Pfarrer Dr. Sieghard Mühlmann, Versöhnungskirche Leipzig-Gohlis

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1 Predigt zum Israeltag, 10. Sonntag nach Trinitatis, am 12. August 2007 Pfarrer Dr. Sieghard Mühlmann, Versöhnungskirche Leipzig-Gohlis Zu: Johannes 4,19-26 "Das stimmt", erwidert Jesus, "verheiratet bist du nicht. Du hast fünf Männer gehabt, und der, mit dem Du jetzt zusammenlebst, ist nicht dein Mann. Du hast es richtig gesagt und nicht gelogen." Erstaunt meinte die Frau: «Ich sehe, Herr, du bist ein Prophet! Kannst du mir dann eine Frage beantworten? Unsere Vorfahren haben Gott auf diesem Berg dort angebetet. Warum also behauptet ihr Juden, man könne Gott nur in Jerusalem anbeten?» Jesus antwortete: «Glaube mir, die Zeit wird kommen, in der es unwichtig ist, ob ihr Gott auf diesem Berg oder in Jerusalem anbetet. Ihr wisst ja nicht einmal, wen ihr anbetet. Wir aber wissen, zu wem wir beten. Denn das Heil der Welt kommt von den Juden. Doch es kommt die Zeit, ja sie ist schon da, in der die Menschen Gott überall anbeten können; wichtig ist allein, dass sie von Gottes Geist und seiner Wahrheit erfüllt sind. Von diesen Menschen will Gott angebetet werden. Denn Gott ist Geist. Und wer Gott anbeten will, muss seinen Geist haben und in seiner Wahrheit leben.» Die Frau entgegnete: «Ja, ich weiß, dass einmal der Messias kommen wird. Der wird uns schon alles erklären.» Da sagte Jesus: «Du sprichst mit ihm. Ich bin der Messias.» Rembrandt; Christus und die Samariterin; Radierung; 12,5 x 16 cm; signiert und datiert: Rembrandt f. 1658; Amsterdam, Rijksprentenkabinet Quelle: ru/bilder/umwelt.jes/b2-14.jpg

2 Die Jünger brechen auf. Jesus bleibt allein am Brunnen zurück. Doch lange bleibt er nicht allein. Kaum sind die Jünger zwischen den Häusern des Dorfes verschwunden, kommt trotz der Hitze, eine Frau aus dem Dorf, um Wasser zu schöpfen. Jesus hat Durst, darum bittet er: "Gib mir bitte etwas zu trinken." Die Frau fragt überrascht und verwundert: "Du bist doch ein Jude! Wieso bittest du mich um Wasser, wo ich doch eine samaritanische Frau bin? Ihr Juden wollt doch mit uns Samaritanern nichts zu tun haben." Jesus schaut sie an und sagt: "Du weißt ja nicht, was Gott dir geben will? Auch nicht wer dich hier um Wasser bittet? Sonst würdest du mich um das Wasser bitten, dass du zum Leben brauchst. Und ich würde es dir geben." Die Frau schaut ihn mit großen Augen und offenem Mund an und meint dann: "Aber Herr, du hast doch gar nichts, womit du Wasser schöpfen kannst, und der Brunnen ist tief! Wo willst du denn das Wasser für mich hernehmen?" Jesus erwidert: "Jeder, der das Wasser aus diesem Brunnen trinkt, wird bald wieder durstig sein. Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, der wird nie wieder Durst bekommen. Dieses Wasser wird ihm zu einer Quelle, die nie aufhört zu fließen. Durch dieses Wasser wird der Durst nach Leben und alle Sehnsucht gestillt." Die Frau bittet: "Dann gib mir das Wasser, damit ich nie mehr durstig bin und nicht wieder herkommen und das Wasser holen muss!" "Gut", entgegnet Jesus, "gehe und rufe deinen Mann. Dann kommt beide wieder hierher zu mir!" "Ich bin nicht verheiratet", wendet die Frau ein. "Das stimmt", erwidert Jesus, "verheiratet bist du nicht. Du hast fünf Männer gehabt, und der, mit dem Du jetzt zusammenlebst, ist nicht dein Mann. Du hast es richtig gesagt und nicht gelogen." Erstaunt meinte die Frau: «Ich sehe, Herr, du bist ein Prophet! Kannst du mir dann eine Frage beantworten? Unsere Vorfahren haben Gott auf diesem Berg dort angebetet. Warum also behauptet ihr Juden, man könne Gott nur in Jerusalem anbeten?» Jesus antwortete: «Glaube mir, die Zeit wird kommen, in der es unwichtig ist, ob ihr Gott auf diesem Berg oder in Jerusalem anbetet. Ihr wisst ja nicht einmal, wen ihr anbetet. Wir aber wissen, zu wem wir beten. Denn das Heil der Welt kommt von den Juden. Doch es kommt die Zeit, ja sie ist schon da, in der die Menschen Gott überall anbeten können; wichtig ist allein, dass sie von Gottes Geist und seiner Wahrheit erfüllt sind. Von diesen Menschen will Gott angebetet werden. Denn Gott ist Geist. Und wer Gott anbeten will, muss seinen Geist haben und in seiner Wahrheit leben.» Die Frau entgegnete: «Ja, ich weiß, dass einmal der Messias kommen wird. Der wird uns schon alles erklären.» Da sagte Jesus: «Du sprichst mit ihm. Ich bin der Messias.»

