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1 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, während die große Politik um Geld für Kinderbetreuung rangelt und die Diskussion um Familiengestaltung und Erziehung die Medien beschäftigt, sind in Hohenkammer die Weichen bereits gestellt. Ich möchte an dieser Stelle nochmals hervorheben, wie zukunftsweisend die Entscheidungen der Gemeinde für ein umfassendes Angebot an Kinderbetreuung war. In Hohenkammer ist bereits jetzt Kinderbetreuung ab dem 1. Lebensjahr möglich und sie wird von der Bevölkerung hervorragend angenommen. Auch in Elternbriefen wurde die engagierte Leistung der Betreuerinnen in Krippe, Kindergarten und Hort mehrmals hervorgehoben. Dafür danke ich allen nochmals sehr herzlich für ihren Einsatz. Dem gesellschaftlichen Wandel und den unterschiedlichen Lebensformen muss sich besonders die Politik stellen. Es sollen Möglichkeiten geschaffen werden, um den Familien auch Wahlmöglichkeiten anzubieten. Letztlich müssen sich die Eltern selbst für eine praktikable Lösung entscheiden können und dürfen. Was Frauen können, dürfen und sollen, was Kindern guttut und schadet, wo und wie Eltern im Idealfall ihr Leben einrichten und was Familie bedeutet - all das scheint eine komplexe Wissenschaft zu sein. Täglich werden neue Thesen aufgestellt und Versuchsanordnungen für Familien geplant. Wenn wir den Wert von Familie, die übrigens bei den Menschen so hoch im Kurs steht wie selten zuvor, bewahren wollen, dann müssen wir heute tragfähige Antworten darauf geben, wie sie gelebt werden kann. Gewiss gibt es nicht die eine goldene Regel, wie eine Familie funktionieren und glücklich sein kann. Familienzeit ist gefordert, wofür sich auch der Arbeitsmarkt wandeln muss. Ein Wiedereinstieg im Beruf mit reduzierten Arbeitszeiten, der den Anschluss an die vorherige berufliche Laufbahn ermöglicht, ist in Deutschland fast unmöglich. Dennoch schließt sich bei höheren Lebensarbeitszeiten und hoher Lebenserwartung an die relativ kurze Kindererziehungsphase ein Lebensabschnitt an, in dem noch einmal beruflich durchgestartet werden könnte. Das traditionelle Rollenmodell allein kann viele junge Menschen nicht mehr überzeugen. Es ist verständlich, dass sie auch mit Kindern einen eigenen Lebensentwurf verwirklichen wollen und dafür Rahmenbedingungen suchen, die ihnen das erlauben. Eines ist klar: Leben mit Kindern macht glücklich - allen Widerständen zum Trotz. Es müssen Wege gefunden werden, um Familien Zeit zu schenken: nicht nur Müttern mit Kindern, auch Vätern mit Kindern und Müttern und Vätern auch. Denn Zeit ist nicht rückholbar, gemeinsame Zeit nicht aufschiebbar. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine schöne Frühlingszeit und den Kindern erholsame Osterferien. Herzlichst Ihr Bürgermeister 1

2 Aus dem Rathaus Öffnungszeiten: Gemeindeverwaltung: Montag bis Freitag 8.00 Uhr Uhr Donnerstag nachmittag von Uhr Uhr Telefon-Nr / FAX Nr / info@hohenkammer.de Telefon-Durchwahlen: Bürgermeister Stegmair: Herr Unruh, Geschäftsstellenleiter: Auskunft, Passamt, Einwohnermeldeamt, Gewerbeamt etc. Frau Föckerer Frau Kolbeck Kasse/Steueramt - Rentenberatung (Montag bis Donnerstag) Frau Schönecker Standesamt, Grund- u. Gewerbesteuern Frau Gastl Bauamt, Vorzimmer Bürgermeister Frau Sedlmair Hinweis: Die Gemeindeverwaltung ist auch Fundbüro! Kindergarten: (Tel.: 08137/3763) Frau Barbara Rottmair Frau Claudia Klaus Kinderkrippe: (Tel.: 08137/539206) Frau Eva Feyrer Frau Manuela Mayer Frau Stephanie Brummer Kinderhort: (Tel.: 08137/539207) Frau Beatrix Thoms Frau Astrid Popp Öffnungszeiten Bücherei, Pfarrstraße 2, Hohenkammer Freitag Uhr bis Uhr Sonntag 9.30 Uhr bis Uhr Öffnungszeiten am Wertstoffhof, am Sportplatz 1, Hohenkammer: Mittwoch Nachmittag von Uhr Samstag Vormittag von Uhr Am Wertstoffhof können während der Öffnungszeiten Biotüten sowie Gelbe Säcke abgeholt werden. Außerdem sind Biotüten und Gelbe Säcke nach wie vor im Rathaus erhältlich. Problemmüllsammlung: Jeweils Donnerstags von Uhr bis Uhr am Wertstoffhof Termin-Vorschau für 2007: , und Haus des Kindes: ( hausdeskindes@hohenkammer.de), Schmiedberg 1, Hohenkammer (Leitung Frau Barbara Rottmair) (Stellvertr. Leitung Frau Eva Feyrer) 2

3 Gemeindechronik Die im Dezember 2004 erschienene neue Gemeindechronik Chronica Chamara Chronik der Gemeinde Hohenkammer kann im Rathaus Zimmer 09 zum Preis von 20, käuflich erworben werden. Freizeitkarten, Broschüren, Ansichtskarten Im Rathaus Zimmer 09 können Sie u.a. Radwanderkarte Landkreis Freising Preis 5,00 Broschüren Die Schätze des Ampertals Preis 1,50 (mit neu erschienenen Beiblatt Nr. 4) Feldkreuze und Marterl im Landkreis Freising Preis 8,90 Ansichtskarten von Hohenkammer Preis 0,50 käuflich erwerben. Busfahrpläne Die neu erschienenen Fahrplanhefte für Busse und Bahnen im Nahverkehr gültig ab 10. Dez liegen ebenfalls im Rathaus Zimmer 09 und im Schriftenstand im Gang auf. Diese Fahrplanhefte liegen in Hohenkammer u.a. auch noch in den Filialen der beiden Banken, sowie in der Schule, im Haus des Kindes, dem Pfarrkindergarten und einigen Geschäften bereit. Formulare für Steuererklärung 2006 sowie CD s ElsterFormulare 2006/2007 sind vorrätig und können in Zimmer 09 abgeholt werden. ebenso der Katalog der vhs für das Frühjahrsemester Der Ärztliche Bereitschaftsdienst Bayern ist außerhalb der normalen Sprechstundenzeiten telefonisch bayernweit erreichbar unter der einheitlichen Rufnummer: Bei schweren lebensbedrohlichen Notfällen wenden Sie sich weiterhin direkt an die Rettungsleitstelle für die Gemeinde Hohenkammer unter der Rufnummer: 08166/ Die für den Gemeindebereich Hohenkammer teilnehmenden Ärzte des Notfalldienstes: Dr. Michael Haslbeck, Kranzberg Telefon: 08166/7672 Johann Einzmann, Hohenkammer Telefon 08137/5018 Dr. Nikolaus Lindenauer, Allershausen Telefon 08166/9759 Hans-Martin Ahr, Allershausen Telefon 0160/ Frank Steinmeister, Kirchdorf Telefon 08166/8081 Dott. Uwe Kroll, Allershausen Telefon 08166/ Hinweis: Am 28. April 2007 findet in den Räumen der Musikschule in Allershausen, Münchner Str. 12, Kulturtreff Altes Rathaus ein ( ) Tag der offenen Tür statt. 3

