Nichts gibt mehr Anlass für eine hoffnungsvolle Zukunft als der Blick auf die Leistungen in der Vergangenheit. Zeit vergeht Kompetenz nicht.

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2 Nichts gibt mehr Anlass für eine hoffnungsvolle Zukunft als der Blick auf die Leistungen in der Vergangenheit. Zeit vergeht Kompetenz nicht.

3 Wir begrüßen Sie! Zeit ist Geld? - Zeit ist kostbar! Geld kann man vermehren, Zeit nicht. Deshalb gehen wir genauso sorgfältig mit der Zeit um, wie wir es mit Geld gewöhnt sind und am liebsten tun wir dies, indem wir uns Zeit nehmen für die wirklich wichtigen Dinge. Zeit für vertrauensvolle Beziehungen Geldangelegenheiten sind immer auch Vertrauenssache. Vertrauen aufzubauen, braucht aber seine Zeit. Deshalb nehmen wir uns viel Zeit, um Sie kennenzulernen und Ihre Situation genau zu verstehen. Nur so können wir individuelle Lösungen für Ihre Geldanlage oder Ihren Finanzierungsbedarf entwickeln. Diese Zeit zahlt sich aus: in wertvollen und langlebigen Geschäftsbeziehungen, die beiden Seiten Gewinn bringen. Zeit für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ein gesundes Unternehmen braucht nicht nur besonders kompetente, sondern auch besonders motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Deshalb nehmen wir uns viel Zeit: von der Einstellung unserer Auszubildenden bis hin zur Auswahl individueller Personalentwicklungsmaßnahmen. Schließlich wollen wir, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gerne bei der Sparkasse arbeiten für uns und für Sie. Zeit für das Gemeinwohl Als regional tätiges Unternehmen liegt uns die Lebensqualität in unserer Stadt unmittelbar am Herzen. Deshalb investieren wir viel Geld in soziale Projekte, in Bildung, Kultur und Sport. Auch darüber hinaus bringen wir viel ein: Zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse engagieren sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich in Vereinen und Institutionen und investieren Zeit und Energie für deren Erfolg. Zeit zum Nachdenken Um langfristig erfolgreich zu sein, ist es wichtig, dann und wann über sein Handeln nachzudenken: Stimmt unser Geschäftsmodell noch? Haben wir die richtigen Produkte? Wie können wir das Verhältnis zwischen Aufwand und Ertrag optimieren, ohne dass die Qualität unserer Produkte und Dienstleistungen darunter leidet? Für solche und viele andere Fragen nehmen wir uns regelmäßig Zeit. Ein Ergebnis dieses Nachdenkprozesses ist dieser neu konzipierte Jahresbericht. Wir laden Sie ein, sich ein wenig Zeit zu nehmen, um darin zu lesen. Der Vorstand Dr. Uwe Trespenberg Ulrich Bartscher 4-5

4 Unsere Bilanz für das Jahr 2010 Transparenz ist immer zeitgemäß. Bilanzsumme Mio Mio Mio. 633 Mio. 698 Mio. Weiter auf Erfolgskurs Der konjunkturelle Aufschwung in unserer Region hat Die Sparkasse Schwerte konnte im Jahr 2010 eine erfreulicherweise im Laufe des Jahres weiter Fahrt erfolgreiche Entwicklung verzeichnen: Die Bilanzsumme aufgenommen. Schneller als erwartet herrscht nach stieg um 64,4 Mio. Euro (+10,2 %) auf 697,7 Mio. Euro, den wirtschaftlichen Problemen der vorausgegangenen wobei das Bilanzsummenwachstum ausschließlich aus Jahre aktuell ein günstiges Klima: Der Arbeitsmarkt dem Kundengeschäft resultierte. verzeichnet positive Tendenzen, viele Betriebe konnten rasch zu alter Stärke zurückfinden und ihre Ertragslage verbessern. Nach unserer Einschätzung werden auch die Investitionen weiter ansteigen. 6-7

