Gebrauchsinformation 1/16 GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER. OLICLINOMEL N7-1000, Emulsion zur Infusion

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1 Gebrauchsinformation 1/16 GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER OLICLINOMEL N7-1000, Emulsion zur Infusion Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen. Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4. Was in dieser Packungsbeilage steht: 1. Was ist OLICLINOMEL und wofür wird es angewendet? 2. Was sollten Sie vor der Anwendung von OLICLINOMEL beachten? 3. Wie ist OLICLINOMEL anzuwenden? 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? 5. Wie ist OLICLINOMEL aufzubewahren? 6. Inhalt der Packung und weitere Informationen 1. WAS IST OLICLINOMEL UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? OLICLINOMEL ist eine Emulsion zur Infusion. Sie wir in einem 3-Kammerbeutel geliefert. Eine Kammer enthält eine Glucoselösung, die zweite enthält eine Fettemulsion und die dritte enthält eine Aminosäurenlösung. Pharmakotherapeutische Gruppe: Lösungen zur parenteralen Ernährung Kombinationen OLICLINOMEL wird angewendet, um Erwachsenen und Kindern über zwei Jahre Nahrung über ein Infusions-Set in eine Vene zuzuführen, wenn die normale Nahrungsaufnahme über den Mund nicht möglich ist. OLICLINOMEL darf nur unter medizinischer Überwachung angewendet werden. 2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON OLICLINOMEL BEACHTEN? OLICLINOMEL darf nicht angewendet werden, bitte informieren Sie Ihren Arzt wenn: es sich bei dem Patienten um ein Frühgeborenes, einen Säugling oder ein Kind unter 2 Jahren handelt. Sie überempfindlich (allergisch) gegen Ei-, Soja- oder Erdnussproteine oder einen der sonstigen Bestandteile von OLICLINOMEL sind. Ihr Körper Aminosäuren nicht richtig verwerten kann. Ihre Blutfettwerte stark erhöht sind (Hyperlipidämie). Ihr Blutzuckerspiegel stark erhöht ist (Hyperglykämie). Ihr Arzt wird bei der Entscheidung über eine Behandlung mit diesem Arzneimittel auf jeden Fall Faktoren wie Ihr Alter, Ihr Gewicht, Ihren klinischen Zustand sowie die Ergebnisse aller durchgeführten Tests berücksichtigen. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie OLICLINOMEL anwenden.

2 Gebrauchsinformation 2/16 Wenn Ihnen Lösungen für die totale parenterale Ernährung (TPE) zu schnell verabreicht werden, kann dies tödliche Folgen haben. Wenn Anzeichen einer Störung oder Symptomen einer allergischen Reaktion wie Fieber, Schüttelfrost, Hautausschlägen oder Atembeschwerden, übermäßigem Schwitzen, Übelkeit und Kopfschmerzen auftreten, wird die Infusion sofort abgebrochen. Dieses Arzneimittel enthält Sojaöl und Eiphosphatid. Soja- und Eiproteine können Überempfindlichkeitsreaktionen auslösen. Es wurden allergische Kreuzreaktionen zwischen Soja- und Erdnussproteinen beobachtet. Schwierigkeiten beim Atmen können ein Anzeichen dafür sein, dass sich kleine Partikel gebildet haben, die die Blutgefäße der Lungen blockieren (Lungengefäßpräzipitate). Wenn Sie Schwierigkeiten beim Atmen haben, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder dem medizinischen Fachpersonal. Sie werden über die weitere Vorgehensweise entscheiden. Ihr Arzt wird die Triglycerid-Konzentration (ein bestimmtes Fett in Ihrem Blut) bestimmen und überwachen. Bestimmte Medikamente und Erkrankungen können das Risiko einer Infektion oder Sepsis (Bakterien im Blut) erhöhen. Es besteht ein gewisses Risiko für eine Infektion oder Sepsis wenn ein Infusionsset (intravenöser Katheter) in Ihre Vene gelegt wird. Ihr Arzt wird Sie sorgfältig auf Anzeichen einer Infektion überwachen. Patienten, die parenteral ernährt werden (Ernährung durch ein Infusionsset in eine Vene), entwickeln häufiger eine Infektion aufgrund ihres medizinischen Zustandes. Durch eine streng aseptische (keimfreie) Arbeitsweise beim Legen und bei der Handhabung des Katheters sowie bei der Zubereitung der Nährlösung kann das Risiko einer Infektion vermindert werden. Ihr Arzt muss von folgenden Erkrankungen Kenntnis haben: schwere Nierenprobleme. Sie müssen Ihren Arzt ebenfalls informieren, wenn Sie zur Dialyse (Nierenersatztherapie) gehen oder eine andere Form der Blutreinigung erhalten. schwere Leberprobleme, Probleme mit der Blutgerinnung, wenn Ihre Nebennieren nicht richtig funktionieren (Nebenniereninsuffizienz). Die Nebennieren sind dreieckig aussehende Drüsen oberhalb Ihrer Nieren. Herzversagen, Lungenerkrankungen, Wasseransammlung im Körper (Hyperhydratation), zu wenig Wasser im Körper (Dehydration), hoher unbehandelter Blutzucker (Diabetes mellitus), Herzinfarkt oder Schock aufgrund von plötzlichem Herzversagen, schwere metabolische Azidose (Übersäuerung des Blutes), allgemeine Infektion (Sepsis), Koma. Bei Kindern wird Ihr Arzt den Flüssigkeitshaushalt und/oder die Blutwerte sorgfältig überprüfen. Bei vergleichbaren Präparaten wurde über ein so genanntes Fettüberladungssyndrom berichtet. Eine verminderte oder eingeschränkte Fähigkeit des Körpers zur Ausscheidung der in OLICLINOMEL enthaltenen Fette kann zu einem Fettüberladungssyndrom führen (siehe Abschnitt 4 Welche Nebenwirkungen sind möglich?). Es dürfen dem Beutel keine Zusätze hinzugefügt werden, bevor die Verträglichkeit (Kompatibilität) geprüft wurde. Die Bildung von Niederschlag oder eine Phasentrennung der Fettemulsion könnte die Folge sein. Dies könnte die Blutbahnen verstopfen.

