Kindergartenkinder gestalten Gottesdienst

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1 Februar 2011 Heft 150 Kindergartenkinder gestalten Gottesdienst Die Kiga-Kinder in der Pfarrkirche St.Wolfgang bei ihrem Schlusslied: Ich bin Da! Aus dem Inhalt: Stockheim Am vierten Adventssonntag gestalteten die Kindergartenkinder den Familiengottesdienst in der Stockheimer Pfarrkirche St. Wolfgang mit. Die Kinder des Stockheimer Kindergartens waren mit ihren Familien in die Pfarrkirche gekommen, um kurz vor dem Weihnachtsfest noch einen Familiengottesdienst mit zu gestalten. Diakon Wolfgang Fehn gegrüßte die Kinder und ihre Familien und eröffnete den Gottesdienst mit dem Lied: Wir sagen Termine Veranstaltungen und Aktionen Seite 3 Apotheken und Zahnärztlicher Notdienst Seite 4 Rathaus-Info ab Seite 6 Fundsachen Seite 8 Termine Seite 8 Was damals geschah Seite 20 Merkzettel welche Tonne kommt? Fr., 4. Februar: grün Fr., 11. Februar: grau Fr., 18. Februar: gelb Fr., 25. Februar: grau euch an den lieben Advent. Diakon Fehn ging auf die 4 Kerzen ein, die jetzt schon leuchten und uns das nahe Fest der Geburt Christi ankündigen. Die Kindergartenkinder sagen nach der Eröffnung ihr Lied: Wenn unsere Kerze brennt! Statt einer Lesung spielten die Kindergartenkinder die Geschichte: Wärme kann man teilen. Diakon Fehn ging in seiner Ansprache auf diese Geschichte ein. Und die Kinder konnten Situationen nennen, wo man den Anderen in den Arm nehmen muss, wenn er traurig ist oder Schmerzen hat, aber auch wenn man sich freut und den anderen liebt. Und das ist nicht nur bei Kindern so, sondern auch bei den Erwachsenen. Nach der Kommunion sangen die Kindergartenkinder Ich bin da! und so war die Vorfreude auf das nahe Fest bei den Kindern und ihren Familien geweckt. Diakon Fehn lud zur Kindermette alle Kinder mit ihren Familien recht herzlich ein, in der die Opferkästchen abgegeben werden können, die in diesem Jahr für die Kinder im erdbebengeschädigten Haiti verwendet werden. Damit alle die Geburt Jesu Christi als Fest der Liebe Gottes zu uns Menschen feiern können! Wolfgang Fehn nachweis! sich immer bei u Finanzierungsmöglichkeiten: z. B. 12, 24 Monate Der HiFi-Spezialist Auto HiFi Exclusiv Elektro Schmidt TV Video Sat HiFi Telefon Waldstraße 1, D Stockheim-Haig Tel /2926, Fax 09261/

2 Wichtiger Hinweis der Redaktion! Manchmal bekommen wir leider Fotos, die wir aufgrund der schlechten Bildqualität nicht veröffentlichen können. Bitte achten Sie bereits bei der Aufnahme auf ausreichende Schärfe und hohe Auflösung Ihres Bildes, nur so besteht die Chance, dass Ihr Foto im Infoblatt abgedruckt werden kann. Haiger Trachtenjugend pfefferte zum Jahreswechsel Stockheimer Infoblatt wissen, was in der Gemeinde los ist Haig Zum Jahreswechsel pflegt der Heimat- und Trachtenverein Haig einen Brauch, der sich auch heute noch im Frankenwald größter Beliebtheit erfreut. Die Buben und Mädchen der Trachtler ziehen mit ihren Betreuern zum Pfeffern von Haus zu Haus. Ausgerüstet mit einer Lebensrute, einer Kleiderbürste und einer Fußbank bitten sie jeweils den Hausherrn, seinen rechten Fuß auf die Fußbank zu stellen. Ihm wird die Hose am Bein sauber gebürstet und der rechte Fuß gepfeffert. Dem Hausherrn wünschen die Pfefferer, dass er im neuen Jahr keinen Fehltritt tue und gesund bleibe. Deshalb belohnt der jeweils Gepfefferte die Nachwuchstrachtler mit einem Obolus. Diesmal absolvierten das beliebte Pfeffern als Betreuer engagierten sich Matthias Lifka, Gerhard Gebhardt und Jochen Däumer die Buben und Mädchen Sarah und Franziska Schlick, Natalie Gremer, Felix Däumer, David Müller, Vanessa Gremer, Max Lifka sowie Simon und Hanna Schlick. Für die Gesamtorganisation zeichnete Brigitte Lifka verantwortlich. Die Haiger Pfefferer (von rechts) Max Lifka, Hanna und Simon Schlick mit Betreuer Matthias Lifka. Text und Bild: Gerd Fleischmann Spruch des Monats Februar Geniale Menschen beginnen große Werke, fleißige Menschen vollenden Sie. Leonardo da Vinci

3 BRAUEREI KAISERHOF KRONACH Brauerei Abfüllung Kirchl. Nachrichten Gottesdienste und Kreise der evang. Kirche Stockheim Mittwoch, Uhr Frauenkreis Sonntag, Uhr Gottesdienst Dienstag, Uhr Andacht im Altenpflegeheim Mittwoch, Uhr Kirchenvorstandssitzung Donnerstag, Uhr Seniorennachmittag Uhr Bibelkreis Sonntag, Uhr Gottesdienst Uhr Kindergottesdienst Sonntag, Uhr Gottesdienst Donnerstag, Uhr Bibelkreis Freitag, Uhr Dekanatsjugendgottesdienst Samstag, Uhr Abendmahlsgottesdienst Sonntag, Uhr Kindergottesdienst Weitere Informationen unter: Termine Februar 2011 Ortsteil Stockheim: kath. Mutter-/Kindgruppe St. Wolfgang, Treffen jeden Mittwoch von Uhr im kath. Kindergarten St. Wolfgang. Fr. Kaim 09261/1788, Fr. Kratochvill 09265/ OGV, 15 Uhr, Jahreshauptversammlung im kath. Pfarrheim, Einladung ergeht an alle Mitglieder, es stehen Berichte und Ehrungen an Kath. Frauenbund, Uhr, Vortrag: Vorsorgevollmacht Betreuungsverfügung Patientenverfügung. Referentin: RA Monika Schneider-Hölzlein, kath. Pfarrheim Bürgermeisterwahl Stockheimer Vereine, abends, Fasching, kath. Pfarrheim Stockheimer Vereine, nachm., Kinderfasching, kath. Pfarrheim Bergmannskapelle, JHV FFW, 15 Uhr Übung Techn. Hilfeleistung FC, 20 Uhr Fußballer-Fasching im Sportheim unter dem Motto Tanz der Vampire FFW, 15 Uhr JHV Ortsteil Neukenroth: 4.2. TSV, JHV, Eidloth MUKI, Muki-Basar, Zecher-Halle 5.2. NFC, Büttenabend, Fillweber 6.2. Pfarrgemeinde, Lichtmess Volkstrachtenverein, NO LIMIT, Zecher-Halle MV, 15 Uhr, JHV NFC, Dorfplatzparty Faschingsgaudi, Dorfplatz Volkstrachtenverein, FRISTLOS, Zecher-Halle 4.3. Gastwirtschaft Eidloth, Uhr, Hausfasching Binci und die wilden Weiber 6.3. NFC, Faschingsumzug 6.3. Volkstrachtenverein, 20 Uhr, Schlagerparade, Zecher-Halle Ortsteil Burggrub: 5.2. Western- und Freizeitclub, Fasching 9.2. OGV, JHV FC, Schlachtschüssel und Bierkopf SPD, JHV Schützen, JHV Ortsteil Haßlach: Haßlacher Seniorenkreis, Treffen immer 3. Do. im Monat Angelverein, 16 Uhr, JHV, Gasth. Deutscher Hof 6.2. KIGA St. Joh. d. Täufer, 14 Uhr, Tag der Offenen Tür Ortsteil Reitsch: 6.2. SV, 16 Uhr, JHV, Sportheim SV, Uhr, Fasching Skiparty, Sportheim Fahrplan der Autobücherei Februar 2011 Di., Schule Stockheim Uhr Uhr, Neukenroth Uhr Uhr, Reitsch Uhr Uhr, Haig Uhr Uhr, Do., Stockheim/oberes Dorf Uhr Uhr, Stockheim/unteres Dorf Uhr Uhr

