GENDER IM F O KU S FR AU EN U ND MÄ NNER A N D ER U NIV ER S ITÄT W IEN

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1 GENDER IM F O KU S FR AU EN U ND MÄ NNER A N D ER U NIV ER S ITÄT W IEN Abteilung Gleich stellu n g u n d Diversit ät Wien

2 Herausgeberin: Abteilung Gleichstellung und Diversität der Universität Wien Für den Inhalt verantwortlich: Mag. a Daniela Hosner, MA Helga Reichert, MA Mag. a Sylwia Bukowska, BA Diagramme: Eva-Maria Peter, MA Lektorat: Mag. Persson Perry Baumgartinger Grafische Gestaltung und Layout: Mag. a Helga Hofbauer Zusammenstellung der Daten in Kooperation mit: Abteilung EDV-Koordination und Personalcontrolling (DLE Personalwesen und förderung), DLE Studien- und Lehrwesen, Stabsstelle Berufungsservice, Büro des Senats sowie DLE Finanzwesen und Controlling. Für die Unterstützung bei der Datenaufbereitung Dank an: Judith Kancz, Abteilung EDV-Koordination und Personalcontrolling, Mag. a Ingrid Purner, DLE Studien- und Lehrwesen, MMag. a Andrea Eder, interim. stv. Leiterin des Berufungsservice; MMag. a Claudia Kathan, Bakk., Personaladministration; Sylvia Haferl, Büro des Senats sowie Mag. Gerald Buchgeher, DLE Finanzwesen und Controlling. Druck: Remaprint, Wien ISBN: Auflage: Stück Wien, Februar alle Rechte vorbehalten

3 GENDER IM FOKUS FRAUEN UND MÄNNER AN DER UNIVERSITÄT WIEN 5

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5 Im März 2015 beginnen die Feierlichkeiten zum 650. Gründungsjubiläum der Universität Wien. Im Rahmen dieser Festtage wie auch in den im Verlauf des Jahres stattfindenden Veranstaltungen wird unter anderem die besondere Rolle von in Lehre und Forschung an der Universität Wien thematisiert. Ein Themenschwerpunkt im Jubiläumsjahr ist Gendergerechtigkeit. Wichtiger Programmpunkt ist die Verleihung der Berta-Karlik-Professuren an drei Wissenschafterinnen im März Dem feierlichen Anlass entsprechend erscheint die alle zwei Jahre herausgegebene Datenbroschüre Gender im Fokus nun im Jubiläumsformat erweitert um zahlreiche 10-Jahresverläufe. Die Anzahl der Studentinnen und Absolventinnen wie auch der Wissenschafterinnen ist in den letzten zehn Jahren gestiegen. Die Studienstruktur hat sich ebenso wie die wissenschaftlichen Karriereverläufe im Laufe des letzten Jahrzehnts entscheidend gewandelt, nicht zuletzt durch den Bologna-Prozess, das UG 2002 und die Einführung des Kollektivvertrags an allen Universitäten in Österreich. Es gilt durchaus erfreut auf Erfolge hinzuweisen: der anteil unter den ProfessorInnen ist weiterhin gestiegen und beträgt nun 26%. Den Vorsitz im Universitätsrat als auch im Senat hat jeweils eine Frau inne. Im mittleren Managementbereich haben sich ausgeglichene Geschlechterverhältnisse etabliert. Ein wichtiges Handlungsfeld stellen die weiterhin niedrigen anteile in den MINT-Fächern dar. Ebenfalls von großer Bedeutung sind Entwicklungen im Bereich der Laufbahnstellen. Nicht zuletzt darum zielen die an der Universität Wien angebotenen förderprogramme darauf ab, Vernetzung zu unterstützen, Führungskompetenzen zu stärken wie auch fächerübergreifende Mentoringbeziehungen zu etablieren. Die Universität Wien bekennt sich zu Geschlechtergleichstellung, Antidiskriminierung und Diversität. Dazu gehört die regelmäßige Überprüfung der Geschlechterverhältnisse in allen Fachbereichen und auf allen hierarchischen Ebenen. Die Anerkennung, Wahrnehmung und Nutzung von Vielfalt an der Universität findet auch Eingang in den Entwicklungsplan und bildet gemeinsam mit der vorliegenden Datenbroschüre Gender im Fokus. und an der Universität Wien in der 5. Auflage eine wertvolle Grundlage für die Strategie- und Maßnahmenentwicklungen der Universitätsleitung und der EntscheidungsträgerInnen. Heinz Engl Rektor der Universität Wien Vorwort des Rektors 5

6 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS BA Dipl. DLE Fak. KV LA MA MINT SPL UG USI VwGr. VZÄ WS Bachelor Diplom Dienstleistungseinrichtung Fakultät Kollektivvertrag Lehramt Master Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik Studienprogrammleitung Universitätsgesetz Universitätssportinstitut Verwendungsgruppe Vollzeitäquivalente Wintersemester Abkürzungsverzeichnis/Farblegende FARBLEGENDE 6 anteil Absolutzahlen anteil VZÄ anteil Prozentlinien anteil Absolutzahlen Prozentlinien

7 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT DES REKTORS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS/FARBLEGENDE EINLEITUNG DATENGRUNDLAGE UND AUFBAU Die wissenschaftliche Laufbahn STUDIUM UND DOKTORAT IM ÜBERBLICK Studierende WS 2013/ AbsolventInnen WS 2013/ STUDIUM Studierende nach SPL und im Zeitverlauf: BA, MA, Dipl./LA AbsolventInnen nach SPL und im Zeitverlauf: BA, MA, Dipl./LA DOKTORAT Doktorat alt und Doktorat neu Doktorat alt: Studierende und AbsolventInnen nach SPL Doktorat neu: Studierende und AbsolventInnen nach SPL Doktorat alt und neu: Zeitverlauf Studierende und AbsolventInnen.. 28 KollegassistentInnen und Uni:docs HABILITATIONEN Habilitationen nach Fakultäten und Zentren Habilitationen Beschäftigte an der Universität Wien BESCHÄFTIGTE GESAMT ALLGEMEINES UNIVERSITÄTSPERSONAL Beschäftigte nach Bereichen Beschäftigungsausmaß Altersverteilung Ausbildungsstruktur Elternkarenz Elternteilzeit Zeitverläufe WISSENSCHAFTLICHES UNIVERSITÄTSPERSONAL Gesamtüberblick nach Personen Gesamtüberblick nach VZÄ Beschäftigte nach Personengruppen und Zeitverlauf Personengruppen pro Fakultät/Zentrum Befristet/unbefristet Beschäftigte im Zeitverlauf Altersverteilung Beschäftigungsausmaß Elternkarenz Elternteilzeit Gläserne Decke und Leaky Pipeline KARRIEREVERLÄUFE BERUFUNGEN Berufungen nach Fakultäten und Zentren Berufungen KOMMISSIONEN Habilitationskommissionen Berufungskommissionen Curricularkommission LEITUNGSFUNKTIONEN Universitätsübergreifende Leitungspositionen Fakultäts- und Institutsleitungen Anhang ABTEILUNG GLEICHSTELLUNG UND DIVERSITÄT ARBEITSKREIS FÜR GLEICHBEHANDLUNGSFRAGEN Inhaltsverzeichnis 7

