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1 April Juli Jahrgang Nr. 2 Osterbrunnen in Ebelsbach, Bild Walter Ziegler Interview Glaubenskurs, Seite 3 Studienreise, Seite 7 Gottesdiensttermine, Seite 10 u.11

2 2 AUF EIN WORT Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten. (1. Petrus 1,3) Hoffen und Harren macht Manchen zum Narren. Diese Redewendung mag ich nicht. Ich mag das Pauluswort: Hoffnung lässt nicht zuschanden werden. Hoffnung beflügelt, macht stark, treibt an. Menschen, die Hoffnung auf Rettung hatten, haben in höchsten Belastungen durchgehalten. Dass Jesus auferstanden ist, lebt und an unserer Seite steht, ist eine Hoffnungsquelle, die nie versiegt. Aus ihr schöpfen Menschen Freude, Trost und Zuversicht. Aber nicht nur, dass Christen wegen Ostern voller Hoffnung sein können und darin Grund haben, Gott zu loben, nein, noch viel mehr. Der Schreiber des 1. Petrusbriefes macht die Christen selbst zu Hoffnungsträgern für Gott. Bitte genau hingesehen, liebe Leserin, lieber Leser: Gott setzt in Sie Hoffnung! Sie sind eine lebendige Hoffnung für Gott. Dazu sind Sie wiedergeboren, also getauft, weil sich Gott viel von Ihnen erhofft. Vielleicht sind Sie gerade krisengeschüttelt und mutlos. Vielleicht sind Sie alt und verbraucht. Der Hoffnungsvorrat in Ihnen ist ziemlich erschöpft. Worauf es ankommt: Jesus Christus ist auferstanden. Er lebt. Sie sind auf seinen Namen getauft. Sie sind bedeutend und wichtig für Gott. Das dürfen Sie annehmen: Ich lobe dich, mein Gott! Ich bin deine lebendige Hoffnung. Wenn Sie das so sehen können, dann möchten Sie diese Hoffnung auch weitergeben. Darin wie Sie und all die anderen, die auf den Namen des auferstandenen Herrn Jesus Christus getauft sind, diese Hoffnung leben, zeigt sich unser Profil, unsere Identität als Christen. Unsere Gemeinde braucht Sie als Hoffnungsträgerin und Sie als Hoffnungsträger. Ich grüße Sie in der herzlichen Verbundenheit mit Ihnen durch diese Hoffnung und freue mich, Ihnen in Gottesdiensten und bei anderen Gelegenheiten zu begegnen. Herzlich Volkmar Gregori, Pfarrer

3 INTERVIEW 3 SPUR8 Nachgefragt bei Isabell Hellrich, Eltmann Frau Hellrich, Sie nehmen zusammen mit 49 anderen Personen an SPUR8 teil. Wie sind Sie auf dieses Gemeindeseminar aufmerksam geworden? Ich lese immer gerne den Gemeindebrief, um mich über das kirchliche Leben zu informieren. In einer der letzten Ausgaben lag ein Flyer zum Gemeindeseminar. Ich habe ihn interessiert gelesen, aber dann erstmal zur Seite gelegt. Was hat Sie veranlasst, sich anzumelden? Der Flyer hat bei mir die Frage aufgeworfen, wie ich eigentlich meinen Glauben in Worte fassen würde. Nachdem ich keine Antwort darauf gefunden habe, war das für mich der Anlass, mich zum Gemeindeseminar anzumelden. Sie haben nun bereits einige Abende miterlebt. Wie laufen sie jeweils ab? Wir treffen uns immer Montagabend im Gemeindehaus. Ab 19:30 Uhr ist ein kleiner Imbiss gerichtet und jeder hat Gelegenheit, schon mal mit den anderen Teilnehmern ins Gespräch zu kommen. Um 20 Uhr steigen wir schließlich ins Thema - z. B. Gott - ein, indem Herr Gregori ein Impulsreferat hält. Danach findet sich eine feststehende Gruppe zusammen, um in vertrauter Runde weiter über das Thema zu diskutieren. Danach treffen sich wieder alle im Plenum, um die Abschlussgedanken von Herrn Gregori zu hören. Der Abend endet um ca. 22 Uhr. Die Gesprächsgruppen mit sieben bis neun Leuten dauern etwa 45 Minuten. Haben die Teilnehmer da ausreichend Gesprächsstoff? Ja, auf jeden Fall! Ich hatte vielmehr bei den bisherigen Gesprächsrunden immer das Gefühl, dass wir bestimmt noch eine Stunde hätten weiterdiskutieren können. Der Untertitel des Seminars heißt Entdeckungen im Land des Glaubens. Konnten Sie bereits interessante Entdeckungen machen? Meine ersten Entdeckungen waren, dass ich viele neue, sympathische Leute kennengelernt habe. Ich freue mich auf die weitere gemeinsame Reise ins Land des Glaubens, die bestimmt noch einige Entdeckungen für uns alle bereithält.

