50 Jahre Tischtennis. Tischtennis. Tischtennis. 130 Jahre Turnverein Weißenthurm

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2 Grußwort Im Namen des verbandes Rheinland möchte ich Ihnen recht herzlich zu dem Jubiläum gratulieren. Mit Sicherheit haben die Gründungsväter damals nicht erahnen können, welchen wichtigen Stellenwert dieser verein innerhalb des Fachverbandes einnehmen wird. Stolz sollten die Aktiven und auch die ehrenamtlichen Helfer auf diese vorbildliche Leistung sein. Deutlich läßt sich auch hier wieder ablesen, daß dies nur möglich ist, weil eine gute Jugendarbeit - das Herzstück eines jeden Sportvereines - kontinuierlich geleistet wird. Mein Kompliment nochmals an alle Verantwortlichen. Heinz-Alfred Fuchs Präsident Verband 130 Jahre Turnverein Weißenthurm

3 Grußwort 50 Jahre in Weißenthurm - ein stolzes Jubiläum! 50 Jahre Vereinsleben sind viel und wenig zugleich. Es kommt auf die Sichtweise an. Viel - denn in unserer schnellebigen Zeit, in der nichts beständiger ist als der Wechsel, ist ein 50-jähriges Jubiläum Ausdruck kontinuierlicher und wirkungsvoller Arbeit. Wir gehören zu den wenigen -Abteilungen, die auf ein solches Jubiläum zurückblicken können. Wenig - denn einige der älteren Aktiven sind bereits kurz nach der Gründung unserer Abteilung beigetreten und auch heute noch aktiv. Für sie ist die Zeit sicher wie im Fluge vergangen. Auch nach 50 Jahren sind die Zieie der Gründungsmitglieder immer noch aktuell. Körperliche und geistige Betätigung sind wesentliche Elemente, um auch im Lebens- und Berufsalltag leistungsfähig und belastbar zu bleiben. Gerade der sport bietet sich hierfür in besonderer Weise an. Denn wie in kaum einer anderen Sportart ist es hier möglich, daß sich jung und alt miteinander messen können. Die abteilung war und ist stets bemüht, Jugendlichen wie Erwachsenen eine Bleibe zu geben, in der man sich wohlfühlen kann. Die große Anzahl von Spielern, die bereits mehrere Jahrzehnte aktiv und im Laufe der Zeit zu echten Freunden geworden sind, beweist, daß dieses Vorhaben mit Erfolg betrieben wird. Ebenso wichtig wie das Festhalten an Altbewährtem ist es jedoch, sich den Erfordernissen einer sich wandelnden Zeit zu stellen. Dies wird eine unserer Hauptaufgaben in näherer Zukunft sein. 50 Jahre Vereinsarbeit haben aber auch gezeigt, daß ein Abteilungsleiter allein nichts bewirken kann. Daher gilt mein Dank all denen, die damals wie heute ihre Zeit, Kraft und Kreativität für unseren schönen Sport gegeben haben. Allen Verantwortlichen und Aktiven der 1985 gegründeten - Spielgemeinschaft TV Weißenthurm - TUS Kettig ein herzliches Dankeschön für die harmonische Zusammenarbeit. Mein Dank gilt auch den Vorstandskollegen unseres Turnvereins, verbunden mit der Hoffnung auf viele weitere gemeinsame Jahre. Wir freuen uns, mit unseren Gästen, Freunden, Aktiven und ehemaligen Aktiven den Geburtstag unseres Vereins und unserer Abteilung feiern zu können. Helmut Stein Abteilungsleiter 130 Jahre Turnverein Weißenthurm 91

4 Ansprechpartner: Helmut Stein, Tel /5361 Sven Guski, Tel /7779 Rainer Werschkun, Tel /7883 im Gymnastikraum der Stadthalle Weißenthurm: montags: dienstags: Uhr Leistungstraining Uhr Schülerinnen Uhr Herren donnerstags: Uhr Jugend und Schüler Uhr Herren in der Turnhalle der Anne Frank- Schule Kettig: montags: freitags Uhr Herren Uhr Anfänger/innen Uhr Jugend und Schüler Uhr Mädchen Uhr Damen und Herren Jahre Turnverein Weißenthurm

