Warum das Universum schweigt

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1 Dieter Hattrup Der Traum von der Weltformel oder Warum das Universum schweigt

2 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über hhttp://dnb.ddb.dei abrufbar. Alle Rechte vorbehalten Printed in Germany Verlag Herder Freiburg im Breisgau Umschlaggestaltung: Finken & Bumiller, Stuttgart Satz: SatzWeise, Föhren Gesetzt in der Aldus und Gill Sans Druck und Bindung: freiburger graphische betriebe Gedruckt auf umweltfreundlichem, chlorfrei gebleichtem Papier ISBN-13: ISBN-10:

3 54 2. Kosmologie und Geschichte Wir haben in Kapitel 1 gesehen, wie die Kosmologie im zwanzigsten Jahrhundert ganz unerwartet an eine Grenze gestoßen ist. Sie schwankt hin und her zwischen Zeit und Ewigkeit, zwischen einem Kosmos mit Anfang und einem Kosmos ohne Anfang, schließlich sinnt sie noch auf Kompromisse, die zwischen Zeit und Ewigkeit liegen. Die Untersuchung hat ergeben: Nicht draußen im Kosmos finden wir das Halteschild, sondern in dem Werkzeugkasten, mit dem wir das Universum anschauen. Das Fernrohr selbst und unser Verstand, der selbst Werkzeug ist und sich zugleich das Fernrohr zum Werkzeug nimmt, gebieten Einhalt. Die grenzenlose Geltung des begrifflich formulierten Naturgesetzes, das in seiner mathematischen Gestalt das Wissen berechnet und die technische Anwendung sichert, war der Stolz der Wissenschaft vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Im Kapitel 2 will ich jetzt Stationen des Siegeszuges beschreiben. Dabei hat sich der Glaube an die gesetzmäßig und lückenlos beschreibbare Naturwirklichkeit unwiderstehlich durchgesetzt. Dieser Glaube ist an seine Grenze gekommen. Die Kosmologie wollte eigentlich immer ohne Geschichte auskommen, sie wollte ewige Gesetze in einer ewigen Natur finden. Wir haben oben von dem verbreiteten Glauben an die Zeitlosigkeit der Welt gehört. Doch die Naturwissenschaft der Neuzeit hat von selbst wieder die Geschichte in den Kosmos eingeführt, ganz ohne Ermahnung von außen. Merkwürdiges Paradox, über das ich nicht genug staunen kann! Deshalb heißt das 2. Kapitel jetzt Kosmologie und Geschichte. Die Geschichte der Kosmologie ist beherrscht vom Schwanken zwischen Zeit und Ewigkeit der Welt. 2.1 Die Kopernikanische Wende Der Domherr. Die Kosmologie von heute hat ihren Siegeszug im sechzehnten Jahrhundert angetreten. Nikolaus Kopernikus ( ) stammte aus dem polnischen Thorn und lebte später als Domherr in Frauenburg nahe Danzig. Dreißig Jahre lang hat er an seinem

4 2.1 Die Kopernikanische Wende Buch De revolutionibus orbium coelestium libri VI gearbeitet, das er in seinem Todesjahr veröffentlichen ließ. Darin beschreibt er in Grundzügen das Weltsystem, das bis heute seinen Namen trägt. Es sollte die antike Weltordnung des Ptolemäus (ca n. Chr.) ablösen, um die Bewegung der Sterne genauer zu beschreiben. Der antike Astronom aus Alexandrien hatte die Erde in die Mitte der Welt gesetzt und Sonne, Mond und Sterne um die Erde laufen lassen. Das änderte Kopernikus ab, indem er die Sonne in die Mitte der Welt stellte. Wörtlich übertragen heißt sein Werk: Sechs Bücher über die Umläufe der himmlischen Sphären. Der Inhalt mutet harmlos an: Die Sonne ist in Ruhe, sagt Kopernikus, sie steht nahe dem Mittelpunkt des Weltalls. Die Erde dagegen hat zwei Bewegungen. Einmal dreht sie sich in 24 Stunden um ihre eigene Achse, dann läuft sie in einem Jahr um einen Punkt in der Nähe der Sonne. Wind im Weltall. Eine astronomische Hypothese wie andere mehr, möchte man meinen! Auf den ersten Blick wirkt sie nicht sehr umstürzend, zumal die griechischen Astronomen in der Antike dieses Weltsystem schon gekannt haben. Aristarch von Samos hatte im dritten Jahrhundert vor Christus einen solchen Weltenbau bereits erwogen. Hundert Jahre später widersprach ihm Hipparch von Nicäa (ca v. Chr.) mit guten Gründen. Dieser Astronom konnte sich die riesigen Geschwindigkeiten nicht vorstellen, welche die Erde im Fall der doppelten Bewegung ausführen müßte, einmal um sich selbst und einmal um die Sonne. Hipparch nahm den gesunden Menschenverstand zu Hilfe und fragte: Wer hat je etwas von dem Wind bemerkt, der beim Lauf der Erde um die Sonne entstehen müßte? Er und dreihundert Jahre später Ptolemäus konnten nur in diese Richtung denken, weil sie keine andere Art von Bewegung kannten. Darin hatten sie auch recht: Auf der Erde ist jede Bewegung von Luftwiderstand begleitet. Unrecht hatten sie mit der Übertragung dieser Erfahrung auf die Bewegung der Erde insgesamt: Im Weltraum bewegt sich die Erde nicht in der Luft, sondern im Vakuum, und da entsteht kein Wind. Das also war die Revolution von 1543: Kopernikus holte eine alte, schon in der Antike abgelegte Theorie über die Bewegung der Erde wieder hervor. Stellt man so die Welt auf den Kopf? Seinen Vorgänger kannte Kopernikus gut. Im elften Kapitel seines Buches über die Revolutionen nennt er den Aristarch von Samos beim Namen. Er stellt ihn vor als denjenigen, der schon lange Zeit vor ihm die Bewegbarkeit der Erde 1 gelehrt habe. 55