4 Vereine in der Gemeinde Hohenkammer (Stand: März 2007) Freiwillige Feuerwehr Hohenkammer Lorenz Kiener jun. (Kdt. u. 1. Vorst.) Untermarbach 13, Hohenkammer Tel /5490 Sportverein Hohenkammer (SVH) Werner F r i e ß Buchenstraße 2, Hohenkammer Tel /99346 Krieger- u. Soldatenverein Hohenkammer Franz K r e i t m a y r Lärchenstraße 7, Hohenkammer Tel /8357 Schützengesellschaft Teutonia Hohenkammer Josef N e u m a i e r Schmiedberg 3, Hohenkammer Tel /1299 Schützengesellschaft Eglhausen Willi Schuhmann jun., GT Eglhausen, Waldweg 1, Hohenkammer Tel / Schützenverein Glonntaler Schlipps Thomas L e c h n e r Schlipps 11 a, Hohenkammer Tel /9252 Liederhort Fidelitas Hohenkammer e.v. Ulrich L a n d e s Keltenweg 13, Hohenkammer Tel /2405 Kath. Burschenverein Hohenkammer e.v. Matthias R o t t m a i r Haberhof 1, Hohenkammer Tel / Blasmusik Hohenkammer e.v. Alois H u m m e l, Von-Vequel-Str. 11, Hohenkammer Tel /4761 Freiwillige Feuerwehr Schlipps Jürgen Geier, Kdt., GT Deutldorf, Glonntalweg 10 a, Hohenkammer, Tel /3602 Gerhard Friedrich, 1. Vorst., GT Deutldorf, Ortsstr. 2, Hohenkammer, Tel /7520 Kath. Frauengemeinschaft Hohenkammer Barbara R o t t m a i r Waltenhofen 5, Hohenkammer Tel /8455 Krieger- und Soldatenverein Schlipps Gerhard K o p p, GT Eglhausen, Lerchenweg 2, Hohenkammer Tel /7693 Schützenverein Gemütlichkeit Unterwohlbach/Niernsdorf Josef G a s t e i g e r Waltenhofen 7, Hohenkammer Tel /5787 Schützenverein Bavaria Herschenhofen Ferdinand R o t t m a i r sen. Waltenhofen 5, Hohenkammer Tel /8455 Obst- u. Gartenbauverein Hohenkammer Karl S t a m m, Schlipps 1 ½ Hohenkammer Tel /9514 Volksmusikgruppe Schlipps Irmgard R a n h a r t Franz-Galitz-Str. 12, Allershausen Tel /8918 Katholische Landjugend Schlipps Heidi P e l l m e y e r Albert-Schweitzer-Str. 14, Allershausen, Tel. 0179/ Verein zur Förderung des Fußballsports des SV Hohenkammer e.v. Alfred K o p p, Jahnstraße 8, Hohenkammer, Tel /5522 4

5 Gebührensatzung für die öffentliche Abfallentsorgung des Landkreises Freising Der Landkreis Freising erläßt aufgrund des Art. 7 Abs. 2 und 5 BayAbfG i.v. m. Art. 1 und 8 KAG folgende Gebührensatzung 1 Gebührenerhebung Der Landkreis Freising erhebt für die Benutzung der öffentlichen Abfallentsorgungseinrichtung Gebühren. 2 Gebührenschuldner (1) Gebührenschuldner ist, wer die Abfallentsorgungseinrichtung des Landkreises benutzt. (2) Bei der Abfallentsorgung im Bring- und Holsystem gilt der Eigentümer oder der dinglich Nutzungsberechtigte des an die Abfallentsorgung des Landkreises angeschlossenen Grundstücks als Benutzer. Bei der Verwendung von Restmüllsäcken ist der Erwerber, bei der Selbstanlieferung von Abfällen der Abfallerzeuger und der Anlieferer Benutzer. Die Abfallentsorgung des Landkreises benutzt auch derjenige, dessen unzulässig behandelte, gelagerte oder abgelagerte Abfälle der Landkreis entsorgt. (3) Miteigentümer und andere dinglich Nutzungsberechtigte eines angeschlossenen Grundstücks sowie Wohnungs- und Teileigentümer im Sinne des Wohnungseigentumsgesetzes sind Gesamtschuldner. Der Gebührenbescheid über die gesamte Gebührenforderung kann an den Wohnungseigentumsverwalter gerichtet werden. 3 Gebührenmaßstab (1) Die Gebühr für die Abfallentsorgung im Bring-und Holsystem bestimmt sich nach der Zahl und dem Fassungsvermögen der Bio- und Restmüllbehältnisse und der Zahl der Abfuhren bzw. nach der Zahl der Restmüllsäcke. (2) Bei Selbstanlieferung von Abfällen und bei der Entsorgung unzulässig behandelter, gelagerter oder abgelagerter Abfälle ( 2 Abs. 2 Satz 3) bestimmt sich die Gebühr nach der Menge der Abfälle, gemessen in Tonnen. 4 Gebührenhöhe (1) Die Gebühr für die Abfallentsorgung im Bring-und Holsystem beträgt bei vierzehntägiger Abfuhr der Restmüllbehältnisse monatlich für 1. ein Behältnis (120 l) 11,85 2. ein Behältnis (240 l) 23,70 3. einen Großbehälter (1100 l Leihbehälter) 108,63 4. einen Großbehälter (1100 l Eigentumsbehälter) 103,81 (2) Die Gebühr für die Abfallentsorgung im Bring-und Holsystem beträgt bei vierzehntägiger Abfuhr der Biomülltonne monatlich für 1. ein Behältnis (120 l) 5,62 2. ein Behältnis (240 l) 11,24 Die Gebühr nach Satz 1 entfällt auf Antrag, sofern der Gebührenschuldner glaubhaft macht, daß grundsätzlich alle auf dem angeschlossenen Grundstück anfallenden kompostierbaren Reststoffe durch Eigenkompostierung verwertet werden. Die Überlassung von sperrigen Gartenabfällen an die Gemeinde steht dem Gebührenerlaß nicht entgegen. (3) Die Gebühr für die Abfallentsorgung unter Verwendung von Restmüllsäcken (70 Liter) beträgt für jeden Sack 2,50 (4a) Die Gebühr für die Entsorgung von selbstangelieferten Abfällen beträgt je Gewichtstonne 180,00 (4b) Die Gebühr für die Entsorgung von Asbestzementabfällen beträgt je Gewichtstonne 100,00 4c) Für Kleinanlieferer beträgt die Pauschalgebühr für 5

6 1. bis zu 40 kg 7,00 2. bis zu 80 kg 14,00 (5) Die Gebühr für die Entsorgung von unzulässig behandelten, gelagerten oder abgelagerten Abfällen ( 2 Abs. 2 Satz 3) beträgt je Gewichtstonne 180,00 (6) Die Gebühr für die Anlieferung von sonstigem Sperrmüll beträgt 1. auf den Wertstoffhöfen je angefangenen 1/2 m³ 2,50 2. bei Anlieferung an der Umladestation je Gewichtstonne 50,00 (7) Die Gebühr für Anlieferungen von sonstigen Abfällen auf den Wertstoffhöfen beträgt je angefangene 100 Liter 4,00 5 Entstehen der Gebührenschuld (1) Bei der Abfallentsorgung im Bring- und Holsystem entsteht die Gebührenschuld erstmals mit dem Inkrafttreten dieser Gebührensatzung, für später hinzukommende Schuldner erstmals mit Beginn des auf den Eintritt des Gebührentatbestandes folgenden Kalendermonats, im übrigen mit Beginn des Kalendermonats; angefangene Kalendermonate gelten als volle Kalendermonate. Satz 1 gilt entsprechend, wenn sich die Umstände gemäß 4 Abs. 1 und 2 ändern. (2) Bei der Abfallentsorgung unter Verwendung von zusätzlichen Restmüllsäcken entsteht die Gebührenschuld mit der Abgabe des Sackes an den Benutzer. (3) Bei Selbstanlieferung entsteht die Gebührenschuld mit der Übergabe der Abfälle. (4) Bei der Entsorgung unzulässig behandelter, gelagerter oder abgelagerter Abfälle ( 2 Abs. 2 Satz 3) entsteht die Gebührenschuld mit dem Abtransport der Abfälle durch den Landkreis. 6 Fälligkeit der Gebührenschuld (1) Die Gebühren nach 4 Abs. 1 und 2 sind mit der auf das laufende Vierteljahr entfallenden Gebühr fällig am , , und jeden Jahres, frühestens jedoch einen Monat nach Zustellung des Gebührenbescheids. (2) Bei der Abfallentsorgung unter Verwendung von zusätzlichen Restmüllsäcken, bei Selbstanlieferung und bei der Entsorgung unzulässig behandelter, gelagerter oder ablagerter Abfälle ( 2 Abs. 2 Satz 3) wird die Gebühr mit dem Entstehen der Gebührenschuld fällig. 7 Aufgabenübertragung Gemäß Art. 7 Abs. 5 Nr. 6 BayAbfG werden mit 1. der Ermittlung der Berechnungsgrundlagen, 2. der Gebührenabrechnung, 3. der Ausfertigung und Versendung der Gebührenbescheide, 4. der Entgegennahme der Gebühr in den Fällen des 4 Abs. 1, 2, 3, 6.1 die Gemeinden beauftragt. 8 Inkrafttreten Diese Satzung tritt am in Kraft. Gleichzeitig tritt die Gebührensatzung vom außer Kraft. Freising, gez. Manfred Pointner Landrat 6

