STEIGERWALD- KURIER. Faszination Garten TÜREN. Nr. 1191

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1 STEIGERWALD- TÜREN direkt vom Hersteller! Kostenloses Anzeigenblatt Telefon 09546/6070 Fax 09546/ MAI 2016 KURIER Nr Jahrgang 24 fenster І türen І wintergärten über 1000 qm Ausstellung Industriestr Sand a. Main Unterharnsbacher feiern traditionelles Kirchweihfest Unterharnsbach. Am Pfi ngstmontag feiert Unterharnsbach traditionell sein Kirchweihfest. Auch in diesem Jahr freuen sich der Kath. Kapellenbauverein und die Dorfgemeinschaft auf zahlreiche Gäste. Um 9.00 Uhr zelebriert Pfarrer Friedmann den Festgottesdienst in der Heilig-Geist-Kapelle. Nach der Messfeier sind alle herzlich zum Frühschoppen mit Blasmusik im Festzelt eingeladen. Auch für Mittagessen ist wie immer gesorgt. Die Festandacht beginnt um Uhr. Am Nachmittag unterhalten die Spätzünder der Ebrachtaler Musikanten. Für das leibliche Wohl ist mit frischen Kirchweihkrapfen, selbstgemachten Kuchen und Torten, Hausmacher-Brotzeiten und Grillspezialitäten bestens gesorgt. Für die kleinen Gäste wird bei günstiger Witterung eine Hüpfburg aufgebaut. Faszination Garten Einer der schönsten Gartenmärkte Deutschlands Schloss Weissenstein in Pommersfelden Für den Bereich des Marktes Burgebrach und der Gemeinde Schönbrunn i. Steigerwald liegt das amtliche Mitteilungsblatt der VG Burgebrach bei. Für den Bereich der Gemeinde Walsdorf liegt das amtliche Mitteilungsblatt der Gemeinde Walsdorf bei. Samsung LCD-TV (55") UE55JU x Ultra HD LED-TV - DVB -T2/ -C/ -S2 HD Triple Tuner Auch kleiner erhältlich: Samsung UE48JU6050 (48") LCD-TV für 599,- Euro 659 elektro- & netzwerktechnik Ludwig elektro- & netzwerktechnik GmbH & Co. KG I Am Sportplatz 6 I9 u ge r h I info@ludwig-elektrotechnik.de I 09546/ 2 92

2 Aus der Region Freizeitlinien ins Handthal Handthal. Seit 1. Mai 2016 ist das Steigerwald-Zentrum und der Baumwipfelpfad auch mit dem Bus erreichbar und verbunden sein. Dann starten die Freizeitlinien Gerolzhofen Handthal/Steigerwald-Zentrum und Ebrach/ Baumwipfelpfad Handthal/Steigerwald-Zentrum. Auf Initiative des Landkreises Schweinfurt haben Besucher des Steigerwald- Zentrums und des Baumwipfelpfades seit 1. Mai bis zum 1. November die Möglichkeit, am Wochenende und an Feiertagen die beiden Freizeiteinrichtungen mit dem Bus zu erreichen sowie mit dem Shuttle zwischen den Einrichtungen zu pendeln. Diözesanmeisterschaft der DJK Kirchaich 47 Kegler haben sich qualifiziert Freizeitlinie Ebrach Handthal Freizeitlinie Handthal Ebrach Die Freizeitlinie Gerolzhofen Handthal bringt Besucher ab sofort bis 1. November jeden Samstag, Sonntag und an gesetzlichen Feiertagen in Bayern zum Steigerwald-Zentrum. Es besteht Anschluss an die Buslinie 8160 Schweinfurt Gerolzhofen. Freizeitlinie Gerolzhofen Handthal Kirchaich. Die diesjährige Diözesanmeisterschaft der DJK Kirchaich fand auf der Bahnanlage des OAZ in Trossenfurt statt. Bei dieser Meisterschaft qualifizierten sich 47 Teilnehmer für die DJK-Bundesmeisterschaften im Sportkegeln, die am Pfingstwochenende (14. bis 16. Mai) stattfinden wird. Von der DJK Kirchaich haben gewonnen: Jugend B/weiblich 1. Gerisch Sophie 400 Holz 2. Zanette Michelle 326 Holz 3. Röder Melanie 224 Holz Jugend B/männlich 1. Heil Moritz 458 Holz 2. Bräuter Nico 420 Holz 3. Seyfried Jannik 314 Holz Jugend A/weiblich 1. Gerisch Vivien 462 Holz 2. Wirth Selina 447 Holz Jugend A/männlich 1. Jonas Wirth 556 Holz! 2. Repp Sascha 422 Holz Junioren/weiblich 1. Böllner Tanja 511 Holz 2. Eckert Lisa 491 Holz 3. Sußmann Vera 478 Holz Junioren/männlich 1. Silge Daniel 538 Holz 2. Wurm Philipp 497 Holz 3. Huttner Jens 493 Holz Damen 1. Müller Silke 552 Holz 3. Hornung Diana 488 Holz 4. Pfuhlmann Barbara 486 Holz Herren 1. Bräuter Thorsten 587 Holz 2. Rumpel Johannes 569 Holz 3. Schramm Stefan 554 Holz Senioren A/weiblich 1. Kager Barbara 522 Holz 2. Seyfried Claudia 493 Holz Senioren A/männlich 2. Seuling Jürgen 511 Holz 3. Seyfried Heinz 508 Holz Senioren B/weiblich 3. Körber Maria 493 Holz 4. Bräuter Anne 480 Holz Senioren B/männlich 1. Rumpel Georg (neuer Bahnrekord) 631 Holz! 2. Montag Stefan 548 Holz Die DJK-Mannschaften erzielten bei den Damen den 1. und 2. Platz. Die Herren erzielten den 1. und 3. Platz. Die Bundesmeisterschaften der DJK im Sportkegeln finden dieses Jahr in den Räumlichkeiten der TSG Kegelbahn Bamberg für die Herren und in der MTV-Kegelbahn für die Damen vom 14. bis 16. Mai 2016 statt. 2 Freizeitlinie Handthal Gerolzhofen Brustkrebsvorsorge die sichere Selbstuntersuchung der Brust Bamberg. Barbara Wank, Hebamme und MammaCare-Spezialistin, bietet am Freitag, 13. Mai, von 17 bis 20 Uhr, bei pro familia Bamberg, Willy- Lessing-Str. 16, einen Kurs zur Brustkrebsvorsorge an. Brustkrebs muss möglichst frühzeitig entdeckt werden, um Heilungserfolge zu sichern und die Chance einer brusterhaltenden Operation zu erhöhen. Viele Frauen wissen nicht, wie sie richtig tasten sollen. Die MammaCare-Methode ist die einzige systematische Brusttastuntersuchung, die wissenschaftlich überprüft und anerkannt ist. Die Teilnehmerinnen erlernen am Modell die Tasttechnik, anschließend wird das Erlernte auf die eigene Brust übertragen und eingeübt. Es werden auch das Lymphknotentasten und die visuelle Untersuchung der Brust gezeigt. Der Kurs findet in einem uneinsehbaren Raum in kleinen Gruppen statt. Viele Krankenkassen bezuschussen diese Vorsorge. Weitere Informationen und Anmeldung unter Tel. 0951/ Jg. 24 / Nr. 1191

3 Vorschau - Rückblick - Infos Mega-Mai-Show der Anonymen Improniker Wellness & Massagen Doris Semmler. Grasmannsdorf Burgebrach Tel / Bamberg. Eine Mega-Mai-Show versprechen die Anonymen Improniker am Freitag, 13. Mai 2016 um Uhr im Jazzkeller in der Ob.Sandstraße 18 zu präsentieren. Im Gegensatz zu den Brose Baskets haben die Improniker schon den Einzug ins Finale geschafft, denn diese Mega-Mai-Show läutet zugleich die Sommerpause ein. Die Starting-Five Anke Stiepani, Felix Forsbach, Olga Seehafer, Sandro Plein, Harald Rink und Peter Kern verwandeln gemäß der Fünf-Sekunden-Regel jeden noch so verzwickten Assist des Publikums zu einem theatralischen Drei-Punkte-Wurf. Liebevolle Rebounds wechseln sich ab mit dramatischen Korblegern, fantasievollen Dunkings und gesungenen Freiwürfen. Und damit niemand in die Defense gerät, weil er es etwa wegen eines Schrittfehlers versäumt hat, sich Karten für dieses Mai-light der Improvisationskunst beim BVD (Lange Straße) de oder unter kontakt@anonyme-improniker.de im Vorverkauf zu besorgen, wird der Jump für die Abendkasse auf 20 Uhr gelegt. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe des STEIGERWALD-KURIER ist am Donnerstag um 17 Uhr. Bayern TourNatur am Samstag, 21. Mai, ab 14 Uhr: Kräutergeflüster mit der Schafgarbe Pommersfelden. Die Teilnehmer gehen mit Karin Seubert auf Forschungstour, um die Botschaften und Verwendungszwecke der Schafgarbe kennenzulernen. Eingehüllt mit Geschichten und durch Hören, Sehen und Schmecken erfahren die Teilnehmer vom reichen Schatz, den schon Hildegard von Bingen kannte (mit Kostproben und Rezepten). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Treffpunkt: Pommersfelden, Ortsteil Weiher. Anmeldung erforderlich bei Karin Seubert, Tel /8024 oder per Mail: karin.seubert11@googl . com Niedrige Zinsen für Ihr Sparbuch? Wir lassen uns besseres einfallen. Auf Ihr Sparkonto gibt s momentan nur Niedrigstzinsen. Doch Strafzinsen und Sparen als Geldvernichtung müssen nicht sein. Wenn Sie bessere Möglichkeiten suchen, unterstützen wir Sie gern: mit passenden Strategien, zinsstarken Lösungen und sicherer Vorsorge. Denn mit unserem Allfinanzkonzept denken wir ganzheitlich und übergreifend. Dadurch können wir mehr erreichen als eine Bank oder Versicherung. Unsere Finanzplanung eröffnet Ihnen neue Chancen. Sprechen Sie mit uns über Lösungen für Ihre Finanzen. Gemeinsam finden wir Ihren Ansatz für höhere Zinsen. Büro für Deutsche Vermögensberatung Markus Bräunig Julian Hollet Telefon Telefon Marktstraße Burgebrach Nr / Jg

4 Aus der Region ANZEIGE 1. Fußball-Mannscha des TSV Schlüsselfeld erhält neue Trainingsanzüge Schlüsselfeld. Die Sturm GmbH Werkzeugschleiferei Schlüsselfeld spendierte der 1. Fußball-Mannschaft einen kompletten Satz Trainingsanzüge. Damit treten die Fußballer vor und nach den Spielen in einheitlicher Kleidung auf und repräsentieren den Verein entsprechend. 1. Vorstand Johannes Firsching selbst aktiver Fußballer bedankte sich im Namen der Spieler und des TSV bei der Spenderin Daniela Heusinger, Geschäftsführerin der Sturm GmbH Werkzeugschleiferei Schlüsselfeld. Das Bild zeigt die 1. Fußball-Mannschaft sowie (ganz links) Daniela Heusinger und (rechts) Johannes Firsching. Warum verlieren wir unsere Zähne? Geiselwind. Diese Frage beschäftigt einen Erstklässler sehr. Daher wollte die 1. Klasse der Drei-Franken-Schule Geiselwind sich genau über Zähne informieren. Die Kinder erfuhren im Unterricht, dass wir Menschen als Allesfresser Schneidezähne, Eckzähne und Backenzähne haben. Sie lernten das Milchgebiss und das Dauergebiss kennen. Auch einige unterschiedliche Zähne, sogar Tierzähne, hatte die Klassenlehrerin Susanne Stark mitgebracht. Im Klassenzimmer wurden Versuche mit Eiern durchgeführt und danach war allen klar, wie wichtig das tägliche Zähneputzen ist, damit der Zahnschmelz erhalten bleibt und Karius und Baktus keine Chance haben. Als Abschluss wurde gemeinsam im Waschraum der Turnhalle richtig Zähne geputzt und ein Besuch beim Zahnarzt Dr. Toni Müller in Geiselwind organisiert. Dieser nahm sich zusammen mit seinem Team viel Zeit für die Kinder. In drei Stationen erkundete die interessierte Kinderschar die Praxis und jeder durfte einmal auf dem Behandlungsstuhl sitzen, den Sauger ausprobieren und die verschiedenen Instrumente anschauen. Großes Interesse an Fußrefl exzonenmassage Schlüsselfeld. Bis auf den letzten Platz gefüllt war der Pfarrsaal in Schlüsselfeld bei einem Vortrag zum Thema Fußreflexzonenmassage. Auf Einladung des Arbeitskreises Erwachsenenbildung der Pfarrei Schlüsselfeld referierte Lena Mösenlechner aus Scheinfeld über die bislang in der Region noch sehr wenig bekannte Anwendung zur Steigerung des Immunsystems und der Aktivierung der Selbstheilungskräfte nach Pater Josef Eugster. 141 Personen ließen sich von der ehemaligen Klosterschwester einweihen in die Geheimnisse der Hausapotheke in den Füßen. Diese Hausapotheke möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen, ist das Ziel des Schweizer Missionars und seines Teams, zu dem auch Lena Mösenlechner gehört. Hilfe zur Selbsthilfe leisten ist der Wahlspruch von Pater Josef: Wer jemandem die Füße massiert, der hat ihm bis zu den nächsten Beschwerden geholfen. Wer jemandem zeigt, wie er sich die Füße selber massieren kann, der hat ihm für sein ganzes Leben geholfen. Pater Josef Eugster, der sich in über 40 Jahren große Verdienste um die Fußreflexzonenmassage erworben hat, arbeitet ständig an Verbesserungen und Erweiterungen seiner Methode und hat die neuesten Erkenntnisse in seinem Buch Pater Josefs neue, leicht erlernbare Fußreflexzonentherapie niedergeschrieben. Dass die Ausführungen von Lena Mösenlechner auf fruchtbaren Boden fielen, zeigt die Tatsache, dass sich am Ende der Veranstaltung spontan mehr als 20 Personen zu einem Einführungsseminar einschrieben, das bereits ausgebucht ist. Deswegen werden zwei weitere Kurse angeboten: Sonntag, 26. Juni 2016 und Samstag, 22. Oktober 2016, jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr. Mittagspause von 12:00 bis 13:30 Uhr, Ort: Pfarrsaal Schlüsselfeld, Pfarrer-Weißenberger-Straße 2. Anmeldung und Info unter: Tel / , Mail: Auf dem Bild (von links): Thomas Wächtler, Gerlinde Stütz (AK Erwachsenenbildung), Referentin Lena Mösenlechner, Agnes Sendner (AK Erwachsenenbildung) und Willi Schmitt. 4 Schönbrunn. Das Seniorenbüro mit der Gemeindebücherei Schönbrunn lud alle Senioren zum Schmökern in die Bücherei ein. Dort konnte auch noch die Fotoausstellung des Kreisjugendrings besichtigt werden. Das Seniorenbüro übernahm die Bewirtung mit Kaffee und Kuchen. Jg. 24 / Nr. 1191

5 Vorschau - Rückblick - Infos Neues Wohnbauland in Burgebrach erschlossen Frühlings-Angebote... Trapezbleche schon ab m² / 3,95 plus Mwst.. Jetzt. fürs Dach: Sandwichpaneele schon ab m² / 12,50 netto. (nur solange Vorrat reicht. reicht). Verkauf im Lager: Schillingsfürst Feuchtwanger Str 25 Öffnungszeiten: Mo. Di. Mi. u. Do / 13-16³ Fr / Sa info@zimmermann.trapezblech.de Tel : Fax: Burgebrach (epi). Nach nur 13-monatiger Bauzeit hat der Markt Burgebrach nun offiziell den zweiten Bauabschnitt des Bebauungsgebietes Im Knöckel-Hurenanger für die Bebauung freigegeben. Mit großem Weitblick wurde bereits im Jahr 2000 der Bebauungsplan Im Knöckel-Hurenanger mit über 250 Baurechten im Süden von Burgebrach aufgestellt. Nachdem der erste Bauabschnitt größtenteils bebaut und die Nachfrage nach Wohnbauland in Burgebrach weiterhin groß ist, hat der Markt Burgebrach mit der GEWOBAU als Projektsteuerer den zweiten Bauabschnitt erschlossen. Mit Erschließungskosten von insgesamt 2,94 Mio. Euro können nun weitere 118 Grundstücke mit Wohnhäusern bebaut werden. Dabei wurden auch moderne Technologien integriert: Das Glasfasernetz bietet die Möglichkeit für schnelle und erstklassige Datenübertragung. Die Straßenbeleuchtung erfolgt über moderne energieeffiziente LED-Technik. Erster Bürgermeister Johannes Maciejonczyk dankte den ausführenden Firmen, den Ingenieurbüros, dem Zweckverband zur Wasserversorgung der Auracher Gruppe, der Deutschen Telekom, dem Bayernwerk und der Verwaltung für die zügige und unkomplizierte Durchführung