8 EINLEITUNG Rückblicke, Einblicke, Ausblicke Das Jahr 2015 ist ein besonderes für die Universität Wien: sie kann in diesem Jahr auf 650 Jahre ihres Bestehens zurückblicken. Ein Jubiläum bedeutet nicht nur eine Gelegenheit für weitreichende Rückblicke, sondern zugleich auch einen Raum für Reflexion und Zukunftsvisionen. So auch im Bereich der Geschlechterverhältnisse: die Geschlechtergerechtigkeit stellt einen eigenen thematischen Schwerpunkt der Jubiläumsfeierlichkeiten dar: Kunstinitiativen, Symposien, Vorlesungen und Buchpräsentationen bieten einen breiten Rahmen für eine kritische Reflexion der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, wie lange die Wissenschaft eine reine domäne war - wurde die Möglichkeit zur Beteiligung und Mitgestaltung jahrhundertelang verwehrt. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts durften weder maturieren noch studieren. Keine 120 Jahre ist es her, dass Gabriele Possanner von Ehrenthal durch die Nostrifikation ihres im Ausland erworbenen Abschlusses 1897 den historischen Meilenstein für die Zulassung von an der Universität Wien erreichte. Im selben Jahr begannen die ersten drei Studentinnen der Universität Wien ihr Studium, eine von ihnen, Elise Richter, habilitierte als erste Frau Ein halbes Jahrhundert später wurde an der Universität Wien mit Berta Karlik 1956 die erste ordentliche Professorin ernannt, mehrere weitere Dekaden vergingen bis 1989 Inge Gampl als erste Dekanin gewählt wurde, an der Schwelle zum 21. Jahrhundert gab es schließlich mit Gabriele Moser von 2000 bis 2003 die erste Vizerektorin, mit Zuständigkeit für Personalwesen und förderung. 1 Vieles hat sich verändert, vieles wurde getan. Die vorliegende Broschüre versteht sich als ein Beitrag zum Abbild der Gegenwart. In Fortführung einer im Sinne des Gender Monitoring seit einigen Jahren an der Universität Wien etablierten Publikationsreihe werden in den Datenbroschüren Gender im Fokus der Abteilung Gleichstellung und Diversität in regelmäßigen Abständen die Geschlechterverhältnisse in unterschiedlichen Bereichen, auf verschiedenen Ebenen und in vielfältigen Zusammenhängen abgebildet. Die vorliegende Jubiläumsausgabe bietet neben Abbildungen der aktuellen Datenlage zahlreiche Überblicke über größere Zeiträume von fünf bis zehn Jahren. Neben dem großen Jubiläum gibt es im Jahr 2015 an der Universität Wien auch ein kleineres im Bereich der Gleichstellungsarbeit: die Abteilung Gleichstellung und Diversität feiert im Herbst ihr 15-jähriges Bestehen. Es gilt auch in Zukunft, Grundlagen für fundierte Strategien zu mehr Chancengleichheit zu schaffen und die gesellschaftliche Vorbildfunktion einer Universität wahrzunehmen. Ein Datenmonitoring versteht sich dabei als eine Quelle von Informationen für Einblicke und als eine Grundlage für Ausblicke im Sinne einer geschlechtergerechteren universitären Nachwuchsförderung sowie Personalpolitik. Sylwia Bukowska Leiterin der Abteilung Gleichstellung und Diversität der Universität Wien Einleitung 1 Vgl..Leben.Wissenschaft. 110 Jahre Wissenschafterinnen an der Universität Wien, Referat förderung und Gleichstellung [nunmehr: Abteilung Gleichstellung und Diversität], Universität Wien

9 DATENGRUNDLAGE UND AUFBAU Mit der fünften Ausgabe von Gender im Fokus. und an der Universität Wien werden Geschlechterverhältnisse an der Universität analysiert und dargestellt. Den Anfang jedes Kapitels bilden Überblicksgrafiken, die den aktuellen Stand der Studierenden und AbsolventInnen sowie der Beschäftigten gesamtuniversitär abbilden. Im Anschluss daran folgen differenzierte Detailansichten über einzelne Studienprogrammleitungen, Fakultäten und Zentren, Dienstleistungseinrichtungen und Stabsstellen sowie fakultätsübergreifende Leitungspositionen an der Universität Wien. Zum Einstieg in die vorliegende Datenbroschüre werden die verschiedenen Studienrichtungen von Bachelor- über Master-, Diplom- und Lehramtsstudien bis hin zum Doktorat mit ihren Studierenden und AbsolventInnen detailliert aufgelistet. Nach jeder Darstellung folgt ein 10-Jahresüberblick des jeweiligen Studiensystems. Anschließend an die Studienebene als unabdingbare Grundlage wissenschaftlicher Karrieren werden Habilitationen und Berufungen für das Jahr 2013 sowie im 10-Jahresrückblick dargestellt. Die Datengrundlage für die Studierenden und AbsolventInnen einschließlich des Doktorats bezieht sich auf das Wintersemester 2013/14. Das Kalenderjahr 2013 bildet den Bezugsrahmen für Habilitationen, Berufungen sowie die dazugehörigen Kommissionen. Die Darstellung der Beschäftigten umrahmt ein Gesamtüberblick über das allgemeine und wissenschaftliche Universitätspersonal. Beginnend mit dem allgemeinen Universitätspersonal und dessen Aufteilung auf Dienstleistungseinrichtungen und Stabsstellen, werden in Folge das Beschäftigungsausmaß, die Altersverteilung, die Ausbildungsstruktur und die Elternkarenz bzw. Elternteilzeit näher unter die Lupe genommen. Ähnlich sind die Abbildungen für das wissenschaftliche Universitätspersonal strukturiert, wobei hier zusätzlich befristete und unbefristete Dienstverhältnisse abgebildet werden. Darüber hinaus werden Auswertungen zu den einzelnen wissenschaftlichen Personengruppen geboten, wiederum umrahmt von einer 10-Jahresrückschau. Die Datengrundlage für das gesamte Universitätspersonal ist Jänner Am Ende der Jubiläumsausgabe der Datenbroschüre geben Karrierescheren Einsichten in Karriereverläufe zwischen Zweitabschluss und Professur zuerst gesamtuniversitär, dann einzeln für jede der 15 Fakultäten und vier Zentren. Abschließend werden universitätsübergreifende Leitungsfunktionen, die Universitätsleitung sowie Fakultäts- und Institutsleitungen im Detail dargestellt. Die Daten beziehen sich auch hier auf Jänner Vergleiche mit dem Jahr 2013 beziehen sich auf die Broschüre Gender im Fokus 4. und an der Universität Wien. Die 10-Jahresübersichten wurden für die Studierenden und AbsolventInnen der verschiedenen Studienrichtungen (inkl. Doktorat) im Zeitraum von WS 2004/05 bis WS 2013/14 und für Habilitationen, Berufungen und die Beschäftigten von 2005 bis 2014 abgebildet. Datengrundlage und Aufbau 9

