Ju-Jutsu Kampfregeln Stand: Mattenfläche

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ju-Jutsu Kampfregeln Stand: Mattenfläche"

Transkript

1 Ju-Jutsu Kampfregeln Stand: Mattenfläche Die gesamte Mattenfläche besteht aus Kampffläche, Warnfläche und Sicherheitsfläche. Die gesamte Mattenfläche muß mindestens 12x12m groß und mit Kunststoff oder einem ähnlichen Material bedeckt sein. Die Kampffläche muß grün sein. Sie beträgt 8x8m. Umgeben wird sie von der 1m breiten roten Warnfläche. Um die Gesamtfläche aus Kampffläche und Warnfläche herum befindet sich eine 1m breite grüne Sicherheitsfläche. Rund um die Mattenfläche muß sich eine freie Zone von mindestens 1m Breite befinden. Die Zuschauer müssen einen Abstand von mindestens 3m zur Mattenfläche haben. Der Standplatz der Kämpfer/der Kämpferinnen vor den Kampfaktionen wird mit Klebstreifen markiert, die 2m voneinander entfernt vom Zentrum der Kampffläche angebracht werden. Die Matte soll aus handelsüblichen Teilen (in den gängigen Größen, z. B. 1x2m, 1x1m oder 1x1,5 m) aus gepreßtem Schaumstoff hergestellt sein. Sie muß fest sein und den Aufschlag beim Fallen mindern. Sie soll mit rotem oder grünem Kunststoff oder ähnlichem Material bedeckt sein und darf nicht zu rutschig oder rauh sein. Die gesamte Mattenfläche muß ohne Zwischenräume ausgelegt sein und so, daß sie nicht verrutschen kann. Harte und gefährdende Gegenstände (z.b. Wände, Pfeiler, Tische, Gegenstände der Betreuer/innen usw.) müssen mindestens 2m vom äußeren Rand der Sicherheitsfläche entfernt sein. Entsprechen die Matten nicht den Vorschriften, so haben die Kampfrichter/innen unverzüglich den sportlichen Leiter der Veranstaltung zu informieren. Dem sportlichen Leiter obliegt die gesamte Verantwortung für seine Entscheidung, wie bei nicht regelgerechtem Zustand zu verfahren ist. In diesem Fall ist vor Beginn der Veranstaltung das schriftliche Einverständnis der Wettkämpfer/innen und Betreuer/innen einzuholen. 2. Kampfflächenbegrenzung Der Kampf muß auf der Kampffläche ausgetragen werden. Außerhalb der Kampffläche befindet sich ein Kämpfer/eine Kämpferin, wenn er/sie die Sicherheitsfläche berührt er/sie sich länger als 5 Sekunden mit beiden Füßen oder sich mit mehr als der Hälfte des Körpers auf der Warnfläche befindet. Hat ein Kampf begonnen, dürfen die Kämpfer/innen die Kampffläche nur verlassen, wenn sie die Genehmigung durch den Hauptkampfrichter/die Hauptkampfrichterin erhalten. Ausnahmen sind Haltetechniken, sofern sie auf der Wettkampffläche begonnen werden und auf der Warnfläche über 5 Sekunden hinaus gehalten werden. Die "Hälfte des Körpers" bedeutet, daß egal wie der Kämpfer/die Kämpferin steht bzw. liegt, die senkrechte bzw. waagrechte Körperachse als "Teiler" zu sehen ist. Dies gilt vor allem, wenn sich ein Kämpfer/eine Kämpferin mit mehr als der o.g. "Hälfte" auf der Sicherheitsfläche befindet. In diesem Fall ist der Kampf sofort abzubrechen. Die bis dahin erreichten Wertungen sind zu geben. Es ist dabei unerheblich, ob es sich hierbei um Uke oder Tori handelt. 3. Kampfgericht Die Kämpfe werden von einem Hauptkampfrichter/einer Hauptkampfrichterin und zwei Seitenkampfrichtern / Seitenkampfrichterinnen geleitet. Alle Kampfrichter/innen bewegen

2 sich auf oder neben der Mattenfläche, um einen günstigen Standort zu den Kämpfern/Kämpferinnen einzunehmen. Bei Unstimmigkeiten kann jeder Kampfrichter/ jede Kampfrichterin durch Klatschen in die Hände eine Kampfrichterbesprechung veranlassen, wobei durch Mehrheitsbeschluß eine Entscheidung herbeigeführt werden muß. Ein zusätzlicher Kampfrichter/eine zusätzliche Kampfrichterin ist für die Registratur am Listenführertisch verantwortlich. Entscheidungen in Sachfragen, die von der Mehrheit der Kampfrichter/innen getroffen werden, sind nicht anfechtbar. Lediglich gegen Formfehler kann beim Obersten Kampfgericht ein Protest eingelegt werden. Dies hat sofort nach Ende des Kampfes, jedoch spätestens bis vor dem Beginn des nächsten Kampfes im gleichen Pool, vorab mündlich zu geschehen. Eine schriftliche Begründung ist nicht erforderlich. Die Kämpfe dürfen erst nach einer Entscheidung fortgesetzt werden. Bei Wettkämpfen nach 10 der Sportordnung soll nach Möglichkeit kein Kampfrichter/keine Kampfrichterin vom Verband oder Verein eines der aktuellen Kämpfer/in eingesetzt werden. Ist dies nicht möglich, muß der Hauptkampfrichter/die Hauptkampfrichterin neutral sein. Äußerungen der Kämpfer/in gegenüber den Kampfrichtern/den Kampfrichterinnen haben erst zu erfolgen, wenn der Kämpfer/die Kämpferin durch Erheben einer Hand eine Wortmeldung angezeigt hat und der Hauptkampfrichter/die Hauptkampfrichterin den Kämpfer/die Kämpferin zum Sprechen aufgefordert hat. Entscheidungen bei formellen Fehlern können entweder durch die Kampfrichter/innen selbst oder durch das Oberste Kampfgericht widerrufen werden, auch wenn die Kampfrichter/innen bereits die Wettkampffläche verlassen haben. Das Oberste Kampfgericht wirkt ansonsten nur beratend, wenn es durch die Kampfrichter/innen angerufen wird. Formelle Fehler sind beispielsweise falsche Kampfpaarungen Siegererklärung entgegen der Registraturanzeige Versagen der Zeitnahme Keine formellen Fehler sind beispielsweise die falsche Höhe einer Bestrafung/Bewertung die irrtümliche (rot/weiß) Vergabe einer Bewertung/Bestrafung Hier kann der Betreuer/die Betreuerin den Kampfrichter/die Kampfrichterin sofort aufmerksam machen. Aufruf der Kämpfer/innen: Die Gewichtsklasse muß aufgerufen sein. Der Kämpfer/Die Kämpferin hat grundsätzlich sofort und kampfbereit zu erscheinen (mit vollständiger Ausrüstung). Bei Nichterscheinen erfolgen 3 Aufrufe in einem Zeitabstand von je 30 Sek. Diese Zeit beginnt mit dem 1. Aufruf zum Erscheinen auf der Matte. Bei Nichtantreten in der vorgegebenen Zeit wird fusen-gachi gegeben. Alle 3 Kampfrichter/innen sind gleichberechtigt, d.h. ein Hauptkampfrichter/eine Hauptkampfrichterin kann keine Bestrafung "alleine" vergeben. Der Tischkampfrichter/die Tischkampfrichterin hat kein Mitspracherecht oder Stimmrecht bei Entscheidungen auf der Matte. 4. Kleidung Die Kämpfer/innen tragen einen weißen reißfesten, offenen Budo-Anzug. Ellenbogen und Knie müssen durch den Anzug bedeckt werden. Um die Hüfte ist über der Jacke der Gürtel zu