der Baumaßnahmen. Nicht zuletzt auch durch den milden Winter konnte die Bauzeit um zwei Monate verkürzt werden. Mit Freigabe des Baugebietes ist ein weiterer Zuwachs Burgebrachs zu erwarten. Auch die heimische Wirtschaft wird durch die vielen anstehenden Baumaßnahmen profitieren und weiter gestärkt werden. Die offizielle Übergabefeier umrahmten Kinder der beiden Kindergärten mit dem Regenbogentanz und einem Lied Gott baut ein Haus, das lebt neben dem Grundstück, auf dem sich ein weiterer Kindergarten mit vier Krippengruppen und drei Kindergartengruppen in der Planung befindet. Pfarrer Bernhard Friedmann segnete das neue Baugebiet und wünschte allen Bewohnern Glück und Wohlergehen. ANZEIGE Konzert für Gitarre und Flöte Obersteinbach. In 90 Minuten um die Welt so reist das Duo Tedesco Flauto mit Sayuri Hattori (Flöte) und Barbara Hölzer (Gitarre) musikalisch um den Globus. Das Duo macht am Freitag, den 13. Mai (Einlass Uhr, Beginn Uhr) Station in Obersteinbach mit einem Konzert beim Bauer Reinhart. Das Team des Hofes bietet dazu einen Aperitif und kleine Hof- Köstlichkeiten zur Spargelzeit. Somit erwartet die Gäste ein besonderer Abend, zu dem Bauer Reinhart und die Volkshochschule Rauhenebrach einladen. Die musikalische Reise führt über Deutschland, Frankreich, Polen, Argentinien und Japan und verspricht ein farbenfroher und abwechslungsreicher Ausfl ug zu werden. Es erklingt Musik von Komponisten wie Baron, Chopin, Satie, Mijagi, Gunsenheimer, Piazzolla und anderen. Barbara Hölzer ist Musikpädagogin und Kozertgitarristin und genießt sie einen internationalen Ruf als hervorragende Künstlerin. Ihre Partnerin Sayuri Hattori seit 2009 in Deutschland, absolvierte 2012 an der Hochschule für Musik in Nürnberg ihren Masterabschluss. Karten gibrt es im Vorverkauf bei Bauer Reinhart in Obersteinbach. Nr / Jg

6 Aus der Region Frühlingskonzert des Liederkranz Frohsinn Mühlhausen Musikalisch in den Frühling starten dem galanten Ich küsse ihre Hand Madame. Waren es die bekannten Lieder und Schlager, so recht nach dem Herzen des Publikums, oder die Darbietung durch die Chöre nach der Pause kam jedenfalls ordentlich Fahrt in die Halle. Die Tonarten mit Dominik Ignatzek hatten ansprechende Songs im Gepäck, die die Stimmung steigen ließen. Beim Reinhard- Mey-Song Über den Wolken hätte man im Saal eine Stecknadel fallen hören können. Nach Only You gab es Bravo-Rufe und am Ende des Itsy-bitsy-Bikinis schallte Spitze durch den Raum. Dem Chor aus Mühlhausen, der mit 28 Sängerinnen und Sängern auch optisch ein imposantes Bild abgab, wurde ebenso viel Beifall gespendet. Nun hatten die Gastgeber mit ihrem besagten Fräulein Kunigund, das im Strudel versank, ja auch einen echten Hit gelandet. Auch das nachfolgende Stück, ein Lied aus Lateinamerika, ging dermaßen in die Beine, dass die Zuhörer begeistert im Rhythmus mitklatschten. Gut gewählt auch das Schlusslied der Mühlhäuser: Rote Lippen soll man küssen da wollte der Applaus nicht enden. Für langjährige Mitgliedschaft wurden geehrt: Barbara Baumüller, Manuela Röder, Rosi Stirnweiß, Rosi Maar, Christa Leidhardt, Anita Seidel und Fritz Popp. Liederkranz Frohsinn Mühlhausen. Mühlhausen (see). Das Highlight des Abends war nicht der Schrei des Fräuleins Kunigund, als die Unglückliche bei der Überfahrt im Strudel der Donau versank. Auch wenn er durch Mark und Bein ging und natürlich sehr zur Erheiterung der Zuhörer beitrug. Auch der anwesende Hund war nicht die Hauptattraktion im Frühlingskonzert des Liederkranzes Mühlhausen. Sehr zum Erstaunen der Besucher verhielt sich das Tier während der Liedvorträge äußerst ruhig. Erst beim Applaus stimmte er aus vollem Halse zu. Nein, die Höhepunkte des Konzertabends in der Schulturnhalle waren Verdienst der Chöre und Chorleiter. Lieder und Chorsätze, die gesanglich hervorragend dargeboten wurden. Mitwirkende waren der Landfrauenchor Unterer Aischgrund mit seinem Dirigenten Fritz Ristelhuber, die TonArten Herrnsdorf/Sambach unter der Leitung von Dominik Ignatzek, der auch Leiter von Vir Cantus ist, einem vierstimmigen Vokalensemble, der Liederkranz Vestenbergsgreuth unter Friedemann Grau und natürlich die Gastgeber mit Ingrid Geyer an der Spitze. Liederkranz- Ehrenvorsitzender Otto Pröls führte humorvoll durch den Abend. Nach den Begrüßungsworten des Vereinsvorsitzenden Richard Sapper eröffneten die Vestenbergsgreuther den musikalischen Reigen. Mit einem fröhlich-beschwingten Frühlingslied auf den Lippen und lieblichem Lerchengesang stiegen sie durch Wolken zur Sonne. Man sieht gleich, Vestenbergsgreuth operiert weltweit, kommentierte Moderator Otto Pröls die nachfolgenden Lieder aus Afrika. Ist auch traurig das Gemüt, heilen kann ein kleines Lied pries dann der Landfrauenchor die wohltuende Wirkung des Gesangs. Erlaube mir, feins Mädchen war ein zartes Liebeslied, in dem die Landfrauen die Jugend, die Schönheit und Liebe besangen. Beim vierstimmigen Männerensemble Vir Cantus fiel besonders dessen Leiter Dominik Ignatzek mit seinem Countertenor auf. Joachim Schuhmann, Otto Seubert und Chris Fix, die mit Ignatzek das Quartett bilden, überraschten mit dem bekannten Im schönsten Wiesengrunde, das ja sehr nachdenklich endet. Viel Beifall ernteten die Vier mit Beim Zweckverband TBN wird der Arbeitsschutz groß geschrieben Zweckverband Tierkörperbeseitigung Nordbayern führt das neue Arbeitsschutzmanagementsystem OHRIS ein Walsdorf. Stellvertretend für den Zweckverbandsvorsitzenden des TBN, Landrat Johann Kalb, nahm Geschäftsführer Steffen Nickel das OHRIS-Zertifikat vom Leiter des Gewerbeaufsichtsamts an der Regierung von Oberfranken, Günter Tschech, entgegen. Dies stellte zugleich den offiziellen Start dieses neuen Arbeitsschutzmanagementsystems OHRIS (Occupational Health and Risk Managementsystem) im Verarbeitungsbetrieb in Walsdorf dar. OHRIS ist das von der bayerischen Gewerbeaufsicht entwickelte Managementsystem für Arbeitsschutz und Anlagensicherheit. Die freiwillige und behördlich anerkannte Anwendung dieses Programms ist ein geeignetes Instrument zur Verbesserung des Arbeitsschutzes am Arbeitsplatz und sorgt dafür, dass die Sicherheit der technischen Anlagen gewährleistet ist. So hilft OHRIS, die Organisationsstrukturen und Abläufe im Unternehmen abzubilden, effizient zu gestalten und reproduzierbar zu halten. Verbandsvorsitzender Kalb zeigte sich bereits im Vorfeld der Veranstaltung sehr zufrieden mit der Entwicklung des Sicherheitsstandards im Verarbeitungsbetrieb in Walsdorf: Der Zweckverband TBN ist ein innovatives Unternehmen. Nicht nur im Bereich der Energieeffizienz ist unser Verarbeitungsbetrieb in Walsdorf gut aufgestellt, sondern handelt auch in Sachen Arbeitnehmerschutz zukunftsorientiert. Wir sind stets bestrebt, die Sicherheit der Mitarbeiter und des Betriebs kontinuierlich zu verbessern. Mit der Einführung des neuen Arbeitsschutzmanagementsystems zählt der Zweckverband TBN zu einem der insgesamt 382 Betriebe in Bayern und dem ersten Verarbeitungsbetrieb seiner Branche, der auf eine überwachte Eigenüberwachung durch OHRIS setzt. 6 TonArten Herrnsdorf/Sambach. Foto von der Übergabe des OHRIS-Zertifi kats (von links): Dr. Marc Schilling, Günter Tschech, Robert Thomann, Steffen Nickel, Andreas Kachelmann, Carmen Betzelt, Hartwig Finck, Georg Ensner und Robert Schuster. Foto: Rudolf Mader Jg. 24 / Nr. 1191

