Lehrgangsbezeichnung. Dipl. Wirtschaftsinformatiker/-in HF ein- bis zweizeilig
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- Alexa Elvira Becker
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1 Kanton St. Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Buchs bzb Weiterbildung Höhere Fachschule Rheintal Wir beraten Sie gerne persönlich Gerne stehen wir Ihnen auch für eine individuelle, unverbindliche Beratung zur Verfügung. Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme. Leiterin Höhere Fachschule Rheintal Stefanie Gründler Sekretariat Weiterbildung Daniela Loher bzb Weiterbildung Höhere Fachschule Rheintal Hanflandstrasse Buchs bzbuchs.ch Lehrgangsbezeichnung Dipl. Wirtschaftsinformatiker/-in HF ein- bis zweizeilig Berufsbegleitender Studiengang Zusatzangaben und Präzisierungen können ebenfalls mehrzeilig sein bzbuchs.ch
2 Berufsbild, Einsatzgebiet Positionierung im Bildungssystem 2 3 Als dipl. Wirtschaftsinformatiker/-in HF sind Sie in der Lage, in Produktions- und Dienstleistungsunternehmen im Bereich der Business-Informatik als Generalist anspruchsvolle Problemstellungen selbstständig oder im Team zu lösen. Als ausgewiesene Fachkraft übernehmen Sie die wichtige Verbindungsfunktion zwischen Mensch, Organisation und Informatik. Sie sind der unentbehrliche und gesuchte Partner bei der Lösung organisations-informationstechnischer Problemstellungen. Höhere Berufsbildung Eidg. Diplom Eidg Fachausweis Berufs- und Höhere Fachprüfungen Diplom HF Höhere Fachschulen Hochschulen Master Bachelor Fachhochschulen Master Bachelor Pädagogische Hochschulen PhD/Doktorat Master Bachelor Universität ETH Information und persönliche Beratung Eidg. Berufsattest Betriebe, Berufsschulen, überbetriebliche Kurse Berufsmaturität Eidg. Fähigkeitszeugnis Betriebe, Berufsschulen, überbetriebliche Kurse Fachmaturität FMS Ausweis Fachmittelschulen Gymnasiale Maturität Gymnasien An den viermal jährlich stattfindenden Infoveranstaltungen am bzb können sich Weiterbildungsinteressierte unverbindlich und kostenlos über das gesamte Angebot an Lehrgängen und Kursen am bzb informieren. Die Infoabende finden jeweils um Uhr im Lichthof des Berufs- und Weiterbildungszentrums Buchs statt. Eine Anmeldung ist dabei nicht notwendig. Die aktuellen Daten finden Sie unter bzbuchs.ch Anerkennung als Höhere Fachschule HF Der Bildungsgang der Höheren Fachschule Rheintal des Berufs- und Weiterbildungszentrums Buchs ist durch das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI eidgenössisch anerkannt. sbfi.admin.ch konferenz-hf.ch MAS in Business Administration Der Abschluss dipl. Wirtschaftsinformatiker/-in HF führt zu einem prüfungsfreien Zugang zum berufsbegleitenden Studium Master of Advanced Studies (MAS) in Business Administration an der HTW Chur. Dieses Anschlussstudium startet jeweils im Februar. htwchur.ch/management-weiterbildung Berufliche Grundbildung Brückenangebote Obligatorische Schule Üblicher Weg Möglicher Weg Allgemeinbildende Schulen
