SPÄTSCHICHTEN FASTENZEIT 2016

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1 SPÄTSCHICHTEN FASTENZEIT 2016 Durst 14. März 2016 Meditativer Musik zur Einstimmung (mit Wassergeräuschen) Einleitung: Haben Sie es gehört? Das Wasser löscht den Durst. Wir kennen alle das Gefühl: Mein Mund ist trocken, ich habe solchen Durst. Endlich etwas trinken können das tut so gut. Wir werden, ja was? Wer Hunger hat und isst, der wird satt. Wer Durst hat und trinkt, der wird ja, was? Undurstig? Es gibt kein Wort dafür im Deutschen. Ich kann zwar meinen Durst löschen, aber werde nicht durst-los, werde den Durst nicht los: Irgendein Durst scheint zu bleiben. Aber welcher Durst? Mit dieser Frage stehen wir vor Gott und beginnen im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.

2 Impulse Wo soll ich fliehen hin, Fühl ich mich überflüssig, wenn ich mir selbst nichts bin? des Lebens überdrüssig, dann möcht ich mich verkriechen, nichts hören, sehen, riechen. Meist geht mein Tageslauf Ich lass mich schieben, lenken in Arbeit völlig auf. nur um nicht nachzudenken. Mein ganzes Interesse Ich hab Paris gesehn Ich jage über Pisten ist, dass ich mich vergesse. Venedig und Athen. mit anderen Touristen. Und wenn ich wiederkehre, Wer weiß noch einen Trip? Womit ich mich aufs Neue Bin nicht in mir Zuhause. Leer sind die Batterien. Komm zu mir, Gott des Lebens, Mach mich und andre Leichen bleibt dennoch eine Leere. Wer hat noch einen Tipp? betäube und zerstreue. Funkstille, Sendepause. Ich hab es satt zu fliehn. dass ich nicht leb vergebens. zu einem Lebenszeichen. (Gerhard Schöne) Stille

3 Gewissenserforschung: Den Durst nach Leben drückt Gerhard Schöne mit diesen Zeilen aus. Er beschreibt damit das Lebensgefühl einer Generation, oder unserer Zeit, die alles zu haben scheint und dennoch leer bleibt. Ständig auf der Suche nach mehr, nach anderem, nach Besserem, werden viele von der Angst getrieben, Entscheidendes zu verpassen. Es ist alles zu viel, aber es sättigt nicht. Ausgebrannt - verdurstet in einer Gesellschaft, die von allem zuviel bietet. Das ist paradox. Wie kann der Durst nach Leben wirksam gestillt werden? Wie kann ich meinen Durst stillen? Vielleicht können folgende Fragen mir eine Antwort geben oder einen Weg zeigen:? Wo spüre ich, dass mir Entscheidendes fehlt? Oder habe ich mich abgefunden mit der Leere?? Aus welchen Brunnen und mit welchen Gefäßen schöpfe ich, um? meinen Durst zu stillen?? Wo versuche ich, eine tiefere Sehnsucht durch oberflächlichen Genuss zu betäuben, um meinen Durst nicht zu spüren?? Wie kann ich meinen Durst nach Leben wirksam stillen? Wo kann meine Suche erfolgreich sein?? Habe ich den Mut neue Quellen in meinem Leben zu finden und zuzulassen um meinen Durst zu löschen? Musik: Meines Herzens Dunkel Gott, ich habe Durst, Durst nach einem erfüllten Leben Durst nach einem Leben ohne Sorgen und Krankheiten Durst nach einem Leben voller Liebe, voller Glück, voller Erfolge.

4 Gott, ich habe Hunger, Hunger nach Anerkennung Hunger nach neuen Herausforderungen Hunger nach mehr Wohlstand, mehr Sicherheit, mehr Freiheit. Gott, ich habe Sehnsucht, Sehnsucht nach Zärtlichkeit und Geborgenheit Sehnsucht nach Frieden und Gerechtigkeit Sehnsucht nach einer menschlicheren Welt. Gott, ich möchte so gerne fliehen, fliehen vor allen Ängsten und Begrenzungen des Lebens, fliehen vor Hoffnungslosigkeit und Orientierungslosigkeit fliehen vor meinen Schwächen und meiner Schuld. So schön, Gott, könnte die Welt sein, wenn ich keine Sorgen hätte, wenn mich keine Einsamkeit überkommen würde, wenn alles in meinem Leben glatt liefe. Jetzt aber stehe ich da vor Dir, Du mein Gott, und lege alles in Deine Hände, meine Stärken und meine Schwächen, meine Möglichkeiten und meine Begrenzungen, meine Freuden und meine Leiden, meinen Mut und meine Ängste. Du, Gott, schenkst mir das Wasser des Lebens. (frei nach Klaus Emmerich)

5 Segen Mein Herr und mein Gott, mich dürstet. Mich dürstet so fest nach dem Wasser, das nie mehr durstig macht, das Du allein zu geben hast. Fülle mir meine Hände mit dem Leben Deiner Hände, fülle mir meinen Mund mit den Worten Deines Mundes. Fülle mir mein Herz mit der Liebe Deines Herzens. Bring in mir die Quelle zum Sprudeln, die nur Du allein erwecken kannst, damit ich von Deinem Leben leben kann und das Wasser zu Dir zurückfließt und zu allen Menschen, damit wir alle eins werden und eins sind in Dir, mein Herr und mein Gott. So segne und behüte uns der allmächtige Gott, er begleite uns in den kommenden Wochen der Fastenzeit. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Auf der Basis des Konzepts zur vierten Spätschicht 2016 von Heike Wegmann Redaktionell bearbeitet von Jesaja Michael Wiegard

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