5 50 Jahre in Weißenthurm In den Jahren 1946/47 wurde in Weißenthurm erstmals gespielt. Die Initiative ging von Jupp Berresheim aus, der durch verwandschaftliche Verbindungen nach Amerika bälle besorgen konnte. Er gründete mit einigen jungen Männern und Frauen im BSV Weißenthurm (der TV Weißenthurm war noch durch die Alliierten verboten) eine -Abteilung und übernahm auch zunächst das Amt des Abteilungsleiters. Von links nach rechts: Karl Weinhausen, Willi Weber, Gerd Hanisch, Heinrich Schmidt, Heinz Frye, Karl Thiele und Abt.-Leiter Willi Fuchs. Unter seiner Leitung wuchs die Abteilung nicht nur zahlenmäßig an, auch die Erfolge blieben nicht aus. Im Blickpunkt stand die Damenmannschaft, die mit Marion Schaden und Else Waldecker zwei Spitzenspielerinnen in ihren Reihen hatte, die im ganzen Rheinland bekannt waren. Durch den frühen Tod von Else Waldecker im Jahre 1951 wurde die erfolgreiche Mannschaft jedoch erheblich geschwächt. Nachdem mehrere Spielerinnen ihre aktive Tätigkeit beendeten, nahm für eine kurze Zeit keine Damenmannschaft mehr am Meisterschaftsbetrieb teil. Im Jahre ging die - Abteilung in den wiedergegründeten Turnverein über. Im Jahre 1952 übernahm Karl Weinhausen die Abteilungsleitung. Er Freundschaftsbegegnung Dieses Amt übernahm kurze Zeit später der Spielstärkste der Mannschaft, Alois Herrmann. Welche Schwierigkeiten anfangs zu überwinden waren, macht folgende Episode deutlich: Die Weißenthurmer Mannschaft trat zu einem Spiel in Andernach an. Da der Gastgeber keine Platte zur Verfügung hatte, nahmen die Weißenthurmer Spieler ihre eigene Platte mit und transportierten diese per Bahn nach Andernach. Als im Jahre 1948 Willi Fuchs aus der Kriegsgefangenschaft heimkehrte, war mit ihm ein Mann gefunden, der sich von Beginn an voll für das Weißenthurmer einsetzte. Jeweils von links nach rechts: Hermann Doetsch, Theo Simons, Gerd Hanisch, Heinz Frye, Helmut Stein, Heinrich Schmidt. Charly Behrensdorf, Hans Schmitz, Helmut Probst, Albert Ehmann, Manfred Huber, Josef Breuling. 130 Jahre Turnverein Weißenthurm 93

