Handbuch Gateway 400

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1 Handbuch Gateway 400

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3 Herzlich Willkommen Liebe Kundin, lieber Kunde, auf den folgenden Seiten möchten wir Sie mit den Funktionen Ihres neuen Gateway 400 vertraut machen. Lesen Sie bitte auf jeden Fall die beiliegende Kurzanleitung Wichtige Hinweise. Funktionalität Ihres neuen Gateway 400 Der Gateway 400 bietet folgende Leistungsmerkmale: ISDN SIP Gateway für 4 ISDN-Basisanschlüsse (8 Telefonate gleichzeitig) ISDN BRI Mehrgeräteanschluss und Anlagenanschluss ADSL2+ Annex A und B/J VDSL2 30a Profil-Support Vectoring-Support zur Erhöhung der VDSL-Bandbreite GigabitETH-WANoE-Schnittstelle Integrierter Router/NAT (double-play) IPv6-Unterstützung Audiokodierung (G.711, G.726, G.729, Fax-Support T.38) Interner, langzeitstabiler und hochgenauer 5ppm-Takt Erweitertes QoS sichert double-play Servicequalität Fernprovisionierung und Management durch TR-069 Integriertes Netzteil und vorbereitet für 19"-Rackeinbau (optional erhältlicher Rackmontagesatz) Unterstützt SIP 2.0, PPPoE, DHCP, SIPconnect 1.1 Interoperabilität Kurzbeschreibung Sprachübertragung über IP löst zunehmend analoge und auf ISDN basierende Übertragungstechniken ab. Daraus entsteht die Forderung, vorhandene ISDN-Nebenstellenanlagen (PBX) in die neue IP-Umgebung zu integrieren bzw. den ISDN-Dienst auch in einem All-IP-Netz anzubieten. Der ISDN-SIP-Gateway 400 besitzt in seiner Grundausstattung teilnehmerseitig 4 S 0 -Schnittstellen. Das ermöglicht gleichzeitig bis zu 8 Telefonate über das IP-Netz. Die Anbindung kann sowohl über einen VDSL2/ADSL2-Zugang, als auch mit vorgeschaltetem Modem/Router (z. B. SHDSL) über die WANoE-Schnittstelle erfolgen. Die Bereitstellung zahlreicher Supplementary Services, wie CLIP, CLIR, COLP, COLR, CFx ermöglichen die professionelle Umstellung der Sprachdienste auf ein einheitliches IP-Netz. Durch die integrierte Router-Funktionalität (double play mit QoS) kann der Gateway 400 auch als Router für Datendienste über dieselbe DSL-Leitung genutzt werden. Zum professionellen Einbau in ein 19"-Rack kann das Gerät mit entsprechenden Halterungen versehen werden; alle Anschlusselemente und Anzeigen sind an der Frontseite angeordnet, die Netzleitung befindet sich an der Rückseite. 3

4 Konventionen für Symbole und Hervorhebungen In diesem Handbuch werden folgende Symbole und Hervorhebungen zur Kennzeichnung von speziellen Informationen verwendet: Warnungen und Hinweise Achtung Kennzeichnung wichtiger Informationen und Warnungen die Sie auf jeden Fall befolgen sollten, um Fehlfunktionen und Risiken zu vermeiden. Hinweis Kennzeichnung nützlicher Hinweise und Tipps. Symbole und Hervorhebungen Schreibweise Fette Schrift kennzeichnet Felder und Titel der Bildschirmdialoge, Anschlüsse am Gateway 400 sowie LEDs und Tasten Pfadangaben sowie Ordner- und Dateinamen Blaue Schrift markiert Adressen zur Eingabe im Browser sowie Links und Verweise innerhalb dieses Handbuches Eingaben für Bedienschritte am Telefon werden mit Tastatursymbolen dargestellt Beispiel Speichern Abbrechen Einrichtungsassistent LAN3 WPS C:/Programme Downloads config.bin siehe Symbole und Hervorhebungen auf Seite 4 4