4 Februar 2011 Mi., Do., Fr., Sa., So., Mo., Di., Mi., Do., Fr., Sa., So., K L A B C D E F G H I J Apotheken Dienstbereitschaft im Landkreis Kronach Mo., Di., Mi., Do., Fr., Sa., So., Mo., Di., Mi., Do., Fr., K L A B C D E F G H I J A Bären-Apotheke, Kronach, Tel Markt-Apotheke, Ludwigsstadt, Tel B Sonnen-Apotheke, Stockheim, Tel C Cranach-Apotheke, Kronach, Tel Stadt-Apotheke, Teuschnitz, Tel D Igel-Apotheke, Wallenfels, Tel Frankenwald-Apotheke, Küps, Tel Neue Apotheke, Neuh.-Schierschn., Tel E Löwen-Apotheke, Kronach, Tel Frankenwald-Apotheke, Tettau, Tel F Markt-Apotheke, Steinwiesen, Tel Markt-Apotheke, Mitwitz, Tel Süd-Stern-Apotheke, Kronach, Tel G Marien-Apotheke, Kronach, Tel Stausee-Apotheke, Nordhalben, Tel H Mühlen-Apotheke, Marktrodach, Tel I Stadt-Apotheke, Kronach, Tel Loquitz-Apotheke, Probstzella, Tel J Schloß-Apotheke, Weißenbrunn, Tel Rennsteig-Apotheke, Steinbach/W., Tel K Stern-Apotheke, Kronach, Tel L Apotheke am Rathaus, Küps, Tel Markt-Apotheke, Pressig, Tel Berg-Apotheke, Presseck, Tel Dienstbereitschaft von 8.00 Uhr bis 8.00 Uhr des folgenden Tages. Alle Angaben ohne Gewähr. Impressum: Herausgeber: Setale. Werbung. Beratung. Design. Auflage: ca Erscheinungsweise: monatlich, kostenlos für jeden Haushalt in der Großgemeinde Stockheim Annahmeschluss für März: 16. Februar 2011 Nächste Ausgabe März: 23./24. Februar 2011 Redaktion, Gestaltung, Anzeigenleitung, Realisation: Setale-Werbung, Lorenz Setale, Kellerstraße 16, Stockheim- Neukenroth, Telefon , Fax , Mail infoblatt@ setale-werbung.de Für redaktionelle Beiträge zeichnet jeweils der Verfasser verantwortlich, daher bei Einsendungen bitte auf Rechtschreibung achten, Namen und Ort angeben. Textkürzungen behalten wir uns vor. Je Artikel wird max. ein Foto veröffentlicht. Die Redaktion entscheidet, wann und welche Artikel veröffentlicht werden. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung. Für die Richtigkeit der angegebenen Termine, Telefonnummern und Adressen übernehmen wir keine Gewähr! Zahnärztlicher Notdienst Dr. Carla Rauh, Hirtenwiesen 2, Marktrodach / Elke Richter-Fischer, Hauptstr. 74a, Pressig / 244 Annahmeschluss für die März-Ausgabe: Erscheinung: 23./ Dr. Thomas M. Roppelt, Mangstr. 10, Kronach / Dr. med. dent. Holger Roschlau, Ziegengrundweg 7, Nordhalben, / 259 Der zahnärztliche Notdienst erstreckt sich auf die Behandlungszeit in der Praxis von Uhr und von Uhr. Kurzfristige Änderungen möglich Alle Angaben ohne Gewähr!

5 Goldene Hochzeit im Hause Kunze Reitsch Maria und Günter Kunze, wohnhaft in Reitsch am Schulberg 12, feierten im großen Kreis von Gratulanten goldene Hochzeit. Vor fünfzig Jahren fand die Trauung in der Wallfahrtskirche zur Heiligsten Dreifaltigkeit in Gößweinstein statt. Beide erfreuen sich in Reitsch, wo sie 1965 ein Haus gebaut haben, großer Beliebtheit. Der Jubilar ist Gründungsmitglied beim SV Reitsch; ebenfalls fühlt er sich seit Jahrzehnten mit der örtlichen Feuerwehr verbunden. Günter Kunze stammt aus Oberschlesien. Auf Grund der Kriegswirren nach Arbeitsdienst und Wehrmacht fand er nach einigen Maria und Günter Kunze aus Reitsch feierten goldene Hochzeit. Von links: Schwiegertochter Stascha, Urenkelin Michelle, Enkelin Nicole, Jubilar Günter Kunze, Enkel Sebastian, Sabine Schwarz, Jubilarin Maria Kunze, Sohn Jürgen sowie Bürgermeister Albert Rubel. Winter 1904 in Neukenroth Umwegen in Reitsch eine neue Heimat. Seine Frau war in Pressig aufgewachsen. Der Jubilar fand zunächst für einige Jahre Arbeit beim landwirtschaftlichen Anwesen Baptist Grebner in Reitsch. 38 Jahre war er dann bei der Firma Siemens in Redwitz schwerpunktmäßig am Brennofen tätig. Aus der Ehe gingen die Söhne Wolfgang und Jürgen hervor traf das Ehepaar Kunze ein harter Schicksalsschlag, denn Sohn Wolfgang verstarb nach schwerer Krankheit. Umso mehr freuen sie sich über die Enkel Nicole und Sebastian sowie über Urenkelin Michelle. Am Ehrentag fanden sich zahlreiche Gratulanten im Gasthaus Baumann nach dem Dankgottesdienst mit Pater Waldemar in der Heilig- Kreuz-Kirche ein. Die Glückwünsche der Gesamtgemeinde Stockheim überbrachte Bürgermeister Albert Rubel. Text und Bild: Gerd Fleischmann Der Volkstrachtenverein Zechgemeinschaft Neukenroth hat wieder ein Bild mit großem Dokumentationswert in sein kleines Heimatmuseum aufnehmen können. In dem von Lucina Spitzenpfeil zur Verfügung gestellten Bild aus dem Jahre 1904 ist zu erkennen, dass zum Zeitpunkt der Aufnahme der Winter noch stressfrei war. Die Männer und Frauen konnten auf der wenig Wasser führenden Haßlach laufen und das Eis für die Bierkeller der Gastwirtschaften schlagen, was bis in den Sommer und Herbst für gut gekühltes Bier aus dem Felsenkeller sorgte. Die B 85 im Hintergrund war noch wenig befahren und wie die Zuschauer auf der linken Seite zeigen, sorgte das Eisschlagen damals für großes Interesse. Die Ausstellung im Heimatmuseum und die Bauernstube in der Zecher-Halle in Neukenroth werden für Interessierte auf Anfrage gerne geöffnet.

