Monatspredigt. Juni Sebastian Noß Gottes Kleiderordnung!? Kolosser 3, Liebe Gemeinde,

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1 Monatspredigt Juni 2016 Sebastian Noß Gottes Kleiderordnung!? Kolosser 3,12-17 Liebe Gemeinde, 12 So zieht nun an als die Auserwählten Gottes, als die Heiligen und Geliebten, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld; 13 und ertrage einer den andern und vergebt euch untereinander, wenn jemand Klage hat gegen den andern; wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr! 14 Über alles aber zieht an die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit. 15 Und der Friede Christi, zu dem ihr auch berufen seid in "einem" Leibe, regiere in euren Herzen; und seid dankbar. 16 Lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen: Lehrt und ermahnt einander in aller Weisheit; mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern singt Gott dankbar in euren Herzen. 17 Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn. (Kolosser 3,-12-17)

2 Wussten Sie, dass die Wirkung einer Rede zu 90 Prozent von Äußerlichkeiten abhängig ist. Wie Stimme, Körpersprache und Kleidung beispielsweise beschaffen sind, hat großen Einfluss darauf, ob der wichtigste Aspekt der Rede bei den Hörerinnen und Hörern ankommt. Das Wichtigste ist natürlich der Inhalt. Deswegen sollte die Krawatte auch sitzen und die Sprache nicht zu schnell sein. Irgendwo habe ich mal die Redewendung aufgeschnappt Du siehst ja aus wie ein Baptist am Sonntag. Damit wollte wohl jemand sagen: Du hast dich ja richtig rausgeputzt. oder Du trägst die beste Kleidung, die im Kleiderschrank zu finden war. Sonntagskleidung eben. Die Redewendung Du siehst ja aus, wie ein Baptist am Sonntag ist so ein Sprichwort, das aus einer Zeit kommt, als man sonntags einfach fein und tadellos im Gottesdienst zu sein hatte. Manche tun das heute immer noch gerne, aber soweit ich das erlebt habe, wird dieser Anspruch kaum noch an andere herangetragen. Aber warum gab es das überhaupt? Hat Gott etwa so eine Art Kleiderordnung und wer sich nicht daran hält, verstösst gegen diese Ordnung? Natürlich nicht! Die feine Sonntagskleidung sollte wohl zeigen, dass Gottesdienst zu feiern eben etwas ganz Besonderes ist. Die Welt hat sich gedreht. Die Zeiten ändern sich. Zu Recht ist heute Manches anders. Aber das Prinzip stimmt immer noch: Wir strahlen äusserlich aus, was uns innerlich bewegt. Aussen ist zu erkennen, was innen los ist. In jeder Begegnung mit einem anderen Menschen machen wir diese Erfahrung darauf angewiesen zu sein, wie sich uns jemand zeigt.

3 Heute geht es um das Outfit der Gemeinde. Aber nicht um die Sonntagskleidung, in die vielleicht manche als Kinder gezwängt wurden. Es geht sozusagen um Gottes Kleiderordnung, aber nicht um das, was jede und jeder einzelne von uns anzieht. Was zeigt die Gemeinde von sich und was wird darin über das erkennbar, was sie innerlich bewegt? Wie kleidet Gott selbst seine Gemeinde? Und das ist keine Frage der Mode! So zieht nun an als die Auserwählten Gottes, als die Heiligen und Geliebten, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld; (Kolosser 3,12) Was die Gemeinde ausstrahlt, muss dem entsprechen, was sie innerlich bewegt und bestimmt. Was sie nach aussen hin darstellt, sollte dem entsprechen, was sie von Gott her ist. Die Auserwählten, Heiligen und Geliebten. Zunächst wird die Gemeinde hier in drei Titeln angeredet. Sie ist die Auserwählte, Heilige und Geliebte. (Eigentlich: Die Menschen, die die Gemeinde bilden, sind die Auserwählten, Heiligen und Geliebten.) Sie sind auserwählt. Da wo Menschen sich Jesus Christus anvertrauen, leben sie nicht zufällig vor sich hin. Wir geraten nicht irgendwie zufällig in eine Beziehung zu Gott. Im Gegenteil, Gott wendet sich Menschen zu. Er wählt sie sich aus. Sie sind heilig, weil Gott durch sie auf besondere Weise erfahrbar werden soll. Gott wendet sich durch uns auch anderen Menschen zu. Sie sind geliebt. Niemand ist Gott egal. Er hat leidenschaftliche Liebe für seine Gemeinde. Und diese auserwählte, heilige und geliebte Gemeinde, 3

