1 Dipl. Wirtschaftsinformatiker/-in HF. Dipl. Wirtschaftsinformatiker/-in HF. Höhere Fachschule für Wirtschaft

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1 1 Höhere Fachschule für Wirtschaft

2 2 Berufsbild / einsatzgebiet Als Absolvent /in der Höheren Fachschule für Wirtschaftsinformatik HF sind Sie in der Lage, in Produktions- und Dienstleistungsunternehmen im Bereich der Business-Informatik als Generalist anspruchsvolle Problemstellungen selbständig oder im Team zu lösen. Als ausgewiesene Fachkraft übernehmen sie die wichtige Verbindungsfunktion zwischen Mensch, Organisation und Informatik. Sie sind der unentbehrliche und gesuchte Partner bei der Lösung organisations-informations-technischer Problemstellungen. Schweizer berufsbildungssystem Tertiärstufe Höhere Berufsbildung Hochschulen Eidg. Diplom Eidg. Fachausweis Berufs- und Höhere Fachprüfungen Diplom HF Höhere Fachschulen Master Bachelor Fachhochschulen Master Bachelor Pädagogische Hochschulen PhD/Doktorat Master Bachelor Universitäten ETH Dominic Büchler, dipl. Wirtschaftsinformatiker HF 2sic internet solutions gmbh, Share Point Consultant Sekundarstufe II Eidg. Berufsattest Betriebe, Berufsfachschulen, Überbetriebliche Kurse Berufliche Grundbildung Berufsmaturität Eidg. Fähigkeitszeugnis Betriebe, Berufsfachschulen, Überbetriebliche Kurse Brückenangebote Fachmaturität FMS Ausweis Fachmittelschulen Allgemeinbildende Schule Gymnasiale Maturität Gymnasien «Als IT Projektleiter mit kaufmännischem Hintergrund ist es für mich wichtig in technischen Themen mitreden zu können und Empfehlungen abzugeben. Dank der Ausbildung ist mir das ermöglicht worden.» Obligatorische Schule Üblicher Weg Möglicher Weg Quelle: SBFI

3 4 5 Wirtschaftsenglisch Im geschäftlichen Bereich und auch im Alltag verstehen und verwenden Sie die englische Sprache gekonnt und können sich mit Geschäftspartnern problemlos verständigen. Spätestens bis zum Ende der Ausbildung müssen Sie ein Cambridge Diplom auf dem Niveau B1 (PET / BEC Preliminary) vorweisen. General Management General Management schafft das wichtige Verständnis der zentralen Zusammenhänge zwischen Volks- und Betriebswirtschaft zur strategischen und operativen Unternehmensführung unter Berücksichtigung aller relevanten Faktoren im Unternehmens-, Marktund Technologieumfeld. Sie sind in der Lage, die Elemente des St. Galler Management Modells zu verstehen und den Bezug zur Praxis herzustellen. So werden Sie zum kompetenten Gesprächspartner für betriebswirtschaftliche Themen und schaffen sich die Grundlage für die noch folgenden speziellen Managementthemen. Marketing Sie können einfache Lösungsvorschläge für Marketingprobleme erarbeiten und an Marketingaufgaben mitarbeiten. Sie verstehen PR-Konzepte und können Marketingmassnahmen konkret umsetzen. Inhalte Der Studiengang umfasst folgende Fächer Unternehmensführung Die wichtigsten Voraussetzungen und Elemente erfolgreicher Führung im operativen Bereich sind Ihnen bekannt. Dabei stehen der Bezug zur Praxis und die Diskussion von aktuellen Situationen und der Erfahrungsaustausch im Zentrum. Kommunikation Selbstmanagement Die gezielte Anwendung von Lern- und Arbeitstechniken ist eine Schlüsselqualifikation, die im Beruf und in Ihrer besonderen Situation im Spannungsfeld Beruf Studium Freizeit / Familie von ausserordentlicher Bedeutung ist. Diesem Umstand wird durch konkrete Schulung und persönliche Betreuung Rechnung getragen. Recht Sie verstehen den groben Aufbau der schweizerischen Rechtsordnung. Im Obligationenrecht sowie in anderen wirtschaftsspezifischen Rechtsbereichen verfügen Sie über vertiefte theoretische und praktische Kenntnisse. Sie kennen wichtige Bereiche der Kommunikationspsychologie. Sie können Texte zu heiklen Themen verfassen und wirken glaubwürdig und kompetent im Auftreten. Dabei stehen der Bezug zur Praxis und die Diskussion von aktuellen Situationen und der Erfahrungsaustausch im Zentrum. Organisationslehre / Change Management Sie sind in der Lage, Organisationsstrukturen und Prozesse zu skizzieren und entsprechende Anpassungen sinnvoll und wirkungsvoll umzusetzen. Dabei berücksichtigen Sie sowohl betriebswirtschaftliche wie auch kulturelle Aspekte.