6 Helmut Stein wurde 1953 von Heinrich Schmidt abgelöst. Heinrich Schmidt war jahrelang die Nr. 1 im Weißenthurmer und unter seiner Führung konnte der erste große Erfolg im Herren- gefeiert werden. Die 1. Mannschaft errang im Jahre 1956 ungeschlagen die Meisterschaft der Landesliga und ging auch aus der Aufstiegsrunde zur höchsten Spielklasse des Rheinlandes, der Verbandsliga, ohne Niederlage als Sieger hervor. Das erfolgreiche Team wurde von den Spielern Schmidt, Hanisch, Doetsch, Frye, Blümle, Weber und Simons gebildet. Auch im Jugendbereich wurden in dieser Zeit bemerkenswerte Leistungen erzielt. Die Jungenmannschaft wurde Staffelsieger im Kreis Koblenz. Helmut Stein wurde Kreismeister, 2. Bezirksmeister und Dritter der Rheinland- Rangliste. Außerdem wurde er in die Rheinland-Auswahl berufen, in der er den entscheidenden Punkt beim Sieg gegen die holländische Jugend- Nationalmannschaft erzielte. Im Jahre 1958 traten fünf Stammspieler der 1. Mannschaft zurück. Von der Mannschaft, die den Aufstieg in die Verbandsliga geschafft hatte, blieb nur Hermann Doetsch Hermann Doetsch auch weiterhin dem sport treu. Durch den Rücktritt obengenannter Spieler entstand eine so große Lücke, daß ein Abstieg in die Bezirksliga nicht zu vermeiden war. Heinrich Schmidt beendete seine Tätigkeit als Abteilungsleiter. Für seine hervorragenden Verdienste wurde er mit dem Verbands-Ehrenbrief ausgezeichnet. Sein Nachfolger wurde Helmut Stein, der dieses Amt bei einer Unterbrechung von (Karl- Ludwig Behrensorf und Jakob Rünz) noch heute ausübt. Im Jahre 1961 gelang der Wiederaufstieg in die 2. Rheinlandliga. 10 Jahre lang gehörte der TV Weißenthurm zu den erfolgreichsten Mannschaften dieser Spielklasse. In den Jahren 1965 und 1968 wurde die Meisterschaft errungen. Ein weiterer Höhepunkt in der wechselvollen Geschichte der abteilung war die Ausrichtung des länderkampfes Deutschland (mit dem Vizeweltmeister Eberhard Schöler) - Ungarn (Damen und Herren) am in der Stadthalle Weißenthurm. Zwischen 1967 und 1975 wurde jährlich ein turnier der Von links nach rechts: Helmut Stein, Josef Breuling, Jakob Rünz, Günter Breuling, Werner Michels, Hermann Doetsch Jahre Turnverein Weißenthurm

7 Spieler des TVW Die Schüler wurden auf Anhieb Kreismeister, die Jungen belegten den 2. Platz gelang noch eine Steigerung. Die Jungen wurden Kreispokalsieger, Dritter bei den Bezirkspokalmeisterschaften und 2. Kreismannschaftsmeister. Jürgen Johann errang die Kreismeisterschaft im Jungen-Doppel. Die Schüler wurden Kreismannschaftsmeister, Kreispokalsieger, 2. Bezirksmannschaftsmeister und 3. Bezirkspokalmeister. Diese Erfolge waren ein Verdienst unseres damaligen Jugendwartes Hans Linden, der durch sein umsichtiges Wirken eine starke Truppe herangebildet hatte. Von links nach rechts: Hermann Doetsch, Jakob Rünz, Werner Michels, Hans Linden, Helmut Stein,Werner Hoffmann Verbandsgemeinde durchgeführt. Sechsmal ging unser Verein als Sieger hervor. Insbesondere die Spieler Hermann Doetsch, Jakob Rünz und Helmut Stein waren es, die mehr als zwei Jahrzehnte durch ihr spielerisches Können maßgeblichen Anteil an diesen Erfolgen hatten. Bei Einzelwettbewerben konnten diese Spieler herausragende Ergebnisse erzielen. Sie wurden mehrfach Kreis- und Bezirksmeister und belegten bei den Rheinland-Meisterschaften vordere Plätze verzichtete unsere Mannschaft auf die Zugehörigkeit zur 2. Rheinlandliga, da durch große Entfernungen zu hohe Fahrtkosten entstanden wären. Sie spielte bis zum Jahre 1974 in der Bezirksliga. Eine stark verjüngte Truppe schaffte dann nicht mehr den Klassenerhalt und stieg in die Bezirksklasse ab. In der 1974 gegründeten Jugendspielgemeinschaft Rhein-Nette" spielten in der erfolgreichen 1. Schüler- und 1. Jungenmannschaft überwiegend 1976 errang die 1. Herrenmannschaft die Vizemeisterschaft der Bezirksklasse und den Aufstieg in die Bezirksliga. Obwohl die Mannschaft den Klassenerhalt schaffte, zog sie sich 1977 durch den Ausfall einiger Spieler in die Bezirksklasse zurück. Die 1. Mannschaft spielte bis 1981 mit wechselndem Erfolg in der Bezirksklasse. Danach erfolgte ein sportliches Tief: Abstieg in die Kreisliga. Doch auch dieses Tief wurde überwunden war es soweit. Der Aufstieg zur Bezirksklasse wurde erreicht. Ein Jugendspieler machte auf sich aufmerksam: Dirk Stein wurde Kreismeister im Jungen-Einzel und Mixed, 2. Kreismeister und 2. Bezirksmeister im Jungen-Doppel sowie Bezirksranglistenspieler. Verleihung der Goldenen Siegernadel" von links nach rechts: Hermann Doetsch, Helmut Stein, Jakob Rünz Dirk Stein, Jugendkreismeister Jahre Turnverein Weißenthurm 95