3 Inhalte, Module 4 Inhalte, Module 5 Selbstmanagement Die gezielte Anwendung von Lern- und Arbeitstechniken ist eine Schlüsselqualifikation, die im Beruf und in Ihrer besonderen Situation im Spannungsfeld Beruf Studium Freizeit Familie von ausserordentlicher Bedeutung ist. Diesem Umstand wird durch konkrete Schulung und persönliche Betreuung Rechnung getragen. Recht Sie verstehen den groben Aufbau der schweizerischen Rechtsordnung. Im Obligationenrecht sowie in anderen wirtschaftsspezifischen Rechtsbereichen verfügen Sie über vertiefte theoretische und praktische Kenntnisse. General Management General Management schafft das wichtige Verständnis der zentralen Zusammenhänge zwischen Volks- und Betriebswirtschaft zur strategischen und operativen Unternehmensführung unter Berücksichtigung aller relevanten Faktoren im Unternehmens-, Markt- und Technologieumfeld. Sie sind in der Lage, die Elemente des St. Galler Management- Modells zu verstehen und den Bezug zur Praxis herzustellen. So werden Sie zum/zur kompetenten Gesprächspartner/-in für betriebswirtschaftliche Themen und schaffen sich die Grundlage für die noch folgenden speziellen Managementthemen. Marketing Sie können einfache Lösungsvorschläge für Marketingprobleme erarbeiten und an Marketingaufgaben mitarbeiten. Sie verstehen PR-Konzepte und vermögen Marketingmassnahmen konkret umzusetzen. Unternehmensführung Die wichtigsten Voraussetzungen und Elemente erfolgreicher Führung im operativen Bereich sind Ihnen bekannt. Dabei stehen der Bezug zur Praxis sowiedie Diskussion von aktuellen Situationen und der Erfahrungsaustausch im Zentrum. Kommunikation Sie kennen wichtige Bereiche der Kommunikationspsychologie. Sie können Texte zu heiklen Themen verfassen und wirken glaubwürdig und kompetent im Auftreten. Dabei stehen der Bezug zur Praxis sowiedie Diskussion von aktuellen Situationen und der Erfahrungsaustausch im Zentrum. Organisationslehre / Change Management Sie sind in der Lage, Organisationsstrukturen und Prozesse zu skizzieren und entsprechende Anpassungen sinnvoll und wirkungsvoll umzusetzen. Dabei berücksichtigen Sie sowohl betriebswirtschaftliche wie auch kulturelle Aspekte. HR-Management Dieses Fach unterstützt Sie bei der systematischen Gestaltung der Personalbeschaffung Ihres Unternehmens. Sie lernen, Instrumente des Personalmanagements und -recruitings zielgerichtet sowie kosten- und bedarfsorientiert einzusetzen. Finanzielles Rechnungswesen Sie kennen das Gesamtsystem des modernen Rechnungswesens und setzen es als Instrument der Führung, Planung und Kontrolle ein. Sie verstehen die damit verbundenen Konten- und Buchführungstechniken. Kostenrechnung / Investition Sie kennen die Kostenrechnung als Teil des betrieblichen internen Rechnungswesens. Sie erfassen und verteilen die Kosten der Leistungserstellung und -verwertung. Sie können Investitionsrechnungen erstellen, um damit die finanziellen Konsequenzen einer Investition zu quantifizieren und Entscheidungshilfen zu liefern. Qualitätsmanagement Sie kennen und verstehen die für die Einhaltung und wirtschaftliche Umsetzung von Qualitäts-, Umwelt- und Sicherheitsgrundsätzen und -normen relevanten Werkzeuge und Systeme und können diese kritisch beurteilen. System-Engineering / Architekturen Sie verstehen IT-Plattformen im Kontext von Architektur. Sie benötigen deshalb einen grundlegenden Überblick über die gängigen in der Praxis eingesetzten architekturrelevanten Plattformen und Plattformarten. Sie werden in die Lage versetzt, neue Plattformen unter Berücksichtigung der gegebenen IT-Landschaft eines Unternehmens architektonisch beurteilen und einordnen zu können. Sie erkennen Anwendungs- und Datenintegration in einer zunehmend heterogenen Welt, schätzen Nutzen und Grenzen von modellgetriebener Software-Entwicklung ein und begreifen IT-Architektur im Kontext flexibler Geschäftsprozesse.