3 Predigt Joh. 4,19-26 Liebe Gemeinde, unser Predigttext teilt einen Auszug eines Gespräches mit. Es ist Teil eines sehr langen Gespräches. Und: Es ist ein sehr interessantes Gespräch. Jesus unterhält sich mit einer samaritanischen Frau. Das ist an sich ein Skandal, dass ein Mann in aller Öffentlichkeit einen Disput mit einer Frau führt. Und dazu noch mit einer Frau, die aus einer von Juden geächteten Minderheit stammt. Auch der Ort des Gespräches ist interessant. Man unterhält sich an einem Brunnen, der eine lange Tradition hat. Aus dem Brunnen schöpfte schon der Erzvater Jakob, der lebte so ungefähr 1400 Jahre vor Christus. Brunnen sind ja bevorzugte Orte für Gespräche. Man hat Zeit beim Wasserschöpfen. Und das Wasser regt zum Denken an. Klares Wasser, klare Gedanken. Es regt an, den Dingen bis auf den Grund zu gehen. Das Gespräch ist spannungsgeladen. Mann und Frau kommen ins Gespräch, Jude und Samaritanerin unterhalten sich. Und die Person, mit der Jesus redet, ist auch nicht ganz ohne. Jesus hat laut in ihrer Familiengeschichte geblättert und da hat er nicht viel rühmliches entdeckt. Aber es stimmte alles, was Jesus der Frau auf den Kopf zusagte. Die Frau sagt erschrocken, aber irgendwie ist sie fasziniert: Jesus, du bist ein Prophet, du bist ein Hellseher. Die Frau traut diesem Rabbi Jesus offensichtlich viel zu. Und sie zieht ihn in ein Gespräch über eine Sache, die sie umtreibt. Dumm scheint sie nicht zu sein. Sie will einmal die Meinung dieses außerordentlichen Mannes zu einem alten Thema hören, das Juden und Samaritaner auseinander brachte. Die einen beten auf dem Berg Garizim, die Samaritaner, die anderen in Jerusalem. Wer hat denn letztlich Recht? Vielleicht fragt sie auch in eine andere Richtung: was ist denn nun eigentlich richtig. Jesus hatte der Frau die vielen Männer aufgezählt, mit denen sie zusammen war. Mit fünf Männern war sie verheiratet, der jetzige war nicht ihr Mann. Du sollst nicht ehebrechen, heißt es im Gesetz des Mose. 3