5 2. Kosmologie und Geschichte 56 Lob des Schöpfers. Auch in anderer Hinsicht war der Frauenburger Domherr wenig zur Revolution geneigt. Schließlich hat er sein Lebenswerk dem Papst gewidmet, den er in einer langen Vorrede als seinen ehrwürdigsten Herrn Paul III. anspricht. Kopernikus war zwar ehrgeizig, er wollte eine ruhmvolle Leistung vollbringen. Er hatte die Absicht, bei der lange geplanten Reform des Kalenders in Rom mitzuwirken, doch ein neues geistiges Paradigma in die Welt zu setzen, das lag ihm nicht im Sinn. Die Astronomen der frühen Neuzeit nannten sich gern bescheiden die Kalendermacher. Gar ein Weltbild umzustürzen oder eine Revolution auszulösen, plante Kopernikus mit seinen Revolutionibus keinesfalls. Er wollte die Planetenbahnen besser berechnen, als das bis dahin möglich war, das war alles. Er hegte die Absicht, sie genauer mit den Beobachtungen in Einklang zu bringen. Schließlich hatte er das höhere Motiv im Sinn, das später auch Kepler mit der Astronomie verbinden sollte: Die genau vermessenen Bahnen, so hoffte er, ließen ihn die Gedanken Gottes besser verstehen. Nach antiker und biblischer Vorstellung hat Gott seine Gedanken in die Schöpfung gegossen, und wer diese gut versteht, der versteht auch den Schöpfer gut. Der Domherr führt den gotterfüllten Psalmensänger an, der vor der Schöpfung Gottes und den Werken seiner Hände jauchzt, wenn wir durch sie zur Betrachtung des höchsten Gutes geführt werden. 2 Spaltung der Menschheit. Trotz seiner stillen Art löste Kopernikus die gewaltigste geistige Revolution der Neuzeit aus. Er spaltete nicht nur die Christenheit, wie gleichzeitig mit ihm Luther und Calvin, er spaltete die ganze Menschheit. Das Kopernikanische System machte eine ursprungslose, rein diesseitige Welt vorstellbar. Die Revolution nahm mit ihm ihren Anfang. Sie begann zögerlich, ihr Zögern, möchte ich sagen, war der Anlauf für einen gewaltigen Sprung nach vorn. Wohin nach vorn? Jedenfalls zu mehr Wissen und zu mehr Wissenschaft. Kopernikus hatte absichtslos die Lunte an ein Faß gelegt, das hundert Jahre später richtig explodieren sollte. Mit dem Prozeß 1633 gegen Galileo Galilei ( ) ergriff die Explosion alle Bereiche des geistigen Lebens, die Naturwissenschaft, die Technik, die Wirtschaft, das Militär, schließlich die Philosophie und die Religion. Meine Frage ist: Wie kann ein alter, schon in der Antike abgelegter Plan über den Weltenbau solch eine Wirkung hervorbringen? In früheren Zeiten wurde die Frage nach der Erdbewegung ganz sachlich entschieden: Der Wind fehlte, der für eine Bewegung der Erde nötig schien. Also keine Bewegung! Warum war zu Anfang der

