Liebe Schwestern und Brüder, liebe Gemeinde,

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1 1 4. Sonntag nach Ostern: Kantate 2016, Predigtgottesdienst Text: Epistel / op2 / Kolosser 3, Liebe Schwestern und Brüder, liebe Gemeinde, vor dem Lesen des sogenannten Predigttextes möchte ich sie bitten einmal so hinzuhören, wie man es oft erst bei der Predigt selbst tut. Es ist die Epistel zum heutigen Sonntag Kantate. Und so lasst uns hören! Kurz und knapp ist der Schreiber hier im Kolosserbrief, kurz und knapp darum der Predigttext. Und vor allem klar und verständlich: so soll und so kann eine Gemeinde miteinander leben: in Freundlichkeit, in Geduld, im gegenseitigen Verzeihen. Was kann man da noch in der Predigt mit eigenen Worten ergänzen? Und weil das so ist stelle ich mir vor, unsere Kirchenleitung hätte schon vor zwei oder drei Wochen an alle Pfarrerinnen und Pfarrer unserer Landeskirche einen Brief mit folgendem Wortlaut schreiben können:

2 2 Liebe Dienerinnen und Diener am Wort, liebe Pfarrerinnen und Pfarrer, Schwestern und Brüder, wir möchten sie höflichst darauf aufmerksam machen, daß der Predigttext für den Sonntag Kantate am 25. April 2016 so deutlich und klar in seiner Aussage ist, dass sie bitte nicht darüber predigen. Jedes hinzugefügte Wort ihrerseits bringt die Gemeinde möglicherweise eher in die Gefahr der Verwirrung. Und das ist in einer Zeit, in der viele nach Orientierung und Halt suchen, ausgesprochen ungünstig. Wir machen ihnen den praktischen Vorschlag, den Text zu verlesen, und anschließend miteinander zu schweigen: Eventuell legt kann es sich nahe legen, nach der Stille den Text noch einmal zu lesen. Falls sie das so machen, nehmen sie sich bitte genügend Zeit, den Text in ihrem Amtszimmer die Woche über täglich zu lesen, damit sie wissen, wovon sie reden pardon: schweigen.

3 3 Nach dem Lesen sollten sie mit der Gemeinde singen, zumal der Sonntag ja auch den Namen Kantate trägt, was ja Singet heißt. Wenn sie unbedingt etwas sagen wollen, dann sprechen sie möglichst kurz- über den Sinn und die Notwendigkeit des Singens im Gottesdienst und im christlichen Leben überhaupt, das erscheint uns sinnvoller. Wir wünschen ihnen mit ihrer Gemeinde einen gesegneten Kantate-Sonntag und grüßen sie freundlich, Ihre Kirchenleitung Anmerkung: Das nicht-predigen an diesem Sonntag wird ihnen auch nicht am Gehalt abgezogen. Liebe Gemeinde, einen solchen Brief gibt es ja nicht, aber könnten sie sich das so vorstellen, daß die Kirchenleitung unsereinem und den Lektoren und Prädikanten sagt, wir sollten einmal

4 4 mehr auf den Bibeltext selber hören, als darüber zu predigen? Ich denke, eine solche Übung täte uns gut. Und darum stehen in manchen Gemeindebriefen bei den Gottesdiensten eben nicht nur Datum, Sonntagsname, die Uhrzeit und der Kollektenzweck, sondern auch die Bibelstelle des Predigttextes. Man hört ihn hier im Gottesdienst anders, wenn man ihn zuhause in seiner Bibel die Woche über schon einmal gelesen hat. Möglichst sogar im Zusammenhang mit den Versen vorher und nachher es ist ja das Wort Christi! Auf diese Weise haben wir sofort wieder den Anschluss zum Predigttext gewonnen, in dem es ja heißt: Lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen es ist eine wunderschöne Übersetzung Martin Luthers, sie findet sich so schon in der Ausgabe von 1545, also seit über fünfhundert Jahren. Dem Wort Gottes bei uns ein Zuhause geben. Bei uns kennt man ja den Begriff Hausbibel`.

5 5 Diese Bibeln waren in früheren Zeiten ein kostbares Gut, sie waren teuer, und über Generationen jeweils weitergegeben. In ihnen fanden die Namen der Angehörigen Platz, die Hochzeiten, die Taufen, die Sterbedaten von Familienangehörigen. Sie waren auf diese Weise kostbare Mitbewohner eines Hauses. Lasst das Wort unter euch wohnen - die Bibel, ihre Erzählungen, Geschichten, die Verse, die Psalmen als Mitbewohner, zu Beginn des Tages, in der Mitte, am Abend und bei den Mahlzeiten. Ja, lasst das Wort Gottes bei euch zuhause sein, lest in der Schrift, öffnet euer Herz als Wohnraum für die frohmachende Botschaft unseres Gottes. Wenn wir das tun, dann können wir auch mitreden und entsprechend handeln in dieser Welt, in der es so viel Ratlosigkeit gibt. Mitreden können in den Dingen des Lebens und der Welt ist ja nicht zu verwechseln damit, dass wir auf alles eine Antwort hätten. Ich meine es viel mehr im Sinne von

6 6 Martin Niemöller, dem ersten Kirchen-Präsidenten unserer Landeskirche im Jahr 1947, der es für sich in bestimmten Lebenssituationen so gesagt hat Was würde Jesus dazu sagen. Das war sein Kompass, damit und nach dieser Prämisse hat er geglaubt und gelebt, verhandelt, entschieden. Es leuchtet ein, wenn man diese Frage stellt, was Jesus, was Gott dazu sagen würden, dass es dann auch notwendig ist, sein Wort zu kennen. In ihm erfahren wir Trost, in ihm erfahren wir Weisung und Hilfe, wie zum Beispiel auch diese wortwörtliche Übersetzung aus dem Urtext sagt in aller Weisheit lehrend und mahnend einander mit Psalmen, Hymnen, geistlichen Liedern, in der Anmut singend in euren Herzen für Gott. In der Anmut singend in euren Herzen für Gott Selber singen nicht einfach eine CD einlegen, nicht einfach einen Chor bestellen, (wie bei Hochzeiten

7 7 mittlerweile gerne geübt, weil man unsere Gesangbuchlieder nicht mehr kann), sondern selber aus tiefstem Herzen Gott loben und preisen. Denn es ist ein gewaltiger Unterschied, ob hier von der Kanzel erklingt, daß Christus auferstanden sei, oder ob ein jeder / eine Jede von uns es in den Mund nimmt und sagt und singt Christ ist erstanden von der Marter alle, des soll n wir alle froh sein, Christ will unser Trost sein. Ihr lieben Auserwählten um mit dem Predigttext zu redenihr lieben Heiligen, ihr Geliebte Gottes, so seid nun freundlich untereinander, ertragt euch, mit den Eigenheiten /Macken, die jeder von uns hat. Redet nicht hinter der anderen Rücken, verzeiht, weil es der bessere und klügere Weg ist. Findet wieder

8 8 zueinander. Erwartet dies nicht zuerst vom Andern, sondern fangt ihr damit an. Vergesst nicht: Gott schenkt uns so viel Zuneigung und Güte, dass wir ihm dafür gar nicht genug danken können. Amen.

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