Berufsfeldbezogene Zusatzqualifikationen. Philosophische Fakultät II. Ein Leitfaden
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- Johann Kohl
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1 Berufsfeldbezogene Zusatzqualifikationen Philosophische Fakultät II Ein Leitfaden
2 Impressum Herausgeber: Humboldt-Universität zu Berlin Katrin Schütz (Dipl. Soz.) Praxiskoordinatorin der Philosophischen Fakultäten I, II und III Andrea Dexheimer, Studentische Mitarbeiterin im Praktikumsbüro Sprungbrett. Studium & Beruf Philosophische Fakultät II Stand: April 2014
3 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkung BZQ - Berufsfeldbezogene Zusatzqualifikationen Der Praxisworkshop Die Informationsveranstaltung Veranstaltungen zur Berufsfelderkundung Training zur beruflichen Orientierung Das Praktikum Bestimmungen und Rahmen Sprungbrett. Studium & Beruf Praktikumsgeber und Berufsfelder Bewerbung um ein Praktikum Der Praktikumsbericht Die Praxisorientierten Lehrveranstaltungen Angebote für Praxisorientierte Lehrveranstaltungen Das Praxiskolloquium Adressen, Telefonnummern, Sprechstunden Zentraleinrichtungen der Humboldt-Universität zu Berlin Informationsstelle für Praktika im Ausland Externe Einrichtung [3]
4 1 Vorbemerkung Das Modul Berufsfeldbezogene Zusatzqualifikationen bildet einen Teil Ihres Studiums an der Humboldt-Universität zu Berlin, wenn Sie sich für einen Bachelorstudiengang ohne Lehramtsoption entschieden haben. Dieser praxisorientierte Bestandteil ergänzt die fachlichen Qualifikationen der zukünftigen Sprach- Kultur- und Literaturwissenschaftler/innen um die Möglichkeit, den Berufseinstieg zu thematisieren und zu konkretisieren. In diesem Rahmen lassen sich Praxiserfahrungen sammeln, Schlüsselkompetenzen erwerben und verschiedene Tätigkeitsbereiche erkunden. Der Studienanteil, der an der Humboldt-Universität Berufsfeldbezogene Zusatzqualifikationen kurz BZQ genannt wird, umfasst den Praxisworkshop, praxisorientierte Lehrveranstaltungen, das Praktikum und ein Kolloquium. In diesem Leitfaden wird ein Überblick über die Bestandteile, die formalen Anforderungen und die Organisation des BZQ-Moduls gegeben. Das Ziel des BZQ-Moduls ist der Erwerb praxisrelevanter Schlüsselqualifikationen für Ihren beruflichen Einstieg. Es bietet sich die Gelegenheit der umfassenden Bildung und der Erschließung von Chancen in und außerhalb der Wissenschaft. Viel Erfolg! [4]
5 2 BZQ - Berufsfeldbezogene Zusatzqualifikationen In Ihrem Kernfach müssen Sie neben den fachwissenschaftlichen Anteilen auch das Modul Berufsfeldbezogene Zusatzqualifikationen (BZQ) absolvieren, in dem Sie 30 Studienpunkte erwerben. Es dient der Anwendung von Fach- und Methodenwissen und der Reflexion von bereits gewonnenem Wissen auf praktischer Ebene. Mit Ausnahme des Mono- und Kombinationsstudienganges Skandinavistik kann das BZQ-Modul bereits zum Anfang des Studiums begonnen werden. Skandinavistik Amerikanistik Deutsch Deutsche Literatur Englisch Französisch Germanistische Linguistik Griechisch Historische Linguistik Italienisch Latein Russisch Slawische Sprachen und Literaturen Spanisch Ungarische Literatur und Kultur frühester Beginn 2. Semester Zweiteilung des BZQ-Moduls Modul 10: Besuch des Praxisworkshop, praxisorientierte Lehrveranstaltungen (obligatorisch: Interskandinavische Lektüreübung) und zweistündige Klausur. Im Modul 11: Praktikum, praxisorientierte Lehrveranstaltungen, die Exkursion und abschließende Teilnahme am Praxiskolloquium 1. Semester Empfehlung: Der Beginn des BZQ- Moduls empfiehlt sich im 2. Semester, wenn bereits ein Überblick über das entsprechende Fach besteht. Zunächst Besuch der Informationsveranstaltung zum BZQ- Modul. Die vier Komponenten des BZQ-Moduls: Praxisworkshop Praxisorientierte Lehrveranstaltungen Praktikum oder praktische Tätigkeiten Praxiskolloquium spätester Abschluss 6. Semester 6. Semester [5]