5 Einlagenentwicklung Kreditgeschäft Personal Die gute Kundenberatung der Sparkasse Schwerte zahlte sich auch im Jahr 2010 aus. Insbesondere die ganzheitliche und lebensphasenorientierte Betreuung nach dem Sparkassenfinanzkonzept garantierte eine bedarfsgerechte Beratung. Die Kundeneinlagen wiesen mit 493,0 Mio. Euro eine deutliche Steigerung zum Vorjahr um 82,3 Mio. Euro (+20,0 %) auf. Aufgrund des niedrigen Zinsniveaus fragten die Kunden mit 9,7 Mio. Euro vermehrt höherverzinste Spareinlagen nach. Befristete Einlagen mit kurzen Zinsbindungsfristen erhöhten sich um 65,6 Mio. Euro. Das Geldvermögen der Kunden wuchs im Jahr 2010 um insgesamt 81,5 Mio. Euro und lag damit aufgrund der hohen Zuwächse bei den Kundeneinlagen deutlich über dem Vorjahresniveau. Das Kundenwertpapiergeschäft verlief mit einem Umsatzrückgang von 12,4 % insgesamt schwächer als im Vorjahr. Die allgemeine Marktentwicklung und die nicht absehbare Zinsentwicklung veranlassten viele Kunden, weniger in Direktanlagen, sondern vermehrt in Fonds zu investieren. Insbesondere mittel- bis langfristige Mischfonds mit Aktien und festverzinslichen Wertpapieren verzeichneten Zuwächse. Kundeneinlagen Auch in 2010 nahm die Sparkasse Schwerte ihre Verantwortung für die Region wahr und vertraute in die Kompetenz der Unternehmen vor Ort. So stieg das Kreditvolumen im Firmenkundenbereich gegenüber dem Vorjahr um 25,3 % auf 244,7 Mio. Euro von Kreditklemme konnte also bei der Sparkasse keine Rede sein. Der Wunsch nach den eigenen vier Wänden blieb auch im zurückliegenden Jahr ungebrochen. Insbesondere die Finanzierung von Modernisierungen und die Nachfrage nach Gebrauchtimmobilien standen im Mittelpunkt des Kundeninteresses. Die Darlehensauszahlungen zur Finanzierung des Wohnungsbaus stiegen auf 45,8 Mio. Euro. Dies entsprach einer Steigerung von 40,8 % gegenüber dem Vorjahr. Insgesamt gab die Sparkasse Schwerte Darlehenszusagen in Höhe von 93,8 Mio. Euro (+13,1 %). Wir werten dies als deutliches Zeichen des Vertrauens der Kunden in unsere Leistungen. Kundenforderungen Am beschäftigte die Sparkasse Schwerte Insgesamt bewerten wir 2010 als rundum erfolgreiches 168 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon 51 Teilzeitbeschäftigte und 12 Auszubildende. nern für das uns entgegengebrachte Vertrauen und Jahr. Wir danken unseren Kunden und Geschäftspart- werden Ihnen auch in Zukunft kompetent und zuverlässig zur Seite zu stehen. Um unserem Ziel zu entsprechen, unseren Kunden ein attraktives und umfassendes Dienstleistungsangebot offerieren und eine professionelle und kundenorientierte Beratungsqualität gewährleisten zu können, kasse Schwerte finden Sie nach der Veröffentlichung im Den vollständigen Jahresabschluss 2010 der Stadtspar- hatte auch im vergangenen Jahr die gezielte Aus- und Internet unter Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen hohen Stellenwert. Fünf Beschäftigte absolvierten Lehrgänge zur Aufstiegsfortbildung. Auszug Bilanz 2010 Barreserve ,12 Forderungen an Kreditinstitute ,53 Forderungen an Kunden ,61 Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere ,72 Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere ,59 Beteiligungen ,42 Sachanlagen , Mio. Einlagen 253 Mio. Spareinlagen 140 Mio. Sichteinlagen 76 Mio. Termineinlagen 24 Mio. Sparkassenbriefe 468 Mio. Kredite 238 Mio. Unternehmen und Selbständige 224 Mio. Privatpersonen 3 Mio. öffentl. Haushalte 3 Mio. Sonstige Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten ,00 Verbindlichkeiten gegenüber Kunden ,70 Rückstellungen ,15 Eigenkapital ,09 Bilanzsumme ,89 8-9