3 Gebrauchsinformation 3/16 Falls Ihr Blutzuckerspiegel zu stark ansteigt, sollte Ihr Arzt die Infusionsrate von OLICLINOMEL anpassen oder Ihnen Insulin verabreichen. Wenn Sie so stark mangelernährt sind, dass Sie eine Ernährung über die Venen benötigen, sollte die parenterale Ernährung langsam und vorsichtig begonnen werden. Vor Beginn der Infusion werden Störungen des Wasser- und Elektrolythaushaltes im Körper sowie Stoffwechselstörungen behoben. Der Arzt wird Ihren Zustand überwachen, solange Sie dieses Arzneimittel erhalten, und gegebenenfalls die Dosierung ändern oder Ihnen zusätzliche Nährstoffe wie z. B. Vitamine, Elektrolyte und Spurenelemente verabreichen. Um die Wirksamkeit zu überprüfen und sicherzustellen, dass die Verabreichung weiterhin unbedenklich ist, führt Ihr Arzt klinische Tests und Laboruntersuchungen durch, während Sie dieses Arzneimittel erhalten. Falls Sie dieses Arzneimittel mehrere Wochen lang erhalten, wird regelmäßig Ihr Blut untersucht. Diese Untersuchungen sind besonders dann notwendig, wenn Sie an bestimmten Erkrankungen leiden, z. B. Lebererkrankung, Nierenerkrankung, einer Erkrankung, bei der Aminosäuren nicht vom Körper weiterverarbeitet werden können, einer Erkrankung, bei der es zu einer Übersäuerung des Blutes kommt, einer Erkrankung, bei der die Fett- und Cholesterinwerte erhöht sind, Diabetes oder wenn Sie an Blutarmut (Anämie) leiden oder Blutungen bei Ihnen nur schwer zum Stillstand zu bringen sind. Wenn Sie während der Infusion Schmerzen, Brennen, Steifigkeit, eine Schwellung oder Hautverfärbung an der Infusionsstelle oder ein Austreten der Infusion in das Gewebe bemerken, informieren Sie Ihren Arzt oder eine Pflegekraft. Die Verabreichung wird dann sofort abgebrochen und in einer anderen Vene neu begonnen Kinder Wenn es sich bei dem Patienten um ein Kind handelt, wird besonders sorgfältig auf die richtige Dosierung geachtet. Je nach Dosis und Dauer der Behandlung kann eine Zufuhr von Vitaminen und Spurenelementen erforderlich sein. Da Kinder in Bezug auf Infektionsrisiken empfindlicher sind, werden zudem erhöhte Vorsichtsmaßnahmen ergriffen. Anwendung von OLICLINOMEL zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden. OLICLINOMEL darf nicht gleichzeitig mit Blut über dasselbe Infusions-Set verabreicht werden. Das Oliven- und Sojaöl in OLICLINOMEL enthalten Vitamin K. Dies hat normalerweise keinen Einfluss auf Blutverdünner (Antikoagulanzien) wie Cumarin. Informieren Sie dennoch Ihren Arzt, wenn Sie Antikoagulanzien einnehmen. Die Fette (Lipide) in dieser Emulsion können die Ergebnisse bestimmter Labortests verfälschen, wenn die Blutproben entnommen werden, bevor alle Lipide ausgeschieden wurden (dies ist im Allgemeinen der Fall, nachdem der Patient etwa 5 bis 6 Stunden keine Lipide erhalten hat). Schwangerschaft und Stillzeit Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. 3. WIE IST OLICLINOMEL ANZUWENDEN?

4 Gebrauchsinformation 4/16 OLICLINOMEL darf nur bei Erwachsenen und bei Kindern über 2 Jahre angewendet werden. Es handelt sich um eine Emulsion zur Infusion, die über ein Infusions-Set in eine große Vene im Brustbereich verabreicht wird. Das Arzneimittel kann so lange angewendet werden wie es Ihr klinischer Zustand erfordert. Nur zum einmaligen Gebrauch. Dosierung Erwachsene Welche Menge Sie erhalten, entscheidet Ihr Arzt je nach Ihren individuellen Bedürfnissen und Ihrem klinischen Zustand. Die maximale Tagesdosis beträgt 33 ml Emulsion /kg Körpergewicht. Beispiel: Bei einem Gewicht von 70 kg darf die maximale Tagesdosis von 2310 ml Emulsion (33 ml Emulsion x 70 kg) nicht überschritten werden. Dosierung - Kinder über zwei Jahren Ihr Arzt entscheidet, welche Dosis das Kind benötigt und wie lange diese verabreicht wird. Dies hängt ab von Alter, Gewicht, Körpergröße, klinischem Zustand, täglichem Flüssigkeitsbedarf sowie dem Energie- und Nährstoffbedarf. Die maximale Tagesdosis beträgt 75 ml Emulsion /kg Körpergewicht. Beispiel: Wenn es sich beim Patienten um ein Kind mit einem Gewicht von 30 kg handelt, darf die maximale Tagesdosis 2250 ml Emulsion (75 ml Emulsion x 30 kg) nicht überschreiten. Wenn Sie eine größere Menge von OLICLINOMEL angewendet haben, als Sie sollten Falls die Dosis zu hoch ist oder zu schnell verabreicht wurde, kann es durch den Aminosäuren-Gehalt zu einer Übersäuerung des Blutes kommen, und es könnte sein, dass sich in Ihrem Kreislauf zu viel Flüssigkeit befindet. Der Glucosegehalt führt möglicherweise zu einem Anstieg der Glucosekonzentration im Blut und im Harn. Der Fettgehalt kann zu einem Anstieg der Triglyzeride im Blut führen. Die Verabreichung eines zu großen Volumens OLICLINOMEL kann zu Übelkeit, Erbrechen, Schüttelfrost und Störungen des Elektrolythaushalts führen. In diesen Fällen muss die Infusion sofort abgebrochen werden. In besonders schweren Einzelfällen kann Ihr Arzt vorübergehend eine Nierendialyse verordnen, um Ihre Nieren dabei zu unterstützen, das überschüssige Arzneimittel auszuscheiden. Um solche Vorkommnisse zu verhindern, überprüft Ihr Arzt in regelmäßigen Abständen Ihren Gesundheitszustand und bestimmt Ihre Blutwerte. Wenn Sie eine größere Menge von OLICLINOMEL haben angewendet, kontaktieren Sie sofort Ihren Arzt, Ihren Apotheker oder das Antigiftzentrum (070/ ). Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, fragen Sie bitte Ihren Arzt. 4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arnzeimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Wenn Sie sich während oder nach der Behandlung anders fühlen als sonst, informieren Sie bitte unverzüglich Ihren Arzt oder das Pflegepersonal.

