Sonne als Geschenk bei der Geburtstagscompetition

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1 Dies ist das letzte Bulletin des Jahres Es berichtet über den Ausklang der Saison, die in den ersten sechs Monaten vor allem durch Regengüsse ohne Ende von sich reden machte, dann aber ab Mitte Juli immer besser wurde. Ein Highlight war die Eröffnung der neuen neun Löcher Ende August, und ein anderes wie immer die Geburtstags- Competition, an welcher über hundert Senioren teilnahmen. Sportliche Höhepunkte bildeten im September die fünfte Runde der AEK-Trophy und die Sektionsmeisterschaft. Die Senioren waren ausserdem zu Gast in Lucerne und assen schliesslich am Schlussturnier genüsslich Kalbskopf und Kutteln wenigstens jene, die so etwas gern haben. Sonne als Geschenk bei der Geburtstagscompetition Das war vom Anfang bis zum Schluss eine gediegene Geburtstagscompetition. 54 Senioren beteiligten sich am Einzel-Stableford über 18 Löcher, 42 spielten das Florida-Scramble Stableford über ebenfalls 18 Löcher. Zum Apéro und Dinner kamen noch einige Senioren hinzu, welche aus irgend einem Grund nicht mitspielen konnten. 41 Senioren mit runden und fünfer Geburtstagen spendeten als Jubilare (die ältesten waren mit Jahrgang 1931 Giovanni Wyss, Peter Schaer und Albert Warthmann) die Turnier Fee, die Zwischenverpflegung sowie das wie immer formidable Nachtessen. Tagsüber schien die Sonne an jenem 8. September es war die reine Freude. Der Platz präsentierte sich in tadellosem Zustand, selbst die frisch gesandeten Greens konnten den Gesamteindruck nicht vermiesen. Allerdings: Der Schwierigkeitsgrad der achtzehn alten Löcher blieb hoch, selbst der schmale Durchgang auf Loch zehn blieb eng (siehe Bild), nichts da mit Verbreiterung als Geschenk zur Geburtstags-Veranstaltung. Kein Wunder, konnte kein einziger Spieler sein 1

2 Handicap verbessern. Die besten vier blieben auf dem 18. Loch auf ihren 36 Punkten sitzen: Ueli Zaugg, Hussein Khimji, Fritz Jäggi und Walter Aerni. Christian Schlegel war bester Brutto-Spieler mit 29 Punkten vor Cäsar Fuchs mit 26 und Hussein Khimji mit 25. Stefan Gasche graste die Spezialdisziplinen ab. An so grossen Anlässen wie an einer Geburtstagscompetition gibt es auch zahlreiche kleine Ereignisse wie zum Beispiel dieses: Auf Loch 17 wanderten die vier Spieler eines Flights nach der Kurve und den beiden Bunkern Richtung Green. Einer blieb bei seinem Ball stehen, die andern sahen den Ball nicht, wanderten zehn Meter weiter. Der Vierte rief: Halt. Ich muss noch spielen. Die drei anderen blieben stehen. Sie rochen keine Gefahr, der Vierte war ein starker Spieler, der würde schon nicht... Doch er tat. Der Ball kam wie eine Rakete geflogen, bloss die Richtung stimmte nicht. Die kleine weisse Kugel zischte in die wartende Gruppe, schlug eine Speiche eines Carts kaputt, drehte einige Loopings, die niemand so richtig zu sehen bekam und fiel in eine offene Tasche am Bag (siehe Bild). Wehe, ein Spieler wäre getroffen worden. Auf den letzten anderthalb Löchern blieben die drei, die nicht dran waren, etwas eingeschüchtert und sehr artig hinter jenem, der schlug. Ranglisten Geburtstags-Competition Einzel-Stableford 18 Löcher, Netto 1 Zaugg Ulrich 36 2 Khimji Hussein 36 3 Jäggi Fritz 36 4 Aerni Walter 36 Brutto: Schlegel Christian (29 Punkte) Nearest-to-the-Pin, L16: Gasche Stefan, 2,51 m Longest Drive, L 11: Gasche Stefan, 233 m Florida-Scramble Stableford, 18 Löcher, Netto 1 Seltmann Albrecht, Rorato Sergio, Graf August K., Gigli Ernst 56 2 Kurt Max, von Däniken Rudolf, Vuilllemin Gérard, Sutter Peter 53 3 Häberli Franco, Wirz Hansjürg, Galli Theo, Ravicini Pietro 53 2