7 Rathaus online Die Gemeindehomepage soll ein neues Gesicht bekommen. Der Gemeinderat stimmte einem entsprechenden Vorschlag der Verwaltung zu und beauftragte die Firma Piwi und Partner, Garching mit der Erstellung einer neuen Homepage. Zielsetzung soll das "virtuelle Rathaus" sein. In Zeiten, in denen 40 % der Bevölkerung online-banking betreiben, ist ein vernünftiger Internetauftritt für eine moderne Gemeinde Pflicht. Gleichzeitig wird ein Rathaus-Service-Portal durch die Firma Komuna eingerichtet. Näheres wird rechtzeitig bekannt gegeben. Raumordnungsverfahren für die 3. Start- und Landebahn In einer Medieninformation vom gibt die Regierung von Oberbayern unter anderem Folgendes bekannt: Das Raumordnungsverfahren für Variante 5b einer 3. Start- und Landebahn am Verkehrsflughafen München ist abgeschlossen. Die Regierung von Oberbayern beurteilt das Vorhaben insgesamt landesplanerisch positiv. Die landesplanerische Beurteilung enthält jedoch verschiedene Maßgaben, unter anderem zum Natur- und Landschaftsschutz, zum Bodenschutz und zum Gewässer- und Grundwasserschutz. Diese Entscheidung ist aber noch keine Genehmigung zum Bau der Start- und Landebahn, darüber ist erst aufgrund eines weiteren Antrags im Rahmen eines luftrechtlichen Planfeststellungsverfahrens zu entscheiden. Im Raumordnungsverfahren hat die Regierung von Oberbayern als zuständige höhere Planungsbehörde im Vorfeld gutachterlich geklärt, ob die derzeit allein beantragte Variante 5b mit den Erfordernissen der Raumordnung vereinbar ist und wie sie mit anderen Planungen und Maßnahmen abgestimmt werden kann. Die landesplanerische Beurteilung enthält auch keine Aussage, wie die konkret beantragte Variante 5b im Verhältnis zu den von der Antragstellerin vorab ausgeschiedenen und nicht beantragten anderen Lagevarianten zu sehen ist. Die Flughafen München GmbH (FMG) plant den Bau einer 3. Start- und Landebahn. Bei der beantragten und geprüften Bahnlage handelt es sich um die sogenannte Variante 5b. Diese liegt mit einem Achsabstand von 1180 m parallel zur bestehenden Nordbahn zwischen dem Ortsteil Attaching im Westen, der Staatsstraße St 2580 im Osten und der Bundesautobahn A92 im Norden. Die geplante Bahn hat eine Länge von 4000 m, die Schwellen sind im Vergleich zur bestehenden Nordbahn um 2100 m nach Osten versetzt. Die überplante Fläche beträgt ca Hektar. Umsetzung des Baufeldes 2 im Baugebiet Botzau Der Gemeinderat hat im Januar 2007 mit großer Mehrheit die sofortige Umsetzung des Baufeldes 2 im Baugebiet Botzau beschlossen. Die Einwohnerentwicklung in der Gemeinde zeigt, dass bei steigender Zahl der Haushalte die Einwohnerzahlen stagnieren oder eher sinken. Dies ist auch auf einen gesellschaftlichen Wandel zurückzuführen. Gab es früher überwiegend Großfamilien, so setzt auch im ländlichen Bereich 7

8 der Trend zum Singleleben bzw. zu Kleinfamilien ein. Die Gemeinde Hohenkammer investierte viel Geld für öffentliche Einrichtungen wie z.b. Grundschule und Haus des Kindes. Sollte dem Rückgang der Einwohner nicht entgegengewirkt werden, könnte es in der Grundschule durch sinkende Schülerzahlen zu Problemen mit den notwendigen Klassenstärken kommen. Bereits jetzt hat das neue Baugebiet Botzau dazu beigetragen, dass junge Familien nach Hohenkammer gezogen sind. Allerdings führt die Ausweisung von neuen Bauparzellen nicht sprunghaft zu einem Anstieg der Einwohner und schon gar nicht von Kindern. Bis sich neue Baugebiete in den Einwohnerzahlen niederschlagen, vergehen 3-5 Jahre. Deshalb ist es wichtig, das Baufeld 2 in der Botzau bereits 2007 zu realisieren. Damit ist in der Gemeinde Hohenkammer zumindest gewährleistet, dass die Einwohnerzahl konstant gehalten werden kann. Hohenkammer ist heute in der glücklichen Lage, reagieren zu können. Zum einen sind wir bereits Grundbesitzer und die planerischen Voraussetzungen wurden rechtzeitig geschaffen, zum anderen gibt es im Großraum München noch eine Nachfrage nach Wohnbebauung. In weiten Teilen Bayerns ist dies schon nicht mehr der Fall. Sicher strebt die Gemeinde Hohenkammer kein schnelles Wachstum an, doch um die öffentlichen Einrichtungen und die Infrastruktur der Gemeinde zu erhalten werden wir rechtzeitig und zukunftsweisend reagieren. In der Gemeinderatssitzung vom 6. März 2007 wurden folgende Erschließungsarbeiten vergeben: Straßen- und Wegebau: Firma Schelle, Pfaffenhofen zum Angebotspreis von ,78 Wasserversorgung: Firma Seel Bau GmbH, Berg im Gau zum Angebotspreis von ,54 Kanalbau: Firma Weigl Bau GmbH, Gachenbach- Weilach zum Angebotspreis von ,52 Die Arbeiten sollten bis Oktober/ November 2007 beendet sein. Der Gemeinderat ist gewillt, vor Verkauf einer Bauparzelle im Baufeld 2 alle Bauparzellen im Baufeld 1 zu verkaufen. Gefährliche Kreuzung Zehn Verkehrsunfälle haben sich an der Kreisstraße FS 24 zur Bundessraße 13 bei Pelka innerhalb von 3 Jahren ereignet. Es waren 7 Leicht-, 5 Schwerverletzte und eine getötete Person zu beklagen. Diesen Unfallschwerpunkt haben Polizei und Straßenbaubehörden nun auf Drängen der Gemeinde Hohenkammer mit einem ganzen Bündel von Maßnahmen beseitigen können. Mittlerweile wurden die Sträucher im Böschungsbereich entfernt und Querrillen in die Straße gefräst, um die Fahrzeuglenker auch spürbar auf die nun kommende Kreuzung aufmerksam zu machen. Beidseitig wurden an der Einmündung in die B13 stark reflektierende Stopp-Schilder angebracht und zusätzlich die Wegweiser erneuert. Ungefähr hat diese Verbesserung der Verkehrsführung gekostet. Die Investition übernahm das Staatliche Bauamt Freising als Baulastträger der Bundesstraße. 8