6 2.1 Die Kopernikanische Wende Neuzeit die Frage nicht mehr sachlich entscheidbar? Wer hat die Frage mit so viel Weltanschauung aufgeladen? Drei Kränkungen. Im Rückblick erscheint das neu-alte Weltbild des Kopernikus mit der Sonne im Zentrum als eine der drei großen Kränkungen, die dem Menschen in der Neuzeit angetan wurden von ihm selbst. Die Erde nicht im Mittelpunkt des Kosmos, sie nur ein Körper unter vielen anderen Himmelskörpern? Diese Vorstellung brachte einige alte philosophische Weltbilder zu Fall und richtete neue auf. Nicht anders war die Wirkung auf die Religion. Die Kopernikanische Wende zeigte zum ersten Mal in der Neuzeit, wie massiv ein Ergebnis der Naturforschung das Selbstbewußtsein des Menschen umzuwerfen vermag. In diesem Falle suchte der Mensch die Kränkung auszugleichen, indem er seinerseits zur Kränkung schritt: Nachdem ihm klar geworden war, was er sich angetan hatte, holte er noch einmal aus und leugnete die Existenz des Schöpfers, der ihm den bevorzugten Platz in der Schöpfung nicht hatte sichern können. Alle Wirklichkeit in der Natur hatte dem Menschen bisher zugerufen: Du bist einmalig unter allen Lebewesen! Du bist die Krone der Schöpfung! Du hast Freiheit und Verantwortung! Du wirst einmal Rechenschaft für dein Tun ablegen. Das ist ein Vorzug im Vergleich mit all dem unbelebten und verantwortungslosen Sein in der Natur. Das Vertrauen auf diese Stimme war durch das Kopernikanische Weltgebäude sichtbar ins Wanken geraten. Es geriet 350 Jahre später noch mehr ins Taumeln und stürzte um, als Darwin und Freud ihr Werk vollbrachten und den Menschen ganz und gar in die Natur einreihten, ohne den geringsten Rest eines bevorzugten Platzes übrig zu lassen. Nachdem er das Zentrum verloren hatte, das ihm Gott und die Schöpfung lange Zeit angeboten hatten, erklärte sich der Mensch selbst zum Zentrum seines Lebens und verlangte Autonomie. Diese kennt keine natürliche Grenze, sondern hat erst dann ihr Ziel erreicht, wenn der Mensch zu seinem eigenen Schöpfer geworden ist. Der Wunsch ist ganz natürlich, nur die Verwirklichung in der Natur setzt ihm einigen Widerstand entgegen. Die Freiheit, die auf die Natur gegründet ist, wankt und schwankt, sie ist immer nahe daran, zur Illusion erklärt zu werden. Die Freiheit ohne Gott erzeugt die Ungewißheit, wie weit dieses große Selbstbewußtsein von der Wirklichkeit bestätigt wird. Der neuzeitliche Mensch ist durch seine unsichere Stellung im Kosmos zum Aufstand geneigt, wie die vielen Rebellionen seitdem gezeigt haben, die selten von den unterdrückten, sondern meistens von den bevor- 57

