R ADYS Siege im Multipack

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1 9-2008

2 Getroffen am... 3 R ADYS Siege im Multipack Die Briten Tim Higginbottom und Chris Near waren am R ADYS Mountain Marathon auch dieses Jahr das Mass aller Dinge. Sie hatten die Konkurrenz sicher im Griff wie schon zuvor an den beiden vergleichbaren Veranstaltungen in England. Dominator Higginbottom Der Brite Tim Higginbottom hat fünf der letzten sieben Austragungen des R ADYS Mountain Marathon gewonnen. Die letzten zwei Jahre lief er zusammen mit Chris Near, zuvor mit seinem Bruder Mark. cs Zuerst mal herzliche Gratulation zum Sieg! Habt ihr mit diesem Sieg gerechnet? Danke. Gerechnet kann man nicht unbedingt sagen. Nach dem Sieg im letzen Jahr im Hasliberg haben wir uns dieses Jahr das Ziel gesetzt alle fünf Zweitage-Orientierungs-Marathons in Europa zu gewinnen. Nachdem wir die ersten beiden in England für uns entscheiden konnten, haben wir schon gehofft, dass es hier in der Schweiz auch klappen würde. Cris Near (vorne) und Tim Higginbottom beim Zieleinlauf des ersten R ADYS-Tages oberhalb von Arosa. Und wie ist das Rennen für euch verlaufen? Haben ihr eure Konkurrenten während des Rennens gesehen? Anders als an den Läufen in England wurde hier in der Schweiz mit Massenstart gestartet. Wir versuchten also von Anfang an ein hohes Tempo zu laufen, damit die anderen Teams nicht zu viel von uns profitieren konnten. Im Ziel des ersten Tages hatten wir dann 35 Minuten Vorsprung. Wir wussten, wenn wir am zweiten Tag keine Fehler machen, würde es fast unmöglich sein diesen Rückstand aufzuholen. Auch haben wir bemerkt, dass wir uns das Querlaufen mehr gewöhnt sind als die Schweizer. So konnten wir auf den Querrouten eher etwas Zeit gut machen und auf den Wanderwegen verloren wir wieder etwas. Durch den Vorsprung war für euch der zweite Tag weniger streng als der erste? Oh nein, überhaupt nicht. Eigentlich empfanden wir den ersten Tag weniger ermüdend als der zweite. Was sind die Unterschiede zwischen den Läufen in Grossbritanien und in der Schweiz? In der Schweiz hat es definitiv mehr Steigung oder zumindest steilere Partien. Zwar macht man an den Läufen in England und Irland ähnlich viel Steigung über den ganzen Wettkampf gesehen. Aber es geht niemals so steil hinauf oder runter. Man muss daher mehr Joggen. Zusätzlich haben wir in Grossbritanien eine Äquidistanz von 10m, anstatt wie in der Schweiz 20m, was zu Beginn etwas Angewöhnungszeit braucht. Aber das Konzept mit Rucksack, Übernachtung usw. ist an allen Läufen gleich? Ja, die Philosophie ist die gleiche. Der einzige Unterschied liegt daran, dass in der Schweiz mit Massenstart gestartet wird. Darum hat man in der Schweiz zu Beginn des ersten Tags viel mehr Stress. Man probiert die Konkurrenten so schnell wie möglich abzuhängen, damit diese nicht zu viel von einem profitieren können. Und wie finanziert ihr euch die Reisen an die verschiedenen Wettkämpfe? Wir bekommen Unterstützung von unserem Sponsor inov-8, der Off-Road Schuhe produziert und uns auch mit diesen eindeckt. Trotzdem können so nicht alle Kosten können gedeckt werden. Wir müssen also auch noch ein wenig selber in unser «Hobby» investieren. Die strahlenden RADYS-Sieger Chris Near (links) und Tim Higginbottom aus Grossbritanien an der Siegerehrung auf der Lenzerheide mit dem Schweizer Bergkristall, den sie als Siegerpreis erhalten haben. Martin Jörg Was mögt ihr am Schweizer R ADYS Mountain Marathon am meisten? Definitiv die einmalige Landschaft. Das Übernachtungs-Camp liegt jedes Jahr an einem genialen Flecklein Erde mit gigantischer Aussicht und dem absolutem «Bergfeeling». Interview: Carmen Strub 9ı2008