7 Vorschau - Rückblick - Infos Lesung mit Titus Müller Burgebrach. Im April gastierte Titus Müller bei seiner Lesereise auch in der Öffentlichen Bücherei St. Vitus in Burgebrach. Der sympathische Autor brachte die zahlreichen Zuhörer auf amüsante und leicht verständliche Art mit seinen authentisch vorgetragenen Auszügen aus seinem aktuellen Roman Berlin Feuerland auf den Geschmack einer interessanten und gut recherchierten historischen Erzählung. Während der ca. 90-minütigen Lesung verriet er den Besuchern Hintergrundwissen zum Roman. Im Anschluss signierte Titus Müller dem begeisterten Publikum erworbene sowie mitgebrachte Bücher. Titus Müller, 1977 geboren, studierte Literatur, Geschichtswissenschaft und Publizistik in Berlin. Er veröffentlichte mit 24 Jahren seinen ersten Roman: Der Kalligraph des Bischofs. Es folgten weitere historische Romane wie Die Todgeweihte (2005). Titus Müller wurde mit dem C. S. Lewis-Preis und dem Sir Walter Scott-Preis ausgezeichnet erschien im Blessing Verlag sein Roman über den Untergang der Titanic: Tanz unter Sternen. Für den Roman Nachtauge (Blessing, 2013) wurde Titus Müller 2014 im Rahmen einer Histo-Couch-Umfrage zum Histo-König des Jahres gewählt. Wer einen der genannten Romane lesen möchte, kann diese gerne in der Öffentlichen Bücherei St. Vitus in Burgebrach ausleihen. Testhörer für Siemens und Signia Hörgeräte gesucht! Nehmen Sie an der bundesweiten Praxisstudie teil und testen Sie die neuesten Hörgeräte. Ihre Teilnahme an der Praxisstudie so einfach geht s: 1. Vereinbaren Sie einen Termin. 2. Lassen Sie Ihr Gehör überprüfen. 3. Tragen Sie Siemens und Signia Hörgeräte kostenlos und unverbindlich Probe. Bei Fragen hilft Ihnen Butscher Akustik gerne weiter. Sie wollen die Forschung unterstützen, Hörgeräte für Menschen mit Hörminderung noch besser zu machen? Dann werden Sie Testhörer und nehmen Sie an der bundesweiten Hörgeräte-Praxisstudie teil. Dabei haben Sie die Möglichkeit, Ihr Gehör testen zu lassen und moderne Hörgeräte der jüngsten Generation Probe zu tragen kostenfrei und unverbindlich. Hören in verschiedenen Situationen Im Büro eine Klangkulisse aus klingelnden Telefonen und klappernden Tastaturen. Im Café eine laute Diskussion am Nebentisch, flankiert vom Verkehrslärm. Selbst Normalhörende tun sich hier schwer. Noch anstrengender sind solche Situationen für Menschen mit Hörminderung. Die neuesten Hörgeräte ermöglichen es Ihnen, in herausfordernden Situationen Sprache einfacher zu verstehen. Leichtigkeit des Hörens Die hochentwickelten Funktionen der Siemens und Signia Hörgeräte bieten Ihnen leichteres Hören in nahezu jeder Hörsituation. Mit den Hörgeräten der neuesten Generation wird die Höranstrengung nachweislich sogar verringert bewiesen durch eine objektive Gehirnstrommessung bei Hörgeräteträgern. Im winzigen Gehäuse steckt große Leistung: Die Hörgeräte stellen sich automatisch auf verschiedene Hörsituationen ein zum Beispiel beim Musikhören oder beim Autofahren. Die Hörumgebung wird analysiert und passende Funktionen aktiviert wie etwa der Zieldetektor. Dieser sorgt aktiv dafür, dass der Gesprächspartner aus der Geräuschumgebung hervorsticht. Andere Sprecher treten in den Hintergrund. Das Ergebnis: weniger Höranstrengung, wenn mehrere Menschen gleichzeitig sprechen. Smarte Bedienung und voller Komfort Neben Innovation und Diskretion bieten die fast unsichtbaren Hörgeräte mit der Möglichkeit der Fernbedienung per Smartphone vollen Komfort. Das alles bedeutet: ausgezeichnetes Hören, ohne darüber nachzudenken. Neugierig? Dann nehmen Sie jetzt bei Butscher Akustik an der Praxisstudie teil. Jetzt teilnehmen! Die Teilnahme ist kostenfrei und ohne jegliche Verpflichtung. Anmeldung bis zum bei: Hörsysteme BUTSCHER AKUSTIK GMBH Institut für Fachgeschäft für Hörakustik, Fachgeschäft für Hörakustik, unauffällige Hörlösungen Augenoptik und Kids-World, Hörsystem fürkleine im Ärztehaus am Steigerwaldklinikum Heinrichsdamm 4a Bamberg Laubanger 17a Bamberg Am Eichelberg Burgebrach Telefon (0951) Telefon (0951) Telefon (09546) Signia GmbH ist eine Markenlizenznehmerin der Siemens AG. Nr / Jg

8 Aus der Region Dorferneuerung Lisberg Eine große Chance zur Aufwertung und Belebung des Ortskerns 8 Lisberg. Das Wichtigste ist die Bürgerbeteiligung, denn sie gewährt eine hohe Akzeptanz der Maßnahmen, so Bauoberrat Joachim Block (Amt für Ländliche Entwicklung). Bei der Aufklärungsversammlung in Lisberg wurden die Ergebnisse der vier Arbeitskreise und auch die förderfähigen Maßnahmen vorgestellt und rege diskutiert. Lisberg erhält ein Fördersatz von 50 Prozent. Die Fördermittel betragen Euro. Der Start der Planungsarbeiten ist für 2016/17 vorgesehen, dem gehen aber zunächst Vorstandswahlen zur Dorferneuerung voraus, die für Herbst 2016 anberaumt sind. Die Realisierung der ALE-Maßnahmen und damit auch der Förderzeitraum sind bis Ende 2022 angedacht. Förderumfang In der gut besuchten Versammlung wurde nun offiziell bekannt gegeben, dass der Abbruch des ehemaligen Brauereiareals, die Innenentwicklung des Eichelsees mit Herzi-Platz, der Abbruch des Milch- und Gefrierhaus, die Gestaltung der Straße Eichelsee mit Umgriff des Dorfteiches, die Gestaltung Brunnenweg, der Verbindungsweg Mühlleite, die Sanierung der Himmelsleiter (Treppenanlage vom Unterdorf zum Oberdorf), die Sanierung des Tropfhauses an der Hauptstraße, die Innenentwicklung des Treschwegs sowie das Ortskern-Konzept Blaues Band, als förderfähige Maßnahmen durch die ALE Oberfranken angesehen werden. Bauoberrat Block analysierte dazu, dass die Reihenfolge der Projekte variabel seien, das heißt eine Prioritätenliste könne man noch festlegen. Landschaftsarchitekt Frieder Müller-Matsch plant und betreut die Maßnahmen in Lisberg. Er ging vor Ort auch auf Fragen hinsichtlich der Entwicklungsplanung und der Kosten ein. Träger des Verfahrens ist die Teilnehmergemeinschaft, eine Körperschaft des öffentlichen Rechts, bestehend aus Grundstückseigentümern zusammen mit der Gemeinde Lisberg. Dabei wurde auch darüber diskutiert, ob Projekte, die nun seitens der ALE Oberfranken keine Förderung erhalten, vielleicht während der Dorferneuerung bis 2022 doch noch Berücksichtigung finden würden. Dazu zählt beispielsweise der zentrale Umgriff am Ortskreuz im Herzen Lisbergs (Oberdorf). Die Anliegen der Anwohner am Eichelsee