3 Lucerne immer ein Erlebnis Es war schön warm an jenem 15. September, als die Wylihof-Senioren zum Freundschaftstreffen beim GC Lucerne antraten. (Die englische Schreibweise Lucerne deshalb, weil der Club seinerzeit von Engländern gegründet worden war.) Manchmal schien über dem sehr gut gepflegten Platz sogar die Sonne, entgegen den Wetterpropheten, die typisches Luzerner-Regenwetter prophezeit hatten. Den 29 Wylihöflern (einer fehlte, weil er nicht gecheckt hatte, dass er als Wartelistler noch nachgerutscht wäre) standen lediglich 19 Einheimische gegenüber ein Indiz, dass einige Senioren-Sektionen im Gegensatz zu jener vom Wylihof ein veritables Nachwuchsproblem haben. Gespielt wurde ein Four Ball Better Ball Stableford, das von den folgenden Paarungen dominiert wurde: Bruckert Alex/Balmer Alois mit 42 Punkten vor Fässler Ulrich/Meyer Ruedi mit 40 und Villiger Jost/Schweingruber Röbi mit 39 Punkten. Markus Tschaggelar gewann den Nearest-to-the-Pin-Wettbewerb auf Loch 3 mit einer Distanz von 7,68 Metern zur Fahne. Als Preise gab es Wein und Früchtekörbe, und alle Gäste erhielten einen Golfball und ein Päckli Tees. Zum Nachtessen gab es Kürbiscremesuppe, Luzerner Pastetli und Obwaldner Süssmostcreme. Warnung an alle Wylihof-Senioren, die nicht im obligaten Senioren-T-Shirt antreten: es gab in Luzern für Fehlbare gelbe Karten. Im Shop auf dem Wylihof kann man die Leibchen kaufen. Text RS/rr Die Preisgewinner von Lucerne. (Foto: Hommie Minnema) 3

4 Senioren zeigen Ladies erstmals den Meister Die diversen Trainingslager in Italien, in der Türkei, in Deutschland und auf Mallorca hätten sich endlich ausgezahlt, sagte Max C.Diggelmann an der Siegerehrung für das traditionelle Matchplay der Senioren gegen die Ladies. Es war der erste Sieg der Senioren in der Geschichte dieser Begegnungen mit den Ladies. 32:25 hatten die Senioren gewonnen, nachdem sie in den ersten sieben Treffen sechsmal schmachvoll verloren hatten und nur gerade ein einziges Mal mit einem Unentschieden davon gekommen waren. Die Ausnahme: Für einmal können sich zwei Ladies abklatschen. Das Matchplay fand am 27. Spetember statt als Ersatz für das am 14. Juni verschobene Treffen. Damals hatte es sintflutartig geregnet, der Platz war unspielbar. Diesmal strahlte die Herbstsonne, es war warm, und die Plätze ROT/GELB präsentierten sich in einem guten und vor allem trockenen Zustand. Monika Schweizer sie vertrat die abwesende Ladies-Captain Katrin Besch - nahm es bei der Rangverkündigung sportlich locker. Souverän und charmant gratulierte sie den siegreichen Senioren zu ihrem ersten Triumph, versprach aber gleichzeitig, dass die Ladies üben, üben und nochmals üben würden, um in einem Jahr zu zeigen, wer das wirklich starke Geschlecht sei. Senioren-Obmann Max C. Diggelmann seinerzeit sprach wie eingangs erwähnt vom langen, harzigen Weg, den die Senioren hinter sich hätten, von Driving-Range-Sessionen und Trainingslagern, die nötig gewesen waren, um endlich, endlich einmal gegen die Ladies obenauf zu schwingen. Er übergab der stellvertretenden Ladies-Captain einen Blumenstrauss und einen tröstenden Kuss auf beide Wangen. Für solche Momente beneidet man den Obmann. Anschliessend begaben sich Ladies und Senioren genüsslich auf den Gastromarkt, den das Team von Felix Brüderli und Marianne Gander vorbereitet hatten. Es gab Köstlichkeiten für jeden Geschmack, vom Vitello tonnato, über die Bündner Gerstensuppe, Lammgigots und Kalbshaxen bis zur Solothurner Torte. Es war ein Prachtstag vom Anfang bis zum Schluss. Für die Senioren war er noch ein bisschen prächtiger. 4