5 Gebrauchsinformation 5/16 Die Untersuchungen, die Ihr Arzt während der Behandlung mit diesem Arzneimittel durchführt, dienen dazu, die Nebenwirkungen so gering wie möglich zu halten. Bei Anzeichen oder Symptomen einer allergischen Reaktion wie erhöhter Temperatur, Schüttelfrost, Hautausschlägen oder Atembeschwerden, übermäßigem Schwitzen, Übelkeit und Kopfschmerzen muss die Infusion sofort abgebrochen werden. Die folgenden Nebenwirkungen wurden mit OLICLINOMEL beobachtet: Häufig (betrifft bis zu 1 von 10 Behandelten): allergische Reaktionen, Kopfschmerzen, Durchfall, Schmerzen und Schwellung an der Infusionsstelle, Flüssigkeitsansammlungen an der Infusionsstelle, auffällige Leberwerte im Blut, erhöhter Triglyceridspiegel (Fett). Häufigkeit: nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar): Verengung der Atemwege, pfeifendes Geräusch beim Atmen und/oder Husten (Bronchospasmus als allergische Reaktion), Fieber, Zittern, Bauchschmerzen, Brustschmerzen, Rückenschmerzen, Schmerzen in den Extremitäten, Erbrechen, Übelkeit, Lebervergrößerung (Hepatomegalie), Gelbsucht (Gelbfärbung der Haut oder der Augäpfel durch Störungen der Leber oder des Bluts), anormale Hautrötung (Erythem), übermäßiges Schwitzen, Verminderung der Anzahl an Blutplättchen (Thrombozyten) (Verringerung der Anzahl der für die Blutgerinnung zuständigen Zellen, was zu Blutungen wie z. B. Nasenbluten führt), erhöhter Blutzuckerspiegel (Zucker), Absterben von Zellgewebe (Nekrose) in der Umgebung der Infusionsstelle, Lokale Gewebeschädigung was zu Nekrosen (Ulcer) führen kann. Die folgenden Nebenwirkungen wurden mit vergleichbaren Produkten zur parenteralen Ernährung beobachtet: Sehr selten (betrifft bis zu 1 Behandelten von 10000): Eine verminderte oder eingeschränkte Fähigkeit zur Ausscheidung der in OLICLINOMEL enthaltenen Fette kann zu dem so genannten "Fat-Overload-Syndrom" (Fettüberladungssyndrom) führen. Dieses Krankheitsbild ist üblicherweise die Folge einer Überdosierung, kann jedoch auch zu Beginn einer vorschriftsmäßigen Infusion auftreten und geht mit einer plötzlichen Verschlechterung des klinischen Zustandes des Patienten einher. Es ist gekennzeichnet durch erhöhte Blutfettwerte, Fieber, Fettinfiltration der Leber (hohe Konzentration von Fett in der Leber), und/oder Lebervergrößerung, Anämie (verringerte Anzahl an roten Blutkörperchen, was zu blasser Haut und Schwächegefühl oder Kurzatmigkeit führen kann), verminderte Zahl der weißen Blutkörperchen und der Blutplättchen, Blutgerinnungsstörungen und/oder Koma. Dieses Syndrom bildt sich normalerweise nach Beendigen der Infusion der Fettemulsion wieder zurück. Häufigkeit: nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar): Bildung kleiner Partikel, die Blutgefäße in den Lungen blockieren können (Lungengefäßpräzipitate) und Lungengefäßembolien und Schwierigkeiten beim Atmen (Atemnot) hervorrufen können.

6 Gebrauchsinformation 6/16 Bei Kindern wurde über eine Verminderung der weißen Blutkörperchen und der Blutplättchen berichtet. Meldung von Nebenwirkungen Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt anzeigen : Belgien Föderalagentur für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte, Abteilung Vigilanz EUROSTATION II Victor Hortaplein, 40/40, B-1060 BRUSSEL Website: patientinfo@fagg-afmps.be 5. WIE IST OLICLINOMEL AUFZUBEWAHREN? Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Behältnis und dem Umkarton nach EXP angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Nicht einfrieren. In der Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen. Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. 6. INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN Was OLICLINOMEL enthält Die in jedem Beutel der gebrauchsfertigen Emulsion enthaltenen Wirkstoffe sind: Wirkstoffe 1000 ml 1500 ml 2000 ml 2500 ml Raffiniertes Sojaöl + raffiniertes Olivenöl* 40,00 g 60,00 g 80,00 g 100,00 g L-Alanin 8,28 g 12,42 g 16,56 g 20,70 g L-Arginin 4,60 g 6,90 g 9,20 g 11,50 g Glycin 4,12 g 6,18 g 8,24 g 10,30 g L-Histidin 1,92 g 2,88 g 3,84 g 4,80 g L-Isoleucin 2,40 g 3,60 g 4,80 g 6,00 g L-Leucin 2,92 g 4,38 g 5,84 g 7,30 g L-Lysin 2,32 g 3,48 g 4,64 g 5,80 g (als Lysin-Hydrochlorid) (2,90 g) (4,35 g) (5,80 g) (7,25 g) L-Methionin 1,60 g 2,40 g 3,20 g 4,00 g L-Phenylalanin 2,24 g 3,36 g 4,48 g 5,60 g L-Prolin 2,72 g 4,08 g 5,44 g 6,80 g L-Serin 2,00 g 3,00 g 4,00 g 5,00 g L-Threonin 1,68 g 2,52 g 3,36 g 4,20 g