4 4 RÜCKBLICK IN BILDERN Auch der 31. Spielzeug-und Kleiderbasar war wieder sehr gefragt Thomas Studtrucker, Elke Käb, Christoph Dörr - seit vielen Jahren Mitarbeiter beim Basar Auf Initiative des Heimatgeschichtlichen Arbeitskreises wurden historische Gebäude in der Gemeinde Ebelsbach mit Hinweisschildern versehen, so auch die evangelischen Kirchen in Gleisenau (siehe Bild) und in Rudendorf, sowie die Schloßkapelle Ebelsbach.

5 RÜCKBLICK IN BILDERN- KINDERGARTEN 5 Fasching 2016 im Kindergarten Am Rosenmontag trafen sich im Evang. Kindergarten Prinzessinnen, Polizisten, Ritter, Superman, Hexen, Feuerwehrleute und viele andere phantasievolle Figuren. Mit einer riesigen Party wurde der Faschingshöhepunkt erreicht. Es wurde getanzt, gesungen und viele lustige Spiele rundeten die Feier ab. Nach alter Tradition liefen wir bunt verkleidet durch die Straßen von Gleisenau. Hier wurden wir von den Anwohnern mit Helau und Bonbons berieselt. Nach dem Umzug ging es fröhlich mit der Party im Kindergarten weiter. Herzlichen Dank an alle Gleisenauer für das närrische Mitmachen! Trau-Dich-Programm für die Vorschulkinder Faschingszug Eltmann Als Dankeschön an den Ebelsbacher Bauhof verkleideten wir uns für den Gaudiwurm in Eltmann als Bauhof-Praktikanten. Trotz des schlechten Wetters war die Stimmung vom Anfang bis zum Schluss närrisch gut. Mit lautem G-L-E-I- S-E-N-A-U und E-BELS-BACH zeigten wir den Bewohnern der Wallburgstadt, dass wir von der anderen Seite des Mains für besonders gute Stimmung sorgen können. An dieser Stelle bedanken wir uns bei Martin Horn vom Bauhof für seine Unterstützung und für den Faschingswagen. Ein dreifach kräftiges D-A-N-K-E- SCHÖN! Im Februar 2016 fand für unsere Schlauen Füchse das Trau Dich, keiner ist zu klein, ein Helfer zu sein -Programm statt. Zum Einstieg erarbeiteten die Kinder eine Bildergeschichte mit Faxi und Flori. Dabei erfuhren sie, wie man einem Verletzten schnell und richtig helfen kann. Die Notrufnummer 112 und die Nummer der Polizei 110 wurden erlernt. Ebenso erfuhren die Schlauen Füchse, wie man bei Verletzungen, Verbrennungen und Bienenstichen helfen kann. Außerdem lernten sie, wie man telefonisch einen Notruf absetzt. Zum Schluß übten alle noch die stabile Seitenlage. Alle Schlauen Füchse bekamen einen Mini-Sani-Ausweis und ein kleines Bilderbuch.

6 6 JUNGE GEMEINDE GLEISENAU Neuwahl des Jugendausschusses Nach dem Konfi-Vorstellungsgottesdienst am 14.Februar 2016 wurde der neue Jugendausschuss aus den 14- bis 27-Jährigen unserer Gemeinde gewählt. Der Jugendausschuss ist ein Gremium der Gemeinde, das die Jugendarbeit plant und koordiniert, sowie die Verbindung zu anderen Institutionen der Gemeinde bildet. Der Jugendausschuss wird für die Dauer von 2 Jahren gewählt. Zusätzlich zu den Jugendlichen und der Religionspädagogin gehören ihm Beisitzer aus dem Kirchenvorstand an. Wir bedanken uns herzlich für die gute Zusammenarbeit mit den ehemaligen Mitgliedern des Jugendausschusses: Gisela Hümmer, Meike Keller, Milena Koch und Dominik Stapf ihr wart spitze! Neu gewählt wurden: Alisa Eisenacher, Linda Eisenacher, Marek Eisenacher, Vincent Höpfner, Anna-Marie Scheming und Jessica Ruff. Auch Alexandra John und Carolin Stretz sind wieder als Vertreter des KVs dabei. Die offizielle Einführung der Neuen und Verabschiedung der Ehemaligen findet beim Gottesdienst, in der Kirche Gleisenau am 24.April um 19 Uhr, statt. Jessica Ruff Kinderfreizeit im August Komm wir suchen einen Schatz - Schatzsucher aufgepasst: Vom 22. bis sind wieder alle Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren zu unserer Kinderfreizeit ins Waldheim bei Selbitz eingeladen. Aber was sucht der Schatzsucher Elmar Goldzahn auf der Kinderfreizeit? Richtig: Den Schatz seines Lebens! Dabei kommt ihm der Alte Petrus in die Quere. Petrus - den fast jeder kennt. Er ist im Grunde genau jener bekannte Jünger Jesu, allerdings etwas gereifter, besonnener als damals. Er blickt jetzt zurück auf eine lange Lebens- und Glaubenserfahrung und schließt unserem Schatzsucher die Schätze der Bibel auf. Was er damals auf seinem Weg mit Jesus gehört und erlebt hat, kann er jetzt weiterreichen: Geschichten von Schätzen und Schatzsuchern, Geschichten von Menschen, die auch den Schatz ihres Lebens suchten. Und natürlich wollen wir wieder spannende Geschichten erleben, gemeinsam beim Basteln Kreativität zeigen, fetzige Lieder singen und uns bei actionreichen Spielen austoben. Das Betreuerteam um Cynthia Derra und Sarah Zeidler freut sich auf eine tolle Woche mit 20 bis 25 Kindern! Komm auch Du und wir suchen gemeinsam einen Schatz! Cynthia Derra