9 Verkehrszählung Eine aktuelle Verkehrszählung des Straßenbauamts München hat überraschende Ergebnisse erbracht. Demzufolge wäre der subjektive Eindruck falsch, dass die Verkehrsbelastung im Ort gegenüber früher erheblich zugenommen hat. Die Messergebnisse werden von Statistikern systematisch aufgearbeitet und somit kann Wahrnehmung und Wirklichkeit unterschiedlich sein. Hier die Ergebnisse: Jahr 2000 Jahr 2006 B13 Hohenkammer - Niernsdorf 8439 Kfz/24h 7228 Kfz/24h B13 Hohenkammer - Pelka 2655 Kfz/24h 4538 Kfz/24h St 2054 Hohenkammer - Allershausen 7210 Kfz/24h 7146 Kfz/24h St 2054 Hohenkammer - Glonnbercha 1851 Kfz/24h 2210 Kfz/24 h Defizitausgleich Pfarrkindergarten Die Katholische Kirchenstiftung Hohenkammer beantragte die Übernahme des Defizits für den Pfarrkindergarten in Höhe von 2.387,99 für das Kindergartenjahr 2005/2006. Da im Haushalt 2006 bereits Finanzmittel bereitgestellt wurden, konnte der Betrag überwiesen werden. Zuschuss Liederhort Fidelitas Der Kinderchor des Liederhorts Fidelitas erhielt wie im vergangenen Jahr einen Zuschuss in Höhe von 800. Neue EDV für Grundschule Die EDV-Ausstattung der Grundschule wurde erweitert und erneuert. Die Firma Brey EDV Service, Hohenkammer richtete 8 Rechner, 9 Bildschirme und einen Server zum Angebotspreis von 7.921,78 ein. 9

10 Wir gratulieren Geburten: Dez. 2006: Leutschaft Ingmar Lysander, Hohenkammer Febr. 2007: Maier Leon Philip, Hohenkammer Febr. 2007: Maier Julia Marie, Hohenkammer Febr. 2007: Lassnig Elena Pakaporn, Hohenkammer Geburtstage: Dez. 2006: 75. Geb.tag Faßler Friedrich, Eglhausen Dez. 2006: 90. Geb.tag Gschwendtner Luitgard, Hohenkammer Dez. 2006: 80. Geb.tag Sailer Alois, Untermarbach Dez. 2006: 85. Geb.tag Radler Theres, Hohenkammer Dez. 2006: 80. Geb.tag Gampenrieder Franz, Untermarbach Dez. 2006: 85. Geb.tag Geisenhofer Viktoria, Schlipps Dez. 2006: 95. Geb.tag Bauer Alma, Herschenhofen Jan. 2007: 75. Geb.tag Rottenkolber Justina, Unterwohlbach Jan. 2007: 75. Geb.tag Stegmair Berta, Eglhausen Jan. 2007: 80. Geb.tag Weichhart Theresia, Hohenkammer Jan. 2007: 75. Geb.tag Bernhart Johann, Hohenkammer Febr. 2007: 85. Geb.tag Finkl Xaver, Niernsdorf Febr. 2007: 75. Geb.tag Müller Ernestine, Haberhof Febr. 2007: 85. Geb.tag Öttl Georg, Pelka März 2007: 75. Geb.tag Sailer Jakob, Oberwohlbach März 2007: 90. Geb.tag Bauer Bertha, Hohenkammer März 2007: 75. Geb.tag Stöger Elli, Hohenkammer März 2007: 75. Geb.tag Kreitmayr Anna, Hohenkammer März 2007: 85. Geb.tag Mayer Hildegard, Eglhausen März 2007: 75. Geb.tag Maier Ludmilla, Hohenkammer Eheschließungen beim Standesamt Hohenkammer: Dez. 2006: Oberauer Manfred und Rottenkolber Manuela, beide Eglhausen Dez. 2006: Thauer Christian und Haas Nicole, beide Eglhausen Ehejubiläen: März 2007: Goldene Hochzeit Zeindl Franz u. Katharina, Hohenkammer Wir gedenken unserer Toten Dez. 2006: Jan. 2007: Febr. 2007: März 2007: Sigl Juliana, Deutldorf Stöger Maria, Wolnzach und Hohenkammer Schlittenbauer Helene, Hohenkammer Wittmann Anton, Hohenkammer 10

11 Evang.-Luth. Pfarramt Oberallershausen Unsere Gottesdienste an Ostern Gründonnerstag: 19 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Winkler Karfreitag: 9 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit dem Posaunenchor, Pfr. Winkler 15 Uhr Abendmahlsgottesdienst zur Todesstunde Jesu, Pfrin. Stegschuster Ostersonntag: 5.30 Uhr Osternacht mit Abendmahl, Pfr. Winkler 9.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (begleitet durch den Posaunenchor), Pfrin. Stegschuster Ostermontag: 9.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. Winkler Uhr Gottesdienst in Schweitenkirchen; Pfr. Winkler Uhr Ökumenischer Emmausgang ab Weng; Pfrin. Stegschuster, Pfr. Rudolph Gemeindefest am Himmelfahrtstag den 17. Mai Gottesdienst für die ganze Familie um Uhr. Im Anschluss an den Gottesdienst wollen wir gemeinsam zu Mittag essen und dann den Nachmittag gestalten und feiern. Auch für Kaffee und Kuchen soll gesorgt werden. Dazu brauchen wir Ihre Hilfe. Wenn Sie einen Salat oder einen Kuchen beisteuern können, sind wir sehr dankbar, ebenso für alle fleißigen Helfer. Bitte melden Sie sich im Pfarramt oder bei einem Kirchenvorsteher. Terminvorschau für Juli Am 8. Juli ist die Einweihung unseres neuen Gemeindehauses geplant. Der nähere Ablauf wird noch bekanntgegeben. Weltgebetstag der Frauen am 2. März 2007 "Unter Gottes Zelt vereint" so lautete in diesem Jahr das Motto des Weltgebetstages, den Frauen aus Paraguay gestaltet haben. Ziel der Gottesdienste soll die Solidarisierung mit den dort lebenden Menschen sein. Diese leiden nach Jahrzehnten der Militärdiktatur immer noch unter Armut, Korruption und Umweltzerstörung. Der Diavortrag half dabei, das Land kennenzulernen und vor allem deutlich zu machen was die Menschen in Paraguay bewegt. Besonders die Frauen in Paraguay stehen häufig vor großen wirtschaftlichen Problemen und benötigen dringend Hilfe. Das Titelbild der Künstlerin Maria Victoria Servin zeigt eine wertvolle, feine Spitze - Nanduti - genannt. Viele Einzelmuster sind zu einer kunstvollen Handarbeit zusammengesetzt - Symbol für die "Einheit in Vielfalt". Die Kreisform der fein gewobenen Spitze, die aus einem einzigen Faden gefertigt wird, ist ein Zeichen für die immerwährende Anwesenheit Gottes. Dr. Ulrike Schweinzer 11

