearbeitet. Als Religionslehrer haben mich schon immer die Fragen nach Anfang und Ende des Lebens interessiert. Von daher sind alle medizintechnischen Fragen nach Sterbehilfe, Pränataler Diagnostik, Organspende und Bio-Ethik seit vielen Jahren meine Interessenschwerpunkte. Am bin ich in die Freistellungsphase der Altersteilzeit eingetreten. Seit einigen Jahren interessiert mich auch die Frage, wie inklusive Erziehung, also das gemeinsame Lernen von Schülerinnen und Schülern mit und ohne Behinderung, möglich ist. In meiner alten Gemeinde in Meinerzhagen bin ich als Schulleiter einer kirchliche Schule vom Presbyterium immer einmal wieder gebeten worden, den Hauptgottesdienst in der Jesus-Christus-Kirche zu halten. Das war eine schöne Aufgabe. Für meine Arbeit im Presbyterium in Senden habe ich mir vorgenommen, mich zunächst in die Gemeinde und die Arbeit des Presbyteriums einzuarbeiten und dafür viel zuzuhören. Längerfristig überlege ich, einen Gesprächskreis unter dem Thema: Ich habe meine Zweifel zu wesentlichen Stücken unseres evangelischen Glaubens anzubieten. Mein Name ist Klaus Kröber. Ich bin 71 Jahre alt und seit vier Jahren verwitwet.meine Familie mit drei Enkelkindern wohnt ebenfalls in Senden. Seit 12 Jahren bin ich Mitglied des Presbyteriums mit dem Schwerpunkt Finanzen und Immobilien. Eine interessante und vielseitige Aufgabe, die ich gerne weiter erfüllen möchte. Angenehm ist der respektvolle und harmonische Umgang im Presbyterium auch bei schwierigen Themen. Der Beitrag zu einer guten Zukunft unserer Friedenskirche ist mir ein persönliches Anliegen. 10

11 Mein Name ist Martina Leistikow, ich bin 43 Jahre alt, von Beruf Rechtsanwältin. Ich bin verheiratet, wir haben zwei Kinder von 10 und 12 Jahren. In Senden leben wir seit dem Jahr Mit der Ev. Kirchengemeinde Senden bin ich schon schnell durch den Besuch der Kinder im Erlengrund- Kindergarten in Berührung gekommen. Später habe ich beide Kinder durch ihre Konfi-Kids-Zeit als Teamerin begleitet. Inzwischen bin ich Mitglied der 12- Minuten-Stille -Gruppe, und seit Neuestem habe ich mein altes Tenorhorn wieder ausgegraben und habe mich dem Posaunenchor angeschlossen. Mein Name ist Marion Otte, ich bin 41 Jahre alt, verheiratet und habe drei Kinder im Alter von 9, 11 und 13 Jahren. Von Beruf bin ich Diplom Sozialpädagogin. Nach Senden gezogen sind wir 1999, und im Presbyterium der evangelischen Kirchengemeinde Senden bin ich seit 8 Jahren tätig. Als neues Mitglied des Presbyteriums möchte ich mich Ihnen kurz vorstellen. Mein Name ist Heiko Seibt, und ich bin 49 Jahre alt. Mit meiner Frau und unseren beiden Kindern leben wir seit 1995 in der Gemeinde Senden. Der damalige Wechsel von Hamburg nach Senden hatte berufliche Gründe, dennmein berufliches Leben im Münsterland begann mit Dienstantritt im Sommerhalbjahr 95 als Berufsschullehrer am Hans- 11

12 Böckler-Berufskolleg in Münster. Mittlerweile hat sich mein Arbeitsschwerpunkt auf die Ausbildung der Referendarinnen und Referendare dieser Schulform verlagert. Zu meinen Sendener Aktivitäten gehören die aktive Teilnahme im Ruderverein Senden sowie in der Sendener Chorgemeinschaft. Ich freue mich - und hoffe darauf, durch meinen Beitrag an der Arbeit des Presbyteriums die Entwicklung der evangelischen Kirchengemeinde unterstützen zu können. Ich heiße Klaus Wohlbür. Meine Kindheit und Jugend verbrachte ich seit 1961 in Braunschweig. Nach dem Abitur habe ich meinen Wehrdienst absolviert und besuchte anschließend die Fachhochschule Braunschweig- Wolfenbüttel, die ich 1990 als Diplom-Ingenieur der technischen Informatik verlassen habe. Meine erste Stelle war im Rechenzentrum der Volksbanken/Raiffeisenkassen GRZ in Hannover, wo ich auch meine Frau Birgit kennen gelernt habe. Die Fusion zwischen der GRZ und der GAD Münster führte dazu, dass wir zum 1. April 2005 unseren Dienstsitz in Münster hatten. Gott geführt, fanden wir in den Droste Gärten ein Haus. Wie wohl bei vielen Neubürgern lernten wir schnell die Vorteile Sendens kennen. Unsere Tochter Claudia wurde hier 2005 in die 1. Klasse der Marienschule umgeschult und absolviert mittlerweile die 8. Klasse des JHG. Viele Jahre war ich in der Gemeindearbeit in der Evangelisch- Lutherischen Kirche in Hannover und vorher im Marburger Kreis tätig. Diese Gruppe ist eine überkonfessionelle Vereinigung von Christen. Hier habe ich zusammen mit Baptisten, Mennoniten, Katholiken und vielen anderen christlich gläubigen Menschen Ökumene praktiziert. In das Presbyterium bin ich im März 2007 berufen worden. Seit April 2008 arbeite ich im Arbeitskreis Ökumene in Senden mit, sowie im Ausschuss für Verkündigung und Gottesdienst seit August