7 GEMEINDE AKTUELL 7 Studienreise Auf Luthers Spuren - Wir machen diese Reise ein Jahr vor dem heißen Herbst und hoffen deshalb, dass noch nicht so viele Leute auf Luthers Spuren sind. - Unser Bus wird Sie nahezu an Ihrer Haustüre abholen, sofern Sie im Bereich unserer Kirchengemeinde wohnen. Die Route ist so gewählt, dass wir die wichtigsten Lutherstätten besuchen werden: Eisenach, Lutherstadt Eisleben, Mansfeld, Lutherstadt Wittenberg, Torgau, Erfurt und Leipzig. Haben Sie Lust darauf, dabei zu sein? Dann melden Sie Ihre Teilnahme an. Diesem Gemeindebrief liegt ein gelber Infozettel bei. Haben Sie Fragen? Dann rufen Sie mich an. Wir freuen uns auf diese Studienreise und auf Sie! Das Jubiläum Luther Jahre Reformation wird auch in unserer Kirchengemeinde ein großes Thema sein. Schon im Herbst 2016 sind Sie eingeladen vom 19. bis 23. Oktober an unserer fünftägigen Gemeindereise Auf den Spuren von Martin Luther teilzunehmen. Diese Studienreise ist aus mehreren Gründen reizvoll: - Bedeutende Lutherorte liegen sozusagen vor unserer Haustüre. - Wir müssen keine lange Busfahrt oder weite Flugreise unternehmen. - Sie müssen Ihren Koffer nur einmal ein- und auspacken, und zwar in Leipzig. - Sie brauchen bei dem angekündigten Reisepreis nicht sehr tief in die Tasche greifen. - Es gibt am Montag, den 10. Oktober 2016, 20.00Uhr, im evangelischen Gemeindehaus in Ebelsbach einen Abend zur Vorbereitung auf diese Unternehmung. Ihre Roswitha und Pfarrer Volkmar Gregori AUSFLUG AM 22. JUNI 2016 Der Gemeindeausflug in das fränkisch-thüringische Schiefergebirge ist noch in allerbester Erinnerung. Das motiviert mich, Sie zu einer neuen Unternehmung einzuladen. Am Mittwoch, 22. Juni 2016, dem Tag nach Sommeranfang, soll sie stattfinden und wieder so organisiert sein, dass auch ältere Gemeindeglieder gut daran teilnehmen können. Es geht nach Schönberg. Dort bin ich geboren und aufgewachsen. Dieses Dorf mit seinen 1400 Einwohnern ist seit 1972 ein Ortsteil der Stadt Lauf an der Pegnitz im Landkreis Nürnberger Land. Es liegt am Fuße des fast 600 Meter hohen Moritzberges. Wahrzeichen des Ortes ist die neugotische Jakobuskirche, 1901 auf dem Platz des ehemaligen Schlosses erbaut. Das Pfarrerehepaar Geyer wird uns begrüßen, den Ort und seine Kirchengemeinde vorstellen und mit uns eine Andacht in der Kirche halten. Im Café Bär in Schönberg werden wir uns Kaffee und Kuchen schmecken lassen. Zum Abendessen sind wir im Distlerhof in Diepersdorf zu Gast. Von der Terrasse aus haben wir einen weiten Blick bis zur Kaiserburg nach Nürnberg. Wir werden am 22. Juni um 11.30Uhr in Rudendorf starten. Sie können dann in Schönbrunn, Gleisenau, Ebelsbach und Eltmann zusteigen. Gegen 21.00Uhr wollen wir wieder zuhause sein. Demnächst liegt die Einladung mit allen weiteren Information in unseren Kirchen und im Pfarramt aus. Ich hoffe, Sie sind dabei! Ihr Pfarrer Gregori

