Gliederung der Veranstaltung
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- Mina Geier
- vor 8 Jahren
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1 Gliederung der Veranstaltung 1. Aufgaben der Rechnungslegung 2. Institutioneller Rahmen der IFRS 3. Rahmenkonzept 4. Rechenwerke 5. Immaterielle Vermögenswerte 6. Latente Steuern 7. Sachanlagevermögen und Leasing 8. Impairment 9. Finanzinstrumente und Sicherungsbeziehungen 10. Vorräte, Fertigungsaufträge und Umsatzrealisation 11. Rückstellungen und Erfolgsunsicherheiten 12. Pensionsverpflichtungen und Leistungen an Arbeitnehmer 13. Enforcement 1
2 Lernziele Nach dem zweiten Kapitel sollten Sie wissen, welche Schritte das Standardsetzungsverfahren des IASB umfasst; welchen Stellenwert die jeweiligen Verlautbarungen des IASB besitzen; wie die IFRS-Regelungen Anerkennung in der EU finden. 2
3 Literatur zur heutigen Veranstaltung: Pellens/Fülbier/Gassen/Sellhorn (2014): Internationale Rechnungslegung, 9. Aufl., Stuttgart 2014 Kapitel 2 Institutionelle Grundlagen der internationalen Rechnungslegung 3
4 International Accounting Standards Board Institutionelle Grundlagen Gründung: 29. Juni 1973 in London (vormals: IASC) als privatrechtliche Einrichtung auf Initiative des Berufsstands der (überwiegend angelsächsischen) Wirtschaftsprüfer Globaler Standardsetter mit der Aufgabe, a single set of high quality, understandable and enforceable global accounting standards zu entwickeln Fachliche Verantwortung liegt bei den Mitgliedern des IASB Organisation liegt in der Verantwortung der IFRS Foundation (bis März 2010: International Accounting Standards Committee Foundation (IASCF)) Herausgabe von International Accounting Standards (IAS) => mittlerweile International Financial Reporting Standards (IFRS) 4
5 International Accounting Standards Board Organisationsstruktur der IFRS Foundation (1) Monitoring Board (5 Mitglieder) International Financial Reporting Standards Foundation (IFRSF) (22 Treuhänder) HGB- FA DRSC ASB FASB IFRS- FA Nationale Standardsetter und andere Gruppen IFRS Advisory Council (ehemals: SAC) Advisory Committee Liaison Aktivitäten International Accounting Standards Board (IASB) (aktuell 16 Mitglieder) Legende Ernennung: Reporting: Mitgliedschaft: Beratung: IFRS Interpretations Committee (14 Mitglieder) Senior Staff Management Team (10 Direktoren) SME Implementation Group (22 Mitglieder) 5
6 International Accounting Standards Board Organisationsstruktur der IFRS Foundation (2) IFRS Foundation: 22 Treuhänder mit unterschiedlicher geographischer und beruflicher Herkunft. Die IFRS Foundation besitzt die Kompetenz zur Änderung der Satzung und der Bestimmung der Mitglieder aller wichtigen Gremien (insbes. des Chairman des Board). IASB: 16 Mitglieder; Kernaufgabe ist die Entwicklung und Verabschiedung von International Financial Reporting Standards (IFRS) sowie die Prüfung und ggf. Verabschiedung entsprechender Interpretationen. Bestellung für 5 Jahre mit 3- jähriger Verlängerungsoption. Advisory Committees: Projektbezogene Arbeitsgruppen, die im Rahmen des Standardsetzungsverfahrens (due process) das IASB bei einzelnen Standards beraten. 6
7 International Accounting Standards Board Organisationsstruktur der IFRS Foundation (3) IFRS Interpretations Committee: 14 stimmberechtigte Mitglieder. Kernaufgabe ist die Ausarbeitung von Interpretationen zu auslegungsbedürftigen Sachverhalten, um eine einheitliche Anwendung der IFRS zu gewährleisten. IFRS Advisory Council: Versammlung von ca. 30 Mitgliedern aus internationalen Organisationen; dient der Beratung des IASB. Monitoring Board: Besitzt die Entscheidungsgewalt und trägt die Verantwortung für die Ernennung neuer Treuhänder. Darüber hinaus überwacht es die satzungsgemäße Aufgabenerfüllung. 7