10 DIE WISSENSCHAFTLICHE LAUFBAHN STUDIUM UND DOKTORAT IM ÜBERBLICK Seit der Umstellung der Studienorganisation im Zuge des Bologna-Prozesses von 1999 bis 2010 ist der überwiegende Teil der angebotenen Lehrpläne in Bachelor-, Master- und die neuen Doktorats- bzw. PhD-Studien gegliedert. Die derzeit noch bestehenden, aber im Auslaufen begriffenen Studienpläne werden in der vorliegenden Datenbroschüre in der Kategorie Diplom- und Lehramtstudien (Dipl.-/LA-Studien) zusammengefasst. Die Kategorie Doktorat umfasst sowohl die alten (auslaufenden) als auch neuen Doktoratsstudien, sofern diese nicht mit dem Zusatz alt oder neu gesondert gekennzeichnet ist. Studierende WS 2013/14 Die BA-Studien umfassen den größten Anteil an Studierenden an der Universität Wien, gefolgt von den Dipl.-/LA- und den MA- Studien. Die kleinste Gruppe der Studierenden befindet sich in einem Doktoratsstudium. In allen vier Kategorien überwiegt der Anteil der weiblichen Studierenden. Während der anteil in Dipl.-/LA-, BA- und MA-Studien mit 64% bis 67% relativ ähnlich ist, sinkt dieser auf Doktoratsebene auf 54%. Aus der Gegenüberstellung von weiblichen und männlichen Studierenden geht hervor, dass sich 8% der Studentinnen und 12% der Studenten in einem Doktoratsstudium befinden. Immerhin noch beider Geschlechter befinden sich in einem Dipl.-/LA-Studium. Studierende WS 2013/14 2 Diplom/Lehramt Bachelor Master Doktorat Die wissenschaftliche Laufbahn (10.485) 2 Da auf ganze Zahlen gerundet wurde, können die Gesamtsummen geringfügig von 100 abweichen % (18.558) Master 14% Diplom/Lehramt 64% (16.598) 36% Studentinnen Doktorat 8% Bachelor 47% (28.948) 64% (4.293) 33% (8.599) Master 12% 67% Diplom/Lehramt (4.170) Studenten Doktorat 12% 46% Bachelor 47% (4.842) 54%

11 AbsolventInnen WS 2013/14 Die meisten AbsolventInnen gibt es in den BA-Studien (2.046), die wenigsten in den Doktoratsstudien (225). Auf allen vier Studienebenen (Dipl./LA, BA, MA, Doktorat) überwiegt der Anteil der Absolventinnen. Während der anteil in den Dipl.-/LA-, BA- und MA-Studien mit jeweils einem guten Drittel über dem anteil liegt, sinkt er im Doktoratsstudium auf 51%, das Geschlechterverhältnis ist auf dieser Ebene somit ausgeglichen. Die Gegenüberstellung von weiblichen und männlichen AbsolventInnen zeigt, dass 4% aller Studentinnen und 9% aller Studenten ein Doktoratsstudium abschließen. AbsolventInnen WS 2013/14 Diplom/Lehramt Bachelor Master Doktorat (334) (583) 28% (189) 33% (110) 49% Master 14% Diplom/Lehramt 29% (797) Studentinnen Doktorat 4% Bachelor 53% (1.481) 72% (377) 67% Diplom/Lehramt 27% Studenten Doktorat 9% Master 16% Bachelor 48% (115) 51% Studium und Doktorat im Überblick 11

12 STUDIUM Studierende nach SPL und im Zeitverlauf: BA, MA, Dipl./LA Im Folgenden werden - und anteile innerhalb der verschiedenen Studienprogrammleitungen (SPLen) dargestellt. An der Universität Wien gibt es derzeit 37 SPLen (sowie weitere zwölf auf Doktoratsebene), die seit 2013 um die SPL LehrerInnenbildung gewachsen sind. Im WS 2013/14 gab es an der Universität Wien BA-Studierende, MA-Studierende und Dipl.-/LA-Studierende 3. Ausgewogen präsentieren sich die - und anteile in den SPLen Katholische Theologie, Geschichte und Geographie (sowohl im BA, als auch im MA und Dipl./LA) sowie in der SPL Politikwissenschaft (betrifft BA und MA; Dipl.-Studium bereits ausgelaufen). Die wissenschaftliche Laufbahn In den nicht abgebildeten SPLen gab es im WS 2013/14 keine Studierenden. 12 BA-Studierende WS 2013/14 Katholische Theologie (145) Evangelische Theologie (86) Wirtschaftswissenschaften (4.026) Informatik und Wirtschaftsinformatik (1.334) Ägyptologie, Judaistik, Urgeschichte und Historische Archäologie (400) Geschichte (1.994) Kunstgeschichte und Europäische Ethnologie (2.192) Altertumswissenschaften (416) Deutsche Philologie (1.746) Romanistik (2.126) Anglistik (1.748) Finno-Ugristik, Nederlandistik, Skandinavistik und Vergl. Lit.-wissenschaft (1.624) Orientalistik, Afrikanistik, Indologie und Tibetologie (2.049) Ostasienwissenschaften (1.413) Musikwissenschaft und Sprachwissenschaft (1.235) Theater-, Film- und Medienwissenschaft (1.958) Philosophie (2.108) Bildungswissenschaft (2.355) Psychologie (2.059) Politikwissenschaft (3.339) Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (3.179) Soziologie (1.975) Kultur- und Sozialanthropologie (1.958) Mathematik (759) Physik (865) Chemie (876) Erdwissenschaften, Meteorologie - Geophysik und Astronomie (761) Geographie (777) Biologie (3.412) Ernährungswissenschaften (1.936) Translationswissenschaft (2.492) Sportwissenschaft (714) Slawistik (1.225) Gesamt (45.546) 59,3 48,8 51,6 26,9 60,3 43,5 80,2 54,8 77,2 78,7 79,4 75,8 68,6 65,3 61,7 71,5 41,5 86,7 65,8 47,2 70,9 65,0 74,9 35,7 23,9 51,5 33,9 4 63,6 79,4 85,4 32,9 72,4 63,6 40,7 51,2 48,4 73,1 39,8 56,5 19,8 45,2 22,8 21,3 20,6 24,2 31,4 34,7 38,3 28,5 58,5 13,3 34,2 52,8 29,1 35,0 25,1 64,3 76,1 48,5 66,1 6 36,4 20,6 14,6 67,1 27,6 36,4

13 Die niedrigsten anteile finden sich in den SPLen Informatik- und Wirtschaftsinformatik, Physik und Sportwissenschaft (betrifft BA, MA und Dipl./LA). Sehr hohe anteile weisen die SPLen Kunstgeschichte und Europäische Ethnologie, Translationswissenschaft, Finno-Ugristik, Nederlandistik, Skandinavistik und Vergleichende Literaturwissenschaft, Bildungswissenschaft sowie Ernährungswissenschaften (betrifft BA und MA, Dipl./LA teilweise ausgelaufen). Anzahl (Balken) BA-Studierende WS 2004/ /14 anteil in Prozent (Linie) % 64% 65% 65% 65% 64% 62% 64% 59% 57% anteil Ein Blick auf die vergangenen zehn Jahre verdeutlicht die rapide Zunahme der Studierenden in den neuen BA- und MA-Studien sowie die Abnahme der Studierenden in den auslaufenden Dipl.-/LA-Studien. Der anteil überwog sowohl in BA-, MA- als auch Dipl.-/LA-Studien (siehe nachfolgende Darstellungen) kontinuierlich über die letzten zehn Jahre. In den BA-Studien ist ein Anstieg des anteils von 57% im Jahr 2004 auf 64% (also um 7 Prozentpunkte) im Jahr 2013 zu vermerken. Studium 13