5 Matchplay: Heinz Freivogel gewinnt gegen Hussein Khimji In den Matchplay-Begegnungen ergeben sich manchmal Überraschungen, indem Spieler mit höheren Handicaps gegen besser klassierte gewinnen. So war es auch im Matchplay- Wettbewerb der Senioren, der im Mai begonnen wurde und kürzlich mit dem Final zwischen Heinz Freivogel (links) und Hussein Khimji den Höhepunkt erreichte. Heinz Freivogel (Handicap 15,4) erwies sich während des ganzen Wettbewerbs als Riesentöter. Er beförderte nacheinander Roland Salzmann, Urs Seiler, Jörg Baumann, zum Teil also Leute mit deutlich besseren Handicaps aus dem Turnier, an dem insgesamt 32 Senioren ihr Glück versucht hatten. Im Final wuchs David Freivogel beinahe über sich hinaus und stand bereits ab Loch 16 als Sieger fest. Und Hussein Khimji ist mit 10,1 immerhin fast ein Single-Handicaper! AEK-Trophy 5: Felix Scheuber und Hugo Übersax Anfangs ein paar Wolken und ein bisschen Wind aus Westen, das war alles, was hätte beanstandet werden können, als sich die Wylihof-Senioren am 29. September zur fünften Runde der AEK-Trophy trafen. Sonst war alles perfekt: der Platz, das Wetter, die Stimmung. Bei den Stroke-Spielern gewann Felix Scheuber (links, neu mit Handicap 10,3) mit 83 Schlägen, zwei Punkte vor den nächsten Verfolgern Roland Salzmann und Thomas Egolf. Den Stableford-Wettbewerb Nummer fünf konnte Hugo Übersax (rechts) mit einem Punkt vor Albert Warthmann und Peter Hauri für sich entscheiden. 31 spielten die Stroke-, 38 die Stableford-Runde. Alle drei Erstplatzierten der Stableford-Rangliste konnten ihre Handicaps verbessern. Rangliste AEK-Trophy 5 Stroke Play bis 18.5 Brutto Stableford 18.6 PR Netto 1. Scheuber Felix 83 Punkte Übersax Hugo 38 Punkte 2. Salzmann Roland 85 Warthmann Albert Egolf Thomas 85 Hauri Peter 37 5

6 AEK-Trophy-Strokeplay: Überlegener Cäsar Fuchs Mit fünf handicap-wirksamen Turnieren ist die AEK-Trophy die populäre und dominierende Turnierserie der Senioren. Bruno Jordi, Bereichsleiter Markt der AEK Energie AG, (links im Bild) liess es sich nicht nehmen, die Preise zu übergeben. Mit zehn Schlägen Vorsprung gewann Cäsar Fuchs (rechts) vor Christian Schlegel (2.v.r.) und Roland Salzmann. Er benötigte für die drei zählenden Resultate (die zwei schlechtesten werden gestrichen) 239 Punkte mit Runden von 82, 79 und 78 Schlägen. 46 Senioren hatten an der AEK-Trophy-Strokeplay teilgenommen. Die Nettowertung gewann ebenfalls Cäsar Fuchs vor Thomas Egolf und Roland Salzmann. Weil Fuchs und Salzmann schon die Preise für die Brutto- Podestplätze gewonnen hatten, wurden die nächstplatzieren Thomas Egolf (Zweiter von rechts), Alois Balmer (rechts) und Hugo Allimann preisberechtigt. Rangliste AEK Strokeplay 2016 Brutto Strokeplay Netto Strokeplay (Preisberechtigte) 1 Fuchs Cäsar 239 Egolf Thomas Schlegel Christian 249 Balmer Alois Salzmann Roland 257 Allimann Hugo 230 6