wurden ebenfalls zur Kenntnis genommen und erörtert. Fördervoraussetzungen privater Maßnahmen Anschließend ging Technischer Inspektor Thomas Kühnlein auf die Möglichkeiten der Förderung privater Vorhaben in Lisberg ein. Die Ziele dieser Förderung dienen in erster Linie der Verbesserung der Lebens- und Wohnverhältnisse auf dem Lande, die Aufwertung und Gestaltung vorhandener Gebäude im Ortskern, wobei die zu sanierenden Gebäude mindestens 25 Jahre alt sein müssen und im Fördergebiet der Dorferneuerung liegen müssen. Gefördert werden also dorfgerechte Umbauten, Anbauten und Ausbauten von Wohn-, Wirtschafts- und Nebengebäuden, besondere kulturhistorische oder denkmalpflegerische Bauwerke, wobei die Abrechnung der Maßnahmen innerhalb von drei Jahren nach Antragstellung erfolgen sollte. Anträge können während der gesamten Laufzeit des Verfahrens gestellt werden. Auch die Gestaltung von Vorbereichen und Hofräumen ist förderfähig, so Thomas Kühnlein. Anträge können beim Amt für Ländliche Entwicklung gestellt werden. Voraussetzung für eine Förderung ist, dass die Maßnahmen noch nicht begonnen sein dürfen. Auch bei Aufnahme von Förderdarlehen ist es ratsam, vorher mit dem ALE Rücksprache zu halten. Ein für die Grundeigentümer kostenloser Termin vor Ort zur Sichtung und Klärung des jeweiligen Sachverhalts bzw. des Bauvorhabens ist wichtig für eine Förderung durch das Amt. Dazu werden auch Kostenvoranschläge benötigt, so Kühnlein. Bei Wohn-, Wirtschafts- und Nebengebäuden (bei Neugestaltung) geht man von einem Regelfördersatz von 20 Prozent der Nettokosten aus, jedoch maximal Euro je Anwesen. Bei kulturhistorischen Bauwerken entspricht dies einer Förderung von 30 Prozent der Nettokosten, letztlich eine Maximalförderung von Euro je Anwesen, wobei jedoch generell kein Rechtsanspuch auf Förderung privater Baumaßnahmen besteht. Grundsätzlich ist eine Dorferneuerung als Chance zur Aufwertung und Belebung des Ortskerns zu verstehen, betonte 1. Bürgermeister Michael Bergrab. Karin Geyer Dettelbacher Zuchtrinderauktion weiterhin von Milchmarkt geprägt! Männliche Nutzkälber erfreuen sich deutlicher Nachfrage Dettelbach. Beim Zuchtviehmarkt des Rinderzuchtverbandes Franken wurden in der Dettelbacher Frankenhalle 38 Zuchttiere sowie 321 Zucht- und Nutzkälber verkauft. Der anhaltende Tiefpunkt bei der Rohmilch prägte ebenfalls die Nachfrage bei der Dettelbacher Zuchtrinderversteigerung. Der Bedarf an männlichen Nutzkälbern dagegen war ungebrochen. Tiere der Rasse Deutsches Fleckvieh sind sehr begehrt für die Rindermast und wurden wieder flott versteigert. Von den gekörten Jungbullen der Rasse Deutsches Fleckvieh gingen drei Tiere in den Deckeinsatz im Rahmen des Natursprunges. An der Spitze der Kollektion lief ein Sohn des Bullenvaters Garibaldi, der von Klaus Wanner aus Wässerndorf im Landkreis Kitzingen gezüchtet wurde. Der Durchschnittserlös der 25 frischmelkenden Jungkühe bei einem mittleren Tagesgemelk von 29,0 kg lag bei 1405 Euro (1000 bis 1820 Euro). Eine ältere Kuh erzielte 1240 Euro. Neun hochträchtige Kalbinnen erlösten durchschnittlich 1364 Euro (1200 bis 1520 Euro). Zwei männliche Zuchtkälber gingen beim Deutschen Fleckvieh für durchschnittlich 630 Euro (600 bis 660 Euro) zu einem Aufzuchtbetrieb in den Landkreis Roth. 50 weibliche Zuchtkälber mit einem Durchschnittsgewicht von 105 kg fanden bei einem mittleren Erlös von 357 Euro ohne Mehrwertsteuer einen neuen Besitzer. Mit 6,34 Euro je Kilogramm mit der Mehrwertsteuer blieben die Erlöse für die 260 männlichen Nutzkälber auf einem stabilen Niveau. Bei einem mittleren Lebendgewicht von 87 kg wurden 544 Euro mit Mehrwertsteuer je Tier bezahlt. Der Orientierungspreis für das 80-Kilogramm-Durchschnittskalb lag bei 6,67 Euro je Kilogramm mit der Mehrwertsteuer. Nutzkälber von sehr guter Qualität wurden entsprechend honoriert und erzielten überdurchschnittliche Erlöse. Besitzer von Tieren dagegen mit deutlichen Mängeln und eine nicht altersentsprechende Entwicklung mussten Preisabschläge im Steigerungspreis in Kauf nehmen. Für die sieben weiblichen Nutzkälber wurden im Durchschnitt 380 Euro je Tier mit der Mehrwertsteuer bei 91 kg Lebendgewicht angelegt. Die nächsten Nutzkälbermärkte finden in der Dettelbacher Frankenhalle am Dienstag, 17. Mai 2016, am Dienstag, 7. Juni 2016, und am Dienstag, 28. Juni 2016, statt. Der nächste Zuchtviehmarkt wird am Dienstag, 7. Juni 2016, durchgeführt. Klaus Wanner aus Wässerndorf im Landkreis Kitzingen stellte den Spitzenbullen des Aprilmarktes in der Dettelbacher Frankenhalle vor, der in den Natursprung wechselte. Hermann Dietrich aus Diebach im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim konnte die Spitzenjungkuh stellen, die als Vater den bewährten Neustadter Vererber Hutera aufzuweisen hatte. Jg. 24 / Nr. 1191

9 Vorschau - Rückblick - Infos Mittelschule Burgebrach Als einzige oberfränkische Schule für den i.s.i-preis nominiert Burgebrach. Mit dem i.s.i.-preis werden Schulen in Bayern ausgezeichnet, die die Qualität ihres Bildungsangebots erfolgreich weiterentwickeln. Die Schulen zeichnen sich durch Innovationsgeist und durch nachhaltige Schulentwicklungsprozesse aus. Während des Festakts in München bezeichnete Bildungsstaatssekretär Georg Eisenreich diese Schulen als Bereicherung für die bayerische Schullandschaft. Der i.s.i.-preis Innere Schulentwicklung und Schulqualität Innovationspreis soll das große Engagement von Schulleitungen, Lehrkräften, Eltern sowie externen Partnern würdigen. Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft betonte, dass permanente Schulentwicklung die Basis für ein leistungsfähiges Bildungssystem und damit wichtig für den wirtschaftlichen Erfolg Bayerns sei. In der diesjährigen Wettbewerbsrunde lag ein besonderer Schwerpunkt auf dem Engagement der Schulen im Bereich Lernen und Lehren, hier im Speziellen auf Konzepten zur Sicherung des Lernerfolgs sowie zur individuellen Neuwahlen bei den Krippenfreunden Schlüsselfeld. Bei den Neuwahlen der Vorstandschaft der Krippenfreunde Schlüsselfeld wurde Reiner Grief aus Schlüsselfeld zum ersten Vorsitzenden gewählt. Der bisherige Vorsitzende Georg Meidel musste das Amt aus gesundheitlichen Gründen niederlegen. Die übrige Vorstandschaft der Krippenfreunde bleibt nach den Neuwahlen unverändert. Der Verein zeichnet verantwortlich für die große Marktplatzkrippe in Schlüsselfeld, die während der Weihnachtszeit die Altstadt bereichert und Ausgangspunkt für einen kleinen Krippenweg ist. Förderung, auf dem Lernen mit digitalen Medien und auf klassen-, jahrgangsstufen- und schulartübergreifender Zusammenarbeit. Insgesamt bewarben sich 65 Schulen, 15 kamen in die engere Auswahl. Die Mittelschule Burgebrach wurde als einzige oberfränkische Schule für den i.s.i-preis nominiert. Im Vorfeld musste die Schule ein strenges Bewerbungsverfahren