5 Inhaltsverzeichnis 1 Bevor Sie beginnen Voraussetzungen Lieferumfang Optionales Zubehör Sicherheitshinweise Computer-Einstellungen Netzwerkeinstellungen Feste IP-Adresse Ihr Gateway Anzeigeelemente und Anschlüsse auf der Frontseite Anzeigeelemente und Anschlüsse auf der Rückseite Reset-Taster Neu starten des Gateway Auslieferungszustand des Gateway Installation Installationsschema S0-Bus Einrichtung Computer-Einstellungen Anschlusserkennung Konfiguration Aufbau des Bildschirmdialogs Übersicht DSL Statusübersicht Spektrum Internet Zugang einrichten Internetzugang Dynamic DNS DNS-Relay Statisches Routing Telefonie Allgemein VoIP-Anbieter VoIP-Konten VoIP-Services ISDN Schnittstellen zuordnen Netzwerk LAN Statisches Routing

6 5.6.2 USB Geräte FTP-Server Zusatzfunktionen Zusatzfunktionen Sicherheit Firewall Einstellungen Regeln für Terminpläne Firewall-Regeln IP-Parameter Zonen-Konfiguration Port-Freigaben Einstellungen Trigger-Ports IPSec System Protokoll-Stack Zugangsschutz Systemzeit Sprache Konfiguration sichern Gerät rücksetzen Firmware-Update Fernverwaltung SSH CWMP ACS-Konfiguration Client-Konfiguration SNMP Diagnose Systemmeldungen Paket-Tracer LED-Test QoS Einstellungen Klassen erstellen Regeln erstellen Statistiken Fragen & Antworten Rechtliche Hinweise Rücknahme CE-Konformitätserklärung Technische Daten Kennwörter Glossar

7 11 Stichwortverzeichnis

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9 Bevor Sie beginnen Handbuch Gateway Bevor Sie beginnen In diesem Kapitel erklären wir Voraussetzungen zum Betrieb des Gateway 400, den Lieferumfang, sowie Sicherheitshinweise. Bitte lesen Sie sich dieses Kapitel aufmerksam durch. Für das Einrichten und Konfigurieren ist es aus Sicherheitsgründen notwendig, Benutzernamen und verschiedene Passwörter festzulegen. Im Kapitel 9 Kennwörter, Seite 59 können Sie alle Benutzernamen und Passwörter auf einen Blick notieren. Drucken Sie sich einfach dieses Kapitel aus. Achtung Bitte die notierten Kennwörter sorgfältig vor dem Zugriff Dritter aufbewahren! 1.1 Voraussetzungen Bitte beachten Sie, dass die in dieser Anleitung beschriebenen Tätigkeiten spezielle Kenntnisse erfordern, die in der Regel nur von dafür geschulten Administratoren durchgeführt werden. Weitere Voraussetzungen: Zum Surfen und Telefonieren benötigen Sie einen (vom Internetanbieter freigeschalteten) ADSL/VDSL2-Anschluss. Zum Verbinden des Gateway 400 mit dem Netzwerkgerät (z. B. Switch, Computer, NAS, Server), benötigt das Netzwerkgerät einen Ethernetanschluss mit mindestens 10/100 MBit/s (optimal 1 GBit/s). Für die Konfiguration benötigen Sie einen Computer mit einem aktuellen Internet-Browser. 1.2 Lieferumfang 1 Gateway Kaltgerätekabel 1 DSL-Kabel RJ45-TAE (grau) 1 Ethernetkabel RJ45-RJ45 (gelb) 1 Kurzanleitung Optionales Zubehör Sie können zusätzlich zum Lieferumfang des Gateway 400 folgendes Zubehör bestellen: Bestellnummer Rackmontagesatz (19"-Rahmen oder metrisches ETSI-Gestell) Bestellnummer Wandmontagesatz NTBA für ISDN-Busspeisung im Normal-Modus 9