6 Stiftung Kultur der Stadtsparkasse Schwerte Große Kunst ist zeitlos. Die Stiftung Kultur der Stadtsparkasse Schwerte unter- Der Brunnen selbst Abbild und Trugbild der Natur stützt bereits seit über 15 Jahren das kulturelle Leben in spielt mit der Unvorhersehbarkeit, dekonstruiert Seh- Schwerte, fördert den künstlerischen Nachwuchs, stiftet gewohnheiten und inszeniert sie neu. Preise, veranstaltet öffentliche Musik- und Theateraufführungen und sorgt mit vielen Projekten und Ankäufen Die Stiftung Kultur der Stadtsparkasse Schwerte hat die von Kunstwerken für ein buntes und ambitioniertes Anschaffung der Brunnenskulptur durch eine maßgeb- Kulturleben in Schwerte. liche finanzielle Beteiligung ermöglicht und ist ein wenig stolz darauf, der Stadt Schwerte damit ein Werk einer so Für das Jahr 2010 kann die Stiftung auf zwei besondere renommierten Künstlerin präsentieren zu können. Highlights zurückblicken. Mozart-Gala Skulptur aus Wasser und Licht Anlässlich des 10jährigen Bestehens des Amadeus- Less sauvage than others 2007/2010 Kammerorchesters Im Juni 2010 wurde auf dem Gelände der Rohrmeisterei Kulturprojekte, bei deren Gründung wir selbst beteiligt ein neuer Bürgerpark eröffnet, der die Fläche zwischen waren, begleiten wir natürlich besonders gern. Das Stadt und Fluss erschließt und so näher zusammenrücken Amadeus-Kammerorchester unter der Leitung von Felix lässt. Das künstlerische Herzstück dieser ambitionierten Reimann konnte bei über 50 realisierten Konzertpro- Landschaftsarchitektur ist unumstritten die Wasserin- grammen und mehreren Auslandsreisen auch weit über stallation der international renommierten Künstlerin Schwerte hinaus durch seine Qualität und seinen Esprit Rosemarie Trockel: ein Brunnen, dessen geysirartigen die Liebhaber klassischer Musik überzeugen. Grund Wasserspiele zum unhörbar unterlegten Radetzky- genug, den zehnten Geburtstag mit einer Konzert-Gala Marsch getaktet sind und seine Umgebung pulsierend im Freischütz zu feiern. in diffuses Licht tauchen. Alle, die das Programm mit dem Schauspieldirektor Trockels Skulptur aus Wasser und Licht trägt den Titel von Mozart genießen durften, wissen, warum es an Less sauvage than others 2007/2010 ( Weniger wild diesem Abend im ausverkauften Saal stehende Ovatio- als andere ) und schließt damit bewusst an ihre seit nen gab. Wir gratulieren dem Orchester und wünschen 1989 bestehende Werkgruppe an, zu der auch ein Werk ihm und uns noch viele beflügelnde Musikmomente. für die Skulpturen-Ausstellung Münster 2007 zählt, das noch heute am Aa-See ein großes Publikum anzieht. Die aus Schwerte stammende Konzeptkünstlerin von Weltruhm, deren Werke von Kennern in einem Atemzug genannt werden mit denen von Gerhard Richter, Damien Hirst und Georg Baselitz, hinterfragt mit dem Schwerter Brunnen die Unnachahmlichkeit des Naturphänomens

7 Brennendes Interesse für Kälte Geschäftskunde SCHREZENMAIER KÄLTETECHNIK GmbH & Co. KG im Portrait Egon Schrezenmaier, Geschäftsführer der SCHREZENMAIER KÄLTETECHNIK GmbH & Co. KG, über Saudi-Arabien, Familienmenschen und weiße Kisten, die einen ganzen Lebensweg bestimmen können. Alles atmet Solidität. Moderne, aber nicht strenge Architektur, Bilder technischer Details an den Wänden und eine Herzlichkeit, die man nur in Familienunternehmen findet. Herr Schrezenmaier, wie war das Jahr 2010 für Sie? Angesichts der Auswirkungen der Finanzkrise besser als erwartet. Und am Ende des Jahres kam dann noch das besondere Highlight als wir zum Unternehmen des Jahres 2010 der Stadt Schwerte gekürt wurden. Das hat unsere ganze Familie gefreut, die ja komplett bei uns mitarbeitet. Warum brennen Sie ausgerechnet für Kälte? Kälte hat mich schon immer fasziniert. Wieso die weiße Kiste da an der Decke Kälte abstrahlt, konnte mir während meiner Lehrzeit zum Elektroinstallateur keiner erklären da hab ich mich halt selbst gekümmert. Ist das nicht etwas untertrieben angesichts Ihrer langjährigen Auslandsaufenthalte von Polen bis Saudi-Arabien? Die Montagezeit war meine einzige Möglichkeit, die Welt zu sehen, ohne Geld dafür bezahlen zu müssen. Diese Möglichkeit habe ich natürlich genutzt und dann immens viel dabei gelernt. Was denn zum Beispiel? Vielleicht dass in anderen Ländern andere Mechanismen gelten, vor allem aber, dass man am schnellsten lernt, wenn man ins kalte Wasser springen muss und sicher auch ein gerüttelt Maß an Toleranz. Ich denke wir sind sehr flexibel. Geht nicht, gibt s bei uns nicht. Wenn uns z. B. abends ein Marktleiter anruft, dass sein Tiefkühlsystem streikt, können wir schließlich nicht sagen, übermorgen gegen elf hätten wir Zeit und dann gern auch eine aufgetaute Pizza als Snack. Dann müssen wir direkt raus. Aber im Grunde tun wir natürlich alles, damit es gar nicht so weit kommt. Dafür bieten wir alles aus einer Hand, von Großkühlsystemen über die Frontsockel-Gestaltung bis zur Beleuchtung und zum Schaltschrank. Denn wo keine Schnittstellen sind, gibt s auch keine Streuverluste. Ihr Konzept scheint ja extrem gut aufzugehen. Sie haben seit 2006 Ihren Mitarbeiterstamm verdoppelt, einen neuen Gebäudekomplex bezogen, engagieren sich überproportional für soziale Projekte in Schwerte man soll nicht stehenbleiben. Wir haben zwar derzeit keine neuen Investitionsprojekte geplant, aber das kann bald schon wieder anders aussehen. Welche Rolle spielt die Sparkasse bei Ihrer Erfolgsgeschichte? Uns das alles am Anfang ermöglicht zu haben. Die haben gut zugehört und unser Konzept mitgetragen. Zwischendurch als wir wie viele Mittelständler mal Probleme hatten wegen der schlechten Zahlungsmoral mancher Kunden wurde uns auch ganz schnell und unkompliziert geholfen. Die Sicherheit, dass so etwas im Notfall geht, ermöglicht es mir natürlich, immer wieder zu reinvestieren und erweitert meinen unternehmerischen Aktionsradius. So kann ich besser schlafen. Apropos Schlafen: Kälte spielt so eine große Rolle in Ihrem Leben. Wir warm haben Sie es eigentlich zuhause? Ich mag s gar nicht sagen: Eher mollig. Inwiefern kommt Ihre internationale Erfahrung ihren regionalen Kunden zu Gute? Egon Schrezenmaier, SCHREZENMAIER KÄLTETECHNIK - Torsten Heinrich Wieschendahl, SPARKASSE SCHWERTE 12-13