6 Gemeinde Stockheim Rathausstr Stockheim Tel.: / Fax: / gemeinde@stockheim.bayern.de Internet: Rathaus-info von der Gemeinde Stockheim (Verfasser: Rainer Förtsch) Wir haben unser Rathaus für Sie geöffnet: Montag bis Freitag von Uhr bis Uhr, Montag und Dienstag von Uhr bis Uhr Donnerstag (unser Schlado _ Ihre Möglichkeit) von Uhr bis Uhr, Mittwoch- und Freitagnachmittag geschlossen Weihnachtssitzung des Gemeinderates vom 20. Dezember 2010 Regionalmanager Willibert Fehn stellte Projekt Bergbau Stockheim/Schwarzes Gold vor Im Sinne von Wahrzeichen stand die Weihnachtssitzung des Gemeinderates der Gemeinde Stockheim mit dem Projekt Schwarzes Gold. Dabei erläuterte Regionalmanager Willibert Fehn die Möglichkeit der Finanzierung eines ersten Bausteines mit einem Informations- und Aussichtsturm aus EU-Mitteln. Er hatte schon einmal im Landratsamt Kronach seine Idee den weiteren Bürgermeistern und Fraktionsvorsitzenden sowie Landrat Oswald Marr und Vertretern des Fördervereins sowie des Knappenvereins vorgestellt. Er erläuterte, dass dieses Projekt in die Rubrik Tourismus des viersäuligen regionalen Entwicklungskonzeptes (REK) eingebettet sei, mit dem eine effektive Nutzung von Fördermitteln insbesondere aus EU-Töpfen erhofft werde. Weitere Säulen seien die Energiewende, die Themen Resourcennutzung und demografischer Wandel, Familie und Bildung sowie die Qualifizierung. Für eine Förderung seien Projekte mit einem Alleinstellungsmerkmal ( USP ) erforderlich, weshalb im touristischen Bereich im Landkreis Kronach vier Kooperationsgebiete gesehen werden. Das wären im Norden die Arbeitsgemeinschaft Rennsteig mit dem Projekt Europäisches Flakonmuseum, Klein Eden, Arnika-Stadt Teuschnitz sowie Handwerk und Kultur, im Osten (Nordhalben, Steinwiesen, Wallenfels) die Projekte Flößerei und Rodachtalbahn, im Unterzentrum Pressig / Stockheim das Projekt Bergbau Stockheim / Schwarzes Gold und der südliche Landkreis, für den noch kein Projekt mit Alleinstellungsmerkmal kreiert worden sei. Bei dem Projekt Bergbau Stockheim / Schwarzes Gold soll die kulturhistorisch prägende Bergbautradition erhalten werden als auch erlebbar, touristisch erlebnisorientiert und wirtschaftlich sowie thematisch wettbewerbsfähig entwickelt werden. Alleine ein Bergbaumuseum sei aus seiner Sicht nicht der richtige Einstieg. Es sei zu kosten- und personalintensiv und als Touristenmagnet außerdem sehr fraglich. Dem gegenüber biete ein Erlebnis- und Informationsturm auf der Bergwerkshalde sprichwörtlich einen Überblick über ehemalige Bergbauflächen und könnte auch mit Hilfe moderner Medien, wie z.b. Audioguides, Informationen über Geologie, Geografie, Ökonomie, Menschen, Eisenbahn, Wald usw. vermitteln. Mit einer ansprechenden Architektur könne auch ein Wahrzeichen für Stockheim geschaffen werden. Siegfried Weißerth (CSU) fragte an, wie es dann nach dem ersten Baustein weiter gehen solle. Willi Bischoff (Freie Wähler) brachte ein, dass auf jeden Fall eine WC-Anlage und ein Informationspavillon mit integriert werden müssten. Regionalmanager Willibert Fehn machte deutlich, dass man nicht ein bisschen Fremdenverkehr zu machen brauche, sondern man müsse richtig einsteigen und voll hinter der Entwicklung Stockheims als Tourismusgemeinde stehen. Edmund Sprenger (SPD) regte an, dass diesem Baustein dann weitere folgen müssten. Bürgermeister Rubel ergänzte, dass man abwarten solle, wie die Fachhochschule Coburg die Idee vertiefe, da er nach der ersten Besprechung im Landratsamt diese Idee gleich der Hochschule mit anhand gab, um Projekte auszuarbeiten. Er erwarte vom ersten Baustein keinen großen Schub. Er wäre jedoch besser als die Idee, in die Tiefe zu gehen; das wäre ein Millionengrab. Jetzt müssten Kosten / Nutzen dieses ersten Bausteins ermittelt werden. Zweiter Bürgermeister Rainer Detsch war überzeugt, dass der Turm für sich existieren kann und auch finanzierbar sei. Es müsse endlich die Richtung Tourismus eingeschlagen werden. Jürgen Wöhner (Freie Wähler) bemängelte hingegen das Fehlen eines griffigen Gesamtkonzeptes und bezweifelte, dass damit ein großer Rundumschlag für den Tourismus gelinge. Insgesamt war man sich jedoch einig, dass dieser Aussichtsturm bei entsprechender Finanzierbarkeit ein gutes erstes Signal für den Einstieg in die Vision Schwarzes Gold darstellte. Landebahn mit Hangar war wiederum Thema im Gemeinderat Zu behandeln hatte der Gemeinderat der Gemeinde Stockheim die im Vorverfahren eingegangenen Stellungnahmen zur 9. Änderung des Flächennutzungs- und Landschaftsplanes sowie zur Aufstellung des Bebauungsplanes für das geplante Sondergebiet Landebahn mit Hangar sowie eine Beschlussfassung über die öffentliche Auslegung vorzunehmen. Dabei trug Diplom-Geograph Köhler vom Kronacher Ingenieurbüro IVS die eingegangenen Stellungnahmen vor. Zum Vorentwurf des Flächennutzungsplanes als auch zu dem im Parallelverfahren entwickelten Bebauungsplanvorentwurf nahmen neben der Bürgerinitiative gegen die Start- und Landebahn drei Bürger sowie 25 Träger öffentlicher Belange Stellung. Über die Behandlung zu den Stellungnahmen sowie die Beschlussfassung über die öffentliche Auslegung beider Pläne wurden bei jeweils zwei Gegenstimmen abgestimmt. Erdverkabelung von Fernmeldeleitungen in Burggrub Einstimmig sprach sich das Gremium für die Errichtung einer Trafostation im Gemeindeteil Burggrub auf gemeindlichem Grundstück sowie den Abbau der Freileitungen in der Hohen Straße / Mitwitzer Straße und damit für die Ortsnetzerdverkabelung der Fernmeldelei-

