Monatspredigt. Juni Vom Durst und vom Wasser des Lebens Die Reise zur Quelle des lebendigen Wassers. Pfr. Gerhard Neumann

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1 Monatspredigt Juni 2018 Pfr. Gerhard Neumann Vom Durst und vom Wasser des Lebens Die Reise zur Quelle des lebendigen Wassers Offb. 22,17b Wen dürstet, der komme, wer will, der trinke, Wasser des Lebens umsonst. Liebe Gemeinde, die folgende Predigt hat zur Grundlage Johannes 4, Es ist die Geschichte von der Begegnung am Brunnen zwischen einer samaritanischen Frau und Jesus. Ich habe die Geschichte in neun Abschnitte unterteilt. Nach jedem Abschnitt gibt es in der Predigt eine Pause. Wenn Sie mögen, halten Sie doch auch beim Lesen für einige Augenblicke inne und sinnen dem Gehörten nach.

2 Jesus und die Samariterin - Neun Wegabschnitte 1. Mittags um zwölf am Brunnen Treffpunkt Brunnen vor den Stadttoren Samarias. Mittags um 12 Uhr. Es ist heiss, wirklich heiss. Und es ist nicht die richtige Zeit, um Wasser zu schöpfen. 12 Uhr, eine ungewohnte Zeit. Was lässt die Frau zu dieser Zeit kommen? Möchte sie niemandem begegnen? Warum um diese Zeit? Die Frau hat eine Geschichte. Auch wir haben eine Geschichte. Unsere Geschichten lassen uns manchmal Ungewöhnliches tun. Von aussen ist die Geschichte nicht zu verstehen. Sie fängt ungewöhnlich an, mittags um 12 Uhr. Ohne die Vorgeschichte ihres Lebens käme diese Frau nicht. Ohne die Vorgeschichte unseres Lebens wären wir nicht hier, kommt auch kein Mensch sonntags um 10 zum Gottesdienst. Wir sind hier aufgrund unserer Vorgeschichte. 2. Gib mir zu trinken, sagt Jesus Tu mir einen Gefallen, sagt dieser Mann am Brunnen. Ich habe keine Schöpfkelle, du hast eine. Es ist heiss. Ich habe Durst. Gib mir zu trinken. Der Sohn des lebendigen Gottes bittet um Wasser. Er zaubert es nicht herbei. Er bittet diese Frau. Der Sohn Gottes steht bittend und anklopfend vor dieser Frau. Was für eine Verdrehung! Er bittet sie. Steht nicht der Mensch bittend vor Gott? Bestürmen die Menschen nicht täglich ihren Gott mit all ihren Bitten? Nein, Gott steht bittend vor mir. Denn er will, dass ich den Weg zur Quelle finde. Die Bitte Jesu überrascht und bestimmt den weiteren Verlauf. Denn die Bitte darf nicht sein. Ein Mann bittet keine Frau, ein Jude bittet keinen Samariter und Gott bittet den Menschen erst recht nicht um etwas. Hier stimmt etwas nicht. Hier werden die Dinge verdreht. Diese Verdrehung aber gehört 2

3 zu dieser Reise zur Quelle des lebendigen Wassers. Am Anfang steht Gott bittend vor mir. So beginnt die Geschichte, auch für mich. Am Ende aber finde ich mich an der Quelle des lebendigen Wassers. 3. Wenn du wüsstest, wer zu dir spricht, sagt Jesus Die Frau ist verwirrt. Sie versucht zu ordnen. Die Juden haben doch keine Gemeinschaft mit den Samaritern. Warum durchbrichst Du die Regeln, Du Fremder? Sie sind Jahrhunderte alt, diese Regeln. Das war schon immer so. Du Mann am Brunnen, Du verwirrst mich. Antwortet der Mann: Du Frau, Du Mensch: Wie willst Du den Weg zur Quelle des lebendigen Wassers finden, wenn Du Dich nicht durcheinander bringen lässt, gerade in den Dingen, die immer schon so waren wie sie waren? Wenn Du alles das aufrechterhalten willst, was immer schon so war wie es war, wirst Du den Weg zur Quelle nicht finden. Muss der Boden nicht gepflügt werden, damit das Samenkorn in die Erde fallen kann? Wenn du wüsstest, wer zu Dir spricht, du bätest ihn, und er gäbe dir lebendiges Wasser. Wenn Du wüsstest, wer demütig bittend vor Dir steht. Wenn Du wüsstest, wer die fest betonierten Grenzen zwischen Menschen durchlässig macht. Wenn Du wüsstest, wer Dich Neues Denken lehrt, das man eigentlich nicht denken darf. Wenn du wüsstest, wer zu Dir spricht, du bätest ihn, und er gäbe dir lebendiges Wasser. Wenn Du wüsstest! Was wissen wir? Gott lehre mich die Grösse Deiner verwandelnden Kraft erkennen. 4. Spricht die Frau zu ihm, Jesus aber antwortete und sprach zu ihr. Sie sprechen miteinander. Verstehen sie sich auch? Spricht die Frau zu ihm: Du hast doch nichts, womit du schöpfen könntest. Woher hast Du lebendiges Wasser? Bist Du mehr als unser Vater Jakob, der uns diesen Brunnen gebaut hat? 3