3 4 R ADYS Mountain Marathon Von der Lenzerheide nach Arosa und zurück 46 km Luftlinie und 3800 Höhenmeter lauten die beeindruckenden Streckendaten, welche die Wettkämpfer der Kategorie «Orienteering-Marathon Lang» (aufgeteilt auf zwei Tage) am R ADYS Mountain Marathon zu bewältigen hatten. Und dies wie üblich mit Zelt, Schlafsack und Kocher auf dem Rücken. Annetta Schaad annetta.schaad@bluewin.ch Beim Gebirgsmarathon geht es nicht nur darum, mit einem möglichst leichten Rucksack möglichst schnell im alpinen Gelände vorwärts zu kommen. Wichtig ist auch, bei den Routenwahlen die richtigen Entscheide zu treffen. Bei grösseren Routenwahlen kann sonst schnell eine Menge Zeit verloren gehen. Viel stärker als im Orientierungslauf werden die Routenwahl-Entscheide auch vom Wetter beeinflusst. Bei Nebel wird lieber eine sichere Route gewählt. Ist der Boden nass und rutschig, wird es mühsam, einen steilen Hang zu queren. Camp oberhalb Arosa Der diesjährige R ADYS startete bei der Mittelstation Scharmoin oberhalb der Lenzer- heide (dort wo 1997 schon der Start zum nationalen OL war). Der Wettkampf führte die Läufer je nach Kategorie direkter oder mit grösseren Umwegen übers Parpaner Rothorn hinunter nach Arosa. Dort war am auf 1930 m ü. M. oberhalb des Dorfs gelegenen Schwellisee das Ziel und gleichzeitig das Camp. Am zweiten Tag ging s weiter nördlich wieder zurück zum Ziel beim Schulhaus Lenzerheide. Geschlagene Bündner Die Königskategorie wurde überlegen von den Briten Tim Higginbottom und Chris Near (siehe Interview auf Seite 3) gewonnen. Die beiden hatten bereits nach dem ersten Tag mit einem Vorsprung von 34 Minuten geführt und durften so um 7 Uhr in der Früh mit einem komfortablen Polster auf den Jagdstart gehen. Nach total 10 Stunden Wettkampfzeit erreichten die beiden Titelverteidiger das Ziel. Auf den zweiten Rang liefen Thomas Popp (Chur) und Daniel Giger (Samedan), Dritte wurden Thierry Jeanneret (Davos Frauenkirch) und Jan Kamm (Madulain). In der Kategorie «Orienteering-Marathon Mittel» waren Jonas Trindler und Daniel Zwiker (Bertschikon) siegreich. So begann der zweite Tag Im Rahmen dieses Artikels nehmen wir die erste Hälfte des zweiten Tages in der Kategorie «Orienteering-Marathon Lang» genauer unter die Lupe. Die ersten fünf Posten waren dort identisch mit denjenigen der Kategorie «Orienteering-Marathon Mittel». Die Karte befindet sich auf der folgenden Doppelseite. Start Posten 1: Für Gebirgsmarathon-Verhältnisse ist dies ein «kurzer Versetzer-Posten». Die beiden Briten bleiben mit 9:56 als einzige unter 10 Minuten. 1-2: Diese 3.7 km lange Teilstrecke ist eher untypisch für den R ADYS. Normalerweise Anzeige

4 5 durchqueren die Teilnehmenden Dörfer erst auf den allerletzten Posten kurz vor dem Ziel. Am schnellsten sind Thomas Popp und Daniel Giger, welche konsequent rechts umlaufen. Zwar ist ihre Routen mit 5.2 km etwa 300 m länger als die gelaufene Strecke der Briten, sie machen aber einen grossen Teil des Weges auf breiten Strassen und können dort wohl schneller rennen. Für die überlegenen Briten ist dies eine der wenigen Teilstrecken, auf denen sie nicht Bestzeit laufen. Als schlecht erweist sich die Alternativroute von Aeschbach und Grässlin, welche kurz vor dem Posten etwa 100 Höhenmeter zu viel machen. Die Laufkarte in den typischen RADYS- Dimensionen. mj 2-3: Die meisten Team umlaufen den «Fuchs» südlich. Dieter Wolf und Andi Hasler wählen eine alternative Route im Norden. Sie verlieren dabei prozentual etwa gleich viel Zeit wie auf den andern Strecken. Die Routen sind deshalb etwa gleichwertig. 3-4: Dies ist zeitlich gesehen die längste Teilstrecke des Tages. Die Schnellsten sind mit knapp 55 Minuten die beiden Briten, welche die direkteste Route gewählt haben. Popp und Giger, welche um Höhe zu sparen etwas mehr Weg in Kauf nehmen, verlieren knapp vier Minuten. Dank den idealen Bedingungen (keine Wolken wie am Vortag...) war es kein Problem, so lange quer im Hang zu laufen. Eine ähnliche Route wählen Jonas Trindler und Daniel Zwiker, welche sieben Minuten auf die Schnellsten verlieren. Fortsetzung auf der folgenden Seite. Der RADYS-Spezialdruck ist grösser als jede OL-Karte Am R ADYS Mountain Marathon wird jeweils mit den er Landeskarten gelaufen. Damit die Teams nicht mit mehreren etwas unhandlichen Karten-Blätter unterwegs sein müssen, gibt es jeweils einen Sonderdruck, der den entscheidenden Ausschnitt umfasst. Diese Spezialkarte diesess Jahr war sie 60 x 70 Zentimeter gross - unterscheidet sich gegenüber den «normalen» Landeskarten primär darin, dass die Schattierungen entfernt wurden. Und dass der Ausschnitt von den Organisatoren frei von den handelsüblichen Blatteinteilungen gewählt werden kann. Die gelb markierten Wege erleichtern die Routenwahl, die Ski-Lifte als klare Objekte für die Orientierung wurden in diesem Fall orange markiert. as Früher Bezug erlaubt Präparation Anders als bei einem OL kann die (leere) Laufkarte bereits am Freitagabend abgeholt werden (die Posten werden dann nach dem Start mittels Koordinaten bekannt gegeben). So können die Läufer die Karte nach Belieben erweitern. Von dieser Möglichkeit wird auch fleissig Gebrauch gemacht. Viele markieren z.b. die Wege und Berggrate mit einem Leuchtstift. Damit springen einem die möglichen Weg-Routen schneller ins Auge. Annetta Schaad Mehr Informationen zur Schweizer Landeskarte gibt es im Internet ( 9ı2008

