Predigttext zum 10. Sonntag nach Trinitatis 2013

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1 Predigttext zum 10. Sonntag nach Trinitatis 2013 Die Frau aus Samarien spricht zu Jesus: Herr, ich sehe, dass du ein Prophet bist. Unsere Väter haben auf diesem Berge angebetet, und ihr sagt, in Jerusalem sei die Stätte, wo man anbeten soll. Jesus spricht zu ihr: Glaube mir, Frau, es kommt die Zeit, dass ihr weder auf diesem Berge noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet. Ihr wisst nicht, was ihr anbetet; wir wissen aber, was wir anbeten; denn das Heil kommt von den Juden. Aber es kommt die Zeit und ist schon jetzt, in der die wahren Anbeter den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit; denn auch der Vater will solche Anbeter haben. Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten. Spricht die Frau zu ihm: Ich weiß, dass der Messias kommt, der da Christus heißt. Wenn dieser kommt, wird er uns alles verkündigen. Jesus spricht zu ihr: Ich bin's, der mit dir redet. Johannes 4, 19-26

2 Predigt zu Johannes 4, Sonntag nach Trinitatis 2013 Israelsonntag Liebe Gemeinde, Begegnung am Brunnen. Jesus und die Samariterin. Es ist eine Alltagsszene. Jesus ist müde und sitzt am Brunnen, es ist heiß, wir können uns in diese Szene hineindenken in diesen Sommertagen, es geht um Durst und um Müdigkeit. Und dann entsteht ein ganz grundsätzliches Gespräch zwischen Jesus und der Samariterin, bei dem der Satz fällt: Das Heil kommt von den Juden. Heute, am Israelsonntag, werden wir daran erinnert. Und am Schluss der Szene das Christus-wort: Ich bin s, der mit dir redet. Was ein Brunnen bedeutet, das können wir wohl gar nicht mehr so richtig ahnen, wo doch bei uns das Wasser aus der Leitung kommt, wann immer wir wollen. Sogar in der Kirche gibt es einen Wasserhahn. Bis 1903 stand ein Brunnen vor der Hugsweierer Kirche, so hab ich es kürzlich gelesen in einer alten Notiz im Pfarramt, ein Brunnen mit der Jahreszahl 1742 auf dem Brunnentrog, 1903 hat man ihn abgebrochen und zugeschüttet, weil man ihn wohl nicht mehr gebraucht hat. Früher kam das Wasser nicht in die Häuser, man musste es holen, oft sogar von außerhalb der Stadtmauer --- sozusagen am Brunnen vor dem Tore. Man brauchte den Brunnen, um zu überleben. Das ist auch heute noch so, bloß merkt man s nicht mehr so elementar, weil ja das Wasser immer da ist die Wissenschaftler sagen uns, es könnte in Zukunft Wasserknappheit geben, den Kampf um s Wasser bei immer mehr Menschen auf diesem Planeten. Man brauchte den Brunnen, um zu überleben. Man baut die Stadt dort, wo der Brunnen ist: Maul-bronn, Heil-bronn, Wald-brunn, Scholl-brunn sicher fällt Ihnen beim Nachdenken auch noch manches ein. Wer Wasser will, der muss zum Brunnen gehen. Und dort trifft er die anderen so ist es auch bei Jesus und der Samariterin. Auf dem kleinen Predigtzettel ist eine kleine Kachel aus Holland abgebildet, um 1780 ist sie bemalt worden, eine etwas naive, anrührende Darstellung dieser bekannten Szene.

3 In der Bibel gibt es schöne Brunnengeschichten. Im Frauenkreis in Hugsweier haben wir im vergangenen Monat über Brunnengeschichten gesprochen. Denken Sie daran, wie Abrahams Knecht an den Brunnen kommt und dort auf Rebekka trifft eine Frau für Isaak, und sie ist natürlich die Schönste und besonders anmutig, wie sie das Wasser schöpft, dazu noch tier-freundlich, weil sie ja auch gleich noch für die durstigen Kamele schöpft, Sie können das heute Nachmittag nachlesen, daheim im Schatten: Genesis 24: Siehe, da kam Rebekka und trug einen Krug auf ihrer Schulter. Und das Mädchen war sehr schön von Angesicht und sie sprach: ich will deinen Kamelen auch schöpfen, bis sie alle getrunken haben. Denken Sie an Jakob, bei dem sich die Geschichte dann ähnlich wiederholt, bei ihm heißt die Frau, die er am Brunnen trifft, Rahel: siehe, da kam Rahel mit den Schafen ihres Vaters Oder denken Sie an Mose in der Wüste, ein Flüchtling, der in einen Streit am Brunnen eingreift und dabei auch gleich noch die Frau fürs Leben findet. Man trifft sich also am Brunnen vor dem Tore, und wenn man Glück hat, trifft man dort auch noch die Frau oder den Mann für s Leben. Und noch ein letzter Gedanke in diesem Zusammenhang: Wasser, das man vom Brunnen nach Hause schleppt, ist kostbar. Das trinkt man wohl dann anders, bewusster, bedächtiger, als wenn s grad so aus der Leitung kommt. Es macht die Wüste schön, dass sie irgendwo einen Brunnen birgt. So hat es Antoine de Saint-Exupery mal gesagt. Man braucht den Brunnen, um zu überleben. Und wie schön, wenn wir das wissen: es gibt irgendwo den Brunnen, der uns zum Überleben hilft. Mag das Leben manchmal öd und wüst sein - es gibt den Brunnen in der Wüste, auch in der Wüste unseres eigenen Lebens. Wo fließt das Wasser des Lebens? Jesus und die Samariterin. Da geht es um diese grundsätzlichen Fragen: Unsere Väter haben auf diesem Berge angebetet, sagt die Frau aus Samaria, und sie spricht vom Berg Garizim, dem heiligen Berg der Samariter, und ihr Juden sagt, in Jerusalem sei die Stätte, wo man anbeten soll. Juden und Samariter sind sich spinnefeind. Es ist das alte Spiel, dass die Frommen sich immer in den Haaren liegen.