7 AEK-Trophy-Stableford-Netto: Peter Hauri vor dem 85- jährigen Albert Warthmann In der Kategorie Handicap 18,6 bis 36 erzielte Peter Hauri (linkes Bild, ganz rechts) in seinen drei besten Wertungen 109 Nettopunkte. Er gewann mit fünf Punkten Vorsprung vor dem erstaunlichen Albert Warthmann (2.v.r.) und Ruedi von Däniken (3.v.r.). Bruno Jordi (links) überreichte auch ihnen die Preise. Es hatten sich 46 Spieler an der AEK-Trophy-Stableford beteiligt. Bemerkenswert an dieser Rangliste ist vor allem die Platzierung des 85-jährigen Albert Warthmann. Nach wie vor zieht er mehrmals wöchentlich zu Fuss über den Golfplatz und spielt, als ob es das Einfachste auf der Welt wäre. Und an den Turnieren erstaunt er immer wieder mit konstanten Leistungen und guten Rängen. Mancher denkt sich, wenn er ihn sieht: Wenn ich in diesem Alter nur halb so gut zwäg bin, kann ich froh sein. Mit konstanten Leistungen warten auch immer wieder die drei Bestplatzierten in der Wertung Brutto AEK Stableford auf mit Fritz Jäggi (rechtes Bild 2. v.r.) vor Ueli Zaugg (rechts) und Rainer P. Vogt (3.v.r.) Rangliste AEK Stableford 2016 Netto Stableford Brutto AEK Stableford 1 Hauri Peter 109 Jäggi Fritz 42 2 Warthmann Albert 104 Zaugg Ulrich 41 3 Von Däniken Rudolf 102 Vogt Rainer P September 2016 blauer Himmel, aber der Herbst und die Mode beginnen Farbe ins Geschehen zu bringen. 7

8 Senioren-Sektionsmeisterschaft: Thomas Egolf gewinnt vor Cäsar Fuchs und Christian Schlegel Die Senioren-Sektionsmeisterschaft wird an zwei Tagen durchgeführt, diesmal am 28. und 29. September. Die zweite Etappe gilt gleichzeitig als fünfte Etappe der AEK-Trophy. Mit einer 81er- und einer 85er-Runde, also mit 166 Schlägen, vermochte sich Thomas Egolf (Mitte) mit zwei Zählern Vorsprung gegen Cäsar Fuchs (links, 85 und 83) sowie Christian Schlegel (rechts, 86 und 83) durchzusetzen. Es hatten 22 Senioren teilgenommen. Der Senioren-Vorstand auf Platzsuche Der Vorstand der Senioren hat bereits das Programm für das kommende Jahr 2017 ziemlich lückenlos beisammen. Jedes Jahr ist es eine Mammutarbeit bis alle Turniere einem Termin zugewiesen, Abmachungen mit den befreundeten Senioren-Sektionen anderer Golfclubs, Vereinbarungen mit Club, Administration und Restaurateur getroffen sind und bis auch die beiden Seniorenreisen stehen. Auch die Kasse muss stimmen! Man lese und staune: Es gilt mehr als dreissig (30!) Anlässe pro Jahr zu koordinieren. Eine Heidenbüez. Und ab und zu möchte der Vorstand etwas Neues bieten. Zum Beispiel ein Auswärtsspiel auf einem neuen Platz. Deshalb begab sich der Vorstand auf den hügeligen Platz vom Golfclub Gruyère mit seinem spektakulären Loch 1, den vielen schmalen Fairways und der atemberaubenden Aussicht auf das Greyerzerland und den Greyerzersee. Man testete die Gastronomie und spielte den Platz. Sieger im vorstandsinternen Stableford- Turnier wurde Revisor Pierre Ingold. Der Vorstand im Greyerzerland, von rechts: Obmann Max C.Diggelmann, Kassier Roland Kunz, Captain Roland Salzmann, Revisor Pierre Ingold. 8