7 Gebrauchsinformation 7/16 L-Tryptophan 0,72 g 1,08 g 1,44 g 1,80 g L-Tyrosin 0,16 g 0,24 g 0,32 g 0,40 g L-Valin 2,32 g 3,48 g 4,64 g 5,80 g Glucose 160,00 g 240,00 g 320,00 g 400,00 g (als Glucose-Monohydrat) (176,00 g) (264,00 g) (352,00 g) (440,00 g) Gesamtkalorien (kcal) Nichteiweiß-Kalorien (kcal) *Mischung aus raffiniertem Olivenöl (ca. 80%) und raffiniertem Sojaöl (ca. 20%). Die sonstigen Bestandteile sind gereinigtes Eiphosphatid, Glycerol, Natriumoleat, Natriumhydroxid, Essigsäure, Salzsäure, Wasser für Injektionszwecke. Wie OLICLINOMEL aussieht und Inhalt der Packung OLICLINOMEL ist eine Emulsion zur Infusion, die in einen 3-Kammer-Beutel aus mehrschichtigem Kunststoff verpackt ist. Die innere Schicht (Kontaktschicht) des Beutelmaterials besteht aus Polymeren (einer Mischung verschiedener polyolefiner Copolymere), die mit den Bestandteilen (Aminosäurenlösungen, Glucoselösungen und Fettemulsionen) und zugelassenen Zusätzen kompatibel und für die Bildung von Trenn-Nähten geeignet sind. Die für die gesamte Folienstruktur verwendeten Polymere bestehen aus EVA (Polyethylenvinylacetat) und einem Copolyester. Bevor der Inhalt der 3 Beutelkammern gemischt wird, enthält eine Kammer eine homogene, milchige Flüssigkeit (die Fettemulsion), während die beiden anderen Kammern (die Aminosäurenlösung und die Glucoselösung) eine farblose oder leicht gelbliche Lösung enthalten, die praktisch frei von sichtbaren Partikeln ist. Nach dem Mischen ist OLICLINOMEL eine Emulsion zur Infusion, die wie eine homogene und milchig-weiße Flüssigkeit aussieht. Um Kontakt mit Sauerstoff aus der Luft zu vermeiden, ist der Beutel in einen sauerstoffdichten Umbeutel verpackt, in dem sich ein Beutel mit Sauerstoffabsorber befindet. Packungsgrößen 1000-ml-Beutel: 1 Beutel oder Karton mit 6 Beuteln ml-Beutel: 1 Beutel oder Karton mit 4 Beuteln ml-Beutel: 1 Beutel oder Karton mit 4 Beuteln ml-Beutel: 1 Beutel oder Karton mit 2 Beuteln. Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht. Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller Für weitere Informationen über OLICLINOMEL wenden Sie sich bitte an den pharmazeutischen Unternehmer: Baxter S.A., Boulevard René Branquart 80, B-7860 Lessines, Belgien Hersteller Baxter S.A., Boulevard René Branquart 80, B-7860 Lessines, Belgien Zulassungsnummern 1000 ml: BE ml: BE ml: BE ml: BE Art der Abgabe Verschreibungspflichtig

8 Gebrauchsinformation 8/16 Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen: OLICLINOMEL N Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im 11/2015. Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt genehmigt im 11/2015.

9 Gebrauchsinformation 9/ Die folgenden Informationen sind nur für Ärzte bzw. medizinisches Fachpersonal bestimmt: OLICLINOMEL N7-1000, Emulsion zur Infusion 1. QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Nach dem Mischen des Inhalts der 3 Beutelkammern sieht die Emulsion homogen und milchig aus. Die Zusammensetzung der Emulsion nach dem Mischen ist für jede der Beutel - Größen wie folgt: Pro Beutel 1000 ml 1500 ml 2000 ml 2500 ml Stickstoff (g) 6,6 9,9 13,2 16,5 Aminosäuren (g) Glucose (g) Fett (g) Gesamtkalorien (kcal) Nichteiweiß-Kalorien (kcal) Glucosekalorien (kcal) Fettkalorien (kcal) Verhältnis Nichteiweiß-Kalorien/Stickstoff (kcal/g N) Phosphat (mmol)** 3 4,5 6 7,5 Acetat (mmol) Chlorid (mmol) ph Osmolarität (mosmol/l) ** einschließlich Phosphat aus der Fettemulsion 2. DOSIERUNG UND DAUER DER ANWENDUNG Die Dosierung hängt ab vom Energiebedarf, dem klinischen Status, dem Körpergewicht und der Fähigkeit des Patienten, die Bestandteile von OLICLINOMEL zu metabolisieren, sowie von der zusätzlichen oralen/enteralen Energie- oder Proteinzufuhr. Daher sollte die Beutelgröße entsprechend gewählt werden. Die Therapie kann so lange fortgesetzt werden, wie es der klinische Zustand des Patienten erfordert. Die nachstehend aufgeführte maximale Tagesdosierung darf nicht überschritten werden. Aufgrund der statischen Struktur des Mehrkammerbeutels wird möglicherweise der gesamte Nährstoffbedarf des Patienten nicht gleichzeitig gedeckt. Es sind klinische Situationen möglich, in denen der Patient eine von der Zusammensetzung des statischen Beutels abweichende Nährstoffmenge benötigt. Die tägliche Dosis darf bis auf Ausnahmefälle die Höhe von 3 g Aminosäuren pro kg Körpergewicht und/oder 17 g Glucose /kg Körpergewicht und/oder 3 g Fett /kg Körpergewicht und/oder 100 ml/kg/tag Flüssigkeit nicht überschreiten. Nur zum einmaligen Gebrauch. Die empfohlene Infusionsdauer für eine parenterale Ernährung liegt zwischen 12 und 24 Stunden. Dosierung und Infusionsrate Erwachsene