8 International Accounting Standards Board Formelles Standardsetzungsverfahren (Due Prozess) (1) 1. Schritt: Problembereich wird auf die Agenda genommen An das IASB herangetragene Rechnungslegungsprobleme werden gesammelt und beurteilt. Advisory Committees werden zur Entwicklung von Lösungsideen eingesetzt. 2. Schritt: Informationssammlung und weitere Vorarbeiten Experten verschiedener Interessengruppen studieren das Problem und skizzieren mögliche Lösungsansätze. 3. Schritt: Erstellung eines Discussion Paper (DP) IASB veröffentlicht ein erstes Diskussionspapier, das mögliche Lösungsvorschläge enthält. Außenstehende sind zur Kommentierung aufgerufen. 4. Schritt: Auswertung und Beratung Eingehende Stellungnahmen werden ausgewertet und diskutiert. 8
9 International Accounting Standards Board Formelles Standardsetzungsverfahren (Due Prozess) (2) 5. Schritt: Herausgabe eines Exposure Draft (ED) IASB veröffentlicht einen Standardentwurf, der den vom IASB favorisierten Lösungsansatz inkl. der Entscheidungsgründe beinhaltet. Die interessierte Öffentlichkeit ist wiederholt zur Kommentierung aufgerufen. 6. Schritt: Auswertung und Beratung Ansichten aus schriftlichen Stellungnahmen werden diskutiert und der ED wird ggf. modifiziert. 7. Schritt: Herausgabe eines IFRS IASB verabschiedet einen neuen IFRS, der nach einer Übergangszeit verbindlich wird. Die Gründe für die Entscheidung (Basis for Conclusions) und die durch den neuen Standard verursachten Auswirkungen auf andere Verlautbarungen (Amendments) werden i.d.r. im Anhang des Standards mit veröffentlicht. 9
10 International Accounting Standards Board Aktuelle inhaltliche Projekte 10
11 Anwendung der IFRS IFRS bilden in 28 EU- und in 121 weiteren Jurisdiktionen die Rechnungslegungsgrundlage = Obligatorische oder fakultative Anwendung = Konvergenzbestrebungen bzw. Adaptionspläne Quelle: IASB (2014). EU-Mitgliedsstaaten sowie Abu Dhabi, Albanien, Amerikanisch-Samoa, Angola, Anguilla, Antigua und Barbuda, Argentinien, Armenien, Aruba, Aserbaidschan, Australien, Bahamas, Bahrain, Bangladesch, Barbados, Belize, Bermuda, Bolivien, Bosnien-Herzegowina, Botswana, Brasilien, Brunei, Cayman Islands, Chile, China, Costa Rica, Dominica, Dominikanische Republik, Dubai, Ecuador, El Salvador, Eritrea, Fidschi, Gambia, Georgien, Ghana, Gibraltar, Grenada, Grönland, Guatemala, Guyana, Haiti, Honduras, Hongkong, Indien, Irak, Island, Israel, Jamaika, Japan, Jemen, Jordanien, Kambodscha, Kanada, Kasachstan, Katar, Kenia, Kirgistan, Kuwait, Laos, Lesotho, Libanon, Liberia, Libyen, Liechtenstein, Macao, Madagaskar, Malawi, Malaysia, Malediven, Marokko, Mauritius, Mazedonien, Mexiko, Moldawien, Mongolei, Montenegro, Mosambik, Myanmar, Namibia, Nepal, Neukaledonien, Neuseeland, Nicaragua, Nigeria, Niederländische Antillen, Norwegen, Oman, Pakistan, Panama, Papua Neuguinea, Paraguay, Peru, Réunion, Russische Föderation, Sambia, Samoa, Saudi-Arabien, Serbien, Schweiz, Sierra Leone, Simbabwe, Sri Lanka, St. Kitts und Nevis, Südafrika, Südkorea, Surinam, Swasiland, Tadschikistan, Taiwan, Tansania, Trinidad und Tobago, Türkei, Uganda, Ukraine, Uruguay, Vanuatu, Venezuela, Virgin Islands (British), Weißrussland, Westbank/Gazastreifen Quelle: 11
12 Endorsement-Prozess in der EU Notwendigkeit Problem (I): Fehlende rechtliche Verbindlichkeit der IFRS EU-Verordnung vom : Kapitalmarktorientierte Unternehmen sind verpflichtet, ab einen Konzernabschluss nach internationalen Rechnungslegungsgrundsätzen aufzustellen. Problem (II): IASB ist eine privatrechtliche Organisation und daher ohne legislative Kompetenz Vor Umsetzung in europäisches Recht werden die IFRS daher in einem Anerkennungsverfahren (sog. endorsement mechanism) auf Übereinstimmung mit den einschlägigen EU-Richtlinien überprüft. 12