7 tungen aus. Dabei hatte die Gemeindeverwaltung rechtzeitig auf ein Schreiben der E.ON, welche beabsichtigt, Erdverkabelungen in der Hohen Straße und der Mitwitzer Straße durchzuführen, reagiert und die Deutsche Telekom mit einbezogen. Die Deutsche Telekom hatte sich einverstanden erklärt, dass obwohl aus technischer Sicht zwar keine Veranlassung für den Umbau ihrer Anlagen bestehe sie dem Wunsch auf unterirdische Verkabelung entsprechen werde, wenn die Gemeinde in Absprache mit E.ON Bayern die Kosten der Verlegung der Fernmeldeanlagen im Zuge der Erdverkabelung der Stromleitungen trägt. Im Gegenzug werde die Telekom das Fernmeldematerial stellen und die Montage und Planung, Dokumentation sowie den Abbau der oberirdischen Anlagen übernehmen. Einfache Dorferneuerung in Reitsch kann starten Einstimmig zeigte sich der Gemeinderat auch zur dringenden Sanierung der Ufermauer in Reitsch einschließlich ihres Umgriffs im Zuge einer einfachen Dorferneuerung. Nach Abklärung mit dem Amt für Ländliche Entwicklung zum Dorferneuerungsverfahren war man zu dem Ergebnis gekommen, dass die dringende Sanierung der Ufermauer im Rahmen einer einfachen Dorferneuerung in Aussicht gestellt werden könnte. Der Gemeinderat zeigte sich einsichtig damit, die angebotene Kombination aus umfassender und einfacher Dorferneuerung zu wählen. Dabei wird das Ingenieurbüro Lauer + Lebok beauftragt, die voraussichtlichen Kosten für die Ufermauersanierung mit Umgriff zu ermitteln, damit das Vorhaben in die weitere Arbeitsplanung des Amtes für Ländliche Entwicklung Oberfranken aufgenommen werden kann. Übersicht über die im Jahr 2010 gewährten freiwilligen Zuschüsse an Vereine und Verbände Bürgermeister Albert Rubel stellte heraus, dass auch im Jahre 2010 an die EUR an Stockheimer Vereine, Verbände und Institutionen an freiwilligen Zuschüssen geleistet werden konnten. Dies habe man der finanziellen Leistungsfähigkeit der Gemeinde zu verdanken, was immer sein oberstes Ziel war. Man solle dies nie aus den Augen verlieren. Wechsel im Gemeinderat Das Gremium stimmte dem Antrag von Dirk Raupach (SPD) zu, aus beruflichen und privaten Gründen den Gemeinderat zum zu verlassen. Nachfolger wird Jörg Roth aus Reitsch sein, der sein Amt zum antritt. Dirk Raupach bedankte sich persönlich für die fast neunjährige gute Zusammenarbeit und übermittelte auch als Sprecher der SPD-Fraktion die besten Wünsche für das kommende Jahr. Bauanträge Zu befassen hatte sich der Gemeinderat zum wiederholten Male mit dem Bauantrag von Erwin Schwarz, Burggrub, Sonneberger Str. 1 (Umbau der bestehenden landwirtschaftlichen Lagerhalle zu einem Jungvieh- und Kälberstall) sowie mit dem Bauantrag Karlheinz Adam, Pressig, Bergstr. 25 (Errichtung einer Bratwurststation mit Stehimbiss und WC sowie einer Werbeanlage an der Industriestraße). Dabei gab es drei Gegenstimmen gegen das Bauvorhaben des Landwirtes Erwin Schwarz, Burggrub. Im Oktober hatte der Gemeinderat noch das Einvernehmen verweigert; nachdem der Bauherr einen Rechtsanspruch auf die Baugenehmigung hat, hat das Landratsamt die Gemeinde aufgefordert, den Beschluss zu korrigieren. Gegen fünf Stimmen wurde dem Bauantrag von Karlheinz Adam, Pressig, zugestimmt. Rathaus-info Meldungen in Kürze mit Würze Schüler des Kaspar-Zeuß-Gymnasiums waren Gast in der Weihnachtssitzung des Gemeinderates Erfreut konnte Bürgermeister Albert Rubel die/den Schüler/in Eva Schaller und Tobias Schreiner des Kaspar-Zeuß-Gymnasiums Kronach in der Gemeinderatssitzung begrüßen. Es sei schön, dass sie Interesse an der Gemeindepolitik zeigen. Sie wollen sich auch bei laufenden oder neuen Projekten kooperativ mit einbringen. CMT-Reisemesse 2011: Der Frankenwald brachte seine Urlaubsangebote nach Stuttgart Bereits zum vierten Mal fand die Urlaubs-Messe auf dem neuen Messegelände am Flughafen Stuttgart statt und Frankenwald Tourismus war wieder mit von der Partie. Auf Europas größter Touristik-Messe durften sich die Besucher am vergangenen Wochenende und 16. Januar auf Inspirationen, Impressionen und alle wichtigen Informationen für Ihren Wander- und Radurlaub freuen. Frankenwald Tourismus Service Center präsentierte im Rahmen der Sonderausstellung seine neuesten Angebote zu Naturund Aktivurlaub und führte zahlreiche Gespräche mit interessierten Messebesuchern. Neben Informationen zur Urlaubsregion Naturpark Frankenwald mit seinen Freizeitmöglichkeiten die Zugpferde waren vor allem Wandern auf den Qualitätswanderwegen Franken- und Burgenweg sowie das Radfahren und Mountainbiken mit dem für Kenner bestens bekannten MTB-Streckennetz stand dieses Mal die im Juni stattfindende Veranstaltung 24 Stunden im Bayern im Mittelpunkt der Gespräche, sowie die neue Broschüre Schnupper-Angebote. Ob Kurzurlaub oder Wochenpauschale, Oldtimer-Genießer-Tour, Familienurlaub, Wellness-Verwöhn-Urlaub, kulinarische Angebote oder Wanderurlaub der Frankenwald bietet eine Vielzahl an Urlaubsmöglichkeiten und stieß mit seinen Programmen auf große Resonanz. Nach dem Messeauftakt in Stuttgart stehen nun als nächstes der Reisemarkt Dresden Ende Januar, die Messe Horizont in Stuttgart ( ), die Reisebörse Dessau ( ), die Freizeitmesse in Nürnberg ( ) und die Internationale Tourismus Börse (ITB) in Berlin ( ) auf dem Messeprogramm des Frankenwaldes. Mitten im Geschehen: Franka Kwappik von Frankenwald Tourismus Foto: Frankenwald Tourismus

8 Termine Sprechtag der Rentenversicherung Am Donnerstag, den 10. Februar 2011, von 8.30 Uhr bis Uhr findet im Rathaus Stockheim der nächste Sprechtag der Deutschen Rentenversicherung statt. Allen Versicherten ist damit Gelegenheit gegeben, ihre Versicherungsunterlagen durch die Auskunfts- und Beratungsstelle der Deutschen Rentenversicherung überprüfen zu lassen und in Fragen des Beitragsrechts Auskunft und Rat einzuholen. Die zum Sprechtag erscheinenden Versicherten werden gebeten, alle in ihrem Besitz befindlichen Sammelbücher, Rentenbescheide und sonstige Schriftstücke der Deutschen Rentenversicherung sowie den Personalausweis mitzubringen. Zur Meidung von Missverständnissen sollte sich jeder Versicherte seine Auskunft persönlich einholen und nicht andere Personen damit beauftragen. Für Terminvereinbarung: 09265/ Anmeldezeiten für die Fachoberschule und Berufsoberschule Kulmbach Die Anmeldezeit für die FOS und für die BOS ist in der Zeit vom 21. Februar bis 04. März Die Anmeldeformulare sind im Sekretariat in der Schule erhältlich. Eine Informationsveranstaltung findet in der FOS und BOS Kulmbach am Samstag, den 12. Februar 2011, Beginn: 9.00 Uhr, für alle Interessierten statt. Anschrift: Staatl. Fachoberschule und Berufsoberschule Kulmbach, Georg- Hagen-Straße 35, Kulmbach, Tel: 09221/693150; Internet: Fundsachen suchen ihre Eigentümer Fundsache Funddatum Fundort Schw. Mountain-Bike März 2008 Raumausstattung Hill 800 Dauer Fahrrad mixed MTB Regenüberlauf- Kennhill blau-rosa becken Stockheim Kinderfahrrad in der Wiesenstraße Pegasus gelb Silbernes Mountainbike Anfang Mai Dönerbude bei Kik Blaue Damenjacke Ende Mai Gastwirtschaft Höring Schal, Farbe hellblau Rathauseingang Kinderlaufrad Anfang Febr. Schulbushaltestelle