4 Juden und Samariter, beide haben ihren Standpunkt. Und wenn man einen klaren Stand-punkt hat, wenn man irgendwo fest-steht, dann hat man Probleme mit der Bewegung. Standpunkte lassen sich schlecht bewegen. Jeder hat Recht. Manchmal redet man aneinander vorbei, jeder bleibt bei seinem Standpunkt stehen und nichts bewegt sich mehr. Israeliten und Palästinenser Kurden und Türken Sunniten und Schiiten Katholiken und Protestanten. Kann man einen Standpunkt haben und dennoch miteinander reden? Jesus bittet die Samariterin um Wasser aus dem Brunnen, das ist eigentlich etwas, was aus dem Rahmen fällt. Man bittet einen Feind nicht um etwas, ein Jude nicht einen Samariter, und ein jüdischer Mann eine samaritische Frau schon zweimal nicht. An dieser Geschichte kann man studieren, wie Jesus Mauern überwindet. Ich weiß, sagt die Frau am Ende, dass einmal der Messias kommt, und er wird uns in die Wahrheit führen, dann werden wir alles verstehen. Ich bin s, der mit dir redet. sagt Jesus. Das Wasser des Lebens finden wir bei Jesus. Warum lesen wir heute diesen Text in der Kirche? Nicht weil es August ist und weil es heiß ist und wir ans Wasser und an den Brunnen denken, sondern weil heute der Israelsonntag ist und weil in unserem Text dieser kleine Satz steht: Das Heil kommt von den Juden. Daran sollen wir denken, uns daran erinnern: wir stehen in einer langen Tradition und die Bibel verdanken wir dem jüdischen Volk, Abraham und Sara, Isaak und Rebekka, Jakob, Esau, Josef, Saul, David, Salomo. Jesus, der Gottessohn, ist ein Sohn dieses Volkes. Die Lieder, die wir heute Morgen singen im Gottesdienst, sind allesamt Psalm-lieder, den Psalmen aus dem Alten Testament nachgedichtet. Im vergangenen Schuljahr war ich Donnerstagsmorgens immer zum Religionsunterricht im Scheffelgymnasium. Und im April kam an einem Donnerstag Herr Maier in die Schule in die neunte Klasse. Er erzählte aus seinem Leben: wie er in Kippenheim aufgewachsen ist und dort zur jüdischen Gemeinde gehörte und am Sabbat in die Synagoge ging. Wie er dann eines Tages nicht mehr in Lahr in die Schule gehen durfte, sondern nach Freiburg fahren musste in die jüdische Schule. Wie sie dann eines Tages abgeholt wurden, die Großmutter, der Großvater, die Eltern, er als zehnjähriges Büble und sein zwei Jahre älterer Bruder --- ins Internierungslager nach Gurs,

5 wo manche umkamen und viele andere später nach Auschwitz deportiert und vergast wurden. Da saßen die Jugendlichen im Scheffelgymnasium und auch ich und wir haben uns gedacht: wie konnte das Alles geschehen mitten in unserem Land? Ob die Menschen aus alledem für die Zukunft lernen? Das Heil kommt von den Juden. steht in der Bibel. Und am 10. Sonntag nach Trinitatis, am Israelsonntag, sollen wir uns ganz besonders daran erinnern, an unsere Verbundenheit mit Israel, dass wir verwurzelt sind im jüdischen Glauben mit unserem christlichen Glauben, auch an die leidvolle Geschichte dieses Volkes wollen wir denken angefangen mit der babylonischen Gefangenschaft über die Verfolgungen im Lauf der Geschichte bis hin zu dem schrecklichen Geschehen in unserem eigenen Land. Ist es nicht erstaunlich, dass kein anderes Volk wie dieses geschundene jüdische Volk einen ganz eigenen Humor entwickelt hat, den jüdischen Witz? Humor hat mit Glauben zu tun. Wer religiös ist, hat auch Humor. Humor ist eine Erscheinungsform der Religion. Wer an Gott glaubt, verlernt das Lachen nicht. Deshalb habe ich mir angewöhnt, am Ende der Predigt am 10. Sonntag nach Trinitatis, dem Israelsonntag, noch einen jüdischen Witz zu erzählen, um dem jüdischen Glauben und dem jüdischen Volk gewissermaßen meine Referenz zu erweisen. Der alte Rabbi liegt im Sterben. Seine Frau und seine erwachsenen Kinder sind um ihn versammelt. Hast du noch einen besonderen Wunsch? fragt ihn sein ältester Sohn. Ja, sagt der Rabbi, geh hinüber zum evangelischen Pfarrer, ich will mich taufen lassen! Seine Frau schlägt die Hände über dem Kopf zusammen und sagt: Allmächtiger! Jetzt ist er verrückt geworden! Und sie fragt ihn: Jetzt bist du dein Leben lang ein frommer Jude gewesen, und am Ende willst du dich taufen lassen?! Willst du wirklich die Tradition deiner Väter verlassen? Natürlich nicht! brummt der Rabbi, Aber wenn schon einer stirbt, dann besser einer von denen als einer von uns! Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Jesus Christus. Amen.

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