13 Endorsement-Prozess in der EU Ablauf Vorschlag Stellungnahme IASB / IFRIC EU-Kommission Vorsitz des Regelungsausschusses IFRS / IFRIC Technischer Ausschuss Interessenvertretung Privatwirtschaftliche Initiative: European Financial Reporting Advisory Group (EFRAG) Annahme/Ablehnung eines bestimmten IFRS Beschreibung und Vereinbarkeit mit geltenden EU-RL Prüfung der Eignung als EU-Norm Entscheidung mit qualifizierter Mehrheit Weiterleitung an Rat & Parlament, die eine Kontrollfunktion innehaben Stellungnahme Vorbereitung des Vorschlags und fachliche Begleitung Regelungsausschuss mit Mitgliedstaatenvertretern Accounting Regulatory Committee (ARC) Standard Advice Review Group (SARG) Zustimmung EU-Rat / EU-Parlament IFRS/IFRIC EU-VO Ablehnung 13
14 Aktuell von der EU anerkannte IFRS (1) Aktueller Titel IAS 1 IAS 2 IAS 7 IAS 8 IAS 10 IAS 11 IAS 12 IAS 16 IAS 17 IAS 18 IAS 19 IAS 20 IAS 21 IAS 23 IAS 24 IAS 26 IAS 27 IAS 28 IAS 29 IAS 32 Darstellung des Abschlusses Vorräte Kapitalflussrechnungen Rechnungslegungsmethoden, Änderungen von rechnungslegungsbezogenen Schätzungen und Fehlern Ereignisse nach der Berichtsperiode Fertigungsaufträge künftig durch IFRS 15 ersetzt Ertragsteuern Sachanlagen Leasingverhältnisse Umsatzerlöse künftig durch IFRS 15 ersetzt Leistungen an Arbeitnehmer Bilanzierung und Darstellung von Zuwendungen der öffentlichen Hand Auswirkungen von Wechselkursänderungen Fremdkapitalkosten Angaben über Beziehungen zu nahe stehenden Unternehmen und Personen Bilanzierung und Berichterstattung von Altersversorgungsplänen Einzelabschlüsse Anteile an assoziierten Unternehmen und Gemeinschaftsunternehmen Rechnungslegung in Hochinflationsländern Finanzinstrumente: Darstellung 14
15 Aktuell von der EU anerkannte IFRS (2) Aktueller Titel IAS 33 Ergebnis je Aktie IAS 34 Zwischenberichterstattung IAS 36 Wertminderung von Vermögenswerten IAS 37 Rückstellungen, Eventualverbindlichkeiten und Eventualforderungen IAS 38 Immaterielle Vermögenswerte IAS 39 Finanzinstrumente: Ansatz und Bewertung künftig durch IFRS 9 ersetzt IAS 40 Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien IAS 41 Landwirtschaft IFRS 1 Erstmalige Anwendung der International Financial Reporting Standards IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung IFRS 3 Unternehmenszusammenschlüsse IFRS 4 Versicherungsverträge IFRS 5 Zur Veräußerung gehaltene langfristige Vermögenswerte und aufgegebene Geschäftsbereiche IFRS 6 Exploration und Evaluierung von Bodenschätzen IFRS 7 Finanzinstrumente: Angaben IFRS 8 Geschäftssegmente IFRS 9 Finanzinstrumente (Endorsement in H2/2015 erwartet) IFRS 10 Konzernabschlüsse IFRS 11 Gemeinsame Vereinbarungen IFRS 12 Angaben zu Anteilen an anderen Unternehmen IFRS 13 Bemessung des beizulegenden Zeitwerts IFRS 14 Regulatorische Abgrenzungsposten (Endorsement steht noch aus) IFRS 15 Erlöse aus Verträgen mit Kunden (Endorsement in Q3/2015 erwartet) 15
16 Aktuell von der EU anerkannte Interpretationen SIC 7: Einführung des Euro SIC 10: Beihilfen der öffentlichen Hand Kein spezifischer Zusammenhang mit betrieblichen Tätigkeiten SIC 15: Operating-Leasingverhältnisse Anreize SIC 25: Ertragsteuern Änderungen im Steuerstatus eines Unternehmens oder seiner Eigentümer SIC-27: Beurteilung des wirtschaftlichen Gehalts von Transaktionen in der rechtlichen Form von Leasingverhältnissen SIC-29: Dienstleistungskonzessionsvereinbarungen: Angaben SIC-31: Umsatzerlöse Tausch von Werbedienstleistungen künftig durch IFRS 15 ersetzt SIC-32: Immaterielle Vermögenswerte Kosten von Internetseiten IFRIC 1: Änderungen bestehender