Der Landbote. Gemeindebrief für das ev. Kirchspiel Elbaue Lostau und die ev. Kirchengemeinde Gerwisch
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- Hartmut Maus
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1 Der Landbote Gemeindebrief für das ev. Kirchspiel Elbaue Lostau und die ev. Kirchengemeinde Gerwisch Dezember 2012, Januar und Februar 2013
2 Liebe Leserin, lieber Leser! Nun sind wir wieder am Jahresende und damit in der Advents- und Weihnachtszeit angekommen. Wir können uns jedes Jahr neu auf das Christfest freuen. Weihnachten steht nicht in Frage, es ist verläßlich. Und das ist gut so in unserem oftmals wechselhaften Alltag. Sozusagen alle Jahre wieder sehen wir in diesen Wochen in vielen Kirchen, sozialen Einrichtungen, in manchen Schaufenstern und auch in den Wohnungen Sterne in ganz verschiedenen Größen: Herrnhuter Sterne. Vor über 160 Jahren in der Herrnhuter Brüdergemeinde entstanden, gilt er in seiner typischen Form als der Ursprung aller Weihnachtssterne. Neben den Herrnhuter Losungen - aus 1800 Bibelsprüchen wird für jeden Tag des Jahres ein Bibelspruch ausgelost - ist der 2 Advents- und Weihnachtstern der bekannteste Artikel aus der kleinen Stadt in der Oberlausitz. Evangelische Glaubensflüchtlinge aus Böhmen und Mähren hatten 1722 auf dem Grundbesitz des Grafen Nikolaus Ludwig von Zinzendorf begonnen, eine Stadt zu gründen. Sie wollten fortan unter der Hut des Herrn leben und Mission treiben. Die Kinder der Missionarsfamilien wurden
3 zumeist in Internaten untergebracht. Um ihnen nun besonders in der Adventszeit die Trennung von ihren als Missionare in weit entfernten Ländern tätigen Eltern zu erleichtern, gleichzeitig auch räumliches Denken zu schulen und das geometrische Grundwissen zu verbessern, erschuf der Mathematiklehrer und Erzieher Hermann Bourquin 1880 einen Stern aus Pappe und Papier. Das gemeinsame Basteln gefiel den Schülern, bald stellten sie die Sterne selbst her und trugen diesen Brauch allmählich in ihre Familien. Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte der Geschäftsmann P.H. Verbeek die Bauweise weiter, gründete die Sternengesellschaft mbh und meldete 1925 den Stern zum Patent an. Sein damaliges Modell mit 17 viereckigen und 8 dreieckigen Zacken entspricht der heute gebräuchlichen Form. Im Jahr 1897 begannen in einer Manufaktur Serienproduktion und Verkauf. Heute werden Sterne im Jahr hergestellt, die Nachfrage ist groß. 3 Bestellungen kommen aus der ganzen Welt, von Australien bis Grönland. Noch immer wird der begehrte Exportartikel ausschließlich in Handarbeit angefertigt, zumindest die Papierversion. Inzwischen werden für draußen auch wetterfeste Exemplare aus Kunststoff produziert. Der originale Herrnhuter Stern ist weiß oder gelb mit rotem Kern. Mittlerweile gibt es ihn in etwa 60 Farbvarianten. Besonders ausgefallene Sonderanfertigungen sind der 2 Meter große Stern an der Dresdner Frauenkirche und die beiden 2,50 Meter großen Exemplare für den Berliner Dom und das Bundeskanzleramt. Zur Bekannt- und Beliebtheit in aller Welt dürfte das zeitlose, schlichte Aussehen der Sterne beigetragen haben. Sind sie so doch ein wohltuender Kontrast zum oft übermäßigen Weihnachtskitsch. Freuen wir uns also, wenn drin oder draußen an unseren Kirchen der Herrnhuter Stern leuchtet! Die Redaktion