durchlaufen. Auch wurde die Schule von einer Jury besucht. Hier konnte die Schule zeigen, wie selbstverantwortetes Lernen im Alltagsunterricht umgesetzt wird. Auch wurden Interviews mit den Mitgliedern der Schulfamilie geführt. In der Kategorie "Mittelschule" wurden aus ganz Bayern nur zwei Schulen nominiert. In der Laudatio der Mittelschule Burgebrach wurde das besondere Engagement in der Unterrichtsentwicklung, die zielgerichtete Einbindung digitaler Medien und das hohe Ansehen der Schulabgänger bei der regionalen Wirtschaft ausdrücklich gelobt. Eine weitere Besonderheit sei das systematische Qualitätsmanagement als Grundlage der Schulentwicklung. Am Ende musste sich die Mittelschule Burgebrach nur der Mittelschule München-Moosach geschlagen geben. Schulleiter Matthias Thiem: Die Rückmeldung, die zweitbeste Mittelschule in Bayern zu sein, ist Bestätigung unserer bisherigen Arbeit. Gleichzeitig aber auch Ansporn, noch besser zu werden. Die 1000 Euro Preisgeld werden wir gut investieren. Tier der Woche Bamberg. Nick (geboren 2012) wurde Mitte Februar von einer besorgten Familie am Waldrand gefunden und ins Tierheim gebracht. Ihm fehlt ein Teil seines Hinterbeines, was ihn jedoch in keinster Weise beeinträchtigt. Er spielt sehr gern und klettert viel. Er ist eher ein Einzelgänger, liebt den Kontakt zu Menschen, ist für kleine Kinder jedoch nicht so gut geeignet. Gewünscht wird ein liebevolles Zuhause mit Freigang und Spiel, Spaß und Entspannung. Bei Interesse und Fragen steht das Tierheim- Team telefonisch unter 0951/ , immer montags bis freitags von bis Uhr, via unter info@tierheim-bamberg.de oder über die Internetseite zur Verfügung. Vinylböden uniclick ab 29,90 /m² Preis gilt ab 10m² Abnahme Nr / Jg

10 Aus der Region Spargelprinzessin Simone I. besucht Spargelhof in Rambach Nachttemperatur von 12 Grad. Die Tagestemperatur dürfe gerne 20 Grad und darüber sein, vor allem wenn hin und wieder ein kleines Wärmegewitter für Feuchtigkeit sorgt. Aber das ist Wunschdenken. Ohne den Schutz von Folien geht hierzulande im Spargelanbau überhaupt nichts. Und - ähnlich wie der Kree (Meerrettich) - will auch der Spargel jeden Tag seinen Herrn sehen. Jedenfalls während der Saison. Da geht Markus Leiste schon mal mitten in der Nacht auf den Spargelacker, um die Folie zu richten, die der Sturm weggeweht hat. Während der Saison haben die Rambacher Spargelbauern Erntehelfer aus Rumänien beschäftigt. Allein wäre die Arbeit kaum machbar, vor allem weil das weiße Spitzengemüse noch komplett von Hand sortiert wird. Spargelfans sollten jetzt ordentlich zuschlagen. Denn an Johanni 24. Juni ist alles vorbei. Kulinarische Genüsse aus der Region gibt es aber auch danach noch genug. Landrat Hans Kalb will erstmals im September zu einem Genusstag der Region Bamberg nach Buttenheim einladen. Markus Leiste (vorne links) zeigt Landrat Hans Kalb, wie man Spargel richtig sticht. Spargelkönigin Simone I. (zweite von rechts) hat bereits Erfahrung mit dem königlichen Gemüse. Im Bild außerdem Peggy Leiste (vorne rechts) sowie Seniorchefi n Stilla Leiste, Bürgermeister Johannes Krapp und Weißwurstkönigin Christin I. (hintere Reihe von links). Rambach (see). Das Lieblingsrezept der Spargelprinzessin Simone I. ist Spargelsalat mit Erdbeeren und einem Orangendressing mit Vanille. Das sei zwar eine wilde Kombination räumt die aus Herrnsdorf (Gemeinde Frensdorf) stammende gelernte Hauswirtschafterin ein. Aber offensichtlich nicht ganz so ungewöhnlich wie es im ersten Augenblick scheint. Denn auch Landrat Hans Kalb hat eine Vorliebe für Spargel mit Erdbeeren und gestoßenem Pfeffer. Der Landkreischef besuchte zusammen mit der oberfränkischen Spargelprinzessin den Spargelhof Leiste im Schlüsselfelder Ortsteil Rambach. Den Termin nahm auch die Bayerische Weißwurstkönigin Christin I., die in Schlüsselfeld beheimatete Christin Herrmann, wahr. Denn auch Majestäten plauschen gerne mal miteinander. Hauptanbaugebiet für das königliche Gemüse im Landkreis Bamberg sei die Regnitzachse, erklärt Landrat Hans Kalb. Dort sei auch die Saison 2016 eröffnet worden. Spargelprinzessin Simone Marx gehört daher auch zur Spargelgemeinschaft Hirschaid. Stilla und Lutz Leiste betreiben in Rambach bereits seit vierzig Jahren Spargelanbau. Angefangen haben sie ganz klein - mit einem halben Tagwerk - also weniger als 2000 Quadratmetern. Heute wird auf dem Spargelhof auf 3,2 Hektar weißer Spargel und auf einem halben Hektar grüner Spargel angebaut. Vom grünen Spargel ist in diesem Jahr allerdings keine Ernte zu erwarten - er ist erforen. Die Gesamtanbaufläche teilt sich auf in 18 jeweils einen Hektar Alt- und Neuanlage. Der Rest ist eine ganz neu gepflanzte Kultur, die erst in zwei oder drei Jahren Ertrag bringt. Den Boden für die Neupflanzung haben die Spargelbauern aus Rambach mit 230 Kubikmeter Humus aus der Kompostieranlage Medbach aufgebessert. Der 42jährige Sohn Markus und Schwiegertochter Peggy haben mittlerweile den Spargelhof übernommen. Peggy, die aus Sachsen stammt und eingeheiratet hat, erlebt bereits ihre 17. Spargelernte. Ob sie denn in ihrer angestammten Heimat schon mit Spargel zu tun hatte, fragen wir. Nein, ich kannte Spargel überhaupt nicht, sagt Peggy Leiste. In der DDR habe es keinen Spargel, dafür nur Schwarzwurzel gegeben, erzählt sie lachend. Nun, an Genuss gewöhnt man sich schnell. So gab es beim nachfolgenden Imbiss auf dem Spargelhof für die Gäste Spargel satt mit Wacholderschinken und rohem Schinken. Gestern war der erste schöne und ertragreiche Tag, sagt Seniorchefin Stilla Leiste. Den jährlichen Ertrag ihrer Spargeläcker können die Anbauer nicht in Zahlen angeben. Einmal so, das nächste Jahr wieder ganz anders, wäre die richtige Auskunft. Die Spargelernte 2015 beispielsweise fiel wegen der Trockenheit ganz schlecht aus. Vor zwanzig Jahren haben wir einmal an einem Tag 120 Körbe Spargel geerntet, erinnert sich Stilla Leiste. Das habe es seither aber nie mehr gegeben. Der Spargel will gut durchwärmten Boden, erklärt Hofnachfolger Markus Leiste. Ideal wäre eine Ringen Burgebracher Ringerteam in Weißenburg mit Medaillen Weißenburg/Burgebrach (vs). Die Burgebracher Nachwuchsringer haben sich beim Rudolf-Rotter- Turnier in Weißenburg vordere Plätze erkämpft. Übungsleiterin Andrea Schmal freute sich über die gezeigten Leistungen der Burgebracher Jugendringer. Ich bin sehr zuversichtlich. Das Training bringt unseren Youngsters viel turnerische Elemente, Kraft, Technik und Ausdauer bei. Bei den Kämpfen in Weißenburg zeigten sie sich kämpferisch und waren erfolgreich. Die Silbermedaillen erkämpften Timo Vasen und Daniel Schütz. Knapp an der Medaille vorbei schrammte Phillip Kellner. Er wurde Vierter, von zehn Teilnehmern in seiner Gewichtsklasse. Jan Treuter belegte ebenfalls den vierten Platz. Der TSV Burgebrach konnte sich mit diesen Erfolgen in der Gesamtwertung vor den etablierten Vereinen, wie z.b. Schonungen, Zirndorf, Hallbergmoos oder auch Bindlach platzieren. Das erfolgreiche Burgebracher Ringerteam beim Turnier in Weißenburg. Vorn von links: Paul Becker und Timo Vasen (Silber); Hinten von links: Phillip Kellner, Leon Kellner, Jan Treuter, Daniel Schütz (Silber) und die Übungsleiterin Andrea Schmal. Foto: vs Jg. 24 / Nr. 1191