10 Handbuch Gateway 400 Bevor Sie beginnen 1.3 Sicherheitshinweise Das Gehäuse darf nicht geöffnet werden. Während eines Gewitters dürfen Sie das Gerät nicht installieren und auch keine Leitungsverbindung stecken oder lösen. Das Gerät ist nur für Anwendungen innerhalb eines Gebäudes vorgesehen. Die Netzsteckdose muss nahe dem Gerät angebracht und leicht zugänglich sein. Verlegen Sie die Leitungen so, dass niemand darauf treten oder darüber stolpern kann. Die Reinigung des Gehäuses soll mit einem trockenen Tuch erfolgen. Der direkte Kontakt mit Wasser ist zu vermeiden. Insbesondere darf das Gerät niemals ins Wasser getaucht werden. Direkte Sonneneinstrahlung ist zu vermeiden. An die ISDN-Schnittstellen dürfen nur Endgeräte angeschlossen werden, die TNV-1-Spannung liefern bzw. für den Betrieb an TNV-1-Stromkreisen bestimmt sind. RJ45-Buchsen kommen bei unterschiedlichen Schnittstellen zum Einsatz. Es besteht daher Verwechslungsgefahr. Das Gateway 400 verfügt über TNV-Schnittstellen (Telecommunications Network Voltage) für ISDN-Anschlüsse und SELV-Schnittstellen (Safety Extra Low Voltage) für Netzwerkanschlüsse. Achten Sie darauf keine TNV- und SELV-Schnittstellen miteinander zu verbinden. SELV-Geräte sind nicht gegen Spannungsspitzen geschützt was zu technischen Defekten oder Gefahren für Anwender führen kann. Bei Verwechslung funktionieren die Geräte nicht bestimmungsgemäß. Die Verwendung ist als Tischgerät vorgesehen. Das Gerät kann in ein Rack montiert werden. Beachten Sie die Einbauvorschrift. USB-Geräte dürfen nur mit Kabeln, die kürzer als drei Meter sind, angeschlossen werden. Leitungen an SELV-Schnittstellen dürfen nicht außerhalb des Gebäudes geführt werden. Taktleitungen nur an Gegenstellen entsprechend der mitgelieferten Dokumentation anschließen. Das Gerät ist für den Büro- und Wohnbereich vorgesehen. Achtung Dies ist eine Einrichtung der Klasse A. Diese Einrichtung kann im Wohnbereich Funkstörungen verursachen. In diesem Fall kann vom Betreiber verlangt werden, angemessene Maßnahmen durchzuführen. 1.4 Computer-Einstellungen Für die automatische Einbindung Ihres Computers an das Gateway 400 überprüfen Sie bitte die LAN-Einstellungen. Dazu muss an Ihrem Computer die LAN-Verbindung auf IP-Adresse automatisch beziehen (DHCP) eingestellt sein. Durch Vergeben einer IP-Adresse werden Netzwerkgeräte im Internet oder in einem Heimnetz (lokales IP-Netzwerk) genau adressiert. Es muss sichergestellt sein, dass die IP-Adresse nur einmal vergeben ist. Diese automatische Vergabe der IP-Adressen kann der Gateway 400, mit seinem integrierten, DHCP-Server übernehmen (empfohlen, Standard). 10

11 Bevor Sie beginnen Handbuch Gateway 400 Hinweis In einem Netzwerk darf nur ein einziges Gerät den Dienst eines DHCP-Servers ausführen. Falls der DHCP-Server deaktiviert wurde, müssen Sie zum Einbinden Ihres Computers eine feste IP- Adresse für Ihren Computer vergeben. Die IP-Adresse ist abhängig von der verwendeten LAN-Buchse am Gateway 400. Ändern Sie dazu die LAN-Einstellungen Ihres Computers: Buchse Feste IP-Adresse Subnetzmaske LAN LAN Lesen Sie dazu ggf. auch Kapitel 6 Fragen & Antworten, Seite Netzwerkeinstellungen Mit dem werkseitig aktivierten DHCP-Server des Gateway 400 werden den im Netzwerk befindlichen Netzwerkgeräten automatisch IP-Adressen zugeteilt. Dazu muss in den Netzwerkeinstellungen des Computers (bei Windows Eigenschaften der LAN-Verbindung) entsprechend eingestellt werden: IP-Adresse automatisch beziehen muss aktiviert sein. DNS-Serveradresse automatisch beziehen muss aktiviert sein. Die genaue Bezeichnung der Einstellungen kann sich in unterschiedlichen Betriebssystemen unterscheiden. Nutzen Sie die Onlinehilfe Ihres Betriebssystems. Drücken Sie dazu z. B. die Windows-Taste und die Funktionstaste F1. Geben Sie im neuen Bildschirmdialog im Suchen-Feld TCP/IP Einstellungen ein Feste IP-Adresse Möchten Sie trotz aktiviertem DHCP-Server selbst feste IP-Adressen vergeben, verwenden Sie IP-Adressen aus folgenden Bereichen: Für Netzwerkgeräte an Buchse LAN 1: bis bis Für Netzwerkgeräte an Buchse LAN bis bis Hinweis Es handelt sich dabei um den IP-Adressbereich der Voreinstellungen. Der Bereich der verfügbaren festen IP-Adressen ist abhängig vom IP-Adressbereich, der nicht über den DHCP-Server verwaltet wird (siehe DHCP-Server LAN auf Seite 33). Der IP-Adressbereich bis und bis wird durch den DHCP-Server verwaltet. Wird dessen Bereich geändert, dann ändert sich auch automatisch der Bereich der frei verfügbaren, zuweisbaren festen IP-Adressen. 11