14 Die wissenschaftliche Laufbahn MA-Studierende WS 2013/14 Katholische Theologie (116) Evangelische Theologie (18) Wirtschaftswissenschaften (1.329) Informatik und Wirtschaftsinformatik (258) Ägyptologie, Judaistik, Urgeschichte und Historische Archäologie (102) Geschichte (658) Kunstgeschichte und Europäische Ethnologie (418) Altertumswissenschaften (94) Deutsche Philologie (827) Romanistik (107) Anglistik (232) Finno-Ugristik, Nederlandistik, Skandinavistik und Vergl. Lit.-wissenschaft (177) Orientalistik, Afrikanistik, Indologie und Tibetologie (368) Ostasienwissenschaften (395) Musikwissenschaft und Sprachwissenschaft (220) Theater-, Film- und Medienwissenschaft (229) Philosophie (403) Bildungswissenschaft (585) Psychologie (241) Politikwissenschaft (934) Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (1.387) Soziologie (560) Kultur- und Sozialanthropologie (671) Mathematik (115) Physik (145) Chemie (181) Erdwissenschaften, Meteorologie - Geophysik und Astronomie (168) Geographie (185) Biologie (542) Molekulare Biologie (575) Ernährungswissenschaften (293) Translationswissenschaft (598) Sportwissenschaft (193) Slawistik (85) LehrerInnenbildung (105) Gesamt (12.892) 57,8 66,7 54,1 27,1 64,7 56,1 84,2 71,3 83,6 85,0 81,5 85,3 68,5 67,1 67,7 71,6 38,0 90,1 77,6 47,0 76,6 67,3 82,3 35,7 24,1 53,0 44,0 42,7 68,3 63,3 89,8 89,1 37,3 83,5 4 66,7 42,2 33,3 45,9 72,9 35,3 43,9 15,8 28,7 16,4 15,0 18,5 14,7 31,5 32,9 32,3 28,4 62,0 9,9 22,4 53,0 23,4 32,7 17,7 64,3 75,9 47,0 56,0 57,3 31,7 36,7 10,2 10,9 62,7 16,5 6 33,

15 Anzahl (Balken) MA-Studierende 2004/ /14 anteil in Prozent (Linie) % 64% 66% 65% 64% 65% % % anteil Auch in den MA-Studien ist als Parallelentwicklung zu den auslaufenden Dipl.-/LA-Studien eine rapide Zunahme an Studierenden seit dem Jahr 2004 festzustellen. Die Absolutzahl an Studierenden ist in den vergangenen zehn Jahren kontinuierlich gewachsen und hat sich von 2010 bis 2013 mehr als verdoppelt. Der Anteil weiblicher Studierender ist von im Jahr 2004 auf 67% im Jahr 2013, also um 17 Prozentpunkte, gestiegen. Studium 15

16 Dipl.-/LA-Studierende WS 2013/14 4 Die wissenschaftliche Laufbahn Katholische Theologie (820) Evangelische Theologie (83) Rechtswissenschaften (10.855) Wirtschaftswissenschaften (1) Informatik und Wirtschaftsinformatik (379) Ägyptologie, Judaistik, Urgeschichte und Historische Archäologie (9) Geschichte (3.481) Kunstgeschichte und Europäische Ethnologie (1) Altertumswissenschaften (413) Deutsche Philologie (3.349) Romanistik (2.421) Anglistik (3.202) Finno-Ugristik, Nederlandistik, Skandinavistik und Vergl. Lit.-wissenschaft (55) Orientalistik, Afrikanistik, Indologie und Tibetologie (623) Ostasienwissenschaften (1) Musikwissenschaft und Sprachwissenschaft (43) Theater-, Film- und Medienwissenschaft (1.172) Philosophie (2.845) Psychologie (2.215) Politikwissenschaft (1) Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (1) Kultur- und Sozialanthropologie (1) Mathematik (1.481) Physik (658) Chemie (535) Erdwissenschaften, Meteorologie - Geophysik und Astronomie (4) Geographie (1.725) Biologie (1.501) Molekulare Biologie (1) Pharmazie (2.484) Ernährungswissenschaften (369) Sportwissenschaft (1.035) Slawistik (544) Gesamt (29.043) 4 Bei den Dipl.-/LA-Studien mit jeweils nur einem/einer Studierenden handelt es sich in den meisten Fällen um individuelle Studien ,7 50,6 57, ,0 11,1 49,9 64,4 75,6 82,8 75,9 81,8 66, ,7 71,0 74,1 74,6 55,6 35,9 62,4 75,0 48,1 70,8 74,1 85,4 37,0 78,9 63,9 51,3 49,4 42,3 66,0 88,9 50, ,6 24,4 17,2 24,1 18,2 33,4 23,3 29,0 25,9 25, ,4 64,1 37,6 25,0 51,9 29, ,9 14,6 63,0 21,1 36,

17 Anzahl (Balken) Dipl.-/LA-Studierende WS 2004/ /14 anteil in Prozent (Linie) % 65% 65% 66% 66% % 66% % 65% 64% anteil In den Dipl.-/LA-Studien ist der anteil mit 65% im Jahr 2004 und 64% im Jahr 2013 in den vergangenen zehn Jahren nahezu gleich geblieben. Der Rückgang der Studierenden von WS 2004/05 bis WS 2013/14 ist auf das Auslaufen der Dipl.-/LA-Studien sowie die Einführung von BA- und MA-Studien zurückführbar. Studium 17

18 AbsolventInnen nach SPL und im Zeitverlauf: BA, MA, Dipl./LA Im WS 2013/14 gab es an der Universität Wien BA-, 566 MA- und Dipl.-/LA-AbsolventInnen 5. Der anteil beträgt für die BA-, MA- und Dipl.-/LA-Studien insgesamt jeweils rund 72%, 67% und 71%. Ausgewogen 6 präsentiert sich das Geschlechterverhältnis in der SPL Geographie (in allen Studienformen: BA, MA, Dipl./LA), in den SPLen Katholische Theologie und Geschichte im BA- und MA-Studium, sowie in der SPL Politikwissenschaft (ebenfalls im BA und MA-Studium; Dipl.-Studium bereits ausgelaufen). Sehr niedrige anteile gibt es in den SPLen Informatik und Wirtschaftsinformatik und Mathematik (betrifft BA und MA, im Dipl.-/LA-Studium sind die Anteile ausgeglichen). Sehr hohe Absolventinnenquoten von teils weit über 75% finden sich in den SPLen Deutsche Philologie, Anglistik und Ernährungswissenschaften (betrifft BA, MA und Dipl.-/LA) sowie in den SPLen Bildungswissenschaft, Kunstgeschichte und Europäische Ethnologie und Translationswissenschaft (betrifft jeweils BA und MA, Dipl.-/LA-Studien ausgelaufen). Die wissenschaftliche Laufbahn 5 In den nicht abgebildeten SPLen gab es im WS 2013/14 keine AbsolventInnen. 6 Als ausgewogen werden - und anteile in einer Bandbreite zwischen und bewertet. 18 BA-AbsolventInnen WS 2013/14 Katholische Theologie (4) Evangelische Theologie (2) Wirtschaftswissenschaften (118) Informatik und Wirtschaftsinformatik (19) Ägyptologie, Judaistik, Urgeschichte und Historische Archäologie (9) Geschichte (64) Kunstgeschichte und Europäische Ethnologie (71) Altertumswissenschaften (9) Deutsche Philologie (66) Romanistik (37) Anglistik (25) Finno-Ugristik, Nederlandistik, Skandinavistik und Vergl. Lit.-wissenschaft (46) Orientalistik, Afrikanistik, Indologie und Tibetologie (164) Ostasienwissenschaften (36) Musikwissenschaft und Sprachwissenschaft (40) Theater-, Film- und Medienwissenschaft (100) Philosophie (28) Bildungswissenschaft (123) Psychologie (107) Politikwissenschaft (107) Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (207) Soziologie (60) Kultur- und Sozialanthropologie (93) Mathematik (18) Physik (20) Chemie (18) Erdwissenschaften, Meteorologie - Geophysik und Astronomie (20) Geographie (26) Biologie (205) Ernährungswissenschaften (102) Translationswissenschaft (81) Sportwissenschaft (21) Slawistik (31) Gesamt (2.064) 5 65,3 15,8 77,8 46,9 84,5 44,4 87,9 81,1 92,0 89,1 76,2 80,6 75,0 73,0 5 87,0 77,6 40,2 78,3 75,0 78,5 16,7 35,0 38,9 35,0 5 65,4 93,1 87,7 47,6 83,9 71, ,7 84,2 22,2 53,1 15,5 55,6 12,1 18,9 8,0 10,9 23,8 19,4 25,0 27,0 5 13,0 22,4 59,8 21,7 25,0 21,5 83,3 65,0 61,1 65,0 5 34,6 6,9 12,3 52,4 16,1 28,