13 Denn wir wissen: wenn unser irdisches Haus, diese Hütte, abgebrochen wird, so haben wir einen Bau, von Gott erbaut, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist im Himmel. Korinther 5,1 Geburtstage im März , Willy Böhlke, 81 J. 01., Grete Lange, 79 J. 02., Helga Wilhelma Kappel, 92 J. 02., Elena Leider, 73 J. 02., Wassilij Scheck, 81 J. 03., Josef Roth, 73 J. 07., Margarete Eikmeier, 81 J. 07., Elfriede Lienenkämper, 72 J. 07., Regina Link, 72 J. 08., Josef Ahlmer, 81 J. 10., Elizaveta Fast, 81 J. 10., Wolfgang Dieter Hertzberg, 70 J. 11., Danelija Korepanova, 80 J. 11., Horst Scheunemann, 79 J. 12., Helga Damis, 78 J. 12., Luise Thiel, 88 J. 13., Gustav Führing, 92 J. 13., Karl-Heinz Hömberg, 83 J. 14., Emma Germoni, 80 J. 14., Christel Köhn, 72 J. 15., Helga Ernst, 72 J. 15., Eva-Maria Farwick, 74 J. 16., Else Schneider, 88 J. 17., Pancha Knittel, 71 J. 18., Henning Haarmann, 72 J. 18., Maria Jurk, 81 J. 19., Ingeborg Heick, 71 J. 19., Erika Hülsmann, 73 J. 20., Irmgard Taubert, 80 J. 20., Albrecht Völzke, 80 J. 23., Ruth Urban, 78 J. 23., Gerhard Weisbach, 70 J. 24., Ingrid Bahrs, 73 J. 24., Luisa Boger, 82 J. 24., Hans Rojahn, 78 J. 27., Rita Elsner, 72 J. 28., Emma Diz, 72 J. 28., Renate Gilleßen, 77 J. 29., Anneliese Lemke, 74 J. 30., Helmut Anders, 82 J. 30., Ruth Gers, 77 J. 30., Raisa Haas, 78 J. 31., Jürgen Remer, 82 J. Geburtstage im April , Erna Bohlen, 88 J. 01., Margarete Kienow, 97 J. 02., Otto Hasselbusch, 73 J. 02., Hellmuth Ulke, 84 J. 04., Charlotte Domnik, 90 J. 04., Lieselotte Thier, 82 J. 06., Hedwig Blume, 84 J. 06., Halina Bruss, 76 J. 06., Inge Rüsing, 73 J. 07., Regina Ahlmer, 82 J. 07., Gerhard Archipow, 79 J. 07., Rüdiger Bausch, 71 J. 07., Horst Paßmann, 71 J. 07., Rita Pfeifer, 71 J. 07., Ursula Schneider, 74 J. 07., Hans-Wolf Trautvetter, 74 J. 08., Alexander Lepiaczyk, 82 J. 08., Hannelore Mehrhoff, 87 J. 09., Helga Bausch, 70 J. 09., Ingrid Niehues, 71 J. 13