10 Gebrauchsinformation 10/16 Der durchschnittliche Stickstoffbedarf beträgt zwischen 0,16 g und 0,35 g/kg/tag (ca. 1 bis 2 g Aminosäuren/kg/Tag). Der Energiebedarf variiert in Abhängigkeit vom Ernährungszustand des Patienten und vom Grad des Katabolismus. Im Durchschnitt liegt der tägliche Energiebedarf zwischen 20 und 40 kcal/kg. Maximale Tagesdosis: Die maximale Tagesdosis wird von der Energiekomponente definiert. Die maximale Tagesdosis beträgt 33 ml/kg Körpergewicht (entsprechend 1,32 g Aminosäuren, 5,28 g Glucose, 1,32 g Fett pro kg Körpergewicht), d.h ml Emulsion zur Infusion bei einem Patienten mit 70 kg Körpergewicht. Maximale Infusionsrate: In der Regel Infusionsraten von 0,10 g/kg/stunde Aminosäuren und/oder 0,25 g/kg/stunde Glucose und/oder 0,15 g/kg/stunde Lipide nicht überschreiten, außer in besonderen Fällen. In der Regel 1,5 ml/kg/stunde der Infusionsemulsion, d. h. 0,06 g Aminosäuren, 0,24 g Glucose und 0,06 g Lipide/kg Körpergewicht pro Stunde nicht überschreiten. Dosierung und Infusionsrate Jugendliche und Kinder über 2 Jahre Es wurden keine klinischen Studien bei Kindern durchgeführt. Kinder im Alter von 2-11 Jahren: Der durchschnittliche Stickstoffbedarf beträgt 0,16 bis 0,35 (bis zu 0,45) g/kg/tag entsprechend (1-2 (bis zu 3) g Aminosäuren/kg/Tag). Kinder im Alter von Jahren: Der durchschnittliche Stickstoffbedarf beträgt 0,16 bis 0,35 g/kg/tag entsprechend 1-2 g Aminosäuren/kg/Tag. Der Energiebedarf variiert je nach Alter, Ernährungszustand und Katabolismus des Patienten. Im Durchschnitt liegen diese zwischen: Kinder im Alter von 2-11 Jahren: kcal/kg/tag Kinder im Alter von Jahren: kcal/kg/tag. Die Dosierung richtet sich nach der Flüssigkeitsaufnahme und dem täglichen Stickstoffbedarf, die an den Hydratationszustand des Kindes anzupassen sind. Maximale Tagesdosis: Die maximale Tagesdosis beträgt 75 ml/kg Körpergewicht (entspricht 3 g Aminosäuren, 12 g Glucose, 3 g Lipide/kg Körpergewicht). Maximale Infusionsrate bei Kindern im Alter von 2-11 Jahren: In dieser Altersgruppe ist der Begrenzungsfaktor für die Stundenrate die Lipidkonzentration. In der Regel 3,3 ml/kg/stunde der Infusionsemulsion, d. h. 0,13 g Aminosäuren, 0,52 g Glucose und 0,13 g Lipide/kg Körpergewicht pro Stunde nicht überschreiten. Maximale Infusionsrate bei Kindern im Alter von Jahren:: In dieser Altersgruppe ist der Begrenzungsfaktor für die Stundenrate die Lipidkonzentration. In der Regel 3,0 ml/kg/stunde der Infusionsemulsion, d. h. 0,12 g Aminosäuren, 0,48 g Glucose und 0,12 g Lipide/kg Körpergewicht pro Stunde nicht überschreiten. In der Regel ist die maximale Infusionsrate: Kinder im Alter von 2-11 Jahren: In der Regel Infusionsraten von 0,20 g/kg/stunde Aminosäuren und/oder 1,20 g/kg/stunde Glucose und/oder 0,13 g/kg/stunde Lipide nicht überschreiten, außer in besonderen Fällen. Kinder im Alter von Jahren: 0,12 g/kg/stunde Aminosäuren und/oder 1,20 g/kg/stunde Glucose und/oder 0,13 g/kg/stunde Lipide, außer in besonderen Fällen.

11 Gebrauchsinformation 11/16 Art der Anwendung OLICLINOMEL muss durch eine zentrale Vene verabreicht werden. Die Infusionsrate unter Berücksichtigung der verordneten Dosis, der Eigenschaften der gebrauchsfertigen Emulsion zur Infusion, der täglich aufgenommenen Menge und der Infusionsdauer anpassen. 3. BESONDERE WARNHINWEISE UND VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG Nicht über eine periphere Vene infundieren. Eine zu schnelle Verabreichung von Lösungen für die totale parenterale Ernährung (TPE), einschließlich OLICLINOMEL, kann schwere oder sogar tödliche Folgen haben. Bei Anzeichen einer Störung oder bei Symptomen einer allergischen Reaktion (wie z. B. Schwitzen, Fieber, Schüttelfrost, Kopfschmerzen, Hautausschläge, Dyspnoe oder Bronchospasmus) muss die Infusion unverzüglich abgebrochen werden. Dieses Arzneimittel enthält Sojaöl und Eiphosphatid, die in seltenen Fällen Überempfindlichkeitsreaktionen auslösen können. Es wurden allergische Kreuzreaktionen zwischen Soja- und Erdnussproteinen beobachtet. Vor Beginn der Infusion müssen schwere Störungen des Wasser- und Elektrolythaushalts, schwere Flüssigkeitsüberladung sowie schwere Stoffwechselstörungen behoben werden. Zu Beginn jeder intravenösen Infusion ist eine sorgfältige klinische Überwachung erforderlich. Pulmonale vaskuläre Präzipitate, die eine pulmonale vaskuläre Embolie und pulmonale Atemnot auslösen, wurden bei Patienten berichtet, die parenteral ernährt wurden. Einige Fälle verliefen tödlich. Eine übermäßige Zugabe von Calcium und Phosphat erhöht das Risiko einer Bildung von Calciumphosphat-Präzipitaten (siehe Abschnitt 6.24 Inkompatibilitäten ). Präzipitate verschiedener Art wurden auch in Abwesenheit von Phosphatsalz in der Lösung beobachtet. Eine Präzipitation distal zum In-Line-Filter und eine vermutete Präzipitatformation in den Blutkreislauf wurden ebenfalls berichtet. Zusätzlich zu einer Sichtprüfung der Lösung sollten das Infusionsset und der Katheter auch regelmäßig auf Präzipitate überprüft werden. Wenn Anzeichen pulmonaler Atemnot auftreten, sollte die Infusion gestoppt und eine medizinische Beurteilung eingeleitet werden. Andere Arzneimittel oder Substanzen erst dann einer Beutelkammer oder der gebrauchsfertig gemischten Emulsion zusetzen, wenn Kompatibilität und Stabilität der resultierenden Gesamtlösung (vor allem die Stabilität der Fettemulsion) geprüft wurden. Diese Präzipitatbildungen oder eine Destabilisierung der Fettemulsion können einen Gefäßverschluss zur Folge haben. Infektionen des Gefäßzugangs und Sepsis sind Komplikationen, die bei parenteral ernährten Patienten vorkommen können, insbesondere bei schlecht gepflegten Kathetern sowie durch immunsuppressive Wirkungen aufgrund von Krankheit oder Arzneimitteln. Durch sorgfältige Überwachung der Laborwerte und Symptome des Patienten auf Fieber/Schüttelfrost, Leukozytose, technische Komplikationen mit dem Gefäßzugang und Hyperglykämie können Infektionen frühzeitig erkannt werden. Patienten, die parenteral ernährt werden müssen, neigen aufgrund von Mangelernährung und/oder der Grunderkrankung häufig zu infektiösen Komplikationen. Durch eine streng aseptische