4 Christenlehre in Gerwisch Nähere Informationen bei Frau Schultze,Tel: Kirche für Kinder im Pfarrhaus Lostau samstags von 10:00 13:00 Uhr Die Termine werden mit den Teilnehmern abgesprochen. Konfirmandenunterricht Außer in den Schulferien immer mittwochs Uhr für die Konfirmanden 2013, jeden 2. Donnerstag um Uhr für die Konfirmanden 2014 im Pfarramt Lostau, Möserstraße 18; Tel: Frauenkreise im Dezember: in Körbelitz am Donnerstag, 6. Dezember 2012, um Uhr in Lostau am Mittwoch, 12. Dezember 2012, um Uhr in Gerwisch am Dienstag, 18. Dezember 2012, um Uhr Frauenkreise im Januar 2013 in Körbelitz am Mittwoch, 2. Januar 2013, um Uhr in Wörmlitz am Mittwoch, 16. Januar 2013, um Uhr in Gerwisch am Dienstag, 15. Januar 2013, um Uhr Frauenkreise im Februar 2013 in Körbelitz am Mittwoch, 6. Februar 2013 um Uhr in Lostau am Mittwoch, 13. Februar 2013, um Uhr in Gerwisch am Dienstag, 21. Februar 2012, um Uhr Männerrunde am Mittwoch, 30. Januar 2013, um Uhr, am Mittwoch, 27. Februar 2013, um 19,30 Uhr, im Pfarrhaus in Lostau, Möserstraße 18. Eingeladen sind die Männer aus allen Orten des Pfarrbereichs. 4
5 Unsere Gottesdienste im Dezember 2012, Januar und Februar 2013 Datum Körbelitz Lostau Wörmlitz Woltersdorf Gerwisch Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr 14.00/ Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr (!) Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Die Christvesper um Uhr in Gerwisch mit Krippenspiel Im Januar und Februar finden in Gerwisch die Gottesdienste im Pfarrhaus, A.-Bebel-Str. 13 statt. Adventssingen in der St. Pancratiuskirche in Körbelitz am 1. Advent um Uhr mit dem gemischten Chor Die Familien Kraft und Winkler musizieren mit. Advents- und Weihnachtslieder in der Kirche zu Lostau am Montag, 17. Dezember 2012, mit der Burger Kantorei Beginn um Uhr 5
6 Adventsmusik in Woltersdorf Am Sonnabend, 15. Dezember 2012, um Uhr in der Kirche: Advents- und Weihnachtslieder mit dem Singkreis Menz-Woltersdorf Der besondere Gottesdienst zum Epiphaniasfest in diesem Jahr am 5. Januar 2013, um Uhr in der Kirche zu Lostau Predigt: Propst Kasparick aus Wittenberg Herzliche Einladung an alle Gemeindeglieder des Kirchspiels. Rückblick auf das kirchliche Leben 2012 und Ausblick auf 2013 Den Ehrenamtlichen danken wir für ihr Engagement. Anschließend gibt es Gelegenheit zum Gespräch miteinander. Allen, die Geburtstag haben, gratulieren wir herzlich und wünschen Gottes Segen für das neue Lebensjahr. Herzlichen Glück- und Segenswunsch! Ein neues Jahr ist wie ein weißes Blatt, das Gottes Hand noch nicht beschrieben hat! So scheint es uns doch ist es längst bestimmt, welch unverrückbar Wort den Anfang nimmt. Und ehern schreibt der Griffel Zahl und Zeit von Ewigkeit zu Ewigkeit. Dorothea Matthes,
7 Wochenschlußandacht in Gerwisch im Seniorenwohnpark An der alten Eiche jeden 1. Freitag im Monat um Uhr Gemeindekirchenratswahlen im Oktober 2013 Liebe Gemeindeglieder! 2013 ist Wahljahr nicht nur der Bundestag wird gewählt, sondern wir wählen in unseren Kirchengemeinden und Kirchspielen der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland neue Gemeindekirchenräte. Über 400 Kirchenälteste haben wir zurzeit im Kirchenkreis Elbe Fläming, die in den Gemeindekirchenräten gemeinsam mit den hauptamtlichen Mitarbeitenden die Leitung der Kirchengemeinden und Kirchspiele übernommen haben. Vielfältig sind die Aufgaben: die Sorge für das gottesdienstliche Leben in einer Gemeinde, die Verantwortung für Kirchengebäude und kirchliche Häuser, die Begleitung von Gemeindegliedern, die Verwaltungsaufgaben. Ohne sie wäre die Arbeit und das Leben in Kirchengemeinden und Kirchspielen nicht denkbar. Viele der Kirchenältesten haben zudem Aufgaben in der Leitung des Kirchenkreises oder sogar in der Landeskirche übernommen. An dieser Stelle sei Ihnen herzlich gedankt. Nun sind Sie, liebe Gemeindeglieder, aufgerufen im nächsten Herbst neue Gemeindekirchenräte zu wählen. Oder vielleicht lassen 7