9 Schlussturnier mit Kutteln und Kalbskopf Some like it hot manche weniger. Gemeint sind Kutteln und Kalbskopf, seit zwanzig Jahren die traditionellen Spezialitäten am Ende der Saison. Felix Brüderli kocht beides hervorragend. Aber er hat auch Erbarmen mit jenen, die das einfach nicht runterbringen und kochte diesmal auch Kalbsragout. Als Zwischenverpflegung gab es Fondue! Soviel zum Kulinarischen. Gespielt wurde ja auch noch Golf. Diesmal ein Greensome-Stableford. Zwei Spieler sind ein Team. Beide schlagen ab, wählen den besser liegenden Ball. Der den schlechter liegenden Ball gespielt hat, schlägt weiter, und dann wird immer abgewechselt. Das ist eine gute und schnelle Spielart, und sie macht Spass. Sogar am Schlussturnier vom 6. Oktober, als es erstmals a...kalt war und die Bise den achtzig Senioren brutal um die Ohren blies. Noch weniger Gefallen als die Bise fand die prophisorische Brücke bei Loch 7. Es wurde heftig darüber diskutiert, sie sei zu klobig und benötige störende Erdhügel. Ob da das letzte (Bau)- Wort gesprochen ist?. Zurück zum Turnier: Gewonnen haben Hugo Allimann und Kurt Räber, die übrigen Preisgewinner kann man der Rangliste entnehmen. Gesponsert wurde das Schlussturnier von Go4Golf, Obrist-Weine, Lian Lim und Huber Bauconsult. Die Rangverkündigung gestaltete Captain Roland Salzmann wie immer souverän, die Preise verteilte Marlis Stebler vom Go4Golf-Pro Shop. Obmann Max C. Diggelmann (rechts im Bild) blickte in seinem Schluss-Votum auf die verschiedenen Highlights der Saison, auf die Freundschaftstreffen mit den zehn Partnerclubs, die Reisen nach Mallorca und Deutschland, die AEK-Trophy, die Sektionsmeisterschaft und auf den hervorragenden Platzzustand. Er überreichte zum Dank Ryan Holden (links), dem Greenkeeper-Chef, der den Platz zu dem Bijou getrimmt hat, den er heute ist, ein Präsent. Diggelmann dankte all den Personen und Gremien, die zum guten Gelingen der Saison-Aktivitäten beigetragen hatten (siehe auch Obmann-Putts ). Mit sympathischen Worten verabschiedete sich Christoph Ducksch von den Senioren. Er muss aus gesundheitlichen Gründen kürzer treten. Er bedankte sich für die schönen Jahre, die er im Kreise der Senioren-Sektion geniessen durfte. Rangliste Schluss-Turnier vom 6. Oktober 2016 Greensome-Stableford, Netto, Zweierteams, 18 Löcher 1 Allimann Hugo, Räber Kurt 41 Punkte 2 Borgeaud Maxime, Niederhäuser Hansruedi 41 3 Leuenberger Werner, Vogt Rainer P. 37 Longest Drive Loch 11: Schlegel Christian, Schibli Markus 204 m Nearest-to-the-Pin Loch 5: Allimann Hugo 4,7 m Nearest-to-the-Pin Loch 13: Leuenberger Werner 4,18 m Reduced-Stableford-Points: Tanner Frtz, Grossenbacher Stefan 18 Special-Ball-Finder: Lehmann Kurt Dice-Roll 1: Krebs Peter, Hauri Peter Dice-Roll 2: Ducksch Lothar, Ingold Johann Friedrich 9