8 8 JUBILÄUM KIRCHENCHOR 70 Jahre Lobgesänge Die Gründung des Chors im Jahr 1946 ist auf die Vision des Gründungsdirigenten, Günter Schoppelrey, zurückzuführen. Dieser beschloss während seiner Zeit im Krieg, im Falle einer gesunden Heimkehr einen Chor in der Kirchengemeinde Gleisenau zu gründen. In den ersten Jahren des Chores wirkten zahlreiche Flüchtlinge des Ebelsbacher Lagers mit; damals zählte der Kirchenchor rund 40 Sängerinnen und Sänger. Ein großes Ereignis für sie war die Aufführung der Matthäuspassion von Heinrich Schütz im Jahr Wichtige Basis für diesen Dienst waren die knapp ein Dutzend Frauen und Männer unserer Kirchengemeinde, welche sich dazu bereit erklärten, den Kirchenchor ehrenamtlich zu leiten. Heute besteht der Chor, wieder unter der Leitung von Herbert Hofmann, aus 15 Sängerinnen und 5 Sängern. Das Dienstälteste Mitglied blickt auf 65 Jahre im Gleisenauer Kirchenchor zurück, unser Neuzugang ist seit 6 Monaten mit von der Partie. Altersgrenzen gibt es nicht. Mit 19 wie mit 82 Der Kirchenchor im Jahr 1946 Zum 50. Chorjubiläum unter Leitung von Herbert Hofmann sang der Kirchenchor Lobsingt und danket allesamt, Gott loben, das ist unser Amt dies drückt die Grundeinstellung des Kirchenchores aus. In ihrem Gesang bringen die Chormitglieder Freude, Lob und Dank sowie Bitte, Zuversicht und Vertrauen auf Gottes Fügung zum Ausdruck. Im Laufe der Jahre hat der Chor einen wichtigen Beitrag zum Gemeindeleben und zur Gestaltung der Gottesdienste geleistet. Jahren macht das Singen großen Spaß. Einkehrabende, Herzlichkeit, erlebte Anektoden und die gegenseitige Wertschätzung fördern unsere Chorgemeinschaft. Unser Chor trifft sich im Winterhalbjahr immer mittwochs um 19:30 Uhr im evang. Gemeindehaus zur Probe für diverse Gottesdienste. Kommt vorbei, singt mit, denn Wo man singt da lass Dich ruhig nieder böse Menschen kennen keine Lieder! Cynthia Derra, Sophie Eisenmann, Christl Käb, Emma Trautmann

9 JUBILÄUM KIRCHENCHOR 9 Der Kirchenchor heute Grußwort Sehr geehrter, lieber Herr Hofmann! Sehr geehrter, liebe Sängerinnen und Sänger in unserem Kirchenchor! Welch eine großartige Sache: 70 Jahre Kirchenchor Gleisenau! Aus Anlass dieses Jubiläums möchte ich Ihnen ein herzliches Vergelt s Gott aussprechen und Ihnen danken für die schöne Gestaltung so mancher Gottesdienste in Ebelsbach, Eltmann, Gleisenau und Rudendorf. Dank Ihres Interesses an der Kirchenmusik, Dank Ihrer Bereitschaft in unserer Kirchengemeinde aktiv zu sein, Dank Ihrer stimmlichen Begabung, Dank Ihres Chorleiters, Herbert Hofmann, haben wir in unserer Kirchengemeinde einen Kirchenchor. Und er kann sich hören lassen! Sein musikalisches Niveau ist beachtlich! Sie, liebe Chormitglieder, wissen sich dem Wort der Heiligen Schrift verpflichtet: Dient einander, ein jeder mit der Gabe, die er empfangen hat, als die guten Haushalter der mancherlei Gnade Gottes (1. Petrus 4, 10). Sie haben Gott zu danken, dass es Ihnen vergönnt ist, dieses Jubiläum zu feiern. Emma Trautmann gehört dem Chor seit 1951 an, Magda Neidnig seit Ist das nicht phantastisch? Vielen Dank für diese Treue! Als Pfarrer der Gemeinde danke ich allen, die einmal angefangen haben, im Chor mitzusingen, den verstorbenen Mitgliedern, denen, die in bangen Stun- den durchgehalten haben, denen, die vor nicht allzu langer Zeit dazukamen, denen, die Kritik übten, denen, die zu neuen Ufern aufbrachen, den 20 Frauen und Männern, die jetzt singen, denen, die sich entschließen werden, in Zukunft mitzusingen und, die möchte ich keineswegs unerwähnt lassen, den Partnern der Sängerinnen und Sänger, die für Chorproben und Gottesdienste ihren Ehemann oder ihre Ehefrau freigeben. Ihr Singen und Musizieren ist nicht Aufführung. Es ist Gotteslob. Sie stellen sich in den Gottesdiensten nicht vor den Menschen dar. Sie stehen singend vor Gott, geben ihm die Ehre und denen, die Ihnen zuhören, bereiten Sie damit Freude und schenken Trost. Ich bin sicher, dass diese Freude und dieser Trost immer auch in Ihr eigenes Herz zurückkehren. Ich weiß, dass der gelungene Liedvortrag der schönste Lohn für ausdauerndes Üben ist. Schon jetzt freue ich mich auf den Festgottesdienst, am Sonntag, den 19. Juni 2016 um 10:00 Uhr in der Kirche Gleisenau, anlässlich des Chorjubiläums und auf Ihre musikalischen Beiträge. Gott erhalte Ihnen die Freude und die Stimme dazu, in unserem Kirchenchor mitzuwirken, noch recht lange. Ihr Pfarrer Volkmar Gregori