14 09., Monika Peckmann, 71 J. 10., Eitel-Friedrich Beccard, 70 J. 10., Hermann Ernst, 76 J. 10., Waltraut Selgert, 77 J. 11., Erhard Bohnebeck, 73 J. 11., Edgar Peckmann, 71 J. 12., Gerd Blumenau, 74 J. 13., Elise Meinhardt, 88 J. 13., Marianne Meyer, 91 J. 14., Uwe Andersen, 72 J. 14., Georg Taubert, 83 J. 15., Gerda Rahlfs, 73 J. 15., Erika Thompson, 74 J. 17., Dorit Wegner-Besser, 71 J. 18., Ursula Flottmann, 78 J. 18., Jutta Lischke, 72 J. 19., Hildegard Bolte, 75 J. 19., Inge Scheunemann, 73 J. 20., Alexander Botter, 87 J. 20., Sigird Heuermann, 72 J. 20., Sofia Steinhauer, 81 J. 22., Erika Bordewick, 70 J. 23., Eva Kalms, 77 J. 24., Alexander Gross, 73 J. 26., Sofija Schirokov, 72 J. 26., Richard Selgert, 81 J. 27., Ruth Bähre, 81 J. 27., Lothar Gniffke, 72 J. 27., Hannelore Weigel, 88 J. 27., Emilie Weiz, 85 J. 28., Andreas Baidin, 83 J. 28., Helga Pavel, 74 J. 28., Helga Zicklam, 73 J. 30., Edith Conde, 81 J. 30., Heinz Schnathmeier, 79 J. 30., Ida Winter, 73 J. Geburtstage im Mai , Brigitte Scheunemann, 75 J. 03., Peter Dreiling, 80 J. 04., Günter Bressau, 76 J. 04., Hugo Klein, 89 J. 04., Johann Ruppel, 72 J. 04., Irma Schakmann, 82 J. 05., Irmhild Frödrich, 74 J. 06., Katharina Pankratz, 72 J. 08., Kurt Gintzel, 85 J. 08., Bärbel Pink, 70 J. 11., Marita Dübe, 71 J. 11., Nikolaj Osipenko, 71 J. 11., Siegfried Sternberg, 74 J. 13., Helga Schuwald, 74 J. 14., Hannelore Göke, 77 J. 17., Margrit Brenne, 73 J. 17., Irmgard Last, 81 J. 17., Klaus Prusseit, 77 J. 19., Renate Kaßner, 71 J. 19., Herbert Lemke, 74 J. 19., Elli Ulke, 82 J. 20., Aleksandr Nikitenkov, 80 J. 21., Götz Andohr, 98 J. 21., Sigrid Sitte, 77 J. 22., Werner Schwenecke, 81 J. 25., Rosemarie Lies, 71 J. 25., Manfred Schack, 78 J. 27., Helmut Archipow, 85 J. 27., Martha Ollenborger, 71 J. 27., Christel Thoms, 80 J. 28., Detlef Lüllwitz, 71 J. 29., Christel Milling, 70 J. 29., Hartmut Pieper, 71 J. 30., Eckhard Wevernick, 71 J. 31., Horst Schütte, 77 J. 31., Christel Uphues, 77 J. Um den Anspruch auf Datenschutz unserer Gemeindeglieder zu wahren werden keine Namen im Internet veröffentlicht. 14

15 Wir gratulieren allen Gemeindegliedern und wünschen alles Gute und Gottes Segen. Im Namen der Evangelischen Kirchengemeinde Senden Gemeindespende 2011 Kontostand am : ,- Spendenkonto Bank für Kirche und Diakonie KD-Bank BLZ Stichwort: Gemeindespende Senden Meine Gemeinde - dafür habe ich was übrig ,- Euro war der Stand der Gemeindespende zum Jahresabschluss am Dank an alle Spender für dieses erfreuliche Ergebnis. Gemeinsam stehen wir als Kirchengemeinde vor der schweren Aufgabe, dieses Ergebnis in den nächsten Jahren zu stabilisieren. 15

16 Taufen Karlotta Waldmann Lennard Schubert Leon Baidin Fabian Bialas Maximilian Moll Felix Maximus Stanke Marie Johanna Schlinkmann Lotta Matzelle Anjo Janning Luis Schwarz Quinn Burkart Pohlmann Erik Kaufmann Elisabeth Kneis Trauungen Irene u. Alexander Eberlein Tatjana u. Alexander Burger Birgit u. Jörg Rosenberger Bestattungen , Mathilde Bremicker, 90 J , Otto Faber, 87 J , Walter Homm, 80 J , Hermann-J. Moll, 69 J , Anna Trenkel, 77 J , Karl Paul Hirsch, 87 J , Alexander Zerr, 42 J , Karoline Rotmann, 86 J , Anna Pakulat, 89 J , Arthur Pohling, 92 J , Karl-Heinz Mielke, 56 J , Hermann Schulze, 70 J , Udo Scheffler, 76 J , Johann Lies, 70 J , Dora Ferlemann, 78 J , Charly Berning, 56 J , Joachim Hoffmeister, 60 J , Brigitta Tamminga, 73 J , Detlef Lagedroste, 40 J , Otto Schröder, 89 J. Um den Anspruch auf Datenschutz unserer Gemeindeglieder zu wahren werden keine Namen im Internet veröffentlicht. 16

17 Wer diese meine Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute Mt. 7,24 Kirchlicher Unterricht dienstags um Uhr, Uhr u Uhr (In den Schulferien findet kein kirchlicher Unterricht statt.) SeCoTreff Sendener Computertreff Jürgen Eikholt montags, dienstags, freitags Uhr bis Uhr donnerstags Uhr bis Uhr u Uhr bis Uhr Mittagstisch Für Seniorinnen/Senioren u. Alleinstehende. Bitte melden Sie sich am Vortag in der Zeit von Uhr bis Uhr unter 8360 an. dienstags und donnerstags Uhr Neues (Er)leben Selbsthilfegruppe für Krebsbetroffene Frauen Irmgard Kaulitz am 1. Montag im Monat Uhr Betreuungsgruppe für demenziel erkrankte Menschen das Projekt Lichtblick in Trägerschaft des Alexianer Krankenhauses Petra Heuermann mittwochs donnerstags 9.30 Uhr bis Uhr Uhr bis Uhr Selbsthilfegruppe Kreuzbund e.v. Franz-J. Schlinkmann mittwochs Uhr bis Uhr 12 Minuten Stille Gertraud Lütkemeyer 7413 Gertrud Zimmer 1614 am letzten Mittwoch im Monat Uhr 17