3 tragen. Dieser muß fest genug sein, die Jacke zusammenzuhalten. Der erstgenannte Kämpfer/die erstgenannte Kämpferin trägt einen roten, der/die zweitgenannte einen weißen Gürtel. Damen tragen unter der Jacke ein nichtdurchsichtiges Kleidungsstück bzw. einen einteiligen Anzug (Gymnastik- oder Badeanzug). Bei den Herren ist kein Kleidungsstück unter der Jacke erlaubt. Auf dem Anzug sind Aufnäher, die Vereins- oder Kaderzugehörigkeit anzeigen, erlaubt. Aufdrucke oder Aufnäher, die serienmäßig vom Hersteller angebracht sind (z.b. Artikelbezeichnungen, Firmenembleme usw.) sowie der Aufdruck Ju-Jutsu' bzw. Nationenzugehörigkeit auf dem Anzug ist ebenfalls zugelassen. Werbung ist gemäß den DJJV-Richtlinien erlaubt. Eine Farbe bezüglich des o.g. nichtdurchsichtigen Kleidungsstückes bzw. des einteiligen Anzuges wird nicht vorgeschrieben. 5. Schutzausrüstung Beim Ju-Jutsu-Kampf müssen Handschutz, Spannschutz und Tiefschutz getragen werden. Für Jugendkämpfe ist zusätzlich ein Mundschutz Pflicht. Weitere Schutzausrüstungen (z.b. Brust-, Schienbein- oder Kopfschutz) sind zugelassen. Die verwendeten Schützer müssen vom DJJV für den Wettkampf zugelassen sein. Die Zulassung wird durch den Vizepräsidenten für den Leistungssport ausgesprochen. Für die Zulassung holt der Vizepräsident für den Leistungssport die Zustimmung des Bundestrainers, des Bundessportdirektors, des Bundeskampfrichterreferenten und des Bundesarztes ein. Dieses Gremium ist für die Erarbeitung und Einhaltung der Zulassungsrichtlinien zuständig. Schutzausrüstungen müssen so groß sein, daß alle zu schützenden Körperteile bedeckt sind. Tiefschutz ist nur bei den Herren Pflicht. Die Schützer müssen sich in einem ordnungsgemäßen Zustand befinden (d.h. nicht beschädigt oder unsachgemäß repariert). Schutzweste, Brust-, Schienbein- und Tiefschutz müssen unter der Kleidung getragen werden. Am Kopfschutz dürfen keine Bänder oder sonstige Gegenstände beweglich sein, die den Gegner/die Gegnerin gefährden könnten. 6. Persönliche Anforderungen Die Kämpfer/innen müssen ihre Nägel kurzgeschnitten halten. Sie dürfen keine Gegenstände tragen, die den Gegner/die Gegnerin gefährden oder verletzen könnten. Die Kampfrichter/innen haben sich vor Kampfbeginn von der Einhaltung dieser Bestimmungen zu überzeugen. Lange Haare müssen zusammengebunden werden. Dies muß mit einem weichen Material geschehen; Haarklammern usw. sind nicht erlaubt. Die Kampfrichter/innen müssen dafür sorgen, daß beide Kämpfer/innen große persönliche Hygiene an den Tag legen und daß die Kleidung und Ausrüstung den Wettkampfregeln entsprechen. Betritt z.b. ein Kämpfer/eine Kämpferin mit schmutzigen Füßen die Matte, so ist er zum Waschen der Füße aufzufordern. Jeder, der/jede, die schmutzige oder nicht den Regeln entsprechende Kleidung, falsche, zu kleine oder kaputte Schutzausrüstung trägt, muß zum Umziehen aufgefordert werden und die Beanstandungen in kürzester Frist beheben. Brillen sind nicht erlaubt. Das Tragen von Kontaktlinsen ist gestattet. Kann oder will sich ein Kämpfer/eine Kämpferin nicht an die o.g. Anforderungen halten, sollen die Kampfrichter/innen dessen Gegner/deren Gegnerin zum Sieger/zur Siegerin durch Aufgabe erklären. 7. Beginn, Ende und Ergebnis des Kampfes

4 Vor Kampfbeginn grüßen beide Kämpfer/innen zuerst in Richtung des Hauptkampfrichters/der Hauptkampfrichterin und dann zueinander. Der Kampfbeginnt mit dem Kommando "Hajime!" und endet mit dem Kommando "Mate!" Beide Kämpfer/innen kehren beim Kommando "Mate!" auf ihren Ausgangspunkt zurück. Der Hauptkampfrichter/Die Hauptkampfrichterin zeigt nach Beendigung des Kampfes mit dem ausgestreckten Arm in Schulterhöhe auf den Sieger/die Siegerin. Das Ende der Kampfzeit wird durch ein akustisches Signal angegeben (hier kann jeder Kampfrichter/jede Kampfrichterin "Mate!" rufen). Wird auf mehreren Matten gekämpft, müssen sich die Signale deutlich unterscheiden. Zusätzlich sollen sichtbare Zeichen angewandt werden. Die Techniken zählen bis zum "Mate!" eines Kampfrichters/einer Kampfrichterin. Jede Wurf-, Schlag-, Tritt- oder Haltetechnik, die gleichzeitig mit oder vor diesem Zeichen beginnt, ist bis zum Ende zu werten. Eine Verletzungs- oder Haltetechnikzeit muß vom Kampfrichter/von der Kampfrichterin begonnen und beendet werden. Beide Kämpfer/innen müssen im Verlaufe des Wettkampfes "alle 3 Parts" durchkämpfen. Falls dies nicht der Fall ist, können sie wegen Passivität in einem der 3 Parts bestraft werden. Um einen aktiven Kampf in allen 3 Parts zu gewährleisten, sollten die Kämpfer/innen nicht länger als nötig (ca. 20 Sekunden) in einem der 3 Parts verbleiben bzw. kämpfen. Die Entscheidung über die "Passivität" obliegt immer den Kampfrichter/innen auf der jeweiligen Matte. Bei Haltetechniken wird die o.g. 20-Sekundenregelung nicht herangezogen (z.b. Wechsel des/der Haltenden). 8. Kampfdauer Die Kampfdauer beträgt bei Senioren zwei Runden zu je 2 Minuten. Die Kampfdauer beträgt bei A-Jugend und B-Jugend zwei Runden zu je 1,5 Minuten. Zwischen den Runden ist eine Minute Kampfpause. Die Kampfdauer für die C-Jugend beträgt eine Runde mit 2 Minuten ohne Pause. Bei jeder Kampfunterbrechung wird die Zeit angehalten. Bei Punktgleichheit entscheidet die Anzahl der Ippon. Bei gleicher Anzahl von Punkten und Ippon wird der Kampf um eine Runde verlängert (C-Jugend nur 30 sec.) Sollte nach Verlängerung des Kampfes weiterhin Punktgleichheit bestehen, werden soviel Runden gekämpft, wie zur Ermittlung des Siegers/der Siegerin notwendig sind. Sieger/in ist der Kämpfer/die Kämpferin, der/die nach Beendigung der Kampfzeit die meisten Punkte erzielt hat. Der Kampf wird jedoch vorzeitig beendet, wenn einer der Kämpfer/die Kämpferin in allen drei Parts einen Ippon erzielt hat. Allen Kämpfern/Kämpferinnen ist zwischen den weiteren Kämpfen eine Erholungszeit von mindestens der doppelten letzten Kampfzeit zu gewähren. Bei der "doppelten letzten Kampfzeit" ist die tatsächliche effektive Kampfzeit gemeint (z.b. Sieg nach 30 Sekunden entspricht einer Erholungszeit von 1 Minute ). Der Kampf muß vorzeitig beendet werden, wenn Ein Kämpfer/eine Kämpferin in allen 3 Parts mindestens einen Ippon erzielt hat (Wertung 14:0 auf der Liste) ein Kämpfer/eine Kämpferin nach Ablauf der ersten Runde 14 Punkte Vorsprung - Technische Überlegenheit - hat (Wertung 14:0 auf der Liste). Diese Regelung ist im weiteren Verlauf des Kampfes nicht mehr zulässig. 9. Kampfunterbrechung Der Kampf kann mit dem Kommando "Mate!" unterbrochen werden:

5 bei Verlust oder Beschädigung der Schutzausrüstung bzw. der Kleidung bei verbotenen Techniken wenn eine Verletzung vorliegt wenn es eine(r) der Kampfrichter/innen für notwendig erachtet. wenn die Haltegriffzeit beendet ist wenn ein Kämpfer/eine Kämpferin im Fall einer Würge- oder Hebeltechnik nicht selbst abschlagen kann. Der Kampf kann mit dem Kommando "Sonomama!" unterbrochen werden: bei Verlust oder Beschädigung der Schutzausrüstung bzw. der Kleidung bei verbotenen Techniken und Handlungen wenn eine Verletzung vorliegt wenn es einer der Kamprichter/eine der Kamprichterinnen für notwendig erachtet. Aus zwingenden Gründen kann jeder Kampfrichter/jede Kampfrichterin den Kampf unterbrechen. Verlust der Handschuhe am Arm des benachteiligten Kämpfers/der benachteiligten Kämpferin führt beim Ansatz einer Hebeltechnik nicht zum Abbruch. Ist ein "absichtliches" Verlieren eines vorgeschriebenen Teils der Schutzausrüstung zu erkennen und der Verlierer/ die Verliererin kann dadurch einen Vorteil für sich gewinnen, so ist der Kampf zu unterbrechen und eine Bestrafung auszusprechen (Unsportlichkeit). 10. Erlaubte Techniken Erlaubt sind: alle kontrolliert ausgeführten Schlag-, Stoß- und Trittechniken oberhalb der Gürtellinie gerade Faust- und Fußtechniken zum Kopf müssen unbedingt vor dem Kopf abgestoppt werden (kein Kontakt; es muß aber zu erkennen sein, daß die Technik zum Kopf weitergeführt werden könnte; der Abstand sollte nicht mehr als 5 cm betragen um eine Verletzung des Gegner/der Gegnerin zu verhindern). Nach Griffkontaktaufnahme sind Schlag-, Stoß und Trittechniken erlaubt. Bei den Jugendgruppen B-C-D etc. ist jeglicher Kontakt mit Atemitechniken zum Kopf verboten. Wurftechniken Wurftechniken in die Bauchlage sind möglich. Landet der/die Geworfene durch eine mangelhafte "Endausführung" auf dem Bauch, ist eine Wazaari-Wertung möglich. Hebeltechniken Bei der Jugend erfolgt Abbruch im Ansatz durch den Kampfrichter/die Kampfrichterin. Die Hebeltechniken sind nur am Ellenbogen, Hand, Bein und Fuß zulässig. Bein- und Fußhebel sind nur am Boden als Beuge- und Streckhebel zulässig. Fußhebel nur am gestreckten Bein. Bodenlage ist, sobald ein Kämpfer/eine Kämpferin mit dem Rücken, dem Bauch oder einer Körperseite am Boden liegt. Bei B-C-D Jugend etc. sind Hand-,Bein- und Fußhebel verboten! Würgetechniken Handwürgen ist nicht erlaubt. Als Handwürgen gilt das Umklammern des Halses mit einer oder beiden Händen. Bei der B-C-D Jugend etc. sind Würgetechniken verboten! Bei der A-Jugend erfolgt Abruch im Ansatz durch den Kampfrichter/die Kampfrichterin. Haltetechniken ("osae-komi!") Das bedeutet: Der Gehaltene/die Gehaltene muß kontrolliert gehalten werden. Dies kann erst geschehen (osae-komi), wenn der/die Gehaltene kein Bein oder den Rumpf des/der Haltenden kontrolliert/umklammert. Es darf keine Einschränkung der Bewegungsfreiheit des/der Haltenden geben. Es muß klar zu erkennen sein, daß der/die Gehaltene den Kampfverlauf bestimmt. Es muß keine "Grundhaltetechnik" oder eine andere bekannte Technik erkennbar sein. Ein Wechsel in eine andere Halte-, Würge- oder Hebeltechnik ist möglich. Nach einer Befreiung aus einer Halte-, Würge- oder Hebeltechnik ist es sofort (unmittelbar danach) möglich in eine weitere Halte-, Würge- oder Hebeltechnik zu gehen. Hierbei kann es auch zu einem Wechsel zwischen der haltenden Person und der gehaltenen Person kommen. Der/Die Haltende muß mit seinem/ihrem Körper über dem Körper des/der Gehaltenen oder mindestens auf gleicher Höhe sein (z.b. versuchter Seitstreckhebel). Der/Die Gehaltene darf nicht mehr aufstehen können. Die Haltetechniken ist gelöst ("toketa!") Das bedeutet:

6 Der/Die Gehaltene kommt mit seinem/ihrem Körper höher als der/die Haltende. Der/Die Gehaltene drückt sich aus der Bauchlage in den Kniestand oder in die Banklage bzw. beide Beine und Hände sind so gestreckt, daß der ganzer Körper deutlich von der Matte abgehoben ist. Ein Wechsel in eine weitere Halte-, Hebel- bzw. Würgetechnik ist möglich. Die vorherige Wertung zählt ebenfalls: z.b. zuerst Haltetechnik 15 sec = 1Punkt zuerst anzeigen, anschließend sofort Übergang in eine Hebeltechnik mit Aufgabe = Ippon mit 3 Punkten danach anzeigen, insgesamt wurden also 4 Punkte angezeigt) Ein vorzeitiges Beenden des Haltegriffes durch Aufgabe ist möglich. Dabei erhält der Gegner/die Gegnerin jedoch 3 Punkte, zugleich als Ippon. 11. Wertung und Punktevergabe Die Wertung wird am Kampfrichtertisch fortlaufend mitgeschrieben. Die zu vergebende Wertung muß von der Mehrheit der Kampfrichter/innen angezeigt worden sein. Geben alle drei Kampfrichter/innen eine unterschiedliche Wertung, so zählt der mittlere Wert, z.b. Ippon-Wazaari-keine Wertung = Wazaari. Hat einer der Kampfrichter/eine der Kampfrichterinnen überhaupt nichts gesehen und zeigt dies an, so zählt in diesem Fall die niedrigere Wertung der beiden übrigen Kampfrichter/innen. In Part 1 werden folgende Punkte vergeben: für eine ungeblockte Schlag-, Stoß- und Trittechnik 2 Punkte (Ippon) (Treffer gegen den Oberkörper- u. Kopfbereich, außer gegen die Arme) für eine zum Teil geblockte Schlag-, Stoß- und Trittechnik 1 Punkt (Wazaari) (Treffer gegen den Oberkörper- und Kopfbereich, außer gegen die Arme) In Part 2 werden folgende Punkte vergeben: Wurf- oder Kontertechnik, die den Gegner/die Gegnerin zu Boden bringt, bei der Energie und die Technik erkennbar sind und der Gegner/die Gegnerin auf dem Rücken oder der Körperseite zum Liegen kommt 2 Punkte (Ippon) Wurf- oder Kontertechnik, die den Gegner/die Gegnerin zu Boden bringt, bei Energie erkennbar ist, aber der Werfer/die Werferin mangelhafte Technik zeigt; hierzu zählen auch Würfe in Bauchlage 1 Punkt (Wazaari) Würgetechnik (im Stand) 2 Punkte (Ippon) (Aufgabe durch Abklopfen im Stand bzw. Bewußtlosigkeit) Hebeltechnik (im Stand) 2 Punkte (Ippon) (Aufgabe durch Abklopfen im Stand) bei Griffkontakt und Schlag-, Stoß- oder Trittechnik:- für eine ungeblockte Schlag-, Stoß- und Trittechnik 2 Punkte (Ippon) (Treffer gegen den Oberkörper- und Kopfbereich außer Arme) - für eine zum teil geblockte Schlag-, Stoß- und Trittechnik 1 Punkt (Wazaari) (Treffer gegen den Oberkörper- und Kopfbereich außer Arme) In Part 3 werden folgende Punkte vergeben: für eine mit "osae-komi!" angesagte Haltetechnik nach: 10 Sekunden - 1 Punkt (Wazaari) 20 Sekunden - 2 Punkte (Ippon)

7 Würgetechnik (Aufgabe durch Abklopfen) 3 Punkte (Ippon) Hebeltechnik (Aufgabe durch Abklopfen ) 3 Punkte (Ippon) Trefferfläche ist der Körper oberhalb der Gürtellinie, jedoch ohne die Arme. Es sind grundsätzlich alle Würgetechniken, mit Ausnahme von "Handwürgern", erlaubt. Beim Ansatz der Würgetechniken darf kein Genickhebel entstehen. Bei Wurftechniken erfolgt nach der Landung des Geworfenen/der Geworfenen auf Knien oder Händen keine Wertung. Wurftechniken aus der Bodenlage sind möglich. Hebeltechniken zählen auch dann, wenn während der Kampfzeit, unmittelbar nach Hebelwirkung, ärztliche Hilfe in Anspruch genommen wird. Haltetechniken: Die Zeitnahme erfolgt auf Zeichen und Kommando "osaekomi!" vom Hauptkampfrichter/von der Hauptkampfrichterin. Die Zeit muß erfüllt sein, um die entsprechenden Punkte zu bekommen. Beginnt eine Haltetechnik kurz vor Kampfende, so wird die Kampfzeit solange verlängert bis der Haltegriff gelöst ist oder bis die 20 sek. Haltezeit vorbei sind oder bis der/die Gehaltene abklopft. Unter einer zu bewertenden Technik versteht man eine Technik, die in einer guten Kampfstellung und mit einer kontrollierten Technik ausgeführt wird. 12. Unerlaubte Handlungen Nicht erlaubte Handlungen ziehen unmittelbar eine Strafe nach sich. Leichte, verbotene Handlungen: Diese Handlungen werden mit "shido!" bestraft, das heißt, der Gegner/die Gegnerin erhält einen Punkt Beim Schlagen und Treten eines/einer am Boden liegenden Gegners/Gegnerin Bei Hebeltechniken auf Finger oder Zehen Für die Technik Nierenschere' Die Schere muß zugezogen werden, ein Umklammern reicht nicht Bei Passivität' von einem oder beiden Kämpfern Bei Eigengefährdung' (mobobe!) von einem/einer oder beiden Kämpfern/Kämpferinnen Eigengefährdung liegt immer vor, wenn ein Kämpfer/eine Kämpferin ohne Deckung angreift und den/die kontrolliert kämpfenden Gegner/Gegnerin dadurch zwingt auszuweichen Der Kämpfer/Die Kämpferin hält sich länger als 5 sec. mit dem ganzen Körper bzw. mit beiden Füßen auf der Warnfläche auf. Bei Verlassen der Kampffläche aus eigenem Antrieb (mit einem Fuß auf der Sicherheitsfläche = Mattenflucht) Einer der Kämpfer/innen unternimmt eine weitere Aktion nach mate!'. Beleidigung oder Mißachtung des Kampfgerichts durch den Betreuer/die Betreuerin. Sprechen auf der Matte. Part II -Passivität- nach dem "Greifen" nur noch Atemitechniken, bedeutet, keinen Willen zu zeigen, in Part III zu überzugehen, folglich -shido- wegen Passivität in Part III. Verbotene Handlungen Diese Handlungen werden mit einem "chui!" geahndet. Zwei verbotene Handlungen ergeben Disqualifikation durch "hansokumake!" für den Kampf. Der Gewinner/Die Gewinnerin erhält dafür 14 Punkte. Diese Strafe tritt ein, falls der Kämpfer/die Kämpferin zum zweiten Mal "shido!" erhält bei zu hartem Kontakt bei geraden Stoß- oder Tritt-Techniken zum Kopf mit Kontakt (Kampfrichter/in entscheidet über unzulässigen Kontakt) unkontrolliertes "Durchschlagen"(z.B. Handinnenkantenschläge) oder "Durchtreten" (z.b. Halbkreisfußtritte) auch ohne Trefferwirkung/Treffer beim Gegner/bei der Gegnerin Bein- und Fußhebel im Stand Drehhebeln auf das Kniegelenk Schlag-, Tritt- und Stoßtechniken mit Kontakt zum Kopf bei Jugend B-C-D- etc. falls der Gegner/die Gegnerin vorsätzlich außerhalb der Warnfläche geworfen bzw. gestoßen wird bei Nichtbefolgung der Kampfrichteranweisungen bei unflätigen Bemerkungen/Gesten in Richtung Gegner/in oder Kampfrichter/in bei Würgetechniken bei der Jugend B-C-D etc. Bein-, Fuß- und Handhebel