12 Aus dem Vereinsleben Des Einen Freud`, des Anderen Leid Unter dem Schneemangel in diesem Winter hatte der Skiclub nicht besonders zu leiden. Freilich musste das im Dezember geplante Skiopening abgesagt und eine Sportfahrt auf einen späteren Termin verschoben werden, doch ansonsten konnten alle Veranstaltungen des Winterprogramms durchgeführt werden. Für den normalen Skibetrieb waren die Pisten in den von uns angefahrenen Gebieten Westendorf, Fieberbrunn und Zell am Ziller dank der Schneekanonen bestens präpariert. Strahlender Sonnenschein und für die Jahreszeit viel zu warme Temperaturen machten es aber jedes Wochenende spannend: Fahren wir, oder fahren wir nicht? Für unsere Jüngsten, die ja immer in den Weihnachtsferien ihre Skikurstage erleben, ließ der Herrgott gerade soviel Schnee fallen, dass wir planmäßig in Kreuth vier Tage unsere Fertigkeiten verbessern und die Anfänger ihre ersten Schritte üben konnten. Gerade für die Kleinen waren diese Tage von Bedeutung, hatten doch die meisten vom Christkindl eine neue Ausrüstung bekommen. Auch die Jugendlichen mussten auf ihre Skifreizeit nicht verzichten. Leider konnten aber die Pisten in St. Martin aus Schneemangel nicht befahren werden. Man musste auf die entfernteren Gebiete Flachau und Flachauwinkel ausweichen. Dies war dann mit höheren Kosten verbunden, die aber durch die großzügigen Spenden für unsere Skijugend ausgeglichen wurden. An dieser Stelle ein Dank an alle, die unsere Skiclub-Jugend immer wieder mit Geldspenden unterstützen. An ein Renntraining war hier allerdings nicht zu denken. Die Pisten hatten zu wenig Unterlage, als dass ein optimales Training durchgeführt werden konnte. Selbst die Rennserie im Dachauer Landkreis Cup wurde stark gekürzt. Trotz des fehlenden Trainings haben sich aber unsere Asse gut platziert. Die Ergebnisse sind auf unserer Homepage unter Kontakt: nachzulesen. Keiner mochte es so recht glauben, dass man in diesem Winter, der keiner war, überhaupt skifahren konnte. Und so waren unsere zwar ausgebuchten Busfahrten oft nur zu dreiviertel belegt. Der Mangel an weißer Pracht im Flachland hatte aber für die unermüdlichen Skioptimisten auch Vorteile: Keine Wartezeiten an den Liften und fast leere Pisten. Optimale Verhältnisse dagegen machten in dem 2000m hoch gelegenen Zell am Ziller die Vereinsmeisterschaft zu einem krönenden Saisonabschluß. 12

13 50 Skiclub-Mitglieder kämpften in einem von den Jung-Trainern gesteckten Kurs um die Medaillenund Merlot-Klassenränge. Tagesschnellste waren auf der kurzen Strecke Barthe Rottmair und Christina Weiß. Alle anderen Ergebnisse sind auf der Homepage nachzulesen. Trotz der mageren Schneeverhältnisse konnten alle Teilnehmer auch heuer ihren Wintersport in vollen Zügen genießen. Vorschau: Unser Sommerprogramm startet mit der traditionellen Radltour durchs Glonntal an Christi Himmelfahrt zum Volksfest nach Indersdorf. Ski Heil Freiwillige Feuerwehr Schlipps Gemeinde Hohenkammer Landkreis Freising Silberne Ehrennadel für 1. Bürgermeister Johann Stegmair Daß unser Bürgermeister Johann Stegmair bei fast jedem Einsatz der Freiwilligen Feuerwehren aus Hohenkammer und Schlipps meist als einer der ersten vor Ort ist, weiß jeder, der sich beim Ertönen der Sirene auf den Weg zum Gerätehaus macht. Nun ist es ja nichts Außergewöhnliches, dass der Bürgermeister mit dabei ist, aber der unsere kann als einer der wenigen im Landkreis auf 25 aktive Dienstjahre bei der Schlippser 13

14 Wehr zurückblicken. Dafür nahm er im Mai bei der jährlich im Landratsamt stattfindenden Feier das silberne Ehrenkreuz aus den Händen von Landrat Pointner entgegen. Anläßlich der Generalversammlung der Feuerwehr Schlipps wurde ihm nun auch die silberne Ehrennadel der Ortswehr von Vorstand Gerhard Friedrich überreicht. Ein bisserl stolz war er schon, unser Bürgermeister, und das sollen auch alle Gemeindebürger wissen, denn umsonst bekommt man solche Auszeichnungen nicht. Übrigens: Für 40 Jahre aktiven Dienst wurden Georg Bail, Karl Mayr, Hans Moosburger und Gerhard Friedrich mit der goldenen Ehrennadel ausgezeichnet. Dies sollte für alle der 46 Aktiven in Schlipps oberstes Ziel sein, solange im Dienst für den Nächsten da zu sein. Samstag um Uhr knallten die Sektkorken Deutldorf feiert 1111 Jahre Ein Normalsterblicher kommt wahrscheinlich nie in den Genuß, in seinem Leben ein Fest mit so vielen Schnapszahlen zu feiern; die Deutldorfer dagegen genossen ihr Fest ausgiebig. Was aus einer Bierlaune heraus geboren wurde, ist am Samstag, dem in die Tat umgesetzt worden. Wenn schon eine 1111-Jahrfeier, dann doch am , war die einhellige Meinung, obwohl ein Novembertag normalerweise nicht zum Feiern animiert. Ab 9.00 Uhr traf man sich im eigens beim "Brummer" aufgebauten, wohltemperierten Feuerwehrzelt zum Weißwurstfrühstück, dem die Blasmusik Hohenkammer mit schmissigen Melodien den richtigen Rahmen gab. Gegen Uhr machte man sich, im Schlepptau ein Bollerwagen voller Sektflaschen, mit Marschmusik auf den Weg zum Maibaum, um hier den eigentlichen Höhepunkt zu feiern: Punkt Uhr stieß zu den Klängen der Bayernhymne die ganze Ortschaft auf ihr Wohl an. Nachdem auch die letzte Sektflasche inhaltslos auf dem Maibaumtisch zwischengelagert wurde, gings zurück zum Zelt, aus dem schon ein verführerischer Duft eines deftigen Rindergulasches in die Nasen der hungrigen Meute stieg. Nach Kaffee und Kuchen und so manchem "Fachgespräch" bereitete man sich langsam auf das reichhaltige Büfett vor, das die gestressten 14

15 Körper besser auf die noch anstehende Flüssigkeitsaufnahme vorbereiten sollte. Das vom Sailer Hermann in den Abendhimmel geschossene Feuerwerk war nicht nur für die Kinder eine unerwartete Überraschung, und beinah so beeindruckend wie das der Münchner Rückversicherung im letzten Jahr in Hohenkammer. Als auf der aufgebauten Videoleinwand allerlei Lustiges aus dem Dorfleben zu bestaunen war, vergaß gar mancher den Blick auf die Uhr. So war es auch nicht verwunderlich, dass die letzten Gäste noch kurz vor 2.00 Uhr nachts darüber diskutierten, ob nun 12 Einser, oder 6 Elfer den Anlass gaben, sich zu dieser zünftigen Feier zu treffen. Sie sind ganz einfach wissbegierig, die Leute aus dem kleinen Ort Deutldorf. Dass alleine gefeiert wurde hatte nur den Grund, daß alle lustig beieinander sein sollten und fast niemand arbeiten musste. Aber am 1. Mai, da sind wieder alle eingeladen, denn da wird ein neuer Maibaum aufgestellt. 15