6 Insgesamt 30 Studienpunkte Übersicht über das BZQ-Modul an der Philosophischen Fakultät II Bestandteile: 1. PW Praxisworkshop 1. Informationsveranstaltung (2 Stunden) 2. Veranstaltungen zur Berufsfelderkundung (3x2 Stunden) 3. Training zur Beruflichen Orientierung (3 Stunden) 1 Studienpunkt 2. PL Praxisorientierte Lehrveranstaltungen PL können an den Instituten, dem Career Center, dem Sprachenzentrum und der Psychologischen Beratung belegt werden. Studienpunkte je nach Veranstaltung (max. 20 Studienpunkte) 3. PR Praktikum oder Praktische Tätigkeit je nach Arbeitsaufwand mind. 8 bis max. 16 Studienpunkte 4. PKO Praxiskolloquium Die Praxisbeauftragten des jeweiligen Studienfaches bieten das PKO an. 1 Studienpunkt [6]
7 3 Der Praxisworkshop Der Praxisworkshop ist der erste Bestandteil des BZQ-Moduls. Er besteht aus folgenden drei Teilen: 1. einer Informationsveranstaltung, 2. mindestens drei Veranstaltungen zur Berufsfelderkundung für Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaftler/innen, 3. einem Training zur beruflichen Orientierung. Für die Teilnahme an allen drei Punkten (Informationsveranstaltung, Veranstaltungen zur Berufsfelderkundung und dem einmaligen Besuch des Trainings zur beruflichen Orientierung) erhalten Sie einen Studienpunkt. 3.1 Die Informationsveranstaltung Zu Beginn des Semesters wird von der Praxiskoordinatorin Frau Schütz eine Informationsveranstaltung zum BZQ-Modul angeboten, im Rahmen derer über Inhalt und den formalen Ablauf informiert wird. Anlässlich dieser Veranstaltung stellt sich das Praktikumsbüro der Philosophischen Fakultät Sprungbrett. Studium & Beruf mit seinen Angeboten vor. Die Mitarbeiter/innen des International Office informieren zu den Themen Studium und Praktikum im Ausland. Der genaue Termin wird auf AGNES, dem elektronischen Vorlesungsverzeichnis der HU Berlin veröffentlicht. Die Veranstaltung dauert in der Regel zwei Stunden. 3.2 Veranstaltungen zur Berufsfelderkundung Die Veranstaltungsreihe Job_Enter. Berufswege für Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen bietet mit acht Veranstaltungen pro Semester vielseitige Einblicke in entsprechende Berufsfelder. Das aktuelle Programm finden Sie in AGNES oder auf der Website der Praxiskoordinatorin. Eine weitere Möglichkeit sich zu informieren, eröffnet sich durch die Teilnahme an den Veranstaltungen des Hochschulteams der Bundesagentur für Arbeit. Während dieser Veranstaltungen, die kontinuierlich stattfinden, werden Unternehmen und Berufszweige vorgestellt. Im Laufe Ihres Studiums sollen Sie drei Veranstaltungen besucht haben. Sie dürfen gerne auch mehr besuchen. 3.3 Training zur beruflichen Orientierung In diesem Training lernen Sie eine Methode kennen, mit der Sie über Ihre beruflichen Ziele nachdenken und Strategien entwickeln können um diese zu erreichen. Pro Semester werden bis zu 10 Trainings im Umfang von drei Stunden angeboten an denen eine einmalige Teilnahme erforderlich ist. Die Termine sind in AGNES und auf den Internetseiten der Praxiskoordinatorin aufgeführt. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Online- Einschreibung notwendig. Es empfiehlt sich, das Training zur beruflichen Orientierung im zweiten Semester zu besuchen. [7]
