So meine erste Gedanke ist: Eine Ungewöhnliche Begegnung. Mitten in der Mittagshitze geht diese Frau zum Brunnen vor der Stadt.

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1 Liebe Gemeinde, Da wohnt ein Sehnen tief in uns... ein Sehnen nach Glück, nach Liebe, nach Geborgenheit und innerem Frieden; ein Durst nach Leben, nach einem Leben, das sich wirklich Leben nennen kann. Ja, vielleicht ist es auch ein Sehnen nach Gott? Da wohnt ein Sehnen tief in uns... Das spürte auch die Frau, der Jesus auf seinem Weg durch Samarien begegnete. Johannes schildert die Begegnung im 4. Kapitel seines Evangeliums, ich lese die Verse Da kam er in eine Stadt Samariens, die heißt Sychar, nahe bei dem Feld, das Jakob seinem Sohn Josef gab. 6. Es war aber dort Jakobs Brunnen. Weil nun Jesus müde war von der Reise, setzte er sich am Brunnen nieder; es war um die sechste Stunde. 7. Da kommt eine Frau aus Samarien, um Wasser zu schöpfen. Jesus spricht zu ihr: Gib mir zu trinken! 8. Denn seine Jünger waren in die Stadt gegangen, um Essen zu kaufen. 9. Da spricht die samaritische Frau zu ihm: Wie, du bittest mich um etwas zu trinken, der du ein Jude bist und ich eine samaritische Frau? Denn die Juden haben keine Gemeinschaft mit den Samaritern. 10. Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du erkenntest die Gabe Gottes und wer der ist, der zu dir sagt: Gib mir zu trinken!, du bätest ihn und er gäbe dir lebendiges Wasser. 11. Spricht zu ihm die Frau: Herr, hast du doch nichts, womit du schöpfen könntest, und der Brunnen ist tief; woher hast du dann lebendiges Wasser? 12. Bist du mehr als unser Vater Jakob, der uns diesen Brunnen gegeben hat? Und er hat daraus getrunken und seine Kinder und sein Vieh. 13. Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wer von diesem Wasser trinkt, den wird wieder dürsten; 14. wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm gebe, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt. So meine erste Gedanke ist: Eine Ungewöhnliche Begegnung. Mitten in der Mittagshitze geht diese Frau zum Brunnen vor der Stadt. 1

2 Niemand macht das, außer ihr. Die anderen Frauen kommen, wenn es kühl ist früh am Morgen oder abends nach Sonnenuntergang. Wasser holen ist eine schwere Arbeit nichts für die größte Hitze in der Mittagszeit. Und doch geht diese Frau in der größten Mittagshitze. Verrückt, nicht wahr?! Was ist der Grund, dass sie gerade jetzt kommt? Jetzt, wo niemand auf die Idee kommt, sich unnütz zu bewegen. Braucht sie dringend frisches Wasser? Haben die Vorräte in der Hitze nicht gereicht? Oder will sie nicht immer wieder Anlass zu Klatsch und Tratsch am Brunnen werden? Über eine wie sie, zerreißt man sich gern die Mäuler. Mittlerweile lebt sie schon mit dem sechsten Mann zusammen. Doch der Brunnen liegt an diesem Tag nicht einsam und verlassen in der Mittagshitze. Ein Fremder sitzt dort. Er spricht sie an und bittet um etwas zu trinken. Sie will mit ihm nichts zu tun haben und reagiert abweisend. Aber er lässt sich von ihren Vorurteilen nicht beeindrucken. Und so kommen sie ins Gespräch. Es geht um den Durst in der Mittagshitze und dass er nicht an das Wasser im Brunnen kommt. Aber plötzlich dreht sich das Gespräch um ihren Durst, um ihren Durst nach Leben. Der Fremde muss bei der Frau eine Sehnsucht gespürt haben. Und so wird dieses Gespräch in der größten Mittagshitze für die Frau zu einer Begegnung, die ihren Durst nach Leben stillt. Manchmal brauchen auch wir solche Begegnungen Begegnungen, die uns entdecken lassen, wo wir unseren Durst nach Leben stillen können. Wir brauchen sie, egal ob wir mit Religion und Glauben etwas anfangen können oder nicht. Wir brauchen sie, egal ob wir mit unserem Leben zufrieden sind oder nicht. Wir brauchen sie, um unsere Prioritäten im Leben wieder zu korrigieren. Wir brauchen jemanden von Außen, der uns in diesem Gespräch führt. 2