16 Die Jugendfeuerwehr Hohenkammer informiert... Jugendfeuerwehr - Generalversammlung Am 22. Januar war es wieder soweit. Unsere Jugendgeneralversammlung stand vor der Tür. Wichtigster Punkt dieses Abends waren natürlich die Wahlen. 1. Jugendsprecher wurde wie im Jahr zuvor Andreas Reinmoser, 2. Jugendsprecherin wurde zum zweiten Mal Christina Kiener und als Schriftführerin wurde Franziska Luginger gewählt. Außerdem dürfen wir sieben neue Mitglieder in unserer Jugendgruppe begrüßen. Alexandra Kiener, Stella Camp, Korbinian Wolf, Christoph Drahtmüller, Georg Ziegeltrum, Michael Landes und Katharina Hanrieder sind neu hinzugekommen. Auch dieses Jahr soll wieder ein Berufsfeuerwehrtag stattfinden, ebenso der Wissenstest wieder absolviert und die Prüfung zum Bayrischen Jugendleistungsabzeichen abgelegt werden. Unsere Jugendgruppe beteiligt sich weiterhin an der Aktion "Drei Tage Zeit für Helden". Alles in allem ein voll bepacktes Jahr, bei dem der Spaß aber bestimmt nicht zu kurz kommt, denn auch diess Jahr sind wieder mehrere Ausflüge geplant, wie z.b. das Zeltlager, das dieses Jahr am Monte Kaolino in der Hirschau sein wird. 16

17 Was unsere Jüngsten betrifft Kinderfasching 2007 Am Sonntag den 04. Februar war es wieder so weit. Die Gemeinde und der Elternbeirat beider Kindergärten lud zum närrischen Faschingstreiben ein. Um 14:00 Uhr fiel der Startschuss in der bunt dekorierten Mehrzweckhalle der Schule in Hohenkammer. DJ Stefan legte die "Platten" zum tanzen auf und das Animationsteam bestehend aus Conny, Susi und Ella heizten den Kindern so richtig ein. Eines der vielen Höhepunkte war der Zauberer und die Kinderprinzengarde aus Allershausen. Es gab Kuchen und allerlei andere Leckereien sowie herzhaftes für das leibliche Wohl. Das Highlight zum Schluss der Veranstaltung war, wie jedes Jahr, der Luftballon und Bonbonregen für die kleinen Faschingsgäste. Alles in allem ein gelungenes Fest. Wir danken den Spendern und Sponsoren u.a. Metzgerei Geisenhofer Hohenkammer, Friedrich Gerhard Deutldorf, Geflügelhof Kistler Untermahrbach, B&S Getränkemarkt Hohenkammer, dem Zauberer uvm. Ein großer Dank auch an die fleißigen Helfer und Kuchenbäcker für Ihr Engagement. Der Erlös kommt den beiden Kindergärten in Hohenkammer zu gute. Wir sehen uns nächstes Jahr wieder. Die Elternbeiräte, das Haus des Kindes und der Pfarrkindergarten (Foto: Jörg Philipp) 17

18 Spielgruppe - Krabbelkäfer Wir Mütter treffen uns mit unseren Kindern von 1-3 Jahren zu einer offenen Spielgruppe zum Singen, Spielen und Basteln. Bei schönem Wetter gehen wir auch auf den Spielplatz. Wer Lust hat einfach vorbeischauen: Mittwochs von 9.45 Uhr bis Uhr im Schulgebäude ( Turnhalle ) Info bei: Sailer Sabine Hier bin ich Kind Hier darf ich`s sein Auf dem Bauernhof gibt es viel zu erleben "Habt`s net Lust mi z`bsucha? Mia ham in letzter Zeit vui Lampe kriagt." Dieses Angebot unserer Agnes, Lährl- Bäuerin von Untermarbach, konnten wir natürlich nicht ausschlagen. Fakt ist, dass Kinder an Tieren sehr interessiert sind, und ganz besonders an kleinen Jungtieren. Also machten wir, die Kindergartenkinder und die Kleinsten in unserem Haus, die Krippenkinder uns an dem einzigen, sonnigen Wintertag in diesem Jahr auf den Weg. Beim Metzger-Sepp holten wir uns noch eine Brotzeit und gingen dann auf dem frisch geräumten Feldweg nach Untermarbach. Die Kinder waren schon sehr gespannt und die kleinen Lämmer 18

19 erwarteten uns schon im Stall bei ihren Mutterschafen. War das eine Aufregung. Besonders als Agnes einige, neugeborene Lämmchen holte, die dann alle streicheln durften. Manche Kinder holten Heu, um die großen Schafe zu füttern, andere beobachteten die Kleinen, wie sie bei ihrer Mutter säugten. Wir erfuhren auch, dass es Mutterschafe gibt, ihre Jungen nicht mögen. Diese werden dann ähnlich wie unsere Babys mit der Flasche aufgezogen. Und da machte sich auch bei den Kindern der Hunger bemerkbar. In einer gemütlichen Runde in Agnes` Partykeller gabs dann die Brotzeit zur Stärkung und anschließend ging es wieder zurück zum Kindergarten. Für uns alle war dies schon ein besonderes Erlebnis. Unsere "Babys" machten dann auch einen ausgiebigen Mittagsschlaf. Ein paar Wochen später besuchten uns dann die Lämmer im Kindergarten-Garten. "Sind die groß geworden", waren die Kinder ganz erstaunt. " Dürfen die bei uns bleiben?", war der Wunsch unserer Kinder. Vielen Dank nochmals an Frau Agnes Mayrhofer, dass sie sich für uns soviel Zeit genommen hat. Dieses Erlebnis spornte uns an, auch in nächster Zeit Erfahrungen über das Leben auf dem Bauernhof zu sammeln und noch andere Betriebe kennenzulernen, Bauernhöfe, die sich in eine bestimmte Richtung spezialisiert haben, z. B. einen Hühnerhof, einen Milchwirtschaftsbetrieb und einen mit überwiegender Feldwirtschaft. Es werden bestimmt interessante Wochen im Kindergarten. 19

20 Aus der Schule geplaudert Die Grundschule bedankt sich bei der Gemeinde für die Neuausstattung des Computerzimmers. Es wurden 8 Rechner von Fujitsu Siemens Computers mit umfangreicher Ausstattung installiert. Die Monitore sind 17" TFT Flachbildschirme von Videoseven. Neuausstattung mit Computer Die PC s verfugen über Windows XP SP2 und sind mit einem Netzwerk verbunden. Der Server ist ebenfalls von FSC. Als vorteilhaft dürfte sich erweisen, dass Ausstatter Stefan Brey ortsansässig und bei Bedarf schnell erreichbar ist. F. Staudinger Erfolgreiche Teilnahme am Malwettbewerb,,Entdecke was in dir steckt" lautete das diesjährige Thema des traditionellen Malwettbewerbs der Genossenschaftsbanken. Pro Klasse konnten nur drei ausgewählte Arbeiten an die Landkreisjury eingereicht werden, die die Qual der Wahl hatte, unter den 200 Zeichnungen die Kreissieger in den 5 Jahrgangsgruppen zu ermitteln. Wie in den vergangenen Jahren so konnte die Grundschule auch heuer wieder einen Spitzenplatz belegen. Die Viertklässlerin Rosanna Kreitmair überzeugte mit ihrem Reiterbild die Jury und wurde in der zweiten Gruppe (3./4. Klasse) Kreissiegerin. Bei den Motiven waren Popstar, Turnierreiterin, Rennfahrer oder FC-Bayern-Kicker besonders gefragt. Die Siegerehrung fand im Bavaria- Kino in Freising statt. F. Staudinger Das Siegerbild von Rasanna Kreitmair (4. Klasse) zeigt eine Reiterin beim Ausritt. 20