19 Anzahl (Balken) BA-AbsolventInnen WS 2004/ /14 anteil in Prozent (Linie) % 56% 64% 68% 63% 65% 67% % 72% anteil Wie auch bei den Studierendenzahlen wird mit Blick auf die vergangenen zehn Jahre die rapide Zunahme an AbsolventInnen in den neuen BA- und MA-Studien sowie die Abnahme an AbsolventInnen der im Auslaufen begriffenen Dipl.-/LA-Studien deutlich. Die anteile bei den AbsolventInnen lagen in den BA-Studien von WS 2004/05 bis WS 2013/14 durchgehend über den anteilen. Im selben Zeitraum ist ein Anstieg des anteils um 19 Prozentpunkte zu verzeichnen. Studium 19

20 MA-AbsolventInnen WS 2013/14 7 Die wissenschaftliche Laufbahn Katholische Theologie (2) Wirtschaftswissenschaften (71) Informatik und Wirtschaftsinformatik (7) Ägyptologie, Judaistik, Urgeschichte und Historische Archäologie (2) Geschichte (20) Kunstgeschichte und Europäische Ethnologie (9) Altertumswissenschaften (3) Deutsche Philologie (18) Romanistik (3) Anglistik (9) Finno-Ugristik, Nederlandistik, Skandinavistik und Vergl. Lit.-wissenschaft (4) Ostasienwissenschaften (14) Musikwissenschaft und Sprachwissenschaft (4) Theater-, Film- und Medienwissenschaft (1) Philosophie (7) Bildungswissenschaft (4) Politikwissenschaft (37) Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (93) Soziologie (19) Kultur- und Sozialanthropologie (11) Mathematik (7) Physik (5) Chemie (20) Erdwissenschaften, Meteorologie - Geophysik und Astronomie (8) Geographie (13) Biologie (30) Molekulare Biologie (41) Ernährungswissenschaften (31) Translationswissenschaft (50) Sportwissenschaft (21) Slawistik (2) LehrerInnenbildung (1) Gesamt (566) 7 In den nicht abgebildeten SPLen gab es im WS 2013/14 keine AbsolventInnen. 5 53,5 14,3 5 55, ,7 83,3 33,3 88,9 75,0 71, , ,9 76,3 52,6 81,8 28,6 4 45,0 62,5 46,2 73,3 68,3 93,5 98,0 38, ,6 5 46,5 85,7 5 45,0 33,3 16,7 66,7 11,1 25,0 28,6 5 85,7 54,1 23,7 47,4 18,2 71,4 6 55,0 37,5 53,8 26,7 31,7 6,5 2,0 61, ,

21 Anzahl (Balken) MA-AbsolventInnen WS 2004/ /14 anteil in Prozent (Linie) % 59% 52% 65% 68% 64% % 67% anteil Während sich das Geschlechterverhältnis bei den AbsolventInnen in den MA-Studien von WS 2004/05 bis WS 2007/08 weitgehend ausgewogen darstellte, überwogen die anteile von WS 2008/09 bis WS 2013/14. In den MA-Studien ist der anteil von WS 2004/05 () auf WS 2013/14 (67%) um insgesamt 17 Prozentpunkte gestiegen. Studium 21

22 Dipl.-/LA-AbsolventInnen WS 2013/14 8 Die wissenschaftliche Laufbahn Katholische Theologie (13) 61,5 38,5 Evangelische Theologie (4) 25,0 75,0 Rechtswissenschaften (277) 55,6 44,4 Informatik und Wirtschaftsinformatik (2) 5 5 Ägyptologie, Judaistik, Urgeschichte und Historische Archäologie (2) 5 5 Geschichte (29) 62,1 37,9 Altertumswissenschaften (6) 83,3 16,7 Deutsche Philologie (24) 79,2 20,8 Romanistik (34) 79,4 20,6 Anglistik (21) 90,5 9,5 Orientalistik, Afrikanistik, Indologie und Tibetologie (168) 73,8 26,2 Musikwissenschaft und Sprachwissenschaft (46) 87,0 13,0 Theater-, Film- und Medienwissenschaft (73) 82,2 17,8 Philosophie (25) 72,0 28,0 Psychologie (189) 84,1 15,9 Mathematik (16) 5 5 Physik (3) 33,3 66,7 Chemie (3) 33,3 66,7 Erdwissenschaften, Meteorologie - Geophysik und Astronomie (1) 10 Geographie (15) 53,3 46,7 Biologie (155) 71,6 28,4 Molekulare Biologie (49) 53,1 46,9 Pharmazie (54) 81,5 18,5 Ernährungswissenschaften (1) 10 Sportwissenschaft (16) 5 5 Slawistik (4) 5 5 Gesamt (1.131) 70,5 29, In den nicht abgebildeten SPLen gab es im WS 2013/14 keine AbsolventInnen. 22

23 Anzahl (Balken) Dipl.-/LA-AbsolventInnen WS 2004/ /14 anteil in Prozent (Linie) % % % % % 73% anteil In den Dipl.-/LA-Studien ist der anteil in den vergangenen zehn Jahren von 2004 (69%) bis 2013 () nahezu gleich hoch geblieben und überwog kontinuierlich den anteil. Der größte Rückgang der Dipl.-/LA-AbsolventInnen ist von WS 2012/13 auf das WS 2013/14 feststellbar. Studium 23

24 DOKTORAT Doktorat alt und Doktorat neu Mittlerweile befinden sich mehr Studierende im Doktorat neu (5.251) als im auslaufenden Doktorat alt (3.761). Die AbsolventInnenzahlen der alten Doktoratsstudien waren im WS 2013/14 höher (132) als jene in den neuen Doktoratsstudien (93). Das Geschlechterverhältnis der Studierenden wie auch der AbsolventInnen im Doktorat alt und neu präsentiert sich nahezu ausgeglichen. Jeweils knapp aller weiblichen und männlichen Doktorats-Studierenden befinden sich im Doktorat neu und jeweils rund aller weiblichen und aller männlichen Doktorats-AbsolventInnen haben im WS 2013/14 in den neuen Doktoratsstudien einen Abschluss erlangt. Doktorat WS 2013/14 Studierende Doktorat alt Doktorat neu AbsolventInnen Doktorat alt Doktorat neu (1.727) 46% (2.443) 47% (63) 48% (47) 51% Die wissenschaftliche Laufbahn (2.034) 54% Doktorat neu 59% Doktorat neu 58% (2.808) 53% Doktorat alt 41% Doktorat alt 42% Doktorat neu 43% Doktorat neu (69) 52% Doktorat alt 57% (46) 49% Doktorat alt 24