Rückstellungen für Entsorgungs-, Wiederherstellungs- und ähnliche Verpflichtungen IFRIC 2: Geschäftsanteile an Genossenschaften und ähnliche Instrumente IFRIC 4: Feststellung, ob eine Vereinbarung ein Leasingverhältnis enthält IFRIC 5: Rechte auf Anteile an Fonds für Entsorgung, Rekultivierung und Umweltsanierung IFRIC 6: Verbindlichkeiten, die sich aus einer Teilnahme an einem spezifischen Markt ergeben: Elektroaltgeräte IFRIC 7: Anwendung des Anpassungsansatzes unter IAS 29: Rechnungslegung in Hochinflationsländern IFRIC 9: Neubeurteilung eingebetteter Derivate IFRIC 10: Zwischenberichterstattung und Wertminderung IFRIC 12: Dienstleistungskonzessionsvereinbarungen IFRIC 13: Kundenbindungsprogramme künftig durch IFRS 15 ersetzt IFRIC 14: IAS 19 Die Begrenzung eines leistungsorientierten Vermögenswertes, Mindestdotierungsverpflichtungen IFRIC 15: Verträge über die Errichtung von Immobilien künftig durch IFRS 15 ersetzt IFRIC 16: Absicherung einer Nettoinvestition in einen ausländischen Geschäftsbetrieb IFRIC 17: Sachdividenden an Eigentümer IFRIC 18: Übertragung von Vermögenswerten durch einen Kunden künftig durch IFRS 15 ersetzt IFRIC 19: Tilgung finanzieller Verbindlichkeiten durch Eigenkapitalinstrumente IFRIC 20: Abraumkosten in der Produktionsphase eines Tagebaubergwerks 16
17 Endorsement Stand der Anerkennungen 17
18 International Accounting Standards Board Stellenwert der Verlautbarungen Regulierung des IASB Regelungslücken Verbindlichkeitsgrad House of IFRS 4.Etage Vorwort zu den IAS Rahmenkonzept 3.Etage 2.Etage Verlautbarungen anderer Standardsetter, sofern konsistent mit IAS 8.11 Anerkannte Branchenpraktiken und Literaturmeinungen, sofern konsistent mit IAS 8.11 Einzelne Ansatz- und Bewertungskriterien des Rahmenkonzepts als Deduktionsgrundlage Fallanalogien zu Standards und Interpretationen IAS 8.12 IAS Etage E.G. Nicht-integrale Leitlinien (IG/IE/BC) Standards (IFRS/IAS) Interpretationen (IFRIC/SIC) IAS 8.9 IAS 8.7 Fundament: Fair Presentation (overriding principle) IAS 1.15 ff. 18
19 Checkliste: Was Sie nun wissen sollten:... Das Standardsetzungsverfahren (due process) des IASB umfasst sieben Schritte bis zur finalen Herausgabe eines Standards. Die Verlautbarungen des IASB weisen im Falle von Regelungslücken einen unterschiedlichen Verbindlichkeitsgrad auf und sind entsprechend dieser Hierarchie bei Bilanzierungsproblemen heranzuziehen. Da das IASB als privatrechtliche Organisation keine legislative Kompetenz besitzt, sieht die EU ein Anerkennungsverfahren (endorsement process) vor, das neue Standards zu durchlaufen haben, bevor sie auf EU-Ebene rechtsverbindlichen Charakter entfalten. 19
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Mehrabgehende Verbindungen /min 1)
Seite 1 von 6 bob weltweit für big bob, big bob 2009, big bob 2011, big bob 8,80, bob breitband 1 GB, bob vierer 2008, bob vierer 2011, gigabob, minibob, smartbob, smartbob 2011, smartbob XL, smartbob
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zu 3 6 Afghanistan 825,00 900,00 1.100,00 1.150,00 Ägypten 425,00 450,00 550,00 600,00 Albanien 300,00 325,00 400,00 425,00 Algerien 425,00 475,00 575,00 600,00 Andorra 400,00 425,00 525,00 550,00 Angola
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Mehrabgehende Verbindungen /min 1) für Verbindungen zwischen 2 Zonen gilt die jeweils höhere Gebühr und Taktung 2)
Inlandstarif nach Zielnetzen, wird laut Inlandstarif zu anderen Mobilfunkanschlüssen verrechnet. Sind im jeweiligen Tarif inkludierten Freieinheiten im Inland enthalten werden diese auch bei Roaming in
MehrA... 5 Afghanistan... 5 Ägypten... 5 Albanien... 5 Algerien... 5 Andorra... 5 Angola... 5 Äquatorialguinea... 5 Argentinien... 5 Armenien...