12 Handbuch Gateway 400 Ihr Gateway Ihr Gateway Anzeigeelemente und Anschlüsse auf der Frontseite RJ45-Buchsen bzw. Klemmen zum Anschluss einer Telefonanlage bzw. von ISDN-Telefonen RJ45-Buchsen für Netzwerkgeräte (z. B. Computer) USB-Host für USB-Endgeräte RJ45-Buchse zum WANoE-Anschluss oder eines dritten Netzwerkgerätes. RJ45-Buchse zum DSL-Anschluss LED-Anzeigen Reset-Taster Bedeutung der LEDs : Name Farbe Zustand Bedeutung PWR grün an/aus Netzspeisung ist vorhanden/nicht vorhanden. 12 blinkt Automatische Erkennung des WAN-Interfaces. rot an Einschaltvorgang, das Gateway 400 wird gestartet. Nach ca. 1 Minuten ist das Gateway 400 betriebsbereit. blinkt Softwareupdate aktiv. SIP grün an/aus SIP-Account ist erfolgreich registriert/ist nicht registriert. BCK blinkt langsam blinkt schnell (4 Hz) SIP-Account wird registriert. Aktive Gesprächsverbindung. rot blinkt Mindestens eine SIP-Account Registrierung ist fehlgeschlagen. Zur Zeit ohne Funktion.

13 Ihr Gateway 400 Handbuch Gateway 400 Bedeutung der LEDs (Forts.): Name Farbe Zustand Bedeutung MGM grün an/aus Internetverbindung aufgebaut. /Keine Internetverbindung aufgebaut. VDSL/ADSL WAN1 ETH WAN2/LAN3 blinkt Internet Datenverkehr. rot blinkt Es liegt ein Fehler vor. grün an ADSL-Verbindung ist aktiv. grün und gelb blinkt an aus Training auf der xdsl-verbindung. VDSL-Verbindung ist aktiv. xdsl-verbindung ist nicht aktiv. grün an/aus Netzwerkverbindung 100 MB ist aktiv. /Kein Netzwerkgerät angeschlossen. blinkt Datenverkehr auf der WAN-/LAN-Schnittstelle. gelb an/aus Netzwerkverbindung 1 GB ist aktiv. /Kein Netzwerkgerät angeschlossen. LAN 1-2 grün an/aus Netzwerkverbindung mit 100 MB ist aktiv. /Kein Netzwerkgerät angeschlossen. S blinkt Datenverkehr auf der LAN-Schnittstelle. gelb an/aus Netzwerkverbindung mit 1 GB ist aktiv. /Kein Netzwerkgerät angeschlossen. links grün rechts grün an/aus an/aus Nutzkanal B1 ist belegt/nicht belegt. Nutzkanal B2 ist belegt/nicht belegt. 13

14 Handbuch Gateway 400 Ihr Gateway Anzeigeelemente und Anschlüsse auf der Rückseite Interner Frametakt LED-Anzeige der Betriebsart bei Kaskadierung Interner Datentakt Stecker für Kaltgerätekabel Netzschalter Bedeutung der LEDs : Name Farbe Zustand Bedeutung Master grün an Gateway 400 befindet sich im Mastermode. Slave gelb an Gateway 400 befindet sich im Slavemode. 2.3 Reset-Taster Der Reset-Taster befindet sich links neben den LED-Anzeigen und ist mit RES beschriftet. Verwenden Sie zum Betätigen des Reset-Tasters einen Kugelschreiber oder Ähnliches. Beim Drücken des Reset-Tasters sollten Sie folgende Zeiten genau einhalten, da durch die Dauer des Tastendrucks unterschiedliche Reset-Aktionen eingeleitet werden: 0,5 s - 5 s Neustart mit vorhandener Konfiguration siehe Neu starten des Gateway 400 auf Seite 15 5 s - 15 s Auslieferungszustand (Werkseinstellungen) siehe Auslieferungszustand des Gateway 400 auf Seite 15 Zeiten > 15 s weitere Reset-Aktionen (nur nach Aufforderung durch den Kundensupport) Hinweis Um Beschädigungen des Gerätes zu vermeiden, betätigen Sie den Reset-Taster bitte vorsichtig. Ein leichtes Drücken genügt. Hinweis Neu starten und Zurücksetzen unterbricht alle laufenden Telefongespräche und Internetverbindungen. 14

