1 Dipl. Techniker/-in HF Maschinenbau. Dipl. Techniker/-in HF Maschinenbau Vertiefungsrichtung Konstruktionstechnik

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1 1 Dipl. Techniker/-in HF Maschinenbau Vertiefungsrichtung Konstruktionstechnik

2 2 BERUFSBILD / EINSATZGEBIET Die dipl. Technikerinnen HF / dipl. Techniker HF Maschinenbau arbeiten als Bindeglied zwischen Ingenieuren und technischem Personal. In enger Zusammenarbeit mit den Kunden, der Forschung, der Produktion, dem Verkauf und dem Marketing entwerfen sie Maschinen oder Komponenten und bauen Prototypen, um die Funktionstüchtigkeit zu überprüfen. Bei der Entwicklung setzen sie neue Erkenntnisse und Kundenwünsche in industriell herstellbare Produkte und neue Verfahren um. Dabei berücksichtigen sie neben den technischen Aspekten auch die Sicherheit, die Umwelt und den Einsatz der Produkte. SCHWEIZER BERUFSBILDUNGSSYSTEM Tertiärstufe Höhere Berufsbildung Hochschulen Eidg. Diplom Eidg. Fachausweis Berufs- und Höhere Fachprüfungen Diplom HF Höhere Fachschulen Master Bachelor Fachhochschulen Master Bachelor Pädagogische Hochschulen PhD/Doktorat Master Bachelor Universitäten ETH Sekundarstufe II Berufsmaturität Fachmaturität Gymnasiale Maturität Eidg. Berufsattest Eidg. Fähigkeitszeugnis FMS Ausweis Gymnasien Betriebe, Berufsfachschulen, Überbetriebliche Kurse Betriebe, Berufsfachschulen, Überbetriebliche Kurse Fachmittelschulen Berufliche Grundbildung Allgemeinbildende Schule Brückenangebote Obligatorische Schule Üblicher Weg Möglicher Weg Quelle: SBFI

3 4 5 RECHERCHE, TEXT UND PRÄSENTATION Die Studierenden begreifen die zu vermittelnden Kompetenzen in den Bereichen Recherche, Text und Präsentation als unabdingbare Voraussetzung für ein erfolgreiches Studium wie auch für ihre berufliche Weiterentwicklung generell. Sie verbessern ihre schriftliche und mündliche Ausdrucksfähigkeit in berufsrelevanten Situationen. Sie gehen mit allfälligen Defiziten proaktiv um. Die Studierenden recherchieren professionell, fassen die Ergebnisse in nachvollziehbarer und verständlicher Weise zusammen und bestehen in einer Präsentation. SELBSTLERNKOMPETENZEN Die Studierenden lernen sich kennen und lassen sich gemeinsam auf eine intensive Lehr- und Lernzeit an der HF Rheintal ein. Sie verinnerlichen die Einsicht, dass sie in einem sehr starken Sinne des Wortes selber lernen und auch selber für ihr Lernen verantwortlich sind. Die Schule kann zwar geeignete Lerngelegenheiten offerieren, aber lernen müssen die Studierenden immer selbst. Die Studierenden erfahren, wie «intrinsische» Motivationen wirken und wie man sie fördern kann. Sie wenden verschiedene Methoden für eine effiziente Planung und Gestaltung ihrer Lernzeit an. Sie optimieren die eigene Lerntechnik und werden für ein moderates Blended Learning fit gemacht. INHALTE Der Studiengang umfasst folgende Fächer GRUNDLAGEN WERKSTOFFKUNDE Die Studierenden beschäftigen sich mit den chemischen Grundlagen der Werkstoffe. Besonders wichtig ist das Verständnis vom Aufbau der Stoffe. Durch das Erlernen von Modellen wird abstraktes Denken gefördert. Auch aktuelle umweltpolitische Aspekte werden in dieses Modul eingebaut. MATHEMATIK VERTIEFUNG WERKSTOFFKUNDE Die Studierenden lernen die Eigenschaften der Werkstoffe aus ihrer täglichen beruflichen Praxis kennen und einzuschätzen. Sie werden für einen ressourcenschonenden Umgang mit verschiedenen Werkstoffen sensibilisiert. In diesem Modul werden die Studierenden bereits auf die Konstruktionstechnik vorbereitet. INFORMATIK Die Studierenden erlernen einen zielgerichteten Einsatz der Informatikmittel. In diesem Modul sollen die Grundlagen in Excel, Word und Power Point erlernt und an Beispielen angewendet werden. Die Ausbildung ermöglicht es den Teilnehmenden am Schluss des Moduls durch Ablegen einer Prüfung Teile des Zertifikats «Informatik Anwender SIZ II» zu erlangen. Das Zertifikat kann ausserhalb des Studiums vollendet werden. MASCHINENSICHERHEIT Die Studierenden bekommen einen Einblick in die Normen und rechtlichen Aspekte, die sie während ihrer Arbeit als Techniker/in HF Maschinenbau berücksichtigen müssen. Sie beschäftigen sich u.a. mit Risikoanalysen und Unfallverhütung. Die Studierenden verstehen Mathematik als sehr erfolgreiche Theorie und Praxis quantitativ verbindende Kulturleistung. Sie verfügen über jene Analyse- und Rechenfähigkeiten, die für ihre berufliche Praxis als Technikerinnen und Techniker HF von Bedeutung sind.