8 bei der Jugend B-C-D etc. bei Schlag - u. Trittechniken unterhalb der Gürtellinie; dito "Low- Kicks" bei Fingerstichen, Kopf-, Ellenbogen- und Knieschlägen bzw. -stößen Schwere, verbotene Handlungen Die Bestrafung zieht als unmittelbare Folge die Disqualifikation durch "hansokumake" nach sich. Der Gegner/Die Gegnerin erhält dafür 14 Punkte. Bei der zweiten schweren verbotenen Handlung wird der Kämpfer/die Kämpferin von dem gesamten Wettbewerb ausgeschlossen. Die Disqualifikation erfolgt, falls vorsätzlich Techniken angewendet werden, die darauf abzielen, den Gegner/die Gegnerin zu verletzen bei der Durchführung oder dem erkennbaren Vorsatz, den Gegner/die Gegnerin mit einer Würgetechnik oder einem Hebel zu werfen oder bei einem Genick- bzw. Wirbelsäulenhebel aus der Bewegung heraus (z.b. Wurf aus dem Schwitzkasten). Der Wurf ist nach Möglichkeit bereits in der Ausführung durch einen Kampfrichter/eine Kampfrichterin abzubrechen. nach grob unsportlichem Verhalten. 13. Verletzungen Wenn ein Kampf wegen Verletzung eines Kämpfers/einer Kämpferin unterbrochen wird, können die Kampfrichter/innen eine maximale Erholungszeit von einer Minuten gewähren. Wenn ein Kämpfer/eine Kämpferin wegen einer Verletzung nicht mehr in der Lage ist, den Kampf fortzuführen, erfolgt durch das Kampfgericht die Entscheidung: Ist die Verletzung dem verletzten Kämpfer/der verletzten Kämpferin zuzuschreiben, so verliert dieser/diese den Kampf.durch kiken-gachi!' Ist die Verletzung dem nicht verletzen Kämpfer/der nicht verletzten Kämpferin zuzuschreiben, so verliert dieser/diese den Kampf. Ist die Verletzung keinem der Kämpfer/innen zuzuschreiben, so verliert der/die Verletzte den Kampf. Das Kampfgericht kann einem Kämpfer/einer Kämpferin bei einer möglichen Gesundheitsgefährdung nach Absprache mit dem Arzt/der Ärztin oder dem medizinischen Personal durch "kiken-gachi!" das Weiterkämpfen untersagen. Bei starken Kopftreffern, die zur Bewußtlosigkeit führen oder nach denen der Kämpfer/die Kämpferin Ausfallerscheinungen zeigt, ist ein Kampfverbot für das Turnier und eine Wettkampfsperre für weitere vier Wochen auszusprechen. Diese Sperre des Kämpfers/der Kämpferin wird im Paß unter "Ärztl. Untersuchung" vermerkt. Eine Wettkampfteilnahme ist erst wieder mit ärztlichem Attest möglich. Die Verletzungszeit von 1 Minute gilt insgesamt für die Gesamtdauer eines Kampfes. Darin ist auch die Verlängerungszeit enthalten. Bei Verzögerung in der ärztl. Versorgung können die Kampfrichter/innen den Beginn der Verletzungszeit bestimmen. Ist die Kampfbereitschaft nicht innerhalb der Verletzungszeit wieder hergestellt, verliert der/die Verletzte den Kampf. Wurde in diesem Zusammenhang als Folge der Verletzung eine Disqualifikation ausgesprochen, so darf der/die Verletzte zu seinem/ihrem eigenen Schutz am gesamten Turnier nicht mehr teilnehmen. Eine Teilnahme bei vor dem Kampf bestehenden Verletzungen ist erst nach Entscheidung des Arztes/der Ärztin oder des medizinischen Personals zulässig. Verletzungen bei Haltetechniken: Wenn der/die Gehaltene zu erkennen gibt, daß eine Verletzung vorliegt, unterbricht der Hauptkampfrichter/die Hauptkampfrichterin den Kampf mit dem Kommando "sonomama!" (Dabei berührt der Hauptkampfrichter/die Hauptkampfrichterin die beiden Kämpfer/innen mit seinen/ihren Händen). Der Hauptkampfrichter/Die Hauptkampfrichterin klärt die Ursache der Unterbrechung durch Befragung des/der Gehaltenen. Kann der/die Gehaltene ohne Behandlung weiterkämpfen, so geht der Kampf weiter. Muß der/die Verletzte jedoch behandelt werden, so geht der Kampf nach der Behandlung aus der letzten Position weiter.

9 14. Betreuer/in Jeder Kämpfer/Jede Kämpferin kann einen Betreuer/eine Betreuerin mit an die Matte bringen. Der Betreuer/Die Betreuerin hält sich gegenüber des Schreibertisches am Mattenrand auf. Bei Mißachtung des Kampfgerichtes kann der Betreuer/die Betreuerin der Matte verwiesen werden. Für Fehlverhalten des Betreuers/der Betreuerin kann der Kämpfer/die Kämpferin bestraft werden. Mißachtung des Kampfgerichtes sind z.b. Beleidigung der Kampfrichter/innen, Auspfeifen der Entscheidungen, mehrmaliges Betreten der Matte ohne Aufforderung, Aufforderung zu verbotenen Techniken usw. 15. Situationen, die von diesen Regeln nicht erfaßt werden Wenn eine Situation entstehen sollte, die von diesen Regeln nicht erfaßt wird, so soll sie von den Kampfrichtern/Kampfrichterinnen behandelt und entschieden werden. Quelle:

Rund um die Mattenfläche muß sich eine 1 m breite Sicherheitszone befinden. Die Zuschauer müssen mindestens 1 m von der Matte entfernt sein.

Rund um die Mattenfläche muß sich eine 1 m breite Sicherheitszone befinden. Die Zuschauer müssen mindestens 1 m von der Matte entfernt sein. 1. Mattenfläche Die gesamte Mattenfläche besteht aus Kampffläche, Warnfläche und Sicherheitsfläche. Die gesamte Matte muß mindestens 10 x 10 m groß sein und mit Kunststoff oder Stoff bedeckt sein. Die

Mehr

JU-JUTSU WETTKAMPF Allkampf - Free Style

JU-JUTSU WETTKAMPF Allkampf - Free Style Artikel 1 (Jugenden und Senioren) Jugenden: Jugend F: 6-7 Jahre Jugend E : 8-9 Jahre Jugend D : 10-11 Jahre Jugend C : 12-13 Jahre Jugend B : 14-15 Jahre Jugend A : 16-18 Jahre Senioren: ab 18 Jahre JU-JUTSU

Mehr

Regelwerk für den Allkampf im BlnJJV e.v.

Regelwerk für den Allkampf im BlnJJV e.v. Regelwerk für den Allkampf im BlnJJV e.v. Erlaubte Techniken: Atemitechniken: Zum Körper: Zum Kopf: Alle Atemitechniken mit Fuß, Hand, Knie, Ellenbogen oder Kopf zur Vorderseite (einschl. vorderer Seitenbereich)

Mehr

Bundesgruppe Jiu-Jitsu - Wettkampfordnung

Bundesgruppe Jiu-Jitsu - Wettkampfordnung Vorwort 1. Der Kämpfer 1.1. Anforderungen an die Kämpfer 1.2. Kleidung 1.3. Schutzausrüstung 1.4. Betreuer/Trainer 2. Mattenfläche 2.1. Kampfflächenbegrenzung 3. Das Kampfgericht 4. Der Kampf (Beginn,

Mehr

Anlage 1 Kampfrichterzeichen Hajime Matte Ippon Ippon 3 Punkte Wazaari Rücknahme

Anlage 1 Kampfrichterzeichen Hajime Matte Ippon Ippon 3 Punkte Wazaari Rücknahme Anlage 1 Kampfrichterzeichen Hajime Start / Beginn des Kampfes: Der Kampfrichter steht zwischen den beiden Kämpfern und zeigt mit beiden Händen und der Ansage Hajime den Beginn des Kampfes an. Die Stimme

Mehr

Regelwerk JJ Fighting System

Regelwerk JJ Fighting System Regelwerk JJ Fighting System Sektion 1: Gebiet der Anwendung a. Diese Regeln gelten bei Wettkämpfen für Senioren und Jugendliche im Gebiet der internationalen Föderation, der Kontinentalvereinigungen,

Mehr

Für unser Bogu-Kumite-Turnier ist folgende Schutzausrüstung verpflichtend:

Für unser Bogu-Kumite-Turnier ist folgende Schutzausrüstung verpflichtend: Bogu-Kumite Regelwerk überarbeitete Fassung 6. Mai 2017 Bogu-Kumite Bogu-Kumite bezeichnet den Kampf mit Schutzausrüstung. Für unser Bogu-Kumite-Turnier ist folgende Schutzausrüstung verpflichtend: Schutzausrüstung

Mehr

Jiu-Jitsu/Ju-Jutsu - Wettkampfordnung

Jiu-Jitsu/Ju-Jutsu - Wettkampfordnung A. Vorwort B. Organisation Jiu-Jitsu/Ju-Jutsu - Wettkampfordnung 1. Der Kämpfer 1.1. Anforderungen an die Kämpfer 1.2. Kleidung 1.3. Schutzausrüstung 1.4. Betreuer/Trainer 2. Mattenfläche 2.1. Kampfflächenbegrenzung

Mehr

Jugend-Sonderregeln in Baden

Jugend-Sonderregeln in Baden Jugend-Sonderregeln in Baden Übersicht U10 / U12 U15 Würgetechniken verboten (Shido) verboten (Shido) Hebeln am Boden verboten (Shido) erlaubt Hebeln vom Stand zu Boden verboten (Shido) verboten (Shido)

Mehr

Regelwerk Amateur - MMA

Regelwerk Amateur - MMA Regelwerk Amateur - MMA Ziel dieses Regelwerks ist der faire Vergleich zweier Kämpfer. In möglichen Streitfragen wird der Schutz des Kämpfers in den Vordergrund gestellt. I. Gewichtslassen Wbl. 50kg 55kg

Mehr

DJB-Präsentation der neuen IJF-Regeln. Hennef

DJB-Präsentation der neuen IJF-Regeln. Hennef 1 DJB-Präsentation der neuen IJF-Regeln 2 Wettkampfzeit Männer und Frauen vier (4) Minuten. 3 Punktvergabe Es gibt nur Ippon und Wazaari. Wazaari werden nicht zusammengezählt. 2 Wazaari geben keinen Ippon

Mehr

Diese Regeln gelten bei allen Jiu-Jitsu Wettkämpfen der Junioren und Senioren im KBVD Fighting System.

