Predigt, LKG Eben- Ezer, 10. Februar 2013 Johannes 4, die Verse 5 19, und (Die Frau am Jakobsbrunnen)
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- Mina Sauer
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1 Predigt, LKG Eben- Ezer, 10. Februar 2013 Johannes 4, die Verse 5 19, und (Die Frau am Jakobsbrunnen) Witz (Pastor und Busfahrer vor Petrus) Es geht heute um eine Begegnung von Jesus mit einem Menschen, einer Frau. Ich liebe die Erzählungen von seinen Begegnungen, denn sie erzählen so viel mehr, als ein kurzer Dialog wiedergeben kann. Wenn Jesus Menschen begegnet, erfahren wir immer etwas über Ihn, über ihn als Mensch und über ihn als Gott. Und wir erfahren etwas über uns. In den Menschen, die Jesus persönlich begegneten, können wir viele Aspekte unseres eigenen Lebens wiederfinden. Und schließlich erfahren wir etwas über die Beziehung zwischen Gott und Mensch, darüber, wie Gott sie sich vorstellt, wie er sie sich wünscht, wie er sie uns werbend und liebend anbietet. Nun zu unserem Text. Heute läuft Jesus mit seinen Jüngern von Judäa nach Galiläa, dabei durchquert er Samarien, den heutigen nördlichen Teil des Westjordanlandes. Ich lese nach der Übersetzung der Basisbibel: Johannes 4, die Verse 5 19, und Jesus und seine Freunde kommen also nach Sychar, einem Ort, in dessen Nähe einst Jakob seinem Sohn Josef ein Grundstück vererbt hatte. Dort gab es einen Brunnen, der tief reichte und der frisches Wasser führte und nach Jakob benannt war. Seine Freunde schickt Jesus in die Stadt, sie sollen etwas zu essen kaufen. Jesus bleibt allein an einem Brunnen zurück. In Vers 6 heißt es Es war um die sechste Stunde. Es gibt zwei Auslegungen zu dieser Tageszeit. Vermutlich handelt es sich hier jedoch um die römische Zählweise der Stunden, dann war es abends, gegen sechs Uhr. Eine übliche Zeit, die Tageswanderung zu beenden, eine übliche Zeit, zum Brunnen zu kommen und eine übliche Zeit, für die abendliche Hauptmahlzeit des Tages zu sorgen. Ich möchte nun mit Ihnen zunächst Jesus anschauen, was erfahren wir über Jesus und dadurch über seinen Vater, durch die Begegnung mit einer Frau an einem Brunnen? Und ich möchte immer wieder Fragen stellen, Fragen, über die wir uns z.b. im Anschluss im Nachgespräch austauschen können. Vier Punkte habe ich zu Jesus: 1. Jesus lässt sich ganz persönlich ein! Vers 5 Unterwegs kam er nach Sychar, einem Ort in Samarien. 7 Da kam eine Samariterin, um Wasser zu schöpfen. Obwohl er Gottes Sohn ist und seine Zeit sehr begrenzt ist, ist er nicht etwa durchorganisiert oder auf Effizienz aus. Ein Vortragstermin, so würden wir heute rechnen, wie viel bringt das? Wie kann ich bei einem Termin möglichst effektiv sein? Wie viele Menschen kann ich gleichzeitig erreichen? Wie ist mein Aufwand? Wie ist die Entschädigung und wie sieht der Verdienst aus? Was bringt das für meine Reputation? Jesus ist auf der Durchreise, aber er nimmt sich für einen Menschen, für diese Frau, auf die er am Brunnen trifft, Zeit. Und spricht mit ihr, sehr persönlich. Er fordert sie 1
2 nicht auf, erst mal die anderen zu holen, damit sich die Sache lohnt. Erst nach der intensiven Zweisamkeit entwickelt sich Größeres. Das möchte ich von Jesus lernen! Pfarrerin Dr. Seifert hat es in einer Bibelarbeit zu unserem Text so ausgedrückt: Und wir sollen nicht solchen Stress machen, uns lieber ab zu an einen Brunnenrand setzen und mit den Leuten reden. Einfach so. 1 Nehmen wir uns Zeit für Menschen, einfach so? 2. Jesus ist ganz Mensch! Jesus ist müde, er hat eine lange Wanderung hinter sich. Er muss sich setzen und hat Durst. Vers 7... Jesus bat sie: "Gib mir etwas zu trinken." Jesus bittet um Hilfe. Er selbst hat keinen Eimer zum Schöpfen und wenn auch die Bitte um Wasser der Auftakt zu einem Gespräch, zu etwas viel Tieferem bedeutet, so bleibt sie dennoch auch diese ganz schlichte Bitte. Mir fehlt etwas