Liebe Gemeinde! Liebe Sängerinnen und Sänger unseres Evangelischen Kirchenchores Oberlemp! Schön, dass dieser Abend heute stattfinden kann!

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1 Liebe Gemeinde! Liebe Sängerinnen und Sänger unseres Evangelischen Kirchenchores Oberlemp! Schön, dass dieser Abend heute stattfinden kann! Danke für die Arbeit, die ihr euch gemacht habt! Es zeigt wieder einmal: Ihr seid als Chor, wir sind als Kirchengemeinde nicht für uns selber da. Wir wollen unseren Beitrag leisten, die Dorfgemeinschaft zu stärken. Ich erinnere da nur an die tolle Zusammenarbeit mit unserer Feuerwehr hier im Ort, auch heut wieder.

2 Wir wollen als Christen gemeinsam unseren Beitrag leisten, dass Glaube, Hoffnung und Liebe unter uns lebendig bleiben. Ich glaube, wir brauchen das alle wie die Luft zum Atmen. Ich lese aus dem Brief des Apostels Paulus an die Kolosser im 3. Kapitel: Lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen: Lehrt und ermahnt einander in aller Weisheit; mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern singt Gott dankbar in euren Herzen. Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn.

3 Liebe Gemeinde! Mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern singt Gott dankbar in euren Herzen Kann das Singen von Liedern, kann Musik uns neu machen? Zieht aus den alten Menschen, zieht an den neuen Menschen, schreibt Paulus im Epheserbrief. Im Kolosserbrief, aus dem wir vorhin einen Abschnitt gehört haben, bringt der Apostel dieses Ausziehen des alten Menschen und das Anziehen des neuen Menschen mit der Musik in Verbindung. Kann Musik helfen Altes aus- und Neues anzuziehen?

4 Kann Musik helfen, das, was andere und uns selbst runterzieht und zerstört abzulegen und das, was uns und andere aufbaut und weiterbringt anzuziehen? Musik im Allgemeinen und Singen im Besonderen berühren uns ja viel tiefer und ursprünglicher als Worte allein. Es wird wohl nicht mehr so viel gesungen wie früher. Aber es ist es kein Wunder, dass man an den Höhepunkten und an den Tiefpunkten des Lebens bis heute in der Regel nicht ohne Lieder auskommt: Bei Taufen und Hochzeiten wird gesungen, genauso wie bei Trauerfeiern, bei Geburtstagen noch hin und wieder, in Gottesdiensten und im Fußballstadion und heute Abend auch.

5 Lieder reichen tiefer hinab als Worte. Wenn vieles verloren gegangen ist, die Lieder bleiben. Unser Kirchenchor hat schon viele Gottesdienste in Werdorf im Altenheim mitgestaltet. Ich bin immer wieder dabei gewesen. Menschen leben dort, deren Erinnerungen Stück für Stück verloren gegangen sind. Was vor einer Stunde zu Mittag gegessen wurde, ist nicht mehr wichtig und wird vergessen. Aber die alten Lieder bleiben. Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren drei, vier Strophen auswendig, gar kein Problem. Das kann fast jeder. Ein Lächeln ist auf vielen Gesichtern zu sehen. Eine gelöste Heiterkeit breitet sich aus. Durch das Singen sind wir auf

6 geheimnisvolle Weise verbunden, die, die wir dort zu Gast sind und die, die dort leben. Durch das Singen sind wir mit einem Größeren verbunden. Durch das Singen sind wir miteinander verbunden. Großer Gott, wir loben dich. Gut dran ist der, der solche Lieder im Herzen trägt. Man zehrt ein ganzes Leben lang davon, auch wenn vieles, was früher so wichtig war längst nicht mehr wichtig ist. Singt Gott dankbar in euren Herzen!, schreibt der Apostel. Vielleicht kennt ihr das? Gestern Abend war Chorstunde. Man schläft eine Nacht darüber und morgens kommt einem von irgendwoher diese Melodie und dieser

7 Text von gestern Abend zugeflogen, die nicht mehr aus dem Kopf wollen. Man ist in Gedanken versunken und auf einmal sagt jemand: Was summst du da eigentlich die ganze Zeit vor dich hin? Was, ich summe? Hab ich gar nicht gemerkt! Musik, Lieder, einzelne Verse arbeiten in uns, während wir mit ganz anderem beschäftigt sind. Und diese Lieder und Verse prägen unsere Stimmung, unseren Blick auf die Welt mehr als manches, worüber wir sehr bewusst nachdenken. Singt Gott dankbar in euren Herzen, schreibt der Apostel, Tut das im Namen des Herrn Jesus!

8 In der geistlichen Erfahrung, die über Jahrhunderte in den Klöstern gesammelt wurde, spielt das eine wichtige Rolle. Regelmäßig wurden und werden in vielen christlichen Gemeinschaften über den ganzen Tag verteilt Psalmen gesungen und gebetet, immer dieselben, immer mit ähnlichen Melodien. Wer sich darin übt, merkt auf einmal: Es betet und singt in mir weiter, auch wenn ich äußerlich schon wieder mit ganz anderen Dingen beschäftigt bin. Die Melodien, die Worte gehen mir nicht mehr aus dem Kopf. Sie arbeiten in mir, prägen mich, verändern mich auf lange Sicht. Wenn der Mund schon längst wieder schweigt, betet und singt das Herz weiter.

9 Mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern singt Gott dankbar in euren Herzen! Danke, dass ihr als Evangelischer Kirchenchor Oberlemp hier seit 53 Jahren kräftig mittut, jeden Donnerstagabend in der Chorstunde, in unzähligen Gottesdiensten und bei anderen Auftritten und Liederabenden wie heute. Menschen zum gemeinsamen Singen zu motivieren, wird nicht einfacher, das wissen wir alle. Und die, die da besonders engagiert sind, die sind dann auch besonders enttäuscht, wenn die eigene Begeisterung kein richtiges Echo findet. Ich kenn das auch.

10 Lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen!, empfiehlt der Apostel. Ein Wort Christi hilft mir da immer besonders weiter: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mensch Samen aufs Land wirft und schläft und aufsteht, Nacht und Tag; und der Same geht auf und wächst - er weiß nicht wie. Denn von selbst bringt die Erde Frucht, zuerst den Halm, danach die Ähre, danach den vollen Weizen in der Ähre. Wenn sie aber die Frucht gebracht hat, so schickt er alsbald die Sichel hin; denn die Ernte ist da.

11 Vielleicht ist Singen ja auch das: Samen auswerfen! Das können wir. Ob was wächst, das ist nicht unsere Aufgabe, das ist die Aufgabe des Herrn der Ernte. Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, ich ergänze: und alles, was ihr singt, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn. AMEN.

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