Tankstelle Silbernes Kettchen vor der Schule mit Anhänger Stockheim Fingerrosenkranz Praxis Dr. Staub, Wolfersdorf Herrenfahrrad Mars, lila Juni 2010 Zw. Neukenroth und Wolfersdorf Herrenfahrrad Hercules Juni 2010 Bahnhof Stockheim silber und blau CD-Hüllenbox schwarz Bahnhof Stockheim Roller silber-schwarz Mitte Oktober Kellerstraße Bürgermeister Albert Rubel kritisierte Fördergefälle Beim Empfang der Staatsministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten Emilia Müller anlässlich des CSU Neujahrsempfanges in der Zecherhalle nutzte Bürgermeister Albert Rubel die Chance, zum wiederholten Male eine Anpassung der Fördersätze zwischen Ost und West zu fordern, was mehr als 20 Jahre nach der Grenzöffnung schon lange überfällig sei. Ein großes Problem sei die Ansiedlung von Unternehmen auch in unserer Region, so Bürgermeister Albert Rubel. Mit der Schaffung von Arbeitsplätzen könne man am ehesten dem demographischen Wandel, den auch Sie angesprochen haben, Frau Ministerin, entgegenwirken. Solange dieses riesige Fördergefälle zwischen dem Osten mit bis zu 43 Prozent Zuschuss und dem Westen mit maximal 18 Prozent Zuschuss besteht, haben wir keine Chance, so der Bürgermeister weiter. Ich habe dies schon mehreren Kollegen von Ihnen mit auf den Weg nach Hause gegeben. Da muss sich schnellstens und dringend was tun! Fakt ist, dass unsere Schulabsolventen gezwungen werden, sich ihre Arbeit außerhalb unseres Landkreises zu suchen, damit meistens auch wegziehen und uns junge kluge Köpfe für immer verloren gehen. Frau Staatsministerin Emilia Müller beim Eintrag in das Ehrenbuch der Gemeinde Stockheim Ihr Albert Rubel Erster Bürgermeister

9 Rathaus-info Finanzielle Leistungsfähigkeit im Interesse der Bürgerschaft erhalten! Wenn man die Zeitungen liest, dann vergeht kaum eine Woche, in der nicht irgendeine Gemeinde im Landkreis Kronach über fehlende Finanzmittel klagt und mehr Geld vom Freistaat Bayern fordert. Da gehören wir zu den wenigen Gemeinden, die dank einer niedrigen pro-kopf Verschuldung von 694 Euro je Einwohner weiterhin investieren und modernisieren, damit auch Arbeitsplätze sichern und unsere Bürgerinnen und Bürger vor einer hohen Abgabenlast bewahren. Die Durchschnittsverschuldung aller Kommunen im Landkreis liegt bei 2088 Euro. Fragen Sie mich bitte nicht, wie es zu den hohen Verschuldungen in anderen Gemeinden kommen konnte. Es ist wohl so, dass in vielen Bereichen wünschenswerte Projekte vor Pflichtaufgaben gingen und so ist es nicht verwunderlich, dass genau dort wo heute eine hohe Verschuldung vorhanden ist, auch die Bürgerschaft bei Straßenausbaumaßnahmen zur Kasse gebeten wird und für wichtige Investitionen kein Geld mehr da ist. Aber für mich ist völlig klar, dass eben bestimmte Leuchtturmprojekte ihre Spuren hinterlassen und in vielen Fällen für hohe Schulden gesorgt haben. Sitzt man erst einmal in der Schuldenfalle, dann will es keiner/keine gewesen sein! Ja, ja, das liebe Geld, wenn die verantwortlichen Politikerinnen und Politiker sich so verhalten würden, wie sie sich normalerweise verhalten sollten, nämlich: nur das Geld auszugeben, das man hat, bzw. nur überschaubare Schulden zu machen, die auch zurückbezahlt werden können, dann wäre die Welt wirklich in Ordnung. Der Größenwahn manch hochrangiger Politiker/innen auf höchster Ebene, gepaart mit immer mehr fragwürdigen Wohltaten für Teile der Gesellschaft, risikoreichen Geschäften von Großbanken mit hochdotierten Geschäftsführern, Managern etc die wenn sie den Karren in den Dreck gezogen haben, mit Millionenabfindungen weggelobt werden - und hungrigen EU-Mitgliedsländern bei denen der Korruptionseinfluss im eigenen Lande stärker ausgeprägt ist als ein funktionsfähiges Staatswesen; all das zusammen sorgt dafür, dass wir als Deutsche immer wieder die Zeche zahlen müssen für Misswirtschaft, Unvermögen und falsch eingesetzte EU-Gelder. Ich frage mich, warum z. B. Griechenland nicht sofort aus der Eurozone geflogen ist, wenn doch feststeht, dass sie sich den Zutritt zum Euroland durch gefälschte Zahlen erschlichen haben? Aber zurück zur kleinen aber wichtigen Kommunalpolitik, die Sie alle direkt betrifft! Auch die Gemeinde Stockheim steht vor neuen Herausforderungen. Der Markt der Generationen ( Edeka-Markt ) soll kommen, die kleine Dorferneuerung Reitsch beginnt, viele Ortsstraßen müssen saniert werden, Hochwassermaßnahmen in Stockheim und Haßlach werden kommen, die endgültige Klärung der Kanalfragen Mostholz und Büttnerszeche steht an, der neue Spielplatz Burggrub wird fertiggestellt und vieles, vieles mehr! Die laufenden Baumaßnahmen wie die Schulturnhalle Stockheim und die Ortsdurchfahrt Neukenroth müssen vollendet werden. Wir können es uns auch noch leisten an unsere Vereine, Verbände und Organisationen für deren ehrenamtliche Arbeit Zuschüsse zu zahlen und das soll auch so bleiben. Stockheim steht deswegen so gut da, weil wir eine niedrige Verschuldung haben die auch in Zukunft mein oberstes Ziel bleibt! Unsere Steuerkraft liegt bei 425 EUR/EW, in Kronach sind es 691 EUR, in Steinbach/W EUR, in Tettau EUR, um nur einige Beispiele zu nennen. Wir müssen uns deshalb auch künftig nach unserer Decke strecken! Experimente wird es deshalb mit mir auch in Zukunft nicht geben, vor allem nicht für Maßnahmen, welche die finanzielle Leistungsfähigkeit unserer Gemeinde in Frage stellen. Hierfür stehe ich wie in der Vergangenheit auch in den kommenden Jahren nicht zur Verfügung, denn am Ende würden Sie, die Bürgerinnen und Bürger, die Zeche zahlen. Ihr Albert Rubel Erster Bürgermeister Die Demografie und ihre Folgen für den ländlichen Raum Neukenroth Der ökumenische Seniorenkreis Neukenroth startete unter der Leitung von Ernst Knobloch das Jahresprogramm im katholischen Pfarrzentrum mit dem aktuellen Thema Die Demografie und ihre Folgen für den ländlichen Raum, zu dem Bürgermeister Albert Rubel mit einem durchaus brisanten Zahlenmaterial aufwartete. Vor allem sieht auch Pfarrer Baptist Schaffer die Planungssicherheit für die örtlichen drei Kindergärten gefährdet. Während 2010 in der Pfarrei Neukenroth gerade mal zwei Kinder getauft wurden, waren es 1910 im Pfarrsprengel Neukenroth mit Stockheim und Reitsch im Vergleich 99 Täuflinge. Das sei, so der Geistliche, eine alarmierende Entwicklung. Die zahlreichen Besucher