4 6 7 BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE Die Studierenden sind sich der Funktion der Buchhaltung bewusst und leisten dazu ihren Beitrag (z.b. als Kostenstellenleiter). Sie verstehen das Grundprinzip der doppelten Buchhaltung. Sie können die gängigsten, in einem KMU anfallenden Geschäftsfälle verbuchen und einen einfachen Jahresabschluss vornehmen. Die Studierenden wenden die üblichen Prinzipien der Investitionsrechnung an, um einen tragfähigen Investitionsentscheid vorbereiten zu können. Sie verstehen die Grundfunktionen von Banken und Versicherungen; sie binden diese bei der Optimierung von Unternehmensprozessen geeignet ein. PHYSIK In den meisten Fällen sind es die physikalischen Eigenschaften, welche die Rahmenbedingungen für eine Konstruktion oder die Dimensionierung eines Bauteils bestimmen. Dabei ist es wichtig, dass die Studierenden die Zusammenhänge aus den einzelnen Teilgebieten verstehen und dies kombiniert anwenden können. ELEKTROTECHNIK Im Maschinenbau werden heute eine Vielzahl von elektronischen und elektrotechnischen Komponenten eingesetzt um den Anforderungen Rechnung zu tragen. Dieses Modul soll den Teilnehmenden das Thema Elektrotechnik verständlich machen und ihnen die Berührungsängste nehmen. Praktische Übungen sollen dies ermöglichen. FESTIGKEITSLEHRE Die Studierenden sind in der Lage ihre Konstruktionen auf deren Festigkeit hin zu überprüfen. Sie können durch manuelle Rechnung Abschätzungen treffen und wenden Berechnungsprogramme sicher an. Sie sind sich ihrer Verantwortung der ressourcenschonenden Nutzung von Materialien bewusst. PROJEKTMANAGEMENT (IPMA LEVEL D) Die Studierenden werden sukzessive in die Rolle eines verantwortlichen Projektleiters eingeführt. Sie verfügen über entsprechende Methodenkompetenzen und sind in der Lage, kleinere und mittlere Projekte erfolgreich durchzuführen und abzuschliessen. Die Studierenden sind sich des Spannungsfeldes zwischen Primär- und Sekundärorganisation bewusst. Zur Unterstützung der Projektleiteraufgabe wenden die Studierenden ein gängiges Projektmanagement-Tool an. KOMMUNIKATION IM BERUFSALLTAG Die Studierenden reflektieren selbstkritisch ihr Lern- und Kommunikationsverhalten. Sie werden mit den Grundlagen einer erfolgreichen Kommunikation vertraut gemacht und wenden diese als Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit in (Lern-) Gruppen an. Sie probieren Varianten aus, analysieren Konfliktsituationen, verbessern ihre Fähigkeit, über Kommunikation nachzudenken und trainieren sich gegebenenfalls neue Verhaltensweisen an.