10 10 GOTTESDIENSTE Gleisenau Eltmann Rudendorf Do., 24. Märzl Gründonnerstag Uhr Fr., 25. Märzl Karfreitag Uhr So., 27. Märzl Ostersonntag 6.00 Uhr Osternacht, Frühst. /Team Mo., 28. März Ostermontag So., 3. April Quasimodogeniti Pfr. Geyer Pfr. i. R. Löblein Pfr. i. R. Löblein Pfr. Geyer So., 10. April Miserikordias Domini So., 17. April Jubilate Vers. Diak. Verein Jubelkonfirmation Uhr Taizéandacht Zeidler/Team So., 24. April Kantate So., 1. Mai Rogate Do., 5. Mai Christi Himmelfahrt Uhr /Zeidler GD am Feuerwehrhaus Gls Einf. der Konfirmanden /Zeidler Schlosskapelle Ebelsbach So., 8. Mai Exaudi FamGD,TauferinnerungsGD- /Zeidler Di., 10. Mai Flurbittgottesdienst So., 15. Mai Pfingstsonntag Uhr Mo.,16. Mai Pfingstmontag Uhr So., 22. Mai Trinitatis So., 29. Mai 1. So. n. Trinitatis Pfr. i. R. Göller Pfr. i. R. Göller So., 5. Juni 2. So. n. Trinitatis Siberne Konfirmation

11 GOTTESDIENSTE 11 Gleisenau Eltmann Rudendorf So., 12. Juni 3. So. n. Trinitatis So., 19. Juni 4. So. n. Trinitatis So., 26. Juni 5. So. n. Trinitatis So., 3. Juli 6. So. n. Trinitatis So., 10. Juli 7. So. n. Trinitatis So., 17. Juli 8. So. n. Trinitatis So., 24. Juli 9. So. n. Trinitatis So., 31. Juli 10. So. n. Trinitatis So., 7. August 11. So. n. Trinitatis Pfr. i. R. Göller Chorjubiläum WaldGD ABM, Pfr. Pfr. Prädikant Schmidt KirchweihGD, Schloßkapelle Pfr. i. R. Löblein Prädikant Schmidt Pfr. i. R. Löblein Pfr. i. R. Göller Kindergottesdienst Abendmahl Kirchentee Beichte und Abendmahl Abendmahl für Groß und Klein Taufgottesdienste sonntags: Taufen sind in der Regel in jedem Gottesdienst möglich. samstags: 23. April, 14. Mai, 18. Juni, 23. Juli, 20. August, 1. Oktober alle Uhr Wir sind für Sie da Pfarrer Volkmar Gregori Pfarramt Gleisenau Sekräterin Renate Derra Bürozeiten: Mo., Mi., Do., Uhr Vertrauensfrau des KV Gisela Hümmer Stellv. Vors. des KV Sigrid Rippstein Leiterin des Kindergartens Ina Bauer Schulkindbetreuung Silka Dörr Religionspädagogin Sarah Zeidler 09522/ /80243 FAX 09522/ / / / / /

12 12 BESONDERE GOTTESDIENSTE UND VERANSTALTUNGEN Kinder und Familien Kinderkreuzweg Karfreitag, 25. März bis ca Uhr Evang. Gemeindehaus, Roseggerstraße. Die Kinder können ab 9.45 Uhr gebracht werden. Familiengottesdienst anlässlich des Muttertages So., 8. Mai 2016,, Kirche Gleisenau, Tauferinnerung Kindergartensommerfest So., 3.Juli 2016 ab Uhr Aufführung der Kinder, Kaffee und Kuchen, Gegrilltes und Herzhaftes, Spielstraße, Posaunenchor- Ende gegen Uhr. Kinder-Äktschn-Tag So., 9.Juli 2016 von Uhr, evang. Gemeindehaus, Roseggerstr. 15, Ebelsbach Herzliche Einladung an alle Kinder von der 1. bis zur 5. Klasse Kinderfreizeit vom 22. August bis 26. August 2016 in Selbitz Alle Kinder im Alter von 7 bis 12 Jahren, die mitfahren, erwartet wieder ein buntes Programm mit Spiel und Sport, Geschichten aus der Bibel, Schwimmbad, Filmabend, Nachtwanderung und vielem mehr. Anmeldeformulare liegen ab Pfingsten in den Kirchen und im Pfarramt aus. Lebendige Gemeinde Diakonieversammlung in der Kirche Gleisenau So., 10. April 2016, ca Uhr (im Anschluss an den Gottesdienst) Frauenfrühstück So., 23. April 2016 von 9.00 bis Uhr im evanglischen Gemeindehaus. Vom Kirchenchor zum Jubiläum organisiert: Gospelkonzert, Gospelchor Haßberge Sa., 15. Oktober 2016, Uhr, Kirche Gleisenau Fahrt nach Taizé/Frankreich vom Mai 2016 Taizé ein Treffpunkt für Jugendliche aus aller Welt. Jugendliche von 15 bis 30 Jahren sind eingeladen, sich am Rythmus des dortigen Lebens zu beteiligen: das Zusammensein mitz Jugendlichen anderer Länder bei den Mahlzeiten, in Gesprächsgruppen und bei den praktischen Arbeiten und das Gottesdienstfeiern mit den Brüdern. Preis: 165,- Euro Leistung: Unterkunft, Verpflegung, Programm, Fahrt mit einem Reisebus Leitung: Hubertus Schaller (Dekanatsjugendreferent) Anmeldung an: Evangelische Jugend im Dekanat Bamberg, Tel. 0951/22846 Anmeldeschluss: 25. April 2016