waren sich auch einig, dass das derzeitige Rentensystem auf Grund des fortwährenden Geburtenrückgangs zukünftig so nicht mehr funktionieren könne, was ja auch Verteidigungsminister Guttenberg bei seinem jüngsten Besuch in der Neukenrother Zecherhalle deutlich unterstrich. Bei nahezu gleichbleibender Einwohnerzahl habe sich die Altersentwicklung in der Großgemeinde Stockheim, so Albert Rubel, beachtlich verändert. Während bei der letzten Volkszählung 1987 in Stockheim 2851 Personen unter 40 Jahren lebten, seien dies nun im Jahre 2010 nur noch 2208 Bürger. Dagegen sei bei den Stockheimern, die 65 und älter sind, die Entwicklung umgekehrt verlaufen. In dieser Gruppierung waren 1987 an die 735 Bürger registriert und 2010 seien dies nun 1095 Einwohner (älter als 65 Jahre). Aktuell leben in Stockheim 5135 Bürger. Bezüglich Geburten und Sterbefälle legte das Gemeindeoberhaupt ein interessante Vergleichsstatistik vor. Bis 1992 hätten die Geburten (71) die Sterbefälle (55) sehr gut ausgeglichen. Die Entwicklung verlaufe in den letzten Jahren jedoch nun umgekehrt. 58 Sterbefälle stehen lediglich 38 Geburten gegenüber, so die Bilanz von Und dieser negative Trend sei seit 1999 feststellbar. Auf Grund von Zuzügen habe Stockheim den Einwohnerstand relativ gut halten können. Von 1996 bis 2010 sei lediglich ein Minus von 63 Bürgern entstanden. In diesem Zeitraum müsse dagegen in Tettau ein Minus von 549 sowie in Ludwigsstadt von 526 verkraftet werden. Leider sei eine weitere Abnahme der Einwohnerzahlen vorprogrammiert, denn schließlich fehle es im Landkreis Kronach auch an hochqualifizierten und gut bezahlten Arbeitsplätzen. Auf Grund der Altersentwicklung ergäben sich zukünftig vermehrte Aufgaben für die Seniorenbetreuung. Die Gründung der Seniorengemeinschaft Kronach Stadt und Land e. V. unter der Leitung von Bianca Fischer-Kilian aus Friesen sei sicherlich eine gute Chance, zukünftige Probleme abzufedern. Der Kreisverband des Bayerischen Gemeindetages werde dieses Vorhaben unterstützen, betonte Albert Rubel. Gerd Fleischmann

10 Auf dem Weg nach Bethlehem Senioren feiern Advent Stockheim Das monatliche Treffen des ökum. Seniorenclubs St.Wolfgang Stockheim stand ganz im Zeichen des Advents und dem nahen Weihnachtsfest. Maria Berberich und ihr Team hatten einen schönen Nachmittag zusammengestellt. Der Kirchenchor unter der Leitung von Siegfried Weißerth bereicherte das Treffen mit vorweihnachtlichen Liedern. Der Helferkreis hatte den Raum schön geschmückt und eine Mitte gestaltet. Darauf war ein goldener Kreis gelegt inmitten von bunten Tüchern. Mit einer meditativen Geschichte wurde dieser goldene Kreis mit der heiligen Familie gestaltet. Und die 4 Kerzen des Adventskranzes wurden dazu gestellt. Nach Liedern, die alle Senioren mitsingen konnten und Geschichten zum Advent gab es Kaffee und Stollen, der teilweise gespendet Das Helferteam um Maria Berberich (2.v.l.) mit Diakon Wolfgang Fehn, daneben v.r.: Helene Lutz, Maria Tögel, Inge Mathes, Gerdi Müller und Bruni Renk. Kinderbibelnachmittag in Glosberg Glosberg Zu einem Bibelnachmittag für Kinder lud der Pfarrgemeinderat der Pfarrei Glosberg in das Pfarrheim ein. Der Nachmittag behandelte die Geschichte David & Goliath und stand ganz unter dem Motto Mut gegen Stärke. Zu Beginn der Veranstaltung begrüßte Pater Waldemar Brysch fast 50 Kinder aus der Pfarrei Glosberg, den umliegenden Pfarreien Steinberg und Neukenroth. sowie aus Burggrub. Als Einführung las Margit Brückner den Kindern die Geschichte vor. Danach wurde die Gruppe in fünf kleine Gruppen aufgeteilt und die Geschichte in einzelnen Stationen weiter vertieft. So wurde mit den Kindern Mut-mach-Lieder gesungen, gebastelt oder in der Philisterspelunke ein Riesensandwich und Goliaths Krafttrunk vertilgt. In einer anderen Station stellten die Kinder Davids und Golitaths Gefühle pantomimisch dar und stellten fest, dass auch sie selber in beängstigende Situationen wie David schon gekommen waren. Ein besonderer Höhepunkt war das zielgenaue Bewerfen des unheimlichen Riesen Goliath, der in liebevoller Arbeit von Marion Hoderlein und Sibylle Horn hergestellt wurde. Den Abschluss des Nachmittages bildete eine kurze Andacht im Pfarrheim unter Leitung von Pater Waldemar Brysch zu der alle Eltern und Verwandten der Kinder eingeladen waren. Pater Waldemar bedankte sich bei den Gruppenleiterinnen für das Gestalten und Vorbereiten des Bibelnachmittages und freute sich über den gelungenen Verlauf. A.U. war. Der Helferkreis dankte Maria Berberich für ihre Impulse und Engagement und überreichte ihr einen schönen Weihnachtsstern. Danach kam der Nikolaus (Tom Sauer) zu den Senioren, der mit einer klangreichen Geschichte das Licht in die Welt brachte. Mit Gitarre und Glockenspiel übertrug er die Weihnachtsgeschichte in die heutige Zeit und die Senioren hingen an seinen Lippen! Jeder der zahlreich anwesenden Senioren bekam ein Teelicht und eine Schachtel Streichhölzer, damit sie den Funken Jesus Christus entzünden und in die Welt tragen können. Tom Sauer erzählte von seinem Projekt Lichtzeichen der Humanitären Hilfe e.v. in Weißenbrunn und lud auch zu einem Besuch ein. Spontan sammelten die Senioren den stolzen Betrag von 207 Euro und übergaben ihn Tom Sauer. Er dankte mit einem hoffnungsvollen Lied unter dem stürmischen Applaus der Senioren. Diakon Fehn dankte dem Helferkreis mit Maria Berberich, die das ganze Jahr sich für ihren Seniorenkreis einsetzen und viel Zeit investieren. Er dankte auch für die Unterstützung im ganzen Kirchenjahr, das mit dem Kirchenjubiläum einen Höhepunkt fand. Auch erklärte er die Bauarbeiten für ein behindertengerechtes WC in der ehemaligen Garderobe. Die Arbeiten werden im Januar beendet sein und dann auch Erleichterungen für die Senioren bringen. Zum Ausklang brachte Bruni Renk einige Bewegungsspiele und Lieder mit ein und so ging ein harmonischer Seniorennachmittag zu Ende. Aufruf zur Hilfe für unsere Partnerschule in Benin Pressig Im Februar fährt das Ehepaar Scheler aus Stockheim wieder nach Benin in Afrika. Sie werden dabei auch unsere Partnerschule in Bonou besuchen. Wir möchten, wie schon seit Jahren auch diesmal unsere Verbundenheit damit ausdrücken, dass wir wiederum ein Geschenk in Form einer Geldspende überreichen. In diesem Jahr mussten wir über das Medium Fernsehen erfahren, dass dort die Cholera ausgebrochen ist und viele Menschen an dieser gefährlichen Krankheit sterben. Wenn jede Familie mindestens 1 Euro spendet, dann bekommen Wolfgang Fehn wir eine Summe zusammen, mit der wir unserer Partnerschule wirklich helfen können, da der Euro in der Landeswährung einen sehr hohen Wert darstellt. Helfen Sie bitte alle mit und spenden Sie für die Kinder in Bonou, denen es nicht so gut geht wie uns hier in Deutschland. Bitte geben Sie Ihre Spenden bei den jeweiligen Klassenlehrern oder in der Schulleitung bis Mittwoch, den ab. Wir bedanken uns schon im Voraus für Ihre Spenden. Volksschule Pressig, Hauptstr. 10, Pressig, Tel: 09265/9630 gez. Rektor Günther Hanna