Wichtiges, ich bitte dich um Unterstützung, bitte hilf mir. Auch, wenn uns nicht erzählt wird, dass die Frau Wasser schöpft, so stelle ich mir vor, wie beide am Brunnen sitzen und von dem frischen Brunnenwasser trinken. Auch ich mache Erfahrungen damit: Ich bin schwach, ich brauche Unterstützung. In den letzten Wochen war ich immer wieder krank und meine Stimme war zweimal völlig weg. Ich musste die Liturgie absagen. Aber überall habe ich Unterstützung erfahren: Jemanden, der gern die Liturgie übernommen hat, in der Schule eine Freundin, die sagte: Ich habe morgens keinen Unterricht. Ich übernehme deine ersten beiden Stunden. Komme später, schone dich und deine Stimme!, zu Hause mein Mann... Es ist nicht leicht, aber sinnvoll zu merken, dass man nicht immer alles schafft. Können Sie andere um Hilfe bitten? 3. Jesus begegnet allen Menschen Vorbehalte interessieren ihn nicht! Auch das ist etwas, das ich mir gern zum Vorbild nehmen möchte, ein Gebiet, auf dem ich viel zu lernen habe. Jesus hat keine Berührungsängste und das zeigt sich hier gleich zweifach. Zum einen spricht er mit einer Samariterin. Die Frau, die zum Brunnen kommt, weist ihn selbst darauf hin: Vers 9: Du bist ein Jude und ich bin eine Samariterin. Wie kannst du mich um etwas zu trinken bitten? Und als Erklärung wird ergänzt: - Denn die Juden vermeiden jeden Umgang mit Samaritern. - Zu Jesu Zeiten war das Zerwürfnis zwischen Juden und Samaritern schon 500 Jahre alt. Die Samariter erkannten als Grundlage ihres Glaubens die Thora, also die fünf Bücher Mose an. Aber eben nur diese. Nicht anerkannt waren von ihnen die Geschichtsbücher, die Psalmen, die Weisheits- und Lehrbücher sowie die Propheten. Als Menschen unterschiedlicher Herkunft und zwangsangesiedelt in Samarien hatten sie den Glauben an den Gott Israels übernommen, aber fremde Götter und Riten damit vermischt. Ihr wichtigstes Heiligtum befand sich nicht in Jerusalem, sondern auf dem Berg Garizim. Es lag in unmittelbarer Nähe des Brunnens, war aber 1 Dr. Brigit Seifert: Ich habe Durst Bibelarbeit zu Johannes 4, 1-42, S. 6, vgl. A&url=http%3A%2F%2Fhds.kloster- druebeck.de%2fdownloads%2f003.pdf&ei=3wswuftafy3otqafs4goda&usg=afqjcn EX1uTBGLjTcAD- WNCm- UsaCwRtWQ&bvm=bv ,d.Yms 2
3 schon lange zerstört. Jesus und die Frau, deren Namen wir nicht erfahren, befinden sich also an einem geschichtsträchtigen Ort und die Samariterin weist den Juden auch darauf hin: Vers 20: Unsere Vorfahren haben Gott auf dem Berg dort verehrt. Aber ihr behauptet, dass sich in Jerusalem der richtige Ort befindet, um Gott zu verehren. Jesus begegnet hier also einem Menschen, mit dem es eigentlich keinen Kontakt geben darf; das schein ihn aber überhaupt nicht zu stören, ja er bittet gerade sie um Wasser. Begegne ich, begegnen Sie Menschen ohne Vorbehalte? Nein, also ich eindeutig nicht! Ein zweites Tabu bricht Jesus hier: Auch das ist, wie wir es heute sagen, ein absolutes No-Go für seine Zeit: Ein jüdischer Mann spricht eine ihm völlig fremde Frau an und sie verbringen Zeit allein miteinander. Das spricht nun wirklich gegen Sitte und Anstand! Auch die Freunde von Jesus bringen, als sie später dazukommen, das zum Ausdruck: Vers 27: In diesem Augenblick kamen seine Jünger zurück. Sie wunderten sich, dass er mit einer Frau redete. Aber Jesus sieht nicht vorrangig, wer oder was jemand ist oder nicht ist, sondern den Menschen, den er lieb hat. Deshalb lässt er sich auch nicht abhalten, von Gesprächen, von Beziehungen. Wie sieht das bei uns aus? 4. Jesus möchte Menschen gewinnen, ist wahrer Gott! Ich weiß nicht, wie das Wort Heiland auf sie wirkt. Als Jugendliche fand ich es schrecklich altmodisch; Jesus, der liebe Heiland. Das klang so brav, so langweilig. Irgendwann ist mir deutlich geworden, dass darin das Verb heilen steckt. Jesus möchte uns Heilung anbieten. Und zwar mehr als die Heilung einer Krankheit. Jesus sagte zu der Frau: Vers 10: "Wenn du wüsstest, was für ein Geschenk Gott den Menschen macht und wer dich hier bittet: 'Gib mir etwas zu trinken'! Dann würdest du ihn bitten, und er würde dir lebendiges Wasser geben!" Die Frau fragt Jesus, woher er das Quellwasser nehmen wolle und er antwortet: Vers 13 "Wer von diesem Wasser hier trinkt, bekommt wieder Durst. 