15 Ihr Gateway 400 Handbuch Gateway Neu starten des Gateway 400 Wenn Sie das Gateway 400 neu starten, bleiben alle Einstellungen und Konfigurationen erhalten. Achtung Wenn Sie den Reset-Taster zu lange drücken, werden andere Reset-Aktionen eingeleitet und u. U. wichtige Daten unwiderruflich gelöscht. Siehe Reset-Taster auf Seite 14. Betätigen Sie den Reset-Taster RES kurz (ca. 2 Sekunden). Nach ca. 10 Sekunden leuchtet die Power LED für ca. 30 Sekunden rot. Danach wieder grün. Nach ca. 2 Minuten ist das Gateway 400 wieder betriebsbereit Auslieferungszustand des Gateway 400 Wenn Sie das Gateway 400 komplett neu konfigurieren möchten oder das Gateway 400 den Besitzer wechselt können Sie alle vorgenommenen Einstellungen löschen, indem Sie die Werkseinstellungen wiederherstellen. Achtung Alle von Ihnen vorgenommenen Einstellungen gehen beim Zurücksetzen in den Auslieferungszustand verloren. Sie sollten zuvor unbedingt Ihre Konfiguration, wie im Kapitel Konfiguration sichern, Seite 44 beschrieben, sichern. Um den Auslieferungszustand des Gateway 400 wiederherzustellen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Betätigen Sie den Reset-Taster ca. 10 Sekunden, bis die Power-LED rot blinkt. 2. Lassen Sie dann den Reset-Taster wieder los. Die Power-LED leuchtet für ca. 30 Sekunden rot. Danach wieder grün. Nach ca. 2 Minuten ist das Gateway 400 wieder betriebsbereit. 3. Sie müssen nun wie ab Kapitel 4 Einrichtung, Seite 20 beschrieben, das Gateway 400 neu einrichten und konfigurieren bzw. die zuvor gesicherte Konfiguration laden (Kapitel Konfiguration sichern, Seite 44) oder die Konfiguration des Internetzugangs mit Hilfe der automatischen Anschlusserkennung durchführen (Kapitel 4.2 Anschlusserkennung, Seite 20). 15

16 Handbuch Gateway 400 Installation 3 Installation Schritt 1 Gateway 400 an das Stromnetz anschließen. Stecken Sie die Buchse des beigelegten Kaltgerätekabels in den Stecker auf der Rückseite des Gateway 400 ein und den Stecker in eine 230 V Steckdose. Schalten Sie das Gateway mit dem Wippschalter neben dem Stecker des Kaltgeräteanschlusses ein. Die mit PWR beschriftete LED beginnt erst rot, dann grün zu leuchten. Nach ca. 2 Minuten ist das Gateway 400 betriebsbereit. Schritt 2 Netzwerkzugang. Variante 1: DSL anschließen. Nehmen Sie das graue DSL-Verbindungskabel (TAE auf RJ45) und stecken Sie den RJ45-Stecker in die mit VDSL/ADSL beschriftete Buchse des Gateway 400. Den TAE-Stecker stecken Sie in die TAE-Anschlussdose. Hinweis Die Synchronisation zwischen Gateway 400 und DSL-Netz kann einige Minuten in Anspruch nehmen. Erst nach erfolgreicher Synchronisation leuchtet die entsprechende LED VDSL oder ADSL. Sollte nach etwa 10 Minuten noch keine Synchronisation erfolgt sein, wenden Sie sich bitte an den Kundenservice Ihres Internetanbieters. Variante 2: WANoE anschließen. Schließen Sie das Modem entsprechend den Vorschriften des Herstellers an. Nehmen Sie nun ein Netzwerkkabel (Modemzubehör) und stecken den RJ45-Stecker in die LAN-Buchse des Modems und den anderen RJ45-Stecker in die mit ETH beschriftete Buchse des Gateway 400. Schritt 3 Netzwerkgerät verbinden. Nehmen Sie das gelbe Kabel (Netzwerkkabel) und stecken Sie den RJ45-Stecker des gelben Kabels in die mit LAN 1 oder LAN 2 beschriftete Buchse des Gateway 400. Stecken Sie den anderen RJ45- Stekker in die entsprechende Buchse des anzuschließenden Netzwerkgerätes. Warten Sie, bis die mit LAN beschriftete LED grün zu leuchten beginnt. Hinweis Entsprechend der LAN-Buchse werden folgende Netzwerkadressen verwendet: bis für Netzwerkgeräte an Buchse LAN bis für Netzwerkgeräte an Buchse LAN 2. 16