11 SPD empfiehlt Rainer Detsch als neuen Bürgermeister Die neue Führungsriege des SPD-Ortsvereins Neukenroth (v. l. Joachim Beez, Peter Muffel, Karlheinz Stoppel und Edmund Sprenger) Neukenroth Der SPD-Ortsverein Neukenroth befasste sich in seiner Januar-Sitzung mit aktuellen Themen der Gemeindepolitik. 1. Vorsitzender Joachim Beez und 2. Vorsitzender Edmund Sprenger berichteten als Gemeinderäte von den letzten Sitzungen. Im der Fraktion werde 2011 ein Wechsel stattfinden, verkündete Beez. Für den ausgeschiedenen Dirk Raupach werde Jörg Roth aus Reitsch in den Gemeinderat nachrücken. Zum neuen 1. Kassier wurde Peter Muffel einstimmig gewählt. Er ersetzt somit den leider viel zu früh verstorbenen Ullrich Lang. Einstimmig konnte auch Karlheinz Stoppel als neuer Kassenprüfer bestätigt werden. Zur Wahl des Bürgermeisters am 13. Februar nimmt die SPD diesmal eindeutig Stellung. Die SPD gönnt Albert Rubel, nach 24 Jahren als Bürgermeister, seinen wohlverdienten Vorruhestand und empfiehlt für die Bürgermeisterwahl den Kandidaten der Freien Wähler Rainer Detsch. Detsch steht für all das, was sich auch die SPD für die Gemeinde Stockheim wünscht. Deshalb hofft die SPD, dass sich Wir bauen ein Haus aus vielen bunten Steinen! - Religiöses Wochenende am Knock Stockheim Die Kommunionkinder der Pfarreien Stockheim und Neukenroth mit Haßlach/KC verbrachten unter der Leitung von Diakon Wolfgang Fehn ein gemeinsames Wochenende im Jugend-bildungshaus Am Knock in Teuschnitz. Nachdem die Kinder und ihre Eltern die Zimmer bezogen hatten, traf mach sich nach dem Abendessen im großen Saal. Diakon Fehn begrüßte die Kinder und Eltern zu diesem religiösen Wochenende. Nach dem ein Steckbrief für jedes Kind angefertigt wurde, und die Erkenntnis reifte, dass wir manches gemeinsam haben, aber dennoch sehr verschieden sein können. Die Geschichte vom kleinen Ich-binich zeigte an Hand einer Fabel, dass die Suche nach der Identität sehr schwer sein kann. Letztendlich erkennt das kleine Ich-binich dass es eben einmalig ist. Die Kinder machten sich nun daran, mit ihren Eltern ein kleines Ichbin-Ich zu basteln. Am Samstag trennten sich Eltern und Kinder. Die Eltern machten sich Gedanken zu organisatorischen Abläufen, aber auch zu den Zielen und Werten ihrer Erziehung und stellten eine Wertepyramide für sich zusammen. Gute und tiefgreifende Gespräche waren die Folge. Die Kinder kamen auf ihre Schwächen und Stärken zu sprechen. Mit Katrin Nickol und Susanne Spörl sammelten sie Personen und Gruppen, mit denen sie zusammenleben. Für dieses Zusammenleben sind Regeln wichtig, die schon das Volk der Israeliten seit über 3000 Jahren erkannte. Die Zehn Gebote des ersten Bundes und Jesu Doppelgebot der Liebe sind Grundlagen der christlichen Botschaft. Durch die Taufe seid ihr, so Diakon Fehn, auch die Bürger diesen Argumenten anschließen. Die Gemeinde Stockheim braucht neues Blut und neue Ideen. Alte Seilschaften gehen immer nur in die gleiche Richtung. Stockheim braucht einen Wandel, wieder neue Ideen und eine neue, menschliche Offenheit. Joachim Beez in diese konkrete Gemeinde vor Ort eingegliedert worden. Auf den Glauben euere Eltern und Paten wurdet ihr getauft! Die Eltern machten sich schon Gedanken, welches Thema die gesamte Vorbreitung und Vorstellung der Kommunionkinder haben sollte. Die Kinder wählten aus den Vorschlägen aus: Wir bauen ein Haus aus vielen bunten Steinen. In den Pausen konnten die Kinder außerdem sich im Billard, Tischtennis und Tischfussball oder Schach spielen. Der Abend war für Geselligkeit und Spiele frei und die Zeit verging im Fluge. Mit Liedern und Kunststücken war es sehr kurzweilig. Auch wurden noch Freundschaftsbändchen geflochten und so die Zusammengehörigkeit gestärkt und gezeigt. Am Sonntagmorgen wurde der Aufbau der Eucharistiefeier besprochen und der abschließende Wortgottesdienst vorbereitet. Diakon Fehn ging in seiner Ansprache auf die Urgemeinde in Jerusalem ein. Sie waren ein Herz und eine Seele so wirkten sie ansteckend für viele. Wenn jeder sich mit seinen Fähigkeiten einbringt, dann erst ist Gemeinde perfekt und auch anziehend für andere. Er dankte auch den Eltern für die guten Gespräche und bedankte sich Katrin Nickol und Susanne Spörl, die die Themen mit den Kindern besprachen. Danach wurden die Zimmer geräumt und mit dem Mittagessen ging ein erfolgreiches Wochenende für Kinder und Erwachsene zu Ende. Wolfgang Fehn

12 FC Stockheim hielt vorweihnachtliche Feier Viel Beifall gab es für das Bläserensemble der Bergmannskapelle bei der vorweihnachtlichen Feier des 1. FC Stockheim. Von links: Dietmar Renk, Matthias Friedrich, Franz Wilhelm Wachter und Markus Wachter. Stockheim Bei der vorweihnachtlichen Feier des über 300 Mitglieder zählenden Kreisligisten FC Stockheim im vereinseigenen Sportheim konnte Vorstandsmitglied Daniel Weißerth auf ein arbeitsreiches Jahr verweisen, das geprägt war von Erfolgen und Rückschlägen. Insbesondere erinnerte er an den überraschenden Pokalsieg der A-1-Jugend. Aber auch die weiteren Nachwuchsteams hätten sich tapfer geschlagen. Der FC Stockheim setzt auf die Jugend, betonte Weißerth, der allen Idealisten für ihren Einsatz dankte. Die traditionelle Zusammenkunft wurde musikalische eindrucksvoll umrahmt durch das Bläserensemble der Bergmannskapelle Stockheim. Trainer Andreas Engel (Küps) sieht gute Chancen, den Klassenerhalt in der Kreisliga zu sichern. Das ist unser erklärtes Ziel und die junge Truppe zeige gute Ansätze, betonte der Coach. Die meisten Trainingsbesuche absolvierten Stefan Fleischmann, Dominik Welscher und Fabian Renk. Besinnliche Worte sprach Eckhard