5 8 9 TECHNISCHE MECHANIK Die Studierenden erlernen die physikalischen bzw. mechanischen Grundlagen, um diese dann direkt in der Praxis einsetzen zu können. Neben der manuellen Anwendung der klassischen Mechanik, werden Berechnungstools erstellt und verwendet. INVENTOR Die Studierenden sind in der Lage Baugruppen im 3D-CAD-System zu erstellen und daraus Werkstattzeichnungen zu generieren. Sie verstehen den Zusammenhang von CAD/CAM/CNC Systemen und verfügen über Hintergrundwissen bezüglich der Funktionsweise der Systeme. FÜHRUNG Die Studierenden stellen sich der Führungsverantwortung. Führen heisst: Ziele vorgeben, die notwendigen Ressourcen bereitstellen, inhaltliche oder formale Anleitung geben, motivieren, Troubleshooting machen, Konflikte angehen usw. Führen heisst aber auch, die eigenen Bedürfnisse und Grenzen erkennen und entsprechend handeln (Reflektieren, Stress abbauen, Delegieren, Vorbild sein). PRODUKTIONSPLANUNG UND -STEUERUNG Die Studierenden erstellen auf Grund des Kapazitätsangebots und der Belastungskennzahlen sowie der Absatzplanung einen kurz- und mittelfristigen Produktionsplan. Sie berücksichtigen dabei alle relevanten Einflussgrössen. Sie disponieren den erarbeiteten Produktionsplan und erreichen mit geeigneten Methoden einen möglichst optimalen Produktionsablauf. MESS- UND REGELTECHNIK Die Studierenden stellen durch Messen des IST-Zustandes einer physikalischen Grösse die quantitativen Abweichungen vom SOLL-Zustand der technischen Vorgabe fest. Die Erkenntnis dieser Abweichung ermöglicht durch Regeln einen korrigierenden Eingriff. Sehr viele Konstruktionen verlangen genau diesen Regelkreis um als gute Lösung zu funktionieren. FLUIDTECHNIK Die Studierenden können ihr Wissen im Maschinenbau und der Elektrotechnik vernetzen und einfache Systeme automatisieren. Sie sind in der Lage Schemas zu lesen und zu interpretieren. Auch hier hat die energieeffiziente Verwendung von Stoffen Priorität. ANTRIEBSTECHNIK UND GETRIEBETECHNIK Die Studierenden lernen die Grundlagen der elektrischen Antriebe. Sie kennen verschiedene Kenngrössen moderner Antriebe und können die Auswahl von elektrischen Antrieben nachvollziehen. Die Studierenden entwickeln Kompetenz bezüglich energieeffizienter Antriebe im Betrieb. Sie sind auch in der Auswahl von energieeffizienten Getrieben auf dem Stand der Technik. MASCHINENELEMENTE Die Studierenden wenden ihr Wissen über verschiedene Maschinenelemente bei der Konstruktion und Berechnung von Baugruppen an. Sie verstehen die Hintergründe von simulierten Werten aus verwendeten Programmen und können Lösungen abschätzen. Sie berechnen in Entwicklungsteams verschiedene Varianten und können ihre getroffene Entscheidung begründen. KONSTRUKTIONSLEHRE Die Studierenden lernen die Methodik des Konstruierens und des Engineerings. Sie konstruieren Bauteile und Baugruppen zeit-, kosten- und ressourceneffizient. Wie im späteren beruflichen Alltag, beziehen die Studierenden weitere betriebsinterne Experten mit in den Prozess ein. Sie verwenden Konstruktionskataloge, Berechnungsprogramme und 3D-CAD-Systeme. Sie sind in der Lage Dokumentationen für internen und externen Gebrauch zu erstellen. BETRIEBSMITTEL INSTANDHALTUNG Die Studierenden erarbeiten Instandhaltungspläne der Betriebsmittel und leiten daraus die laufenden Kosten ab. Sie berechnen den Kostensatz für die Betriebsmittel. Sie berücksichtigen dabei insbesondere die Anforderungen der Arbeitssicherheit. Sie sind mit den Methoden der Betriebsmittel-Instandhaltung vertraut und stellen ihren Einfluss auf den Produktionsprozess in Rechnung. Sie erarbeiten die für einen Investitionsentscheid notwendigen Unterlagen. KOSTENMANAGEMENT Den Studierenden wird aufgezeigt, was Kosten sind, wo sie entstehen, wie man sie plant und überwacht. In der Konstruktionstechnik ist das kostenbewusste Konstruieren ein Schwerpunkt. Unter dem Überbegriff Betriebsbuchhaltung werden weitere Themen wie Kostentransparenz, Preiskalkulation, Überwachung der innerbetrieblichen Leistungsprozesse und Wirtschaftlichkeitskontrolle behandelt. TEAMARBEIT Die Studierenden bringen sich produktiv und zielorientiert in eine Arbeitsgruppe oder ein Team ein und leisten - nötigenfalls - konstruktive und methodengestützte Beiträge zur Lösung von Problemen und Konflikten. Sie stärken ihr Reflexionsvermögen.