21 Mittelalterliches Leben interessiert Kinder Acht Schüler der Klasse 3b beteiligten sich in ihrer Freizeit mit Schulleiter Fritz Staudinger an einem bundesweiten Wettbewerb zum Thema Mittelalter. Aus der Sicht eines Burgbewohners (z. B. Ritter, Dienstmagd, Koch, Drache...) sollte auf 10 Seiten der Alltag auf einer Burg beschrieben und bebildert werden. Da man im Internet vielfaltige Informationen zu diesem Thema erhält, muss man sich zusätzlich schon etwas Besonderes einfallen lassen, um mit dem Teilnehmerfeld konkurrieren zu können. Als historische Leitfigur der Dokumentation diente Ritter Gebhard von Camer, der einer der größten Haudegen seiner Zeit war. Wegen Erbstreitigkeiten ließ er 1417 durch Mordbrenner an verschiedenen Stellen in der Stadt München Feuer legen, so dass die Städter ihre liebe Not hatten, die Brandherde so löschen. Das Rathaus, das Spital, die Stadtmauem und viele Türme Münchens wurden zerstört. Die Brauerei Hohenkammer widmete ihm in den letzten Jahren ihres Bestehens eine Biersorte das Kellerbier Gebhard von Camer". Mit Modellen, Fotos, Zeichnungen und einem Lied versuchte man, den Alltag eines Ritters, personifiziert durch Gebhard von Camer, nachzuzeichnen. Auch ein Drache, des Ritters liebster Feind, spielt in dem Wettbewerbsbeitrag eine wichtige Rolle und erleidet im Zweikampf mit dem Ritter - dank des Schweineblutes der Metzgerei Geisenhofer - einen naturalistischen Tod. F. Staudinger Die Modellanlage zeigt ein mittelalterliches Dorf mit der Burg (links) des Ritters Gebhard von Camer. Im Vordergrund messen sich zwei Ritter im Tjost auf einem Tumierplatz. Ein Drache beobachtet auf einer Felsenplattform das Geschehen.. 21

22 Schulanmeldung Die Schulanmeldung für das Schuljahr 2006/2007 findet am Donnerstag, dem in der Grundschule Hohenkammer von 08:15 Uhr - 11:20 Uhr und von 18:00 Uhr - 19:00 Uhr statt. Eingeschult werden : a, Zurückgestelle Kinder b, Kinder die bis zum sechs Jahre alt sind c, Kinder die von bis sechs Jahre alt werden, können auf Elternantrag eingeschult werden. Die Kinder die nach dem sechs Jahre alt werden, können eingeschult werden, wenn zu erwarten ist, dass auf Grund der körperlichen, sozialen und geistigen Entwicklung, das Kind mit Erfolg am Unterricht teilnehmen wird. Es ist ein schulpsychologisches Gutachten erforderlich. Zur Vorlage werden benötigt: a, Geburtsurkunde oder Stammbuch b, Bestätigung des Gesundheitsamtes über Teilnahme an Seh- und Hörtest sowie über Teilnahme an Früherkennungsuntersuchung U9 oder schulärztlicher Untersuchung. Für Kinder die zurückgestellt werden sollen, ist ein ärztliches Zeugnis notwendig. Ein Informationsabend für die Eltem der Schulanfanger findet im Juli statt. Der genaue Termin wird rechtzeitig mitgeteilt. Für die Schulanfanger veranstalten wir auch heuer wieder einen sogenannten Schnuppertag. F. Staudinger Talentierter Mathematiker aus Hohenkammer Lukas Failer wird beim Bundeswettbewerb mit einem dritten Preis ausgezeichnet. Als staubtrocken, unverständlich, etwas für verkopfte Professoren, ja sogar als blasphemisch wird Mathematik immer wieder empfunden. Dass sie aber eher faszinierend und kreativ, ja eine geistige Herausforderung sein kann, ist für die Sieger beim Bundeswettbewerb Mathematik eigentlich selbstverständlich. Einer der Preisträger ist Lukas Failer aus Hohenkammer, zur Zeit am Josef-Hofmiller-Gymnasium, der mit einem dritten Preis in der Finalrunde ausgezeichnet wurde. Der Bundeswettbewerb Mathematik wird seit 1970 vom Stifterverband der Deutschen Wissenschaft in Bonn ausgeschrieben. Ziel ist es, mathematisch besonders begabte Schülerinnen und Schüler zu, fördern. Den Siegern des Wettbewerbs wurden nun in einer Feierstunde bei der Versicherungskammer Bayern Urkunden und Geldpreise übergeben. Zur Preisverleihung waren auch Eltern und Lehrer geladen. Das Kultusministerium war durch Ministerialrat Stefan Krimm, dem Leiter der Gymnasialabteilung vertreten, der in seiner Festrede die Wichtigkeit des Wettbewerbs hervorhob: "Studieren 22

23 Sie Mathematik, gute Mathematiker werden händeringend gesucht." Studienrat Henning Arndt, Kursleiter des Leistungskurses Mathematik am Josef-Hofmiller-Gymnasium, freute sich, dass sich immer wieder Schüler wie Lukas Failer finden, die sich dieser Herausforderung stellten. Die Aufgaben seien extrem schwierig und verlangten eine hohe Begabung, viel Zeit und kon- Bei der Preisverleihung: Ministerialrat Stefan Krimm, Lukas Failer, Harald Benzing und Studiendirektor Karl Fegert (v.l.). Foto: Heigl sequenten Arbeitseinsatz. Außerdem sei ein Preis beim Bundeswettbewerb eine Auszeichnung für jeden Lebenslauf, die sich beruflich nur positiv auswirken könne. Auch wir möchten Lukas Failer zu die-ser herausragenden Leistung gratulieren und ihm weiterhin viel Spaß bei der Kopfarbeit wünschen, auch wenn den meisten von uns die höheren Weihen der Mathematik verschlossen bleiben werden. Sonnenkraftwerk Hohenkammer Im März 2002 ging bei der Firma Kistler die erste Photovoltaikanlage in Hohenkammer ans Netz. Niemand dachte zu der Zeit, dass 5 Jahre später im Gemeindegebiet über 30 Solaranlagen Strom mit einer Gesamtleistung von über 1000 KW ins Netz speisen. Um 1 KWp zu erzeugen, benötigt man, je nach Hersteller, ca. 8 m 2 Modulfläche. Die Materialien, um aus Sonnenenergie 1 KWp zu erzeugen sind folgende: 8 m 2 gehärtetes Glas 28 m Aluminiumprofile 1 kg Silizium 135 g Blei 90 g Silber 1 mg Bor 0,5 mg Phosphor Aus Silizium, dem häufigsten Element in der Erdkruste, werden sogenannte dotierte Siliziumscheiben gefertigt. Fällt Sonnenlicht auf diese Scheiben, so entsteht zwischen der Ober- und Unterseite eine geringe elektrische Spannung. Durch Anbringen von geeigneten Kontakten wird diese Gleichspannung nutzbar gemacht. Hintereinander geschaltet ergeben diese Solarzellen eine Gleichspannung mit entsprechender Stromstärke, ausge- 23

24 drückt in KWp: Kilo Watt peak. Über Wechselrichter wird dieser Gleichstrom in netzüblichen Wechselstrom umgeformt und dann in das Stromnetz eingespeist. Hier eine Auflistung der Photovoltaikanlagen im Gemeindegebiet: Ort Standort KWp Hohenkammer Schmidberg 3, Familie Neumeier 24 Hohenkammer Pfarrer-Egger-Straße 1, Familie Grimmer 16 Hohenkammer Lärchenstraße 18, Familie Geisenhofer 12 Hohenkammer Lärchenstraße 15, Familie Braun 4 Hohenkammer Eisfeldstraße 10, Familie Kistler 50 Hohenkammer Pfarrer-Egger-Straße 32, Familie Schönberger 11 Hohenkammer Keltenweg 18, Familie Wallentin 8 Hohenkammer Eichenstraße 5, Familie Wagner 11 Hohenkammer Lärchenstraße 21, Familie Stenger 8 Hohenkammer Pfarrer-Egger-Straße 15 - Schule, Gemeinde Hohenkammer 58 Hohenkammer Petershauser Straße 1 - Rathaus Gemeinde Hohenkammer 21 Hohenkammer Am Sportplatz - Gemeindestadel Gemeinde Hohenkammer 14 Hohenkammer Schmidberg 1 - Kindergarten, Gemeinde Hohenkammer 15 Untermarbach Haus Nr. 32, Familie Kistler 70 Untermarbach Haus Nr. 29, Familie Kistler 180 Untermarbach Haus Nr., Familie Brandstetter Janausch 8 Untermarbach Haus Nr. 12, Familie Königer 60 24