13 BESONDERE GOTTESDIENSTE UND VERANSTALTUNGEN 13 Besondere Gottesdienste Feier der Osternacht So., 27. März, 6.00 Uhr, Kirche Gleisenau. Der besondere Gottesdienst mit Feier des Hl. Abendmahls, anschließend gemeinsames Osterfrühstück in der Kirche Gleisenau. Taizé-Gottesdienst in der Dreieinigkeitskirche So., 10. April 2016, Uhr. Lieder, neuere geistliche Gesänge, Gebete und meditative Besinnung stehen im Vordergrund des Gottesdienstes. Jubelkonfirmationen 2016 Eisern, Diamanten und Golden So., 17. April 2016, Silbern So., 5. Juni 2016, An der Jubelkonfirmation können auch Gemeindemitglieder teilnehmen, die nicht in Gleisenau konfirmiert wurden. Bitte melden Sie sich im Pfarramt. Einführung des Jugendausschusses So., 24. April 2016, Uhr Kirche Gleisenau Einführungsgottesdienst der Konfirmanden/innen So., 1. Mai 2016,. Lieder, beim Feuerwehrhaus Gleisenau. Anschließend gemeinsames Essen mit allen Besuchern. Familiengottesdienst mit Tauferinnerung anläßlich Muttertages So., 8. Mai 2016,. Dazu werden alle Kinder unserer Gemeinde, die 2009, 2010, und 2011 getauft wurden, mit ihrer Familie eingeladen. Sie bringen ihre Taufkerze mit, die dann an der Osterkerze entzündet wird. Flurbittgottesdienst So., 10. Mai 2016, Uhr, Kirche Gleisenau Waldgottesdienst auf dem Mohernberg zwischen Gleisenau und Schönbrunn So., 26. Juni 2016,. Jubiläumsgottesdienst 70 Jahre Kirchenchor So., 19. Juni 2016,, Kirche Gleisenau, Musikalischer Gottesdienst Kirchweih So., 17. Juli 2016, Schlosskapelle Ebelsbach, So., 4. September 2016, Kirche Gleisenau,10.00 Uh So., 9. Oktober 2016, Kirche Eltmann,10.00 Uh So., 16. Oktober 2016, Kirche Rudendorf,10.00 Uh

14 14 GEMEINDEGRUPPEN Gruppen und Kreise JUGENDAUSSCHUSS Treffen nach Vereinbarung Kontakt: Sarah Zeidler 09522/ Evangelisches Gemeindehaus Roseggerstraße 15, Ebelsbach BABYTREFF Für Eltern mit Babys ab 3 Monaten Kennenlernen, Austauschen, Spass haben Mittwochs, 14-tägig, Uhr im Gemeindehaus Kontakt: Nina Schöpf 0176/ KRABBELGRUPPE Für Eltern mit Kindern von 0 bis 3 Jahren. Jeden 1.Montag im Monat ab 9:30 Uhr im Gemeindehaus. Kontakt: Dagmar Hußlein- Meidenbauer 09522/5963 KINDERGOTTESDIENSTTEAM Treffen: Dienstagabend nach Absprache Kontakt: Margitta Keller 09522/80341 Doris Hußlein 09522/6847 BASAR-TEAM Nächstes Treffen zur Vorbereitung: 21. Juli, 17:30 Uhr, Kinderkirche Kontakt: Margitta Keller 09522/80341 Pfarrbüro, R. Derra 09522/80243 KONFIRMANDENKURS Jahrgang 2016/2017 Jugendkreuzweg Fr., 18. März, 19:30 - ca. 21:30 Uhr Treffen Fr., 8. April, 15. April, 22. April, 29. April Uhr im Gemeindehaus Konfiandentage Sa., 4. Juni, 16. Juli, 24. Septemberl 9:00-13:00 Uhr im Gemeindehaus Gemeinsamer Gottesdienstbesuch 1. Mai (Einführungsgottesdienst, anschl. gem. Essen) und 5.Juni, 17.Juli, 25. September, Kirche Gleisenau bzw. Schloßkapelle Ebelsbach Elternabend Mo., 27.September, 19:30 Uhr im Gemeindehaus Leitung: Pfr. Volkmar Gregori, Rel.Päd. Sarah Zeidler und Team Pfarramt Gleisenau 09522/80243 Sarah Zeidler 09522/ AUSZEIT FÜR DIE SEELE Ein ökumenisches Angebot, sich einmal im Monat Zeit zu nehmen für Andacht, Gebet und Gesang. Termine: 29. März, 26. April, 28. Juni, 26. Juli 19:30 Uhr, Kolpinghaus Eltmann Kontakt: Sabine Kübler 09522/709778