6 10 11 TOTAL QUALITY MANAGEMENT Die Studierenden verinnerlichen die Prinzipien des Total Quality Managements: Qualität wird zum USP ihrer Unternehmung und ihrer eigenen Arbeit. Mit bewährten Methoden tragen sie zur Qualitätssicherung und -verbesserung in ihrem Umfeld bei. PROZESSMANAGEMENT Die Studierenden erarbeiten sich ein praxistaugliches Prozessverständnis. Sie unterscheiden zwischen der Ausführung von Prozessen und ihrer professionellen Veränderung, die als «Projekt» betrachtet wird. Sie identifizieren sich mit der Rolle eines «Prozess-Owners» und den damit verbundenen Aufgaben. Sukzessive werden sie mit der Rolle eines verlässlichen Projektteammitgliedes vertraut gemacht und identifizieren sich mit den verschiedenen Rollen/ Aufgaben in einfachen Projekten. VORBEREITUNG DIPLOMARBEIT Die Studierenden verbinden in diesem Vernetzungsmodul ihre gesamthaft erworbenen Kompetenzen zu einem abschliessenden Ganzen. Sie zeigen, welche Kompetenzen sie als Techniker HF Maschinenbau erworben haben und wie sie ihren ganz persönlichen Weg weitergehen wollen. Sichtbar wird dies in der Suche eines geeigneten Themas für ihre Diplomarbeit, in der Erarbeitung der sogenannten Disposition und im Anschluss daran in der Durchführung der Diplomarbeit selbst. WIRTSCHAFT IM GRENZDREIECK - OPTIONAL Zu aktuellen Themen aus Wirtschaft, Politik, Recht und Kultur werden Persönlichkeiten aus der Ostschweiz, dem Fürstentum Liechtenstein und Vorarlberg eingeladen, welche Einblick in ihren Alltag und ihre beruflichen Herausforderungen gewähren. Vor allem praktische Themen, welche unsere besondere Situation im Grenzdreieck betreffen, werden vertieft analysiert. DIPLOMARBEIT Mit der Diplomarbeit erbringen die Studierenden den Nachweis, dass Sie zum Abschluss ihrer Ausbildung eine angemessene Fragestellung selbstständig, in systematischer Weise und problemlösungsorientiert bearbeiten können. Die Fragestellung bezieht sich auf ihren beruflichen Erfahrungsbereich und lässt wesentliche Inhalte und Kompetenzen aus der Ausbildung sichtbar werden. Mit einer professionellen Präsentation zeigen sie, was sie wie und warum gemacht haben und was dabei herausgekommen ist. Sie stellen sich den Fragen der beiden Experten, die sie während der Diplomarbeit begleitet haben.

7 12 13 LEKTIONENTAFEL Lernfelder Semester Total Grundlagen Werkstoffkunde Mathematik Recherche, Text und Präsentation Informatik Selbstlernkompetenzen Vertiefung Werkstoffkunde Maschinensicherheit Betriebswirtschaftslehre Physik Festigkeitslehre Elektrotechnik Projektmanagement Kommunikation im Berufsalltag Technische Mechanik CAD Führung Antriebs- und Getriebetechnik Maschinenelemente Konstruktionslehre Produktionsplanung und -steuerung Mess- und Regeltechnik Fluidtechnik Betriebsmittel und Instandhaltung Kostenmanagement Teamarbeit Total Quality Management Prozessmanagement Vorbereitung Diplomarbeit Präsenzzeit* * Zusammen mit dem verbindlichen Selbststudium und angeleitetem Lernen (z.b. Blended Learning) ist mit einem ca. doppelten zeitlichen Gesamtaufwand zu rechnen. Englisch kann individuell an Kursen aus dem bzb Weiterbildungsprogramm besucht werden. Bis zum Abschluss der HF muss ein Sprachdiplom auf dem Niveau A2 vorgewiesen werden. Bis zu diesem Niveau sind die Englischkurse an der bzb Weiterbildung für die Studierenden der HF Rheintal Technik kostenlos. Der Besuch einzelner Module ist ebenso möglich. Die erfolgreiche Absolvierung wird mit einem Zertifikat bestätigt. PRÜFUNG Das Qualifikationsverfahren umfasst: a) Semesterprüfungen b) eine Diplomarbeit am Ende des Studiums Die einzelnen Prüfungen sollen den Studierenden zeigen, dass sie die in den Lehrplänen umschriebenen Ausbildungsziele erreicht haben. Semesterprüfungen können aus unterschiedlichen Prüfungsformen wie schriftlicher Test, Mastery- Test, Projektarbeit, Fallstudie, mündliche Prüfung, Präsentation, Kurzreferat etc. bestehen. Die Diplomarbeit muss in den ersten vier Monaten des letzten Semesters verfasst werden. Sie ist als Einzelarbeit zu verfassen, stellt eine theoretisch fundierte, praxisorientierte Arbeit dar und bezieht sich auf eines oder mehrere Handlungsfelder. Das Diplom wird ausgestellt, wenn sämtliche Leistungen aus den drei Studienjahren gemäss Promotionsordnung und Qualifikationsverfahren erfüllt sind und die Diplomarbeit mit einer genügenden Note angenommen ist. Die Leistungen aus den Studienjahren werden in einem Ausweis festgehalten. Der erfolgreiche Abschluss des Lehrgangs führt zum geschützten Titel: Vertiefungsrichtung Konstruktionstechnik