4 Inhalte, Module 6 Inhalte, Module 7 Datenbanken Datenbanken können Sie fachgerecht aufbauen und effizient verwalten. Mithilfe eines Datenbank-Managementsystems sind Sie in der Lage, Daten zu bearbeiten, nach verschiedenen Kriterien zu selektieren, zu analysieren und auszuwerten. Sie sind routiniert in der Erstellung von Formularen für die Bearbeitung von Daten und im Generieren von Berichten für eine übersichtliche Darstellung von Auswertungen. Programmierung Sie lernen die Grundlagen der Programmierung anhand verschiedener Sprachen kennen. Dabei werden Ihre Bedürfnisse und Vorkenntnisse beachtet. Mithilfe von konkreten Beispielen und Projekten werden Sie mit den praktischen Herausforderungen der Programmierung konfrontiert. Dokumenten- und Informationssysteme Die technischen Grundlagen für die Installation und den Betrieb von Sharepoint Services sind Ihnen bekannt. Sie verstehen die Einsatzmöglichkeiten von Sharepoint Services. Eine webbasierte Plattform für einen KMU-Betrieb, die den Benutzern ermöglicht, Dokumente und weitere Informationen gemeinsam zu nutzen, können Sie einrichten. Ebenso sind Sie in der Lage,die Infrastruktur für die Optimierung der Zusammenarbeit und für eine effiziente Kommunikation eines Teams zu erstellen und zu pflegen. Informatik- und Datenschutzrecht Sie kennen die wichtigsten gesetzlichen Grundlagen zu Themen wie Softwareschutz, IT- Projektverträge und Datenschutz. Rechtliche Aspekte des Internets sind Ihnen bekannt und die wichtigsten Fragestellungen rund um die Haftung für IT-Produkte und Dienstleistungen können Sie beantworten. Zahlreiche praktische Fälle ergänzen Ihr theoretisches Wissen. Web-Technologien Sie können ein Konzept für einen umfassenden Webauftritt erstellen. Vorgege- bene Aufgabenstellung sowie Text- und Grafikelemente können Sie sachgemäss analysieren und dabei technische und gestalterische Merkmale berücksichtigen sowie den Webauftritt auf das Zielpublikum ausrichten. Die Realisation eines Webauftritts realisieren Sie routiniert, Text-, Grafik- und Animations-Elemente sowie vorgegebene Templates integrieren problemlos. IT-Sicherheit und Risk-Management Eine wesentliche Voraussetzung für erfolgreiches IT-Sicherheitsmanagement ist die Einschätzung der bestehenden Sicherheitsrisiken. In einer Risikoanalyse lernen Sie, die Risiken zu erkennen, zu quantifizieren und diese so weit zu reduzieren, dass das verbleibende Restrisiko akzeptierbar wird. Projektmanagement (IPMA Level D) Das Fach Projektmanagement vermittelt die zur erfolgreichen Projektarbeit notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten. Das Ziel ist es, Sie mit den verschiedenen Problemfeldern des modernen Projektmanagements vertraut zu machen. Dabei eignen Sie sich Methoden, Techniken und Werkzeuge an, die es Ihnen erlauben, in der praktischen Umgebung IT und andere Projekte sicher und rationell zu handhaben. Servicemanagement (ITSM-ITIL-Zertifikate) An Praxisbeispielen und Fallstudien werden verschiedene Prozesse und ICT-Lösungen interpretiert und erarbeitet. Dabei geht es um die Schnittstellen Kunden ICT Unternehmen. Urheberrecht, Markenschutz und Patente Nach einem kurzen Überblick über die gesetzlichen Grundlagen lernen Sie die Schutzvoraussetzungen und die wichtigsten Kategorien urheberrechtlich geschützter Werke kennen. Ausserdem werden Sie über die Schranken des Urheberrechts orientiert, welche für einen angemessenen Ausgleich zwischen den Interessen der Urheber/innen und denjenigen der Allgemeinheit sorgen. Schliesslich erhalten Sie anhand von Fallbeispielen einen Einblick in die gängige Gerichtspraxis. IT-Projekte (System Engineering) Anhand konkreter IT-Projekte eignen Sie sich aktuelles Wissen und neue Fertigkeiten im Bereich Business-Informatik an. Dabei orientieren Sie sich an momentanen und zukünftigen Aufgabenstellungen aus der regionalen Wirtschaft. Die Erkenntnisse werden von Fachpersonen begleitet und vor Spezialisten und der Klasse präsentiert und beurteilt. Im Rahmen solcher Projekte lernen Sie, Kundenanforderungen zu analysieren und in einem strukturierten oder objektorientierten Umfeld Applikationen und Datenmodelle zu konzipieren.