Diese Regeln gelten bei allen Jiu-Jitsu Wettkämpfen der Junioren und Senioren im KBVD Fighting System. Allgemeines Abschnitt1: Anwendungsbereich Diese Regeln gelten bei allen Jiu-Jitsu Wettkämpfen der Junioren und Senioren im KBVD Fighting System. Abschnitt 2: Wettkampfkleidung und persönliche Anforderungen

Mehr

Neu regelungen Kampfrichter-Workshop in Güstrow

Neu regelungen Kampfrichter-Workshop in Güstrow Kampfrichter Bei allen Deutschen Meisterschaften und European Cups wird nur noch 1 Kampfrichter auf der Matte stehen. Die beiden Außenrichter sitzen außerhalb der Matte am Care-System und unterstützen

Mehr

IJF Seminar 2017 Baku/AZE

IJF Seminar 2017 Baku/AZE IJF Seminar 2017 Baku/AZE 5.-8.1.2017 Teilnehmer ÖJV Roland Poiger Peter Lichtblau Marko Spittka Kampfzeit Die Kampfzeit der Männer wird auf 4 Minuten verkürzt. Es handelt sich dabei natürlich um die Netto

Mehr

Regelwerk Fighting-System / Duo- System des DJJV gültig in der Fassung vom

Regelwerk Fighting-System / Duo- System des DJJV gültig in der Fassung vom Regelwerk Fighting-System / Duo- System des DJJV gültig in der Fassung vom28.02.2011 1 Änderungsnachweis Verantwortlich: Deutscher Ju-Jutsu Verband Bundesgeschäftsstelle Badstubenvorstadt 12/13 in 06712

Mehr

Regelwerk des Deutschen Judobundes (DJB)

Regelwerk des Deutschen Judobundes (DJB) Regelwerk des Deutschen Judobundes (DJB) Wettkampffläche - Mindestens 14m x 14m, maximal 16m x 16m groß - Im Allgemeinen grün - In drei Zonen unterteilt - Begrenzung zwischen innerer und äußerer Zone =

Mehr

DJB- Präsentation der neuen IJF- Regeln. Hennef

DJB- Präsentation der neuen IJF- Regeln. Hennef 1 DJB- Präsentation der neuen IJF- Regeln 2 Wettkampfzeit Männer und Frauen vier (4) Minuten Forderung des IOC um Männer und Frauen gleich zu behandeln. Gleiche Kampfzeit bei Olympischen Mannschaftskampf

Mehr

Kampfregeln WJV Kampfrichterlehrgang / , zusammengestellt von A. Lippeck 1

Kampfregeln WJV Kampfrichterlehrgang / , zusammengestellt von A. Lippeck 1 Kampfregeln 2014 2016 WJV Kampfrichterlehrgang 31.01./02.02.2015, zusammengestellt von A. Lippeck 1 Inhalt 1. Technische Bewertung Ippon Yuko Landung in der Brücke 2. Strafen Allgemein Shido Hansoku-Make

Mehr

Kampfregeln

Kampfregeln Kampfregeln 2014 2016 Inhalt 1. Technische Bewertung Ippon Yuko Landung in der Brücke 2. Strafen Allgemein Shido Hansoku-Make 3. Osaekomi, Kansetsu-Waza und Shime-Waza 4. Die Verbeugung 5. Dauer der Wettkämpfe

Mehr

WKF Deutschland e.v. Regelwerk. Chanbara. in Zusammenarbeit mit: Wettkampfregeln des DSCV

WKF Deutschland e.v.  Regelwerk. Chanbara. in Zusammenarbeit mit: Wettkampfregeln des DSCV WKF Deutschland e.v. www.wkfdeutschlandev.de office@wkfdeutschland.de Regelwerk Chanbara in Zusammenarbeit mit: Wettkampfregeln des DSCV DSCV -Regelwerk Stand 2009 Allgemeines zu den Turnieren 1. Wettkampffläche

Mehr

Kyu-Programm Orangegurt (inkl. Programm für Gelb/Orange)

Kyu-Programm Orangegurt (inkl. Programm für Gelb/Orange) Kyu-Programm Orangegurt (inkl. Programm für Gelb/Orange) Tachi-Waza (=Standtechniken, alle Würfe aus der Bewegung) Koshi-guruma (Koshi = Hüfte, Guruma = Rad) Ippon-seoi-nage (Seoi = Schulter, nage = Wurf)

Mehr

Regeländerungen für des Wettkampfjahr 2009

Regeländerungen für des Wettkampfjahr 2009 Regeländerungen für des Wettkampfjahr 2009 Für das Wettkampfjahr 2009 wurden umfassende Regeländerunge durch den Weltverband IJF vorgenommen. Diese wurden auch bereits bei den Welt- und Europameisterschaften

Mehr

Deutsches Dan-Kollegium e.v.

Deutsches Dan-Kollegium e.v. Deutsches Dan-Kollegium e.v. Verband der Meister und Lehrer für Budo-Disziplinen Judo Sportordnung des Deutschen Dan-Kollegium e.v. 02.2012 1. Altersklasseneinteilung: Die nachfolgenden Altersklassen für

Mehr

Anhang Kinderregelwerk

Anhang Kinderregelwerk Anhang Kinderregelwerk Dies sind zusätzliche Ergänzungen für die Altersklassen U8, U10, U12, U15 und U18. Alle nicht erwähnten Punkte sind aus dem allgemein gültigen Regeln zu entnehmen. Definition der

Mehr

IJF Regeländerungen ab 2017

IJF Regeländerungen ab 2017 IJF Regeländerungen ab 2017 Erarbeitet durch: Patrick Schmidli SJV Kampfrichterobmann Region 3 Textübersetzung vom Englischen zu Deutsch Stefan Bode Erläuterungen vom ÖJV Bemerkungen in Kursivschrift von

Mehr

DJB- Präsentation der neuen IJF- Regeln

DJB- Präsentation der neuen IJF- Regeln 1 DJB- Präsentation der neuen IJF- Regeln 2 Wettkampfzeit Männer und Frauen vier (4) Minuten Forderung des IOC um Männer und Frauen gleich zu behandeln. Gleiche Kampfzeit bei Olympischen Mannschaftskampf

Mehr

Wettkampf: Aufbau und Anordnung der Positionen einer Wettkampffläche. 1) Bei 4 Punktrichtern. 2) Bei 3 Punktrichtern

Wettkampf: Aufbau und Anordnung der Positionen einer Wettkampffläche. 1) Bei 4 Punktrichtern. 2) Bei 3 Punktrichtern Wettkampf: Aufbau und Anordnung der Positionen einer Wettkampffläche 1) Bei 4 Punktrichtern 2) Bei 3 Punktrichtern 1 - Die Größe der Wettkampffläche hat die Ausmaße 10x10 m. (inkl. Sicherheitszone, die

Mehr

Detaillierte Erklärung der IJF Judo Kampfregeln

Detaillierte Erklärung der IJF Judo Kampfregeln Detaillierte Erklärung der IJF Judo Kampfregeln Gültig ab 01. Januar 2018 (Version vom 14. Januar 2018) 2018 Folien mit neuem Text (November 2017) haben den blauen "Neu" Punkt oben in der Ecke. Neuerer

Mehr

SWISS SAMURAI KARATE SERIE Rules

SWISS SAMURAI KARATE SERIE Rules Rules Dieses Wettkampfreglement regelt den Ablauf sowie die administrativen Massnahmen für einen Wettkampf der Swiss Samurai Karate Series. Die Swiss Samurai Karate Series ist ein Verbands - und Stilunabhängiger

Mehr

WintiCup Clicker Regeln

WintiCup Clicker Regeln WintiCup Clicker Wettkampf Regeln Winterthur, 17.5.2019 WintiCup Clicker Regeln Das Kampfgericht 1. Jede Kampffläche hat die folgenden Verantwortlichen: a. Ansager b. Zeitnehmer c. Oberrichter d. Hauptrichter

Mehr

Neuregelungen

Neuregelungen Hallo Kolleginnen und Kollegen, liebe Judofreunde! Nach dem IJF Referee- und Coach-Seminar in Málaga (Jan. 2014) wurden die Neuregelungen durch unseren Bundes-Kampfrichterreferenten Stephan Bode nochmals

Mehr

Allkampf Berlin-Brandenburg Offizielle Landesvertretung des JJ-Allkampf in Berlin und Brandenburg

Allkampf Berlin-Brandenburg Offizielle Landesvertretung des JJ-Allkampf in Berlin und Brandenburg Kommentiertes Regelwerk Ju- Jutsu Allkampf 1. Erlaubte Techniken und Punktewertungen 1.1 Erlaubte Techniken Es sind folgende Techniken erlaubt: Zur Vorderseite des Körpers / zu den Seiten der Oberschenkel:

Mehr

Modul 1. Ringkampfregeln Allgemein, Einzel- und Mannschaftskampf. Wer etwas will findet Wege, wer etwas nicht will findet Gründe!