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11 Obmann-Putts Liebe Senioren Der Spätsommer und der Herbst haben uns die Saison gerettet. Es war phantastisch bei den ausgezeichneten Wetter- und Platzverhältnissen zu spielen, nicht immer zu zittern, ob die Turniere durchgeführt werden können und wenn ja, unter welchen Verhältnissen oder ob sie dem Regen zum Opfer fallen müssen. So wie es in den letzten Wochen war, so würde man sich auch die kommende Saison wünschen. Sportler und das sind wir Golfer ja schliesslich sind auch Stimmungsmenschen, und es ist uns allen viel wohler, wir fühlen uns besser und beschwingter, wenn es schön ist draussen und man nicht ständig durch fallende und liegende Wasser durchnässt wird. Ich hoffe, die Wettergötter werden uns erhören. So wie es gegen die Ladies war, am Finale der AEK- Trophy und an der Sektionsmeisterschaft so hätten wir es gern. Ich danke euch allen für eure positive Haltung und der ebensolchen Teilnahme am Geschehen unserer Senioren-Sektion. Und ich danke all jenen, die nicht gemotzt haben, wenn etwas nicht ganz nach Wunsch gelaufen ist. Danken möchte ich meinen Kollegen vom Vorstand, die einen grossen Teil ihrer Zeit einsetzen für die Organisation und Durchführung der mehr als dreissig Senioren-Anlässe. Die geschehen eben nicht einfach so... Ich danke für die gute und einvernehmliche Zusammenarbeit dem Verwaltungsrat und den Vorständen der Wylihof-Organe, der Administration mit Roland Meyer, Katrin Liechti und Martina Lüthy, den Restaurateuren Felix Brüderli und Marianne Gander samt ihrem Team. Ein besonderer Dank gebührt den Green-Keepers. Wir alle wissen, dass unser Golfplatz seit Beginn der Ryan- Holden-Aera eine exorbitante Aufwertung erhalten hat. Die Fairways und vor allem die Greens halten auch noch so hohen Anforderungen stand. Ich bin überzeugt, dass Ryan Holdens Team in einigen Monaten auch ROT, die neuen neun Löcher, auf einen Top- Standard gehoben haben werden. Darauf dürfen wir uns alle freuen. Das Programm für die nächste Saison ist mehr oder weniger bereit. Ihr werdet es rechtzeitig zugestellt erhalten. Ich freue mich auf die Saison 2017 und wünsche allen gute Zeiten über Spätherbst und Winder und vor allem beste Gesundheit. Euer Obmann Max C. Diggelmann 11

12 6. Oktober, Schlussturnier, letzte Impression der Saison 2016 Fehlt dein Porträt in der Senioren-Galerie? Mittlerweile umfasst die Senioren-Porträt-Sammlung rund 160 Fotos. Dein Bild fehlt noch? Bitte sende doch Captain Roland Salzmann ein Porträt von dir. Und: Wer schon abgebildet ist, aber nicht zufrieden mit seinem Porträt, soll ein besseres einschicken oder sich nochmals vom Captain oder vom Bulletinschreiber fotografieren lassen. Das Ziel bleibt dasselbe. Alle Senioren sollen im Bild sein. So kann man die Porträt-Liste einsehen: Homepage Wylihof Club & AG Senioren Seniorenfotos - Kennwort seniorenfotos eintöggelen. Die letzten Senioren-Anlässe des Jahres: Es gibt keine mehr! Wir sehen uns irgendwo irgendwann wieder. Vielleicht am 23. Februar 2017 an der traditionellen Metzgete? An der Jahresversammlung vom 23. März? Oder am Eröffnungsturnier vom 13. April? Das Leben geht weiter. Die Bulletinredaktion wünscht allen ein schönes Jahresende und ein gutes Für die Bulletin-Redaktion: Teddy Buser, im Oktober