8 4 Das Praktikum Das Praktikum dient der Orientierung auf künftige Berufsfelder und ist eine wichtige Qualifikation für die spätere berufliche Tätigkeit. Die hier investierte Zeit und Arbeit zahlen sich im Studium durch den Praxisbezug und nach dem Studium als Berufserfahrung, sowie als Kontaktquelle zu potentiellen Arbeitgebern aus. Auszüge aus der Studienordnung Studienfach Text der Studienordnung Amerikanistik Deutsch Deutsche Literatur Englisch Französisch Germanistische Linguistik Griechisch Historische Linguistik Italienisch Latein Russisch Skandinavistik Slawische Sprachen und Literaturen Spanisch Ungarische Literatur und Kultur 9 Lehrveranstaltungen 1b) Praktikum (PR) Das Praktikum zielt auf die Möglichkeit, Tätigkeitsfelder im praktischen Arbeitsleben kennen zu lernen und erlerntes Theoriewissen sowie Schlüsselqualifikationen in der Praxis anzuwenden. 10 Lehr- und Lernformen Das Praktikum wird im Block oder studienbegleitend absolviert und unterschiedlich intensiv von Lehrenden betreut. Praktikum: 8 Studienpunkte für 160 Arbeitsstunden plus Praktikumsbericht bzw. bis zu 16 Studienpunkten für 320 Arbeitsstunden plus Praktikumsbericht Das Praktikum ist im Rahmen des BZQ-Moduls nach dem Besuch des Praxisworkshops zu absolvieren, spätestens jedoch in der vorlesungsfreien Zeit zwischen dem 5. und 6. Semester. 4.1 Bestimmungen und Rahmen Ort Das Praktikum kann sowohl bei einem privatwirtschaftlichen als auch öffentlichen Arbeitgeber im In- oder Ausland absolviert werden. Tätigkeiten innerhalb der Universität als studentische Hilfskraft werden ebenfalls als praktische Leistung anerkannt. Auch mit eigenständigen Projekten können formale Kriterien zur Erlangung der Studienpunkte erfüllt werden. Allerdings werden Tätigkeiten in privaten Haushalten oder bei Privatpersonen nicht als Praktikum anerkannt. [8]
9 Tätigkeit Das Praktikum soll in erster Linie Ihrer Ausbildung förderlich sein und in einem engeren oder weiteren Praxisfeld des gewählten Studiengangs liegen. Während der praktischen Tätigkeit soll ein breites Spektrum von Tätigkeiten erprobt werden. Umfassende Einblicke in institutionelle Abläufe und die Konfrontation mit konkreten Anforderungen ermöglicht die Konkretisierung individueller Vorstellung des angestrebten Tätigkeitsprofils. Im besten Fall werden Sie im Rahmen des Praktikums ein eigenes Projekt leiten. Ziel eines Praktikums ist es, im Studium erworbene Fähigkeiten und Kenntnisse anzuwenden, berufsrelevante Schlüsselqualifikationen zu trainieren, Erwartungen abzugleichen und Kontakte zu knüpfen. Versicherung Die Humboldt-Universität zu Berlin übernimmt für die Studierenden während der Zeit des Praktikums keine Versicherungen und haftet nicht für die Folgen einer Nicht- oder Unterversicherung. Folgende Versicherungen werden für die Zeit des Praktikums empfohlen: Private Haftpflichtversicherung Unfallversicherung (wenn der Praktikumsgeber diese nicht übernimmt) Krankenversicherung bzw. Auslandskrankenversicherung Der DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst) bietet kostengünstige Versicherungspakete für Praktika im Ausland an. Informationen sind im Internet zu finden. Wo findet sich das passende Angebot? Wenn Sie eine Vorstellung davon entwickelt haben, in welchem Berufsfeld Sie arbeiten wollen, lässt sich gezielt ein Praktikum suchen. Auf folgende Unterstützung können Sie zurückgreifen: 1. Nutzen Sie zuerst eigene Kontakte und Ideen. 2. Sprungbrett. Studium & Beruf bietet ein umfangreiches Angebot qualifizierter Praktika für die Geisteswissenschaftler/innen der Philosophischen Fakultät II. 3. Die Angebote finden sich auf der Homepage: am schwarzen Brett im Erdgeschoss des Haus 3 der DOR 24 und in der 3. Etage der DOR Zahlreiche Internetportale veröffentlichen Praktikumsangebote. 5. Auch Wochen- und Tageszeitungen bieten Praktika an. 6. Bei der Praktikumswahl beraten zudem die Praxisbeauftragten des jeweiligen Faches. [9]