17 Installation Handbuch Gateway 400 Schritt 4 Telefonanlage bzw. Telefone verbinden. Die folgenden Grafiken sollen die unterschiedlichen Konfigurationsszenarien der S 0 -Anschlüsse des Gateway 400 entsprechend vorhandener Telefonie-Hardware verdeutlichen: Nur Anlagenanschluss Nur Mehrgeräteanschluss Kombination aus Anlagen- und Mehrgeräteanschluss im Mischbetrieb Schließen Sie Ihre Telefonanlage bzw. Telefone an die S 0 1 bis S 0 4 Buchsen bzw. den Klemmen 1 bis 4 (a1b a2b) an. Siehe Installationsschema S0-Bus auf Seite 18. Hinweis Die ISDN-Schnittstellen des Gateway 400 unterstützen den Restricted Power Mode. Der Funktionsumfang von ISDN-Telefonen kann dadurch reduziert werden (z. B. keine dauerhafte Anzeige) bzw. einige Telefone können von ihrem Verhalten abweichen (z. B. ankommende Rufe werden unabhängig von der konfigurierten MSN immer signalisiert). Schließen Sie ggf. ein ISDN-Bus-Speisegerät an. Variante 2 Variante 1 GATEWAY 400 PABX Abbildung 1 Installationsschema Anlagenanschluss 17

18 Handbuch Gateway 400 Installation Variante 2 Variante 1 GATEWAY 400 ISDN Telefone PABX Abbildung 2 Installationsschema Mischbetrieb Anlagenanschluss und Mehrgeräteanschluss 3.1 Installationsschema S 0 -Bus Gateway 400 a1b a2b Terminierung 100Ω 100Ω S 0 -Bus RJ45-Stecker Kabelseite a 1b 2a 2b IAE-Dose 1a 1b 2a 2b IAE-Dose 1a 1b 2a 2b IAE-Dose Pin 3 RX+ 2a Pin 4 TX+ 1a Pin 5 TX- 1b Pin 6 RX- 2b Abbildung 3 Installationsschema S 0 -Bus Hinweis Im Gateway 400 sind die Terminierungswiderstände bereits integriert. 18

19 Installation Handbuch Gateway 400 Im Menü Telefonie ISDN (Seite 29) ist der Bus-Modus nach folgenden Kriterien einzustellen: Bus-Modus Kurzer passiver Bus Langer passiver Bus Entfernung der Endgeräte vom Gateway 400 maximal 200 Meter. Maximal 12 Anschlussdosen, maximal 8 Endgeräte. Anwendung nur in der Betriebsart Mehrgeräteanschluss. Entfernung des Endgeräts vom Gateway 400 maximal 1000 Meter. Es darf nur ein Endgerät angeschlossen werden (Punkt-zu-Punkt-Anschluss). Anwendung in der Betriebsart Anlagenanschluss oder in der Betriebsart Mehrgeräteanschluss, als Sonderfall mit nur einem Endgerät (Standardeinstellung). Diese Einstellung wird auch für den erweiterten passiven Bus verwendet. Dieser ist mind. 100 Meter und max. 500 Meter lang. Die Endgeräte dürfen nur innerhalb der letzten 50 Meter am Bus-Ende angeschlossen werden. Maximal 12 Anschlussdosen, maximal 4 Endgeräte. Anwendung in der Betriebsart Mehrgeräteanschluss. 19