15 GEMEINDEGRUPPEN 15 DONNERSTAGSKAFFEE Der Treffpunkt ab 60! Jeden zweiten Donnerstag im Monat, 15:00-17:00 Uhr im Gasthof Zur Sonne, Gleisenau. Kontakt: Christl Käb 09522/6582 FRAUENFRÜHSTÜCK Nächstes Frauenfrühstück: Sa., 23. April 2016, 9:00 Uhr Kontakt: Sarah Zeidler 09522/ KIRCHENCHOR Treffen: mittwochs um 19:30 Uhr im Gemeindehaus Leitung: Herbert Hofmann 09522/1475 MÜTTERDIENST Treffen: donnerstags um 14:00 Uhr in der alte Schule Rudendorf Termine: 17. März, 21. April, Sommerpause bis Oktober Kontakt: Olga Hümmer 09536/332 Melitta Will 09536/1092 POSAUNENCHOR Treffen: donnerstags um 20:00 Uhr im Gemeindehaus Leitung: Herbert Hofmann 09522/1475 Dieter Eisenacher 09522/6528 KIRCHENVORSTAND Sitzungstermine des Kirchenvorstandes Januar, 19. Februar, 16. März (19:45 Uhr), 15. April, 13. Mai, 17. Juni, 29.Juli (18:30 Uhr), 30. September, 28. Oktober, 25. November 19:30 Uhr, Gemeindehaus Die Sitzungen sind öffentlich. Leitung: Pfr. Volkmar Gregori 09522/80243 BESUCHSDIENSTE Geburtstagsbesuchsdienst für unsere älteren Gemeindeglieder Nächstes Treffen: 19. Juli 2016, 15:00 Uhr, Pfarrhaus Gleisenau Koordination: Evang. Pfarramt 09522/80243 Ökumenischer Krankenhaus- und Altenheimbesuchsdienst Nächstes Treffen: 20. April 2016, 15:00 Uhr, Pfarrhaus Gleisenau Koordination: Barbara Eisenmann 09522/5749 SENIORENHEIM ELTMANN Gottesdienste im Seniorenheim St. Stephanus Eltmann 26. April, 12. Juli 16:00 Uhr, Seniorenheim Kontakt: Pfarramt Gleisenau 09522/80243

16 16 AUS DEM DEKANAT Erster dekanatsweiter Kirchenvorstehertag Es war ein kleines Überraschungspaket, das die Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher am 30. Januar im Stephanshof erwartete: Dekan Hans-Martin Lechner hatte im Namen des Dekanatsausschusses zum ersten dekanatsweiten Kirchenvorstehertag eingeladen und rund 80 Kirchenvorsteher sowie Pfarrerinnen und Pfarrer waren dieser Einladung gefolgt. Wer sind wir wer seid ihr, und wo ist unser Platz im Deknat Bamberg war dieser Samstag überschrieben. Mehr hatte die Einladung nicht verraten. Was die Teilnehmer dann erlebten, war ein bunter Tag mit vielen Begegnungen, guten Gesprächen und interessantem Austausch zwischen den Gemeinden. Letzterer ist so zwischen den Ehrenamtlichen nicht alltäglich, allein schon aufgrund der Größe des Dekanats: 21 Kirchengemeinden in 19 Pfarreien liegen auf einem Gebiet von 1235 qkm, das sich zwischen Haßbergen, Steigerwald, Bamberg, Fränkischer Schweiz und Aischgrund an der Schnittstelle der drei fränkischen Regierungsbezirke befindet. Im ersten Teil des Tages präsentierten die Kirchenvorstände und Pfarrer ihre Gemeinden mit ihren jeweiligen Besonderheiten und Schwerpunk- ten an Messeständen, die sie fantasievoll und spannend gestalteten. Da platzierten die Hallstädter beispielsweise eines der von einem ehrenamtlichen Team selbst genähten Sitzkissen für die Kirche als Eyecatcher; am Stand der Trabelsdorfer Gemeinde konnten die Kirchenvorstände einiges über die Probleme rund um den Erdaustausch am Friedhof erfahren; und die Delegation aus Pommersfelden-Steppach zeigte, wie bei ihnen Ökumene gelebt wird. Nachmittags ging es dann in Workshops zu Themen, die sich als Schnittmenge aus den Präsentationen ergeben hatten. Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, Flüchtlinge oder Bau- und Raumfragen waren nur drei der zur Auswahl stehenden Gruppen betitelt. Fazit des Tages: Viel Informatives, neue Kontakte, frische Ideen und erste Vernetzungen für die Kirchenvorsteher. Wiederholung? Einstimmige Antwort: Ja, bitte! Ute Nickel

17 SOZIALSTATION FEIERT GEBURTSTAG 17 Caritas Sozialstation St. Hedwig 40 Jahre Sozialstation in Eltmann! Hurra, wir feiern Geburtstag: 40 Jahre St. Hedwig in Eltmann! Was 1975 mit einer Ordensschwester im Kinderheim begann, ist inzwischen auf über dreißig Mitarbeiter angewachsen. Geschäftsführerin Ursula Benke hat in den letzten zwanzig Jahren die Sozialstation mit viel Geschick sowohl auf den neuesten Stand der Technik als auch im pflegerischen Bereich auf hohe Qualität geführt. Die jährlichen Prüfungen des medizinischen Dienstes der Krankenkassen spiegeln dies deutlich wieder. Wir Mitarbeiter fühlen uns als große Caritas Familie und die lange Betriebszugehörigkeit der einzelnen Mitarbeiter spricht für sich! Unsere Angebote reichen über Krankenpflege, Behandlungspflege, Betreuung, Fußpflege, Wundmanagement, Hauswirtschaft, Essen auf Rädern bis zu Wohlfühl-Massagen. Einmal im Jahr feiern wir gemeinsam mit den Angehörigen unserer verstorbenen Patienten den Gottesdienst des Dankens und Gedenkens. Wir würden uns freuen auch sie als unsere Gäste begrüßen zu können, wenn wir am um 18:30h in der Stadtpfarrkirche in Eltmann den diesjährigen Gottesdienst feiern. Ursula Benke, Leiterin