8 Sie sich selbst als Kandidatin oder Kandidat aufstellen. Fragen Sie in Ihrer Gemeinde/ Ihrem Kirchspiel doch mal nach. Mit freundlichen Grüßen aus Burg Ihre Superintendentin Ute Mertens Nachlese: Das Erntedankfest wurde überall in den Kirchen gefeiert. Schön gebundene Erntekronen sowie prächtiges Obst, Gemüse und viele bunte Blumen schmückten und zierten die Kirchenräume. Im Zentrum der Predigten von Pfarrer A. Neumann stand das Thema Dank, er erinnerte daran, wie oft es vergessen wird und wie schwer es uns manchmal fällt zu danken. In Gerwisch hatten verschiedene Gruppen einen Umzug von der Kirche zur Sporthalle vorbereitet. Martinsfest in Wörmlitz und Lostau: Die Religionskinder der Grundschule führten unter der Leitung von Frau Zech-Struz ein Martinsstück im Saal der Grundschule auf, weil die Kirche leider noch immer eine Baustelle ist. Nach dem Martinslied und dem Teilen der Martinshörnchen wurde noch einmal gesungen. Dann gingen alle voran der Hl. Martin auf dem Pferd zum Martinsfeuer am Sportplatz. Dort gab es vorzüglichen Stockkuchen, Schmalzbrote, Tee und Glühwein. Eine besondere Aktion war der Dachsteinerwerb zugunsten der Kirchensanierung in Wörmlitz: Gegen eine Spende konnte man seinen Namen auf einen Dachstein schreiben. Mal sehen, wo "mein" Dachstein liegen wird! In Lostau feierten die ev. Kirchengemeinde und der Kindergarten zusammen den Martinstag. Er begann wie immer in der Kirche. Konfirmanden und Eltern hatten die Martinsgeschichte als Schattenspiel vorbereitet. Zum ersten Mal konnten alle Anwesenden die Martinsgeschichte schauen, weil sie auf einer Leinwand im Triumpfbogen zu sehen war.. Lesen Sie weiter auf Seite 10 8
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10 Fortsetzung von Seite 8 Pfarrer Neumann erinnerte noch einmal daran, was es mit dem Teilen auf sich hat: Dass der Bittende sich seines Bittens nicht schämt. So verstehen wir, was wir zu teilen haben: Nicht nur unser Geld, sondern auch unsere Zeit, unsere Freude und unser Glück, unsere Angst und unsere Traurigkeit sowie auch unsere Hoffnung. (Lesen Sie weiter auf Seite 12) Der Bedüftige bekommt seine Menschenwürde zurück, wenn wir nicht nur geben, was wir sowieso los werden wollten, sondern miteinander teilen wie Martin. Nach dem Martinslied der Kindergartengruppe wurden die Hörnchen miteinander geteilt. Dann sammelten sich alle zum Laternenumzug; angeführt vom heiligen Martin hoch zu Roß ging es zum Martinsfeuer in den Pfarrgarten. Den Eltern und allen Helfern einen herzlichen Dank, dass sie sich für das Gelingen des Festes so engagiert haben. Jahreslosung für 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Brief an die Hebräer 13, 14 Muß ich von hier nach dort - er hat den Weg erlitten. Der Fluß reißt mich nicht fort, seit Jesus ihn durchschritten. Wär er geblieben, wo des Todes Wellen branden, so hofften wir umsonst. Doch nun ist er erstanden... EG Nr 117, 3 Mit freundlichen Grüßen Ihr Der Landbote wird im Auftrag der Gemeindekirchenräte der Kirchen-gemeinde Gerwisch und des Evang. Kirchspiels Elbaue Lostau herausgegeben. Pfarrer A. Neumann Möserstrasse 18; Lostau;Tel:
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