8 Auf Pixars Spuren Geschäftskunde HOCHFARBE, T. Wenk & Partner GbR im Portrait Thomas Wenk, Geschäftsführer der Firma HOCHFARBE, über fließendes Wasser, solide Pläne und Standortverbundenheit. Start-up-Atmosphäre schon im Foyer. Im Flur ein großer Tisch, offene Bürotüren, Kaffeeduft und viele hochauflösende Fotos in beeindruckender Qualität... HOCHFARBE ist erst seit Juni 2010 am Markt, hat aber bereits mit viel Schwung von drei auf neun Mitarbeiter expandiert, große Kunden gewonnen und wurde im Dezember 2010 mit dem Gründerpreis des Kreises Unna ausgezeichnet. Herr Wenk, wird Ihnen angesichts Ihres Wachstums in 2010 manchmal schwindelig? Warum? Wir hatten ja alles sorgfältig geplant, eine gute Idee und jede Menge Unterstützung. Welche Idee hatten Sie denn? Wir machen Produktfotografie von Sachen, die es noch gar nicht gibt, etwa für Kataloge. Wir bekommen z. B. ein Datenblatt von einer Duscharmatur. Anhand dessen designen wir einen Prototypen, gestalten ihn so realistisch wie möglich, bauen manchmal einen Hintergrund aus Fliesen oder Gestein dazu, dann z. B. fließendes Wasser, die passende Beleuchtung inkl. Schatten, Pflanzen usw. So erhalten wir Bilder, die ganz ohne eigens zusammengebaute Prototypen, eine Materialschlacht im Fotostudio und mühsames Ausleuchten auskommen. Das macht unser Angebot konkurrenzlos günstig und das Ergebnis ist wie uns ein Kunde erst letztens bescheinigte besser als er es sich hätte vorstellen können. Sehen solcherart Fotos denn nicht künstlich aus? Eben nicht, denn abschließend imperfektionieren wir das Ergebnis wieder, damit die Bilder wirklicher werden. Wir nennen das hyperrealistisch, weil wir Bilder bekommen, die echter wirken als echte. Das fließende Wasser macht übrigens besonders Spaß. Prozess steht im Vordergrund. Deshalb sehen die Fotos ja so realistisch aus weil sie von Menschen gemacht wurden für menschliche Sehgewohnheiten. Ich selbst bin bei HOCHFARBE in erster Linie zuständig für das Unternehmerische. Das geht natürlich nur, weil unser Team großartig aufgestellt ist. Gab es denn gar keine Schwierigkeiten, mit denen Sie konfrontiert gewesen wären? Zählt auch, dass die Kaffeemaschine irgendwann mal ausgefallen ist? Im Ernst: Wir haben einen guten Plan, viel Erfahrung und tatkräftige Hilfe von vielen Seiten. Die Sparkasse hat uns beispielsweise sehr unkompliziert geholfen. Wir haben unseren Geschäftsplan vor- gestellt und nach einer Stunde Beratungsgespräch war klar, dass wir starten können. So haben wir sehr von einem Vertrauensvorschuss profitiert. Das freut uns und es motiviert uns auch. Apropos Motivation: Ist Hochfarbe das Pixar von Schwerte? Eher nicht, Pixar ist wirklich eine Traumfabrik. Wir möchten so ist unsere Vision bei Langfilmen irgendwann einmal mitwirken, die Betonung liegt aber auf irgendwann. Wir haben jede Menge guter Ideen, die für die nächsten Jahre locker reichen dürften. In 20 Jahren reden wir dann nochmal über Pixar. Und was nehmen Sie sich für 2011 vor? Erst einmal viele zufriedene Neukunden zu gewinnen und dabei zu expandieren, technologisch wie personell. Ich hoffe, dass die Bürokapazitäten noch eine Weile reichen, denn wir fühlen uns sehr wohl hier. In Schwerte allgemein und im Technologiezentrum im Besonderen. Eine letzte Frage: Wenn 2010 ein Roman wäre, wie lautete der letzte Satz? Schönes, interessantes Jahr! Sie sind von Haus aus Physiker, rechnen Sie mehr oder designen Sie mehr? Man muss beides bewerten können, aber der kreative Thomas Wenk, HOCHFARBE - Alexander Hahne, SPARKASSE SCHWERTE 14-15