5 Inhalte, Module 8 Inhalte, Module 9 Business Requirements Engineering Neue IT-Systeme erfolgreich einzuführen bedeutet, die relevanten Anforderungen der Stakeholder umzusetzen sowie geplante Termine und Budgets einzuhalten. Anforderungen sind Bedingungen und Fähigkeiten, die ein IT-System besitzen oder erfüllen muss, und beschreiben somit in ihrer Gesamtheit das neue IT-System. Die Weichen für den Erfolg werden gestellt, indem die Anforderungen systematisch und möglichst vollständig erhoben und verstanden werden. Software testen Neue IT-Systeme erfolgreich einzuführen bedeutet, die relevanten Anforderungen der Stakeholder umzusetzen sowie geplante Termine und Budgets ein- zuhalten. Anforderungen sind Bedingungen und Fähigkeiten, die ein IT-System besitzen oder erfüllen muss und beschreiben somit in ihrer Gesamtheit das neue IT-System. Die Weichen für den Erfolg werden gestellt, indem die Anforderungen systematisch und möglichst vollständig erhoben und verstanden werden. Studienreise in einen europäischen Wirtschaftsraum Zur Förderung Ihres interkulturellen Verständnisses führen wir im letzten Studienjahr eine Studienreise in einen aktuellen europäischen Wirtschaftsraum durch. Unternehmensbesichtigungen und Gespräche mit Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Kultur ermöglichen einen Einblick in internationale Problemstellungen. Diplomarbeit Mit der Diplomarbeit erbringen Sie den Nachweis, dass Sie wichtige Fragestellungen selbstständig bearbeiten können. Sie beweisen damit, dass Sie in der Lage sind, die Herausforderungen des heutigen und zukünftigen Berufsalltags erfolgreich zu bewältigen. Mit der Präsentation und dem Fachgespräch bringen Sie den Nachweis, dass Sie einen Überblick über die Diplomarbeit und die daraus resultierenden wichtigsten Erkenntnisse geben können. Es ist anzustreben, dass Ihnen die Diplomarbeit einen möglichst konkreten Nutzen stiftet. Vernetzung / Transfer / Praxisleistungen Vernetztes Denken ist ein ganzheitlicher Lösungsansatz für komplexe Probleme. Die Methodik des vernetzten Denkens hilft dabei, Probleme interdisziplinär zu lösen und auch andere Perspektiven in den Problemlösungsprozess miteinzubeziehen. Mit konkreten Praxisleistungen lernen Sie, möglichst realitätsnah Fragestellungen aus der Praxis vertieft zu analysieren und Lösungsansätze zu entwickeln. «Wirtschaft im Grenzdreieck» Zu aktuellen Themen aus Wirtschaft, Politik, Recht und Kultur werden Persönlichkeiten aus der Ostschweiz, dem Fürstentum Liechtenstein und dem Vorarlberg eingeladen, welche Einblick in ihren Alltag und ihre beruflichen Herausforderungen gewähren. Vor allem praktische Themen, welche unsere besondere Situation im Grenzdreieck betreffen, werden vertieft analysiert.