4 die kann nicht nackig dastehen. Sie muss sich so kleiden, dass es zu dem passt, was sie im Inneren ist. In der Bibel begegnen uns verschiedene Bilder für die Kirche, die das auszudrücken versuchen. Da ist das Bild vom Volk Gottes, das Bild vom Leib oder das Bild vom Tempel. Und dann ist da noch das Bild von der Gemeinde oder Kirche als Braut. Ich fand das ja immer irgendwie etwas befremdlich, aber waren Sie schon mal auf einer Hochzeit? Wenn sich irgendjemand Gedanken darüber macht, was man anziehen sollte, dann sind es Brautpaare. Der Bräutigam hat es noch vergleichsweise einfach. Da fällt die Wahl meisten auf einen Anzug. Aber eigentlich - das muss man schon zugeben - geht es natürlich um die Braut und wie ihr Kleid wohl aussehen wird. Sie hat da in der Mehrheit der Fälle auch schon darüber nachgedacht, was für ein Kleid sie wohl anziehen würde, bei ihrer Hochzeit. Ob es den Bräutigam zu diesem Zeitpunkt schon gibt, ist gar nicht so entscheidend. Deswegen ist das Bild von der Kirche als Braut so spannend. Einer der schönsten und besten Momente auf Hochzeiten ist der Moment, wenn alle Gäste in der Kirche auf das Brautpaar warten. Manchmal warten alle auch nur auf die Braut und der Bräutigam ist schon da. Oder die andere Variante: Die Braut kommt mit ihrem Vater, der sie dann an den Bräutigam übergibt. Wie auch immer man es macht, der aufregendste Moment auf Hochzeiten ist der, wenn die Braut an der Schwelle zur Kirche erscheint: Alle stehen auf. Die Musik fängt an zu spielen. Die Braut tritt herein, sodass endlich alle sie sehen können und den Gästen stockt der Atem. Wie schön die Braut ist! Sie sieht toll aus! Dieses Kleid! Es ist zum Weinen 4

5 schön. Und die Braut strahlt! (Der Bräutigam, den in diesem Moment keiner sieht, wahrscheinlich auch.) Ich träume von einer Gemeinde, die das bewirkt bei den Menschen. Ich träume von einer Gemeinde, die überall da, wo sie sich zeigt, so viel Schönheit ausstrahlt, dass es einem den Atem verschlägt. Damit meine ich nicht, dass sie einen schönen Parkettboden haben muss oder beeindruckende Chagall-Fenster (auch, wenn die sehr schön sind). Welche Kleider trägt die Braut, die Gemeinde ist? Sie zieht herzliches Erbarmen, Güte, Demut, Sanftmut, Langmut und über allem die Liebe an. Ich sehe die Schönheit der Braut, wenn ich erlebe, wie Menschen herzliches Erbarmen miteinander haben. Erbarmen zu haben bedeutet, ich nehme wahr, was dich bewegt und mache es mir zu eigen. Ich nehme dein Leid wahr und leide mit, ich erkenne deine Herausforderungen und kämpfe mit. Seht die Schönheit der Braut, seht die Menschen, die mit den Weinenden weinen und sich mit den Fröhlichen freuen. Da sehe ich die Schönheit der Braut. In meiner Gemeinde in Berlin sehe ich die Schönheit der Braut, wenn ich sehe, wie sie sich um zwei Teenie- Mädchen kümmern, die ihren Vater haben sterben sehen. Die Gemeinde war einfach da, hat den Schmerz und die Verzweiflung ausgehalten und mitgeweint. Da sehe ich die Schönheit der Braut. Eins ist klar: Die Gemeinde ist keine Braut, die sich nicht traut! Sie hat ganz viel Mut. Sanft-Mut, De-Mut, Lang- Mut. Es braucht auch all diese Formen von Mut, wenn sich eine Gemeinde aufmacht, um beispielsweise mit geflüchteten Kindern in Notunterkünften zu spielen und ihnen 5