4 Aber was ist denn nun Wahrheit. Was ist richtig Garizim oder Jerusalem? Wittenberg oder Rom? Entweder oder, aber wenn das die Gelehrten nicht einmal wissen, dann kann an ihren problematischen Lebenswandel auch kein Maßstab angelegt werden. So ein Argumentieren oder so ähnliche Argumente haben Sie gewiss schon oft gehört. Eigene Fehler werden nicht zugegeben und Kritik an Fehlverhalten wird mit einem Hinweis auf die Relativität der Werte oder der Wahrheit zurückgewiesen. Jesus, Du bist ein Prophet, ein Gedankenleser, ein Hellseher, aber wer kann schon die Wahrheit und das Recht beanspruchen, gültige und verbindliche Normen zu setzen? In einem wissenschaftlichen Kommentar zum Johannesevangelium habe ich eine tiefer gehende, den Hintergrund erhellende Deutung dieses Gespräches gefunden. Es fällt die Zahl 5 bei den Ehemännern auf. Im 8. Jahrhundert vor Christi wurden die Bewohner Samarias von den Assyrern ins Exil geführt, im Gegenzug wurden fremde Völkerschaften mit je unterschiedlichen Religionen in Samaria angesiedelt. Im Laufe der Zeit bildete sich eine Mischreligion heraus, in der der Gott des Alten Testamentes neben anderen Göttern verehrt wurde. Im 2. Königebuch 17,32 heißt es dazu: Sie waren Verehrer des Herrn und blieben zugleich Diener ihrer Götter nach den Bräuchen der Völkerschaften, aus denen man sie weggeführt hatte. Der jüdische Historiker Josephus rechnet mit fünf heidnischen Gottheiten. Jesus würde dann auf die religiöse Geschichte Samarias anspielen. Der sechste Mann wäre der Gott Israels, zu dem die Samaritaner keine legitime Beziehung haben, weil ihnen der wahre Gottesglaube des Alten Testaments fehlt. Sie akzeptieren nur die 5 Bücher Mose. So haben wir es hier offensichtlich mit einer doppelsinnigen Geschichte zu tun. Die Männergeschichten der Samaritanerin stehen in Wechselbeziehung zur Religionsgeschichte des Volkes, aus der sie stammt. In der von Schicksal und Schuld belasteten Geschichte der Frau spiegelt sich das religiös bewegte Leben eines Volkes wider. Wobei Jesus die Position bezieht: Die Juden sind ihrem Gott treu geblieben, sie sind das erwählte Gottesvolk. Der Vergleich zwischen Samaritanern und Juden fällt zugunsten der jüdischen Gemeinde aus. Wir wissen, was wir anbeten, sagt Jesus. 4

5 Aber damit ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Für Jesus ist der Ort der Gottesverehrung letztlich egal. Gott ist Geist, sagt er, und die ihn anbeten, müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten. Da spielt der Ort der Anbetung keine Rolle. Jerusalem nicht, Samaria nicht. Martin Luther spricht in seiner Weihepredigt für die Torgauer Schloßkirche im Jahre 1544 über die Frage, wo der topographische oder der chronologische Ort der Anbetung Gottes in dieser Welt recht verortet ist. Ist es die neue evangelische Kirche in Torgau, die bewusst als evangelische Kirche gebaut ist? Wer die Schlosskirche kennt, erinnert sich an die Schlichtheit des Raumes, des Altars, der zentralen Stellung der Kanzel. Da steht der Prototyp evangelischen Kirchenbaus. Ist es diese evangelische Kirche, in der sich der rechte Ort des Betens befindet? Luther predigt über den Sabbath bzw. den Sonntag und da sagt er: So uns der Sabbat oder der Sonntag nicht gefällt, mögen wir den Montag oder einen anderen Tag in der Woche nehmen und einen Sonntag daraus machen Kann es nicht geschehen unterm Dach oder in der Kirche, so geschehe es auf einem Platz, unter dem Himmel oder wo Raum dazu ist. Luther will sagen, der Ort der Predigt spielt keine Rolle, auch nicht der Tag. Wichtig nur ist, dass die Verkündigung der frohen Botschaft und die Anbetung Gottes im Geist und in der Wahrheit geschieht. Wie es Jesus sagt. Aber da ist noch etwas. Das Gespräch zwischen der Samaritanerin und Jesus geht noch in eine andere Richtung. Die von Jesus angekündigte Anbetung Gottes im Geist und in der Wahrheit reicht für die Frau weit in die Zukunft. Die Gegensätze und Widersprüche in der Anbetung Gottes, in der Theologie zwischen Juden, Samaritanern und - sagen wir es -Anhängern des Propheten Jesu werden irgendwann einmal überwunden sein, wenn der Messias kommt. Der Messias steht für die Auflösung aller religiösen Gegensätze. Die unterschiedlichen Meinungen, die in unterschiedlichen Formen der Anbetung Gottes zu Tage treten und auf denen oft so beharrlich und fanatisch bestanden wird, werden dann in der Heilszeit, die der Messias bringt, keine Rolle mehr spielen. 5