Modul 1. Ringkampfregeln Allgemein, Einzel- und Mannschaftskampf. Wer etwas will findet Wege, wer etwas nicht will findet Gründe! Modul 1 Ringkampfregeln Allgemein, Einzel- und Mannschaftskampf Wer etwas will findet Wege, wer etwas nicht will findet Gründe! Wer kennt bzw. hat das Internationale Regelwerk gelesen? Wer hat den aktuellen

Mehr

Detailierte Erklärung der IJF Judo Kampfregeln

Detailierte Erklärung der IJF Judo Kampfregeln Detailierte Erklärung der IJF Judo Kampfregeln Gültig vom 01 Januar 2018 (Version 26 Oktober 2017) NEW Folien mit neuem Text haben den neuen blauen Punkt oben in der rechten Ecke 2 Hauptpunkte vom Arbeitstreffen

Mehr

Wettkampfregeln für den Bereich Bodenkampf GELTUNGSBEREICH DAKO/ IMAF KOKUSAI BUDOIN DEUTSCHLAND

Wettkampfregeln für den Bereich Bodenkampf GELTUNGSBEREICH DAKO/ IMAF KOKUSAI BUDOIN DEUTSCHLAND 2018 Wettkampfregeln für den Bereich Bodenkampf GELTUNGSBEREICH DAKO/ IMAF KOKUSAI BUDOIN DEUTSCHLAND Bodenkampf Dieses Regelwerk findet Anwendung im Geltungsbereich der DAKO/IMAF Kokusai Budoin Deutschland

Mehr

KUMITE-Wettkampfregeln

KUMITE-Wettkampfregeln World Kickboxing and Karate Union Kampfkunst Kollegium Deutschland KG KUMITE-Wettkampfregeln Stand Juli 2016 1 Inhalt Bekleidung und Ausrüstung... 3 Kampfgericht... 3 Kampfzeit... 4 Wertungen... 4 Verbotene

Mehr

Kumite-Wettkämpfe nach Regeln der Alpe Adria Karate Federation (AAKF-Regeln)

Kumite-Wettkämpfe nach Regeln der Alpe Adria Karate Federation (AAKF-Regeln) Kumite-Wettkämpfe nach Regeln der Alpe Adria Karate Federation (AAKF-Regeln) I. Allgemeines Um Kinder und Jugendliche gefahrlos an die Anforderungen des modernen Sportkumite heranführen zu können wurde

Mehr

Berliner Grappling Regelwerk. 5. Auflage. cvbnmqwertyuiopasdfghjklzxcvbnm qwertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwerty.

Berliner Grappling Regelwerk. 5. Auflage. cvbnmqwertyuiopasdfghjklzxcvbnm qwertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwerty. hjklzxcvbnmqwertyuiopasdfghjklzxc vbnmqwertyuiopasdfghjklzxcvbnmq wertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwertyui opasdfghjklzxcvbnmqwertyuiopasdf ghjklzxcvbnmqwertyuiopasdfghjklzx Berliner Grappling Regelwerk 5. Auflage

Mehr

Wettkampfordnung G-Judo

Wettkampfordnung G-Judo Wettkampfordnung G-Judo gültig ab 01.04.2012 Die Wettkampfordnung G-Judo wurde in Anlehnung an die aktuellen Regeln der Internationalen Judoföderation (IJF), des Deutschen Judo-Bundes (DJB) und des Deutschen

Mehr

Regel für die Schule - Floorball

Regel für die Schule - Floorball Regel für die Schule - Floorball 1. Teamgrösse Ein Team besteht aus 5 Feldspielern. Pro Team befinden sich maximal 3 Feldspieler gleichzeitig auf dem Spielfeld. 2. Spielbeginn Zu Beginn jedes Spielabschnittes

Mehr

Relevante Änderungen der IJF-Kampfregeln und der DJB-Wettkampfordnung

Relevante Änderungen der IJF-Kampfregeln und der DJB-Wettkampfordnung G:\Judo-Verband Rheinland\Kampfrichterreferent\Informationen\März 2006.doc Relevante Änderungen der IJF-Kampfregeln und der DJB-Wettkampfordnung 2 0 0 6 Hachenburgerstraße23 Seite 2 H A N S O K U - M A

Mehr

Jiu-Jitsu- Kampfregeln der JJI / IBBA

Jiu-Jitsu- Kampfregeln der JJI / IBBA Jiu-Jitsu- Kampfregeln der JJI / IBBA Das Jiu-Jitsu-Kampfsystem ist vorwiegend eine technische Angelegenheit mit einem System durchdachter wirksamer Griffe. Dieses Wettkampfsystem soll einen Wettkampf

Mehr

IHF REGELÄNDERUNGEN 2016

IHF REGELÄNDERUNGEN 2016 1. Torwart als Feldspieler Regel 4:1 Absatz 3, Regeln 4:4-5-6-7 Zu beachten ist, dass die Regel 4 hinsichtlich der Bestimmungen des Ersatzes eines Torhüters, durch einen Feldspieler, vollumfänglich gültig

Mehr

REGELN FÜR KARATE- WETTKÄMPFE MIT CLICKER- BEWERTUNG

REGELN FÜR KARATE- WETTKÄMPFE MIT CLICKER- BEWERTUNG www.ifk-schweiz.ch REGELN FÜR KARATE- WETTKÄMPFE MIT CLICKER- BEWERTUNG KAMPFFLÄCHE 1. Ein Quadrat von 8 x 8 Metern bildet die Kampffläche. 2. Die Markierungen der Kampffläche sowie die Ausgangspositionen

Mehr

Wettkampfordnung G-Judo

Wettkampfordnung G-Judo in Kooperation mit dem Behindertensportverband Nordrhein-Westfalen Wettkampfordnung G-Judo Wettkampfordnung G-Judo gültig ab 01.01.2008 Die Wettkampfordnung G-Judo wurde in Anlehnung an die aktuellen Regeln

Mehr

Gültig!ab! !

Gültig!ab! ! Gültigab01.01.2017 Swiss%Karate%Federation% %WKF%Wettkampfreglement%gültig%ab%1.01.2017% 1 KUMITE(REGELN( INHALTE( ARTIKEL(1:(( KUMITE0WETTKAMPFFLÄCHE((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((4(

Mehr

Wettkampfordnung Judo für Menschen mit geistiger Behinderung (G-Judo)

Wettkampfordnung Judo für Menschen mit geistiger Behinderung (G-Judo) Wettkampfordnung Judo für Menschen mit geistiger Behinderung (G-Judo) Die Wettkampfordnung wurde in Anlehnung an die aktuellen Regeln der Internationalen Judoföderation (IJF) und des Deutschen Judo-Bundes

Mehr

Judo Wettkampfordnung

Judo Wettkampfordnung Deutsches Dan-Kollegium e.v. Verband der Meister und Lehrer für Budo-Disziplinen Judo Wettkampfordnung des Deutschen Dan-Kollegium e.v. 02.2012 Inhaltsverzeichnis: Artikel 1 - Wettkampffläche Artikel 2

Mehr

Gemeinsames Regelwerk für den Allkampf. Stand: 30. Januar 2016

Gemeinsames Regelwerk für den Allkampf. Stand: 30. Januar 2016 Gemeinsames Regelwerk für den Allkampf Stand: 30. Januar 2016 1. Erlaubte Techniken 1) Atemitechniken: a) Zum Körper: i) Alle Atemitechniken mit Fuß, Hand, Knie, Ellenbogen oder Kopf zur Vorderseite (einschl.

Mehr

Jugend Trainiert für Olympia. Judo Wettbewerb Infomappe 2017 / 2018

Jugend Trainiert für Olympia. Judo Wettbewerb Infomappe 2017 / 2018 Jugend Trainiert für Olympia Judo Wettbewerb Infomappe 2017 / 2018 Gewichtsklassen JtfO bis 2017 WK III w -40-44 -48-52 Plus 52 WK III m -43-46 -50-55 Plus 55 WK I m -60-66 -73-81 Plus 81 WK II m -55-60

Mehr

Informationen zum Thema Bundesliga 2017 und 2018

Informationen zum Thema Bundesliga 2017 und 2018 Informationen zum Thema Bundesliga 2017 und 2018 Die Mitgliederversammlung des DJB hat beschlossen, dass, aufgrund der Änderungen der Bundesligen im Jahre 2017 im Wesentlichen nach den Regelungen aus 2016

Mehr

Treten. direkter Freistoß bzw. Strafstoß

Treten. direkter Freistoß bzw. Strafstoß Folie 1 Vergehen gegen Gegenspieler mit fahrlässigem, rücksichtslosem und brutalem Körpereinsatz Bei diesen Vergehen (rot) ist bereits der Versuch strafbar: Treten Schlagen Beinstellen Anspringen Rempeln

Mehr

Judo (2017) Special Olympics Sportregeln

Judo (2017) Special Olympics Sportregeln Special Olympics Sportregeln Judo (2017) Die offiziellen Special Olympics Sportregeln gelten für alle Special Olympics Judowettbewerbe. Als internationale Sportorganisation hat Special Olympics diese Regeln

Mehr

Schulung am Bernd Domurat - DFB-Kompetenzteam

Schulung am Bernd Domurat - DFB-Kompetenzteam Schulung am 17.03.2014 Bernd Domurat - DFB-Kompetenzteam Schulung am 17.03.2014 Fußball-Regeln 2013 / 2014 Regel 12 Verbotenes Spiel und unsportliches Betragen Bernd Domurat - DFB-Kompetenzteam Verbotenes

Mehr

Ju-Jutsu Prüfungsprogramm für Kinder ab 9 Jahren

Ju-Jutsu Prüfungsprogramm für Kinder ab 9 Jahren Ju-Jutsu Prüfungsprogramm für Kinder ab 9 Jahren 5. Kyu (Gelbgurt) Bewegungsformen Verteidigungsstellung: Ausgangsstellung: Du stehst gerade, deine Beine stehen nebeneinander und deine Arme lässt du hängen.