9 Privatkunden Kundennähe ist immer zeitgemäß. Ilka Becker - Weltweit liquide! Mit Konto und Karte der Sparkasse bleiben Sie flexibel und liquide - in jedem Winkel der Welt. Unser engmaschiges Filial- und Automatennetz und das unserer Partner macht Ihr Geld jederzeit für Sie erreichbar und bietet optimalen Service in allen Finanzfragen. Sebastian Kloppholz - Bestens vorgesorgt! Staatlich geförderte Riester-Rente, Wohn-Riester, betriebliche Altersvorsorge, Renten- und Lebensversicherungen - es gibt viele Möglichkeiten, privat vorzusorgen. Beginnen Sie am besten gleich mit Ihrer privaten Altersvorsorge und erarbeiten Sie mit uns Ihre optimale Vorsorgestrategie. Anja Hoppe - Machen Sie das Beste aus Ihrem Geld! Vermögen bilden, sichern und vergrößern um langfristig erfolgreich zu sein, braucht es eine klare Strategie, die Ihren persönlichen Wünschen gerecht wird. Denn nur, wer Ziele klar vor Augen hat, kann den Weg dorthin präzise bestimmen. Petra Prießnitz - Verwirklichen Sie Ihre Träume! Vergrößern Sie Ihre finanziellen Spielräume mit unserem vielfältigen Kreditangebot. Vom Dispositionskredit mit fester Kreditlinie, über unseren ready&go credit für größere Anschaffungen bis hin zur Baufinanzierung bieten wir Ihnen eine individuelle Starthilfe für Ihre kleinen und großen Träume

10 Dienstleistungs- und Verbundgeschäft Weitsicht ist immer zeitgemäß. Die Sparkasse Schwerte ist Teil der Sparkassen-Finanzgruppe. Diese zählt mit 620 Unternehmen und einem Geschäftsvolumen von insgesamt rund Milliarden Euro zu den größten Finanzdienstleistungsgruppen der Welt und bietet mit einem flächendeckenden Netz moderne Leistungen aus allen Bereichen des Finanzsektors an. Mit Hilfe der neuen, fondsgebundenen GarantRente Vario, die die Vorteile klassischer Renten und fondsgebundener Finanzkonzepte miteinander vereint, konnte die Sparkasse auf einen neuen Trend in der Altersvorsorge passgenau reagieren und das Lebensversicherungsgeschäft mit 6,9 Mio. Euro (21,2 %) erfolgreich ausbauen. Der Markterfolg der Sparkassenfinanzgruppe ist auf die Verbindung von Größe und Aufgabenorientierung zurückzuführen, die in bundesweit rund Geschäftsstellen der Sparkassen, Landesbanken, Landesbausparkassen, öffentlichen Versicherer, Leasinggesellschaften sowie weiterer Dienstleistungs- und Verbundpartner wahrgenommen wird. Das Dienstleistungsgeschäft der Sparkasse entwickelte sich auch im Jahr 2010 gut. Im Kompositgeschäft konnten wir eine Beitragssumme von Euro verbuchen. Dabei stand die private Rechtsschutzversicherung mit einer Steigerung von 20,2 % im Fokus unserer Kunden. Als wichtige Finanzierungsalternative für Investitionen und Instrument der strategischen Unternehmenssteuerung stellte sich auch in 2010 Leasing dar. Die Vertragssumme der vermittelten Leasingverträge lag signifikant über dem Vorjahresniveau. Die Immobilienvermittlung unseres Hauses vermittelte insgesamt 28 Objekte mit einem Gesamtvolumen von 5,3 Mio. Euro (+30,6 %). Für den Erwerb der eigenen vier Wände war die Einbindung von Bausparverträgen in die Finanzierung weiterhin sehr beliebt und zeigte sich in dem konstant hohen Anteil der Finanzierungstarife am gesamten Bausparvolumen, der mit 6,0 Mio. Euro bei 53,1 % lag. Heinz-Werner Müller, Marcus Großklags, Peter Fudalej - SPARKASSE SCHWERTE 18-19