25 Doktorat alt: Studierende und AbsolventInnen nach SPL Im WS 2013/14 haben Personen im Doktorat alt studiert, der Gesamtanteil der weiblichen Studierenden lag im WS 2013/14 bei rund 54%. In zwölf der Studienrichtungen im Doktorat alt ist das Geschlechterverhältnis mit anteilen zwischen und weitgehend ausgewogen. Deutlich unterrepräsentiert sind weibliche Studierende mit Anteilen unter 25% in den Studienrichtungen Informatik und Wirtschaftsinformatik sowie Physik. Sehr hohe anteile über 75% finden sich in neun der Studienrichtungen im Doktorat alt. Doktorat alt: Studierende WS 2013/14 Katholische Theologie (96) Evangelische Theologie (7) Rechtswissenschaften (930) Wirtschaftswissenschaften (121) Informatik und Wirtschaftsinformatik (36) Ägyptologie, Judaistik, Urgeschichte und Historische Archäologie (30) Geschichte (369) Kunstgeschichte und Europäische Ethnologie (142) Altertumswissenschaften (46) Deutsche Philologie (138) Romanistik (65) Anglistik (45) Finno-Ugristik, Nederlandistik, Skandinavistik und Vergl. Lit.-wissenschaft (46) Orientalistik, Afrikanistik, Indologie und Tibetologie (32) Ostasienwissenschaften (18) Musikwissenschaft und Sprachwissenschaft (84) Theater-, Film- und Medienwissenschaft (131) Philosophie (166) Bildungswissenschaft (92) Psychologie (77) Politikwissenschaft (351) Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (149) Soziologie (143) Kultur- und Sozialanthropologie (92) Mathematik (25) Physik (38) Chemie (33) Erdwissenschaften, Meteorologie - Geophysik und Astronomie (33) Geographie (26) Biologie (119) Molekulare Biologie (57) Pharmazie (20) Ernährungswissenschaften (23) Translationswissenschaft (47) Sportwissenschaft (54) Slawistik (28) Gesamt (3.761) 39,6 28,6 47,5 33,9 8,3 56,7 52,3 69,7 69,6 76,8 81,5 77,8 76,1 43,8 61,1 72,6 70,2 35,5 78,3 61,0 44,4 58,4 58,0 77,2 36,0 21,1 45,5 30,3 46,2 55,5 47,4 55,0 82,6 93,6 35,2 78,6 54,1 60,4 71,4 52,5 66,1 91,7 43,3 47,7 30,3 30,4 23,2 18,5 22,2 23,9 56,3 38,9 27,4 29,8 64,5 21,7 39,0 55,6 41,6 42,0 22,8 64,0 78,9 54,5 69,7 53,8 44,5 52,6 45,0 17,4 6,4 64,8 21,4 45, Doktorat

26 Die wissenschaftliche Laufbahn Doktorat alt: AbsolventInnen WS 2013/14 Katholische Theologie (4) Evangelische Theologie (1) Rechtswissenschaften (26) Wirtschaftswissenschaften (3) Informatik und Wirtschaftsinformatik (1) Ägyptologie, Judaistik, Urgeschichte und Historische Archäologie (2) Geschichte (10) Kunstgeschichte und Europäische Ethnologie (4) Altertumswissenschaften (3) Deutsche Philologie (6) Romanistik (2) Anglistik (1) Finno-Ugristik, Nederlandistik, Skandinavistik und Vergl. Lit.-wissenschaft (1) Orientalistik, Afrikanistik, Indologie und Tibetologie (2) Ostasienwissenschaften (1) Musikwissenschaft und Sprachwissenschaft (3) Theater-, Film- und Medienwissenschaft (1) Philosophie (4) Bildungswissenschaft (1) Psychologie (3) Politikwissenschaft (5) Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (2) Soziologie (7) Kultur- und Sozialanthropologie (1) Physik (6) Chemie (5) Erdwissenschaften, Meteorologie - Geophysik und Astronomie (1) Geographie (1) Biologie (8) Molekulare Biologie (8) Pharmazie (2) Ernährungswissenschaften (2) Translationswissenschaft (1) Sportwissenschaft (4) Gesamt (132) Im WS 2013/14 haben 132 Personen ein Doktorat alt abgeschlossen, das Geschlechterverhältnis ist mit einem anteil von 52% ausgeglichen. In 14 der oben aufgelisteten Studienrichtungen scheinen anteile von jeweils 10 auf, während in fünf Doktoratsstudien alt im WS 2013/14 keine einzige Frau abschloss. Diese auffallend niedrigen und hohen Anteile sind mitunter durch die geringen AbsolventInnenzahlen in den Doktoratsstudien zu erklären. In sieben Studienrichtungen war das Verhältnis von und n mit jeweils exakt komplett ausgeglichen ,3 33, , , , , ,7 66, ,7 5 33, , ,

27 Doktorat neu: Studierende und AbsolventInnen nach SPL Katholische Theologie (124) Evangelische Theologie (29) Rechtswissenschaften (1.326) Wirtschaftswissenschaften (137) Sozialwissenschaften (793) Historisch-Kulturwissenschaftliches Doktoratsstudium (465) Philologisch-Kulturwissenschaftliches Doktoratsstudium (905) Philosophie und Bildungswissenschaft (265) Naturwissenschaften und technische Wissenschaften (474) Geowissenschaften, Geographie und Astronomie (133) Psychologie (117) Lebenswissenschaften (535) Gesamt (5.251) Doktorat neu: Studierende WS 2013/14 Im WS 2013/14 haben Personen im Doktorat neu studiert. Der Gesamtanteil der weiblichen Studierenden betrug im WS 2013/14 rund 54%, das Geschlechterverhältnis präsentiert sich somit ausgeglichen. Ausgewogene Geschlechterverhältnisse mit einem anteil zwischen und finden sich in sieben Studienrichtungen des Doktorats neu. Die höchsten anteile der Doktoratsstudien neu sind an der Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät sowie an der Fakultät für Psychologie mit jeweils rund zwei Drittel zu vermerken. 27,4 51,7 52,6 35,8 59,1 52,7 66,6 49,4 31,9 42,9 68,4 56,4 53,5 72,6 48,3 47,4 64,2 40,9 47,3 33,4 50,6 68,1 57,1 31,6 43,6 46, Doktorat neu: AbsolventInnen WS 2013/14 Katholische Theologie (4) Evangelische Theologie (1) Rechtswissenschaften (14) Wirtschaftswissenschaften (2) Sozialwissenschaften (3) Philologisch-Kulturwissenschaftliches Doktoratsstudium (9) Naturwissenschaften und technische Wissenschaften (23) Geowissenschaften, Geographie und Astronomie (3) Psychologie (4) Lebenswissenschaften (30) 25, ,6 5 66,7 55,6 47,8 66, ,0 71,4 5 33,3 44,4 52,2 33,3 5 Gesamt (93) 49,5 50, Im WS 2013/14 haben 93 Personen ein Doktorat neu abgeschlossen. Der Gesamtanteil der Absolventinnen der Doktoratsstudien neu lag im WS 2013/14 bei knapp und somit geringfügig unter dem Absolventinnenanteil in den Doktoratsstudien alt mit 52%. Das Geschlechterverhältnis ist daher insgesamt ausgewogen. Ein sehr niedriger anteil mit 25% ist in der Studienrichtung Katholische Theologie zu finden, während in den Studienrichtungen Evangelische Theologie und Psychologie einen Anteil von 10 ausmachen. Diese auffallend hohen Anteile sind mitunter durch die geringen AbsolventInnenzahlen in den jeweiligen Doktoratsstudien zu erklären. Doktorat 27