8 14 15 VORAUSSETZUNGEN Folgendes Fähigkeitszeugnis oder Matura: Polymechaniker/-in EFZ (Maschinenmechaniker/-in, Werkzeugmacher/-in), Automobil-Mechatroniker/-in EFZ (Automechaniker/-in), Automatiker/-in EFZ, Anlagen- und Apparatebauer/-in, Produktionsmechaniker/-in EFZ, Konstrukteur/-in EFZ (Maschinenzeichner/in), Physiklaborant/-in, Kunststofftechnologe/-in EFZ, Formenbauer/-in EFZ (Technischer Modellbauer/-in). Anderes Fähigkeitszeugnis (mit Eignungsgespräch und evtl. Standortbestimmung) mind. 50% branchenspezifische Berufstätigkeit während des HF-Studiums DAUER / ZEITEN Beginn Dauer jeweils August 7 Semester ÜBERSICHT LERNSTUNDEN Präsenzzeit: 1500 Lernstunden geführter Unterricht ink.. Projektarbeiten (Anwesenheitspflicht 80%) Selbstständiges Lernen: ca. 800 Lernstunden Qualifikationsverfahren: ca. 540 Lernstunden (davon 300 Lernstunden Diplomarbeit) Berufspraxis: 720 Lernstunden (Nachweis einer Berufstätigkeit von mind. 50 %) Total: ca Lernstunden ANERKENNUNG ALS HF Der Bildungsgang der HF Rheintal des Berufs- und Weiterbildungszentrum Buchs befindet sich im eidg. Anerkennungsprozess beim Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI. Unterrichtszeiten Mittwoch, Uhr Freitag, Uhr Samstag, Uhr / Uhr KOSTEN CHF pro Semester (abhängig vom stipendienrechtlichen Wohnsitz) CHF 350. ca. Lehrmittel pro Semester CHF ca. Prüfungsgebühren (alle Semesterprüfungen inkl. Diplomarbeit) Der Betrag von CHF pro Semester, welcher von den meisten Kantonen gemäss Fachschulvereinbarung entrichtet wird, wurde vom Kurspreis bereits abgezogen. Zahlt Ihr Wohnsitzkanton keinen Beitrag, erhöhen sich die Gebühren um diesen Betrag. HINWEIS Während des Studiums wird mit dem TI-Nspire CAS Taschenrechner gearbeitet. Dieser kann für CHF 150. an der HF Rheintal bezogen werden. Zudem empfehlen wir die Arbeit mit dem eigenen Laptop. Weitere Informationen unter: oder Kostenlose Beratung Nehmen Sie mit unserer Leitung der Höheren Fachschule Rheintal Kontakt auf und vereinbaren Sie einen Besprechungstermin, um Ihre persönlichen und beruflichen Entwicklungsperspektiven zu evaluieren.

9 Über uns Die Berufs- und Weiterbildungszentren Buchs, Rorschach-Rheintal und Wil-Uzwil sind kantonale Ausbildungsstätten für technische Berufsleute. Den Lehrabgängern wird für ihre weitere Karriere eine breite Palette an Lehrgängen und Weiterbildungen angeboten. Zusammen mit den nationalen Kooperationspartnern Swissmem und dem sfb Bildungszentrum entwickelt das Kompetenzzentrum Technik Ostschweiz Lehrgänge im technischen Umfeld. Diese Lehrgänge werden an sechs Standorten in der Ostschweiz angeboten und unterliegen alle den gleichen, hohen Qualitätsstandards. Die langjährige Praxiserfahrung der Dozenten fliesst direkt in den Unterricht ein. Massgeschneiderte Lehrmittel und Unterlagen erleichtern den Studierenden die selbst ständige Lektüre und ermöglichen den Transfer in die Praxis. Dies stellt sicher, dass die Abgänger am Kompetenzzentrum Technik Ostschweiz einerseits erfolgreich eidgenössische Prüfungen absolvieren und andererseits in den Unternehmen gefragte Mitarbeiter sind.

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