18 In der Fastenzeit jeden Mittwoch. Evangelische Frauenhilfe Eingeladen sind alle interessierten Frauen an jedem 3. Montag im Monat um 15 Uhr in das Gemeindezentrum an der Steverstraße 3. Teamsprecherin: D. Genkinger, 8149 Fr Unser Programm für die nächsten Monate Weltgebetstag in der St. Laurentiuskirche Mo Mo Mo Mo Offener Treff für Menschen mit besonderer Biographie Pfr. Johannes Tielker berichtet über den Münsteraner Treffpunkt Auswirkungen des Krieges auf Kinder und nachfolgende Generationen mit Hilla Hannig-Neveling Afghanisches Märchen mit Frau Lies Ausflug zum Kreislehrgarten Steinfurt Di., Frauen am Morgen Die Frauen am Morgen treffen sich am letzten Dienstag im Monat von 9.30 Uhr bis Uhr in den Räumen der Ev. Friedenskirche. Teamsprecherin: Uschi Eßmann Unser Programm für die nächsten Monate Auf dem Weg ins Zukunftsland - Informationen und Projekte der Regionale Frau Schneider Mo., Di., Di., ! Achtung! Montag 15 Uhr: Auswirkungen des Krieges auf Kinder und nachfolgende Generationen. Hilla Hanning-Neveling Ökosystem Darm - Wurzel für unser Wohlbefinden. Heilpraktikerin Dagmar Wolf! Fahrt ins Blaue gemeinsamer Ausflug mit der Frauenhilfe (Wohnprojekt Ms-Stolbergstraße)

19 In diesem Jahr werden in drei Gottesdiensten 17 Mädchen und 25 Jungen konfirmiert. Am Samstag, 28. April 2012 werden um 14 Uhr konfirmiert: Justus Andert, Timo Beuse, Jana Deinert, Maurice Dening, Marcel Engbers, Sarah Hannak, Pauline Janning, Isabelle Jelitto, Alina Kilinberg, Janis Kleuter, Mario Könning, Johanna Lohaus, Sören Pohlmann, Kristina Reger, Julia Reifschneider, Melina Risch, Felix Schröder, Hanna Splett, Irina Steinhauer, Claudia Wohlbür Am Sonntag, 6. Mai 2012 werden um 10 Uhr konfirmiert: Lotta Baum, Moritz Berning, Paul Böhm, Nicoletta Braun, Lisa Fichtner, Alexander Gerliz, Johanna Gilleßen, Juliane Harder, Hagen Heemann, Jennifer Henke, Nora Luttermann, Tammy Mathis, Antonia Otte, Kira Pappenscheller, Um den Anspruch auf Datenschutz unserer Gemeindeglieder zu wahren werden keine Namen im Internet veröffentlicht. Am Sonntag, 29. April 2012 werden um 10 Uhr konfirmiert: Alex Anjuschin, Marlene Baumgard, Janis Heuermann, Alexander Jakob, Dennis Kerkenhoff, Eugen Komar, Philipp Kretschmer, Georg Schrader, Thomas Storz, Jannik Tork, Diana Wall, Nadine Weintz, Eva Wolters 19

20 Projekt der Diakonie Münster Beratungs- und Bildungs-Centrum GmbH Zum Jahr der Taufe: Finde meinen Schwarm Taufpaten gesucht! Können Sie sich vorstellen, dass Eltern oder alleinerziehende Mütter oder Väter ihre Kinder nicht taufen lassen können, weil ihnen kein Taufpate zur Verfügung steht? es fehlt der familiäre Rückhalt. es ist kein soziales Netz vorhanden. die räumliche Distanz zur Ursprungsfamilie ist einfach zu groß. Wir, das Beratungs- und Bildungs Centrum der Diakonie Münster unterstützen mit unserem Projekt alle Eltern und allein erziehenden Mütter und Väter, deren Lebensbedingungen die Taufe ihres Kindes schwierig machen! alle, auch kirchenferne Menschen, die sich gerne taufen lassen möchten! alle Kirchengemeinden des Evangelischen Kirchenkreises Münster! alle Menschen, die sich in diesem Kontext ehrenamtlich engagieren möchten! Wir suchen Taufpatinnen und Taufpaten! Menschen, die sich engagieren möchten! Menschen, die eine Taufpatenschaft übernehmen möchten! Menschen, die helfen wollen! 20

21 Sie investieren Ihre Zeit Ihr Wissen Ihre Erfahrungen und erleben eine lebendige Gemeinschaft untereinander! Wir begleiten Sie dabei! Erste Aktionen auf dem Domplatz am ökumenischen Pfingstmontag, auf dem Maria Geburtsmarkt in Telgte, auf dem Stadtfest in Lüdinghausen und auf dem Münsteraner Wochenmarkt waren bereits sehr erfolgreich v.l.: Manfred Overkamp, Mitarbeiter im Beratungs- und BildungsCentrum der Diakonie Münster sowie kleine und große Besucher auf dem Domplatz. und das Ergebnis kann sich sehen lassen! Einige Menschen haben bereits ihr großes Interesse an einer ehrenamtlichen Taufpatenschaft bekundet, so dass unser Taufpatenpool schon mit 12 ehrenamtlichen Taufpatinnen und Taufpaten bestückt ist. Auf diesen Pool können die Evangelischen Kirchengemeinden unseres Kirchenkreises zugreifen, wenn eine Taufpatin oder ein Taufpate in der Gemeinde gesucht werden. Selbstverständlich können die Kirchengemeinden diesen Pool auch um interessierte Menschen, die ein solches Ehrenamt übernehmen wollen, erweitern. 21