14 Aber wer von dem Wasser trinkt, das ich ihm gebe, wird nie wieder Durst haben. Denn das Wasser, das ich ihm gebe, wird in ihm zu einer Quelle: Ihr Wasser fließt und fließt bis ins ewige Leben." Ein wunderbares Bild für die Rettung, die Heilung, die uns Gott in Jesus offeriert, oder? Durstig und vom Tag müde an einem Brunnen sitzend, nach Wasser lechzend. Und dann die Einladung: Du bekommst Wasser. Und du wirst nie wieder Durst haben. Dieses Wasser verbindet dich jetzt schon mit der Ewigkeit. Ist das ein Angebot, dass Sie schon angenommen haben? Oder möchten Sie sich lieber nicht darauf einlassen? Haben Sie es schon angenommen, aber von einer fließenden Quelle, die Kraft gibt, ist gerade nicht viel zu merken? Immer wieder begegnet Ihnen und mir Jesus und macht uns dieses Angebot. Wenn wir ihn haben, ist die Suche nach einer Perspektive, die für immer reicht, gestillt. Wir kennen noch nicht alle Antworten auf die Fragen unseres Lebens, aber die Sehnsucht, angenommen und geliebt zu sein, auf sie hat Jesus eine Antwort. Wenn ich hierzu ein Ja finde, brauche ich keine anderen Religionen, Heiler oder Propheten. Und nun möchte ich auf die Frau und dann die Dorfbewohner blicken. Auch hier greife ich vier Punkte heraus. Mein erster Punkt zu ihr lautet: 3
4 1. Durst nach Leben! Wir Menschen haben Durst nach Leben! Die Frau am Brunnen wird bei vielen Auslegern und Auslegerinnen als eine Symbolfigur für den Durst nach Leben gedeutet. Sie hat offensichtlich schon viel in ihrem Leben erlebt, und sicher nicht nur Gutes. Dennoch ist sie offen, neugierig. Sie lässt sich von dem Fremden ansprechen und auf ein Gespräch ein. Sie argumentiert mit ihm. Sie fordert ihn heraus! Vers 12: Bist du etwa bedeutender als unser Stammvater Jakob? Er hat uns diesen Brunnen hinterlassen. Er selbst hat daraus getrunken, ebenso seine Söhne und sein Vieh. Wer bist du eigentlich? Ist ihre Frage. Die Fragen und Bedenken, die sie hat, spricht sie aus. Und das können wir uns von ihr abschauen! Wer ist Jesus für Sie? Eine Herausforderung, eine Anfrage, mit der sie noch immer ringen? Auch Sie können Jesus offen sagen, welche Vorbehalte, welche Zweifel Sie haben. Vielleicht ist es ihre atheistische Erziehung und Prägung. Vielleicht sind es ihre Lebenserfahrungen, die sich nicht mit dem lieben Gott der Kindheit in Einklang bringen lassen. Ist das wirklich Leben, was Jesus zu bieten hat? Nicht die nächste Enttäuschung? Fragen Sie Jesus: Wer bist du? Sprechen Sie Ihm gegenüber ihre Gedanken und Ihre Vorbehalte aus! 2. Sich auf Jesus einlassen, zulassen, dass er den wunden Punkt berührt! Auf das Angebot von Jesus antwortet sie: Vers 15 "Herr, gib mir dieses Wasser. Dann habe ich nie mehr Durst und muss nicht mehr herkommen, um Wasser zu schöpfen." Mal sehen, was er wirklich zu bieten hat, mag sich die Frau sagen, aber es ist mehr als nur Neugierde, die aus ihr spricht. Und Jesus macht jetzt einen merkwürdigen Schlenker, er sagt, sie möge ihren Mann holen. Als sie sagt, dass sie keinen Mann habe, den sie holen könne, stellt er fest, Vers 17 "Es stimmt, wenn du sagst: 'Ich habe keinen Mann.' 18 Fünfmal warst du schon verheiratet, und der, mit dem du jetzt zusammen bist, ist nicht dein Mann. Da hast du die Wahrheit gesagt. Warum sagt Jesus ihr das, was sie selbst weiß? Will er sie demütigen? Warum spricht er Schuld und Unglück an? Jesus sagt der Frau: Ich weiß, wer du bist! Ich kenne dich! Aber es ist kein Ich kenne dich mit erhobenem Zeigefinger. Es sagt vielmehr aus: Du brauchst