11 Vorschau - Rückblick - Infos Verdienter Sieg für die JFG Steigerwald im Finale Dahoam Am 29. Mai geht die Reise weiter mit dem Bezirksfi nale Burgebrach. Traditionell fanden am 1. Mai die Kreisfinals im Bayerischen BauPokal statt. Am größten U15-Juniorenturnier Europas liefen in den Kreisfinals die besten 96 Nachwuchsmannschaften auf den Fußballplätzen Bayerns auf. Im Final Four Modus ermittelten jeweils die vier besten Teams der 24 bayerischen Kreise den jeweiligen "Kreissieger 2016". Dabei zeigte sich wieder einmal, dass der Pokal seine eigenen Gesetze hat, denn der ein oder andere im Vorfeld gehandelte Favorit strauchelte an der Kreisfinal-Hürde und musste sich somit vom Traum des Titelgewinns vorzeitig verabschieden. Das Ende der Reise führt in der Saison 2015/16 nach Kareth- Lappersdorf zumindest für die erfolgreichsten acht U15 Juniorenmannschaften Bayerns. Dort wird am 2. Juli 2016 das Landesfinale im Bayerischen BauPokal ausgetragen. Doch zuvor gilt es die nächste Hürde, die Bezirksfinals am 29. Mai zu nehmen, um sich für das große Landesfinale zu qualifizieren. Hier wartet auf die JFG Steigerwald neben den Kreissiegern JFG Kunstadt-Obermain, ATS Hof/ West noch die drei Bayernligisten SpVgg Bayern Hof, FC Eintracht Bamberg und FC Coburg. Halbfinale 1: JFG Steigerwald FSV Bayreuth 2:0 Im ersten Halbfinale setzte sich der Favorit JFG Steigerwald mit 2:0 gegen den FSV Bayreuth durch. Die JFG bestimmte über die komplette Spielzeit von 2 x 25 Minuten das Geschehen und konnte es sich erlauben, vier ihrer Stammakteure auf der Bank zu lassen. Zunächst vergab Timm Strasser zwei 100-prozentige Chancen für die Hausherren. In der 20. Minute erzielte dann Noah Seven das 1:0 für die Hausherren. Kurz nach der Pause das 2:0 von Timm Strasser (nach Vorarbeit von Niels Dorsch). Dieser Vorsprung wurde clever bis zum Schlusspfiff herunter gespielt, um Kräfte für die 2x 35 Minuten im Finale zu schonen. Halbfinale 2: SpVgg Bayreuth SV Memmelsdorf 1:0 Wesentlich schwerer tat sich der Top-Favorit SpVgg Bayreuth im zweiten Halbfinale. Der unangefochtene Tabellenführer der BOL rettete mit etwas Glück ein 0:0 in die Pause. In der 37 Min. dann das erlösende 1:0 für die Bayreuther, die in den letzten Minuten mit viel Einsatz das knappe Ergebnis über die Zeit retteten. Spiel um Platz 3: SV Memmelsdorf FSV Bayreuth (0:0) 1:4 nach Elfmeter Im Spiel um Platz 3 wollte keines der beiden Teams etwas riskieren. Von daher gab es auf beiden Seiten kaum Torszenen. So musste nach dem Ende der regulären Spielzeit die Entscheidung vom Punkte fallen. Hier behielten die Bayreuth er die Nerven und trafen alle Elfmeter während auf Seiten vom SVM gleich drei Schützen vom Punkt scheiterten. So war das Spiel bereits nach Im Bild (stehend von links): Niels Dorsch, Tobias Schwarz, Lucas Beyer, Robin Offner, Timm Strasser, Patrick Kuwaczka, Jonas Pfeiffer, Noah Seven, Lukas Emrich, Carsten Nüßlein; knieend von links: Jonny Pfeiffer, Nico Pinkert, Marco Zeh, Leo Thomann, Yannick Bogensberger, Robin Bätz, Andreas Pfahlmann, Can Seven. dem vierten Schützen zu Gunsten der FSV ler entschieden. Finale: JFG Steigerwald - SpVgg Bayreuth 2:0 Im Finale um den Kreispokal setzte sich die JFG Steigerwald in ihrem Wohnzimmer mit 2:1 gegen das NLZ aus Bayreuth durch. Die äußeren Bedingungen waren perfekt. Die tolle Kulisse von knapp 300 Zuschauern sorgte darüber hinaus für echte Pokalendspiel-Stimmung. Die Spieler beider Teams trugen ihren Teil dazu bei und zeigten temporeiche Aktionen, gespickt mit tollen Ballstafetten und packenden Zweikämpfen. Die Steigerwälder standen kompakt in einem 5-4-1, das sich bei Ballbesitz in verschob und schalteten nach Ballgewinn schnell um. Die Bayreuther waren durch diesen taktischen Schachzug von Trainer Carsten Nüsslein überrascht und taten sich sehr schwer gegen das gut organisierte Steigerwälder Umschaltspiel. Vor allem über die Außenpositionen kam die Heimelf zu vielen Chancen über ihre Offensivkräfte Timm Strasser, Patrick Kuwaczka und Noah Seven. In der 20. Spielminute war Abwehrchef Robin Offner der Dosenöffner und erzielte nach einem Eckball von Nico Pinkert das verdiente 1:0. Der Favorit aus Bayreuth wirkte geschockt und die Steigerwälder nutzten diese Situation gnadenlos aus und erzielten in der 24. Spielminute, nach einem Konter durch den pfeilschnellen Noah Seven und nach schöner Vorarbeit von Timm Strasser, das verdiente 2:0. In der zweiten Hälfte beschränkten sich die Hausherren darauf, das Ergebnis zu verwalten. Die Bayreuther fanden kein Durchkommen im vielbeinigen und gut organisierten Deckungsverbund der Steigerwälder. Erst in der 4. Minute der Nachspielzeit, als die Heimelf schon langsam in den Feiermodus schaltete, erzielten die Oldstädter den Anschlusstreffer (nach einem Freistoß durch ihren Stürmer Michael Keller). Der Schlusspfiff des sehr gut leitenden Schiedsrichter Fabian Vantaggiato, der ebenso wie Markus Hager ein souveräner Leiter der vier Begegnungen war, ging im Jubel der Spieler unter. Lob gab es von allen Seiten für die tolle Organisation des Events durch die JFG Steigerwald. Führung durch das restaurierte Treppenhaus Vor den Pfings erien ins Schloss zur Kinderführung Pommersfelden. Am Freitag, 13. Mai 2016, ab Uhr, stehen auf Schloss Weißenstein in Pommersfelden wieder die Kinder im Mittelpunkt. Eine Schülerin begleitet Fünf-bis Zehnjährige durch das Schloss und erklärt ihnen das Deckenfresko und die Figuren in der Grotte. Um das barocke Leben auch erlebbar zu machen, wird ein Menuett einstudiert und das höfische Empfangszeremoniell im Treppenhaus nachgespielt. Die Führung dauert eine knappe Stunde. Das frisch renovierte Treppenhaus kann am Samstag, 14. Mai, ab Uhr, besichtigt werden. Das von Lothar Franz von Schönborn als "seine eigene Invention" bezeichnete Stiegenhaus ist ein Gesamtkunstwerk des Barock. Auch in dieser Führung steht das wunderbare Deckenfresko von Giovanni Francesco Marchini und Rudolf Byss im Vordergrund, aber auch die Grisaille-Malerein in den Galerien werden erklärt. Ein besonderer Höhepunkt ist der Aufstieg der Besucher bis über das Fresko hinaus zu dessen Aufhängung. Für beide Führungen wird aufgrund begrenzter Teilnehmerzahl um vorherige Anmeldung gebeten (info@ schloss-weissenstein.de oder Telefon 09548/9818-0). Reguläre Führungen fi nden täglich zwischen 10 und 17 Uhr zur vollen Stunde statt. Kinderführung: 6,50 Euro. Führung Erwachsene: 7 Euro. Themenführung Treppenhaus: 12 Euro. Öffnungszeiten: täglich von 9.30 bis 17 Uhr. Stündliche Führungen (letzte Führung 16 Uhr) Nr / Jg