Mehr

Weiß- gelb. 8. Kyu. Falltechnik Rückwärts Seitwärts (beidseitig) Grundform Wurftechniken. O- soto- otoshi. O- goshi oder Uki- goshi

Weiß- gelb. 8. Kyu. Falltechnik Rückwärts Seitwärts (beidseitig) Grundform Wurftechniken. O- soto- otoshi. O- goshi oder Uki- goshi Weiß- gelb 8. Kyu Behandle Deine Trainingspartner und Wettkampfgegner wie Freunde. Zeige Deinen Respekt gegenüber jedem Judo-Übenden durch eine ordentliche Verbeugung. Falltechnik Rückwärts Seitwärts (beidseitig)

Mehr

Off. Song s Taekwondo Pokal Turnier und Förderturnier für Taekwondo Nachwuchs 2014

Off. Song s Taekwondo Pokal Turnier und Förderturnier für Taekwondo Nachwuchs 2014 Off. Song s Taekwondo Pokal Turnier und Förderturnier für Taekwondo Nachwuchs 2014 Veranstalter: Deutscher Taekwondo Bund e.v. Ausrichter: Taekwondo Schule Song Ort und Halle: 48161 Münster-Nienberge,

Mehr

Aktualisierung der Fragen durch die neuen Regeln 01/18

Aktualisierung der Fragen durch die neuen Regeln 01/18 Aktualisierung der Fragen durch die neuen Regeln 01/18 Alter Stand / Aktualisierung A-R250 Nach welchen 4 Situationen wird der Kampf nach einer Unterbrechung in der Bodenlage fortgesetzt? bei Foul oder

Mehr

Regelwerk für realistische Selbstverteidigung

Regelwerk für realistische Selbstverteidigung Regelwerk für realistische Selbstverteidigung Copyright by Oliver Gack Regelwerk der IAKSA- Germany www.iaksa-germany.de Inhalt 1. Allgemeines 2. Verhalten der Wettkämpfer 3. Teilnahmeberechtigung 4. Kleidung

Mehr

1. Allgemein. Der Ball wird beim Basketball mit der Hand gespielt: gedribbelt, gepasst, geworfen, getippt. 2. Technik

1. Allgemein. Der Ball wird beim Basketball mit der Hand gespielt: gedribbelt, gepasst, geworfen, getippt. 2. Technik Basketball Seite 1 von 6 1. Allgemein Der Ball wird beim Basketball mit der Hand gespielt: gedribbelt, gepasst, geworfen, getippt. 2.1 Passen 2. Technik Druckpass: beidhändig vor der Brust; schnelle, gerade

Mehr

Im Doppel gilt das gesamte Spielfeld (Ausnahme Aufschlag, dazu später mehr). Im Einzel geht das Spielfeld bis zu den inneren Seitenlinien.

Im Doppel gilt das gesamte Spielfeld (Ausnahme Aufschlag, dazu später mehr). Im Einzel geht das Spielfeld bis zu den inneren Seitenlinien. Badmintonregeln Ein Federball wird mit einem Schläger über ein 1,55 m hohes Netz geschlagen, welches quer über die Mitte eines 13,40 m mal 6,10 m (Einzel 5,18 m) großen Feldes gespannt ist. Berührt der

Mehr

Regelwerk für die. Robo-Tec Version vom Jedes Team besteht mindestens aus zwei, maximal aus fünf Mitgliedern.

Regelwerk für die. Robo-Tec Version vom Jedes Team besteht mindestens aus zwei, maximal aus fünf Mitgliedern. Regelwerk für die Robo-Tec 2018 Version vom 11.2.2018 1 Team und Roboter 1. Jedes Team besteht mindestens aus zwei, maximal aus fünf Mitgliedern. 2. Jedes Team darf nur einen Roboter benutzen. Die Technik

Mehr

Anpassung der Judo-Wettkampfregeln für die nächste Olympiade Präsentation der Regeln

Anpassung der Judo-Wettkampfregeln für die nächste Olympiade Präsentation der Regeln Anpassung der Judo-Wettkampfregeln für die nächste Olympiade 2017 2020 Präsentation der Regeln Version 10.04.2017 Die Internationale Judoföderation hat die neuen Wettkampfregeln erstellt. Diese werden

Mehr

TTV-Jüngstenturniere - Beschreibungen der Athletik-Übungen

TTV-Jüngstenturniere - Beschreibungen der Athletik-Übungen TTV-Jüngstenturniere - Beschreibungen der Athletik-Übungen Im folgenden Dokument finden Sie die Kurzbeschreibungen der Übungen des Athletik-Teils der TTV-Jüngstenturniere. Welche 5 konkreten Übungen beim

Mehr

Dein kleines Basis-Workout für jeden Tag

Dein kleines Basis-Workout für jeden Tag Dein kleines Basis-Workout für jeden Tag Ein paar kleine Übungen für daheim und überall. Hallo, mein Name ist Ralf Bohlmann von Erschaffe die beste Version von dir. Schön, dass du mein kleines Basis- Workout

Mehr

Anwendung des Regelwerks ab

Anwendung des Regelwerks ab Anwendung des Regelwerks ab 01.01.2014 Antonio Silvestri DRB-Kampfrichterreferent 01.01.2014 Deutscher Ringer-Bund (DRB) Kampfrichterreferat 1 Agenda > Unveränderte Regeln > Allgemeine Regeländerungen

Mehr

Prüfungsprogramm 1. Dan (Schwarzgurt)

Prüfungsprogramm 1. Dan (Schwarzgurt) Prüfungsprogramm 1. Dan (Schwarzgurt) Prüfling: 1 Bodentechniken (Ne-waza) 1.1 Drei Haltetechniken nach Befreiungstechnik des Gegners 1.1.1 Technik 1 1.1.2 Technik 2 Seite 1 von 17 1.1.3 Technik 3 2 Abwehrtechniken

Mehr

Wettkampfregeln KAMPFREGELN KAMPFZEIT NICHT ERLAUBTE TECHNIKEN ERLAUBTE TECHNIKEN...

Wettkampfregeln KAMPFREGELN KAMPFZEIT NICHT ERLAUBTE TECHNIKEN ERLAUBTE TECHNIKEN... Wettkampfregeln 1 - KAMPFREGELN... 2 1.1 - KAMPFZEIT... 2 1.2 - NICHT ERLAUBTE TECHNIKEN... 2 1.3 - ERLAUBTE TECHNIKEN... 2 2 - KAMPFVERLAUF... 3 2.1 - KAMPFBEGINN UND UNTERBRECHUNG... 3 2.2 - ANZÄHLEN...

Mehr

Anwendung der Regeln in der Saison 2014

Anwendung der Regeln in der Saison 2014 Anwendung der Regeln in der Saison 2014 Antonio Silvestri DRB-Kampfrichterreferent Videos: https://www.dropbox.com/sh/4da1jqsctm8h484/aaa2u1d4eottvbvpdrse3vjua 21.06.2014 Deutscher Ringer-Bund (DRB) Kampfrichterreferat

Mehr

Shooto Amateur Regeln

Shooto Amateur Regeln Shooto Amateur Regeln Der Kampf ist auf 2 Runden a 3 Minuten pro Runde mit jeweils 1 Minute Pause zwischen den Runden angesetzt. Ein Schiedsrichter leitet den Kampf und mindestens 2 Kampfrichter bewerten

Mehr

Regel 12 Teil Spielstrafen

Regel 12 Teil Spielstrafen Regel 12 Teil 2 Regel 12 Teil 2 1. Spielstrafen Direkter Freistoß Indirekter Freistoß Gefährliches Spiel Kontaktvergehen (Foulspiel) Behinderung des Gegenspielers / TW Rückpass Wurfvergehen 6 Sekunden

Mehr

Regeländerungen 2017/18

Regeländerungen 2017/18 Regeländerungen 2017/18 Regel 03 - Spieler Auswechselvorgang Textergänzung Bei einer Auswechslung in der Halbzeitpause oder vor der Verlängerung ist der Auswechselvorgang vor der Fortsetzung des Spiels

Mehr

Regel 16 Die Strafen. Regel 16 Die Strafen. Anlage 2. Stand: Regelwerk 2005 Stand: Regelwerk Verwarnung. Verwarnung

Regel 16 Die Strafen. Regel 16 Die Strafen. Anlage 2. Stand: Regelwerk 2005 Stand: Regelwerk Verwarnung. Verwarnung Regel 16 Die Strafen Regel 16 Die Strafen Anlage 2 Verwarnung 16:1 Eine Verwarnung kann gegeben werden bei: Verwarnung 16:1 Eine Verwarnung ist die angemessene Strafe bei: a) Fouls und ähnlichen Regelwidrigkeiten

Mehr

Giao Dao - Regeln. des

Giao Dao - Regeln. des Giao Dao - Regeln des Übernommen vom Dragon Cup des Kampfkunst Schöneweide e. V. 1. Inhalt Inhalt... 2 Vorwort... 3 Giao Dao... 3 Schutzausrüstung... 3 Wettkampffläche... 4 Wettkampfzeit... 4 Kampfverlauf...

Mehr

9. Westfalen Cup KUMITE / verbandsoffen

9. Westfalen Cup KUMITE / verbandsoffen IKO Matsushima 9. Westfalen Cup KUMITE / verbandsoffen Ausschreibung / Einladung Termin: Samstag, 21. Mai 2016 Ausrichter: Veranstalter: Ort: SC Südlohn c/o MU-CHIN Südlohn Kyokushinkai Deutschland e.v.

