Fronleichnam Station: Apostelplatz Ich war durstig Ich sehne mich nach

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1 Fronleichnam Station: Apostelplatz Ich war durstig Ich sehne mich nach aus dem Johannesevangelium: Jesus sagte zu der samaritischen Frau am Jakobsbrunnen: Wer von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, wird niemals mehr Durst haben; vielmehr wird das Wasser, das ich ihm gebe, in ihm zur sprudelnden Quelle werden, deren Wasser ewiges Leben schenkt. Da sagte die Frau zu Jesus: Herr, gib mir dieses Wasser, damit ich keinen Durst mehr habe. Ohne Wasser - kein Leben. Das Wort Durst kommt von dürr -Trockenheit. Durst ist etwas Existenzielles. Zum einen bedeutet es: Heftiges Verlangen nach Trinken. Und zum anderen: Heftiges Verlangen etwas haben zu wollen. Wir haben Durst nach Familie und Freunden. nach Frieden. nach Arbeit und Absicherung. nach Gott und Heil. nach Liebe und Zärtlichkeit. Seite 1

2 2. Station: Im Wingert Ich war durstig Ich leide an Mein Herr und mein Gott, es gibt Tage, an denen alles versandet ist: die Freude, die Hoffnung, der Glaube, der Mut. Es gibt Tage, an denen ich meine Lasten nicht mehr zu tragen vermag: meine Krankheit, meine Einsamkeit, meine ungelösten Fragen, mein Versagen. Mein Herr und mein Gott, lass mich an solchen Tagen erfahren, dass ich nicht allein bin, dass ich nicht durchhalten muss aus eigener Kraft, dass du mitten in der Wüste einen Brunnen schenkst und meinen übergroßen Durst stillst. Lass mich erfahren, dass du alles hast und bist, dass ich in dir wiederfinde, was ich verloren habe. Lass mich glauben, dass du meine Wüste in fruchtbares Land verwandeln kannst. (nach Ulrike Kress) aus dem Johannesevangelium: Am letzten Tag des Festes, dem großen Tag, stellte sich Jesus hin und rief: Wer Durst hat, komme zu mir, und es trinke, wer an mich glaubt. Wie die Schrift sagt: Aus seinem Inneren werden Ströme von lebendigen Wasser fließen. Seite 2

3 3. Station: Haus Pamina und ihr habt mir zu trinken gegeben Ich setze mich ein für aus dem Matthäusevangelium: Dann wird der König sagen: Kommt her, die ihr von meinem Vater gesegnet seid, nehmt das Reich in Besitz, das seit der Erschaffung der Welt für euch bestimmt ist. Denn ich war durstig, und ihr habt mir zu trinken gegeben. Herr, du hast uns gerufen und die Sehnsucht nach dir geweckt. Auf deinen Ruf haben wir uns eingelassen. Wir teilen unser Leben mit vielen Menschen; gemeinsam sind wir auf dem Weg. Wir danken dir für die vielen Begegnungen und staunen, wie du dich auch in unscheinbaren Ereignissen zeigst. Berufe uns immer wieder neu, damit wir an den Orten, zu denen du uns führst, dein Evangelium lebe und so dein Reich in Familie und Verein, in Schule und Beruf, in unserer Pfarrei und Stadt wachsen kann. Amen. ( nach Peter Kees und Peter Schott) Seite 3

4 Wenn du vernünftig bist, erweise dich als Schale und nicht als Kanal, der fast gleichzeitig empfängt und weitergibt, während jene wartet, bis sie gefüllt ist. Auf diese Weise gibt sie das, was bei ihr überfließt, ohne eigenen Schaden weiter. Lerne auch du, nur aus der Fülle auszugießen und habe den Wunsch freigiebiger zu sein als Gott. Auf diese Weise gibt sie das, was bei ihr überfließt, ohne eigenen Schade weiter. Lerne auch du, nur aus der Fülle auszugießen und habe nicht den Wunsch freigiebiger zu sein als Gott. Die Schale ahmt die Quelle nach. Erst wenn sie mit Wasser gesättigt ist, strömt sie zum Fluss, wird sie zum See. Du tue das Gleiche! Zuerst anfüllen, und dann ausgießen. Die gütige und kluge Liebe ist gewohnt überzuströmen, nicht auszuströmen. Ich möchte nicht reich werden, wenn du dabei leer wirst. Wenn du nämlich mit dir selber schlecht umgehst, wem bist du dann gut? Wenn du kannst, hilf mir aus deiner Fülle, wenn nicht, schone dich. (Bernhard von Clairvaux) Seite 4

5 4. Station: Marienkirche und ihr habt mir zu trinken gegeben Ich gebe dir Kindertagestätte Johannes XXIII.: Menschen können es ohne Essen tagelang aushalten. Aber nicht ohne Wasser. Kindertagesstätte Maria-Ward: Meine Oma muss viel trinken, damit es ihr gut geht. Caritas-Sozialstation: Bei Sterbenden legen wir großen Wert darauf gelegt, das auftretende Durstgefühl durch entsprechende Maßnahmen zu lindern. Pfarrgemeinderatsmitglied: Durst nach mehr lesen wir als Schriftzug auf diesem Glas und wollen beten: Gott, du nimmst unseren Durst, unsere tiefe Sehnsucht nach lebendigem Leben wahr und wirst zur Quelle, zum Durststiller. Seite 5

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