6 Meinetwegen können wir aus aktuellem Anlass, und damit weiten wir das Thema aus, auch das Verdikt der katholischen Glaubenskongregation vom Juni dieses Jahres hineinnehmen: Die Kirchen der Reformation sind keine Kirchen im eigentlichen Sinn. Heißt es dort. Wo ist der legitime Ort der Anbetung Gottes: Berg Samaria, Jerusalem oder Rom oder Wittenberg? Weder da noch da, so Jesus. Aber dort, wo Gott im Geist und in der Wahrheit angebetet wird. Aber das geschieht nicht, so Jesus, irgendwann einmal, sondern das geschieht schon jetzt. Er ist der Messias. Die Anbetung Gottes im Geist und in der Wahrheit geschieht schon hier und jetzt. Und die Anbetung Gottes im Geist und in der Wahrheit geschieht durch nichts anderes oder niemanden anderen vermittelt als durch ihn, den Messias, Jesus. Der Messias Jesus garantiert die Anbetung Gottes im Geist und in der Wahrheit. An anderer Stelle sagt Jesus Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Und Paulus schreibt im 2. Brief an die Korinther: Der Herr ist Geist, und wo der Geist ist, da ist Freiheit. Jesus ist der echte und rechte Ort der Anbetung Gottes. In ihm lösen sich alle Widersprüche auf. Und wir als evangelische Christen dürften keine Probleme haben mit Sprüchen über unsere Legitimität, solange wir an Jesus bleiben und mit ihm Gott anbeten im Geist und in der Wahrheit. Da könnten wir nun ein ganz weites Feld betreten, um Wahrheit und Geist zu erklären. Das müssen wir uns heute schenken. Aber vielleicht noch mal zurück zum Gespräch zwischen Jesus und der samaritanischen Frau. Der Messias bricht in souveräner Freiheit mit allen Konventionen. Er lässt sich auf ein Gespräch ein mit einer Frau, dazu der Vertreterin einer geächteten Minderheit, die zudem noch einen anrüchigen Lebenswandel führt. Er begegnet ihr auf Augenhöhe und weiß, seelsorgerlich geschickt, sie aus ihrer Lebenskrise herauszuführen. Da am Jakobsbrunnen haben die Menschen erlebt, dass der Messias Jesus eine neue Zeit beginnt. Eine Zeit des Heils für alle und jeden. Keiner ist ausgeschlossen. Die Anbetung des Vaters im Himmel führt uns alle im Geist und in der Wahrheit zusammen. Nun ist dieser 10. Sonntag nach Trinitatis ein besonderer Sonntag. Es ist der Israelsonntag, an dem wir traditionell über das Verhältnis zwischen Christen und Juden nachdenken. 6

7 Jesus lädt uns ein, unsere Beziehung zu den Juden unter dem Aspekt zu sehen: Das Heil kommt von den Juden. Es ist auch eine von Sünde und Schuld belastete Geschichte, die Geschichte zwischen Christen und Juden. Kirchen und Christen haben es oft nicht realisieren können, was das heißt, Gott anzubeten im Geist und in der Wahrheit. Zu oft stand im Vordergrund die Frage: Wer hat Recht? Und die Frage wurde mit Macht, mit Gewalt, mit Vernichtung des Gegenübers beantwortet. Jesus lädt ein, im Geist und in der Wahrheit das Gespräch mit jüdischen Menschen zu suchen. Jesus wollte niemanden wegen seiner Religion umbringen. Und mit Jesus könnte man Neues entdecken, wie Juden heute z. B. ihren Gottesdienst feiern und Gott anbeten. Ein prominenter jüdischer Liturgieforscher (Ismar Elbogen) bezeichnet schon 1913 den jüdischen Gottesdienst als Gottesdienst im Herzen. Mit dieser Wendung markiert er den Übergang vom materiellen zum geistigen Kultus im Judentum. Er würdigt den Synagogengottesdienst als von allen Äußerlichkeiten, von besonderen Andachtsstätten und Priestern wie überhaupt von allem Beiwerk befreiten rein geistigen Gottesdienst. Da sind wir eigentlich schon ganz nahe an unserem Predigttext aus dem Joehannsevangelium. Möge uns dieser Tag auch anregen, gemeinsam, mit unseren jüdischen Schwestern und Brüdern, den Weg zu unserem Vater im Himmel im Geist und in der Wahrheit zu suchen, wie es uns Jesus Christus vorgelebt hat. Und der Friede Gottes, der höher ist als alle unsere Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus unserem Herrn. Amen Pfarrer Dr. Mühlmann 7

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