10 4.2 Sprungbrett. Studium & Beruf Sprungbrett. Studium und Beruf ist das Praktikumsbüro an der Philosophischen Fakultät II der Humboldt-Universität. Als Teil des fakultätsübergreifenden Praxisnetzwerkes PhiloNET unterstützt Sprungbrett Studierende der Sprach- und Literaturwissenschaften bei der Praktikumssuche, bei Bewerbungen um ein Praktikum und bietet Ihnen Beratung zu Ihren Bewerbungsunterlagen während des Studiums an. Aktuelle Informationen und Publikationen sowie Hinweise zu den Sprechzeiten finden sich unter Sprungbrett. Studium und Beruf bietet: enge Kontakte zu Praktikumsanbietern breites Spektrum an aktuellen Praktika individuelle Beratung Check der Bewerbungsunterlagen Kontakt unter: Formalitäten um das Praktikum 1. Praktikum suchen. 2. Den gewählten Praktikumsplatz müssen Sie vor Beginn Ihrer Tätigkeit von der/dem Praktikumsbeauftragten Ihres Faches anerkennen lassen. Die Formulare erhalten Sie entweder dort oder bei der Praxiskoordinatorin. 3. Praktikum absolvieren. 4. Lassen Sie Ihren Praktikumsgeber auf dem Vordruck bestätigen, dass Sie Ihr Praktikum absolviert haben. 5. Im Anschluss an das Praktikum fertigen Sie einen Praktikumsbericht an. 6. Bei Ihrem/Ihrer Praktikumsbeauftragten lassen Sie sich Ihr Praktikum mit der entsprechenden Studienpunktezahl anerkennen. 4.3 Praktikumsgeber und Berufsfelder Es gibt für Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaftler/innen keine ausgewiesenen Berufsfelder, auf die das Studium konkret vorbereitet. Der Arbeitsmarkt ist extrem vielfältig. Neben der Wissenschaft können andere Berufsfelder relevant sein. Die Broschüre Berufsfelder für Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen. Ein pragmatischer Ratgeber. von PhiloNET stellt eine Vielzahl von Möglichkeiten vor. Die Broschüre erhalten Sie kostenlos bei PhiloNET oder auf der Moodle- Plattform von PhiloNET kostenlos als Download. [10]
11 Folgende Bereiche werden vorgestellt: KULTUR & WIRTSCHAFT Beratung/Consulting Personalentwicklung Erwachsenenbildung Ausstellungsorganisation und konzeption Event- und Veranstaltungsmanagement Kulturmanagement PR/Öffentlichkeitsarbeit Interne Unternehmenskommunikation Assistenz der Geschäftsleitung/Büroleitung ReferentIn Werbung Marketing Verkauf/Vertrieb Sponsoring/Fundraising Trainer Theater KOMMUNIKATION & MEDIEN WISSEN & DATEN Journalismus Redaktion Producer/Produzent/Produktionsleitung Regie Dramaturgie Lektorat Kreatives Schreiben Interkulturelle Kommunikation Verlag Fremdsprachen/Übersetzen Archive Wissensmanagement Evaluation Technische Dokumentation Universität Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen Weiterbildung 4.4 Bewerbung um ein Praktikum Bei der Bewerbung für ein Praktikum gelten die gleichen Regeln wie bei der Bewerbung für einen Job. Hilfe bei der Erstellung von Bewerbungsunterlagen finden Sie im Internet, in zahlreichen Handbüchern und in der Beratung von Sprungbrett. Studium & Beruf. Zu einer schriftlichen Bewerbung gehören: das Bewerbungsschreiben, der tabellarische Lebenslauf, Zeugnisse (vor allem Arbeitszeugnisse) und (unter Umständen) ein Foto. PhiloNET, das Praxisnetzwerk der Philosophischen Fakultäten I-III, hat dazu einen professionellen Ideengeber geschrieben. Diese Bewerbungsbroschüre erhalten Sie kostenlos bei den Praktikumsbörsen, der Praxiskoordinatorin oder im LMS moodle Kurs Philonet Praktikum, Bewerbung und Berufseinstieg. PhiloNET (Hrsg.): Die Bewerbung Ein inhaltlicher und technischer Ideengeber. 