12 Gebrauchsinformation 12/16 Arbeitsweise beim Legen und bei der Handhabung des Katheters sowie bei der Zubereitung der Ernährungslösung kann das Risiko septischer Komplikationen reduziert werden. Während der gesamten Therapie den Wasser- und Elektrolythaushalt, die Serumosmolarität, die Triglyceridkonzentrationen im Serum, den Säure-Basen-Haushalt, den Blutzuckerspiegel, die Leberund Nierenfunktion und Blutbild einschließlich Thrombozyten und Gerinnungsparameter überwachen. Stoffwechselkomplikationen können eintreten, wenn die Nährstoffzufuhr nicht an den Bedarf des Patienten angepasst wird oder die Stoffwechselkapazität eines bestimmten Nahrungsbestandteils nicht exakt ermittelt wurde. Durch inadäquate oder übermäßige Nährstoffzufuhr oder Verabreichung einer Mischlösung, die nur unzureichend auf die Bedürfnisse des betreffenden Patienten abgestimmt wurde, kann es zu negativen Auswirkungen auf den Stoffwechsel kommen. Die Konzentrationen der Triglyceride im Serum und die Lipidclearance des Patienten sind regelmäßig zu überprüfen. Die Triglyceridkonzentration im Serum darf während der Infusion 3 mmol/l nicht überschreiten. Diese Konzentration sollte frühestens nach einer dreistündigen Infusion ermittelt werden. Bei Verdacht auf eine Fettstoffwechselstörung wird empfohlen, die Kontrollen der Triglyceridkonzentrationen im Serum täglich 5 bis 6 Stunden nach Beendigung der Fettzufuhr zu bestimmen. Bei Erwachsenen muss die Lipidclearance im Serum in weniger als 6 Stunden nach Beendigung der Infusion der Emulsion erfolgt sein. Die nächste Infusion darf erst begonnen werden, wenn sich die Triglyceridkonzentration im Serum normalisiert hat. Bei vergleichbaren Präparaten wurde über ein so genanntes Fat-Overload-Syndrom (Fettüberladungssyndrom) berichtet. Eine verminderte oder eingeschränkte Fähigkeit zur Metabolisierung der in OLICLINOMEL enthaltenen Lipide kann zu einem Fat-Overload-Syndrom führen. Dieses Krankheitsbild ist üblicherweise die Folge einer Überdosierung; die Anzeichne und Symptome dieses Syndroms können jedoch auch zu Beginn einer vorschriftsmäßigen Infusion auftreten. Bei Hyperglykämie muss die Infusionsrate von OLICLINOMEL angepasst und/oder Insulin verabreicht werden. Bei Verwendung von Zusätzen unbedingt vor der Verabreichung die Osmolarität der Mischlösung bestimmen. Die Wahl einer periphervenösen oder einer zentralvenösen Verabreichung richtet sich nach der Osmolarität der gebrauchsfertigen Mischung. Ist die gebrauchsfertige Mischlösung bei der Verabreichung hyperton, kann dies bei periphervenöser Verabreichung zu einer Venenreizung führen. Obwohl das Präparat einen natürlichen Gehalt an Spurenelementen und Vitaminen hat, reichen die Konzentrationen nicht aus, um den Bedarf zu decken. Um Mangelerscheinungen zu verhindern sollten diese zugesetzt werden. Dabei bitte die Anweisungen zum Hinzufügen von Zusätzen zu diesem Produkt beachten. Bei Anwendung von OLICLINOMEL an Patienten mit erhöhter Osmolarität, Nebenniereninsuffizienz, Herzinsuffizienz oder Lungendysfunktion ist erhöhte Vorsicht geboten. Bei mangelernährten Patienten kann das Einleiten einer parenteralen Ernährung ein Refeeding- Syndrom auslösen, das durch ein Absinken der Serumwerte von Kalium, Phosphor und Magnesium gekennzeichnet ist, da der Patient anabolisch wird. Ein Thiaminmangel und Flüssigkeitsretention können ebenfalls auftreten. Eine engmaschige Überwachung und langsame Steigerung der Ernährungszufuhr bei gleichzeitiger Vermeidung eines Refeeding können solche Komplikationen vermeiden. Dieses Symptom wurde auch bei vergleichbaren Arzneimitteln beobachtet.