22 Kindergarten Fertigstellung des Erweiterungsbaus Kinder, Eltern und Mitarbeiter unserer Tageseinrichtung Erlengrund freuen sich über die Fertigstellung des Erweiterungsbaus. In den letzten Monaten wurde ein ständiger Ruheraum mit einer Größe von 35 m² angebaut. Dieser soll den Kindern, besonders den Kindern unter drei Jahren die Möglichkeit geben, zu jeder Tageszeit in Ruhe sich ausruhen zu können. Die Gelder für dieses Projekt kommen zum großen Teil vom Land NRW (Ausbauförderungsprogramm), von der Gemeinde Senden und der Ev. Kirche als Träger. Der Raum ist sehr schön hell und ansprechend geworden. In der Weihnachtszeit hat die Tageseinrichtung eine Vielzahl von Spenden erhalten. Dafür sind wir sehr dankbar. So werden in diesen Wochen Renovierungsarbeiten durchgeführt und altes Mobiliar ersetzt. Fehlende Finanzmittel werden aus den Rücklagen unseres Haushaltes entnommen. Am 5.5. um Uhr wollen wir mit einem Gottesdienst und einem Tag der offenen Tür voller Stolz unser verändertes Haus präsentieren. Schon heute laden wir alle interessierten Gemeindemitglieder, ehemalige Kindergartenfamilien, Freunde, Nachbarn und Gönner herzlich zu diesem Fest ein. Ein Besuch lohnt sich sicherlich. Bis dahin! Annette Büchler Öffnungszeiten: Uhr bis 18 Uhr Uhr bis 18 Uhr Uhr bis 18 Uhr Uhr bis 18 Uhr Uhr bis 18 Uhr Uhr bis 18 Uhr Uhr bis 18 Uhr Uhr bis 18 Uhr Uhr bis 18 Uhr

23 Herzlich willkommen im Beratungs- und Bildungs-Centrum der Diakonie Münster am Hörsterplatz 2b in Münster (ehemals Evangelische Beratungsdienste - EBD) Erstberatung: Do Uhr Haben Sie Fragen? Dann sprechen Sie uns gerne an! Wir bieten Beratungs- und Bildungsangebote zu folgenden Themenfeldern an: Unsere Themenfelder: Älter werden Ehe und Partnerschaft Erziehung Finanzen und Schulden Gesundheit Migration Unsere Öffnungszeiten: Mo-Mi Uhr Do Uhr Fr Uhr und nach Vereinbarung Qualifizierung und Beschäftigung Rechtliche Betreuung Schwangerschaft Sucht und Abhängigkeit Wohnungsnot Hörsterplatz 2b Münster Tel: Fax: Beratungs-und-BildungsCentrum@diakonie-muenster.de 23

24 Seit einigen Jahren gestaltet der Ökumenische Jugendtreff Senden e.v. die gesamte Offene Jugendarbeit in Senden, Bösensell und Ottmarsbocholt. In dieser Zeit wurden die Angebote für Kinder und Jugendliche kontinuierlich ausgebaut. Die aktuellen Angebote umfassen: KUBUZ: Kunterbuntes Zentrum Wo: Ev. Gemeindezentrum, Steverstr. 3 Für wen: Kinder im Grundschulalter Leitung: Bettina Langenfeld langenfeld@jugendtreff-senden.de KUBUZ Büro: Kindertreff: Bettina Langefeld Offener Treff Dienstag: Uhr Donnerstag: Uhr Freitag: Uhr Café Clatsch: Schülercafe Wo: Kath. Pfarrheim St. Laurentius, Laurentiusplatz Für wen: Schüler ab 16 Jahren Leitung: Holger Rehring rehring@jugendtreff-senden.de Clatsch Güro: Holger Rehring Öffnungszeiten: Montag: Uhr Dienstag: Uhr Mittwoch: Uhr Donnerstag: Uhr 24

25 MIA: Mädchen in Aktion Wo: Im Mädchenbüro des Pfarrheims St. Laurentius Für wen: Mädchen ab 11 Jahren Leitung: Lea Teuwen Mobil: 0151/ Lea Teuwen Offener Treff: Wechselnde Projekte Donnerstag: Uhr Montag: Uhr (Aktuell: Starke Stimmen Starke Mädchen, Stimmtraining und Stärkung der Persönlichkeit) Jugendtreff Bösensell: Hang Loose Wo: Bahnhofstr. 3, im Keller der Grundschule Bösensell Für wen: Jugendliche von 9 18 Jahren Leitung: Lea Teuwen teuwen@jugendtreff-senden.de Mobil: Lea Teuwen Öffnungszeiten: Montag: Uhr Mittwoch: Uhr Jugendtreff Ottmarsbocholt Auf der Horst 2 in Ottmarsbocholt Für wen: Jugendliche ab 12 Jahren Leitung: Holger Rehring rehring@jugendtreff-senden.de Mobil: Holger Rehring Öffnungszeiten: Dienstag: Uhr Mittwoch: Uhr Donnerstag: Uhr 25