10. Auflage, Achten Sie darauf, dass Sie aufgrund der starken Nachfrage nach Praktika zum Teil mit einer sechsmonatigen oder sogar längeren Bewerbungsfrist rechnen müssen. [11]
12 4.5 Der Praktikumsbericht Schreiben Sie einen dreiseitigen Praktikumsbericht mit Titelblatt, achten Sie auf die Vorgaben in der Studien- und Prüfungsordnung und gehen Sie dabei auf folgende Punkte ein. 1. Angaben zu Praktikumsgeber (Einrichtung, Abteilung) Zeit und Dauer Ansprechpartner/Betreuung 2. Tätigkeit Zielsetzung und Aufgabenstellung Konkrete Tätigkeiten Besondere Aufgaben Beschreibung der Arbeitssituation, des Arbeitsalltags Erfahrungen Anforderungen (journalistisches Schreiben, HTML, ) 3. Erfahrungsnutzen Was haben Sie sich angeeignet? Welche Kenntnisse und Fähigkeiten aus dem Studium, welche praktischen Fertigkeiten und persönliche Eigenschaften haben Ihnen geholfen? Welche Fähigkeiten fehlen? Stimmen die Erfahrungen mit ihren Erwartungen überein? 4. Perspektiven Rückwirkungen auf weitere Studiengestaltung Auswirkungen auf Wahl des Berufsziels Weiteren Studienverlauf auf Berufsziel abstimmen Wenn ich bereits eine praktische Leistung erbracht habe was dann? Sollten Sie bereits praktische Leistungen erbracht haben, können diese auf Antrag als Praktikum anerkannt werden. Hier kommen ein schon absolviertes Praktikum, welches Sie während eines vergleichbaren Studiums an einer anderen Hochschule absolviert haben oder auch qualifizierte Tätigkeiten, die Sie während Ihres Studiums ausüben in Frage. Über die Anerkennung entscheiden die Praxisbeauftragten. [12]
13 5 Die Praxisorientierten Lehrveranstaltungen Praxisorientierte Lehrveranstaltungen dienen dem Erwerb von Kompetenzen, die nicht oder nur teilweise im Kernfach erworben werden können. Die Anzahl der erforderlichen Studienpunkte variiert, je nachdem, wie lange Ihr Praktikum dauert. Es müssen zwischen 12 und 20 Studienpunkte erworben werden. Bitte beachten Sie: In manchen Studienordnungen gibt es Vorgaben, welche praxisorientierten Lehrveranstaltungen belegt werden müssen! Dazu gehören beide skandinavistischen Studiengänge, Griechisch und Latein. Sie können praxisorientierte Lehrveranstaltungen an den Instituten, fakultätsübergreifende Angebote der Praxiskoordinatorin, dem Sprachenzentrum oder des Career Centers der Humboldt-Universität besuchen. 5.1 Angebote für Praxisorientierte Lehrveranstaltungen 1. Die Institute der Fakultät Alle Institute der Fakultät (dazu gehören die germanistischen Institute, das Nordeuropa-Institut, das Institut für Anglistik und Amerikanistik, die Romanistik, die Slawistik, die Klassische Philologie) bieten praxisorientierte Lehrveranstaltungen an. Da die Veranstaltungen in erster Linie für Studierende dieser Institute konzipiert wurden, sollten Sie die Teilnahme an anderen Instituten vorher mit dem/der Lehrenden absprechen. Die Veranstaltungen sind auf der Website der Praxiskoordinatorin und auf AGNES zusammengestellt. 