4 6 7 HR-Management Dieses Fach unterstützt Sie bei der systematischen Gestaltung der Personalbeschaffung Ihres Unternehmens. Sie lernen, Instrumente des Personalmanagements und -recruitings zielgerichtet sowie kosten- und bedarfsorientiert einzusetzen. Finanzielles Rechnungswesen Sie kennen das Gesamtsystem des modernen Rechnungswesens und setzen es als Instrument der Führung, Planung und Kontrolle ein. Sie verstehen die damit verbundenen Konten- und Buchführungstechniken. Kostenrechnung / Investition Sie kennen die Kostenrechnung als Teil des betrieblichen internen Rechnungswesens. Sie erfassen und verteilen die Kosten der Leistungserstellung und -verwertung. Sie können Investitionsrechnungen erstellen um damit die finanziellen Konsequenzen einer Investition zu quantifizieren und Entscheidungshilfen zu liefern. Qualitätsmanagement Sie kennen und verstehen die für die Einhaltung und wirtschaftliche Umsetzung von Qualitäts-, Umwelt- und Sicherheitsgrundsätzen und -normen relevanten Werkzeuge und Systeme und können diese kritisch beurteilen. System-Engineering / Architekturen Sie verstehen IT-Plattformen im Kontext von Architektur. Sie benötigen deshalb einen grundlegenden Überblick über die gängigen in der Praxis eingesetzten architekturrelevanten Plattformen und Plattformarten. Sie werden in die Lage versetzt neue Plattformen architektonisch beurteilen und einordnen zu können unter Berücksichtigung der gegebenen IT-Landschaft eines Unternehmens. Sie erkennen Anwendungs- und Datenintegration in einer zunehmend heterogenen Welt, schätzen Nutzen und Grenzen von modellgetriebener Software-Entwicklung ein und begreifen IT-Architektur im Kontext flexibler Geschäftsprozesse. Datenbanken Datenbanken können Sie fachgerecht aufbauen und effizient verwalten. Mithilfe eines Datenbankmanagementsystems sind Sie in der Lage, Daten zu bearbeiten, nach verschiedenen Kriterien zu selektieren, zu analysieren und auszuwerten. Sie sind routiniert in der Erstellung von Formularen für die Bearbeitung von Daten und im Generieren von Berichten für eine übersichtliche Darstellung von Auswertungen.