13 Gebrauchsinformation 13/16 Nicht mehrere Beutel in Serie miteinander verbinden, da sonst die Gefahr einer Luftembolie durch Lufteinschlüsse im ersten Beutel besteht. Leberinsuffizienz Bei Patienten mit Leberinsuffizienz nur mit Vorsicht anwenden, da das Risiko besteht, dass sich im Zusammenhang mit einer Hyperammonämie neurologische Störungen entwickeln oder verschlimmern. Regelmäßige klinische Tests und Laboruntersuchungen sind erforderlich, vor allem eine Kontrolle der Leberfunktionsparameter, Blut-Glucose-Konzentration, Elektrolyte und Triglyceride. Niereninsuffizienz Bei Patienten mit Niereninsuffizienz nur mit Vorsicht anwenden, insbesondere bei Hyperkaliämie wegen des Risikos für die Entwicklung oder Verschlimmerung einer metabolischen Azidose und einer Hyperazotämie infolge einer gestörten extrarenalen Clearance. Der Flüssigkeits-, Triglycerid- und Elektrolytstatus muss bei diesen Patienten engmaschig überwacht werden. Hämatologie Bei Patienten mit Blutgerinnungsstörungen und Anämie nur mit Vorsicht anwenden. Das Blutbild und die Gerinnungsparameter unbedingt sorgfältig überwachen. Endokrines System und Stoffwechsel Mit besonderer Vorsicht anwenden bei Patienten mit: Metabolischer Azidose. Bei Laktatazidose wird von der Applikation von Kohlenhydraten abgeraten. Regelmäßige klinische Tests und Laboruntersuchungen sind erforderlich. Diabetes mellitus. In diesem Fall müssen Glucosekonzentration, Glucosurie und Ketonurie überwacht und, falls erforderlich, die Insulindosis angepasst werden. Hyperlipidämie, weil die Emulsion zur Infusion Lipide enthält. Regelmäßige klinische Tests und Laboruntersuchungen sind erforderlich. Störungen des Aminosäurenstoffwechsels. Extravasation Die Lage des Katheters sollte regelmäßig kontrolliert werden, um Hinweise auf eine Extravasation zu identifizieren. Falls eine Extravasation eintritt, sollte die Verabreichung sofort gestoppt und der eingelegte Katheter oder die Kanüle für eine sofortige Behandlung des Patienten vor Ort belassen werden. Wenn möglich, sollte eine Aspiration durch den eingelegten Katheter/die Kanüle durchgeführt werden, um die im Gewebe vorhandene Flüssigkeitsmenge zu reduzieren, bevor der Katheter/die Kanüle entfernt wird. Je nach paravasiertem Produkt (einschließlich des/der Produkts/Produkte, die mit OLICLINOMEL gemischt werden, falls zutreffend) und der Phase/des Ausmaßes einer Verletzung sollten geeignete spezifische Maßnahmen getroffen werden. Optionen für eine Behandlung können nichtpharmakologische, pharmakologische und/oder chirurgische Eingriffe umfassen. Falls es zu einer Verschlechterung des betroffenen Bereichs kommt (fortgesetzte Schmerzen, Nekrose, Ulzeration, vermutetes Kompartmentsyndrom), sollte sofort die Chirurgie konsultiert werden. Die Extravasationsstelle sollte mindestens alle 4 Stunden während der ersten 24 Stunden, danach einmal täglich kontrolliert werden. Die Verabreichung sollte nicht in derselben Zentralvene erneut begonnen werden. Besondere Vorsichtsmaßnahmen bei Kindern und Jugendlichen Bei Verabreichung an Kinder über 2 Jahre unbedingt einen Beutel mit einem Beutelvolumen verwenden, das der Tagesmenge entspricht. Eine zusätzliche Gabe von Vitaminen und Spurenelementen ist immer erforderlich. Bei Kindern sollten pädiatrische Formulierungen verwendet werden.

14 Gebrauchsinformation 14/16 4. HINWEISE ZUR VORBEREITUNG UND HANDHABUNG OLICLINOMEL nur verwenden, wenn: der Beutel unversehrt ist, die Trenn-Nähte intakt sind, die Glucose- und Aminosäurenlösungen klar und farblos bis gelblich und praktisch frei von sichtbaren Partikeln sind, die Fettemulsion homogen und milchig-weiß ist. OLICLINOMEL muss vor der Anwendung Raumtemperatur haben. Die Mischlösung erst applizieren, wenn die Trenn-Nähte zwischen den 3 Kammern geöffnet sind und der Inhalt der 3 Kammern gemischt wurde, wie im Folgenden dargestellt. Sicherstellen, dass die gebrauchsfertige Emulsion zur Infusion keine Anzeichen von Phasentrennung aufweist Umbeutel vom oberen Rand her aufreißen. Vorderseite des Umbeutels aufziehen und den OLICLINOMEL-Beutel entnehmen. Umbeutel und Beutel mit Sauerstoffabsorber entsorgen. Beutel flach auf eine horizontale, saubere Fläche legen, so dass die Aufhängung zu Ihnen zeigt Beutel an der Seite mit der Aufhängung anheben, damit die Lösung nach unten fließt. Den Beutel vom oberen Beutelrand her fest zusammenrollen, bis die Trenn-Nähte vollständig geöffnet sind (etwa bis zur Beutelhälfte). Beutel mindestens 3 mal umdrehen, um die Kammerinhalte zu mischen. Auf eine homogene Mischung achten, die keine Phasentrennung erkennen lässt. Beutel aufhängen. Die Schutzkappe vom Infusionsanschluss abnehmen. Anstechdorn fest einführen. Nach dem Öffnen des Beutels dessen Inhalt unverzüglich verwenden. Angebrochene Beutel unter keinen Umständen für eine spätere Infusion aufheben. Angebrochene Beutel nicht erneut anschließen. Nicht mehrere Beutel miteinander verbinden, um die Gefahr einer Luftembolie durch Lufteinschlüsse im ersten Beutel zu vermeiden.