4 Wer bist DU? - Die Frau versucht zu verstehen und versteht nicht. Wir Menschen sind gefangen in unseren Vorstellungen wie das ist mit der Stillung des Durstes. Brunnen braucht es, die müssen gebaut werden. Wasserleitungen braucht es, die müssen verlegt werden. Das fällt uns Menschen ein, wenn es um die Stillung des Durstes geht. Was ist daran verkehrt? Nichts! Doch das lebendige Wasser kommt nicht aus einem natürlichen Brunnen. Jesus sagt: Jeder, der von dem Wasser aus diesem Brunnen trinkt, wird wieder Durst bekommen. Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, wird niemals mehr durstig sein. Das Wasser, das ich ihm gebe, wird in ihm zu einer Quelle werden, die unaufhörlich fliesst, bis ins ewige Leben. Was für ein unglaubliches Wort! Die Frau spürt es: Bist Du mehr als unser Vater Jakob, der uns diesen Brunnen gebaut hat? Das lebendige Wasser kommt nicht aus einem natürlichen Brunnen. Und die Stillung unserer natürlichen Bedürfnisse ist noch nicht das Ziel der Reise zur Quelle. Es gibt mehr 5. Spricht die Frau zu ihm: Herr, gib mir dieses Wasser, dann muss ich nicht mehr zum Schöpfen kommen. Noch hat die Frau die wahre Quelle nicht im Blick. Noch möchte sie das, was Jesus ihr anbietet, in ihr Leben einbauen, damit es leichter wird. Oh ja, wir hätten gerne das Wasser des Lebens, damit das Leben einfacher und der Glaube das Tüpfelchen auf dem i und das Christsein der Rahm auf dem Kuchen des Lebens ist. Dann aber hören wir auf, den Weg zur Quelle zu gehen. Lebendiger Gott, bewahre uns davor, Dich in unser Leben einzubauen. Spricht Jesus zu ihr: Geh hin und ruf deinen Mann und komm wieder her! Antwortet die Frau: Ich habe keinen Mann. Sagt Jesus: Du hast es richtig gesagt: Ich habe keinen Mann. Denn fünf Männer hast du ge- 4

5 habt und der, den du jetzt hast, ist nicht dein Mann. Erst jetzt wird der wahre Durst der Frau offenbar. Er zieht sich durch ihr ganzes Leben. Eine tiefe Sehnsucht nach Beziehung und erfülltem Leben in Beziehung. Ein Leben lang versucht sie, diesen Durst zu stillen. Wo ist der Durst unseres Lebens? Die Quelle, aus der lebendiges Wasser fliesst, finde ich nur, wenn der wahre Durst meines Lebens zur Sprache kommt und sich zeigt. 6. Noch mehr Fragen Jetzt weiss ich, dass Du ein Prophet bist, sagt die Frau. Wer den wahren Durst meines Lebens errät, der muss mindestens ein Prophet sein. Wenn Du aber ein Prophet bist, dann habe ich noch viele Fragen. Warum sind Juden und Samariter getrennt voneinander? Warum sind Menschen überhaupt voneinander getrennt? Und warum beten die einen hier und die anderen dort? Und warum gibt es überhaupt so viele verschiedene Religionen? Wenn Du ein Prophet bist, hilf mir mit meinen Fragen. Ich habe nicht nur Durst für mich selbst. Ich habe Durst nach Frieden zwischen den Völkern und Religionen und Sehnsucht danach, dass die Wüste blüht. Jesus aber spricht zu der Frau: Glaube mir, Frau, es kommt eine Zeit, da wird es nicht mehr um äussere Unterschiedlichkeiten gehen und ob man hier o- der dort anbetet. Glaube mir, Frau, es kommt eine Stunde und sie ist schon jetzt, da werden die wahren Anbeter den Vater anbeten in Geist und Wahrheit. In einem gemeinsamen Geist. Die Wahrheit ihres Lebens aber wird sie nicht mehr voneinander trennen. Und niemand wird den Durst seines Lebens länger verstecken müssen, denn der Geist Gottes bereitet den Raum für wahre Anbetung. In diesem Moment weiss die Frau: Dafür braucht es Erlösung. Dafür braucht es den Messias. Dieser erlösende Geist wird nur durch den Christus in die Welt gebracht. Nur so. Wenn aber 5