Mehr

Detailierte Erklärung der IJF Judo Kampfregeln

Detailierte Erklärung der IJF Judo Kampfregeln Detailierte Erklärung der IJF Judo Kampfregeln Gültig ab 01. Januar 2018 (Version vom 14. Januar 2018) Folien mit neuem Text (November 2017) haben den blauen "Neu" Punkt oben in der Ecke. Neuerer Text

Mehr

-Schiedsrichterausbildung und Regeln: Leichtkontakt Traditioneller Kung Fu, Drachen- und Löwentanz Verband Deutschland e.v.

-Schiedsrichterausbildung und Regeln: Leichtkontakt Traditioneller Kung Fu, Drachen- und Löwentanz Verband Deutschland e.v. TKV-Regelwerk Leichtkontakt 1.Auflage, 2010 1 In dem vorliegenden Heft sind die Abläufe und Bewertungskriterien für die Leichtkontaktwettkämpfe des: Traditionellen Kung Fu-, Drachen- und Löwentanz Verband

Mehr

ALLES AUF EINEN BLICK

ALLES AUF EINEN BLICK Regelblätter Völkerball Beim Völkerball spielen 2 Teams à 8 Spieler mit einem Ball gegeneinander. Durch Abwerfen der gegnerischen Spieler eliminiert man diese. Das Team, das keine Spieler mehr hat oder

Mehr

WORLD KARATE FEDERATION

WORLD KARATE FEDERATION WORLD KARATE FEDERATION ÄNDERUNG DER KUMITE REGELN 2011 (für 2012) Zusammenfassung für Kampfrichter & Trainer Willkommen! Inkraftsetzung: 1. Januar 2012 WORLD KARATE FEDERATION ÄNDERUNG DER KUMITE REGELN

Mehr

Kickboxen im Vergleich zu anderen Kampfsportarten

Kickboxen im Vergleich zu anderen Kampfsportarten Kickboxen im Vergleich zu anderen Kampfsportarten Ausarbeitung von Andreas Reinholz zum 1. DAN Kickboxen (September 2009) Nach dem der zweite Weltkrieg beendet war, besonders ab den 1950-er Jahren wurde

Mehr

Freistoß Ein Arm zeigt senkrecht nach oben und der andere Arm waagerecht in die Richtung, in welche der Freistoß ausgeführt werden soll.

Freistoß Ein Arm zeigt senkrecht nach oben und der andere Arm waagerecht in die Richtung, in welche der Freistoß ausgeführt werden soll. Schiedsrichterzeichen (Quelle: ISHD website, Januar 2018) Hinweis: Der U16 Eurocup 2018 ist ein Turnier, das vom internationalen Verband IISHF verantwortet wird. Die unten stehenden deutschen Zeichen sind

Mehr

TECHNIKEN PITCHING TECHNIK. 1. Gewichtsverlagerung und kurzer Schritt nach hinten, um das Standbein in Ausgangsposition zu bringen (Windup).

TECHNIKEN PITCHING TECHNIK. 1. Gewichtsverlagerung und kurzer Schritt nach hinten, um das Standbein in Ausgangsposition zu bringen (Windup). TECHNIKEN PITCHING TECHNIK 1. Gewichtsverlagerung und kurzer Schritt nach hinten, um das Standbein in Ausgangsposition zu bringen (Windup). 2. Gewichtsverlagerung auf das Standbein. Das andere Bein schwingt

Mehr

Bankstossen. Postenaufbau: Material: Übung: o 1 Langbank o 2 Medizinbälle o 2 Schwedenkasten. Posten-Nr.

Bankstossen. Postenaufbau: Material: Übung: o 1 Langbank o 2 Medizinbälle o 2 Schwedenkasten. Posten-Nr. Bankstossen Langbank mit der schmalen Seite nach oben (evtl. seitlich an zwei Schwedenkasten einhängen, damit dieser vom Boden abgehoben ist). o 1 Langbank o 2 Medizinbälle o 2 Schwedenkasten Ihr steht

Mehr

In Kraft tretend zum 24. Juni 2017 Aus dem Englischen übersetzt am

In Kraft tretend zum 24. Juni 2017 Aus dem Englischen übersetzt am WORLD TAEKWONDO FEDERATION WETTKAMPFREGELN UND INTERPRETATION In Kraft tretend zum 24. Juni 2017 Aus dem Englischen übersetzt am 31.01.2017 Paragraph 12 Gültige Punkte 3 Gültige Punkte werden wie folgt

Mehr

Prüfungsprogramm 2. Dan (Schwarzgurt)

Prüfungsprogramm 2. Dan (Schwarzgurt) Prüfungsprogramm 2. Dan (Schwarzgurt) Prüfling: 1 Bodentechniken (Ne-waza) 1.1 Zwei Ausführungen Übergang vom Stand zum Boden 1.1.1 Technik 1 1.1.2 Technik 2 Seite 1 von 15 2 Komplexaufgabe 2.1 Demonstration

Mehr

Sport Quali Vorbereitungsskript Basketball

Sport Quali Vorbereitungsskript Basketball Sport Quali Vorbereitungsskript Basketball 1. Welchen Spielgedanken hat das Basketballspiel? Basketball wird von zwei Mannschaften gespielt. Ziel jeder Mannschaft ist es: 1. den Ball in den Korb der gegnerischen

Mehr

KATA WAZA Schultertechniken

KATA WAZA Schultertechniken KATA WAZA Schultertechniken KAWAISHI Tobias Westermann Version 11.3 (22.06.2011) Kata waza Schultertechniken 01. Kata seoi 02. Seoi nage 03. Kata guruma 04. Seoi otoshi 05. Hidari kata seoi 06. Seoi age

Mehr

Mein Prüfungsbegleiter. zum. weiß gelben Gürtel

Mein Prüfungsbegleiter. zum. weiß gelben Gürtel Judo-Verband Schleswig-Holstein e. V. Dan-Kollegium Schleswig-Holstein e. V. Mein Prüfungsbegleiter zum weiß gelben Gürtel Vorname, Name Lieber Judoka, denn das bist Du ja jetzt, ein Judo Sportler. Du

Mehr

FVSL- Schiedsrichterinformation. Juni Version Verein A Verein B 06. September 2013 in München

FVSL- Schiedsrichterinformation. Juni Version Verein A Verein B 06. September 2013 in München FVSL- Schiedsrichterinformation Juni 2016 Version 3 16.08.2013 Verein A Verein B 06. September 2013 in München 1 Regel 12 - Fouls und unsp. Verhalten: Verhindern eines Tores o. einer klaren Torchance:

Mehr

Judo Wettkampfregel der internationalen Judo-Föderation mit Deutschem Kommentar

Judo Wettkampfregel der internationalen Judo-Föderation mit Deutschem Kommentar Judo Wettkampfregel der internationalen Judo-Föderation mit Deutschem Kommentar Stand 1.Juni 1994 (überarbeitet von Rolf Lerch) INHALTSVERZEICHNIS Artikel 1 Wettkampffläche 2 Artikel 2. Ausrüstung 4 Artikel

Mehr

Thema. Spielen des Balles. DHB-SR-Lehrwesen 2017 Regel 7 Spielen des Balles

Thema. Spielen des Balles. DHB-SR-Lehrwesen 2017 Regel 7 Spielen des Balles Thema DHB-SR-Lehrwesen 2017 Regel 7 1 Regelbezug Unter welcher Regel finden wir den Bezug zum Thema Regel 7 (Regel 7:1 7:10) DHB-SR-Lehrwesen 2017 Regel 7 2 Was ist erlaubt? Was ist nicht erlaubt? DHB-SR-Lehrwesen

Mehr

hiermit lade ich Sie und Ihre Hapkido Sportler recht herzlich zur diesjährigen Deutschen Hapkido Meisterschaft am in Schöneck ein.

hiermit lade ich Sie und Ihre Hapkido Sportler recht herzlich zur diesjährigen Deutschen Hapkido Meisterschaft am in Schöneck ein. Alle Hapkido Vereine Deutschlands 03. Januar 2012 Sehr geehrte Hapkidoin, hiermit lade ich Sie und Ihre Hapkido Sportler recht herzlich zur diesjährigen Deutschen Hapkido Meisterschaft am 27.10.2012 in

Mehr

Vielseitigkeits- Wettkampf

Vielseitigkeits- Wettkampf Leistungssportkoordinator Rainer Ehrlich, Postfach 1842, 71308 Waiblingen Vielseitigkeits- Wettkampf Altersklasse U14 männlich/weiblich Ausgearbeitet von Mirko Grosche Stand: 24.07.2005 Ziel: Überprüfung

Mehr

Änderungen der IFAB Spielregeln 2017/18 Regel 3 Spieler außerhalb des Spielfeldes Erzielen eines Tores mit zusätzlichen Personen auf dem Spielfeld

Änderungen der IFAB Spielregeln 2017/18 Regel 3 Spieler außerhalb des Spielfeldes Erzielen eines Tores mit zusätzlichen Personen auf dem Spielfeld Änderungen der IFAB Spielregeln 2017/18 Grund der Änderung und Anpassung der Spielregeln durch den IFAB, waren die vielen Anfragen bzw. Rückmeldungen der Verbände, sowie die Anpassung von Sanktionen und

Mehr

REGEL 12 FOULS UND UNSPORTLICHES BETRAGEN

REGEL 12 FOULS UND UNSPORTLICHES BETRAGEN REGEL 12 FOULS UND UNSPORTLICHES BETRAGEN DIE 10 VERSTÖßE NACH REGEL 12 TRETEN BEINSTELLEN/TACKLING STOßEN SCHLAGEN ANSPRINGEN REMPELN SPERREN MIT KÖRPERKONTAKT ABSICHTLICHES HANDSPIEL HALTEN SPUCKEN ODER

Mehr