A... 5 Afghanistan... 5 Ägypten... 5 Albanien... 5 Algerien... 5 Andorra... 5 Angola... 5 Äquatorialguinea... 5 Argentinien... 5 Armenien... 5 Aserbaidschan... 6 Äthiopien... 6 Australien... 6 B... 7 Bahrain...
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Inlandstarif nach Zielnetzen, wird laut Inlandstarif zu anderen Mobilfunkanschlüssen verrechnet. Sind im jeweiligen Tarif inkludierten Freieinheiten im Inland enthalten werden diese im Anwendungsbereich
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SMS Afghanistan 4 4,16 2,08 0,42 0,83 1,66 Ägypten 4 4,16 2,08 0,42 0,83 1,66 Aland Inseln 1 0,19 0,05 0,06 0,20 0,0195 Albanien 2 1,66 0,83 0,34 0,83 1,24 Algerien 4 4,16 2,08 0,42 0,83 1,66 Andorra 2
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Mehr2-21 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Alter am
392'767 27'016 13'170 13'846 33'922 16'502 17'420 4'718 2'193 2'525 297'661 138'866 158'795 29'450 14'339 15'111 EU-28/EFTA 268'281 17'528 8'546 8'982 20'838 10'062 10'776 2'937 1'333 1'604 203'802 89'628
Mehr2-23 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Aufenthaltsdauer am
Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Gesamttotal 392'767 128'736 61'658 67'078 88'724 42'950 45'774 53'296 25'051 28'245 29'264 14'707 14'557 92'747 40'704 52'043 EU-28/EFTA
MehrSalzburger Exporterhebung 2015 Länderergebnisse
1 Deutschland 533 2.505.856.474 2 USA (Vereinigte Staaten von Amerika) 110 2.106.660.737 3 Vereinigtes Königreich 129 467.661.717 4 Tschechische Republik 167 454.250.709 5 Italien 240 399.054.473 6 Frankreich
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Bestand ständige ausländische nach Nationalität und Bewilligungsart am 31.10.2016 Gesamttotal 386'118 181'211 204'907 266'741 121'152 145'589 119'377 60'059 59'318 EU-28/EFTA 263'001 117'833 145'168 258'062
MehrVodafone Roaming: Tarifvergleich
- ein 50 Minuten, 50 SMS und 100 MB pro Tag ein 50 Minuten, 50 SMS und 100 MB pro Tag bis zu Afghanistan Ägypten Albanien Algerien Andorra Angola Antigua & Barbuda Äquatorialguinea Argentinien Armenien
Mehr2-10 Kanton Zürich: Total Bestand ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Ausländergruppe am
Total Bestand nach Nationalität und Ausländergruppe am 31.12.2016 Ständige 386'545 181'641 204'904 3'614 1'623 1'991 147'777 70'578 77'199 235'154 109'440 125'714 10'136 4'048 6'088 396'681 EU-28/EFTA
MehrMinute. abgehende Verbindungen /min 1)
Inlandstarif nach Zielnetzen, wird laut Inlandstarif zu anderen Mobilfunkanschlüssen verrechnet. Sind im jeweiligen Tarif inkludierten Freieinheiten im Inland enthalten werden diese auch bei Roaming in
Mehrabgehende Verbindungen /min 1) für Verbindungen zwischen 2 Zonen gilt die jeweils höhere Gebühr und Taktung 2)
Inlandstarif nach Zielnetzen, wird laut Inlandstarif zu anderen Mobilfunkanschlüssen verrechnet. Sind im jeweiligen Tarif inkludierten Freieinheiten im Inland enthalten werden diese im Anwendungsbereich
Mehr2-20 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Bewilligungsart am
Bestand ständige ausländische nach Nationalität und Bewilligungsart am 31.1.2018 Gesamttotal 393'929 185'641 208'288 278'378 127'407 150'971 115'551 58'234 57'317 EU-28/EFTA 269'051 121'142 147'909 268'913
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