26 Jugendzentrum Vivo Wo: Hiddingseller Str. 27 Für wen: Jugendliche von Jahren Leitung: Nicole Konhäuser Mitarbeiter: Natalie Knorr, Holger Rehring Vivo Büro: Mobil: Nicole Konhäuser Jugendberatung Montag: Uhr Mittwoch: Uhr Offener Treff Montag: Uhr Mittwoch: Uhr Donnerstag: Uhr Freitag: Uhr Samstag: 1x im Monat Ausflüge oder offener Treff Holger Rehring Aufsuchende Jugendarbeit Wo: Büro im Jugendzentrum Vivo Leitung: Natalie Knorr Für wen: Jugendliche von Jahren Vivo Büro: Mobil: Weitere Informationen und Neuigkeiten gibt es unter: Natalie Knorr Statistik - das Jahr 2011 in Zahlen In unserer Gemeinde wurden 47 (Vorjahr 42) Kinder getauft. Es wurden 9 (10) Paare getraut und 28 (31) Menschen kirchlich beerdigt. Es wurden 11 (6) Personen in die evangelische Kirche aufgenommen und 10 (23) Personen traten aus der Kirche aus. Im Mai wurden 42 (44) Jugendliche konfirmiert. In den zahlreichen Gottesdiensten des Jahres sammelte die Gemeinde im Klingelbeutel und am Ausgang zusammen eine Kollekte von ,23 Euro. 26

27 Die Sonnblume besteht aus vielen Sonnenblumenkernen. Jeder Kern bringt Kraft und neue Energie. Genauso ist es mit dieser Gruppe. Jedes Mitglied ist wichtig und bildet einen Teil der Sonnenblume. Treffpunkt für alleinerziehende oder alleinverantwortliche Frauen und Männer mit ihren Kindern bis zu 3 Jahren. Wir laden ein * zum Frühstück in entspannter Atmosphäre * mit liebevoller Kinderbetreuung *zum Reden, Lachen Fragen *neue Kontakte knüpfen unter Gleichgesinnten *Hilfestellung in allen Lebenslagen (Erziehung, Partnerschaft ) Begleitet wird die SONNENBLUMENGRUPPE von Ulla Hinze und Monika Menke Termine: Do. 8. und 22. März 2012 Do. 19. April 2012 Do. 3. und 31. Mai 2012 jeweils von 9 bis 11 Uhr im Ev. Gemeindezentrum Steverstr. 3, Senden Kostenbeitrag: --,50 Euro pro Treffen Kontakt: Ev. Familienzentrum Erlengrund Tel und/oder Sozialdienst kath. Frauen e.v. Lüdinghausen Liudostr. 13, Lüdinghausen Tel , Fax:

28 Unsere Kirchengemeinde verfügt über einen eigenen Förderverein Vor beinahe 20 Jahren wurde am 1. Advent 1992 das Gemeindezentrum an der Steverstraße seiner Bestimmung übergeben. Seit dem ist es das Zentrum von rund evangelischen Christen in Senden. Einen nicht unerheblichen Anteil an der Errichtung der Friedenskirche mit seinen zahlreichen Gruppenräumen hat der 1988 gegründete Kirchbauförderverein. Die vielen Mitglieder des Vereins haben im Laufe der Jahre rund aufgebracht. Sie haben u.a. Die für den Bau des Gemeindezentrums notwendigen Eigenmittel bereitgestellt. Die Glocken finanziert. Ebenso die Orgel der Kirche bezahlt. Die Mittel für das Kreuz auf dem Kirchturm aufgebracht. Die Anschaffung einer neuen Verstärkeranlage ermöglicht. Den Dachausbau mitfinanziert. Die Nottreppe vom Obergeschoss bezahlt, und zu guter Letzt die Steinheizung im Dachgeschoss angeschafft. Dafür gebührt allen ehemaligen und aktuellen Mitgliedern ein herzliches Dankeschön! Der Kirchbau ist nun abgeschlossen, aber die finanziellen Sorgen der Kirchengemeinde bleiben. Wie in einigen Beiträgen des Gemeindebriefs in 2011 berichtet wurde, hat die Kirchengemeinde gegenwärtig einen Haushalt von (vor 5 Jahren noch ). Davon sind 81% Personalkosten, 5,4% Baurücklagen, 4,1% Energiekosten. Es bleiben also nur ca. 9 %, also knapp pro Jahr für die allgemeine Gemeindearbeit übrig. Die Finanzierung dieser Arbeit ruht nach den Beschlüssen des Presbyteriums auf drei Säulen. Diese sind die Freiwillige Gemeindespende der Förderverein die Ausgaben-/Kostenreduzierung. 28