15 Gebrauchsinformation 15/16 Nur zum einmaligen Gebrauch. Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial oder sonstige Materialien sind sachgemäß zu entsorgen. Angebrochene Beutel oder Materialien nicht aufbewahren sondern nach Gebrauch entsorgen. Zusätze Andere Arzneimittel oder Substanzen erst dann einer Beutelkammer oder der gebrauchsfertig gemischten Emulsion zusetzen, wenn Kompatibilität und Stabilität der resultierenden Gesamtlösung (vor allem die Stabilität der Fettemulsion) geprüft wurden. OLICLINOMEL kann aber entweder ohne Zusätze oder, bei Bedarf, nach Hinzufügen von Elektrolyten, Spurenelementen oder Vitaminen appliziert werden. Das Fassungsvermögen des Beutels erlaubt den Zusatz von Vitaminen, Elektrolyten und Spurenelementen. Eventuelle Zusätze (einschließlich Vitamine) zur gebrauchsfertigen Mischung (nach dem Öffnen der Trenn-Nähte und dem Mischen des Beutelinhalts) hinzufügen. Vitamine können der Glucose-Beutelkammer auch vor dem Mischen der gebrauchsfertigen Lösung (vor dem Öffnen der Trenn-Nähte und dem Mischen der Lösungen mit der Emulsion) zugesetzt werden. Wenn Zusätze verwendet werden, muss vor der Verabreichung über eine periphere Vene die Osmolarität der Mischlösung bestimmt werden. Folgende Zusätze können zu OLICLINOMEL hinzugefügt werden: - Elektrolyte: Die Stabilität wurde nachgewiesen bis zu einer Gesamtmenge von 150 mmol Natrium, 150 mmol Kalium, 5,6 mmol Magnesium und 5 mmol Calcium pro Liter der ternären Mischung. - Organische Phosphate: Die Stabilität wurde nachgewiesen für Zusätze von bis zu 22 mmol pro Beutel. - Spurenelemente und Vitamine: Die Stabilität wurde bei handelsüblichen Vitamin- und Spurenelement-Präparaten (die bis zu 1 mg Eisen enthalten) nachgewiesen. Informationen zur Kompatibilität mit anderen Zusätzen werden auf Anfrage zur Verfügung gestellt. Zusätze müssen unter aseptischen Bedingungen von qualifiziertem Personal hinzugefügt werden. Diese Zusätze mit Hilfe einer Nadel durch den Zuspritzanschluss hinzufügen: - Den Zuspritzanschluss vorbereiten, - Den Anschluss mit der Nadel durchstechen und die Zusätze injizieren, - Den Beutelinhalt mit den Zusätzen mischen. Wechselwirkungen Es wurden keine Wechselwirkungsstudien durchgeführt. OLICLINOMEL enthält Vitamin K, das natürlicherweise in Fettemulsionen vorkommt. Die Vitamin K-Konzentration in der empfohlenen Dosierung von OLICLINOMEL hat voraussichtlich keinen Einfluss auf die Wirksamkeit von Cumarin-Derivaten. Die in dieser Emulsion enthaltenen Lipide können die Bestimmung von einigen klinisch-chemischen Parametern stören (z.b. Bilirubin, Laktatdehydrogenase, Sauerstoffsättigung, Hämoglobinkonzentration), wenn die Blutproben vor Eliminierung der Lipide aus dem Serum entnommen werden. (Die Lipidclearance ist im Allgemeinen nach einer Fettkarenz über 5 bis 6 Stunden abgeschlossen).

16 Gebrauchsinformation 16/16 Inkompatibilitäten Diese Emulsion zur Infusion darf niemals gleichzeitig mit Blut über dasselbe Infusionsset verabreicht werden. OLICLINOMEL enthält Calciumionen, die ein zusätzliches Gerinnungsrisiko in citratantikoaguliertem/-konserviertem Blut oder Blutkomponenten darstellen. Ein extrem niedriger ph-wert oder ein hoher Gehalt an zweiwertigen Kationen (Ca 2+ und Mg 2+ ) stellen beispielsweise Faktoren dar, die zu einer Destabilisierung der Fettemulsion führen und so eine Inkompatibilität hervorrufen können. Wie bei jeder Mischung zur parenteralen Ernährung muss das Calcium-Phosphat-Verhältnis berücksichtigt werden. Eine übermäßige Zugabe von Calcium und Phosphat, insbesondere in Form von Mineralsalzen, kann zu Calciumphosphat-Ausfällungen führen. Unbedingt die Kompatibilität von Lösungen prüfen, die gleichzeitig über dasselbe Infusionssystem, denselben Katheter oder dieselbe Kanüle appliziert werden. 5. DAUER DER HALTBARKEIT 2 Jahre bei unbeschädigter Umverpackung. Das Produkt nach dem Öffnen der Trenn-Nähte zwischen den 3 Kammern möglichst sofort verwenden. Es ist jedoch nachgewiesen, dass die gebrauchsfertige Emulsion bis zu 7 Tage bei 2 C bis 8 C, gefolgt von bis zu 48 Stunden bei maximal 25 C, stabil ist. Die chemische und physikalische In-Use Stabilität der gebrauchsfertigen OLICLINOMEL- Emulsion wurde nach dem Hinzufügen von Zusätzen (Elektrolyte, Spurenelemente, Vitamine, siehe vorheriger Abschnitt) für 7 Tage (bei 2 C bis 8 C), gefolgt von 48 Stunden bei Raumtemperatur (bis 25 C) nachgewiesen. Mischlösungen aus mikrobiologischen Gründen grundsätzlich sofort verwenden. Wird das Präparat nicht umgehend verabreicht, ist der Anwender bei Verwendung von Zusätzen für In-Use Lagerungsdauer und Lagerungsbedingungen der gebrauchsfertigen Lösung verantwortlich. Im Regelfall darf dann ein Zeitraum von 24 Stunden bei 2 C bis 8 C nicht überschritten werden, es sei denn, die Zusätze wurden unter kontrollierten und validierten aseptischen Bedingungen hinzugefügt.

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