5 8 9 Programmierung Sie lernen die Grundlagen der Programmierung anhand verschiedener Sprachen kennen. Dabei werden Ihre Bedürfnisse und Vorkenntnisse beachtet. Mithilfe von konkreten Beispielen und Projekten werden sie mit den praktischen Herausforderungen der Programmierung konfrontiert. Dokumenten- und Informationssysteme Die technischen Grundlagen für die Installation und den Betrieb von SharePoint Services sind Ihnen bekannt. Sie verstehen die Einsatzmöglichkeiten von SharePoint Services. Eine webbasierte Plattform für einen KMU-Betrieb, die den Benutzern ermöglicht, Dokumente und weitere Informationen gemeinsam zu nutzen, können Sie einrichten. Ebenso können Sie die Infrastruktur für die Optimierung der Zusammenarbeit und für eine effiziente Kommunikation eines Teams erstellen und pflegen. Informatik- und Datenschutzrecht Sie kennen die wichtigsten gesetzlichen Grundlagen zu Themen wie Softwareschutz, IT- Projektverträge und Datenschutz. Rechtliche Aspekte des Internets sind Ihnen bekannt und die wichtigsten Fragestellungen rund um die Haftung für IT-Produkte und Dienstleistungen können Sie beantworten. Zahlreiche praktische Fälle ergänzen Ihr theoretisches Wissen. Web-Technologien Sie können ein Konzept für einen umfassenden Webauftritt erstellen. Vorgegebene Aufgabenstellung sowie Text- und Grafikelemente können Sie sachgemäss analysieren und dabei technische und gestalterische Merkmale berücksichtigen sowie den Webauftritt auf das Zielpublikum ausrichten. Die Realisation eines Webauftritts realisieren Sie routiniert, Text-, Grafik- und Animations-Elemente sowie vorgegebene Templates integrieren problemlos. Servicemanagement (ITSM ITIL Zertifikate) An Praxisbeispielen und Fallstudien werden verschiedene Prozesse und ICT Lösungen interpretiert und erarbeitet. Dabei geht es um die Schnittstellen Kunden ICT Unternehmen. Knowledge Management Der Umgang mit Wissen, das Wissensmanagement, ist der Erfolgsfaktor der Unternehmen für die Zukunft. Speziell in der ICT Branche, wo täglich Neuigkeiten auftauchen, muss die Verteilung des Wissens optimal organisiert werden. IT-Projekte (System Engineering) Anhand konkreter IT-Projekte eigenen Sie sich aktuelles Wissen und neue Fertigkeiten im Bereich Business-Informatik an. Dabei orientieren Sie sich an momentanen und zukünftigen Aufgabenstellungen aus der regionalen Wirtschaft. Die Erkenntnisse werden von Fachpersonen begleitet und vor Spezialisten und der Klasse präsentiert und beurteilt. Im Rahmen solcher Projekte lernen Sie, Kundenanforderungen zu analysieren und in einem strukturierten oder objektorientierten Umfeld Applikationen und Datenmodelle zu konzipieren. Business Requirements Engineering Neue IT-Systeme erfolgreich einzuführen bedeutet, die relevanten Anforderungen der Stakeholder umzusetzen, sowie geplante Termine und Budgets einzuhalten. Anforderungen sind Bedingungen und Fähigkeiten, die ein IT-System besitzen oder erfüllen muss und beschreiben somit in ihrer Gesamtheit das neue IT-System. Die Weichen für den Erfolg werden gestellt, indem die Anforderungen systematisch und möglichst vollständig erhoben und verstanden werden. IT-Sicherheit und Risk-Management Eine wesentliche Voraussetzung für erfolgreiches IT-Sicherheitsmanagement ist die Einschätzung der bestehenden Sicherheitsrisiken. In einer Risikoanalyse lernen Sie, diese Risiken zu erkennen, zu quantifizieren und dieses Risiko so weit zu reduzieren, dass das verbleibende Restrisiko akzeptierbar wird. Projektmanagement (IPMA Level D) Projektmanagement vermittelt die zur erfolgreichen Projektarbeit notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten. Das Ziel ist es, Sie mit den verschiedenen Problemfeldern des modernen Projektmanagement vertraut zu machen. Dabei eignen Sie sich Methoden, Techniken und Werkzeuge an, die es Ihnen erlauben, in der praktischen Umgebung ITund andere Projekte sicher und rationell zu handhaben.