29 Die Mittel, die durch Spenden und Einsparungen zur Verfügung stehen, sollen dazu beitragen, dass die Angebote der Kirchengemeinde auf dem heutigen Niveau beibehalten werden können. Die zweite Säule wurde durch die Mitgliederversammlung am 31.Januar 2011 durch die Erweiterung des Förderzwecks des ehemaligen Kirchbaufördervereins durch eine Satzungsänderung erreicht. Der Verein heißt seit November 2011: Förderverein der Ev. Kirchengemeinde Senden e.v. Um nicht mit der ersten Säule, der freiwilligen Gemeindespende in Konkurrenz zu treten, kümmert sich der Förderverein um die Finanzierung von bestimmten Projekten und Anschaffungen, die das Presbyterium unserer Gemeinde beschließt.. Nun können Sie, liebe Gemeindeglieder, durch einen Mindestbeitrag von nur 12,50 im Jahr (nach oben sind natürlich keine Grenzen gesetzt), die Projekte und Anschaffungen wie letztlich einen neuen Beamer - unserer Gemeinde direkt unterstützen. Die Vereinsführung garantiert, wie in den zurückliegenden 24 Jahren, dass jeder gesammelte Euro auch dem genannten Zweck zu Gute kommt, denn Verwaltungskosten gibt es nicht! Bitte helfen Sie uns! Werden Sie Mitglied beim Förderverein der Ev. Kirchengemeinde Senden e. V. oder leisten Sie eine Spende. Unsere Kontoverbindung: Sparkasse West Münsterland Konto-Nr BLZ Selbstverständlich erhalten Sie für Ihre Beiträge und Spenden eine Spendenquittung, denn wir sind als gemeinnütziger Verein anerkannt. Wenn Sie Mitglied im Förderverein der Ev. Kirchengemeinde Senden e.v. werden möchten, erhalten Sie das Formular im Gemeindebüro oder in der Auslage in der Kirche. Auf der Homepage der Kirche können Sie das Formular als PDF- Datei downloaden. 29

30 Der erste Schultag ist ein aufregender Tag! Für alle I- Männchen sollte er ein freudiger und positiver Auftakt zum lebenslangen Lernen sein. In vielen Familien steht der neue Schultornister längst auf der Wunschliste oder bereits lange vor dem ersten Schultag ausgesucht im Schrank. Was aber, wenn das Geld in der Familie nicht ausreicht, um einen Tornister und die anderen Schulmaterialien zu kaufen? Kinderarmut ist immer mehr ein Thema auch in unserem Kirchenkreis! Mit unserem Projekt Lilli will lernen Armut grenzt Kinder aus! unterstützen wir Kinder aus von Armut betroffenen Familien im Kirchenkreis. Zur Einschulung erhalten diese Kinder einen gepackten Schultornister. In den letzten zwei Jahren waren es bereits über 100 Kinder aus unserem Kirchenkreis. Damit wir auch in diesem Jahr Kindern helfen können, bitten wir um Ihre Spende! Die Kinder benötigen dringend Ihre Unterstützung! Tornister:. Turnbeutel, Federmappe und Füller:... Brotdose und Trinkflasche:... Malkasten:.. Duden für Grundschüler:. Buntstifte und Anspitzer:... Bleistift, Lineal und Radiergummi:. 100,- Euro 50,- Euro 25,- Euro 20,- Euro 15,- Euro 10,- Euro 5,- Euro Sie helfen Lilli mit jedem Euro! 30

31 Die langfristige Nachhaltigkeit unseres Projektes erreichen wir durch Lernpatenschaften. Auf Wunsch werden die Kinder und Eltern in ihrem Schulalltag von ehrenamtlichen Lernpatinnen und Lernpaten begleitet. Das kann die Unterstützung der Kinder bei Lernschwierigkeiten, Hausaufgabenbetreuung, die Unterstützung der Eltern in der Kommunikation mit der Schule und vieles andere mehr sein! Helfen Sie mit, dass Kinder einen guten Start in die Schulzeit haben! Lilli sagt Danke! Spendenkonto: KD-Bank eg BLZ: Konto: Stichwort Lilli Haben Sie noch Fragen zum Projekt? Dann rufen Sie uns einfach an! Wir freuen uns über Ihr Interesse! Unsere Öffnungszeiten: Mo Mi Uhr Do Uhr Fr Uhr und nach Vereinbarung Diakonie Münster Beratungs- und BildungsCentrum GmbH Hörsterplatz 2b Münster Tel: Fax: Beratungs-und-BildungsCentrum@diakonie-muenster.de 31

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33 Echt stark Nachgefragt haben wir bei verschiedenen Leuten Groß und Klein Was fällt Ihnen/Dir bei dem Begriff Echt stark ein? Hier die spontanen Antworten Echt stark finde ich es, - wenn in meiner Familie alle gesund sind! - wenn die Stever zufriert - wenn die Schule ausfällt - Katzen - Stark finde ich Frau Kässmann, weil sie so authentisch wirkt. (Frau 48) - Dieter Nuhr, weil der den Nagel immer auf den Kopf trifft. ( Frau 45) - meine Eltern (Mädchen 13) - Charlie Sheen (Junge 13) - Mir fällt als erstes ein Body- Builder, ein Muskelprotz ein. Aber der nächste Gedanke ist sofort: Muskeln und lautes Auftreten interessieren mich nicht - wichtig ist innere Stärke! (Frau, 43) - Die Geschwindigkeit, mit der der Atomausstieg in Deutschland plötzlich umgesetzt wird leider ausgelöst durch die Katastrophe in Japan. - Das Bewusstsein für eine nachhaltige, ressourcenschonende Lebensweise, das mir bei immer mehr Menschen begegnet. - Der Fall der Mauer Alle vier Jahreszeiten - Der menschliche Körper. Tiere. Pflanzen. Das Universum. (Frau, 55) - BVB Dortmund und meinen einjährigen Neffen. (Frau, 18) 33