8 Die gute Nachwuchsarbeit brachte 1984 und 1985 weitere Erfolge. Holger Dötsch wurde Kreismeister im Schüler-C-Doppel und Zweiter im Schüler-C-Einzel. Auch in der Juniorenklasse waren wir durch Dirk Stein gut vertreten. Er wurde mehrfach Kreismeister im Einzel und Doppel. Mit der Gründung einer Spielgemeinschaft mit der abteilung des TUS Kettig im Jahre 1985 wurden die Weichen gestellt, durch bessere Trainingsbedingungen und Breitenarbeit auch sportliche Erfolge zu erzielen. Bereits im Laufe der ersten gemeinsamen Saison kam es zu einer Leistungssteigerung auf breiter Ebene, wobei die Vizemeisterschaft der 1. Herrenmannschaft und der damit verbundene Aufstieg in die Bezirksliga am höchsten einzustufen war errangen die Damen die Kreismeisterschaft und stiegen ebenfalls in die Bezirksliga auf. Im Spieljahr 1988/89 war die 1. Herrenmannschaft nach dem Gewinn der Herbstmeisterschaft bis kurz vor Saisonende Tabellenführer der Bezirksliga, mußte dann jedoch eine Niederlage hinnehmen und verpaßte die Meisterschaft und den Aufstieg in die 2. Verbandsliga. Die Damenmannschaft erreichte ihr Ziel: Klassenerhalt der Bezirksliga. Im folgenden Jahr spielte sie in der Bezirksklasse, da einige Spielerinnen ihre aktive Laufbahn aus familiären Gründen vorübergehend beendeten. Der Tod des langjährigen Stammspielers der 1. Mannschaft Werner Michels im Jahre 1989, bedeutete für uns einen großen Verlust. Das Sportjahr 1990/91 brachte einen weiteren Höhepunkt der Vereinsgeschichte und die größten Erfolge seit Bestehen der spielgemeinschaft Weißenthurm-Kettig. Vier Herren- und die Damenmannschaft errangen den Aufstieg in die nächsthöhere Spielklasse. Herausragend war der Bezirksmeistertitel der 1. Herrenmannschaft und der Aufstieg in die 2 Verbandsliga. Auch die Jugendspieler errangen hervorragende Erfolge. Nachdem die 1. Jungen-Mannschaft zweimal in Folge Sieger der Kreisleistungsklasse wurde, startete sie in der Bezirksliga, wo sie den 3. Platz belegte. Besondere Erwähnung verdient das Abschneiden unserer Jugendspieler bei Meisterschaften und Ranglisten. Von links nach rechts: Uschi Schmidt, Heike Offermann, Maria Groß, Gisela Kornwolf, Brigitte Wagner Im Spieljahr 1990 wurde Nail Macic in der Schülerklasse Erster der Kreisrangliste, 2. Kreismeister im Einzel und Doppel. Bernd Günter wurde Zweiter der Kreisjugendrangliste und Peter Grzesik 2. Bezirksmeister im Doppel. Peter Grzesik wurde außerdem 3. Bezirksmeister im Einzel. 1. Herrenmannschaft 1986 von links nach rechts: Hans Linden, Dirk Stein, Werner Rademacher, Stefan Ringsmut, Jakob Rünz, Werner Hoffmann, Uli Schwickert In den folgenden Jahren waren es insbesondere Peter Grzesik und Nail Macic, die durch herausragende Leistungen im Jugendbereich auf sich aufmerksam machten wurden sie Bezirksmeister im Doppel und Peter Grzesik Bezirksmeister im Einzel. Nail Macic wurde 1992 Bezirksmeister im 130 Jahre Turnverein Weißenthurm