3 Da kann es einem leicht gehen wie dieser Frau. Als Samariterin wollte sie mit Juden nichts zu tun haben. Doch es war dieser Fremde Jude, der ihr Leben verändern sollte, der, der mit dem sie nichts zu tun haben wollte.plötzlich ist da die Erfahrung: Aus dem Gespräch über den Durst in der Mittagshitze wird ein Gespräch über den Durst nach Leben. Jesus saß schon da dort am Brunnen. Denn Jesus ist immer schon da, wo wir hinkommen. Er erwartet uns, auch dort, wo wir ihn überhaupt nicht vermuten. Das ist das Erste, was Johannes uns mit dieser Geschichte mit auf den Weg geben will. Die zweite Idee lautet: Ein Brunnen Ohne Wasser, Wir wissen eigentlich nicht sehr viel über diese Frau. Wir wissen nicht einmal ihren Namen oder Ihr Alter, oder was sie tut. Aber von ihr Art zu dem Christus zu sprechen, können wir einige Wasser-leere Brunnen in ihrem Leben erahnen. Wir verstehen etwas mehr von ihrem Leben, wenn wir uns ganz vorsichtig dem kulturellen Hintergrund ihrer Zeit und Welt nähern. Wie gesagt, es war schon eher befremdlich in der Mittagshitze zum Brunnen zu gehen. Aber das zeigt uns welche Art von Leben sie führte. Ein Leben mit einer Angst vor den Anderen, ein Leben in Einsamkeit, ein Leben voll Scham und Rückzug. Ein paar Verse später fragt Jesus sie: Geh hin, ruf deinen Man und kommen wieder her! Mit dieser Frage legt Jesus den Finger in eine offene Wunde, oder besser in ihren tiefen und trockenen Brunnen. Ihre Antwort kam schnell und scharf, üblich für jemanden, der sich erwischt fühlt. Ich habe keinen Man. Aber Jesus gibt nicht auf nachzufragen, mit seine Sanftmut und Güte und beginnt er wie ein guter Chirurg die tief ihres Herzens zu öffnen: Du hast recht geantwortet, 'Ich habe keinen Man.' Fünf Männer hast du gehabt, und der den du jetzt hast, ist nicht dein Man; das hast du recht gesagt. Jetzt können wir uns vorstellen, wie tief ihr Herz gebrochen ist, wie der gebrochene Brunnen, der kein Wasser hat. Wir beginnen 3

4 ihr Leben zu verstehen, besonders dann, wenn wir es vor dem Hintergrund der Nahöstlichen Kultur in dieser Zeit sehen. Diese Frau war ein Opfer von Missbrauch der Menschen. Als eine Frau dieser Zeit hatte sie kein Recht, ein Leben unabhängig auf zu bauen. Frauen in dieser patriarchalischen Gesellschaft brauchen immer Männer, um Sicherheit und Stabilität für ihr Leben zu bekommen. Männer sind die Quelle des Geldes für die Familie und Frauen ohne Männer können nicht leben. Wir haben ein Sprichwort in der arabischen Kultur, die dieses ungerechte Leben zeigt. Es besagt: "Der Schatten des Mannes, ist besser als der Schatten einer Wand". Dies zeigen die Not der Frauen, nur unter einem Schatten des Mannes zu leben. Diese Kultur bewirkte das die Männer Frauen benutzen, wie sie Autos benutzen. Wenn sie alt ist oder nicht mehr schön genug ist, konnte der Mann sie und manchmal auch ihre Kindern einfach rausschmeißen um eine andere Frau zu heiraten. Das war ihr Leben zwischen fünf Beziehungen. Ein Leben mit einem unendlichen Durst nach Sicherheit und Gerechtigkeit. Ein Leben in der Suche nach Liebe und Treue. Jetzt am Ende lebt sie mit einem Mann, aber nicht in einer legalen Beziehung. Für uns heute mag das keine Frage sein. Aber zu jener Zeit in jener Kultur war das unglaublich Schamhaft, denn es war gegen das Gesetz Gottes und nicht akzeptiert in der Gesellschaft; schon gar nicht in einem kleinen Dorf. Aber sie hatte keine andere Wahl um zu überleben. Sie war gebrochen, nicht nur unter dem Missbrauch und der Ungerechtigkeit, sondern auch unter dem Gefühl der Schuld und Verachtung aller Menschen. Als schmutzige Frau, unsauber, nicht akzeptiert. Das war ihr Leben, ein Leben mit dem Durst nach Akzeptanz, nach Reinheit und Vergebung. Ein Leben mit dem Durst nach Freundschaft und Gemeinschaft. Aber sie ist geradezu besetzt von ihren Ideen zur Religion und ihrem Nationalismus. Die ganze Zeit versucht sie nur von Jakob dem Vater der Juden zu sprechen, aber als von ihrem Vater, obwohl sie Sameriterin ist. Sie beschäftigt sich die ganze Zeit mit dem Unterschied zwischen den Sameritern und den Juden, mit dem rechten Ort der Anbetung, hier in Samarien oder in Jerusalem. 4