5 6 Fortsetzung von Seite 5. Thierry Jeanneret und Jan Kamm sind mit mehr als einer Stunde Rückstand in den zweiten Tag gestartet und wissen, dass es schwierig werden wird, die beiden vor ihnen liegenden Teams einzuholen. Deshalb wollen sie etwas riskieren und wählen eine extreme Umlaufroute im Nordwesten. Sie machen dabei fast zwei Kilometer mehr Distanz als die andern Teams. Der Versuch ist aber nicht mit Erfolg gekrönt. Die beiden Bündner verlieren mehr als 25 Minuten auf die schnellen Briten. Ebenfalls viel Zeit verlieren Aeschbach und Grässlin, welche beide keine aktiven Orientierungsläufer sind. Sie laufen auf dem Weg entlang fast bis aufs Weisshorn und verbuchen damit fast 200 Höhenmeter mehr. 4-5: Diese Strecke hatten alle Orienteering- Kartegorien zu absolvieren, wobei die meisten ähnliche Route wie die Bestplatzierten gelaufen haben. Die Alternative, den Grat südlich des Parpaner Schwarzhorn zu queren, lohnt sich nicht. Bei sehr schlechtem Wetter wäre vielleicht das Umlaufen des Sperrgebietes nördlich in Frage kommen, da so die steilsten Partien hätten umgangen werden können. Dank den idealen Bedingungen liess sich der steile Hang vor der Farurfurgga jedoch relativ gut queren, vor allem nachdem die Frühgestarteten einen Trampelweg für die nachfolgenden Teilnehmer gestampft hatten. 9ı2008

6 7 Die auf Basis der Landeskarte 1:25000 gezeichneten Routen des zweiten Tages. Die den Teilnehmenden abgegebene Laufkarte hatte im Unterschied zu dieser Abbildung keine Schattierungen. Zum Vergleich ist die auf den Landeskartenmassstab verkleinerte OL-Karte Arosa überlagert. Karten: Landeskarte 1:25000, Aequidistanz 20m ( swisstopo) / OL-Karte «Arosa» 1:10000, Aequidistanz 5m ( OLG Chur, Kartografie: Fred Läderach, Gian-Reto Schaad und Claudio Wetzstein). 5-6: Hier wurden grundsätzlich zwei Routen gelaufen. Links um den Gürgaletsch herum ist direkter, es sind aber zusätzliche Höhenmeter nötig. Ein Vorteil der östlichen Route ist, dass ein grosses Stück auf breiteren Wegen absolviert werden kann. Zu diesem Zeitpunkt sind die Füsse und Beine sicherlich erfreut über diese «Abwechslung». Am schnellsten sind aber die späteren Sieger auf der direkteren Route. Sie nehmen ihren Konkurrenten über drei Minuten ab. 6-7: Popp und Giger laufen direkt auf den siebten Posten zu, während die Briten einen «Schlenker» zu verzeichnen haben. So gelingt es den beiden Bündnern auf diesem Abschnitt, die späteren Sieger um mehr als vier Minuten zu distanzieren. Die kraftsparende Umlaufroute von Jeanneret und Kamm zahlt sich nicht aus. Sie beiden verlieren auch wegen des Fehlers im «Postenraum» mehr als 12 Minuten auf die Schnellsten. Posten 7 - Ziel (auf der Karte nicht abgebildet). Bei Posten sieben sind die beiden Briten bereits 3:39 Stunden unterwegs. Nun folgt der lange Abstieg entlang des Hanges zurück auf die Lenzerheide. 1 Stunde und 21 Minuten später laufen die beiden als klare Sieger ins Ziel. Mehr zum R ADYS Mountain Marathon gibt es auf der Veranstaltger-Website die Resultate sind auf (> Ranglisten) zu finden. 9ı 2008

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