28 Doktorat alt und neu: Zeitverlauf Studierende und AbsolventInnen In den vergangenen zehn Jahren ist die Anzahl der Doktoratsstudierenden (Doktorat alt und neu) insgesamt gestiegen. Der anteil ist dabei relativ gleich geblieben und betrug im WS 2013/14 54%. Der größte absolute Zuwachs an Doktoratsstudierenden erfolgte vom WS 2008/09 auf das WS 2009/10. Anzahl (Balken) % 54% Doktorat alt und neu: Studierende WS 2004/05-WS 2013/ % % 54% % 55% 54% 54% 54% anteil in Prozent (Linie) Die wissenschaftliche Laufbahn anteil

29 Anzahl (Balken) Doktorat alt und neu: AbsolventInnen WS 2004/05-WS 2013/14 anteil in Prozent (Linie) % 53% % % % % 49% % 48% % anteil Die Anzahl der Abschlüsse im Doktorat alt und neu ist vom WS 2004/05 von insgesamt 326 AbsolventInnen bis zum WS 2013/14 auf 225 AbsolventInnen gesunken. Im WS 2005/06 wurde mit 387 AbsolventInnen in Doktorat alt und neu der Höchstwert der vergangenen zehn Jahre erreicht, gefolgt von einem Rückgang auf 233 AbsolventInnen im WS 2006/07. Seither war die Absolvent- Innenzahl von nur schwachen Schwankungen gekennzeichnet. Die - und anteile waren über die vergangenen zehn Jahre nahezu ausgewogen, der anteil im WS 2013/14 betrug 51%. Doktorat 29

30 KollegassistentInnen und Uni:docs Insgesamt 58 DoktorandInnen waren im Jänner 2014 Mitglied in einem Initiativkolleg 9. Im Vergleich dazu waren es im Jänner 2013 noch 101 KollegassistentInnen. Diese Abnahme ist u. a. auf das Auslaufen der Initiativkollegs und die Einführung des neuen Förderprogramms Uni:docs zurückzuführen. Der anteil aller KollegassistentInnen lag im Jänner 2014 bei rund 41%. KollegassistentInnen Jänner 2014 Fakultät für Chemie (10) Fakultät für Geowissenschaften, Geographie u. Astronomie (11) Fakultät für Informatik (7) Fakultät für Wirtschaftswissenschaften (10) Forschungsplattform Human Rights in the European Context (1) Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät (10) Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät (9) 8 45,5 14, ,6 2 54,5 85, ,4 Die wissenschaftliche Laufbahn 9 Neben den Fakultäten/Zentren gibt es an der Universität Wien auch 16 Forschungsplattformen, in denen z. T. auch KollegassistentInnen beschäftigt sind. Diese MitarbeiterInnen sind im Gesamtüberblick über das wissenschaftliche Personal berücksichtigt. 30 Gesamt (58) 41,4 58,

31 Katholisch-Theologische Fakultät (1) Evangelisch-Theologische Fakultät (1) Rechtswissenschaftliche Fakultät (2) Fakultät für Wirtschaftswissenschaften (3) Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät (6) Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät (6) Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft (3) Fakultät für Psychologie (4) Fakultät für Sozialwissenschaften (7) Fakultät für Lebenswissenschaften (6) Fakultät für Physik (1) Fakultät für Chemie (1) Fakultät für Geowissenschaften, Geographie und Astronomie (4) Fakultät für Mathematik (3) Zentrum für Molekulare Biologie (2) Gesamt (50) Uni:docs Jänner ,3 66,7 33,3 33,3 25,0 85, ,0 33, ,7 33,3 66,7 66,7 75,0 14, ,0 66, Uni:docs ist ein Individualförderprogramm der Universität Wien, im Rahmen dessen hochqualifizierte DoktorandInnen für einen Zeitraum von drei Jahren finanziert werden. Die Vergabe erfolgt durch eine jährliche Ausschreibung. Das Förderprogramm wird auf Basis eines mehrstufigen Begutachtungsprozesses an herausragende NachwuchswissenschafterInnen vergeben gab es an der Universität Wien in Summe 50 uni:docs-forscherinnen. Das Geschlechterverhältnis in dieser Gruppe ist insgesamt ausgeglichen. Doktorat 31

32 HABILITATIONEN Habilitationen nach Fakultäten und Zentren Im Jahr 2013 habilitierten insgesamt 41 Personen, davon 15. Im Vergleich dazu waren es im Jahr Personen. Während der anteil bei den Doktoratsabschlüssen (alt und neu) bei 51% liegt, beträgt er bei den Habilitationen nur noch 37%. Habilitationen 2013 (15) 37% (26) 63% Die wissenschaftliche Laufbahn An der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät sowie an der Fakultät für Mathematik haben im Jahr 2013 gleich viele wie habilitiert. An der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und an der Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät gab es mehr Habilitationen von als von n. An den Fakultäten für Informatik, Philosophie und Bildungswissenschaft, Psychologie, Sozialwissenschaften, Chemie und Molekulare Biologie haben im Jahr 2013 keine habilitiert, was an der Fakultät für Chemie schon im Jahr 2012 der Fall war In den nicht abgebildeten Fakultäten und Zentren gab es 2013 keine Habilitationen Kath.-Theo. Fak. Rechtswiss. Fak. 0 Informatik Wirtschaftswissenschaften Histor.-Kulturwiss. Fak. Philolog.-Kulturwiss. Fak. Psychologie Philosophie u. Bildungswiss Sozialwissenschaften Chemie Lebenswissenschaften 0 Mathematik 0 Molekulare Biologie

33 Habilitationen Ein Blick auf die Anzahl der Habilitationen der vergangenen zehn Jahre lässt keine Rückschlüsse auf eine eindeutige Auf- oder Abwärts-Entwicklung des anteils zu. Der Anteil habilitierter erreichte im Jahr 2006 mit einen Höchstwert und sank bis zum Jahr 2009 auf knapp ein Viertel ab. Im Jahr 2012 erreichte er erneut, im Jahr 2013 lag er bei 37%. Die Anzahl der Habilitationen insgesamt blieb in den vergangenen zehn Jahren relativ gleich. Die hohe Anzahl von Habilitationen im Jahr 2004 ist auf die Implementierung des UG 2002 und die Möglichkeit, bei rechtzeitiger Habilitation eine Definitivstellung an der Universität Wien zu erhalten, zurückzuführen. nutzten diese Möglichkeit in erheblich höherem Ausmaß (71%) als (29%). Anzahl (Balken) 70 Habilitationen anteil in Prozent (Linie) % % % % % % % anteil Habilitationen 33