5 Irgendwie Paradox, ihr innerer Kampf zwischen ihrer Scham und Angst und zwischen ihrer Intoleranz und Verzerrung. Aber für mich sind es eigentlich zwei Seiten der selben Medaille: Angst und Intoleranz! Das entsprach ihrem Leben, einem Leben mit dem Durst nach Gott, nach seiner Gnade und seinem Frieden. Der Durst nach Freiheit und Liebe. Diese Frau ging in der Mittagshitze zum Brunnen in Sychar um Wasser zu schöpfen. Aber dieses Wasser kann ihren Durst nicht löschen. Den Durst nach Geborgenheit und Frieden. Den Durst nach Liebe und Respekt, ihren Durst nach Vergebung und Gnade. Ihren Durst nach Sicherheit und Hoffnung. Jesus sagt: Ich kenne deinen tiefen, leeren Brunnen ohne Wasser. Ich weiß, viele Male hast Du versucht deinen Durst zu löschen, mit vielen anderen Personen, aber sie haben dich immer leer gelassen und dein Durst wurde größer. Ich kenne dein gebrochenes Herz mit all deiner Geschichte und ich weiß: Wer von diesem Wasser trinkt, den wird Wieder dürsten meine dritte Gedanke: das lebendiges Wasser. wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm gebe, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt. Das sagte Jesus zu ihr und er sagt es auch zu uns heute morgen. Jesus ist das lebendiges Wasser für unsere Durst. Er weiß, was wir brauchen, er erkennt unseren tiefen Durst, und unseren Hunger nach Leben! Und durch ihn verstehen wir die Bedeutung von Leben und erkennen wie man das Leben genießen kann. Er ist Gottes Gabe für uns. Er ist die Quelle des Lebendigen Wassers. Und wir trinken es, jetzt und hier! Immer wenn der Geist Gottes über uns ausgegossen wird, trinken wir von diesem Wasser. Der Heilige Geist strömt mit Gottes Wort in unsere Welt, mit dem Evangelium. Der Geist heißt "lebendiges Wasser", weil er fließt und strömt, aber auch, weil er lebendig macht, weil er den Glauben erweckt und weil er uns so das ewige Leben schenkt. Jesus selbst schenkt 5

6 dieses lebendige Wasser, Jesus sendet den Geist und stillt damit unseren Durst nach Leben und unseren Durst nach Gott. Als wir getauft wurden, so wie heute unsere Geschwister aus dem Iran, sind wir mit diesem lebendigen Wasser in Berührung gekommen. Das Taufwasser, verbunden mit Gottes Wort, ist auch so ein lebendiges Wasser. Da stillt Gott den Durst nach Heil und Leben. Wer sich an den Geist hält, kann die Geborgenheit, Liebe, Freude, Hoffnung erleben, weil sein Leben mit Gott verbunden ist. Der Heiligen Geist fließt und stillt unseren Durst. Er fließt in unseren Gottesdiensten, im Wort der Bibel, im Zuspruch der Sündenvergebung, im Heiligen Abendmahl, im Segen und im Trost der Gemeinschaft. Wenn nun der Heilige Geist als so ein Segensstrom in unser Leben hineinfließt, dann wird er natürlich auch weiter fließen. Wie er weiter fließt und abfließt, darüber hat Jesus an anderer Stelle gepredigt. Drei Kapitel weiter im Johannesevangelium sagt er: Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen. Wer vom Wasser der göttlichen Liebe durchströmt wird, der liebt auch andere, der gibt anderen vom lebendigen Wasser ab. Wer vom Wasser des Heiligen Geistes durchströmt wird, kann die Bedeutung und die Erfüllung des Leben finden. Liebe Gemeinde, lassen wir es uns sagen, und genießen wir es: Wer von dem Wasser trinken wird, das ich ihm gebe, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt. Bleiben wir nicht bei äußeren Problemen und Schwierigkeiten stehen, lassen wir uns nicht entmutigen. Zweifeln wir nicht wie die Samariterin, die es als Problem ansah, 6

7 dass Jesus kein Schöpfgefäß bei sich hatte,weil sie ihn erst mal gar nicht verstanden hat. Wie oft verstehen wir ihn nicht!!! Darum lasst uns neben dem Zweifeln und Missverstehen immer auch diese Sätze hören. Das lebendige Wasser des Heiligen Geistes fließt in uns hinein und durch uns hindurch, auch durch Zweifel und Missverständnisse. Das lebendige Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt.amen. 7

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