34 - Menschen, die sich für Andere einsetzen, sei es aus Zivilcourage oder in Ehrenämtern, irgendwo auf der Welt nach Naturkatastrophen, o.ä. - Kinder/Jugendliche, die das Selbstbewusstsein haben, "gegen den Strom" zu schwimmen, sofern er eher negativ ist. - Menschen, die authentisch sind und bleiben, zu ihren Standpunkten/Meinungen stehen können, ggf. auch gegen die vieler anderer. - Menschen, die sich zusammenschließen, um etwas zu erreichen (aktuell z.b. Stuttgart 21 oder die Abwahl Sauerlands in Duisburg) - Menschen in Entwicklungsländern wie z. B. Afrika, die "trotz allem" ihre Lebenslust und -freude nicht verlieren. - Lehrerinnen/Lehrer, die es schaffen, ihre Schüler und Schülerinnen für den Unterricht/die Schule zu begeistern.(frau, 52) Christian Felber, Attac Österreich (Mann 60+) - Mutter Teresa, Nelson Mandela, Martin Luther King... aber auch "Promis", die ihre Bekanntheit nutzen, um auf Missstände aufmerksam zu machen, in Elendsgebieten helfen etc. (aktuell z. B. Angelina Jolie und Brad Pitt). - Organisationen, die oft aus einem sehr traurigen Schicksal heraus entstanden sind, wie z.b. "Herzenswünsche" oder der Rote Keil. (Frau, 52) - Alle Feuerwehrleute, Rettungskräfte, Notfallseelsorger, Die Grünen, Attac, die Anti-Atomkraft- Bewegung, die Schülerinitiative Plant-for-the-Planet, Greenpeace, Foodwatch, die Hilfsorganisation Oxfam, die Internetportale Utopia und KarmaKonsum, Pippi Langstrumpf, Tom Sawyer, Huckleberry Finn und momentan die Band Katzenjammer. (Frau, 55) - Menschen, die sich für ihre (richtigen) Überzeugungen auch gegen Widerstände einsetzen - die aber auch die Stärke haben, Fehler zuzugeben (ehrlich gesagt, ein bestimmter Name fällt mir hier nicht ein; vielleicht zum Thema Fehler zugeben noch am ehesten Margot Käßmann im Gegensatz zu Herrn Wulff...) (Frau, 43) 34

35 Und die Schwächen - Auch hier die spontanen Antworten für Ich habe eine Schwäche für. - Puh - eine Schüssel voller Kartoffelchips. Pommes mit viel Mayo (Frau, 43) - für "Rabattmarken", die es ja heute in Form von Kundenkarten oder Abstempelkarten gibt. (Frau, 52) - Bücher, Zeitungen, alles Lesbare. Grüner Tee, Käse, Müsli mit zig - für Schokolade - Schmuck, Schuhe, Süßigkeiten (Frau, 18) - Elektronische Kommunikationsund Unterhaltungsgeräte. Alles was neu auf dem Markt ist, muss ich sofort haben (Mann, 52) - für selbstgebackenen Kuchen und leider auch schon mal für Pommes mit dicker, fetter Mayo... - Autos und Motorräder - Süssigkeiten - Tiere - für Schwächere - für Supersonderangebote Zutaten und dunkle Schokolade (Frau, 55) - für daly soaps 35

36 Wichtige Anschriften unserer Gemeinde Pfarrer: Ulrich Breitling-van de Pol Tel.: Presbyterium: 1. Vorsitzender: U. Breitling-van de Pol 2. Vorsitzender: K. Kröber Gemeindebüro: P. Kirschkowski, Steverstr. 5 Hausmeister -Adresse: Öffnungszeiten: montags - freitags: Uhr u. donnerstags nachmittags Uhr W. Hodelmann In der Regel ist Herr Hodelmann dienstags und mittwochs von 8-15 Uhr im oder am Gemeindezentrum anzutreffen. ev.kirche.senden@t-online.de Tel.: Tel.: Tel.: 8360 Fax.: Tel (nur zu den Dienstzeiten ) Homepage: Ev. Kindergarten Erlengrund: Leiterin: A. Büchler Tel.: 1310 Redaktionsteam: Fotos: Druckerei R. Bausch U. Breitling-van de Pol P. Kirschkowski G. Lütkemeyer G. Zimmer s. Text Hermann Kleyer Raiffeisenstr Münster-Roxel Der nächste Gemeindebrief erscheint im Juni 2012 (Redaktionsschluss ist der ) (Titelmotiv: Steven Frame/Shutterstock.com) Auflage: Stück Dieser Gemeindebrief wird im Auftrag der Evangelischen Kirchengemeinde Senden herausgegeben. Verantwortlich für den Inhalt: Das Redaktionsteam. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Artikel zu kürzen. 36

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