11 Förderbereiche im Jahr Soziales und Karitatives Kunst und Kultur Sport Bildung und Erziehung Sonstiges Gesellschaftliches Engagement Unterstützung ist immer zeitgemäß. Geld ist nicht nur unser Kerngeschäft, sondern uns auch immer Mittel zum Zweck, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen und dazu beizutragen, eine nachhaltige Entwicklung Schwertes mitzusichern. Dazu unterstützen wir jedes Jahr zahlreiche Projekte, Vereine und Institutionen im Jahr 2010 mit Euro. Das Volumen unseres finanziellen Engagements hat sich in den letzten Jahren stetig erhöht und erreichte im Geschäftsjahr seinen vorläufigen Höhepunkt. Die Breite unseres Engagements deckt sich mit unserem Versuch, möglichst viele Menschen in Schwerte zu erreichen. Jahr für Jahr unterstützen wir gewachsene Strukturen ebenso wie unkonventionelle Aktionen und Jahr für Jahr sehen wir, wie sich jeder einzelne Euro bezahlt macht und etwas bewegt: auf Spiel- und Sportplätzen, in Bibliotheken und Werkräumen, für hohe Kunst und Kleinkunst mit viel Lokalkolorit, für Heimatverbundene und die Integration derer, die es werden wollen, für Sportler und Musiker, die Bildung von Schülern und die Aktivität von Senioren kurz: für ein lebendiges, liebenswertes und nachhaltig gestärktes Schwerte, das Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt in Einklang bringt. Dafür ist jeder Euro gut investiert wir können das beurteilen! Familie Flöz Hotel Paradiso 20-21