9 den 2. Platz der Schülerinnen A-Klasse; Meike Bernert und Anna Werschkun belegten in der Schülerinnen B-Klasse den 2. und 3. Platz. Dagegen hat der Zuspruch bei den Jungen nachgelassen. Besondere Erwähnung verdient der unermüdliche Einsatz von Rainer Werschkun und Sven Guski, die als Verantwortliche für den Mädchenbzw. Jungen-Nachwuchs in den letzten Jahren hervorragende Arbeit geleistet haben. Von links nach rechts: Andrea Stein. Claudia Scheffner, Bärbel Thilmann, Maria Groß, Marion Faßbender, Kirsten Nuppeney Die -Spielgemeinschaft weißenthurm-kettig betrachtet die Jugendarbeit als ihre Hauptaufgabe und ist bestrebt, weiterhin für eine positive Entwicklung zu sorgen. Einzel, 1993 Bezirksmeister im Einzel und Doppel. Außerdem wurden zahlreiche Turniere und Meisterschaften auf Kreisebene gewonnen. Die 1. Herrenmannschaft mußte unter unglücklichen Umständen im Jahre 1992 aus der 2. Verbandsliga absteigen. Die Damenmannschaft stellte leider den Spielbetrieb ein. aktiven Spielers Jakob Rünz im Jahre 1997 hinterließ eine große Lücke in unseren Reihen. Erfreulich ist der Zuwachs im Mädchenbereich, wo unser Verein im -Kreis mit Abstand an 1, Stelle steht und auch einige hoffnungsvolle Talente hat. In der Kreisrangliste 1998 errang Christiane Zirwes den 1. und Nadine Neuefeind Im Jahre 1993 wurde die I. Herrenmannschaft Vizemeister und 1994 Dritter der Bezirksliga. Da 1995 drei Stammspieler aus beruflichen Gründen den Verein verließen, sahen wir uns gezwungen, die 1. Mannschaft eine Klasse tiefer (2. BezirksligaJ starten zu lassen. Zur Zeit spielt die I. Herrenmannschaft immer noch in der 2. Bezirksliga, wo sie einen Mittelplatz belegt, während sie 1996 Dritter und 1997 Zweiter wurde. Insgesamt nehmen 1 I Mannschaften (4 Herren-, 3 Mädchen-, 1 Jungen-, 1 Schüler- und 2 Bambini-Mannschaften) am Spielbetrieb teil. Der plötzliche Tod des langjährigen stellvertretenden Abteilungsleiters Stefan Ringsmut und des dienstältesten Meistermannschaft 1990/91 von links nach rechts: Werner Rademacher, Klaus Hörter, Achim Greber, 130 Jahre Turnverein Weißenthurm 97

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13 Die aktuellen Bildseiten: 1. Mannschaft von links nach rechts: Klaus Hörter II, Klaus Hörter I, Dirk Stein, Nail Macic, Alexander Piccolini, Holger Dötsch 130 Jahre Turnverein Weißenthurm 101

14 3. Mannschaft von links nach rechts: Günter Hillesheim, Marco Schneider, Sven Guski, Hartmut Schneider, Helmut Probst Jungen-Training mit Übungsleiter Klaus Hörter Jahre Turnverein Weißenthurm

15 Schüler und Jungenmannschaft von links: Thomas Grzesik, Christian Kiel, Volker Schuth,Matthias Jonas, Martin Reifenröther, Artur Gigla, Viktor Haik, Timm Meyer, Übungsleiter Holger Dötsch, es fehlt Thomas Mehlem nachwuchs mit Abteilungsleiter Helmut Stein und den Übungsleitern Rainer Werschkun und Holger Dötsch 130 Jahre Turnverein Weißenthurm 103