6 dieser kommt, wird er uns in alle Wahrheit führen und die Wahrheit wird uns frei machen. Jesus spricht zu ihr: Ich bin`s, der mit Dir redet. Ich bin`s, der dir den Raum bereitet, der zu wahrer Anbetung führt. 7. Die Jünger kommen und wundern sich Da aber kamen die Jünger Jesu und wunderten sich, dass er mit einer Frau sprach. Doch niemand sagte und fragte etwas. Mit den Jüngern zieht die Kirche ein in diese Geschichte. Sie kommt und wundert sich, denn sie hat noch nicht begriffen, was aus der Quelle des lebendigen Wassers alles hervor fliessen soll. Sie traut sich nicht einmal zu fragen: Jesus was willst du? Und was redest du mit dieser Frau? Was geschieht hier? Niemand aber sagte und fragte etwas. Die Kirche schweigt und traut sich nicht, ihre Fragen zu stellen. Sind die Kirche und die Jünger in ihr nicht manchmal arg weit weg von der Quelle des lebendigen Wassers? Jesus aber bleibt seiner Kirche treu. 8. Die Frau geht und lässt den Krug stehen Als die Jünger kommen, geht die Frau. Ist es nicht, wie wenn die Jünger dazwischen treten, zwischen Jesus und die Frau? Der offene Raum, der in der Begegnung der beiden spürbar war, schliesst sich. Es gibt den erlösenden Raum des Geistes in Jesus, aber noch nicht in seinen Jüngern. Noch nicht. So geht die Frau. In ihr aber ist viel geschehen. Deswegen lässt sie den Krug mit dem Wasser aus dem Brunnen einfach stehen. Dazu war sie ursprünglich gekommen, sogar in der Mittagshitze, um Wasser zu schöpfen mit dem Krug. In der Begegnung mit Jesus hat sie etwas anderes gefunden: Lebendiges Wasser. - Eine Begegnung in Würde als samaritanische Frau 6

7 - Eine Begegnung mit dem Durst und der Wahrheit ihres Lebens ohne jede Verurteilung - Eine Begegnung mit jenem erlösenden Geist in den Worten dieses Mannes, der Grenzen überwindet und zu gemeinsamer Anbetung führt. Der Krug aber bleibt stehen. Da steht er als ein Zeichen, das sie mehr mitnimmt als Wasser aus einem Brunnen. Im Moment ist der Krug ganz unwichtig. Denn ein Mensch ist selber zum Gefäss für das lebendige Wasser geworden. Was lassen wir stehen? 9. Durch das Leben der Frau fliesst lebendiges Wasser Die Frau aber ging in die Stadt und bezeugte vielen, was sie erlebt hatte. Es sprudelt förmlich aus ihr heraus. Sie muss davon erzählen. Sie läuft über wie ein Brunnen, der das Wasser nicht mehr fassen kann. Das Wasser aber fliesst durch die Gassen und Strassen, weckt Neugier und Verwunderung. Es glaubten aber viele der Samariter um der Worte der Frau willen. Dann aber gingen sie hinaus zu Jesus. Und noch viel mehr glaubten um seines Wortes willen. Sie aber sagten zu der Frau: Nun glauben wir nicht mehr um deiner Rede willen, sondern wir haben selber gehört und erkannt: Dieser ist wahrlich der Heiland der Welt. Dieser ist wahrlich der, der das Leben von Menschen heil machen kann. Gott selber ist die Quelle, aus der lebendiges Wasser fliesst. Jesus aber ist die erste Schale, in der sich das Wasser sammelt. In ihm aber fliesst es über den Rand hinaus. So erfüllt es die Frau am Brunnen. Und durch sie strömt es zu den anderen Menschen. Denn durch dein Leben werden Ströme lebendigen Wassers fliessen. Es gibt so viel ausgetrocknetes Land in mir und in dir. Wer dürstet, der komme und trinke das Wasser des Lebens umsonst. Amen 7

8 Gebet Guter Gott, alle meine Quellen entspringen in Dir, du bist das Wasser, das mich tränkt und meine Sehnsucht stillt. Du bist die Kraft, die Leben schenkt, und eine Quelle, die nie versiegt. Gott, Du Quelle des Lebens, Du Ziel meiner Sehnsucht, sei in mir mit dem Licht deiner Gegenwart, das meinen Fragen und meinen Ängsten standhält. Sei in mir und führe mich über mich selbst hinaus, dass ich nicht länger Gefangener meiner eigenen Angst bin. Der Du Felsen öffnen kannst, dass daraus erfrischendes Wasser fliesst, das sogar den Wüstenboden fruchtbar macht. Bei Dir will ich Wurzeln schlagen wie ein Baum am Ufer eines Baches. Guter Gott, Du bist die Quelle, die nie versiegt. Führe Du uns zum frischen Wasser. Amen. Gehalten am 13. Mai 2018 Baptistengemeinde Zürich Evangelische Freikirche Steinwiesstrasse Zürich 8

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