12 Wir fördern soziales Engagement Euro für ein besseres Zusammenleben Wir fördern Kultur Euro für ein lebendiges Schwerte Wir fördern Bildung und Erziehung Euro für eine verlässliche Zukunft Wir fördern Sport Euro für ein bewegtes Schwerte Der Hauptteil unser Förderaktivitäten fiel auch 2010 Von Bildhauersymposium bis Pannekauken-Fest, Klein- Die öffentliche Hand kann kaum noch den vielfältigen Ebenso breit wie das Spektrum der Schwerter Sportland- wieder auf den Bereich Soziales. Aus vielen guten kunstpreis bis Still-Leben B1 Bedürfnissen von Kindern und Jugendlichen gerecht schaft ist das Spektrum unserer finanziellen Förderung: Gründen: Wir befanden, dass das sehr erfolgreiche Je lebendiger eine Stadt, desto bunter ist gemeinhin werden wir tun seit Jahren etwas dagegen! von Schach- über Kampfsport, Fußball, Handball, Volley- Quart(i)erback -Modell unbedingt ein weiteres Jahr ihre Kulturszene. Damit Schwerte beides bleibt, haben ball, Basketball, Leichtathletik, Schwimmsport, Sport- gesichert werden musste, förderten die Kinder- und wir auch 2010 kräftig investiert. In 2010 sponserten wir den Außenspielbereich des Wal- gymnastik bis hin zu Schießsport und Schützenwesen. Jugendarbeit des Vereins für Soziale Integrationshilfen dorfkindergartens, stellten den Sportplatz der Gemein- Schwerte e.v. mit einer kräftigen Finanzspritze, spon- Einmal mehr war es uns gute Tradition, die Schwerter schaftsgrundschule Villigst wieder her und füllten den Neben der schon traditionellen Unterstützung des serten das Magazin für aktive Senioren und halfen der Kleinkunstwochen mit einem Programmkostenzuschuss Werkraum der Schule an der Ruhr mit Maschinen und Stadtsportverbandes Schwerte, der auf diese Weise Türkisch-Islamischen Gemeinde Schwerte finanziell bei zu sponsern zumal zum 50. Geburtstag dieses Klein- Werkzeugen. Die Grundschulen unterstützen wir durch Schwerter Sportvereinen seinerseits bei besonderen der Integration ausländischer Mitbürger. ods der Szene, dem wir von Anfang finanziell unter die die Übernahme von Patenschaften für das Projekt Maßnahmen finanziell helfen kann, sponserten wir auch Arme gegriffen haben. Auch der 19. Schwerter Klein- Verein Klasse 2000 und sorgten so für Finanzhilfen den 4. Schwerter Ruhrstadtlauf. Unsere Zuschüsse ermöglichten dem Grete-Meißner- kunstpreis wurde von der Sparkasse ermöglicht, ebenso im Bereich Gesundheitsförderung sowie Gewalt- und Zentrum Schwerte den Erhalt gewachsener Strukturen wie die Anschaffung einer Brunnenplastik von Hermann Suchtvorbeugung. Zudem konnte der Stadtsportverband dank unserer und der Altentagesstätte der Diakonie Schwerte die Be- Focke für den Innenhof der Katholischen Akademie Bezuschussung eine besondere Präventivmaßnahme, reitstellung von Freizeitangeboten für ältere Menschen. Schwerte. Die Gesamtschule Schwerte unterstützten wir durch die die 2. Schwerter Vielseitigkeitssichtung, umsetzen. Dazu Anschaffung aktueller Bücher und die Realschule am wurden alle 470 Grundschüler der vierten Klassen in Und last not least gab es dank unserer Hilfe auch 2010 Neben der traditionellen Förderung der Säulen der Stadtpark durch eine Schülerpotenzialanalyse, die den Schwerte im Hinblick auf ihre körperliche Leistungsfä- wieder viele lachende Gesichter beim Kinderferien- klassischen Schwerter Kulturlandschaft namentlich Schülern die spätere Berufswahl erleichtert. higkeit untersucht. spaß 2010, organisiert vom Schwerter Netz für Jugend und Familie und mit viel Freude von uns mitfinanziert war engagiert wir haben mitgeholfen! Konzertgesellschaft, Ruhrstadt-Orchester, Kunstverein Schwerte konnten auch viele kleinere Initiativen unterstützt werden: das Schwerter Schichtwesen, der Hanseverein, das erstmals anlässlich des Kulturhauptstadtjahres stattfindende Bildhauersymposium mit 2010 war lehrreich wir haben mitgeholfen! Der bekanntlich sehr leistungsfähige Kanu- und Surfverein Schwerte freute sich über einen Beitrag für seine Jugendarbeit als Heim der teiloffenen Tür ebenso wie der Radsportclub 77 über die Finanzgrundlage zum heimischen wie internationalen Künstlern u.v.m. Radrennen Rund in Schwerte, wo ebenfalls viele großartige Leistungen zu bewundern waren. Zudem waren wir als Mitglied des Sparkassen- und Giroverbandes an der Finanzierung der Aktivitäten um Auch unsere parallel zur Fußballweltmeisterschaft an- die Europäische Kulturhauptstadt Ruhr 2010 beteiligt, gelegte Aktion Sie sparen - wir spenden fand großen insbesondere bei der Realisierung der Foto-Ausstellung Anklang. Pro Euro angelegtem Guthaben spendete Ruhrblicke in Essen, aber auch bei einem der größten die Sparkasse ein Betrag von 2 Euro für den Schwerter Highlights, dem Still-Leben Ruhrschnellweg im Juli Jugendfußball. Dabei kamen rund Euro zusam men, über die sich sieben Vereine freuten war bunt wir haben mitgeholfen! 2010 war bewegt wir haben mitgeholfen! 22-23