20 Handbuch Gateway 400 Einrichtung 4 Einrichtung 4.1 Computer-Einstellungen Für die automatische Verbindung eines Computers mit dem Gateway 400 über den Netzwerkanschluss mit DHCP, überprüfen Sie bitte dessen LAN-Einstellungen. Lesen Sie dazu das Kapitel 1.4, Seite Anschlusserkennung Für die erste Inbetriebnahme des Gateway 400 steht Ihnen die Automatische Anschlusseinrichtung zur Verfügung, die nach dem Einschalten des Gateway 400 von selbst startet. Im Bildschirmdialog Übersicht des Gateway 400 wird eine entsprechende Meldung Die Anschlusserkennung läuft. angezeigt. Damit wird der Internetzugang automatisiert eingerichtet und sollte nach maximal 5 Minuten zur Verfügung stehen. Optional kann das Gateway 400 auch vom Internetanbieter individuell vorkonfiguriert werden (abhängig von der Bezugsquelle). Die Anschlusserkennung kann auch manuell gestartet werden. Dies erfolgt mit einem Computer unter Verwendung eines aktuellen Internet-Browsers: 1. Verbinden Sie den Computer mit der Buchse LAN 1 am Gateway Starten Sie den Internet-Browser und geben Sie in der Adresszeile ein. Ebenso können Sie bei einer Netzwerkverbindung über Buchse LAN 1 die Adresse oder über Buchse LAN 2 die Adresse verwenden. 3. Sie werden nun gebeten, die Zugangsdaten einzugeben. Diese lauten werkseitig Zugangsname: admin Passwort: admin 4. Es wird der Start-Bildschirmdialog der Bedienoberfläche des Gateway 400 angezeigt. Klicken Sie den Menüpunkt System Protokoll-Stack 5. Im Bildschirmdialog Protokoll-Stack klicken Sie auf die Schaltfläche Anschlusserkennung. Hinweis Über den Menüpunkt Übersicht kann die Automatische Anschlusseinrichtung abgebrochen werden. Hinweis Es empfiehlt sich zuerst die Netzwerkkonfiguration (Kapitel Protokoll-Stack, Seite 40) vorzunehmen und dann die Dienste des Gerätes zu konfigurieren um doppelten Konfigurationsaufwand zu vermeiden. 20

21 Konfiguration Handbuch Gateway Konfiguration Die Konfiguration des Gateway 400 kann mit einem Computer unter Verwendung eines aktuellen Internet-Browsers (z. B. Mozilla Firefox, Microsoft Internet Explorer, Google Chrome) vorgenommen werden. Starten Sie den Internet-Browser und geben Sie in der Adresszeile ein. Ebenso können Sie bei einer Netzwerkverbindung über Buchse LAN 1 die Adresse oder über Buchse LAN 2 die Adresse verwenden Sie werden nun gebeten, Ihre Zugangsdaten einzugeben. Die Zugangsdaten für den voreingestellten Administrator lauten: Zugangsname: admin Passwort: admin Hinweis Wir empfehlen Ihnen, diese Zugangsdaten nach der Inbetriebnahme zu ändern. Lesen Sie dazu Kapitel Zugangsschutz, Seite Aufbau des Bildschirmdialogs Menü Über die einzelnen Menüpunkte werden Bildschirmdialoge aufgerufen, in denen die Einstellungen des Gateway 400 geändert werden können. Die Menüpunkte sind nach funktionalen Gruppen zusammengefasst und können weitere Untermenüs enthalten. Im Kapitel 5 Konfiguration, Seite 21 werden alle Menüpunkte des Gateway 400 detailliert erklärt. Bildschirmdialog mit Einstellmöglichkeiten Entsprechend dem ausgewählten Menüpunkt wird der Bildschirmdialog geöffnet. Hier können Sie die notwendigen Einstellungen zur Konfiguration des Gateway 400 in den angebotenen Dialogfeldern vornehmen. Die Schaltfläche überträgt die Einstellungen in den Gateway 400 und lässt die Änderungen wirksam werden. Die Schaltfläche öffnet den vorherigen Bildschirmdialog ohne die Änderungen zu übernehmen. Schaltflächen Orange Schaltflächen Bildschirmdialog. Blaue Schaltflächen öffnen einen neuen Bildschirmdialog. steuern einen geöffneten 21

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