6 10 11 Software Testen Neue IT-Systeme erfolgreich einzuführen bedeutet, die relevanten Anforderungen der Stakeholder umzusetzen, sowie geplante Termine und Budgets einzuhalten. Anforderungen sind Bedingungen und Fähigkeiten, die ein IT-System besitzen oder erfüllen muss und beschreiben somit in ihrer Gesamtheit das neue IT-System. Die Weichen für den Erfolg werden gestellt, indem die Anforderungen systematisch und möglichst vollständig erhoben und verstanden werden. Vernetzung / Transfer / Praxisleistungen Vernetztes Denken ist ein ganzheitlicher Lösungsansatz für komplexe Probleme. Die Methodik des vernetzten Denkens hilft dabei, Probleme interdisziplinär zu lösen und auch andere Perspektiven in den Problemlösungsprozess miteinzubeziehen. Mit konkreten Praxisleistungen lernen Sie, möglichst realitätsnah Fragestellungen aus der Praxis vertieft zu analysieren und Lösungsansätzen zu entwickeln. «Wirtschaft im Grenzdreieck» Zu aktuellen Themen aus Wirtschaft, Politik, Recht und Kultur werden Persönlichkeiten aus der Ostschweiz, dem Fürstentum Liechtenstein und dem Vorarlberg eingeladen, welche Einblick in ihren Alltag und ihre beruflichen Herausforderungen gewähren. Vor allem praktische Themen, welche unsere besondere Situation im Grenzdreieck betreffen, werden vertieft analysiert. Studienreise in einem europäischen Wirtschaftsraum Zur Förderung Ihres interkulturellen Verständnisses führen wir im letzten Studienjahr eine Studienreise in einen aktuellen europäischen Wirtschaftsraum durch. Unternehmensbesichtigungen und Gespräche mit Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Kultur ermöglichen einen Einblick in internationale Problemstellungen. Diplomarbeit Mit der Diplomarbeit erbringen Sie den Nachweis, dass Sie wichtige Fragestellungen selbständig bearbeiten können. Sie beweisen damit, dass Sie in der Lage sind, die Herausforderungen des heutigen und zukünftigen Berufsalltags erfolgreich zu bewältigen. Mit der Präsentation und dem Fachgespräch bringen Sie den Nachweis, dass Sie einen Überblick über die Diplomarbeit und die daraus resultierenden wichtigsten Erkenntnisse geben können. Es ist anzustreben, dass Ihnen die Diplomarbeit einen möglichst konkreten Nutzen stiftet.

7 12 13 Lektionentafel Lernfelder Semester Total Selbstmanagement Recht Wirtschaftsenglisch* General Management Marketing Unternehmensführung Kommunikation Organisationslehre / Change Management HR-Management Finanzbuchhaltung Kostenrechnung / Investition Qualitätsmanagement System Engineering / Architekturen Datenbanken Programmierung Dokumenten- und Informationssysteme Informatik- und Datenschutzrecht Web-Auftritt IT-Sicherheit und Risk-Management Projektmanagement Business Requirements Engineering Software Testen Service Management (ITSM) Knowledge Management IT-Projekte (Systems Engineering) Vernetzung / Transfer / Praxisleistungen Wirtschaft im Grenzdreieck Studienreise in europäischen Wirtschaftsraum Diplomarbeit Präsenzzeit* * Englisch kann individuell an Kursen aus dem bzb Weiterbildungsprogramm besucht werden. Bis zum Abschluss muss ein Cambridge Diplom auf dem Niveau B1 (PET Preliminary English Test / BEC Preliminary) vorgewiesen werden können. ** Zusammen mit dem verbindlichen Selbststudium und angeleitetem Lernen (z.b. Blended Learning) ist mit einem ca. dreifachen zeitlichen Gesamtaufwand zu rechnen. Der Besuch einzelner Module ist ebenso möglich. Die erfolgreiche Absolvierung wird mit einem Zertifikat bestätigt. prüfung Das Qualifikationsverfahren umfasst: a) Semesterprüfungen b) eine Diplomarbeit am Ende des Studiums Die einzelnen Prüfungen sollen den Studierenden zeigen, dass sie die in den Lehrplänen umschriebenen Ausbildungsziele erreicht haben. Semesterprüfungen können aus unterschiedlichen Prüfungsformen wie schriftlicher Test, Mastery-Test, Projektarbeit, Fallstudie, mündliche Prüfung, Präsentation, Kurzreferat etc. bestehen. Die Diplomarbeit muss in den ersten vier Monaten des letzten Semesters verfasst werden. Sie ist als Einzelarbeit zu verfassen, stellt eine theoretisch fundierte, praxisorientierte Arbeit dar und bezieht sich auf eines oder mehrere Handlungsfelder. Das Diplom wird ausgestellt, wenn sämtliche Leistungen aus den drei Studienjahren gemäss Promotionsordnung und Qualifikationsverfahren erfüllt sind und die Diplomarbeit mit einer genügenden Note angenommen ist. Die Leistungen aus den Studienjahren werden in einem Ausweis festgehalten. Der erfolgreiche Abschluss des Lehrgangs führt zum Titel: Dipl. Wirtschaftsinformatikerin HF Dipl. Wirtschaftsinformatiker HF