13 Von der integrativen Kraft einer Tischtennisplatte Peter Blaschke, Quart(i)erback von Schwerte seit 2007, über Schnittstellen, Altglas und eines der vielfältigsten Aufgabengebiete in der Jugendarbeit Schwertes Herr Blaschke, was bedeutet Ihnen Geld? Mir persönlich die Freiheit, mir und meiner Familie ein paar Wünsche zu erfüllen. Aber beruflich ist es vor allem Werkzeug. Es reicht schließlich nicht, in coolen Turnschuhen durch die Stadt zu schlurfen und hier und da Hey Alter zu rufen man muss schon etwas anbieten. Und was bieten Sie konkret an? Ganz viel. Ich verstehe mich als Gesprächspartner für die Jugendlichen, als ihr Türöffner und manchmal auch als ihr Anwalt. Vor allem aber bin ich Anbieter von Alternativen. Das müssen Sie erklären, Alternativen wofür? Fürs Abhängen oder Randalieren, fürs Nichts tun und Bier trinken. Manchmal ist es nur eine Slackline, die man zwischen zwei Bäume spannt, damit man darauf balancieren kann, manchmal ein ganzes Kulturprojekt, das die Jugendlichen von der Straße holt und ihnen zeigt, was man alles mit seiner Zeit anfangen kann. Wie zum Beispiel unser Bauwagen, der als mobiler Bezugspunkt für Jugendliche, die wir nicht anders erreichen können, seit Jahren erfolgreich ist. Und manchmal braucht es auch viele warme Worte und mein ganzes Gewicht in der Szene, damit zwei rivalisierende Gruppen sich wieder beruhigen. Rivalisierende Gruppen? Das klingt so gar nicht nach Schwerte Das ist ein Trugschluss. Den Bedarf für Beratungs- und Präventionsmaßnahmen haben ganz viele Städte oder Dörfer, seien sie auch noch so beschaulich. Denn die persönlich empfundene Perspektivlosigkeit der Kids ist keine Frage der Einwohnerzahl, sondern eine Frage der Langeweile und die beantworten die Jugendlichen jeweils für sich selbst. Deshalb komme ich immer erst einmal mit leeren Händen und allein, um mögliche Barrieren, mit mir in Kontakt zu treten, niedrig zu halten und keine Fronten zu suggerieren, wo keine sein sollten. Kann man sagen, dass sich Ihre ganze Arbeit um Kontakt dreht? Im Grunde schon: Um Kontakt zwischen den Jugendlichen und mir, zwischen ihnen untereinander und nicht zuletzt auch um den Kontakt zwischen den Jugendlichen und ihrer bürgerlichen Gesellschaft, deren Teil sie ja sind. Dann bin ich mit den Quartierteams eine Art Gelenkstelle, um die sich die Interessen drehen können. Ich würde mir in dieser Hinsicht noch mehr wünschen auch z. B. von den Anwohnern kontaktiert zu werden, um gemeinsam mit mir und den Jugendlichen an Lösungen zu arbeiten. Ist das Ihr Ziel für 2011? Eines von vielen. Aber auch ein großes Projekt, das unser Format Hello my name is Hip-Hop mit der Sprayer- und Skater-Szene zusammenbringt. Eine Großaktion auf der Straße, ganz nah bei den Jugendlichen. Was war Ihr persönliches Highlight 2010? Da gab es zu viele... Vielleicht lieber mein Schmunzler des Jahres: Ich komme abends an einen Treffpunkt, wo ein paar Jugendliche wieder mal Bier trinken. Sie rufen: Peter, guck mal, wir haben was gelernt! Da sehe ich, dass das ganze Altglas sauber gestapelt unter der Tischtennisplatte steht, um von dort ganz ordentlich zum Container getragen zu werden... Und dann haben wir Tischtennis gespielt, um die Flaschen herum. Wissen Sie noch, wer gewonnen hat? Keine Ahnung, das war keinem von uns wichtig. Das Projekt Quart(i)erback des Vereins für Soziale Integrationshilfen Schwerte e.v. wird seit Jahren von der Sparkasse unterstützt. Im Jahr 2010 spendete die Sparkasse Schwerte das Gesamtfördervolumen für das Projekt in Höhe von Euro. Peter Blaschke, QUARTERBACK SCHWERTE 24-25

14 Geschäftsstellen Hauptstelle Zweigstelle Westhofen Postplatz 3, Schwerte Amtsstr. 2, Schwerte Telefon: Telefax: Internet: FinanzCenter Bahnhofstr. 4, Schwerte Zweigstelle Holzen Rosenweg 78, Schwerte Zweigstelle Schwerte-Ost Lichtendorfer Str. 1, Schwerte Zweigstelle Villigst Villigster Str. 18, Schwerte Zweigstelle Ergste Letmather Str. 120, Schwerte Selbstbedienungsstellen: Geisecke, Zwischen d. Wegen 6 (Einkaufszentrum) Schwerte, Am Dohrbaum 6 (Kaufland) Schwerte, Am Markt

15 Impressum Herausgeber: Sparkasse Schwerte Anstalt des öffentlichen Rechts Postplatz 3, Schwerte Redaktion: Ulrike Wälzholz, Detlef Lorber Konzept und Gestaltung: CAN -- VAS Werbeagentur - Schwerte/ Soest Text: Muna Stipp Fotos: Oskar C. Neubauer, Bernd Paulitschke, Manuela Schwerte, CAN -- VAS Werbeagentur Druck: Druckverlag Kettler GmbH, Bönen

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