Schneider mit nachdenklichem Hintergrund, bezogen auf die hektische Zeit und auf den schleichenden Werteverfall. Die vorweihnachtliche Spurensuche sei deshalb wichtig. Vor allem müsse die Menschlichkeit, das gegenseitige Verstehen, vor allem die Achtung gegenüber dem Anderen im Vordergrund stehen. So seien mehr denn je Solidarität und vor allem das gemeinsame Zusammenrücken gefragt. Denn nur gemeinsam sind wir stark, so Betriebsseelsorger Schneider. Schließlich benötige auch der FC Stockheim in problematischen Zeiten die massive Unterstützung seiner Mitglieder. Im Auftrag der Aktiven würdigte Dominik Welscher die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit Trainer Andreas Engel und Spielleiter Gerhard Löffler. Löffler ist wie eine Mutter zu uns, lobte Welscher das Engagement des Spielleiters. Das Vereinsquiz gespickt mit zahlreichen Schwierigkeitsgraden hatte es in sich. Trotzdem hatten überraschend gut die drei Bestplatzierten abgeschnitten. Insgesamt waren 74 Punkte erreichbar. Es sind dies Katrin Schwalb (47 Punkte), Christopher Ramming (46) und Andreas Engel (46). Ein Riesenapplaus war den Siegern gewiss. Die drei Gewinnerpreise wurden von Schuh-Sport-Krause, Getränke Hofmann und Metzgerei Schwalb gesponsert. Text und Bild: Gerd Fleischmann Vorweihnachtsfeier des VdK Ortsvereins Stockheim Am Samstag, den 11. Dezember hatte der VdK OV Stockheim-Neukenroth zu seiner alljährlichen Vorweihnachtsfeier eingeladen. Zweiter Vorsitzender Rembert Müller begrüßte in Vertretung des verhinderten 1. Vorstandes die anwesenden Mitglieder im weihnachtlich geschmückten Saal des Schützenhauses in Stockheim. Er bedankte sich für die Treue der Mitglieder und für die unterstützende Mitarbeit der gesamten Vorstandschaft. Er begrüßte besonders Frau Regina Schaftner, die die Vorweihnachtsfeier wie auch schon in den vergangenen Jahren kostenlos musikalisch begleitete. Nach einem Kurzgedicht vorgetragen von Anna Plocienczak entzündete 2. Vorstand Rembert Müller die Vier Kerzen des VdK in Erinnerung an alle verstorbenen Mitglieder- insbesondere der Verstorbenen Mitglieder des VdK des vergangenen Jahres. Nach dem von der Frauenbeauftragten Sigrid Schank vorgetragenen besinnlichen Gedicht Geschenke, die nichts kosten und der heiteren Episode Das Lametta von Gerlinde Lieb und Johanna Sonnenschein erzählt verbrachte man noch ein paar gemütliche Stunden mit Kaffee, Plätzchen und Stollen und der stimmungsvollen Musik von Regina Schaftner auf dem Schifferklavier. Johanna Sonnenschein

13 Trachtler aus Haig beenden das Jahr mit einem Konzert und Ehrungen Ehrungen beim Heimat- und Trachtenverein Haig im Frankenwald. Von links: Vorsitzender Manfred Däumer, Bürgermeister Albert Rubel, Christin Lifka, Ute Conradi, 2. Bürgermeister Rainer Detsch, Martin Heinlein und 2. Vorsitzender Gerhard Gebhardt. BAUMANN Wintergarten mit 3-fach-Verglasung. Maximales Urlaubsfeeling. Minimale Heizkosten. Der Sommer kurz und verregnet, der Winter lang und kalt. Das Wetter hat uns fest im Griff. Genießen Sie maximales Urlaubsfeeling zuhause im BAUMANN Wintergarten, bei jedem Wetter! Im Frühjahr/Sommer ist Ihr Wintergarten ein variabler Freisitz im Grünen und im Herbst/ Winter ein perfekt isolierter, zusätzlicher Raum. BAUMANN Wintergarten baut Wintergärten mit 3-fach-Verglasung. Diese hoch wärmedämmenden Gläser führen zu weniger CO₂-Ausstoß und hoher Energieeffizienz. Das bedeutet für Ihren Wintergarten: 6 x höhere Wärmedämmung (Ug-Wert=0,5 W/m²K) als bei alter 2-fach Verglasung Umweltschonend (Einsparung* pro Jahr/m² mit 3-fach- Glas: 27 l Heizöl und 74kg CO₂ gegenüber Normalverglasung) *Schätzwert Behagliches Raumklima Fühlen Sie sich einfach nur wohl bei Licht und Wärme das ganze Jahr. Haig Bei der Jahresabschlussfeier des Heimat- und Trachtenvereins Haig im Frankenwald im Saal Detsch nach den Weihnachtsfeiertagen dominierte erneut die Musik. Die Besucher waren begeistert von dem Dargebotenen der 20 Haache Volksmusikanten unter der Stabführung von Dirigent Bernhard Welscher. Vorsitzender Manfred Däumer zeigte sich zufrieden mit dem Erreichten. Der Brauchtumsgedanke sei auf Grund zahlreicher erfolgreicher Auftritte erneut hochgehalten worden. Einer der Glanzpunkte des kulturellen Schaffens war die Beteiligung am gemeinsamen Konzert der Orchesterschule Pressig-Stockheim in der Neukenrother Zecherhalle sowie das weihnachtliche Kirchenkonzert zusammen mit den Haiger Sängern. Däumer lobte unter anderem die Unterstützung durch seinen Stellvertreter Gerhard Gebhardt und die Vorstandsmitglieder. Ebenfalls würdigte er die musikalischen, gesanglichen und tänzerischen Einsätze der verschiedenen Gruppierungen, die stets eine Bereicherung für die Dorfgemeinschaft seien. Däumer bedauerte allerdings, dass die Zahl der Trachtenträger zurückgehe. Bürgermeister Albert Rubel dankte im Auftrag der Großgemeinde Stockheim im Beisein von 2. Bürgermeister Rainer Detsch sowie dem Ratsmitglied Hedwig Klinger den Haiger Trachtlern für ihr beispielhaftes kulturelles Engagement zum Wohle der Dorfgemeinschaft. Wie Kreisheimatpfleger Gerd Fleischmann ausführte, haben die Haiger Trachtler mit ihren verschiedenen Sparten ein hohes Maß an Einsatzbereitschaft bewiesen. Die Erfolge seien in erster Linie dem unermüdlich wirkenden Vorsitzenden Manfred Däumer zu verdanken. Lobend erwähnte Fleischmann vor allem die gelungenen Auftritte der Haache Stöckraache, der Haache Volksmusikanten sowie der Nachwuchstrachtler. Vor allem sei die musikalisch-gesangliche Ausgestaltung der Barbarafeier durch die Haache Stöckraache sehr gut angekommen. Im Rahmen der Abschlussfeier konnten Manfred Däumer, 2. Vorsitzender Gerhard Gebhardt und Bürgermeister Albert Rubel erneut verdiente Trachtler für langjährige Treue auszeichnen. Geehrt wurde für 10-jährige aktive Mitarbeit die Musikerin Christin Lifka. Bereits 25 Jahre haben dem Verein die Treue gehalten: Ute Conradi, Martin Heinlein, Klaus Fröba und Caroline Rauh. Die Förderspende des Vereins erhielt der dreizehnjährige Michael Krautwurst für den Erwerb des D1-Bronzeabzeichens des Nordbayerischen Musikbundes. Text und Bild: Gerd Fleischmann Küchen- & Möbelmontagen Umzüge Montagen Lagerungen Hausmeisterservice Laminat-, Decken- u. Türenmontage Verkauf von Neuküchen inkl. Montage

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