25 Untermarbach Haus Nr. 13, Familie Kiener 7 Untermarbach Haus Nr. 2, Familie Geisenhofer 36 Deutldorf Am Kreuzfeld 10, Familie Gruber 6 Schlipps Haus Nr. 15, Familie Sperrer 6 Oberwohlbach Haus Nr. 7, Familie Loy 70 Oberwohlbach Haus Nr. 9, Familie Rottenkolber 32 Unterwohlbach Glonnstraße 5, Familie Riesch 15 Herschenhofen Haus Nr., Familie Müller 14 Herschenhofen Haus Nr. 2, Familie Peter 23 Eichethof Schlossgut 213 Pelka Haus Nr. 2, Familie Schön 38 Haberhof Familie Rottmair 54 Waltenhofen Haus Nr. 5, Familie Rottmair F. 8 Eglhausen Am Königsholz - Bauhof, Gemeinde Hohenkammer 20 Eglhausen Am Königsholz, Fa. Stempfl 29 Eglhausen Waldweg 10, Familie Schwarz 9 Summe 1131 Die 1131 KWp entsprechen einem Stromverbrauch von ca. 100 Haushalten. Hinweis: Eine sehr gute, kostenlose Möglichkeit um seine eigene Anlage mit anderen zu vergleichen oder sich zu informieren ist die Internetseite Vergessene Idylle Im Jahr 1998 wurde in Hohenkammer eine schön gearbeitete solide Holzbrücke über den Mühlbach, einem Nebenarm der Glonn gebaut. Der Mühlbach, der als Zuleitung für das Kraftwerk Grimmer dient, verläuft parallel zur Glonn. Unweit der Holzbrücke sieht man auf das alte Wehr von 1922, das die Glonn bis zu dieser Stelle aufstaut. Obwohl es mittlerweile in die Jahre gekommen ist, fasziniert doch die alte, solide Konstruktion, die im Sommer einen Kontrast zum üppigen Grün der Ufervegetation bildet. 25

26 Ursprünglich war angedacht, dass man durch die Holzbrücke einen schönen Spazierweg am rechten Glonnufer bis zur B 13 entlangführen und somit den Bürgern eine weitere Möglichkeit für einen Rundgang durch den Ort bieten könnte. Obwohl anfangs noch einige Spaziergänger zu sehen waren, geriet die Holzbrücke mehr und mehr in Vergessenheit. Gerade jetzt im Frühling könnte man daher wieder einmal eine Runde durch den Ort drehen und dabei durch das Gebiet Baronessgarten gehen, der Baronessstraße entlang rechts halten und nach dem Haus Nr. 8 links in den kleinen Weg zur Brücke über den Mühlbach einbiegen. Es lohnt sich. Die Gemeinde wird den Weg in Kürze als Spazierweg ausschildern. Red. Tanzkurs für Anfänger in Hohenkammer Wie im letzten Glonnboten angekündigt, findet wieder ein Tanzkurs für Anfänger statt. Er beginnt am Samstag, den 14. April um Uhr im Sportheim. Der Kurs wird von der Tanzschule TWS aus Freising gehalten. Er umfasst 7 x 1,5 Stunden und kostet 50 Euro pro Person. Dieser Preis schließt auch den Besuch an weiteren 3 Tanzkurs-Abenden in den Räumen der TWS in Freising mit ein. Wer sich noch schnell zu diesem Kurs anmelden möchte, kann dies tun bei Gertraud Wagatha, Tel /

27 Stromausfall durch Biber Am fiel von 8-9 Uhr in ganz Hohenkammer der Strom aus. Grund: Ein Biber hatte eine ca. 40- jährige Roterle gefällt und nicht darauf geachtet, dass sich in der Fallrichtung eine Hochspannungsleitung befand. Die Servicetechniker der Firma EON mussten den Baum am Altwasser hinter dem Gemeindestadel von der Hochspannungsleitung ziehen und zu Fall bringen. Um an dieser Stelle weiteren Stromausfällen vorzubeugen, wurden potentielle "Gefahrenbäume" eingekürzt. Red. Der Stromausfallbaum Auch manche Biber leiden an Größenwahn. 27

28 Der Weinkonvent widmet sich edlen Tropfen Über ein Jahr ist schon vergangen, seit dem der Initiator Holger Deimling die Idee hatte, die Tradition so genannter "Weinbruderschaften" fortzuführen und das "Wissen über den Wein zu mehren". Nach wie vor trifft sich eine Schar weinbegeisterter netter Menschen jeden 3. Donnerstag eines Monates um Uhr im Clubraum der Schlossbar und widmet sich den edlen Tropfen der Rebstöcken unseres Erdballs. Im Herbst 2006 begab sich der Weinkonvent auf seine erste gemeinsame Exkursion. Ziel war der wunderschöne Ort Volkach im Herzen von Franken (warum auch in die Ferne schweifen, wenn das gute wächst so nah). Nach Ankunft im Hotel Rose gab es gleich eine erste Verkostung der Frankenweine vom Weingut Rose. Wie immer ein langer Weinkonventsabend voll gepackt mit viel Neuem und wissenswerten rund um den Frankenwein. Der 2. Tag, war eigentlich der Höhepunkt unserer Reise. Wir begaben uns in die unbeschwerte Idylle Iphofens. An steilen und sonnigen Hängen gedeihen hier die Reben und verwurzelt in der alten fränkischen Weinkultur werden hier die klassischen Rebsorten gepflegt. - Fränkisch trocken - das heißt durchgegorene Silvanerweine, feinrassige Rieslinge und fruchtige Müller-Thurgau, dass schätzt man hier. Ziel war das sehr bekannte Weingut Hans Wirsching. Nach einer ausgezeichneten Verkostung von gehaltvollen, fruchtigen und edlen Weinen, wurde uns natürlich auch die Schatz- 28

29 kammer des Weingutes vorgestellt. Die Kellerbegehung des Weingutes mit vielen Raritäten aus vergangenen Zeiten war ein gelungener Abschied von einer sehr lebendigen Weinbautradition, die im Hause Wirsching schon seit 1630 betrieben wird. Ein weiteres Ziel war das Schloss und Weingut Hallburg und man glaubt es kaum am Sonntag begab sich trotz Müdigkeit der komplette Weinkonvent zu einer Weinbergswanderung auf den Volkacher Ratsherrn. Eine sehr interessante und gelungene Reise ging hier zu Ende. Die nächste gemeinsame Weinreise kann also kommen und wird uns in diesem Sommer nach Südtirol führen. Natürlich wird es in diesem Jahr auch wieder einige interessante Themenabende geben. Am 19. April wird uns Herr Christian Feucht von Jacques Weindepot einen Abend lang durch Südfrankreich begleiten, eine passende Gelegenheit, sich mit diesen Weinen auf den Frühling und Sommer 2007 einzustimmen. Für den Monat Mai ist eine Verkostung von Riesling Weinen zusammen mit Weingutsvertreter Norbert Schardt geplant. Ein weiterer Höhenpunkt unserer Themenabende wird der September sein. Dann nämlich unternehmen wir zusammen mit der Firma Riedel Glas eine Reise durch die Welt des Glases und der Sinne. Der Weinkonvent freut sich natürlich immer über neue Interessenten, die sich ebenfalls zum Genuss des edlen Tropfens hingezogen fühlen. Zu den Themenabenden ist aus organisatorischen Gründen eine kurze Anmeldung wünschenswert. Anmeldungen nimmt Inge Dilz (Tel /995886) entgegen. Das Leben positiv zu sehen ist mit Freude und Genuss verbunden. Genuss wird von unseren Sinnen vermittelt, wie sehen, hören, riechen, fühlen, schmecken. 29

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