34 BERUFUNGEN Berufungen nach Fakultäten und Zentren Im Jahr 2013 wurden insgesamt 26 Personen nach 98 und 99 UG berufen, davon acht. In der Darstellung nicht mit eingeschlossen sind GastprofessorInnen mit einer Befristung bis zu einem Jahr. Der anteil bei den Berufungen liegt mit 31% im Jahr 2013 weit unter dem anteil. Berufungen 2013 (8) 31% (18) 69% Von den Fakultäten und Zentren, an denen es im Jahr 2013 mindestens eine Berufung gab, stechen die Fakultäten für Wirtschaftswissenschaften, Informatik, Sozialwissenschaften, Chemie, Lebenswissenschaften sowie das Zentrum für LehrerInnenbildung hervor, da auf sie ausschließlich berufen wurden. An den Fakultäten für Wirtschaftswissenschaften, Lebenswissenschaften und Chemie war dies auch im Jahr 2012 der Fall. Ausschließlich wurden an die Fakultäten für Psychologie, Physik und Geowissenschaften, Geographie und Astronomie berufen. An einer einzigen Fakultät, der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät, war der - und der anteil mit jeweils einer Person im Jahr 2013 gleich hoch Die wissenschaftliche Laufbahn Rechtswiss. Fak. Informatik Wirtschaftswissenschaften Histor.-Kulturwiss. Fak. Psychologie Philologisch-Kulturwiss. Fak. Sozialwissenschaften Mathematik 11 An den nicht abgebildeten Fakultäten und Zentren gab es 2013 keine Berufungen. 34 Physik Chemie Geowiss., Geogr. u. Astronomie Lebenswissenschaften LehrerInnenbildung

35 Berufungen Die Daten der vorliegenden Grafik wurden ab dem Zeitpunkt der Geltung des UG 2002 erhoben und enthalten Berufungen nach 98 und 99 UG, wiederum ohne Gastprofessuren mit einer Befristung bis zu einem Jahr. Die Anzahl der Berufungen stieg von 2004 bis 2010 stetig an und fiel in den darauffolgenden Jahren bis 2013 wieder ab. Der anteil bei den Berufungen war in den vergangenen zehn Jahren mit einem Tiefststand von 8% im Jahr 2005 und einem Höchststand von 39% im Jahr 2012 starken Schwankungen unterworfen. Insgesamt macht sich durch den Zeitverlauf keine aussagekräftige Aufwärtsbewegung des anteils bemerkbar. So lag dieser im Jahr 2004 bei und im Jahr 2013 mit 31% nur knapp darüber. Anzahl (Balken) 50 Berufungen anteil in Prozent (Linie) % 16% % % 25% % 33% % % anteil Berufungen 35

36 KOMMISSIONEN Habilitationskommissionen Bei den Mitgliedern der Habilitationskommissionen lag der anteil im Jahr 2013 bei 45% und bei den GutachterInnen der Habilitationskommissionen bei. Auffallend ist der niedrige Anteil weiblicher Kommissionsvorsitzender: Unter den insgesamt 22 Kommissionsvorsitzenden war im Jahr 2013 nur eine einzige Frau (5%). Bei den Kommissionsvorsitzenden ist somit nach wie vor eine eklatante Unterrepräsentation von feststellbar. 12 Habilitationskommisionen 2013 Mitglieder (145) 45% Kommissionsvorsitzende (1) 5% GutachterInnen (51) (175) 55% (21) 95% (78) Die wissenschaftliche Laufbahn 12 Mit der UG-Novelle 2009 wurde eine quote von für die Zusammensetzung von universitären Kollegialorganen und Gremien festgeschrieben. Das war die geltende Rechtslage für den Erhebungszeitpunkt. Mit der UG-Novelle, die im Jänner 2015 beschlossen wurde, wurde die -Quote eingeführt. 36

37 Berufungskommissionen Bei den Mitgliedern der Berufungskommissionen lag der anteil im Jahr 2013 bei 41% und bei den GutachterInnen bei nur 29%. Wie auch bei den Habilitationskommissionen, ist bei den Berufungskommissionen die Anzahl der weiblichen Kommissionsvorsitzenden auffallend niedrig: Von insgesamt 18 Kommissionsvorsitzenden waren im Jahr 2013 nur zwei (11%). Das angestrebte Ziel, in den Kommissionen einen anteil von zumindest zu erreichen, wurde in Bezug auf die GutachterInnen und noch eindeutiger in Bezug auf die Kommissionsvorsitzenden im Jahr 2013 nicht erreicht. Berufungskommisionen 2013 Mitglieder Kommissionsvorsitzende GutachterInnen (71) 41% (2) 11% (26) 29% (103) 59% (16) 89% (63) 71% Curricularkommission Die Curricularkommission ist eine Unterkommission des Senats, durch die Studienpläne beschlossen werden. In der Funktionsperiode seit 2013 sind drei der insgesamt acht Mitglieder der Curricularkommission weiblich. Der anteil liegt bei 38% und damit knapp unter den angestrebten. Im Jahr 2012 lag der anteil bei. Curricularkommision 2013 (3) 38% (5) 63% Kommissionen 37

38 BESCHÄFTIGTE AN DER UNIVERSITÄT WIEN BESCHÄFTIGTE GESAMT Im Jänner 2014 waren an der Universität Wien insgesamt Personen beschäftigt. Rund drei Viertel davon sind als wissenschaftliche MitarbeiterInnen beschäftigt, rund ein Viertel als Angehörige des allgemeinen Personals. Die Universitätsangehörigen setzen sich gleichermaßen zu aus und n zusammen, wobei der anteil im wissenschaftlichen Personal bei 47%, im allgemeinen Personal bei 62% liegt. Allgemeines und wissenschaftliches Personal Jänner 2014 (4.811) (4.893) Beschäftigte an der Universität Wien (3.929) 53% Wissenschaftliches Personal Jänner 2014 (3.443) 47% (882) 38% Allgemeines Personal Jänner 2014 (1.450) 62% 38

39 ALLGEMEINES UNIVERSITÄTSPERSONAL Beschäftigte nach Bereichen Das allgemeine Personal 13 ist nach wie vor überwiegend weiblich besetzt. Dies gilt im besonderen Maße für die Fakultäten und Zentren, wo rund zwei Drittel des Personals stellen. In den Dienstleistungseinrichtungen und Stabsstellen sinkt der anteil in den letzten Jahren auf knapp 55% im Jahr Somit gleicht sich der anteil der Dienstleistungseinrichtungen und Stabsstellen dem Geschlechterverhältnis im gesamten Universitätspersonal (, ) an. Hinsichtlich der einzelnen DLEen und Stabsstellen liegt der anteil bei Vollzeitäquivalenten (VZÄ) insgesamt bei knapp 52%, es gibt teils beträchtliche Unterschiede zu verzeichnen. Während die anteile der DLEen Personalwesen und förderung, Öffentlichkeitsarbeit und Postgraduate Center über liegen, beträgt er vergleichsweise in der DLE Raum- und Ressourcenmanagement knapp über 25% und in der DLE Zentraler Informatikdienst nur mehr knappe 2. An den Fakultäten und Zentren ist der anteil nach VZÄ insgesamt mit knapp zwei Drittel hoch. Die höchsten anteile nach VZÄ gibt es an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät sowie der Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft mit über 9, während die Fakultät für Geowissenschaften, Geographie und Astronomie sowie das Zentrum für Sportwissenschaften und Universitätssport die niedrigsten anteile mit unter aufweisen. Anzahl (Balken) DLE/Stabsstellen 54, DLE/Stabsstellen Allgemeines Personal Jänner Das allgemeine Personal umfasst neben dem klassischen allgemeinen Personal noch das allgemeine Drittmittelpersonal sowie Lehrlinge. Diese drei Gruppen sind in den folgenden Diagrammen und Übersichten des allgemeinen Personals mit dem Datenstand Jänner 2014 abgebildet Fakultäten/Zentren Fakultäten/Zentren 68,1 31, ,1 39 Allgemeines Personal

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