18 18 KASUALIEN Getauft wurden Ben Kratzer, Knetzgau, in Gleisenau Leon Müller, Ebelsbach. in Gleisenau Gott seinen Engeln befohlen, das sie dich behüten auf allen deinen Wegen. Psalm 91, 11 Getraut wurden Christiane und Tobias Altmann, Rudendorf, in Gleisenau Alle eure Dinge lasst in der Liebe geschehen! 1. Korinther 16, 14 Bestattet wurden Hans Dolif (99 Jahre), Lauter Johann Zieg (73 Jahre), Gleisenau Maria Wulkesch (78 Jahre), Eltmann Der Herr ist meine Stärke und mein Schild; auf ihn hofft mein Herz, und mir ist geholfen. Psalm 28, 7 Goldene und Diamantene Hochzeit Bitte melden Sie sich rechtzeitig im Pfarraamt, wenn Sie einen Besuch wünschen oder einen Dankgottesdienst feiern wollen. Wir gestalten Ihre Feier gerne mit!

19 KIRCHLICHES LEBEN 19 Flüchtlinge im Schloss Gleisenau, ein Zwischenbericht Seit der Ankunft der ersten Flüchtlinge im August 2015 hat sich einiges ereignet. Nach dem Willkommens-Frühstück der Evangelischen Kirchengemeinde und der Politischen Gemeinde halfen viele Spenden der Bevölkerung, die Ankommenden mit dem Nötigsten zu versorgen. Sie konnten sich auch relativ schnell mit Hilfe des gebildeten Freundeskreises Asyl in Ebelsbach einleben. So wurde bei Arztbesuchen, beim Einkaufen und beim Ausfüllen von Formularen und vielem mehr, geholfen. Ein Wunsch der Flüchtlinge war es, schnell Deutsch zu lernen. Vor Ort wurden und werden Deutsch-Kurse von Ehrenamtlichen gegeben. Von ehemals 31 Flüchtlingen sind wir heute bei 21 angekommen (13 Syrer, 8 Afghanen). Einige anerkannte Flüchtlinge konnten Wohnungen in Ebelsbach und Zeil beziehen. Von 11 anerkannten Flüchtlingen haben 5 noch keine Wohnung gefunden. Es wird aufgerufen, Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Freie Wohnungen können dem Landratsamt Haßberge gemeldet werden. Für die Flüchtlinge sehr belastend ist die lange Wartezeit bis zur Anerkennung sowie die Trennung von der Familie und den Kindern. Dies kann notdürftig mithilfe des Internets und Smartphones gelindert, aber nicht behoben werden. Erfreulicherweise konnte die Begegnung mit der Bevölkerung durch Einzelpersonen und Vereinen organisiert werden. Es fanden z.b. ein Syrisch-Afghanischer Abend, eine Weihnachtsveranstaltung, 3 private Geburtstagsfeiern, bei denen alle Flüchtlinge eingeladen wurden, Schwimmkurse, Fahrradkurse, Kegeln, Fußballtraining und vieles mehr statt. Vielen Dank an Alle, die an diesen Aktionen beteiligt waren. Termin der nächsten Veranstaltungen (Asyl-Sitzung am Mo , 19 Uhr im Sitzungssaal Schloss Gleisenau, Osterveranstaltung im Pfarrsaal am , 17 Uhr). Norbert Wippich Impressum Evang.-Luth. Pfarramt, Georg-Schäfer-Straße 51, Ebelsbach Redaktion: Internet: Spendenkonto: Pfr. Volkmar Greorgi, Renate Derra, Angela Döpfert, Silka Dörr, Margot Druckenbrod, Gisela Hümmer, Sigrid Rippstein Raiffeisenbank Eltmann eg, IBAN: DE , BIC: GENODEF1HAS

20 Psalm 8 Offenbarung der Herrlichkeit Gottes am Menschen 1 Ein Psalm Davids, vorzusingen, auf der Gittith. 2 HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen, du, den man lobt im Himmel! 3 Aus dem Munde der jungen Kinder und Säuglinge hast du eine Macht zugerichtet um deiner Feinde willen, daß du vertilgest den Feind und den Rachgierigen. (Matthäus 21.16) 4 Wenn ich sehe die Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast: (Psalm 19.2) 5 was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst, und des Menschenkind, daß du sich seiner annimmst? (Psalm 144.3) (Hebräer 2.6-9) 6 Du hast ihn wenig niedriger gemacht denn Gott, und mit Ehre und Schmuck hast du ihn gekrönt. (1. Mose 1.26) 7 Du hast ihn zum Herrn gemacht über deiner Hände Werk; alles hast du unter seine Füße getan: (Matthäus 28.18) (1. Korinther 15.27) 8 Schafe und Ochsen allzumal, dazu auch die wilden Tiere, 9 die Vögel unter dem Himmel und die Fische im Meer und was im Meer geht. 10 HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen!

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