dich vor mir nicht zu verstecken oder zu verstellen. Ich weiß, wer du bist, und dennoch oder gerade deshalb mache ich dir dieses Angebot des lebendigen Wassers. Ohne sie zu kränken bringt er sie dazu auszusprechen, was ihr Leben prägt. Und die Frau die in den Brunnen schaut, sieht nicht nur sich selbst und ihr Leben vor sich, sondern Jesus ist mit ihr da unten auf dem Brunnengrund zu sehen. So hat es der Künstler Sieger Köder in seinem Bild eindrucksvoll umgesetzt (vgl. Projektion). Vers 19 Da sagte die Frau: "Herr, ich sehe: Du bist ein Prophet! Was müsste bei Ihnen geschehen, damit Sie sich auf Jesus einlassen? Ich lasse einen Teil des Gesprächs der beiden aus, wir steigen wieder ein, wo es auf den entscheidenden Punkt kommt: Vers 25: Da sagte die Frau zu ihm: "Ich weiß, dass der Messias kommt. Man nennt ihn auch Christus. Wenn der kommt, wird er uns über all das Auskunft geben." 26 Jesus antwortete: "Ich bin es. Ich, der mit dir spricht." Jesus und damit Gott, offenbart sich hier dieser Frau wie einst Mose in der Wüste (2. 4
5 Mos. 3,14) mit diesem Ich bin es-wort. 3. Die Entdeckung teilen! Nach dieser Offenbarung kommen die verwunderten Jünger zurück. Das aber ist für die Frau uninteressant. Nachdem sie so wesentliche Dinge von Jesus gehört hat, lässt sie ihren Wasserkrug stehen! Es geht nicht mehr um den alltäglichen Durst! Sie läuft zurück in ihr Dorf, um den Menschen von Jesus zu berichten. Sie ist ein wunderbares Beispiel für das Sprichwort: Wenn das Herz voll ist, dann geht der Mund über. Was einen wirklich bewegt, was einem ganz wichtig ist, das erzählt man weiter, das will man teilen, mit anderen! Vers 28: Die Frau ließ ihren Wasserkrug stehen und lief in den Ort. Sie sagte zu den Leuten: 29"Kommt und schaut euch das an! Da ist ein Mensch, der hat mir alles gesagt, was ich getan habe. Ist er vielleicht der Christus?" 30 Da liefen die Leute aus dem Ort zu Jesus hin. Begeisterung, Überzeugung kann ansteckend sein! Die Menschen hören auf die Frau, ein Beleg dafür, dass sie trotz ihrer Lebensgeschichte keine wirkliche oder vollkommene Außenseiterin ist, wie manchmal in Auslegungen zu lesen ist. Vers 39: Viele Samariter aus dem Ort kamen zum Glauben an Jesus, weil die Frau bezeugt hatte: "Er hat mir alles gesagt, was ich getan habe." Erzählen wir anderen von unserem Glauben? Nun können wir den Blick von der Frau gleiten lassen, hinüber zu den Dorfbewohnern: 4. Glaube bleibt nicht Privatsache ist aber etwas ganz Individuelles! Die Menschen aus Sychar kommen zu Jesus hinaus an den Brunnen und sie merken: Auch wir haben diesen Durst nach wahrem Leben und da ist einer, der etwas zu sagen hat. Und sie bitten Jesus zu bleiben und wieder lässt er sich ein; er bleibt zwei Tage dort. Und auch diesen Menschen begegnet Jesus ganz persönlich als wahrer Mensch und wahrer Gott. Vers 41 Da kamen noch viel mehr zum Glauben an Jesus wegen seiner Worte. Wenn Sie an Jesus glauben können, dann waren sicher auch Menschen daran beteiligt, die Sie eingeladen, begleitet haben. Wenn Sie noch nicht zu Jesus gehören, dann gibt es sicher Menschen, die für Sie beten. Sie können andere Menschen auch befragen, nach ihren Glaubenserfahrungen z.b. Aber glauben werden Sie wegen der Worte, die Jesus Ihnen zusagt und die Sie für sich annehmen. Ein Mitmachen oder Mitglauben, weil wir einem anderen Menschen eine Freude machen wollen das wird auf Dauer nicht gelingen. Das wünsche ich Ihnen, dass sie Ihrem Glaubenspaten, wenn es denn einen solchen oder eine solche gibt, das so sagen können, wie wir es zum Abschluss unserer Geschichte lesen können: Vers 42 Sie sagten zu der Frau: "Wir glauben nicht wegen deiner Erzählung, sondern weil wir ihn selbst gehört haben. Jetzt wissen wir: Er ist wirklich der Retter dieser Welt." Amen! Birgit Wenzel Es gilt das gesprochene Wort 5
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