6 10 11 Lektionentafel Prüfung, Qualifikationsverfahren Inhalte, Module Semester Total Selbstmanagement Recht General Management Marketing Unternehmensführung Kommunikation Organisationslehre Change Management HR-Management Finanzbuchhaltung Kostenrechnung/Investition Qualitätsmanagement System Engineering/Architekturen Datenbanken Programmierung Dokumenten- und Informationssysteme Informatik- und Datenschutzrecht Web-Auftritt IT-Sicherheit und Risk-Management Projektmanagement Business Requirements Engineering Software Testen Service Management (ITSM) Urheberrecht, Markenschutz und Patente IT-Projekte (Systems Engineering) Vernetzung/Transfer/Praxisleistungen Wirtschaft im Grenzdreieck Studienreise in europäischen Wirtschaftsraum Diplomarbeit Präsenzzeit * Qualifikationsverfahren Das Qualifikationsverfahren umfasst: a) Semesterprüfungen b) Diplomarbeit am Ende des Studiums Semesterprüfungen Die einzelnen Prüfungen sollen Ihnen zeigen, dass Sie die in den Lehrplänen umschriebenen Ausbildungsziele erreicht haben. Semesterprüfungen können aus unterschiedlichen Prüfungsformen wie schriftlichem Test, Mastery-Test, Projektarbeit, Fallstudie, mündlicher Prüfung, Präsentation, Kurzreferat etc. bestehen. Diplomarbeit Die Diplomarbeit muss in den ersten vier Monaten des letzten Semesters verfasst werden. Sie ist als Einzelarbeit zu verfassen, stellt eine theoretisch fundierte, praxisorientierte Arbeit dar und bezieht sich auf eines oder mehrere Handlungsfelder. Im Rahmen der Diplomprüfung präsentieren Sie Ihre Arbeit und verteidigen Sie im Prüfungsgespräch vor Ihren Expertinnen und Experten. Abschluss Der erfolgreiche Abschluss des Lehrgangs führt zum geschützten Titel: Dipl. Wirtschaftsinformatiker/-in HF Englisch kann individuell an Kursen aus dem bzb Weiterbildungsprogramm besucht werden. Bis zum Abschluss muss ein Cambridge Diplom auf dem Niveau B1 (PET Preliminary English Test/BEC Preliminary) vorgewiesen werden können. * Zusammen mit dem verbindlichen Selbststudium und angeleitetem Lernen (z.b. Blended Learning) ist mit einem ca. dreifachen zeitlichen Gesamtaufwand zu rechnen.
7 Voraussetzungen 12 Dauer, Unterrichtszeiten, Kosten 13 Grundqualifikation Kaufmännisches Fähigkeitszeugnis oder Matura, anderes Fähigkeitszeugnis (mit Eignungsgespräch und evtl. Standortbestimmung), mind. 50% Berufstätigkeit während des HF-Studiums. Dispensationsgesuche sind vor Start des Studiums an die Leitung HF zu stellen. Nachträgliche Dispensationsgesuche werden nicht mehr bewilligt. Über die Gleichwertigkeit von ausländischen Ausweisen entscheidet das SBFI (Sekretariat für Bildung, Forschung und Innovation): Beginn jeweils August oder Februar Dauer 6 Semester Unterrichtszeiten Mittwoch, /21.30 Uhr, Freitag, Uhr teilweise Samstag, Uhr Studiengebühren pro Semester, abhängig vom stipendienrechtlichen Wohnsitz * CHF Lehrmittel pro Semester ca. CHF Prüfungsgebühren ca. (alle Semesterprüfungen inkl. Diplomarbeit) CHF Studienreise ca. CHF * Der Betrag von CHF pro Semester, welcher von den meisten Kantonen gemäss Fachschulvereinbarung entrichtet wird, wurde vom Kurspreis bereits abgezogen. Zahlt Ihr Wohnsitzkanton keinen Beitrag, erhöhen sich die Gebühren um diesen Betrag. Anpassungen der Studiengebühren infolge Teuerung oder staatlicher Subventionsanpassungen (die kantonalen HFSV-Beiträge werden alle zwei Jahre neu festgelegt) bleiben vorbehalten.
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