6 spielend lesen und schreiben beibringt. Vor allem schenkt sie ihnen einfach nur ein bisschen Abwechslung und Zuwendung. All das passiert abseits der politischen Diskussionen und es bleibt dennoch nicht ohne Wirkung. Da sehe ich die Schönheit der Braut. Ich sehe die Schönheit der Braut, wenn ich sehe, wie Gemeinden an allen Orten der Welt Räume für ganz unterschiedliche Menschen öffnen damit sie Glaubens- und Lebensgemeinschaft finden. Wenn Leute, mit ganz verschiedenen Begabungen, die Möglichkeit bekommen mitzumachen, mitzugestalten und gemeinsam eine Atmosphäre schaffen, in der Gott mit seiner Liebe erlebt und ein freiheitlicher Glaube möglich wird. Da sehe ich die Schönheit der Braut. Da stockt mir und allen, die es sehen der Atem. Das, was hier wie Kleidung angezogen werden soll, sind Eigenschaften, die sonst im Neuen Testament Gott selbst zugeschrieben werden. Also ist die Aufforderung: Lasst Gott selbst sichtbar werden in dieser Welt, in dieser Stadt und unter den Menschen, die hier leben und arbeiten, die mit uns zusammen versuchen herauszufinden, wie das Leben gelingen kann. Lasst Gott durch eure Taten und die Gestaltung eurer Beziehungen sichtbar werden. Können wir das denn? Ist das nicht eine riesige Überforderung? Ich glaube, wir können es. Das hat drei Gründe: (1.) Nicht jede und jeder kann alles oder muss alles können. So, wie ein ganzer Mensch nicht durch eine einzige Begegnung beurteilt werden kann, kann auch die Gemeinde nicht durch die Begegnung mit einem einzigen Menschen beurteilt werden. Was die Gemeinde ausstrahlt, liegt nicht an einer einzelnen Person, sondern an allen zusammen. 6

7 (2.) Die Sache mit der Kleidung funktioniert auch andersherum. Was wir nach aussen hin zeigen wird uns auch innerlich verändern. Neue Kleidungsstücke sind anfänglich etwas ungewohnt bis sie irgendwann zu uns passen. Die Liebe anziehen heisst dann: Herzliches Erbarmen üben bis es passt. Güte zeigen bis ich selbst gütig werde. Demut üben bis ich mich selbst nicht mehr so wichtig nehme. Sanftmut und Geduld überstreifen und erleben, dass es nicht nur bei anderen eine Wirkung erzielt, sondern mich auch innerlich sanfter und geduldiger werden lässt. Dabei muss man einander aushalten und sich vergeben, wo es nicht klappt. Manchmal werden wir dabei aussehen, wie ich in meinem ersten Anzug. Den habe ich mit meinem Vater als Teenie vorsorglich ein bis zwei Nummern zu gross gekauft. Sieht auf den alten Fotos echt bescheuert aus, aber irgendwann hat er gepasst. (3.) Die Liebe ist das Band der Vollkommenheit. Sie schliesst alles ein, was oft unvollkommen und mehr gewollt als gekonnt ist. Sie richtet auf, wo wir zusammenbrechen. Sie verleiht der ganzen Sache Sinn und Leben, damit es eben nicht nur Verhaltensweisen bleiben, wie Kleidungsstücke, die uns eigentlich gar nicht stehen. Die Liebe bewirkt, dass die Sachen mir passen und erst so richtig schön wirken. Die Liebe Gottes verbindet, was unverbunden und einzeln nebeneinander steht. Sie bringt auch diejenigen zusammen, die eigentlich nicht dachten, dass sie zusammen gehören können. Dann entsteht dieser Braut- Moment : Allen stockt der Atem darüber, wie schön die Gemeinde ist. Sie ist schön wegen der Menschen, die sich von Gottes Liebe verändern lassen und sie auch 7

8 nach aussen zu anderen zeigen. Lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen: Lehrt und ermahnt einander in aller Weisheit; mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern singt Gott dankbar in euren Herzen. (Kolosser 3,16) Auch im Gottesdienst soll das so sein. Die Lieder, die wir singen und die Worte, die wir sagen, sollen das reflektieren. Wenn wir singen und reden, werden wir von Gottes Liebe und seinem Weg zu uns durch Jesus Christus singen und erzählen und andere werden es hören und mit einstimmen in dieses Herzenslied. Lasst uns diese besonderen Kleider anziehen und erleben, wie es uns verändert, wie wir selbst und andere dabei die Schönheit der Braut erleben. So zeigt sich uns Gott selbst und strahlt in diese Welt hinein. AMEN. Gehalten am 24. April 2016 Baptistengemeinde Zürich Evangelische Freikirche Steinwiesstrasse Zürich 8

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