7 2. Kosmologie und Geschichte 58 zugten Klassen ausgegangen sind. Nur der begünstigte Mensch kann die Frage stellen, ob er nicht noch einen günstigeren Platz im Kosmos finden könnte. Es scheint, hier haben wir ein allgemeines Gesetz gefunden: Die Versuche, mit der Natur das eigene Weltbild zu begründen, beginnen sehr hoffnungsvoll, sie öffnen neue Räume der geistigen Besiedelung, laufen dann jedoch, bei allem Erfolg in den Einzelheiten, ins Leere. Oft bewirkt die Naturforschung sogar noch mehr: Sie macht das Gegenteil plausibel. Kopernikus legte die Grundlage für eine Revolution, die sich niemand ausgedacht hatte, er selbst auch nicht. Er wollte mit dem Psalmensänger in neuen Liedern vor seinem Schöpfer jauchzen, das heißt, er wollte mit bisher ungewohnter Genauigkeit die Planetenbahnen berechnen. Auf Dauer und in seinen Nachfolgern stockte jedoch das Programm, das Gotteslob in der Kosmologie kam zum Erliegen. Es drängt sich mir die Formel auf: Wer Gott in der Natur finden will, wird von ihr enttäuscht, und wer Gott mit ihr leugnen will, wird auch enttäuscht. Woran das liegt? Ich weiß es nicht, ich vermute, die Natur ist in der Neuzeit ein einseitiger und doppeldeutiger Begriff geworden. Die Natur wurde für die Ziele der mathematischen Naturwissenschaft eingerichtet, diese Einrichtung hat die meisten Erfolge vorzuweisen. Eine solche Vorstellung ist stumm für die Fragen nach Herkunft und Ziel der Natur. Oder sie redet beliebiges Zeug, was eine besonders raffinierte Form der Stummheit ist, da sie stumm bleiben kann, ohne aufzufallen. Erst wenn wir die Natur als Schöpfung verstehen, können wir hoffen, etwas Eindeutiges von ihr zu vernehmen. Erst ein Schöpfer wäre Subjekt genug, über seine Schöpfung einige Auskunft zu geben. Ohne Freiheit gibt es keine sinnvollen Reden. Objekte reden nicht, sie werfen nur das Echo unserer Fragen zurück, und das mit ziemlich spöttischer Gebärde. Giordano Bruno. Kosmologisch also beginnt die Neuzeit mit Kopernikus. Dieser Mann aus Thorn war ein ruhiges Gemüt und liebte es nicht, Folgerungen aus seiner neuen Astronomie zu ziehen. Ganz im Gegensatz zu Giordano Bruno, 3 der mit italienischem Feuer zu Werke ging und gleich mächtig ins Schwärmen geriet, als er von Kopernikus hörte. Er hielt die heliozentrische These sofort für eine bewiesene Tatsache. Er war der erste, der in großem Stile die Folgerungen zog. Giordano Bruno, geboren 1548, war 1565 in Neapel Dominikaner geworden und 1572 zum Priester geweiht worden, er hatte zunächst auf die Ewigkeit Gottes jenseits der Natur gesetzt.

8 2.1 Die Kopernikanische Wende Nachdem er von Kopernikus gehört hatte, änderte sich das mit einem Schlag. Er wollte konsequent sein, denn er meinte, die Ewigkeit nur noch im Diesseits der Natur erreichen zu können. Im Jahr 1576 floh er aus dem Königreich Neapel in die Republik Venedig und ließ dort eine Schrift über Die Zeichen der Zeit De segni de tempi erscheinen; gleichzeitig hielt er Vorlesungen. Das tat er, um seinen Unterhalt zu bestreiten, wie er später beteuerte, das tat er aber auch, weil er glaubte, die Zeichen der Zeit besser als alle anderen verstanden zu haben. Und die Zeichen ließen ihm nur noch die Hoffnung auf eine Ewigkeit in der Natur. Unendliche Welt. Er reiste nach Genf, nach Lyon, nach Toulouse, wo überall er Vorlesungen über die neue Himmelskunde hielt. Die Bewegung der Erde um die Sonne, das war für ihn das neue Zeichen der Zeit, das Zeichen des Heils. Den Heiligen Geist verstand er nur noch in der Sprache der Astronomen. Er gelangte nach Paris und im Jahr 1583 nach England, wo er unter dem Schutz des französischen Botschafters logierte. Wieder behandelte Bruno die kopernikanische Lehre, diesmal in Oxford. Was lehrte Giordano Bruno? Es ist ein einziger Punkt, der sein ganzes Weltbild zusammen hält: Das Universum ist unendlich! Deshalb ist es grenzenlos in Raum und Zeit, deshalb gibt es im Universum viele andere Welten neben unserer Sonne und ihren Trabanten. Die vielen Welten Brunos haben wenig mit der Viele-Welten-Theorie des zwanzigsten Jahrhunderts zu tun. Nur das Motiv, alle Wirklichkeit in der Natur zu sehen, ist bei beiden das gleiche. Bruno stellt sich Sonnensysteme im Universum vor, umgeben von Planeten, die bewohnt sind von menschenähnlichen Lebewesen. Heute würden wir sagen, Bruno dachte an sonnenähnliche Planetensysteme in unbegrenzter Anzahl. Brunos Schlüsse. Die Schlüsse, die Bruno damals zog, waren nicht ganz unplausibel. Er ging einen kleinen Schritt weiter als Kopernikus in seiner Sonnenzentrierung. Er dehnte die Vorstellung ein wenig aus: Wenn es ein Sonnensystem bei uns gibt, dann gibt es noch weitere draußen im All, dann noch mehr und unendlich viele im Universum. So übernimmt das Universum die Unendlichkeit Gottes. Das war nicht zwingend. Doch wenn der Keim des Pantheismus in der Seele des Giordano Bruno gelegen hatte, so fand dieser Same bei dem neuen Planetensystem mit der Sonne im Zentrum einen fruchtbaren Boden. Pantheismus, in dem Gott und Natur gleich sein sollen, war der beliebteste Rausch der Neuzeit. Die Vorstellung hat viele 59

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