8 14 15 Voraussetzungen Kaufmännisches Fähigkeitszeugnis oder Matura Anderes Fähigkeitszeugnis (mit Eignungsgespräch und evtl. Standortbestimmung) mind. 50 % Berufstätigkeit während des HF-Studiums Anerkennung als HF Der Bildungsgang der HF Rheintal ist durch das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI eidgenössisch anerkannt. Dispensationsgesuche sind vor Start des Studiums an den Leiter HF zu stellen. Nachträgliche Dispensationsgesuche werden nicht mehr bewilligt. Dauer / Zeiten Beginn Dauer jeweils Oktober 6 Semester Unterrichtszeiten Mittwoch, Uhr Freitag, Uhr teilweise Samstag kosten CHF pro Semester (abhängig vom stipendienrechtlichen Wohnsitz) CHF 350. ca. Lehrmittel pro Semester CHF ca. Prüfungsgebühren (alle Semesterprüfungen inkl. Diplomarbeit) CHF 600. ca. Studienreise Der Betrag von CHF pro Semester, welcher von den meisten Kantonen gemäss Fachschulvereinbarung entrichtet wird, wurde vom Kurspreis bereits abgezogen. Zahlt Ihr Wohnsitzkanton keinen Beitrag, erhöhen sich die Gebühren um diesen Betrag. Hinweis MAS Business Administration Diese Managementweiterbildung wird in Kooperation mit und von der HTW Chur durchgeführt. Erfolgreiche Absolventen/-innen der Lehrgänge HF Betriebswirtschaft und HF Wirtschafts- informatik am bzb sind prüfungsfrei zum berufsbegleitenden Studium Master of Advanced Studies (MAS) zugelassen. Das Studium vermittelt praxisorientiert ausgewählte Themen der Betriebswirtschaft und des Management und legt damit die Basis zur erfolgreichen Übernahme von Führungsaufgaben auf mittlerer und oberer Managementstufe. Gleichzeitig werden dabei auch die kommunikativen Fähigkeiten und die persönliche Entwicklung gefördert. Der Titel MAS ist die neue offizielle Bezeichnung des bisherigen Begriffs Nachdiplom-Studium (NDS). Der Lehrgang dauert mit einer Masterthesis jeweils von Februar bis September. Weitere Informationen unter: oder Kostenlose Beratung Nehmen Sie mit unserem Leiter der Höheren Fachschule Rheintal Kontakt auf und vereinbaren Sie einen Besprechungstermin, um Ihre persönlichen und beruflichen Entwicklungsperspektiven zu evaluieren.

9 16 Höhere Fachschule Rheintal Berufs- und Weiterbildungszentrum Buchs Hanflandstrasse 17 Postfach 9471 Buchs T F info@hf-rheintal.ch

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