2. Angebote der Praxiskoordinatorin Die Praxiskoordinatorin organisiert jedes Semester drei praxisorientierte Lehrveranstaltungen für die Philosophischen Fakultäten I-III. Hier handelt es sich um fachübergreifende Praxisveranstaltungen, die auf relevante Berufsfelder der drei Fakultäten vorbereiten. Die Angebote sind in AGNES zu finden. Außerdem bietet sie selbst auch eine Veranstaltung in diesem Bereich an. 3. Das Career Center der Humboldt-Universität Das Career Center der HU bietet fachfremde praxisorientierende Lehrveranstaltungen an. 4. Das Sprachenzentrum der Humboldt-Universität Am Sprachenzentrum der HU werden Kurse in verschiedenen Fremdsprachen auf unterschiedlichen Niveaustufen angeboten. Sollten Sie unsicher sein, ob die von Ihnen gewählte Veranstaltung anerkannt wird, gehen Sie lieber einmal mehr in die Sprechstunde der/des Praxisbeauftragten oder fragen Sie bei der Praxiskoordinatorin nach. [13]
14 5.2 Das Praxiskolloquium Das Praxiskolloquium findet nach dem Praktikum statt. Das Praxiskolloquium ist als Modulabschluss nach dem Praxisworkshop, dem Praktikum und den praxisorientierten Lehrveranstaltungen gedacht. Es wird in der Regel als öffentliches Gruppengespräch durchgeführt und beinhaltet eine Präsentation der Ergebnisse und schafft somit die Voraussetzung für eine Reflexion über die weitere berufliche Orientierung. Das Praxiskolloquium besuchen Sie bei dem/der Praxisbeauftragten Ihres Faches. Achtung: Für Studierende des Instituts für Klassische Philologie gibt es keine eigens organisierte Veranstaltung. Das Kolloquium kann an einem anderen Institut der Philosophischen Fakultät II besucht werden. Das BZQ-Modul wird mit bestanden / nicht bestanden abgeschlossen. 6 Adressen, Telefonnummern, Sprechstunden Praxiskoordinatorin der Philosophischen Fakultäten I, II und III Katrin Schütz, Dipl. Soz. Dorotheenstr. 24, Raum Fon: katrin.schuetz@hu-berlin.de Sprechstunde: Montag Uhr PhiloNET Das Praxisnetzwerk der Philosophischen Fakultäten I, II und III. Leitung: Katrin Schütz Camille Buscot (Studentische Mitarbeiterin) Dorotheenstr. 24 camille.buscot@hu-berlin.de Facebook Stichwort Philonet Sprungbrett. Studium & Beruf Praktikumsbüro der Philosophischen Fakultät II Leitung: Katrin Schütz Andrea Dexheimer (Studentische Mitarbeiterin) Dorotheenstr. 24, Raum Fon: sprungbrett@hu-berlin.de [14]
15 Praxisbeauftragte der Philosophischen Fakultät II Name Adresse Amerikanistik Dr. Markus Heide UL 6, Raum 2001d, Tel.: Deutsche Literatur Dr. Marion König DOR 24, Raum 3.521, Tel.: Deutsche Sprache und Linguistik Dr. Lars- Erik Zeige DOR 24, 3.234, Englisch Dr. Elisabeth Gibbels UL 6, Raum 2001b Französisch, Italienisch, Spanisch Tel.: Dr. Helga Borchert DOR 65, Raum 4.62 Tel.: Griechisch, Latein Russisch, Slawische Sprachen und Literaturen, Ungarische Literatur und Kultur Skandinavistik Mono) (Kombi, Bianca Liebermann Friedrichstr , Raum 4042 Tel.: Dr. Rüdiger Deth DOR 65, Raum 5.66 Tel.: Dr. Reinhold Wulff DOR 24, Raum Tel.: Sprechzeiten: 9-10 Uhr u.n.v. [15]
16 6.1 Zentraleinrichtungen der Humboldt-Universität zu Berlin Career Center der Humboldt-Universität zu Berlin Rosmarie Schwartz-Jaroß Fon: Sprachenzentrum der Humboldt-Universität zu Berlin Dr. Elke Rößler (Direktorin) Fon: Psychologische Beratung Holger Walther Fon: Informationsstelle für Praktika im Ausland International Office Dr. oec. Dietmar Buchmann Fon: (030) Externe Einrichtung Hochschulteam der Agentur für Arbeit Berlin Mitte Heike Kuss Fon: Ursula Scheele Fon: Besucheranschrift: Charlottenstr / Berlin (Kreuzberg) [16]
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Berufsfeldbezogene Zusatzqualifikationen. Philosophische Fakultät II. Ein Leitfaden. (StPOs vor 2014)
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