12 Aus der Region Das polnische Riesengebirge in den vier Jahreszeiten Ausstellung im Landratsamt bis 30. Juni 2016 Bamberg. Zwischen dem Landkreis Bamberg und dem polnischen Landkreis Jelenia Gorá besteht seit Juli 2007 eine kommunale Partnerschaft. In regelmäßigen gegenseitigen Besuchen tauschen sich die Landkreise und deren Bürger nicht nur auf politischer Ebene aus. Ziel der Partnerschaft ist vor allem eine Zusammenarbeit in den Bereichen Kultur, Tourismus, Sport und Gesundheitswesen. Fünf Fotografen aus dem Landkreis Jelenia Góra Szymon Bialic, Grzegorz Truchanowicz, Elz bieta Bojczuk, Zygmunt Trylański und Daniel Koszela präsentieren ihre Heimat in einer Ausstellung, die bis 30. Juni 2016 im Treppenhaus des Landratsamtes Bamberg zu sehen ist. Einige der Motive sind zum Preis von 10 Euro in der Infothek erhältlich. Die kreisfreie Stadt Jelenia Gorá das ehemalige Hirschberg liegt in Niederschlesien, etwa 450 km von Bamberg entfernt. Im umliegenden Landkreis leben rund Einwohner in neun kreisangehörigen Gemeinden. Das Hirschberger Tal wird im Süden durch das Riesengebirge begrenzt. Die mit Metern höchste Erhebung im Riesengebirge ist die Schneekoppe. Sie ist der höchste Berg der Sudeten und Tschechiens, über ihren Gipfel verläuft die Staatsgrenze zwischen Polen und Tschechien Obwohl die Berge nicht extrem hoch sind, wurden sie über Jahrhunderte als Góry Olbrzymie Riesiges Gebirge bezeichnet. Die durch ihre Artenvielfalt bezaubernde Landschaft wird im Nationalpark Riesengebirge geschützt. Die prächtige Geschichte, die überdurchschnittlich reiche Natur und die Bedeutung des gesamten polnischen und tschechischen Riesengebirges bildeten auch die Grundlage, das Gebirge zum Internationalen Bilateralen Biosphärenreservat zu erheben. Landrätin Anna Konieczynska aus Jelenia Góra überreicht Landrat Johann Kalb ein Foto der Ausstellung. Foto: Landratsamt Bamberg Rauhenebrach (heki). Ihre traditionelle Maiwallfahrt nach Maria Limbach, an der circa 120 Gläubige aus den verschiednen Ortsteilen der Pfarrei teilnahmen, führte die Pfarreiengemeinschaft Heilig Geist Rauhenebrach am vergangenen 1. Maifeiertag wieder durch. Die Fußwallfahrt von Fabrikschleichach durch den Wald über Neuschleichach, nach Unter- und Oberschleichach. Nach einer kurzen Rast im Oberschleichacher Wald zogen die Wallfahrer die etwa 20 Kilometer lange Strecke weiter in Richtung Limbach. Mit Gebeten und Marienliedern wallten die etwa 120 Teilnehmer durch den Ort hinauf zur Wallfahrtskirche Maria Limbach. Anschließend feierte man in der Limbacher Marienkirche einen gemeinsamen Festgottesdienst, der von Pfarrer Kurt Wolf zelebriert wurde. Musikalisch wurde der Bittgang wieder von der Blaskapelle Rauhe Ebrach mitgestaltet bzw. umrahmt. Die Orgel beim anschließenden Gottesdienst spielte Richard Kundmüller aus Spielhof. Das Bild zeigt die Wallfahrer beim Einzug in die Wallfahrtskirche Maria Limbach. Sanierung der Realschule Hirschaid macht sich bezahlt Positive Energieentwicklung im Landkreis Bamberg Bamberg. Der Energiebericht 2015 bestätigt: Wir haben durchweg eine positive Energieentwicklung im Landkreis Bamberg!, so Landrat Johann Kalb. Die Gesamtausgaben des Landkreises Bamberg haben sich sehr positiv entwickelt. So konnten die Ausgaben für Wärme, Strom und Wasser von Euro um über 7%, d.h. um Euro, auf Euro gesenkt werden. Grund für die Reduzierung waren zum einen die niedrigerer Kosten für Wärme und Strom und zum anderen der stark reduzierte Stromverbrauch in der Staatlichen Realschule Hirschaid. Positiv anzumerken ist auch, dass seit der Sanierung der Staatlichen Realschule Hirschaid der Wärmeenergieverbrauch in der Schule um fast 70% gesenkt werden konnte. Und auch der Stromverbrauch hat sich um fast 25%, also ca kwh, verringert. Die Sanierung der Staatlichen Realschule Hirschaid macht sich bezahlt, bestätigt Landrat Johann Kalb. CO 2-Emmissionen bereits um 53,03 % reduziert In der Klimaschutzerklärung zur Klimaallianz Bamberg vom 23. September 2008 haben sich Stadt und Landkreis Bamberg das Ziel gesetzt die CO 2-Emissionen der kommunalen Liegenschaften bis 2020 um 30% zu reduzieren. Derzeit hat der Landkreis Bamberg unter Einbeziehung der Photovoltaikanlagen seine CO 2-Emissionen bereits um 53,03% reduziert. Wir sind damit sogar schon über das Ziel hinausgeschossen, freut sich Landrat Johann Kalb über dieses Ergebnis. Mit den sieben Photovoltaikanlagen des Landkreises Bamberg, wobei die Anlagen in Memmelsdorf, Scheßlitz und Ebrach zur Eigenstromversorgung installiert wurden, hat der Landkreis Bamberg insgesamt kwh erzeugt. Hervorzuheben ist auch, dass der erzeugte Strom mit der Photovoltaikanlage auf der Salzhalle des Kreisbauhofes ohne Speicher zu 86,48 % selbst genutzt werden konnte. Entwicklung der Erneuerbaren Energien im Landkreis Bamberg Der Anteil erneuerbarer Energie zum Gesamtstromverbrauch im Landkreis Bamberg hat sich um 7,14% von 55,77% auf 62,91% erhöht. Entscheidend war zum einen der geringere Stromverbrauch um 2,60% zum Vorjahr und zum anderen die Erhöhung des erzeugten Stromes aus erneuerbaren Energieanlagen. Im Bereich Windkraft sind derzeit 15 Windkraftanlagen in Betrieb. Weitere 18 Windkraftanlagen sind genehmigt und 4 Anlagen sind im Genehmigungsverfahren. Davon nehmen im Jahr Anlagen den Betrieb auf. Dadurch erhöht sich der Anteil der Windenergie von 9,91% auf ca. 18,55%. Somit steigt auch der Anteil der erneuerbaren Energien von derzeit 62,91% auf 71,55%. Gemeinden mit mehr als 100% erneuerbaren Energien im Strombereich Bereits zehn Gemeinden im Landkreis Bamberg haben einen Anteil von mehr als 100% erneuerbaren Energien im Strombereich. Spitzenreiter ist Stadelhofen mit 360,99%, gefolgt von Königsfeld mit 295,95% und Viereth-Trunstadt mit 271,63%. Auf den weiteren Plätzen folgen: Pettstadt 266,66%, Heiligenstadt i. Ofr. 192,80%, Scheßlitz 151,56 %, Strullendorf 131,57%, Wattendorf 128,53%, Frensdorf 114,38% und Breitengüßbach 109,07. Hilfskra Altenpflege Bamberg. Vom 9. Juni 2016 bis 1. August 2016 findet wieder der Lehrgang Hilfskraft Altenpflege in der Kolping-Akademie Bamberg, Wilhelmsplatz 3 statt. Der Lehrgang findet immer von Montag bis Freitag, von 8.15 Uhr bis Uhr statt. Inhalte des Lehrganges sind unter anderem: Gesundheitslehre, Krankheitslehre, Übersicht Krankheitsbilder, Grundkenntnisse Demenzerkrankungen, Pflegeversicherung, Rechtsfragen, Gerontologie, Körperpflege, Ernährung / Hauswirtschaft usw. Dieser Lehrgang kann über Bildungsgutscheine über die Agentur für Arbeit gefördert werden. Weitere Informationen und Anmeldungen, sowie Zusendung von Informationsmaterial unter 0951/ Jg. 24 / Nr. 1191

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